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Mitteilungen der DGGG

Date post: 07-Feb-2017
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Mitteilungen der DGGG 444 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014 444 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014 Korrespondenzadresse: Dr. med. Rüdiger Thiesemann Sekretär der DGGG c/o Korrespondenzbüro KKP Kanzlei M. Krieter Heinrich-König-Str. 21 44797 Bochum 0234-4 38 48 46 [email protected] Geschäftsstelle: Seumestr. 8, 10245 Berlin Tel.: 0 30/52 13 72 71 Fax: 0 30/52 13 72 72 E-Mail: [email protected] Diese Mitteilungsseiten sind im Internet abrufbar unter der Homepage der DGGG: www.DGGG-online.de Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. Mitglied der International Association of Gerontology and Geriatrics (IAGG) Z Gerontol Geriat 2014 · 47:444–445 DOI 10.1007/s00391-013-0578-5 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Deadline für die Anmeldung für die gemeinsame Tagung unserer Fachgesellschaften aus der Schweiz, Österreich und Deutschland ist verstri- chen, und es besteht die Möglichkeit, kurz Bilanz zu ziehen. Neben einer Vielzahl an Symposien (mit über Abstractanmeldungen) sind knapp Einzelbeiträge angemeldet wor- den. Hierfür möchte ich mich bei Ih- nen allen bedanken. Nun wird es nicht immer möglich sein, jeden Beitrag als Vortrag zu akzeptieren, daher haben wir uns entschieden, die Postersit- zungen sehr aufzuwerten. Wir haben dafür einen täglichen Zeitslot reser- viert, und das wird der einzige sein, an dem keine Parallelveranstaltun- gen laufen werden. Daneben wird es hoch dotierte Posterpreise, und zwar je für den biomedizinischen bzw. den psycho/sozialen/gesellschafts- wissenschaftlichen Bereich  geben. Hier sollen insbesondere unsere Nachwuchswissenschaftler eine gute Chance bekommen, sich auszeichnen zu können. Insgesamt versprechen die Anmeldungen, dass es für alle Mitglieder eine spannende und in- formative Tagung geben wird. Da ich bereits einige Rückfragen zum Gesellschaftsabend bekommen habe, nur kurz noch einmal die wich- tigen Infos. Die Anzahl der Plätze sind auf begrenzt, wir werden in den Ausstellungsräumen des Landeskund- lichen Museums für Vorgeschichte tagen und es wird für jeden, der inter- essiert ist, die Möglichkeit zur Führung durch das Museum geben. Hier würde sich eine frühe Anmeldung lohnen. Das ganze gilt auch für die Hotelbuchung. Es gibt genügend auch preiswerte Zimmer, doch die Zahl der Hotels, von denen man gut zu Fuß die Tagung er- reichen kann, ist begrenzt. Als weiteren Punkt möchte ich un- sere Zeitschrift, die ZGG, ansprechen. Wir möchten ja alle, dass diese Zeit- schrift mit einem besseren Impactfak- tor versehen möglichst alle Bereiche der Gerontologie abdeckt. Das liegt aber zu einem größeren Teil an uns selbst. Wir müssen versuchen, gute Manuskripte vor allem auch in englisch einzureichen, und auf der anderen Sei- te unsere eigenen Artikel dann, egal ob englisch oder deutsch, aber auch selbst zitieren. Daneben liegt es bei den Einreichern, wie die Zeitschrift uns erscheint. Je nachdem, ob viele Beiträ- ge z.B. aus dem psychosozialen Feld oder dem medizinischen Feld kommen, wird sie anders wirken. Also, bitte reicht alle aus allen Feldern der Gerontologie ein. Wenn wir das alle machen, steigt der Impaktfaktor wieder an und wir haben eine ausgeglichene Zeitschrift. Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich Sie alle auf unsere ge- meinsame Tagung in Halle zu treffen. Dieser sehe ich mit einem lachenden und weinenden Auge entgegen. So- weit wie es möglich ist, laufen alle Vorbereitungen im grünen Bereich und wir werden hoffentlich eine gute anregende Tagung haben. Ich werde im September den Staffelstab an Frau Ast- rid Hedtke-Becker weitergeben, die ei- niges von dem, was ich begonnen habe, weiterführen wird. Ich danke Ihnen al- len, dass Sie mir in Abwesenheit wegen Erkrankung vor Jahren das Vertrauen geschenkt und mich zum Präsidenten Elect gewählt hatten, und hoffe, dass ich Ihnen das wiedergeben konnte. Viele Grüße Ihr Andreas Simm Bericht des Präsidenten Bericht des Sekretärs Liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Aufgaben des Sekretärs umfassten neben der Vor- und Nachbereitung der Präsidiums- sitzungen, die Arbeiten zur Mit- gliederverwaltung. Die Schatzmeister der DGGG und der DGG haben ein gemein- sames ABstimmungstreffen für August vereinbart. Die Gesellschaft hat derzeit 1220 Mitglieder Die Gesellschaft begrüßt als neue Mitglieder: F Dr. Ulrich Gräwe, Münster F Heike Lehmann-Pötzsch, Lu- therstadt Wittenberg F Matthias Kirchhoff, Vechta F Maximilian Tom Ring, Vechta F Ann-Christin Kotschate, Münster F Elisabeth Petrias, Nürnberg Jubilare Vorstand und Präsidium der DGGG gratulieren herzlichst folgenden Mitgliedern, die im Juni und Juli Ihren „runden“ Geburtstag feiern konnten: Zum 60. Geburtstag: F Frau Dr. Paola Cardia F Herr Gerhard Wachsmuth F Herr Hanno Abraxas Bischoff F Frau Dr. Barbara Elkeles F Frau Anita John Zum 65. Geburtstag: F Herr Dr. Wolfgang-Friedrich Schneider F Herr Günter-Fritz Häbele F Herr Alfred Hoffmann F Frau Susanne Blum-Lehmann F Frau Dr. Xenia Vosen-Puetz F Herr Dr. Frank Stein F Herr Dr. Helge Güldenzoph Zum 75. Geburtstag: F Herr Rupert Engelbrecht
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Mitteilungen der DGGG

444 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014444 | Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014

Korrespondenzadresse:Dr. med. Rüdiger ThiesemannSekretär der DGGGc/o KorrespondenzbüroKKP Kanzlei M. KrieterHeinrich-König-Str. 2144797 Bochum0234-4 38 48 [email protected]

Geschäftsstelle:Seumestr. 8, 10245 BerlinTel.: 0 30/52 13 72 71Fax: 0 30/52 13 72 72

E-Mail: [email protected] Mitteilungsseiten sind im Internet abrufbar unter der Homepage der DGGG:www.DGGG-online.de

Deutsche Gesellschaftfür Gerontologie und Geriatrie e. V.

Mitglied der International Association of Gerontology and Geriatrics (IAGG)

Z Gerontol Geriat 2014 · 47:444–445DOI 10.1007/s00391-013-0578-5© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

Liebe Kolleginnen und Kollegen,die Deadline für die Anmeldung für die gemeinsame Tagung unserer Fachgesellschaften aus der Schweiz, Österreich und Deutschland ist verstri-chen, und es besteht die Möglichkeit, kurz Bilanz zu ziehen. Neben einer Vielzahl an Symposien (mit über Abstractanmeldungen) sind knapp Einzelbeiträge angemeldet wor-den. Hierfür möchte ich mich bei Ih-nen allen bedanken. Nun wird es nicht immer möglich sein, jeden Beitrag als Vortrag zu akzeptieren, daher haben wir uns entschieden, die Postersit-zungen sehr aufzuwerten. Wir haben dafür einen täglichen Zeitslot reser-viert, und das wird der einzige sein, an dem keine Parallelveranstaltun-gen laufen werden. Daneben wird es hoch dotierte Posterpreise, und zwar je für den biomedizinischen bzw. den psycho/sozialen/gesellschafts-wissenschaftlichen Bereich   geben. Hier sollen insbesondere unsere Nachwuchswissenschaftler eine gute Chance bekommen, sich auszeichnen zu können. Insgesamt versprechen die Anmeldungen, dass es für alle Mitglieder eine spannende und in-formative Tagung geben wird.

Da ich bereits einige Rückfragen zum Gesellschaftsabend bekommen habe, nur kurz noch einmal die wich-tigen Infos. Die Anzahl der Plätze sind auf begrenzt, wir werden in den Ausstellungsräumen des Landeskund-lichen Museums für Vorgeschichte tagen und es wird für jed en, der inter-essiert ist, die Möglichkeit zur Führung durch das Museum geben. Hier würde sich eine frühe Anmeldung lohnen. Das ganze gilt auch für die Hotelbuchung. Es gibt genügend auch preiswerte Zimmer, doch die Zahl der Hotels, von

denen man gut zu Fuß die Tagung er-reichen kann, ist begrenzt.

Als weiteren Punkt möchte ich un-sere Zeitschrift, die ZGG, ansprechen. Wir möchten ja alle, dass diese Zeit-schrift mit einem besseren Impactfak-tor versehen möglichst alle Bereiche der Gerontologie abdeckt. Das liegt aber zu einem größeren Teil an uns selbst. Wir müssen versuchen, gute Manuskripte vor allem auch in englisch einzureichen, und auf der anderen Sei-te unsere eigenen Artikel dann, egal ob englisch oder deutsch, aber auch selbst zitieren. Daneben liegt es bei den Einreichern, wie die Zeitschrift uns erscheint. Je nachdem, ob viele Beiträ-ge z.B. aus dem psychosozialen Feld oder dem medizinischen Feld kommen, wird sie anders wirken. Also, bitte reicht alle aus allen Feldern der Gerontologie ein. Wenn wir das alle machen, steigt der Impaktfaktor wieder an und wir haben eine ausgeglichene Zeitschrift.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich Sie alle auf unsere ge-meinsame Tagung in Halle zu treff en. Dieser sehe ich mit einem lachenden und weinenden Auge entgegen. So-weit wie es möglich ist, laufen alle Vorbereitungen im grünen Bereich und wir werden hoff entlich eine gute anregende Tagung haben. Ich werde im September den Staff elstab an Frau Ast-rid Hedtke-Becker weitergeben, die ei-niges von dem, was ich begonnen habe, weiterführen wird. Ich danke Ihnen al-len, dass Sie mir in Abwesenheit wegen Erkrankung vor Jahren das Vertrauen geschenkt und mich zum Präsidenten Elect gewählt hatten, und hoff e, dass ich Ihnen das wiedergeben konnte. Viele GrüßeIhrAndreas Simm

Bericht des Präsidenten Bericht des SekretärsLiebe Kolleginnen und Kollegen,Die Aufgaben des Sekretärs umfassten neben der Vor- und Nachbereitung der Präsidiums-sitzungen, die Arbeiten zur Mit-gliederverwaltung.

Die Schatzmeister der DGGG und der DGG haben ein gemein-sames ABstimmungstreff en für August vereinbart.

Die Gesellschaft hat derzeit 1220 Mitglieder

Die Gesellschaft begrüßt als neue Mitglieder:

F Dr. Ulrich Gräwe, Münster F Heike Lehmann-Pötzsch, Lu-

therstadt Wittenberg

F Matthias Kirchhoff , Vechta F Maximilian Tom Ring, Vechta F Ann-Christin Kotschate,

Münster F Elisabeth Petrias, Nürnberg

JubilareVorstand und Präsidium der DGGG gratulieren herzlichst folgenden Mitgliedern, die im Juni und Juli Ihren „runden“ Geburtstag feiern konnten:

Zum 60. Geburtstag: F Frau Dr. Paola Cardia F Herr Gerhard Wachsmuth F Herr Hanno Abraxas Bischoff F Frau Dr. Barbara Elkeles F Frau Anita John

Zum 65. Geburtstag: F Herr Dr. Wolfgang-Friedrich

Schneider F Herr Günter-Fritz Häbele F Herr Alfred Hoff mann F Frau Susanne Blum-Lehmann F Frau Dr. Xenia Vosen-Puetz F Herr Dr. Frank Stein F Herr Dr. Helge Güldenzoph

Zum 75. Geburtstag: F Herr Rupert Engelbrecht

445Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5 · 2014 |

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Wir suchen weiter:

Aktuell nicht auffindbare Mitglieder Vielen Dank an die vielen Mit-glieder, die sich gemeldet haben oder die uns Adressen von ande-ren mitgeteilt bzw. Hinweise dazu geliefert haben. Leider sind auch dieses Mal wieder einige neue da-zu gekommen, bei denen unsere Post nicht zustellbar war. Bitte geben Sie Ihre Informationen direkt an die Geschäftsstelle: [email protected]. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

F Prof. Dr. Wolfgang Büchele, Haar

F Reimer Christian Dobber-stein, Düsseldorf

F Frederik Gugel, Garching F Petra Hammann, Seukendorf F Carmen Harm, Bad Segeberg

F Nadine Janke, Neuhausen/Spree

F Dr. Carl-Friedrich Körner, Lübeck

F Linda Kreutzer, Fraunberg F Karla Lankeit, Wiesbaden F Christa Lietzau, Kamp-

Lintfort F Dr. Gerd Löbbert, Arlesheim F Prof. Dr. Andreas Rüter, Ha-

seldorf F Rainer Schröter, Marburg F Margit Siebers, Brühl F Dr. Siegfried Stoll, Augsburg F Frank Wernecke, Berlin

Mit freundlichen von Rüdiger Thiesemann

Kontakte zu den Sektionen

7 Sektion I: Experimentelle GerontologieJudith Haendeler, [email protected]

7 Sektion II: Geriatrische MedizinDr. Walter [email protected]

7 Sektion III: Sozial- und verhaltenswissenschaftliche GerontologieProf. Dr. Daniel [email protected]

7 Sektion IV: Soziale Gerontologie und AltenarbeitProf. Dr. Kirsten [email protected]


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