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608 | Zeitschrift für Rheumatologie 6 · 2013 Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes Dr. Julia Rautenstrauch, Generalsekretärin [email protected] Korrespondenzadresse Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V., Geschäftsstelle Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin T: 030/24 04 84-70 F: 030/24 04 84-79 [email protected] | http://www.dgrh.de Redaktion Barbara Gundelach, [email protected] Kongresse, Veranstaltungen, Informationen, Personalia Mitteilungen der DGRh Z Rheumatol 2013 · 72:608–611 DOI 10.1007/s00393-013-1248-0 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DGRh, Mannheim Liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, anlässlich der 41. Jahrestagung der DGRh 2013 lade ich Sie herz- lich ein zur ordentlichen Mitglie- derversammlung am Donners- tag, dem 19.9.2013, in der Zeit von 18.30 bis 19.45 Uhr im Hör- saal Arnold Schönberg. Die Ta- gesordnung lautet wie folgt: 1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsmäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Generalsekretärs 4. Bericht des Kassenführers 5. Entlastung des Vorstandes 6. Berichte aus den Arbeitsge- meinschaften Regionaler Ko- operativer Rheumazentren und Kompetenznetz Rheuma 7. Ehrenmitglieder 2014 8. Verschiedenes Ich freue mich auf Ihre zahlreiche Teilnahme und verbleibe mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Matthias Schneider Präsident der DGRh Die Rheumastiftung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Deut- schen Rheuma-Liga gegründet. Sie ist die erste gemeinnützige Stiftung in Deutschland, die ge- meinsam von der wissenschaft- lichen Fachgesellschaft und der Patientenselbsthilfeorganisa- tion getragen wird. Mit der Ge- samtsumme von 600.000 Euro bringt die Rheumastiftung nun eine Stiftungsprofessur für Ver- sorgungsforschung in der Rheu- matologie auf den Weg. Die För- dermittel dazu verdankt die Stif- tung der Deutschen Rheuma-Li- ga, die diese aus einem Nachlass eingebracht hat. Die Professur wird an der Charité - Universitätsmedizin Berlin und am Deutschen Rheu- ma-Forschungszentrum (DRFZ) angesiedelt sein. Der Stifter ver- wirklicht damit seine Intention, die Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie und die Le- benssituation rheumakranker Menschen zu verbessern. Der Vertrag zur Errichtung der Stif- tungsprofessur ist inzwischen unterzeichnet, die Ausschreibung läuft. Der/die Stiftungsprofessor/ in wird am Deutschen Rheuma- Forschungszentrum eine eigen- ständige Gruppenleiterfunktion übernehmen. Die Förderung durch die Rheumastiftung er- folgt über fünf Jahre mit einem jährlichen Betrag von 120.000 €. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Deutsche Rheuma-Forschungs- zentrum die Professur aus eige- nen Mitteln fortführen. Um Rheumaforschung und –versorgung weiter zu unter- stützen will die Rheumastiftung künftig gezielt nachbessern. Die Stiftung ist dazu dringend auf Zuwendungen und Zustiftungen angewiesen, die den angestrebten Zweck zu verwirklichen helfen. Jeder Beitrag kann helfen, Rheu- ma heilbar zu machen. Julia Rautenstrauch Vertrag zur Stiftungsprofessur der Rheumastiftung unter- zeichnet
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608 | Zeitschrift für Rheumatologie 6 · 2013

Herausgegeben im Auftrag des VorstandesDr. Julia Rautenstrauch, Generalsekretä[email protected]

KorrespondenzadresseDeutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V., GeschäftsstelleKöpenicker Str. 48/49, 10179 BerlinT: 030/24 04 84-70F: 030/24 04 [email protected] | http://www.dgrh.de

RedaktionBarbara Gundelach, [email protected], Veranstaltungen, Informationen, Personalia

Mitteilungen der DGRh

Z Rheumatol 2013 · 72:608–611DOI 10.1007/s00393-013-1248-0© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DGRh, Mannheim

Liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie,

anlässlich der 41. Jahrestagung der DGRh 2013 lade ich Sie herz-lich ein zur ordentlichen Mitglie-derversammlung am Donners-tag, dem 19.9.2013, in der Zeit von 18.30 bis 19.45 Uhr im Hör-saal Arnold Schönberg. Die Ta-gesordnung lautet wie folgt:

1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsmäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

2. Bericht des Präsidenten3. Bericht des Generalsekretärs4. Bericht des Kassenführers5. Entlastung des Vorstandes6. Berichte aus den Arbeitsge-

meinschaften Regionaler Ko-operativer Rheumazentren und Kompetenznetz Rheuma

7. Ehrenmitglieder 20148. Verschiedenes

Ich freue mich auf Ihre zahlreiche Teilnahme und verbleibemit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Matthias SchneiderPräsident der DGRh

Die Rheumastiftung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und der Deut-schen Rheuma-Liga gegründet. Sie ist die erste gemeinnützige Stiftung in Deutschland, die ge-meinsam von der wissenschaft-lichen Fachgesellschaft und der Patientenselbsthilfeorganisa-tion getragen wird. Mit der Ge-samtsumme von 600.000 Euro bringt die Rheumastiftung nun eine Stiftungsprofessur für Ver-sorgungsforschung in der Rheu-matologie auf den Weg. Die För-dermittel dazu verdankt die Stif-tung der Deutschen Rheuma-Li-ga, die diese aus einem Nachlass eingebracht hat.

Die Professur wird an der Charité - Universitätsmedizin Berlin und am Deutschen Rheu-ma-Forschungszentrum (DRFZ) angesiedelt sein. Der Stifter ver-wirklicht damit seine Intention, die Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie und die Le-

benssituation rheumakranker Menschen zu verbessern. Der Vertrag zur Errichtung der Stif-tungsprofessur ist inzwischen unterzeichnet, die Ausschreibung läuft. Der/die Stiftungsprofessor/in wird am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum eine eigen-ständige Gruppenleiterfunktion übernehmen. Die Förderung durch die Rheumastiftung er-folgt über fünf Jahre mit einem jährlichen Betrag von 120.000 €. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Deutsche Rheuma-Forschungs-zentrum die Professur aus eige-nen Mitteln fortführen.

Um Rheumaforschung und –versorgung weiter zu unter-stützen will die Rheumastiftung künftig gezielt nachbessern. Die Stiftung ist dazu dringend auf Zuwendungen und Zustiftungen angewiesen, die den angestrebten Zweck zu verwirklichen helfen. Jeder Beitrag kann helfen, Rheu-ma heilbar zu machen.

Julia Rautenstrauch

Vertrag zur Stiftungsprofessur der Rheumastiftung unter-zeichnet

609Zeitschrift für Rheumatologie 6 · 2013 |

Am 3. Mai dieses Jahres erhielt Prof. Gerd Burmester, Berlin, zu-sammen mit dem Amerikaner Prof. Michael B. Brenner aus Bos-ton den Carol-Nachman-Preis für Rheumatologie der Landeshaupt-

stadt Wiesbaden. Der mit 37.000 € dotierte Preis ging zu gleichen Tei-len an die beiden Wissenschaftler und wurde durch den Wiesbade-ner Oberbürgermeister Dr. Hel-mut Müller übergeben. Der Preis würdigt Burmesters Beitrag zur Entwicklung innovativer Strate-gien zur Behandlung der rheu-matoiden Arthritis. Basierend auf immunologischen Daten charak-terisierte Burmester krankheits-relevante Zielzellen für moleku-lare Interventionen und beteiligte sich an großen Studien zur Thera-pie mit Biologika und aktuell mit „Small molecules“.

Prof. Dr. med. Drs. med. h. c. Joa-chim Robert Kalden aus Erlangen, der das internationale Renommee des Carol-Nachman-Preises in der Rheumatologie wesentlich geprägt hat, wurde in Wiesbaden mit der Carol-Nachman-Medail-le ausgezeichnet. Die Ehrung wür-

digt die Verdienste Kaldens um die wissenschaftliche und klini-sche Rheumatologie in Deutsch-land sowie international. Er hat grundlegende Mechanismen der Pathogenese des systemischen Lu-pus erythematodes (SLE) aufge-klärt wie Antikörper-Entstehung gegen DNS, gestörte Apoptose oder die Rolle der Proteasomen. Seine Arbeitsgruppe hat erstmals anti-CD4- Antikörper in der The-rapie der rheumatoiden Arthritis eingesetzt und war an den großen Studien zur anti-TNF-alpha-The-rapie beteiligt. Prof. Kalden war über viele Jahre Vorsitzender des Carol-Nachman-Kuratoriums, und ist seit zwei Jahren dessen Eh-renvorsitzender.

Mit überwältigender Mehrheit und ohne Gegenkandidaten wur-de Prof. Gerd Rüdiger Burmester,

Direktor der Medizinischen Kli-nik mit Schwerpunkt Rheuma-tologie und Klinische Immuno-

Carol-Nachman-Preis 2013 für Professor Gerd Burmester

Carol-Nachman-Medaille 2013 für Professor Joachim Robert Kalden

Professor Gerd Burmester EULAR-Präsident 2016/17

logie der Charité in Berlin, beim Kongress der European League Against Rheumatism (EULAR) in Madrid zum Präsidenten für die Jahre 2016/17 gewählt. Er ist damit der dritte Deutsche, der die Geschicke der paneuropäischen Organisation leiten wird.

Burmester folgt als dritter deutscher EULAR-Präsident seit Gründung im Jahr 1947 auf Pro-fessor Hartwig Mathies, Bad Ab-bach, der die Organisation von 1983-85 leitete, und Professor Joa-chim R. Kalden, der von 2001-03 EULAR-Präsident war. „Ich neh-

Jubiläumstreffen ehemaliger Rheumatologen

me die Herausforderung gerne an und möchte die starke Position der EULAR als Motor des Fort-schritts von rheumatologischer Forschung und Versorgung in Europa und weltweit weiter aus-bauen“, betont Burmester. „Wir freuen uns mit Professor Bur-mester und sehen die Wahl auch als Ausdruck der hohen Wert-schätzung der deutschen Rheu-matologie“, ergänzt Professor Dr. Matthias Schneider als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.

Das 25. Emeriti-Treffen – seit 1989 in ununterbrochener jährli-cher Reihenfolge – fand vom 6. bis 9. Juni 2013 in Hannover statt. Die ca. 20 Teilnehmer waren der Einladung von Prof. Dr. Hen-ning Zeidler gefolgt, der, noch vor der offiziellen Wiedervereini-gung, schon den ersten gesamt-deutschen Rheumatologenkon-gress und auch die viel beachte-te Ausstellung des Künstlerkrei-ses Rheumatologie bei dem Jah-reskongress 2003 in der Alten Oper in Frankfurt/Main orga-nisiert hatte. Im Mittelpunkt des fachlichen Interesses stand seine jetzige Wirkungsstätte, das Rheu-matologikum® Hannover. Außer ihrem Leiter bietet es mit vier ärztlichen Mitarbeitern, je zwei Rheumatologen und Fachärz-ten für Physikalische und Reha-bilitative Medizin, optimale Ver-sorgungsmöglichkeiten in Diag-nostik und Therapie für die ganze Breite unseres Fachgebietes. So-wohl die Ausführungen des Kol-legen Dr. H.-G. Pott zum Thema der rheumatologischen Schwer-punktpraxen als auch der Rund-gang mit Yvonne Goulbier durch ihre künstlerischen Arbeiten im

Rheumatologikum fanden das Interesse der Teilnehmer. Beson-derer Höhepunkt war der ein-fühlsame Vortrag von H. Zeid-ler über Niki de Saint Phalle und ihren lebenslangen Dialog zwi-schen Kunst und Krankheit.

Die geselligen Abendessen und die Pausen in den Rundgän-gen des historischen Museums Hannover, in den Herrenhäuser Gärten - mit Besichtigung der von Niki de Saint Phalle gestalte-ten Grotte - und dem wieder her-gestellten Schloss Herrenhausen („Damit kann Hannover prun-ken“) gaben den Teilnehmern Gelegenheit, alte Erinnerun-gen aufzufrischen und Informa-tionen über ihre jeweils reichli-chen Ruhestandsaktivitäten aus-zutauschen. Wir gingen nicht auseinander, ohne uns über den Schauplatz des nächsten Treffens (Potsdam) zu verständigen, wel-ches von den Kolleginnen Sibyl-le Goethe und Rieke Alten vor-bereitet wird.

Danke, Henning Zeidler!

Prof. Wolfgang Keitel

610 | Zeitschrift für Rheumatologie 6 · 2013

Mitteilungen der DGRh

Abb. 2: 8 Wegweiser Arbeitsfähigkeit“ (Quelle: AbbVie Deutschland GmbH & Co KG). Von links: Marion Rink, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband; Prof. Wilfried Mau, Institut für Rehabilitationsmedizin, Martin-Luther-Universi-tät Halle-Wittenberg; Dipl.-Psych. Yvonne Drambyan, Institut für Rehabilita-tionsmedizin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Dr. Anette Wahl-Wachendorf, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte; Prof. Dr. Ekkehard Genth, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie

Abb. 1: 8 v.l.n.r.: Prof R. Fricke, Dr. S. Goethe, Prof. W. Groß, PD Dr W. Kriegel, Frau Zeidler, Dr. H.P. Schoroth, Frau Groß, Prof. H. Zeidler, Frau Schröder, Prof. H.-E. Schröder,Dr. A. Wittenborg, Dr. H.-G. Pott, Dr. R. Keitel, Prof. W. Keitel, Prof. R. Rau, Frau Kriegel, Dr. G. Herborn, Prof. E. Genth. Foto: Prof. W. Keitel

Die Bundesärztekammer berei-tet für den Ärztetag 2014/2015 eine grundlegende Überarbei-tung der Muster-Weiterbildungs-ordnung (MWBO) vor und hat die Fachgesellschaften aufgefor-dert, ihre Vorschläge einzubrin-gen. Daraufhin hat die DGRh ge-meinsam mit dem BDRh unter Federführung der Kommission Fort- und Weiterbildung einen Vorschlag zur Weiterbildung zum Facharzt für Rheumatolo-gie für die neue MWBO erarbei-tet. Dieser folgt der grundlegend neuen Systematik einer künftigen WBO und gliedert das Fachwis-sen des Gebietes in unterschied-liche Kompetenzlevel. Wichtig war den internistischen Fach-gesellschaften der Erhalt einer internistischen Basisweiterbil-dung, die für alle gleich sein soll. Der Vorschlag zu diesem „com-mon trunk“ wurde von DGIM/BDI unter Einbeziehung der Fachgesellschaften gestaltet. Für die Rheumatologie wurden die bisherigen Weiterbildungsinhal-te konkretisiert. Gesamtziel ist der Erhalt unseres Fachgebietes mit den Spezialkenntnissen der entzündlich-rheumatischen Ge-

Überarbeitung der Weiter- bildungsordnung durch BÄK

lenk- und Systemerkrankungen und ihrer Diagnostik inkl. Labor und Bildgebung. Der entspre-chende Vorschlag von DGRh und BDRh wurde am 7.Mai bei der Bundesärztekammer einge-reicht. Er wird in den kommen-den Monaten gemeinsam mit den Vorschlägen anderer Fach-gesellschaften für ihre jeweili-gen Facharztgebiete in den Gre-mien der Ärztekammer intensiv diskutiert werden, um die sich teilweise überlappenden, teilwei-se auch widersprüchlichen Wün-sche und Ansprüche der Betei-ligten auszugleichen. In diesem Prozess werden DGRh/BDRh sich über Vorstand und Weiter-bildungskommission für die In-teressen des Fachgebietes einset-zen. Der Zeitplan sieht derzeit eine Beschlussfassung auf dem Ärztetag 2014/2015 vor, sodass aufgrund der absehbaren Über-gangsvorschriften von der dann neuen WBO wohl erst Weiterbil-dungsassistenten betroffen sein werden, die nach 2021 ihre Wei-terbildung beginnen und nach 2027 abschliessen.

Jürgen Wollenhaupt

„Gesundheit fördern – Arbeits-fähigkeit erhalten“ – unter die-sem Motto bietet die Website www.wegweiser-arbeitsfae-higkeit.de seit Juli 2013 Ärzten Unterstützung bei der persön-lichen Beratung von Patienten mit chronischen Erkrankungen, gibt Orientierung im Dschungel der gesetzlichen und sozialme-dizinischen Rahmenbedingun-gen, hilft bei der Beantragung, z. B. von Reha-Maßnahmen, Heil- oder Hilfsmittelversorgung und liefert - exemplarisch gezeigt am Beispiel der rheumatoiden Arth-ritis - praxisrelevante Informa-tionen zu konkreten Aktivitäten zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Egal, ob es um Rehabilitations-sport geht, um den passenden Ansprechpartner im Betrieb oder die Voraussetzungen zu einer Er-werbsminderungsrente – alle In-formationen sind klar gegliedert und durch Verlinkungen zu den jeweiligen Institutionen und Do-kumenten auch immer aktuell.

Chronisch kranken Men-schen hilft die Website durch ihre übersichtliche Gestaltung dabei, alle Informationen auf-

zufinden, die sie in die Lage ver-setzen, gleichberechtigt am Er-werbsleben teilzuhaben oder trotz Behinderung weiterhin ak-tiv zu sein. Es geht z. B. um kon-krete medizinische Maßnahmen, Wiedereingliederungshilfen oder Teilzeitarbeitsmöglichkeiten.

Das Projekt wurde von der Deutschen Gesellschaft für Rheu-matologie e. V. mit bedingungs-loser Unterstützung der Firma AbbVie Deutschland GmbH ge-fördert und von Professor Dr. Wilfried Mau und Dipl.-Psycho-login Yvonne Drambyan vom In-stitut für Rehabilitationsmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter Mitwir-kung der Deutschen Rheuma-Li-ga e. V. und des Verbandes Deut-scher Betriebs- und Werksärzte e. V. erarbeitet. Es basiert auf einer Broschüre, die bereits im letzten Jahr als konkrete Handlungsan-leitung zum Erhalt der Arbeits-fähigkeit in drei Papierversionen (für Allgemeinärzte/Rheumato-logen, Patienten und Betriebs-ärzte) fertiggestellt wurde.

Julia Rautenstrauch

Wegweiser Arbeitsfähigkeit geht online

611Zeitschrift für Rheumatologie 6 · 2013 |

24.08.2013, HamburgCME: voraussichtlich 8Kapillarmikroskopie Teil IFachliche Leitung:Dr. med. Oliver SanderOrganisator: Rheumaakademie

31.08.2013 – 17.11.2013, BerlinRheumatologische Fachassistenz – GrundkursVeranstalter: Rheumaakademie

04.09.2013 – 07.09.2013, HaigerlochCME: voraussichtlich 2213. Rheumatologische Sommer-akademieFachliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Veranstalter: Rheumaakademie

07.09.2013, DüsseldorfCME: voraussichtlich 6Kapillarmikroskopie Teil IFachliche Leitung: Dr. med. Oliver SanderOrganisator: Rheumaakademie

Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie 2013

18.09.2013 – 21.09.2013, Heidelberg/MannheimCME: 2141. Kongress der Deutschen Gesellschaft für RheumatologieFachliche Leitung: Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Dr. med. Harald Dinges, Dr. med. Jürgen Grulich-HennOrganisator: Rheumaakademie

21.09.2013, Heidelberg/MannheimCME: voraussichtlich 5Rheuma und Alter (im Rahmen des DGRh-Kongress)Fachliche Leitung:Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen LakomekDr. med. Thomas BrabantOrganisator: Rheumaakademie

21.09.2013, Heidelberg/MannheimCME: voraussichtlich 9Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten Teil II (im Rahmen des DGRh-Kongress)Fachliche Leitung: Dr. rer. nat. Rudolf MierauOrganisator: Rheumaakademie

21.09.2013, Heidelberg/MannheimCME: 4Injektionstherapie (im Rahmen des DGRh-Kongress)Fachliche Leitung: Prof. Dr. med. Michael HammerOrganisator: Rheumaakademie

18.10.2013 – 20.10.2013, Baden-BadenRheumatologische Fachassistenz – Aufbaukurs und interaktiver Workshop – praktische Rheuma-tologie in Klinik und PraxisVeranstalter: Rheumaakademie

09.11.2013, BerlinRheumatologie zum KennenlernenVeranstalter: Rheumaakademie

16.11.2013, Bad KreuznachCME: voraussichtlich 6Kapillarmikroskopie Teil IFachliche Leitung: Dr. med. Oliver SanderOrganisator: Rheumaakademie

23.11.2013 – 24.11.2013, StuttgartRheumatologische Fachassistenz – Refresh- und Update-KursVeranstalter: Rheumaakademie

07.12.2013, BerlinCME: voraussichtlich 8Treffpunkt RheumatologieFachliche Leitung: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-IhleVeranstalter: Rheumaakademie

Kontakt:Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbHKöpenicker Str. 48/49, Aufgang A10179 BerlinT: 030/24 04 84 – 78 oder -82F: 030/24 04 84 – 79 oder -89E-Mail: [email protected]

Weitere Veranstaltungen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh)23. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

HEIDELBERG/MANNHEIM18.-21. September 2013

Informationen unter www.dgrh-kongress.de

Schwerpunkte: Interdisziplinäre klinische Immunologie Besondere klinische Fälle Das Synovialgewebe: diagnostisch, pathogenetisch, therapeutisch off-label-Therapie: Podiumsdiskussion

Kongresspräsidenten:Prof. Dr. Hanns-Martin LorenzUniversitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg

Dr. Harald DingesWestpfalz-Klinikum, Kusel

Dr. Jürgen Grulich-HennUniversitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg


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