Date post: | 23-Jun-2015 |
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MitmachaktionenÜberlegungen zur Konzeption
von NGO-Kampagnen
Ulrich SchlenkerFebruar 2010
Worum geht es?
Wie gewinnen wir Unterstützer für unser Anliegen/ für unsere Kampagne?
Welche Arten von Mitmachaktionen gibt es?
Alle Links zu den Beispielen in dieser Präsentation:http://delicious.com/uliversum/kampagnenbeispiele
Das Konzept muss stimmen!
Was soll erreicht werden? Kampagnenziel? Wer sind unsere Unterstützer (Zielgruppe)? Was wollen wir von den Unterstützern?
Auseinandersetzung mit Thema (qualitativ) oder zahlenmäßige Unterstützung (quantitativ)?
Was sollen die Unterstützer tun? Online oder Offline? (Wie) werden beide
Elemente verbunden?
Warum soll ich mitmachen?
Aus Sicht der Unterstützer: Es gibt eine Krise, ein Problem, einen Konflikt –
Ich bin betroffen! (Welcher ist das?) Es besteht die Chance zu Veränderung!
(Wie sieht diese aus? Timing!) Ich kann den Unterschied machen!
(Was kann ich tun?)
„Crisitunity“
Petition – Online vs. Offline
Die Online-Petition
Online-Petition (Widget)
Upload your video
Upload eines Video oder Fotos
Fotoupload mit Statement
Personalisiertes Video erstellen
Reine Offline-Aktionen
Twitterwall
Die Botschaft muss klar sein!
Lessons Learnt
Je niederschwelliger das Angebot, desto größer die Beteiligung
Die Botschaft muss einfach, klar und verständlich sein.
Werbung einplanen: Wie erfahren Menschen von der Aktion?
Kampagneneskalation einplanen: Steigerung zum Höhepunkt
Aktionsaufrufe müssen einleuchtend sein (Crisitunity)
In Bildern denken/ Visualisierung: Beteiligung sichtbar machen (Counter) und Ehrgeiz wecken
Regelmäßige Updates: Motivierende Best Practise Beispiele zeigen (FB, Twitter)
Evaluierung: Vorab Ziele und Monitoringinstrumente festlegen