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Mitarbeiterzeitung Schneider Bau Sommer 2015

Date post: 13-Aug-2015
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SCHNEIDER BAU Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ausgabe August 2015 Intern vor den Sommerferien wollen wir Ihnen nochmal einen Überblick über die Aktivitäten rund um Schneider Bau geben. Natürlich kann das nur ein kleiner Abriss sein, denn es gäbe sicherlich noch viel mehr zu berichten, aber das würde den Rahmen sprengen! Lesen Sie über unser „heißes“ Som- merfest mit großer Beteiligung, über Baustellen in Rheinland-Pfalz und Saarland, sowie Aktivitäten rund um unsere Mitarbeiter. Ich wünsche schon mal viel Spaß beim Lesen von SCHNEIDER BAU Intern. Die Sommerferien stehen nun kurz bevor und ich wünsche allen Mitar- beitern und Mitarbeiterinnen einen schönen und vor allem erholsamen Sommerurlaub. Denjenigen, die während der Urlaubs- zeit weiterarbeiten müssen, sage ich ganz herzlichen Dank für Ihr Ver- ständnis und Engagement. Ihr Bruno Schneider SONNIGE GRÜSSE INHALT Vorwort Stiftung kreuznacher diakonie baut Ärztezentrum am Diakonie Krankenhaus 24 Appartements für Menschen mit Behinderung in Bad Kreuznach Richtfest für das Friederike Fliedner Hospiz Schulpatenschaft im Landkreis Bad Kreuznach besiegelt Girls’Day bei SCHNEIDER BAU „Open Haus“ in Hargesheim Sponsoring für Jugendsportler SCHNEIDER BAU Sommerfest Firmenlauf 2015 in Bad Kreuznach NAHE HIT RAD’L MIT … HELAU, ALAAF UND PROST … Die Hausverwaltung stellt sich vor Afrika – ein Abenteuer Menschen bei SCHNEIDER BAU Neue Mitarbeiter/innen Nachwuchs Dienstjubiläen
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SCHNEIDER BAU

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Ausgabe August 2015

Intern

vor den Sommerferien wollen wir

Ihnen nochmal einen Überblick über

die Aktivitäten rund um Schneider Bau

geben.

Natürlich kann das nur ein kleiner

Abriss sein, denn es gäbe sicherlich

noch viel mehr zu berichten, aber das

würde den Rahmen sprengen!

Lesen Sie über unser „heißes“ Som-

merfest mit großer Beteiligung, über

Baustellen in Rheinland-Pfalz und

Saarland, sowie Aktivitäten rund um

unsere Mitarbeiter.

Ich wünsche schon mal viel Spaß beim

Lesen von SCHNEIDER BAU Intern.

Die Sommerferien stehen nun kurz

bevor und ich wünsche allen Mitar -

beitern und Mitarbeiterinnen einen

schönen und vor allem erholsamen

Sommerurlaub.

Denjenigen, die während der Urlaubs-

zeit weiterarbeiten müssen, sage ich

ganz herzlichen Dank für Ihr Ver-

ständnis und Engagement.

Ihr Bruno SchneiderSONNIGE GRÜSSE

INHALT

Vorwort

Stiftung kreuznacher diakoniebaut Ärztezentrum am Diakonie Krankenhaus

24 Appartements für Menschenmit Behinderung in Bad Kreuznach

Richtfest für das Friederike Fliedner Hospiz

Schulpatenschaft im LandkreisBad Kreuznach besiegelt

Girls’Day bei SCHNEIDER BAU

„Open Haus“ in Hargesheim

Sponsoring für Jugendsportler

SCHNEIDER BAU Sommerfest

Firmenlauf 2015 in Bad Kreuznach

NAHE HIT RAD’L MIT …

HELAU, ALAAF UND PROST …

Die Hausverwaltung stellt sich vor

Afrika – ein Abenteuer

Menschen bei SCHNEIDER BAUNeue Mitarbeiter/innenNachwuchsDienstjubiläen

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Die Stiftung kreuznacher diakonie bautvor das Diakonie Krankenhaus in derRingstraße 64 in Bad Kreuznach ein Ärztezentrum. Auf rund 2.400 m² verteiltwerden dort niedergelassene Praxen dieMöglichkeit haben, Räume anzumieten.Auch beispielsweise Apotheken oderOptiker können in das Haus einziehen.„Damit folgen wir den aktuellen Trends in der Gesundheitswirtschaft, nämlichder Zentrenbildung auf allen Ebenen undder gewollten Verzahnung von ambulan-ten und stationären Leistungen“, infor-miert Dr. Thorsten Junkermann von derGeschäftsführung des Diakonie Kran-kenhauses.

Rund 6 Millionen Euro investiert die Stiftung in den Neubau. Hinzu kommenSonderkosten für die jeweiligen Praxen.Wenn alles nach Plan läuft, können dieArbeiten im August dieses Jahres star-ten. „Mit den Plänen sind wir fertig. Wirhaben Mitte Mai den Bauantrag gestellt.Sobald wir grünes Licht von der Stadthaben, kann es losgehen“, sagt MarkusKonen, Prokurist der Schneider BauGmbH, die mit der kompletten Planungund dem Bau beauftragt ist.

Fertigstellung Ende 2016 geplant Die Pläne sehen vor, dass ein 49 Meter

langes Gebäude mit drei Etagen plusStaffelgeschoss direkt an der Ringstraßeentsteht. Es wird links neben demHaupteingang vor dem bestehendenKrankenhausgebäude errichtet. „Wir arbeiten bei dem der Straße abgewand-ten Bereich mit einem Überbau der vorhandenen Durchfahrt. So ergibt sichdarunter ein Säulengang, der von PKWs,Radfahrern und Fußgängern weiter ge-nutzt werden kann“, so Konen weiter.Zwischen Krankenhaus und Ärztezen-trum wird ein elf Meter breiter Grünstrei-fen erhalten bleiben. Ende 2016 soll dasGebäude fertig sein.

Durch das Gesundheitszentrum unddessen enge Anbindung an das Diako-nie Krankenhaus ergeben sich Vorteilefür die Klinik selbst, die Praxen und diePatienten. „Durch die räumliche Nähekönnen die im Ärztehaus ansässigenÄrzte die stationären Patienten konsilia-risch versorgen. Hier wird es eine engeZusammenarbeit geben. Die Patientenbekommen sozusagen alles an einemOrt“, erklärt Junkermann.

Außerdem verspricht sich Junkermannvon der Ansiedlung des Ärztehauses genauso eine langfristige Sicherung desKrankenhausstandortes wie der Praxen

und das Erschließen weiterer Potenziale.„Mit dem Erhalt und Ausbau eines leistungsfähigen und zukunftssicherenStandortes der Gesundheitswirtschaftschaffen wir also eine echte Win-win-Situation“, ist er überzeugt.

Praxis für Strahlentherapie als ersterfeststehender MieterDie Akquise von potentiellen Mieternläuft bereits. „Wir haben schon einige Interessenten unterschiedlicher Fach-richtungen, die bereits heute koopera-tive Verbindungen zum Krankenhaushaben“, informiert Junkermann. Es gebejedoch noch freie Flächen. Fest stehtbereits, dass Dr. Adrian Staab, Facharztfür Strahlentherapie, mit seiner Praxis in das neue Gebäude einziehen wird. „Wir freuen uns, mit der Stiftung kreuz-nacher diakonie einen Kooperations-partner gefunden zu haben, dem diegleiche Vision vorschwebt wie uns“, sagt Staab. Er hat sich rund 500 m² im Erdgeschoss und im ersten Stock gesichert. Für die Räume der Strahlen-therapie gibt es bestimmte bauliche Vorgaben“, informiert Markus Konen.„Daher ist es ideal, dass es mit Herrn Dr. Staab bereits vor Baubeginn einen Kooperationsvertrag gibt.“

STIFTUNG KREUZNACHER DIAKONIE BAUT ÄRZTEZENTRUM Enge Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten

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Sax-Eckes. Weitere Wohngemeinschaf-ten sind in Ingelheim und Mainz-Gon-senheim in Planung.Nachdem in Birkenfeld der Einzug amvergangenen 1. März erfolgte, fand dortschon ein Nachbarschaftsfest mit über50 Beteiligten statt, wie die Geschäfts-führerin berichtete. Eine ähnliche Ge-meinschaft erhoffe man sich auch beidem neuen Bauprojekt. „Wir freuen unssehr auf ein lebendiges Miteinander“,richtete Sax-Eckes ihre Worte beson-ders an die Anwohner.Rund 2,6 Millionen Euro wird das Wohn-projekt voraussichtlich kosten. Um dieStruktur des Wohngebiets nicht zu zer-stören, werden die 24 Appartements mit jeweils eigener Nasszelle auf drei Gebäude aufgeteilt, wie Bruno Schnei-der, Geschäftsführer von Schneider BauMerxheim, erläuterte. Jedes Gebäudeverfügt dabei über einen separaten Eingang und einen Gemeinschaftsraumsowie eine Küche. Einen eigenen Be-reich werden die Räumlichkeiten für tagesstrukturierende Angebote bilden.Langsames WachsenLaut Schneider sind die BauarbeitenEnde Juni gestartet und werden Mitte2016 fertiggestellt sein. Er bat die

Individuelles Wohnen mitten in der Gesellschaft – dies soll ein Bauprojektim Wohngebiet „In den Weingärten“ derHeilpädagogischen Einrichtungen (HPE)kreuznacher diakonie zukünftig 24 Men-schen mit Behinderung aus der Regionermöglichen.

In der Franz-Eichenauer-Straße 1 er-folgte Mitte Mai der offizielle Spaten-stich für den 1.300 m² umfassendenNeubau. Er soll das Haus „Exaudi“ aufdem Kerngelände der Stiftung kreuz -nacher diakonie ersetzen. Das alte Gebäude wird abgerissen, da es nichtmehr dem aktuellen Wohnstandard entspricht.

Weg von Einrichtungen„Seit 2008 sind wir auf dem Weg, Menschen mit Behinderungen einLeben mitten in der Gemeinschaft zu ermöglichen“, sagte HPE-Geschäfts-führerin Dr. Ilka Sax-Eckes mit Rückblickauf die Zukunftskonferenz, die im Maivor sieben Jahren stattfand. Aus dendamals beschlossenen Zielen geht dieUmstrukturierung von großen Einrich-tungen hin zu individuelleren, selbst-ständigeren Lebens- und Wohnformenhervor. „In Rhaunen und Birkenfeld istuns das schon gelungen“, betonte

Anwohner um Verständnis, dass für dasgroße Neubauprojekt eine Menge Mate-rial durch das Wohngebiet angeliefertwerden müsse. Allein 60 Tonnen Bau-stahl würden benötigt. „Ich wünscheder Baustelle alles Gute“, gab Oberbür-ger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurerder Baufirma und der Kreuznacher Diakonie mit auf den Weg.

Wie der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Dirk Nies beim Spatenstich mitteilte,habe man sich im Zuge der Zukunfts-konferenz 2008 zunächst im Vorzeige-land Schweden informiert, wie dasZusammenleben von Menschen mit undohne Behinderung mitten in der Gesell-schaft funktioniere. Da die Dezentrali-sierung in dem skandinavischen Landsehr abrupt vonstattengegangen sei,habe man sich hierzulande für ein langsames Wachsen und ein Zusam-menwirken mit den Menschen vor Ortentschlossen. Nies musste in diesemZusammenhang jedoch auch zugeben,dass die „großen ambitionierten Ziele“der Zukunftskonferenz wohl zeitlichnicht ganz eingehalten würden. „Aberwir haben uns auf den Weg gemachtund dieser Weg ist unumkehrbar“, betonte der Kreisbeigeordnete.

MITTEN IN DER GEMEINSCHAFT LEBEN: 24 Appartements für Menschen mit Behinderung in Bad Kreuznach

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Geschafft! Nach rund vier Monaten Bauzeit wurde heute Richtfest für dasFriederike Fliedner Hospiz am FliednerKrankenhaus Neunkirchen der Stiftungkreuznacher diakonie gefeiert. Zahlrei-che Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kirche und Wirtschaft sowie amBau beteiligten Handwerksunternehmenfolgten der Einladung des Fliedner Kran-kenhauses sowie des Generalbauunter-nehmens und verliehen der Veran-staltung einen würdigen Rahmen. Dasmoderne Gebäude grenzt unmittelbaran das Krankenhaus an.

„Wir als Stiftung kreuznacher diakoniefühlen uns auf diesem Weg durch die aktuelle Verabschiedung des Gesetzent-wurfes zur „Verbesserung der Hospiz-und Palliativversorgung in Deutschland“,bestärkt. Darin wird insbesondere derflächendeckende Ausbau der Hospiz- u.Palliativversorgung in Deutschland alsZielmarke konstatiert“, betonte AnetteWeber. „Mit der Errichtung des Friede-rike Fliedner Hospiz nehmen wir diesenGesetzesentwurf ernst und tragen zu

einer besseren flächendeckenden Hos-pizversorgung im Saarland bei“.Bruno Schneider Geschäftsführer derSchneider-Bau-Gruppe aus Merxheimals Generalbauunternehmen, zeigte sichebenfalls zufrieden mit dem Baufort-schritt.Der Bau des Hospizes geht planmäßigund zügig voran. Voraussichtlich imFrühjahr 2016 wird es künftig möglichsein, acht schwerstkranke Menschenauch im Kreis Neunkirchen in ihrer letzten Lebensphase in der wohnort -nahen Umgebung zu betreuen. Des Weiteren verfügt der Neubau über einGästezimmer, Aufenthaltsräume, Funk -tionsräume und eine große Terrasse zumPark. Die Grundfläche beträgt rund 700 m² die Investitionen betragen etwa1,8 Millionen Euro.Von der Deutschen Fernseh-Lotterie er-hält die Stiftung kreuznacher diakoniedie großzügige Förderung von 300.000Euro für den Neubau. Darüber hinauswurde das Hospiz mit Spenden von14.085,68 Euro aus den landeskirchli-

chen Kollekten der Ev. Kirche im Rhein-land unterstützt. Den Rest muss der Träger, die Stiftung kreuznacher diako-nie, selbst aufbringen. Schon vor einigerZeit wurde ein Förderverein gegründet,der den Bau und den laufenden Betriebunterstützen will.

Zur Stiftung gehören bald vier HospizeÜber das in Neunkirchen entstehendeHospiz hinaus gehören zu der kirchli-chen Stiftung Hospize in Saarbrücken,Bad Kreuznach und Simmern/Hunsrück.Im Saarland ist die Stiftung kreuznacherdiakonie Träger der Saarland Kliniken inSaarbrücken (EVK) und Neunkirchen(Fliedner) sowie von Senioreneinrichtun-gen in Saarbrücken, Neunkirchen undSchwalbach. Im Saarland haben 900Mitarbeitende einen Arbeitsplatz bei derStiftung. Insgesamt arbeiten 5.500 An-gestellte bei der Stiftung. Fast 10.000Menschen nehmen täglich eine diako-nisch-soziale Dienstleistung in den über100 Einrichtungen der Stiftung in Rhein-land-Pfalz, dem Saarland und in Hessenin Anspruch.

RICHTFEST FÜR DAS FRIEDERIKE FLIEDNER HOSPIZ

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Im Rahmen einer Schulpatenschaft arbeitet die Realschule plus Auf HalmenKirn künftig eng mit der Schneider BauGmbH zusammen, um Ausbildungsreifeund Berufsorientierung der Schüler zufördern und gemeinsam den erwartetenFachkräftemangel zu bekämpfen. DenSchülerinnen und Schülern soll so dieMöglichkeit gewährt werden, im Unter-nehmen praktische Erfahrungen zusammeln und sich frühzeitig Gedankenüber die berufliche Zukunft zu machen.

Unternehmens- und Schulleitung habenam 27. Januar die künftige Zusammen-arbeit mit einer feierlichen Urkunden-übergabe besiegelt. Zur Unterzeichnungbegrüßte die Schneider-Bau-GruppeSchulleiter Jürgen Braun, Jörg Lengerund Sabine Mesletzky als Vertreter derIHK Koblenz sowie Thomas Bursian vomArbeitskreis SchuleWirtschaft Kirn.

„Häufig fällt es Schulabgängern bei derVielzahl an Aus- und Weiterbildungs -chancen schwer den passenden Weg fürsich zu finden. Mit Hilfe der Schulpaten-schaft möchten wir einen engeren Kontakt zu Schülern und Eltern auf-bauen um sie somit bei der Berufswahlzu unterstützen. Mit elf verschiedenenAus bildungsberufen und zwei dualenStu diengängen haben wir bei Schneider Bau einige Entwicklungsmöglichkeiten“,erörtert Personalleiter Martin Parten- heimer. „Wir sehen die enge Zusam -menarbeit mit Schulen aus unsererNachbarschaft als wichtigen Faktor

SCHULPATENSCHAFT IM LANDKREIS BAD KREUZNACH BESIEGELT Realschule plus Auf Halmen Kirn geht offizielle und nachhaltige Kooperation mit Schneider Bau GmbH ein

die Bedeutung der richtigen Berufswahl.Insbesondere Praktika im Vorfeld er -möglichen es den Schülern ihren Be-rufswunsch zu festigen. Bausteine der Kooperationsvereinba-rung sind unter anderem: Betriebsbe-sichtigungen im Rahmen des Unter -richts, die Teilnahme an Elternabendenund die Veranstaltung von Berufsinfor-mations- und Praxistagen. So findetEnde Februar an der Realschule plusAuf Halmen ein Informationsabend fürEltern und Schüler statt, um über dieAusbildung und Perspektiven im Hand-werk zu informieren. Die IHK Koblenz unterstützt in Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitskreisen SchuleWirtschaft derLandesvereinigung Unternehmerver-bände Rheinland-Pfalz (LVU) Schulenund Betriebe bei der Gründung von Patenschaften. Die vielfach bereits laufenden Initiativen werden erfasst, gebündelt, miteinander vernetzt, vertieftund weiter verbreitet.

zukünftige Fachkräfte aus der Region zugewinnen. Aus der Region – für die Region! Das passt auch zu unseren regionalen Handwerker-Marken MaxxHaus oder Schneider Man.“

Den feierlichen Akt verfolgten 18 Schülerder neunten Klasse, die zum Auftakt derZusammenarbeit einen Praxistag inMerxheim verbrachten, um Einblicke indie Berufswelt zu erhalten. Wie viele Personen an der Erstellung eines Einfamilienhauses beteiligt sind, dieseFrage wurde durch Einblicke in die betrieblichen Abläufe mit den handeln-den Akteuren beantwortet. In diesem Zusammenhang lernten die jungenGäste die Vielzahl der Ausbildungsmög-lichkeiten sowohl im gewerblichen alsauch im kaufmännischen Bereich ken-nen. Die Berufe Kauffrau für Büromana-gement sowie Bauzeichnerin wurdenvon jeweils einer aktuellen Auszubilden-den in Form eines Interviews dargestellt.Schulleiter Jürgen Braun begrüßte dieZusammenarbeit und betonte nochmals

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Schülerinnen schnuppern in technischeBerufe und lernen die berufsprakti-schen Anforderungen in der bautechni-schen Planung kennen.

Am Girls'Day 2015 öffneten bundesweitUnternehmen, Betriebe und Hochschu-len wieder ihre Türen für Schülerinnen abder 5. Klasse. Die Mädchen lernen dortAusbildungsberufe und Studiengängeaus Handwerk, Naturwissenschaftenund Technik kennen, in denen Frauenbisher eher weniger stark vertreten sind.

Wie bereits im vergangenen Jahr nahmdas Familienunternehmen SchneiderBau in Merxheim am Mädchenzukunfts-tag teil. Die Unternehmensgruppe er-

GIRLS'DAY BEI SCHNEIDER BAU Interesse an bautechnischen Berufen steigend

möglichte weiblichen Nachwuchskräftenvon morgen einen Blick hinter die Kulissen eines Bauunternehmens unddie vielfältigen Arbeitsbereiche seinerMitarbeiter.

Fünf Mädchen der fünften bis siebtenKlassen lernten die täglichen Aufgabenvon Bauzeichnerinnen kennen undkonnten in die Büros schnuppern. Begleitet wurden Sie dabei von Mitarbeiterinnen von Schneider Bau, die auch in den technischen Berufenihren Mann stehen.

Die Schneider-Bau-Gruppe bietet insge-samt 12 Ausbildungsberufe an – vomMaurer bis zur Immobilienkauffrau

sowie zwei duale Studiengänge. „Nachdem wir im letzten Jahr denGirls'Day mit einem positiven Feedbackabgeschlossen haben, wollten wir in diesem Jahr in jedem Fall wieder dabeisein. Das Interesse war sogar noch ein wenig größer“, berichtet Martin Partenheimer, Verantwortlicher für dieAus- und Weiterbildung bei SchneiderBau. „Dass es für Unternehmen lohntam Girls'Day die Pforten zu öffnen, zeigt die Bewerbung einer ehemaligenTeilnehmerin, die nach dem Schnupper-tag und einem darauf folgenden Praktikum eine Ausbildung bei uns beginnen möchte.“

Für das kommende Ausbildungsjahr abAugust 2015 sind noch freie Stellen zumKanalbauer oder Straßenbauer verfügbar.

Fakten zur Ausbildung bei der Schnei-der-Bau-Gruppe:

12 unterschiedliche Ausbildungs-richtungen (vier Ausbildungsberufe im Handwerk, je zwei technische sowie kaufmännische Berufe, zwei duale Studiengänge)

11 junge Menschen starten ab Sommer 2015 ihre Ausbildung bei Schneider Bau

Insgesamt konnten wir viele Besucherbegrüßen und für unser Produkt MaxxHaus begeistern.

Die Resonanz auch nach der Rohbaube-sichtigung ist sehr zufriedenstellend und

hat alle von der Qualität einer solchenVeranstaltung überzeugt.

Wir danken den Handwerkern und Hel-fer/innen für die Unterstützung, Organi-sation und Umsetzung vor Ort. Die

nächste Rohbaubesichtigung ist bereitsin der Planung und wir freuen uns aufviele Besucher und gute Gespräche!

P.S.: Für Unterstützung, egal aus welcherAbteilung, sind wir immer dankbar ;-)

„OPEN HOUSE“ IN HARGESHEIM AM 27.6.2015 Eindruck von Materialverarbeitung und Qualität erhalten

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Im Sommer 2014 wurde zwischen derRegionalmarke SooNahe und den Sport-vereinen aus Meddersheim, Merxheimund Monzingen (teils auch Waldböckel-heim) ein Partnervertrag abgeschlossen.

Die Vereine dürfen den Namen und dasLogo „SooNahe“ für ihre neue gemein-same Jugendspielgemeinschaft (JSG)nutzen und werden Partner in der Soo-Nahe-Familie. Im Gegenzug unterstützendie Vereine SooNahe durch Werbung fürdie Marke, Nutzung von Produkten inVereinsheimen und Veranstaltungen.

Die Jugendmannschaften, die in den Altersklassen D- bis A-Junioren als „JSGSooNahe“ antreten, haben inzwischendie ersten Monate der aktuellen Spielzeitabsolviert. Die Spielerinnen und Spielerder einzelnen Mannschaften sind in denletzten Monaten zu einer gemeinsamenEinheit zusammengewachsen und fühlensich als JSG sehr wohl. Daran haben dieTrainer und Betreuer einen großen Anteil,da es ihnen gelungen ist, aus früher

SPONSORING FÜR JUGENDSPORTLER – Schneider Bau unterstützt Jugendspielgemeinschaft (JSG) SooNahe und wird SooNahe-Partner

mer waren gerne bereit, für den Jugend-sport in Kombination mit der Werbungfür SooNahe gemeinsam eine erheblicheSumme zu spenden. Für die Shirts vonüber 100 Jugendlichen und Betreuernwaren, nach Abzug eines Eigenanteilsder Eltern, noch 3500 Euro abzudecken.Diese wurden durch folgende Sponsorenübernommen: Schneider Bau (Haupt-sponsor mit über 1000 Euro), MenschelsVitalresort, Volksbank Rhein-Nahe-Huns-rück, Ralf Reinecke GmbH, Rewe Kirn-Bad Sobernheim, Sparkasse Rhein-Nahe, Gebrüder Daut GmbH, sowie die Arztpraxen Dr. Bohr, Arras und vonGradowski (Meddersheim) und Dr. Laufund Dr. Hein (Bad Sobernheim).

Die Vereine sagen vielen Dank an dieSponsoren für die großzügige Unter -stützung.

Die Zusammenarbeit im Sponsoring istder Startschuss für eine partnerschaft -liche Zusammenarbeit zwischen Schnei-der Bau und SooNahe.

„rivalisierenden“ Mannschaften Teams zu bilden, die ihr Zusammengehörig-keitsgefühl bei ihren sportlichen Auftrit-ten und auch außerhalb des Platzesimmer wieder unter Beweis stellen.

Ein erster Wunsch der Vereine war, dieJugendmannschaften mit einem einheit-lichen Outfit auszustatten, damit es einidentitätsstiftendes gemeinsames Auf-treten bei den Spielen und Turnieren gibt.Man entschied sich für Trainings-Shirtsdie von den Jugendlichen auch gerne inihrer Freizeit getragen werden, um sichzum Verein zu bekennen und dafür zuwerben. Gerade in der Schule werdendie Kids oft auf das SooNahe-Logo an-gesprochen. Dadurch wird die Bekannt-heit gefördert und Interesse an derSooNahe-Idee geweckt.

Da die Marke selbst für solche Dinge keinen Etat hat, wurden Sponsoren ausden Reihen der Mitglieder und Partnergesucht und auch erstaunlich rasch gefunden. Unsere regionalen Unterneh-

SCHNAPPSCHÜSSE

„Worms zeigt Flagge“Klaus Ritter mit seinem „perfekten Dinner“beim Bauvorhaben Emmerich-Köbernik

Volker Kunz auf der BAU 20

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… ist nicht nur ein Song der Pop-Band„2Raumwohnung“, sondern wohl auchdas Motto unseres diesjährigen Som-merfestes.

Am 5. Juli war es soweit und bei strah-lendem Sonnenschein und heißen Temperaturen konnte einem schönenFamiliennachmittag nichts mehr imWege stehen.

Spaß, Spiel und Genuss sollen an unse-rem Firmenevent an erster Stelle stehenund so gab es auch in diesem Jahr wie-der eine Hüpfburg für die Kinder, sowiedie traditionelle Kinderbaustelle und dasVolleyballfeld für Klein und Groß. DasHighlight, nicht nur für die Kleinen, war

in diesem Jahr eine Carrera-Bahn, diemanches Auge zum Leuchten brachte.Dazu noch ein wenig Abkühlung in denkleinen Planschbecken oder mit demWasserschlauch und der Stress der lie-ben langen Arbeitswoche ist vergessen.Für das leibliche Wohl gab es natürlichgenügend kühle Getränke, sowie vielsei-tiges und wie immer sehr leckeres Essender Metzgerei Hermann für jeden Ge-schmack.Und durch die tolle Bewirtung und denvollen Einsatz des Turnvereins lief alleswieder wie gewohnt perfekt.Neben dem bunten Programm gab esnatürlich auch in diesem Jahr wieder

die persönliche Begrüßung und Vor -stellung der neuen Mitarbeiter beiSchneider Bau und nicht zu vergessen,die Ehrung unserer Jubilare. Wer diesim Einzelnen war, finden Sie auf derRückseite.

Alles in Allem war es wieder ein gelun-genes und gemütliches Schneider-Sommerfest für die ganze Familie unddie Geschäftsleitung dankt für die rege Teilnahme – auf dass wir den diesjähri-gen Anmelde-Rekord im nächsten Jahrnoch einmal knacken und so...

„Gemeinsam Zukunft SCHNEIDER’n“

„36 GRAD UND ES WIRD NOCH HEISSER…“

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Auch in diesem Jahr hieß es wieder:

„Auf die Plätze – Fertig – LOS!!!“

Am Donnerstag, den 11. Juni 2015 wares soweit, der Firmenlauf 2015 fandstatt. An der Pauluskirche in Bad Kreuz-nach wurde gestartet und es ging 5 kmrund um die Kurhausstraße.

Von unseren Kollegen und Kolleginnengingen 15 Teilnehmer an den Start. Lei-der mussten 5 Mitarbeiter krankheits -

FIRMENLAUF 2015 IN BAD KREUZNACH

bedingt absagen. Trotzdem gaben dierestlichen Läufer das Beste, um die Zeiten vom Vorjahr zu verbessern. Wasauch sehr gut gelungen ist.

Dieses Jahr wurde sogar vor dem gro-ßen Lauf schon etwas geschwitzt. Unser Michel hatte die große Aufgabe, dieStartunterlagen einiger Lauffreudigenmit zum Treffpunkt zu bringen. Da er bis kurz vor dem Start noch viel zu tunhatte, kam er nur ganz knapp vor dem Start zu den restlichen Teilnehmern.

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Aber zum Glück ist alles nochmal gutgegangen, die fehlenden T-Shirts wur-den schnell übergezogen und alle konn-ten sich im Schneider Bau Laufshirt zum Start begeben.

Im Anschluss an den anstrengendenLauf wurde noch gemeinsam ange -stoßen und den Abend ausklingen gelassen. Alles in allem war dies mal wieder eine gelungene Aktion und eine Wiederholung ist auf jeden Fall gewünscht.

So hieß es wieder am Sonntag, den 21. Juni für viele Freizeitsportler ver-schiedensten Alters. Ein Tag, an demsich jedermann aufs Fahrrad schwin-gen kann und dazu noch entlang des

Radwegs mit Leckereien und einemUnterhaltungsprogramm bestens ver-sorgt wird. Und unser Musterhaus darf hier natürlich, wie in jedem Jahr,nicht fehlen.

Das Wetter zeigte sich am Morgen zuerst sogar noch recht frisch und manhätte überlegen können, warmen Teeaufzutischen, aber im Laufe des Mittagsüberraschte uns die strahlend warmeSonne.

Perfekt, um an unserer gemütlichenSnack-Bar bei unseren Schneider-Girlsanzuhalten, die die Radfahrer gerne mit Obst und Vitaminen, Joghurt und Joghurtdrinks, Power-Riegel oder Erfri-schungsgetränken versorgten.

Und während die Fahrer versorgt waren,konnten die Räder direkt nebenan beimService-Point der AUFA Bad Sobern-heim kontrolliert und repariert werden.

Wir sind auch im nächsten Jahr wiederdabei und freuen uns auf Ihren Besuchund Pit Stopp.

NAHE-HIT, RAD’L MIT…

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Dieses Jahr war das Thema für unserenUmzugswagen recht schnell gefunden:

Bad Sobernheimer Brauhaus– „Eröffnung die erste!“ �

Wir wollten die Bürger der Verbandsge-meinde Bad Sobernheim nicht länger

HELAU, ALAAF UND PROST

auf dem Trockenen sitzen lassen. Inner-halb von wenigen Tagen zauberten wireinen Prunkwagen, der sich sehen las-sen konnte. Es wurden keine Mühen gescheut und Mönche geordert die ihrHandwerk verstanden. Unser SchneiderBräu wurde live vor den Augen der fei-ernden Fastnachter zubereitet und von

unseren hübsch gekleideten SchneiderMädels unters Volk gebracht. Für dasnächste Jahr freuen wir uns über jedeIdee und vor allem jeden tatkräftigenMitwirkenden.Die Eröffnung des Bad SobernheimerBrauhaus ist für den Spätsommer 2016 anvisiert.

Im Zuge des Baues der WohnanlageDessauer Straße in Bad Kreuznachwurde 1995 von Elvira Schneider dieHausverwaltung mit ins Portfolio aufge-nommen. Durch die steigende Anzahlvon Objekten kam ich (Andrea Dick) 1996zur Unterstützung ins Unternehmen. Vorübergehend war Hans-Werner Klin-genschmitt ebenfalls Mitarbeiter derHausverwaltung. Zurzeit bin ich als Bereichsleiter eingesetzt und werde vonAlexandra Sutor unterstützt. Da dieHausverwaltung ein Alleinstellungsstatushat, wurde der Standort im Laufe der Zeitschon öfters gewechselt. Zu Beginnwaren wir in Bad Kreuznach, dann einigeZeit im Musterhaus Merxheim. Aktuell ist

unser Büro amSonderstandortNußbaum.

Die vom Unter-nehmen erstellenObjekte bleibenoft auch weiterim Unternehmenund sind damitnachhaltig be-treut. Wir verwal-ten inzwischenImmobilienver-mögen im Wert

DIE HAUSVERWALTUNG IN DER SCHNEIDER-BAU-GRUPPE STELLT SICH VORvon ca. 15 Mio. Euro. Sicher kennt derein oder andere unsere Objekte und hatdiese sogar mit gebaut. Vielleicht in BadKreuznach Dessauerstraße, Inselcarree; in Bad Sobernheim das Arkadenhaus oder In der Ziegelei; die Studenten-wohnheime in Birkenfeld und Frankfurtsowie einige weitere Objekte.

Zu unseren Leistungsschwerpunkten gehören die WEG- (Wohnungseigentums)und Mietverwaltung. Hier nehmen wir alleInteressen der Eigentümer war bzw. sinddas Bindeglied zwischen Mieter und Eigentümer. Wir bieten unseren Eigentü-mern ein „RundumSorglosPaket“. Dasheißt wir kümmern uns um alles rundums Objekt und rund um die Uhr. Mit Einfühlungsvermögen, Verhandlungs -geschick und Durchsetzungsvermögenübernehmen wir z.B. folgende Tätigkeiten:

Abrechnung der Immobilie

Instandhaltung

Versicherungsfälle

Verwaltungsschriftverkehr

Protokolle

Preisanfragen

Auswahl & Betreuung der Mitarbeiter

Mietverträge

Eigentümerversammlungen

Behördliche Aspekte/Einhaltung Rechtsvorschriften

Versicherungsangelegenheiten

und vieles mehr

Auch bei Konflikten zwischen den Bewohnern sind wir meist der erste Ansprechpartner.

Wenn jemand Probleme mit seinem Vermieter hat, Fragen zur Abrechnungoder ähnliches helfen wir gerne weiter.Natürlich freuen wir uns auch über Empfehlungen. Denn …

wir SCHNEIDER’ns zusammen.

Unsere Objekte im Überblick:

Wohnungseigentümergemeinschaften:InselCarree, Bad Kreuznach 30 Einheiten

Dessauer Straße, Bad Kreuznach 45 Einheiten

Aarstraße, Wiesbaden 4 Einheiten

In der Ziegelei, Bad Sobernheim 5 Einheiten

Arkadenhaus, Bad Sobernheim 20 Einheiten

Herzog Wolfgang Str., Meisenheim 8 Einheiten

Kars/Rose, Bad Kreuznach 20 Einheiten

MietverwaltungStudentenwohnheim Birkenfeld 140 Einheiten

Studentenwohnheim Frankfurt 117 Einheiten

Kleinobjekteverschiedene Standorte 17 Einheiten

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Leider habe ich meinen Urlaub schonhinter mir. Am 28. April startete unserAbenteuer in Afrika. Nach ein paar Tagen„Afrika light“ auf Sansibar fuhren wir mitder Fähre zum Festland nach Dar Es Salaam/Tansania/Ostafrika. Nachdemwir die Stadt verlassen hatten tauchtenwir in die unendlichen Weiten des Afri-kanischen Buschs ein. Weil die Regen-zeit gerade vorbei war, war alles grünund nicht gelb, wie man das von denAfrikabildern aus dem Fernsehen kennt.Der Zustand der Straßen dort ist eineeinzige Katastrophe. Asphalt? Fehlan-zeige. Die meisten Straßen sind unbe-festigt, mit tiefen Schlaglöchern, dienach der Regenzeit mit Wasser undSchlamm gefüllt sind, so dass man dieTiefe nicht einschätzen kann. Dank un-serem afrika erprobten Fahrer ist uns nureinmal der Reifen geplatzt und wir sindnur einmal in einem mit Schlamm gefüll-ten Schlagloch hängen geblieben. Sehrinteressant waren die Transportmittel derEinheimischen. Das Meiste wird auf demKopf – manchmal Kilometer weit – ge-tragen. Wenn’s dann doch mal etwasmehr wird, nimmt man gerne auch das Fahrrad. Ich hätte nie für möglich ge-halten, wie viel man auf so ein Fahrradladen kann.

Wir haben unter anderem ein Kinder-heim und ein Krankenhaus besucht, dasvon Missionaren aus Deutschland gelei-tet wird. Nach unseren Standards ein„No-Go“, doch die Menschen dort sindfroh, dass ihnen überhaupt jemand hilft.

Als „Frau vom Bau“ hab ich mich natür-lich auch für die Baustellen in Afrika interessiert. Auch wenn uns der Arbeits-schutz in Deutschland manchmal etwasübertrieben vorkommt – aber so wolltenwir doch auch nicht arbeiten – oder?

Alles in allem war es ein anstrengenderaber sehr schöner Urlaub. Ich habe wie-der ganz neu schätzen gelernt wie gutes uns doch geht. Vernünftige Straßen,Krankenhäuser, Ärzte, gute Arbeitsbe-dingungen, ausreichend zu Essen, sau-beres Wasser – sogar aus der Leitung,Strom zu jeder Tages- u. Nachtzeit usw.All das ist in Afrika nicht selbstverständ-lich. Wenn ich mich mal wieder über dielange Wartezeit beim Arzt oder die klei-nen Schlaglöcher in unseren ländlichenStraßen ärgern sollte, denke ich einfachan Afrika – und ich weiß: uns geht’s gut!

AFRIKA – EIN ABENTEUER VON SABINE RUMENEY

Page 12: Mitarbeiterzeitung Schneider Bau Sommer 2015

Herausgeber: SCHNEIDER BAU · MerxheimGestaltung & Druck: B&D DESIGN · Monzingen

SCHNEIDER BAUInternWir stellen Ihnen unsere neuen Mitarbeiter vor

Rebecca Heckseit 1.7.2015 beiHans Schneider Bau- unternehmung GmbHerlernter Beruf: EinzelhandelskauffrauPosition:BuchhaltungAlter: 22Hobbys: Reiten

Volker Eberhardtseit 15.5.2015 beiSchneider Bau Gene-ralunternehmer GmbHerlernter Beruf: ArchitektPostion:BauplanungAlter: 49Hobbys: Radfahren, Fotografieren

Ann KatrinFaber seit 1.7.2015 beiSchneider Bau GmbHPosition:Ausbildung zur ImmobilienkauffrauAlter: 23Hobbys: Sport, Fastnachtsverein

„Merxheimer Wind“

Doris Philippiseit 1.7.2015 bei Hans Schneider Bau- unternehmung GmbHerlernter Beruf: BürokauffrauPosition:LohnbuchhaltungAlter: 48Hobbys: Sport und mein Garten

Michael Rockenbachseit 1.7.2015 bei Hans Schneider Bau- unternehmung GmbHerlernter Beruf: Maurer, BautechnikerHochbauPosition: Arbeitsvorbereitung,

AbrechnungAlter: 36Hobbys: Musik, Fußball

Ihre Meinung ist uns wichtig

Senden Sie uns Anregungen, besondere Erlebnisse und

Informationen rund um Ihr Arbeitsfeld: Telefon: 06754/9200-18 [email protected]

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HenriPartenheimerSohn vonMartin Partenheimergeboren am:26.3.2015

Dienstjubiläum30 Jahre:Thilo Stilgenbauer

25 Jahre:Arnold GabrielHans-Peter BruckerElmar KisselMarkus Klein

20 Jahre:Norman Parsons Bernd Brase

10 Jahre:Daniel Augustyniak Timo Becker Nicole Seifert Sabrina BößRonny SüßBernd Gersch

Glückwunsch

EINE ZEITUNG VON MITARBEITERN FÜR MITARBEITER!Wir freuen uns über jedes Mate-rial – vor allem auch von unserengewerblichen Mitarbeitern.

Paul Felix WeiskopfSohn vonCorneliaWeiskopfgeboren am:25.12.2014

Glückwunsch

Nele Marie &Nils HolgerSüßKinder vonRonny Süßgeboren am:15.6.2015

Glückwunsch

VincentDörnerSohn vonJens Dörnergeboren am:14.3.2015

Glückwunsch


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