Date post: | 23-Jan-2018 |
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Recruiting & HR |
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1) Einführung
2) Grundlagen der erflogreichen Kommunikation
3) Optimaler Ablauf
4) Fazit
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Das Mitarbeitergespräch dient dem Informationsaustausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter: Es werden Ziele vereinbart, Ursachen von Problemen analysiert und geeignete Lösungen erarbeitet, Tätigkeitsbereiche delegiert, Anerkennung und Kritik ausgesprochen, Entscheidungen vorbereitet und getroffen, künftige Aktivitäten geplant und koordiniert.
Führungsinstrument, welches nicht delegiert werden kann (i.d.R. zwischen direkten Vorgesetzen und Mitarbeiter)
In der Regel 4-Augen Gespräche (Ausnahmen:
Disziplinarischer Inhalt)
Zielsetzung ist immer vorhanden
Besondere Anlässe und Themen
Regelmäßige Gespräche vs. Situationsbedingte (unregelmäßige) Gespräche
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Regelmäßige Mitarbeitergespräche
Zielvereinbarungsgespräch Was sind die Aufgaben? Welche Ziele müssen dabei
erreicht werden? Konkrete Ziele motivieren, helfen Prioritäten zu setzen Anhand der Zielerreichung kann die Leistung bewertet
werden Ziele müssen fordern, aber nicht überfordern Ziele smart formulieren Einschätzung des Mitarbeiters bei der Zielsetzung
berücksichtigen
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Regelmäßige Mitarbeitergespräche Fördergespräch Kann auch in Beurteilungsgespräch integriert werden
Mitarbeiter muss an sich stetig ändernde Arbeitswelt angepasst
werden
Erörterung der beruflichen Weiterentwicklung und Festlegung geeigneter Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
Unter Berücksichtigung der Faktoren Zeit und Geld
Eventuelle Einbeziehung eines Mitarbeiters der mit Qualifizierungsmaßnahmen und Budgetplanung besser vertraut ist.
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Regelmäßige Mitarbeitergespräche Jahresgespräch Zusammenfassung der drei Gespräche
Zeitersparnis
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Beurteilung Förderung
Zielvereinbarung
Regelmäßige Mitarbeitergespräche Mitarbeiterbeurteilungsgespräch Beurteilung = Vergleich des Soll- und Ist Zustands
Beurteilung hinsichtlich Leistung und des Verhaltens bei der
Erstellung der Leistung
Führungsposition: Rechtfertigungssituation, Mitarbeiter: eventuelle Angst vor schlechter Beurteilung bzw. Divergenz der Bewertungen
Möglichkeit der Rechtfertigung des Mitarbeiters, Endurteil der Führungskraft geht in Personalakte über
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Unregelmäßige Mitarbeitergespräche Vorstellungsgespräch Krankenrückkehrgespräch Erörterung und Senkung der Fehlzeiten Einführungsgespräch Entlassungs- oder Abgangsgespräch Gespräche im Rahmen der Suchtbekämpfung
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Aktives Zuhören Wertschätzung entgegenbringen Vermeidung von
Missverständnissen, Erhalt von Sachinformationen durch Blickkontakt, Kopfnicken, zugewandter Körperhaltung
und einer Wiederholung der Aussagen mit eigenen Worten
Konstruktives Feedback Mit positivem Feedback beginnen und danach mögliche
Verbesserungsvorschläge aufzeigen Feedback soll zur prinzipiell möglichen Weiterentwicklung
des Feedback-Nehmers beitragen
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Ich Botschaften Gegenteil von Du Botschaften Sie beeinflussten positiv eine partnerschaftliche Beziehung
und eine offene Gesprächssituation Häufig würden Ich-Botschaften („Ich fühle mich
übergangen.“) in eine Du-Botschaft („Du bist rücksichtslos.“) übersetzt
In der Ich-Form vorgebracht, würden geäußerte Gefühlsstimmungen nicht zu verletzender Kritik an der anderen Person, wie möglicherweise bei einer „Du-Botschaft”
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Fragen ,,Wer fragt, der führt.‘‘
Zurückhaltende Mitarbeiter aus der Reserve locken
Interesse an der Meinung des Gesprächpartners vermitteln
Zeit gewinnen um über vorheriges nachzudenken
Vermeidung von zu vielen geschlossenen Fragen und
Suggestivfragen
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Nicht direktive Gesprächsführung Die Gesprächsführung wird dem Mitarbeiter
Überlassen
Anstatt zu widersprechen, Rückfragen stellen
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3.) Optimaler Ablauf
eines Mitarbeitergesprächs
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Agenda festlegen Störungen ausschließen Unterlagen bereithalten Termin und Ort rechtzeitig festlegen Inhalte und Argumentationsgänge
vorbereiten Sitzordnung
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,,Ein Mitarbeitergespräch ist nur so gut wie seine Vorbereitung!‘‘
Schaffung einer ruhigen Gesprächsatmosphäre
Positiver Einstieg Vereinbarte Ziele sollten SMART formuliert
werden
1/3 über Vergangenheit Reflexion, 2/3 über Zukunft
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Protokollierung von Gesprächen Festhalten aller besprochenen Themen
(Zielerreichung, Fortbildungsbedarf) Protokoll muss vertraulich sein und nur den
Teilnehmenden des Gesprächs offen stehen Verfolgung der Umsetzung (Zielverfolgung, Unterstützung, Modifikation, Zwischengespräch)
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Becker, Manfred (2009): Personalentwicklung, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 5.Auflage
Bröckermann, Reiner (2001): Personalwirtschaft,
Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2.Auflage Bröckermann, Reiner (2009): Personalwirtschaft,
Lehr- und Übungsbuch für HRM, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 5.Auflage
Bühner, Rolf (2005): Personalmanagement,
München: Oldenbourg
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Jung, Hans (2008): Personalwirtschaft, München:
Oldenbourg, 8.Auflage
Mentzel, Wolfgang (2008): Personalentwicklung, München: dtv, 3.Auflage
Mentzel, Wolfgang (2010): Mitarbeitergespräche, Freiburg: Haufe Verlag, 5.Auflage
Schulz von Thun, Friedemann (2001): Miteinander Reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte, Hamburg: Rowohlt, 3.Auflage
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www.wirtschaftslexikon24.com/d/mitarbeiterge
spr%C3%A4ch/mitarbeitergespr%C3%A4ch.ht abgerufen am 19.05.2015
www.uni-due.de/imperia/md/content/ zfh/ms_konstruktives_feedback.pdf abgerufen am: 23.05.2015
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