Date post: | 30-Aug-2018 |
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Universitatsseminar der Wirtschaft
USW -Schriften fur Fuhrungskrafte
Herausgeber:
Prof. Dr. Dr. h. c. multo H. Albach, Prof. Dr. W. Busse von Colbe, Prof. Dr. H. Sabel, Dr. L. Vaubel
Band 9
ISBN 978-3-409-87391-8 ISBN 978-3-322-87886-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-87886-1
Copyright by Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden 1977 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1977
Vorwort
Mitarbeiterfiihrung ist ein praktisch bedeutsames und wissenschaftlich interessantes Gebiet. Wichtige Erkenntnisse zum Verstandnis dieses Gegenstands haben die Herrschaftssoziologie, die Biirokratismustheorie, die Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, die Kleingnlppenforschung und die Organisationstheorie geliefert. Die Betriebswirtschaftslehre hat sich, an altere Arbei:ten ankniipfend, in den letzten Jahren verstarkt diesem Gebiet zugewandt. Dabei haben Fragen der Mitbestimmung, der Ertragsbeteiligung und der Personalplanung im Vordergrund gestanden. In zahlreichen Fiihrungsmodellen wurden Erkenntnisse der Entscheidungs- und Planungstheorie systematisiert.
Fragen der Mitarbeiterfiihrung waren von Beginn an auch Gegenstand der Arbeit des Universitatsseminars der Wirtschaft (USW). Sie werden in den Zehn-W ochen-Seminaren behandelt und sind seit 1973 zentrales Thema der Seminare "Fiihrung von Mitarbeitern". Zwei Grundsatze wurden bei der Entwicklung der Seminare beachtet, die auch fUr die Gestaltung des vorliegenden Bandes tragend sind:
- Mitarbeiterfiihrung ist ein Problem, das einen interdisziplinaren Ansatz erfordert,
~ Mitarbeiterfiihrung ist ein Problem, das nur auf dem Hintergrund organisatorischer Bedingungen und gesellschaftlicher Einfliisse und Werthaltungen verstanden werden kann.
Dieser Band ist daher auch das Ergebnis gemeinsamer Diskussionen zwischen dem Betriebspsychologen und dem Betriebswirt.
Das Anliegen des Bandes ist es, die Diskussion iiber Fragen der Fiihrung von Mitarbeitern durch Texte und Fallstudien aus der Praxis zu erleichtern.
Die Texte vermitteln ein Bild von der Offenheit wissenschaftlichen Bemiihens um Fragen der Mitarbeiterfiihrung, die unserer Ansicht nach kennzeichnend fUr den gegenwartigen Stand der Theorie ist. Sie lassen aber auch erkennen, daB wir einen problemorientierten Ansatz zur LOsung dieser Fragen fUr fruchtbarer halten als einen methodenorientierten Ansatz, wie er fiir viele psychologische, soziologische und betriebwirtschaftliche Behandlungen von Teilaspekten des Gebiets der MitarbeiterfUhrung typisch ist.
Die Texte sind als einfiihrende Lektiire gedacht, die Begriffe vermitteln solI, mit denen die Diskussion fiber die Fallstudien leichter gefiihrt werden kann. Dabei haben wir uns aber bemiiht, einem Denken in Schablonen und Rezepten keinen Vorschub zu leisten.
Die Falltexte nehmen den groBeren Tell dieses Bandes ein. Die Zuordnung zu den einzelnen Kapiteln erfolgte danach, wo unserer Ansicht nach der Schwerpunkt des in dem Fall geschilderten Sachverhalts liegt. Je vielschichtiger aber die geschilderten Fiihrungsprobleme sind, um so willkiirlicher wird eine solche Zuordnung.
In dem Band sind iiberwiegend deutsche Fallstudien zusammengefaBt. Daneben wurden eine Reihe ausHmdischer FaIle aufgenommen, die sich im Unterricht bewahrt haben und fiir die kein gleichwertiger deutscher Fall erarbeitet werden konnte.
AIle deutschen FaIle sind FaIle aus der Realitat. Wir haben den Grundsatz beachtet, keine FaIle aufzunehmen, die nicht eine tatsachlich gegebene Situation widerspiegeln oder das Fiihrungsverhalten in einem konkreten Falle schildern.
Nicht in jedem Fall werden "RoB und Reiter" genannt. Das ist bei Fiihrungsproblemen verstandlich. Die FaIle stellen Fiihrungsprobleme aus Unternehmen verschiedener Branchen, BetriebsgroBen und Rechtsformen dar, die in den verschiedensten Bereichen der Unternehmen aufgetreten sind. Sie vermitteln ein breites Bild von den in der Praxis auftretenden Fiihrungsproblemen.
Wir haben bewuBt sowohl KurzfaIle als auch langere Problembeschreibungen in den Band aufgenommen. Die Kurzfalle sollen die Phantasie beim Nachdenken iiber die Problemlosung fordern und in der Diskussion iiber die unterschiedlichen Antworten die Frage nach dem "Warum" so verschiedener Antworten entstehen lassen. Dies ist die Voraussetzung dafiir, daB in der Fallbehandlung im Seminar die Bedingungen analysiert und die Vor-Urteile herausgearbeitet werden, auf denen die verschiedenen Antworten beruhen.
Die langeren Falltexte dienen der Erorterung der Anwendbarkeit analytischer Instrumente. Diese konnen teils zur Strukturierung eines komplexen unternehmenspolitischen Problems, teils zur Ableitung eUler personalpolitischen Entscheidung eingesetzt werden. Ihre Handhabung soIl an dem Fall geiibt werden.
Einen Band mit "LOsungen" fiir die FaIle legen wir nicht vor. Ein solcher Band konnte aIlzu leicht dazu verleiten, das Nachdenken iiber die Losung und iiber den methodischen Weg, wie man zur LOsung des Fiihrungsproblems kommt, abzukiirzen. Nicht zuletzt haben wir aber auch deshalb auf einen Band mit LOsungen verzichtet, well der Leser lernen solI, selbst zu entscheiden, welche der geschilderten Probleme wichtiger und welche von geringerer Tragweite sind.
Ein Wort des Dankes mochten wir an die Teilnehmer der Fiihrungsseminare des Universitatsseminars der Wirtschaft richten. Die zahllosen Unterhaltungen mit ihnen iiber ihre Fiihrungsprobleme haben den Blick fiir die praktischen Probleme gescharft. Ihr Beitrag zu diesem Band kommt zwar nicht stets namentlich zum Ausdruck, er ist aber dennoch nicht zu iibersehen. Dank gebiihrt auch den Referenten der Fiihrungsseminare aus Wissenschaft und Praxis, von denen wir vie! gelernt haben. Die Verantwortung fUr den Inhalt dieses Bandes trifft uns aber allein.
Horst Albach Thomas Gabelin
InhaItsverzeichnis
Seite
Kapitel 1: Menschenfiihrung. . . . . . . . . . . . . . .. 17
Grundlagen der Fuhrung im Unternehmen 19
I. Einleitung. . . 19
II. Fiihrungsmodelle 20
1. Die Formen der Herrschaft bei Max Weber 20
2. Die disfunktionalen Aspekte biirokratischer Herrschaft bei Selznick und Gouldner. . . . . . . 23
3. Typologie moderner Fiihrungsmodelle. . . 26
a) Grundkonzepte der Unternehmensfiihrung . 26
b) Die Managementlehren als Fiihrungskonzepte . 27
c) Fiihrungsmodelle 28
(1) Das Harzburger Modell 29
(2) Das Fiihrungsmodell des Schweizerischen Instituts fiir hOhere kaufmiinnische Bildung (SIB-Fiihrungsmodell) . 32
(3) Das St. Galler Management-Modell. . . . . . . " 33
III. Grundelemente eines Fiihrungsmodells. . . 37
1. Formale Elemente eines Fiihrungsmodells 37
2. Inhaltliche Elemente eines Fiihrungsmodells 39
a) Das Menschenbild 40
b) Fiihrungsziel: Gestaltung der menschlichen Beziehungen. 41
c) Fiihrungsstil
d) Die Fiihrungssituation .
44
45
8 Inhaltsverzeichnis
Charles Bullard A. . Charles Bullard B. . Der Junge Vorgesetzte Der Reviersteiger . .
Moglichkeiten der Veranderung von Verhalten
I. Abgrenzung des Themas. .
II. Grenzen der Vedinderbarkeit menschlichen Verhaltens
III. Verhaltensanderung als Lemen .
IV. Checkliste zur Verhaltensanderung
Seite
47 53 55 56
57
57
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64
Kronkorken AG. . 67
Das neue Formular 68 Konwert AG . . . 69
Kapltel 2: Die Organisation als Determinante der Mltarbelterflihrung. . . 79
Formelle Organisation und informelle Gruppe im Betrieb .
I. Vorbemerkung. . . . . .
II. Die drei Grundkonzeptionen
1. Das mechanistische Modell
2. Das sozialpsychologische Modell
3. Das betriebssoziologische Modell
m. SchluB .......... .
81
81
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83
88
92
Inhalts'Verzeichnis 9
Seite
Der Vbergangene 93 Der Diebstahl. . 95 Das Verhiiltnis . 97 Die Zahnschmerzen . 98 Der Agitator . . . 99 Hiiusliche Schwierigkeiten 100
Motivation durch neue Formen der Arbeitsorganisation . . . . . . . 101
I. Motivation durch Organisation. . . . . . . . . . . . . . 101
II. Neue Formen der Arbeitsorganisation . . . 102
Klockner Starkstrom GmbH. . . . . . . . . . . 107
PersonalfOhrung mit Verrechnungspreisen in divisionalisierten Unterneh-men. . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 121
I. Die organisationspolitischen Instrumente. . . . . . . . . . 121
II. Die Kombination der organisationspolitischen Instrumente in di-visionalisierten Untemehmen . . . . . . . . . . . 123
1. Bedingungen einer zieladaquaten Kombination der organisa-tionspolitischen Instrumente . . . . . . . . . 123
a) Die kurzfristig optimale Kombination der organisations-politischen Instrumente. . . . .. ...... 123
b) Die langfristig optimale Kombination der organisationspolitischen Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . 124
10 Inhaltsverzeichnis
Seite
2. AnpassungsmaBnahmen bei Zielkonflikten in nur partiell di-visionalisierten Unternehmen . . . . . . . . . . 125
a) Anderungen des Verrechnungspreissystems 126
b) Anderungen des Kontrollsystems. . 127
c) Anderungen des Motivationssystems 129
III. Ergebnis .
Birch Paper . . . . Deutsche Lufthansa AG Sussex Oil Company . Die Umorganisation
. , ..
Planung eines neuen Biirohauses . Meptechnisches Ingenieurwesen Die N achlackierung . Die Versuchswagen. . . . .
Kapitel3: Filhrungsstil und Fiihrungsverhalten .
Verhaltenserwartungen an Fiihrungskrafte. . . . .
I. Einfiihrung . . . . . .
II. Die Verhaltenserwartungen der Vorgesetzten
III. Die Verhaltenserwartungen der Mitarbeiter
IV. Die Verhaltenserwartungen der Kollegen .
131
133 135 163 168 169 172 173 174
175
177
177
178
179
183
V. Konflikte zwischen den Verhaltenserwartungen an Fiihrungskrafte 184
VI. Konflikte zwischen den Rollenerwartungen und dem Rollenverstandnis der Fiihrungskraft. . . . . . . . . . . . . . . 185
I nhaltsverzeichnis 11
Seite
PersonalfUhrung mit FUhrungsgrundsatzen . . 187
I. Die vedinderte gesellschaftliche Situation der Personalfiihrung 187
II. Der Niederschlag gesellschaftlicher Entwicklungen in den Fiih-rungsgrundsatzen der Unternehmen. . . . . . . 191
1. Das gewandelte Selbstverstandnis der Unternehmen . 191
2. Die Wandlungen in der Bedeutung der Bezugsgruppen fUr die Willensbildung im Unternehmen. . . . . . . . . . . . 194
3. Die Wandlungen in den Aufgaben und Zielen unternehmerischer Tatigkeit. . . . . . . . . 195
4. Die Wandlungen im Fiihrungsstil 197
a) Der Wandel vom autoritiiren zum partizipativen Fiihrungsstil 197
b) Das Bild des Mitarbeiters in den Fiihrungsgrundsiitzen . 198
c) Der kooperative Fiihrungsstil . 199
III. Die Instrumente der Personalfiihrung 201
1. Die Delegation von Verantwortung 201
2. Die Information von Mitarbeitern 202
3. Die Motivation von Mitarbeitern . 203
IV. Betriebliche Personalpolitik im Spannungsverhiiltnis von Fiihrungs-grundsatzen und Fiihrungspraxis. . . . . . . . . 206
Bob Knowlton A . 209 Bob Knowlton B . 218 Der Fahrstuhl. . 219 Die Sachbearbeiterinnen . 220 Der Fleij3ige 223 Die Kantine 224 Synthetics AG . 225 Die verdorbene Charge 227 Der Sicherheitsingenieur . 228 Der Bullige. . 230 Der Choleriker 231
12 I nhaltsverzeichnis
Seite
Kapitel 4: Filhrung durch Information und Motivation . . . . . . . 233
Grundbegriffe der Information . . . . . . . . . . . . . . . . 235
I. Grundlagen der Informationstheorie . 235
l. Informationssysteme 235
a) Arten 235
b) Ausgestaltung 235
c) Formale Darstellung 236
2. Der Informationsinhalt . 239
3. Der Informationswert 240
II. Information als Fiihrungsinstrument . 241
l. Rechtliche Regelungen des Informationssystems im Unternehmen 241
2. Allgemeine Regelungen im Unternehmen .
3. Personliche Information
Motivation von Mitarbeitern .
I. Der Begriff der Motivation
II. Motivationstheorien . .
III. Motivationsinstrumente.
Die Schichtarbeiter. . . . Der Betriebsfiihrer . . . . Josiah Doncaster & Co., Ltd. Sombart AG ..... Die Mitarbeiterinformation .
243
248
. . . 249
249
249
253
255 256 258 263 290
Die Diskussion Der Schliissel . Der Bummler .
Inhaltsverzeichnis
Die Transportkarre QueUenhof· . . Chemikalien AG A Chemikalien AG B ChemikaZien AG C
13
Seite
299 300 302 303 305 307 308 312
Kapitel5: Filhrungsprobleme bei einzelnen Mitarbeitergruppen . 315
Die altersbedingte Entlassung von Mitarbeitern aus ihrer Fuhrungsaufgabe 317
I. Verlauf und Bedeutung des Berufsaustritts fur das Individuum. 317
1. Das Paradoxon der Pensionierung. . . . . 317
2. Einige verhaltenswissenschaftliche Forschungsergebnisse 318
a) Die Altersstereotypien und ihre Legitimitat. . . . 319
b) Die Veranderung der beruflichen Leistungsfahigkeit im ho-heren Erwachsenenalter . . . . . . . . . . .. 321
c) Die Bedingungen subjektiv erfolgreicher Bewaltigung und der Krisenhaftigkeit des Ruhestandes. . . . . .. 324
II. Die Pensionierung als okonomisches Entscheidungsproblem . 326
1. Darstellung der geltenden oder praktisch vorgeschlagenen orga-nisatorischen Entscheidungsregeln zur Pensionierung 327
a) Die Altersgrenze. . . . . . . . . . . . . 327
b) Die Stellenanpassung an altersbedingte Entwicklungen . 331
c) Die Altersversorgung . . . . . . . . . . . .. 335
d) Weitere die Alterskiindigung flankierende MaBnahmen 336
2. Zur Begrundung der Angemessenheit einer neuen Pensionierungspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Die Diskussion Der Schlilssel . Der Bummler .
Inhaltsverzeichnis
Die Transportkarre QueUenhof· . . Chemikalien AG A Chemikalien AG B Chemikalien AG C
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299 300 302 303 305 307 308 312
Kapitel5: Filhrungsprobleme bei einzelnen Mitarbeitergruppen . 315
Die altersbedingte Entlassung von Mitarbeitern aus ihrer Fuhrungsaufgabe 317
I. Verlauf und Bedeutung des Berufsaustritts fur das Individuum. 317
1. Das Paradoxon der Pensionierung. . . . . 317
2. Einige verhaltenswissenschaftliche Forschungsergebnisse 318
a) Die Altersstereotypien und ihre Legitimitat. . . . 319
b) Die Veranderung der beruflichen Leistungsfahigkeit im ho-heren Erwachsenenalter . . . . . . . . . . .. 321
c) Die Bedingungen subjektiv erfolgreicher Bewaltigung und der Krisenhaftigkeit des Ruhestandes. . . . . .. 324
II. Die Pensionierung als okonomisches Entscheidungsproblem . 326
1. Darstellung der geltenden oder praktisch vorgeschlagenen orga-nisatorischen Entscheidungsregeln zur Pensionierung 327
a) Die Altersgrenze. . . . . . . . . . . . . 327
b) Die Stellenanpassung an altersbedingte Entwicklungen . 331
c) Die Altersversorgung . . . . . . . . . . . .. 335
d) Weitere die Alterskiindigung flankierende MaBnahmen 336
2. Zur Begrundung der Angemessenheit einer neuen Pensionierungspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
14 InhaZtsverzeichnis
Seite
Der Abteilungsleiter 341 Der Vorsichtige 343 Der LeistungsabfaZZ . 344 Laborant Meier 345 Felix Unzufrieden 346 Der Sinneswandel 347 Weibliche Vorgesetzte 349 Fluktuation . 350 Der Gast. 351
Kapitel 6: Zusammenarbeit mit der Personalabteilung . . . . . . . 353
Instrumente der Mitarbeiterfuhrung . . . . . . . . . . . . . . 355
I. Vorbemerkung. 355
II. Instrumente der Mitarbeiterfiihrung . 355
1. Organisatorische Hilfsmittel . 355
2. ProzeBhilfsmittel . 357
3. Kontrollhilfsmittel 359
4. Entlohnung als Fiihrungsinstrument . 362
5. Entwicklungsplanung als Hilfsmittel der Fiihrung von Mit-arbeitern . 363
Fraulein Nellung A . 367 Fraulein NeZZung B . 371 EinsteZZungsstopp 372 Kaufhaus AG. . . 374 Deutsche Fina GmbH 393 Gehaltsgruppen bei Einkiiufern 401 Der BrasiZianer . . . . . . 403
Inhaltsverzeichnis
Psychologische Aspekte der Mitarbeiterbeurteilung .
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
Einleitung
Beeinflussung des Wahrnehmungsprozesses .
Beeinflussung des Beschreibungsprozesses
Beeinflussung des Bewertungsprozesses
Bewertungskriterien fur Beurteilungsskalen .
Beurteilungsverfahren: Starken und Schwachen
Preu/3 AG A Preu/3 AG B
15
Seite
. 405
405
406
409
410
415
417
421 459
Kapitel7: Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern . . . . . . . 473
Interne Stellenausschreibung Integrated Circuits GmbH Der Lagermeister . Der Markttester . Das Plagiat. . . Der Schichtfiihrer Der Verlobte . . Das Einstellungsgespriich .
475 477 483 484 485 487 488 489
Kapltel 8: Bildungspolltlk und Mltarbelterforderung. . . . . . . . . 491
Die Vertragsklausel. . . . Krupp-Stufenplan • . . . Ausbildung statt Ausbeutung
493 494 507
16 InhaZtsverzeichnis
Seite
Kapitel 9: Fiihrung in Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen der Mltarbeiter .... ........ 517
Die Gehaltsliste 519 Der Kandidat . 520 Die Friihstiilckspause 521 Sempertreu AG 522 Sprecherausschuj3 A 526 Sprecherausschuj3 B 527 Der VertriebsZeiter . 528
Kapitel10: Fiihrung in Arbeitskonflikten . . . 531
Hessische Chemiewerke AG . 533 Precisia GmbH . . . 562 Pakaleman Ltd., Lahore. . 563
Kapitel11: Zusammenfassende Thesen. . . . . . . . . . . . . 577
Quellennachweis fUr die abgedruckten Faile . . . . . . . . . . . 589
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . 595
Namenverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . 603
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . 605