+ All Categories
Home > Documents > Mitarbeiterfiihrung - Springer978-3-322-87886-1/1.pdf · Bob Knowlton A . 209 Bob Knowlton B . 218...

Mitarbeiterfiihrung - Springer978-3-322-87886-1/1.pdf · Bob Knowlton A . 209 Bob Knowlton B . 218...

Date post: 30-Aug-2018
Category:
Upload: truongminh
View: 218 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
16
Mitarbeiterfiihrung
Transcript

Mitarbeiterfiihrung

Universitatsseminar der Wirtschaft

USW -Schriften fur Fuhrungskrafte

Herausgeber:

Prof. Dr. Dr. h. c. multo H. Albach, Prof. Dr. W. Busse von Colbe, Prof. Dr. H. Sabel, Dr. L. Vaubel

Band 9

Mitarbeiterfuhrung

Text und Fane

Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler' Wiesbaden

ISBN 978-3-409-87391-8 ISBN 978-3-322-87886-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-87886-1

Copyright by Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden 1977 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1977

Vorwort

Mitarbeiterfiihrung ist ein praktisch bedeutsames und wissenschaftlich inter­essantes Gebiet. Wichtige Erkenntnisse zum Verstandnis dieses Gegenstands haben die Herrschaftssoziologie, die Biirokratismustheorie, die Wahrneh­mungs- und Lernpsychologie, die Kleingnlppenforschung und die Organisa­tionstheorie geliefert. Die Betriebswirtschaftslehre hat sich, an altere Arbei­:ten ankniipfend, in den letzten Jahren verstarkt diesem Gebiet zugewandt. Dabei haben Fragen der Mitbestimmung, der Ertragsbeteiligung und der Per­sonalplanung im Vordergrund gestanden. In zahlreichen Fiihrungsmodellen wurden Erkenntnisse der Entscheidungs- und Planungstheorie systematisiert.

Fragen der Mitarbeiterfiihrung waren von Beginn an auch Gegenstand der Arbeit des Universitatsseminars der Wirtschaft (USW). Sie werden in den Zehn-W ochen-Seminaren behandelt und sind seit 1973 zentrales Thema der Seminare "Fiihrung von Mitarbeitern". Zwei Grundsatze wurden bei der Entwicklung der Seminare beachtet, die auch fUr die Gestaltung des vorlie­genden Bandes tragend sind:

- Mitarbeiterfiihrung ist ein Problem, das einen interdisziplinaren Ansatz erfordert,

~ Mitarbeiterfiihrung ist ein Problem, das nur auf dem Hintergrund orga­nisatorischer Bedingungen und gesellschaftlicher Einfliisse und Werthal­tungen verstanden werden kann.

Dieser Band ist daher auch das Ergebnis gemeinsamer Diskussionen zwi­schen dem Betriebspsychologen und dem Betriebswirt.

Das Anliegen des Bandes ist es, die Diskussion iiber Fragen der Fiihrung von Mitarbeitern durch Texte und Fallstudien aus der Praxis zu erleich­tern.

Die Texte vermitteln ein Bild von der Offenheit wissenschaftlichen Bemii­hens um Fragen der Mitarbeiterfiihrung, die unserer Ansicht nach kenn­zeichnend fUr den gegenwartigen Stand der Theorie ist. Sie lassen aber auch erkennen, daB wir einen problemorientierten Ansatz zur LOsung dieser Fra­gen fUr fruchtbarer halten als einen methodenorientierten Ansatz, wie er fiir viele psychologische, soziologische und betriebwirtschaftliche Behandlungen von Teilaspekten des Gebiets der MitarbeiterfUhrung typisch ist.

Die Texte sind als einfiihrende Lektiire gedacht, die Begriffe vermitteln solI, mit denen die Diskussion fiber die Fallstudien leichter gefiihrt werden kann. Dabei haben wir uns aber bemiiht, einem Denken in Schablonen und Rezep­ten keinen Vorschub zu leisten.

Die Falltexte nehmen den groBeren Tell dieses Bandes ein. Die Zuordnung zu den einzelnen Kapiteln erfolgte danach, wo unserer Ansicht nach der Schwerpunkt des in dem Fall geschilderten Sachverhalts liegt. Je vielschich­tiger aber die geschilderten Fiihrungsprobleme sind, um so willkiirlicher wird eine solche Zuordnung.

In dem Band sind iiberwiegend deutsche Fallstudien zusammengefaBt. Da­neben wurden eine Reihe ausHmdischer FaIle aufgenommen, die sich im Unterricht bewahrt haben und fiir die kein gleichwertiger deutscher Fall erarbeitet werden konnte.

AIle deutschen FaIle sind FaIle aus der Realitat. Wir haben den Grundsatz beachtet, keine FaIle aufzunehmen, die nicht eine tatsachlich gegebene Situa­tion widerspiegeln oder das Fiihrungsverhalten in einem konkreten Falle schildern.

Nicht in jedem Fall werden "RoB und Reiter" genannt. Das ist bei Fiih­rungsproblemen verstandlich. Die FaIle stellen Fiihrungsprobleme aus Un­ternehmen verschiedener Branchen, BetriebsgroBen und Rechtsformen dar, die in den verschiedensten Bereichen der Unternehmen aufgetreten sind. Sie vermitteln ein breites Bild von den in der Praxis auftretenden Fiihrungs­problemen.

Wir haben bewuBt sowohl KurzfaIle als auch langere Problembeschreibun­gen in den Band aufgenommen. Die Kurzfalle sollen die Phantasie beim Nachdenken iiber die Problemlosung fordern und in der Diskussion iiber die unterschiedlichen Antworten die Frage nach dem "Warum" so verschiedener Antworten entstehen lassen. Dies ist die Voraussetzung dafiir, daB in der Fallbehandlung im Seminar die Bedingungen analysiert und die Vor-Urteile herausgearbeitet werden, auf denen die verschiedenen Antworten beru­hen.

Die langeren Falltexte dienen der Erorterung der Anwendbarkeit analyti­scher Instrumente. Diese konnen teils zur Strukturierung eines komplexen unternehmenspolitischen Problems, teils zur Ableitung eUler personalpoliti­schen Entscheidung eingesetzt werden. Ihre Handhabung soIl an dem Fall geiibt werden.

Einen Band mit "LOsungen" fiir die FaIle legen wir nicht vor. Ein solcher Band konnte aIlzu leicht dazu verleiten, das Nachdenken iiber die Losung und iiber den methodischen Weg, wie man zur LOsung des Fiihrungspro­blems kommt, abzukiirzen. Nicht zuletzt haben wir aber auch deshalb auf einen Band mit LOsungen verzichtet, well der Leser lernen solI, selbst zu ent­scheiden, welche der geschilderten Probleme wichtiger und welche von ge­ringerer Tragweite sind.

Ein Wort des Dankes mochten wir an die Teilnehmer der Fiihrungssemi­nare des Universitatsseminars der Wirtschaft richten. Die zahllosen Unter­haltungen mit ihnen iiber ihre Fiihrungsprobleme haben den Blick fiir die praktischen Probleme gescharft. Ihr Beitrag zu diesem Band kommt zwar nicht stets namentlich zum Ausdruck, er ist aber dennoch nicht zu iiberse­hen. Dank gebiihrt auch den Referenten der Fiihrungsseminare aus Wissen­schaft und Praxis, von denen wir vie! gelernt haben. Die Verantwortung fUr den Inhalt dieses Bandes trifft uns aber allein.

Horst Albach Thomas Gabelin

InhaItsverzeichnis

Seite

Kapitel 1: Menschenfiihrung. . . . . . . . . . . . . . .. 17

Grundlagen der Fuhrung im Unternehmen 19

I. Einleitung. . . 19

II. Fiihrungsmodelle 20

1. Die Formen der Herrschaft bei Max Weber 20

2. Die disfunktionalen Aspekte biirokratischer Herrschaft bei Selznick und Gouldner. . . . . . . 23

3. Typologie moderner Fiihrungsmodelle. . . 26

a) Grundkonzepte der Unternehmensfiihrung . 26

b) Die Managementlehren als Fiihrungskonzepte . 27

c) Fiihrungsmodelle 28

(1) Das Harzburger Modell 29

(2) Das Fiihrungsmodell des Schweizerischen Instituts fiir hOhere kaufmiinnische Bildung (SIB-Fiihrungsmodell) . 32

(3) Das St. Galler Management-Modell. . . . . . . " 33

III. Grundelemente eines Fiihrungsmodells. . . 37

1. Formale Elemente eines Fiihrungsmodells 37

2. Inhaltliche Elemente eines Fiihrungsmodells 39

a) Das Menschenbild 40

b) Fiihrungsziel: Gestaltung der menschlichen Beziehungen. 41

c) Fiihrungsstil

d) Die Fiihrungssituation .

44

45

8 Inhaltsverzeichnis

Charles Bullard A. . Charles Bullard B. . Der Junge Vorgesetzte Der Reviersteiger . .

Moglichkeiten der Veranderung von Verhalten

I. Abgrenzung des Themas. .

II. Grenzen der Vedinderbarkeit menschlichen Verhaltens

III. Verhaltensanderung als Lemen .

IV. Checkliste zur Verhaltensanderung

Seite

47 53 55 56

57

57

57

59

64

Kronkorken AG. . 67

Das neue Formular 68 Konwert AG . . . 69

Kapltel 2: Die Organisation als Determinante der Mltarbelterflihrung. . . 79

Formelle Organisation und informelle Gruppe im Betrieb .

I. Vorbemerkung. . . . . .

II. Die drei Grundkonzeptionen

1. Das mechanistische Modell

2. Das sozialpsychologische Modell

3. Das betriebssoziologische Modell

m. SchluB .......... .

81

81

81

81

83

88

92

Inhalts'Verzeichnis 9

Seite

Der Vbergangene 93 Der Diebstahl. . 95 Das Verhiiltnis . 97 Die Zahnschmerzen . 98 Der Agitator . . . 99 Hiiusliche Schwierigkeiten 100

Motivation durch neue Formen der Arbeitsorganisation . . . . . . . 101

I. Motivation durch Organisation. . . . . . . . . . . . . . 101

II. Neue Formen der Arbeitsorganisation . . . 102

Klockner Starkstrom GmbH. . . . . . . . . . . 107

PersonalfOhrung mit Verrechnungspreisen in divisionalisierten Unterneh-men. . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 121

I. Die organisationspolitischen Instrumente. . . . . . . . . . 121

II. Die Kombination der organisationspolitischen Instrumente in di-visionalisierten Untemehmen . . . . . . . . . . . 123

1. Bedingungen einer zieladaquaten Kombination der organisa-tionspolitischen Instrumente . . . . . . . . . 123

a) Die kurzfristig optimale Kombination der organisations-politischen Instrumente. . . . .. ...... 123

b) Die langfristig optimale Kombination der organisationspoli­tischen Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . 124

10 Inhaltsverzeichnis

Seite

2. AnpassungsmaBnahmen bei Zielkonflikten in nur partiell di-visionalisierten Unternehmen . . . . . . . . . . 125

a) Anderungen des Verrechnungspreissystems 126

b) Anderungen des Kontrollsystems. . 127

c) Anderungen des Motivationssystems 129

III. Ergebnis .

Birch Paper . . . . Deutsche Lufthansa AG Sussex Oil Company . Die Umorganisation

. , ..

Planung eines neuen Biirohauses . Meptechnisches Ingenieurwesen Die N achlackierung . Die Versuchswagen. . . . .

Kapitel3: Filhrungsstil und Fiihrungsverhalten .

Verhaltenserwartungen an Fiihrungskrafte. . . . .

I. Einfiihrung . . . . . .

II. Die Verhaltenserwartungen der Vorgesetzten

III. Die Verhaltenserwartungen der Mitarbeiter

IV. Die Verhaltenserwartungen der Kollegen .

131

133 135 163 168 169 172 173 174

175

177

177

178

179

183

V. Konflikte zwischen den Verhaltenserwartungen an Fiihrungskrafte 184

VI. Konflikte zwischen den Rollenerwartungen und dem Rollenver­standnis der Fiihrungskraft. . . . . . . . . . . . . . . 185

I nhaltsverzeichnis 11

Seite

PersonalfUhrung mit FUhrungsgrundsatzen . . 187

I. Die vedinderte gesellschaftliche Situation der Personalfiihrung 187

II. Der Niederschlag gesellschaftlicher Entwicklungen in den Fiih-rungsgrundsatzen der Unternehmen. . . . . . . 191

1. Das gewandelte Selbstverstandnis der Unternehmen . 191

2. Die Wandlungen in der Bedeutung der Bezugsgruppen fUr die Willensbildung im Unternehmen. . . . . . . . . . . . 194

3. Die Wandlungen in den Aufgaben und Zielen unternehmerischer Tatigkeit. . . . . . . . . 195

4. Die Wandlungen im Fiihrungsstil 197

a) Der Wandel vom autoritiiren zum partizipativen Fiihrungsstil 197

b) Das Bild des Mitarbeiters in den Fiihrungsgrundsiitzen . 198

c) Der kooperative Fiihrungsstil . 199

III. Die Instrumente der Personalfiihrung 201

1. Die Delegation von Verantwortung 201

2. Die Information von Mitarbeitern 202

3. Die Motivation von Mitarbeitern . 203

IV. Betriebliche Personalpolitik im Spannungsverhiiltnis von Fiihrungs-grundsatzen und Fiihrungspraxis. . . . . . . . . 206

Bob Knowlton A . 209 Bob Knowlton B . 218 Der Fahrstuhl. . 219 Die Sachbearbeiterinnen . 220 Der Fleij3ige 223 Die Kantine 224 Synthetics AG . 225 Die verdorbene Charge 227 Der Sicherheitsingenieur . 228 Der Bullige. . 230 Der Choleriker 231

12 I nhaltsverzeichnis

Seite

Kapitel 4: Filhrung durch Information und Motivation . . . . . . . 233

Grundbegriffe der Information . . . . . . . . . . . . . . . . 235

I. Grundlagen der Informationstheorie . 235

l. Informationssysteme 235

a) Arten 235

b) Ausgestaltung 235

c) Formale Darstellung 236

2. Der Informationsinhalt . 239

3. Der Informationswert 240

II. Information als Fiihrungsinstrument . 241

l. Rechtliche Regelungen des Informationssystems im Unternehmen 241

2. Allgemeine Regelungen im Unternehmen .

3. Personliche Information

Motivation von Mitarbeitern .

I. Der Begriff der Motivation

II. Motivationstheorien . .

III. Motivationsinstrumente.

Die Schichtarbeiter. . . . Der Betriebsfiihrer . . . . Josiah Doncaster & Co., Ltd. Sombart AG ..... Die Mitarbeiterinformation .

243

248

. . . 249

249

249

253

255 256 258 263 290

Die Diskussion Der Schliissel . Der Bummler .

Inhaltsverzeichnis

Die Transportkarre QueUenhof· . . Chemikalien AG A Chemikalien AG B ChemikaZien AG C

13

Seite

299 300 302 303 305 307 308 312

Kapitel5: Filhrungsprobleme bei einzelnen Mitarbeitergruppen . 315

Die altersbedingte Entlassung von Mitarbeitern aus ihrer Fuhrungsaufgabe 317

I. Verlauf und Bedeutung des Berufsaustritts fur das Individuum. 317

1. Das Paradoxon der Pensionierung. . . . . 317

2. Einige verhaltenswissenschaftliche Forschungsergebnisse 318

a) Die Altersstereotypien und ihre Legitimitat. . . . 319

b) Die Veranderung der beruflichen Leistungsfahigkeit im ho-heren Erwachsenenalter . . . . . . . . . . .. 321

c) Die Bedingungen subjektiv erfolgreicher Bewaltigung und der Krisenhaftigkeit des Ruhestandes. . . . . .. 324

II. Die Pensionierung als okonomisches Entscheidungsproblem . 326

1. Darstellung der geltenden oder praktisch vorgeschlagenen orga-nisatorischen Entscheidungsregeln zur Pensionierung 327

a) Die Altersgrenze. . . . . . . . . . . . . 327

b) Die Stellenanpassung an altersbedingte Entwicklungen . 331

c) Die Altersversorgung . . . . . . . . . . . .. 335

d) Weitere die Alterskiindigung flankierende MaBnahmen 336

2. Zur Begrundung der Angemessenheit einer neuen Pensionie­rungspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

Die Diskussion Der Schlilssel . Der Bummler .

Inhaltsverzeichnis

Die Transportkarre QueUenhof· . . Chemikalien AG A Chemikalien AG B Chemikalien AG C

13

Seite

299 300 302 303 305 307 308 312

Kapitel5: Filhrungsprobleme bei einzelnen Mitarbeitergruppen . 315

Die altersbedingte Entlassung von Mitarbeitern aus ihrer Fuhrungsaufgabe 317

I. Verlauf und Bedeutung des Berufsaustritts fur das Individuum. 317

1. Das Paradoxon der Pensionierung. . . . . 317

2. Einige verhaltenswissenschaftliche Forschungsergebnisse 318

a) Die Altersstereotypien und ihre Legitimitat. . . . 319

b) Die Veranderung der beruflichen Leistungsfahigkeit im ho-heren Erwachsenenalter . . . . . . . . . . .. 321

c) Die Bedingungen subjektiv erfolgreicher Bewaltigung und der Krisenhaftigkeit des Ruhestandes. . . . . .. 324

II. Die Pensionierung als okonomisches Entscheidungsproblem . 326

1. Darstellung der geltenden oder praktisch vorgeschlagenen orga-nisatorischen Entscheidungsregeln zur Pensionierung 327

a) Die Altersgrenze. . . . . . . . . . . . . 327

b) Die Stellenanpassung an altersbedingte Entwicklungen . 331

c) Die Altersversorgung . . . . . . . . . . . .. 335

d) Weitere die Alterskiindigung flankierende MaBnahmen 336

2. Zur Begrundung der Angemessenheit einer neuen Pensionie­rungspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

14 InhaZtsverzeichnis

Seite

Der Abteilungsleiter 341 Der Vorsichtige 343 Der LeistungsabfaZZ . 344 Laborant Meier 345 Felix Unzufrieden 346 Der Sinneswandel 347 Weibliche Vorgesetzte 349 Fluktuation . 350 Der Gast. 351

Kapitel 6: Zusammenarbeit mit der Personalabteilung . . . . . . . 353

Instrumente der Mitarbeiterfuhrung . . . . . . . . . . . . . . 355

I. Vorbemerkung. 355

II. Instrumente der Mitarbeiterfiihrung . 355

1. Organisatorische Hilfsmittel . 355

2. ProzeBhilfsmittel . 357

3. Kontrollhilfsmittel 359

4. Entlohnung als Fiihrungsinstrument . 362

5. Entwicklungsplanung als Hilfsmittel der Fiihrung von Mit-arbeitern . 363

Fraulein Nellung A . 367 Fraulein NeZZung B . 371 EinsteZZungsstopp 372 Kaufhaus AG. . . 374 Deutsche Fina GmbH 393 Gehaltsgruppen bei Einkiiufern 401 Der BrasiZianer . . . . . . 403

Inhaltsverzeichnis

Psychologische Aspekte der Mitarbeiterbeurteilung .

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

Einleitung

Beeinflussung des Wahrnehmungsprozesses .

Beeinflussung des Beschreibungsprozesses

Beeinflussung des Bewertungsprozesses

Bewertungskriterien fur Beurteilungsskalen .

Beurteilungsverfahren: Starken und Schwachen

Preu/3 AG A Preu/3 AG B

15

Seite

. 405

405

406

409

410

415

417

421 459

Kapitel7: Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern . . . . . . . 473

Interne Stellenausschreibung Integrated Circuits GmbH Der Lagermeister . Der Markttester . Das Plagiat. . . Der Schichtfiihrer Der Verlobte . . Das Einstellungsgespriich .

475 477 483 484 485 487 488 489

Kapltel 8: Bildungspolltlk und Mltarbelterforderung. . . . . . . . . 491

Die Vertragsklausel. . . . Krupp-Stufenplan • . . . Ausbildung statt Ausbeutung

493 494 507

16 InhaZtsverzeichnis

Seite

Kapitel 9: Fiihrung in Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen der Mltarbeiter .... ........ 517

Die Gehaltsliste 519 Der Kandidat . 520 Die Friihstiilckspause 521 Sempertreu AG 522 Sprecherausschuj3 A 526 Sprecherausschuj3 B 527 Der VertriebsZeiter . 528

Kapitel10: Fiihrung in Arbeitskonflikten . . . 531

Hessische Chemiewerke AG . 533 Precisia GmbH . . . 562 Pakaleman Ltd., Lahore. . 563

Kapitel11: Zusammenfassende Thesen. . . . . . . . . . . . . 577

Quellennachweis fUr die abgedruckten Faile . . . . . . . . . . . 589

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . 595

Namenverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . 603

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . 605


Recommended