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MIT PENSION SOLUTIONS ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTENUnternehmen zu halten. Der Arbeitsmarkt wandelt...

Date post: 18-Aug-2020
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IHR WEGWEISER RUND UM DIE BETRIEBLICHE VORSORGE

01 | 2014

PS P

OST

MIT PENSION SOLUTIONSZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN

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Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Partner,einiges ist in den ersten Monaten dieses Jahres von der neuen Regierung angestoßen worden, zum Thema „Vorsorge im Alter“ brachte es die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andreas Nahles auf dem MCC-Kongress „Zukunftsmarkt Altersvorsorge“ in Berlin auf den Punkt: „Bei der Altersversorgung braucht es einen langen Atem“. Sie finden unsere Zusammenfassung dieser hochkarätigen Veranstaltung in unserer Rubrik ACTIVE.

Die meisten von Ihnen – wir auch – glauben, dass in Zukunft kein Weg am Thema „Employer Branding“ vorbeiführen wird. Employer Branding muss von innen kommen und dann nach außen getragen werden. Das große Ziel ist die Steigerung der Mitarbeiterloyalität. Dazu haben wir uns ausgiebig Zeit genom-men, wie man es schaffen kann, das eigene Unternehmen auf die Heraus forderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Sie finden in unserer TOP STORY Perspektiven und Anregungen, wie es Arbeitgeber schaffen können, sich von anderen Wett-bewerbern abzuheben. Lesen Sie selbst, welche interessanten Arbeitgebermaßnahmen zielführend sein könnten.

Wieso sich Unternehmen auf die wachsenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einstellen solten, zeigt Ihnen die Studie Economist Intelligence Unit (EIU) unter Top-Managern aus 480 europäischen Unternehmen im Auftrag des Beratungs-

Uwe SaßmannshausenGeschäftsführender Gesellschafter

Sprecher der Geschäftsführung

Tobias BailerGeschäftsführender Gesellschafter

Vertrieb

Marc SontowskiGeschäftsführender Gesellschafter

Personal, Finanzen und Organisation

EDITORIAL NEWS TOP STORY INTERVIEW KOLUMNE TIPPS ACTIVE

E-Mail [email protected]

unternehmens Towers Watson im Bereich NEWS. Nur jedes dritte Unternehmen ist auf zukunftsfähige Zusatzleistungen vorbe reitet. Viele der Arbeitgeber hinterlegen bereits die dafür notwen digen Kosten. Im INTERVIEW mit Peter Diener (Geschäftsführer pd business management & network GmbH) zum Thema Metall-Rente.BU geht es um die hohe Affinität und die seit 2008 dazuge-hörende verlässliche Aufklärungskampagne.

In unserer KOLUMNE informiert uns Johannes Link, dass spätes-tens einen Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeits-verhältnisses die wesentlichen Arbeitsbedingungen schriftlich auszuhändigen sind. Dieser wichtige Punkt in Bezug auf die be-triebliche Altersversorgung ist nur ein Faktor auf die Arbeitgeber rechtlich aufpassen müssen – Lauert hier ein schlummerndes Haftungsrisiko für Arbeitgeber?!

Runden Sie Ihr neues Wissen in der Rubrik TIPPS mit unserem Buchtipp „Die Weisheit der Roulettekugel – Innovation durch Irritation“ und dem Gesundheitstipp zum Thema "Trinken – Mein täglicher Wasserbedarf" ab.

Wir wünschen Ihnen, auch in diesem Jahr, eine interessante Lektüre,

Ihr Pension Solutions Team

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Unternehmen müssen sich auf die wachsenden Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter einstellen.Ob sie das auch tun, untersuchte eine Umfrage der Economist Intelligence Unit (EIU) unter Top- Managern aus 480 europäischen Unternehmen im Auftrag des Beratungsunternehmens Towers Watson*. Darunter 56 Unternehmen aus Deutschland. Dabei wurde der demografische Wandel insbe-sondere auf die Bereiche Gesundheit und betriebliche Altersvorsorge (bAV) besonders hervorgestellt.

Der Studie zufolge, sind die wesentlichen Konsequenzen für die Arbeitgeber (AG) die zunehmende Nachfrage nach betrieb-lichen Vorsorgeleistungen (47%), gefolgt von der Flexibilisie-rung der Arbeit (40%), d.h. wie schafft der Arbeitnehmer (AN) den Spagat zwischen der familiären Pflege und der Vorberei-tung auf die eigene Rentenzeit. Das Resultat sind zwar höhere Kosten für die Vorsorge, die größtenteils der AG leisten muss, jedoch dürfte die Unterstützung durch diese Maßnahmen (Work-Life Balance) letztlich die Motivation der Mitarbeiter nachhaltig stärken.

Bestimmt fragen sich die meisten Geschäftsführer, worin der Profit für das gezeigte Engagement zu finden ist. Eine klare und nachvollziehende Antwort liegt auf der Hand, der AN fühlt sich dem Unternehmen nicht nur verbunden, sondern bleibt dem Unternehmen treu (50% der AN). Zudem kann die Personalabteilung für kommende Recruiting-Gespräche entsprechende Vorteile einsetzen, die mitentscheidend für die Wahl des neuen Arbeitsplatzes sind (46% der AN), gezielt für u. a. „High Potentials“ einsetzen.

Die zunehmende Bedeutung der Gesundheitsleistungen für die AN (65% der AG) spielt eine große Rolle. Wie hinlänglich bekannt steigt die Lebenserwartung infolge verbesserter medizinischer Versorgung gerade in Deutschland. Das statistische Bundesamt hat in einer seiner Studien die Lebenserwartung für Neugeborene im Jahr 2060 auf 89,2 Jahre für Mädchen und 85 Jahre für Jungen vorausberechnet. Die damit steigenden Kosten für die Gesund-heitsvorsorge werden vom Arbeitgeber getragen, so die Einschät-zung der Befragten (42% der AG).

Um die Leistungspakte gezielt zu verbessern, sind ein Drittel der befragten Arbeitgeber überzeugt, dass sie zukunftsfähig aufge-stellt sind. Rund zwei Drittel (57% der AG) wollen ihr derzeitiges Leistungsangebot für ihre Mitarbeiter anpassen und optimieren. Die dafür notwendigen Kosten sind in den jeweiligen Business Plänen bereits hinterlegt (46% der AG).

„Die Herausforderung für Unternehmen ist die steigende Nachfrage nach Vorsorgelösungen und flexibler Arbeitszeit.“

Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie hier online.

* Quelle: TOWERS WATSON Studie – Is 75 the new 65? Rising to the challenge of an ageing workforce

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Employer Branding – Wie man die Attraktivität Ihres Unternehmens steigert Der Kampf um die besten Fach- und Führungskräfte steigt und die Anzahl der Beschäf-tigten sinkt. Gleichzeitig ist der demografischer Wandel und die Mitarbeitermotivation und -bindung eine große Herausforderung.

Unternehmen stehen europaweit aktuell nicht mehr allein vorden klassischen Herausforderungen wie Produktivitäts- und Wettbewerbssteigerungen, sie stehen ebenfalls vor den Heraus-forderungen des demografischen Wandels. Wie Firmen damit umgehen, ist von elementarer Bedeutung über Erfolg und Nicht-Erfolg.

In Deutschland ist die Alterungsstruktur dadurch gekennzeich-net, dass seit 1972 die Sterberate höher ist als die Geburtenrate. Dadurch verliert die Bundesrepublik Deutschland insgesamt an Bevölkerung. Durch die höhere Lebenserwartung und gleichzei-tig rückläufiger Geburtenrate steigt der Anteil älterer Menschen gegenüber dem Anteil Jüngerer. Diese Entwicklung wird durch Migration verlangsamt, jedoch nicht aufgehoben. Laut Berech-nungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden (Quelle: Destatis) zufolge wird sich die deutsche Bevölkerung bis 2060 um über 20% reduzieren, der Anteil der erwerbstätigen Bürger sinkt um über 32%. Im Jahr 2060 werden demnach mehr als 40% der Erwerbstätigen über 50 Jahre alt sein.

Unternehmensintern hat die demografische Entwicklung vor al-lem Folgen auf die Maßnahmen zum Erhalt der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit der Beschäftigten, der Mitarbeiterbindung

und -entwicklung sowie der Altersvorsorge- und Altersteilzeit-Lösungen. Unternehmensextern stehen sich Firmen immer mehr als Mitbewerber um potentielle Arbeitnehmer gegenüber. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen, sowie Firmen in Nicht-Ballungszentren stehen vor der Aufgabe, als attraktiver Arbeitgeber am Markt gegenüber den Wettbewerbern herauszustechen.

Dabei ist es aber nicht nur der so oft bemühten Demografie-entwicklung geschuldet, dass Unternehmen Schwierigkeiten be-kommen, Mitarbeiter zu rekrutieren oder auch gute Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Der Arbeitsmarkt wandelt sich drastisch vom Arbeitgeber- zum Arbeitsnehmermarkt. Die Situation erfordert ein umdenken, da in Zukunft die Arbeitnehmer sich das Unternehmen aussuchen werden und nicht der Arbeitgeber den Mitarbeiter. Durch Communities und Social-Media-Plattformen sind Arbeitnehmer und potentielle Bewerber mittlerweile viel schneller vernetzt als noch vor 10 Jahren. Am häufigsten verwenden die 30- bis 49-Jährigen die Bewertungsplattformen für Arbeitgeber. Mehr als jeder dritte Inter-netnutzer aus dieser Altersgruppe hat bei kununu.com, meinchef.de oder ähnlichen Online-Angeboten nachgeschaut. Männer und Frauen nutzen das Angebot dabei gleichermaßen. Diese Informationen sind für alle Internetnutzer frei zugänglich und die Präsenz auf sämtlichen Kanälen wird immer wichtiger.

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„Bis 2060 wird die Zahl der Erwerbstätigen um 32% sinken. 40% der Erwerbstätigen sind dann über 50 Jahre alt.“

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Es zählt daher nicht mehr nur das Marken- bzw. Produktimage, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Unternehmen definieren gezielt ihr Image als Arbeitgeber, sowie die entsprechenden Maßnahmen. In Anlehnung an die bisherige Markenbildung hat sich der Begriff „Employer Branding“ oder zu Deutsch „Arbeitgebermarkenbildung" als zukunftsweisende Personalpolitik fest in Wissenschaft und Praxis durchgesetzt. Ziel dabei ist es, die Mitarbeiter emotional an das Unternehmen zu binden bzw. zu begeistern. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind innovativer, leistungsstärker, motivierter und der glaubwür-digste Empfehlungsgeber nach außen. Die gezielte Kommunika-tion an die Unternehmens-Stakeholder erfolgt dann im Rahmen des "Employer Branding" zielgruppenspezifisch und glaubwürdig – in der internen und externen Kommunikation.

Die Gesamtmetall hat beispielsweise acht Arbeitsfelder definiert, um den demografischen Wandel personalpolitisch zu flankie-ren und Unternehmen zu helfen, ihre Arbeitgebermarke positiv aufzuladen: eine Analyse der Altersstruktur, Arbeitsorganisation, Ausbildung, Qualifizierung, betriebliche Gesundheitsförderung, betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten sowie Altersteilzeit. Mithilfe dieser Bereiche können Unternehmen ihren Mitarbeitern einen effektiven Mehrwert bieten, dem mit erhöhter Loyalität und Bindung der Mitarbeiter gedankt wird. Unternehmen senken so ihre Fluktuation und haben bei der richtigen Kommunikation nach außen einen effektiven Vorteil gegenüber den Wettbewerbern in der Personalrekrutierung. Dieses neue Bewusstsein für Unterneh-men ist unverzichtbar und bedarf nachhaltiger Pflege.

Pension Solutions hat sich auf das Themenfeld des "Employer Branding" spezialisiert: Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität durch betriebliche Vorsorgelösungen. Für einen maximalen Erfolg werden die ersten vier Bereiche der Gesamtmetall jeweils unter-nehmensintern umgesetzt, dadurch entsteht für Unternehmen ein größerer Wettbewerbsvorteil am deutschen Markt.

Somit ist Pension Solutions als Beratungshaus der Spezialist um alle übrigen Themen konzeptionell, strukturell, organisatorisch und kommunikativ umzusetzen. Der Erfolg bei der Realisierung der betrieblichen Vorsorge durch Pension Solutions basiert auf zwei Ursachen: unternehmensindividuelle Lösungen sowie lang-jährige Erfahrung in der Umsetzung.

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„Mit betrieblicher Vorsorge meistern Unternehmen den Demografie-wandel und steigern die Arbeitgeber-Attraktivität nachhaltig.“

Weitere Infos zu den jeweiligen Themenfinden Sie durch das anklicken

der jeweiligen Grafik.

*Quelle: Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Bertelsmann Stiftung * Quelle: Gesamtmetall - Eigene Darstellung in Anlehnung an Gesamtmetall

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Peter Diener: Seit dem Start unserer Aufklärungskampagne in 2008, mit der wir durch die MetallRente exklusiv beauftragt wur-den, ist unsere wichtigste Prämisse, dieses brisante Thema verläss-lich aufzuklären. Unter dem Konsortium von vier namhaften Versi-cherungsunternehmen leisten wir für ca. 2.000 Unternehmen (u.a. Daimler AG, Airbus, Siemens AG, VW, BMW, etc.) eine zielgerechte und fundierte Aufklärung zum Thema BU. Unsere IHK zertifizierten Berater präsentieren vor den interessierten und aktiven BR-Gremien (Veranstaltung nach § 37.6 BetrVG) dessen Bedeutung, wobei das Produkt nicht an erster Stelle steht. Die Aufklärung ist das Wichtigs-te für uns bei pd business management & network.

PS POST: Wofür steht pd business und welche Erfahrungen und positiven Auswirkungen ergaben sich durch die Zusammenarbeit mit Pension Solutions?

Peter Diener: Wir klären darüber auf, was der Verlust des Ar-beitsplatzes aus medizinischen Gründen für den Arbeitnehmer

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„Eine hohe Affinität zum Thema MetallRente.BU und die Aufklärung sind das Wichtigste.“Interview mit Peter Diener – Geschäftsführer & Projektleiter der pd business management & network GmbH

Peter Diener Geschäftsführer & Projektleiter der

pd business management & network GmbH E-Mail [email protected]

PS POST: Wie würden Sie mich als Arbeitgeber davon über-zeugen, die MetallRente.BU für meine Mitarbeiter anzubieten?

Peter Diener: Durch das Versorgungswerk der beiden Tarifver-tragsparteien Gesamtmetall und IG Metall bietet die Metall-Rente Vorsorgelösungen aus einer Hand. Für Sie als Arbeitge-ber bedeutet das, dass Sie Ihrer Führsorgepflicht nachkommen und Ihre Arbeitnehmer aufmerksam machen, sich gegen einen eventuellen Verlust der Arbeitskraft aus medizinischen Grün-den zu schützen. Mithilfe der Gruppenvertragskonditionen, auf die ein einzelner Mitarbeiter nicht zugreifen kann, ermöglichen Sie ihm u.a. gleichbleibende Beiträge und einen sofortigen Schutz. Zudem bleibt der Vertrag bestehen, auch wenn der Arbeitnehmer das Unternehmen verlässt.

PS POST: In welcher Art und Weise unterstützen Sie die Firmen und wie Informieren Sie die Arbeitnehmer und unter anderem den Betriebsrat?

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Weitere Informationen zur pd business management & network GmbH

finden Sie hier.

bedeutet. Mit der Zertifizierung unserer Aufklärungskampa-gne und der damit verbunden exklusiven Partnerschaft mit Pension Solutions, ermöglichen wir gemeinsam ein Zwei-Stufen-Konzept. Zum einen bieten wir unser umfassendes und fundiertes Wissen zum Thema BU und Pension Solutions ihre leistungsstarke Beratungsqualität. Sie als Interessent, Partner oder Kunde von Pension Solutions gelangen in den Genuss, dieses exklusive Know-how zu nutzen. Zurückblickend auf die jetzt einjährige erfolgreiche Kooperation kann ich vor allem die seriöse Beratung und hohe Affinität zum Thema MetallRente.BU herausstellen.

Hier sehen sie welche Vorteile die MetallRente.BU bietet:Die Angestellten folgender Branchen (Metall-, Elektro-, Stahl-, Papier-, IT-, Holz-, Kunststoff- und Textilbranche) können von der MetallRente.BU profitieren.

» Wichtig: Der Versicherungsschutz beginnt sofort mit Vertragsbeginn.

» Wer in einen anderen Beruf mit einem höheren BU-Risiko wechselt, muss das nicht mitteilen und bleibt auch bei Aufgabe seines Berufs weiter versichert.

» Das Beste: Für die MetallRente.BU gibt es garantiert keinePrämienerhöhungen. Und das gilt für die gesamte Laufzeit.

» Im Ernstfall hat man Anspruch auf die Leistungen ohne Wartezeit. Und wenn man dann neue Fähigkeiten erwirbt und die Berufsunfähigkeit enden sollte, bekommt man mit der MetallRente.BU eine finanzielle Wiedereingliederungshilfe von bis zu 6 Monatsrenten (max. 12.000 EUR).

» Versicherte der Berufsgruppen 1+, 1, 2, 3+ und 3 können im Leistungsfall nicht aufgefordert werden, eine andere Tätigkeit aufzunehmen.

» Und: In vielen Fällen hat man sogar die Möglichkeit, die Leis-tungen der MetallRente.BU ohne erneute Gesundheitsprüfung an geänderte Bedürfnisse (wie bei Heirat, Kinder) anzupassen, also eine höhere Leistung zu versichern.

„Der Versicherungsschutz beginnt sofort mit Vertragsbeginn.“

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Johannes Link Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Tel. +49 911 35092-0E-Mail [email protected]

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Hinweispflicht des Arbeitgebers auf betriebliche AltersversorgungSchlummerndes Haftungsrisiko für Arbeitgeber?!

Unabhängig von der Frage, ob der Arbeitgeber seit in Kraft treten des § 1a BetrAVG verpflichtet ist, den Arbeitnehmer auf die Möglichkeit einer betrieblichen Altersversorgung hinzu-weisen, sind Arbeitgeber nach § 2 I Nachweisgesetz verpflich-tet, dem Arbeitnehmer spätestens einen Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Arbeitsbedingungen schriftlich auszuhändigen, wobei die Niederschrift zu unterzeichnen ist.

Diese Nachweispflicht umfasst neben den wesentlichen Vertragsbedingungen auch einen Hinweis zu den auf das Arbeitsverhältnis anzuwendenden Tarif-, Betriebs- und Dienstvereinbarungen. Hieraus folgt, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, den Arbeitnehmer auf alle individual- oder kollektivrechtlich geltenden Regelungen in Bezug auf die betriebliche Altersversorgung spätestens einen Monat nach Vertragsbeginn hinzuweisen. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern (z. B. im Rahmen von Gesamt- oder Einzelzusagen) anbietet, die Eigenbeträge der Arbeitnehmer bei Entgeltumwandlung aufzustocken. In diesem Fall handelt es sich bei dem Aufstockungsbetrag um einen Gehaltsbestandteil im Sinne des § 2 I Nr. 6 Nachweis-gesetz. Zu diesen „anderen Bestandteilen des Arbeitsentgelts“ zählt wegen des Entgeltcharakters auch der Inhalt einer Versorgungszusage. Der Arbeitgeber ist demnach verpflichtet, über Umfang, Höhe und Bedingungen der von ihm bzw. einem

von ihm eingeschalteten Versorgungsträger gewährten Leistungen der betrieblichen Altersversorgung schriftlich zu informieren. Er ist in diesem Zusammenhang auch verpflichtet, auf die Möglich-keit der Entgeltumwandlung als Voraussetzung für die Gewäh-rung des Aufstockungsbetrages hinzuweisen. Der Umfang der Hinweispflicht erstreckt sich zudem auf Detailbedingungen der betrieblichen Altersversorgung und deren Auswirkungen. Diese Verpflichtungen gelten unabhängig davon, ob die betriebliche Altersversorgung durch Betriebsvereinbarung oder durch andere individualrechtliche Regelungen angeboten wird. Im Hinblick auf mögliche Verzichtserklärungen eines Arbeitnehmers empfiehlt sich eine umfassende Dokumentation.

Gerade im Hinblick auf das nicht unerhebliche Risiko eines Scha-densersatzes (bis zur Höhe einer potentiellen Rente auf Basis der im Betrieb geltenden Regelungen) bei Verletzung der Verpflich-tungen aus § 2 Nachweisgesetz, der durch viele Arbeitgeber bisher kaum Beachtung gefunden hat, empfiehlt es sich dringend, eine entsprechende Kommunikationsstrategie zusammen mit Experten zu entwerfen, um sämtliche Mitarbeiter über die bestehenden Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung zu informieren. Dies gilt sowohl für Betriebe mit einem Betriebsrat, wo hierüber eine Betriebsvereinbarung zu schließen ist als auch für betriebs-ratslose Betriebe. Durch eine solche ausgelagerte Beratung können unproblematisch die Verpflichtungen aus § 2 I 6 und 10 Nachweisgesetz erfüllt werden.

Weitere Informationen zu Link, Siry, Kupfer finden Sie hier.

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Trinken – Mit einem Trinkplan den Tag gestaltenDer tägliche Wasserbedarf sollte je nach Jah-reszeit mindestens eineinhalb Liter betragen.

Trinken ist nicht nur wichtig im Sommer, sondern zu jeder Jahreszeit. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist trinken sehr wichtig für die Abwehrkräfte. Wenn Sie ausreichend trinken, hat Ihr Körper auch ausreichend Flüssigkeit, um die Schleim-häute feucht zu halten. Dadurch können Krankheitserreger abgefangen werden und mit dem Schleim der Atemwege wieder hinausfördert werden.

Zweitens hat der Körper zu jeder Jahreszeit einen hohen Flüs-sigkeitsbedarf. Durch Heizungsluft und ständigen Aufenthalt in geschlossenen Räumen, trocknet der Körper aus. Deswegen ist es sehr wichtig viel zu trinken, auch wenn man nicht unbe-dingt Durst verspürt.

Ernährungswissenschaftler raten die Flüssigkeit gleichmäßig über den Tag verteilt aufzunehmen. Trinken auf Vorrat funkti-oniert nicht, der Körper kann nur kleine Mengen verarbeiten, der Rest wird einfach wieder ausgeschieden.

Unser besonderer da:nova-Tipp: Optimale Flüssigkeitsmenge pro Tag 30-40ml / kg Körpergewicht!

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Antworten auf weitere Gesundheitsfragen erhalten Sie online bei da:nova.

BUCHTIPP:

Die Weisheit der Roulette kugel – Innova-tion durch IrritationInnovationen sind der Garant für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen. Doch die übliche Vorgehens-weise, nämlich Innovationen „effizient“ zu generieren, führt zur Trivialisierung. Nicht selten werden banale Neuerungen als wichtige Innovationen gefeiert. Wirklich bedeutende Inno-vationen aber lassen sich weder erzwingen, noch passieren sie einfach so. Sie finden nur statt, wenn Organisationen die Komfortzone verlassen.

Als Ausweg aus dem Dilemma der klassischen Innovation emp-fiehlt Pillkahn die „Irritation“, den permanenten Zustand innerer Unruhe, die ständige Bewertung von Impulsen, die Kombination klassischer und disruptiver Methoden.

Die Weisheit der Roulettekugel – Innovation durch IrritationAutor: Ulf PillkahnPreis: 34,90 EuroVerlag: PublicisJahr: 2013Seiten: 293ISBN: 978-3-89578-393-7

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Zum 15. Mal trafen sich hochrangige Branchenexperten zur MCC-Konferenz „Zukunftsmarkt Altersvorsorge“ am 18. Februar 2014 in Berlin. Bereits seit einigen Jahren ist Pension Solutions Hauptsponsor dieses wegweisenden jähr-lichen Vorsorge-Kongresses. Zwei der Hauptthemen waren, wie die neue Bundesregierung mit der gesetzlichen Rentenver-sicherung (GRV) in Sachen Nachhaltigkeit umgehen wird und wie in Zeiten einer Niedrigzinsphase der unzureichende Verbrei-tungsgrad der kapitalgedeckten Zusatzsysteme erhöht wird.

„Wir erforschen gerade, wie sich die staatliche Förderung der betrieblichen Altersvorsorge ausbauen lässt“, sagte Andrea Nahles (Bundesministerin für Arbeit- und Soziales) zu Beginn der Veranstaltung. Die Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen. Erst dann werde entschieden, ob es u. a. freiwillige oder verpflichtende Beiträge zur bAV geben wird. Nahles hält die bAV für den wichtigsten Baustein bei der zusätzlichen Alterssicherung, weil diese verglichen mit der Riester-Rente für die Beschäftigten die kostengünstigere Lösung sei. Derzeit haben 17 Millionen Arbeitnehmer einen Anspruch auf eine Betriebsrente. In den mittleren und kleinen Unternehmen ist die betriebliche Altersvorsorge jedoch noch wenig verbreitet.

Altersvorsorge 2014: Wie lässt sich die staatliche Förderung der bAV ausbauen?Die Alterssicherung muss als unersetzliche Säule im Rentensystem gesehen werden und schlussfolgernd zu einer Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) führen.

Das ist ein "großes" Problem. Bei der Suche nach einer besseren Förderung dürfe es keine Tabus geben, sagte die Ministerin. Dies gelte auch für das Modell, Arbeitnehmer automatisch in eine betriebliche Altersvorsorge aufzunehmen, wenn sie sich nicht aus-drücklich dagegen aussprechen. In anderen Ländern habe dies dazu beigetragen, dass mehr Beschäftigte für das Alter vorsorgen.

„Es bleibt weiterhin elementar und wichtig die Arbeitnehmer direkt anzusprechen und zu beraten“, so Uwe Saßmannshausen wäh-rend seines Vortrags zum Thema „bAV & pAV

brauchen Vertrieb – Vertrieb zwischen Möglichkeit und Notwen-digkeit“. Nur eine zeitgemäße und individuelle Vorsorgeberatung, die durch Pension Solutions seit Jahren gelebt wird, führt zu einer bedarfsgerechten Dienstleistung. Bei der bAV handelt es sich nicht um einen Produktverkauf, sondern um eine Vorsorge für das Rentenalter inklusive der daraus resultierenden Sicherheit für alle Arbeitnehmer, fügte Sassmannshausen hinzu.

Andrea NahlesBundesministerin für Arbeit- und Soziales,

auf dem 15. MCC-Kongress „Zukunftsmarkt Altersvorsorge 2014“ in Berlin.

„Bei der Altersver-sorgung braucht es einen langen Atem“

Zur MCC-Website gelangen Sie hier.

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HERAUSGEBER, REDAKTIONPS - Pension Solutions GmbHAllee am Röthelheimpark 1191052 Erlangen

GESCHÄFTSFÜHRERUwe Saßmannshausen, Marc Sontowski, Tobias Bailer

UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT ALS Versicherungsmakler mit Erlaubnis gem. §34 d GewO, erteilt von der IHK München und Oberbayern. Die Registernummer lautet D-TWD0-L1FGU-78Erlaubnis nach §34 c Abs. 1 GewO, erteilt durch die Stadt Erlangen, Rathausplatz 1, 91052 Erlangen.

AMTSGERICHT FÜRTH HRB 8502 STEUERNUMMER DE 216/117/05031

VERMITTLERREGISTERDeutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.Breite Straße 2910178 Berlin Telefon: +49 (0) 1805 005850(14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, mit abweichenden Preisen aus Mobilfunknetzen) siehe auch: www.vermittlerregister.info

AUFSICHTSBEHÖRDEBundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)Graurheindorfer Str. 10853117 Bonn siehe auch: www.bafin.de

FOTOS Pension Solutions (3), Privat (2),Fotolia (3), Publicis (1), Löw (1)

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