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Mit hoher Reichweite direkt am Leser - · PDF fileeset zlich er MwS t. |S ymbolbilder D ruck...

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Mediadaten 2017 Mit hoher Reichweite direkt am Leser Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016 SPINNEN SIE MIT UNS Ihre IT-Netzwerke, Telefonie, Wlan- & Securitylösungen! www.spidernet.at Zahl der Lehreintritte Foto: Meusburger GmbH TIROLER WIRTSCHAFT Die Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol Donnerstag, 11. februar 2016 AUSGABE NR. 3-TW AUF ZIRBE GEBETTET: HOLZ ALS PHILOSOPHIE „KLEINE STRUKTUREN SIND HINDERLICH“ WAS MACHT MEIN BRUTTO NETT0 AUS? E Zauber- worte KLARTEXT REDEN Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt. Applaus für WK-Forderungen Aktion scharf Start der Fastenzeit Der Verzicht ist längst ein Geschäſt. Seiten 4–5 Ende der Fastenzeit Im Iran herrscht jetzt Goldgräberstimmung. Seiten 18–20 Nr. 5 · 12. Februar 2016 Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Steiermark · 14. Jahrgang Oberösterreichische Oberösterreichische Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang Nr. 6/7 . 12. Februar 2016 i Niederösterreichische Retouren an: Wirtschaſtskammer NÖ, Landsbergerstr. 1, 3100 St. Pölten Niederösterreichische Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Niederösterreich · WEST · www.noewi.at Nr. 6 · 12.2.2016 P.b.b. Abs.: Wirtschaſtskammer Niederösterreich, Landsbergerstraße 1, 3100 St. Pölten GZ 14Z040163 W Unternehmen Sicherheit Wiener Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Wien · 39. Jahrgang Nr. 49 · 4. 12. 2015 Wirtschaſt fordert bessere Rahmenbedingungen Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4 „Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaſt fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3 Weihnachtslichter auf der Ringstraße 35 Geschäſtsviertel und -stra- ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6 Registrierkassen für Taxis Auch Taxifahrer, die die Um- satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15 P.b.b. WK Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien, Post-Nr. 40, Nr. 02Z031590M | € 1,45. Nicht retournieren. Die auflagenstärkste Wirtschaſtszeitung Österreichs: Druckauflage: 511.564 Exemplare Aus Gründen der Textökonomie verzichten wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG für Frauen und Männer in gleicher Weise. Auflagenkontrolle Österreichische AK Ö
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Mediadaten 2017Mit hoher Reichweitedirekt am Leser

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg

Spinnen Sie mit unS Ihre IT-Netzwerke, Telefonie, Wlan- & Securitylösungen!

www.spidernet.at

Ihr offizieller Vertriebspartner in Vorarlberg: www.contempi.at

Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.

Seite 8

Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12

Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent

der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW

Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5

Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2

auf zIrbE gEbETTET: holz alS phIloSophIE„KlEInE STruKTurEn SInd hIndErlIch“

was macht mein brutto nett0 aus?

Die umrechnunGstabeLLe mit stichtaG 1. JÄnner Fin-Den sie im inneren Dieser ausGabe.

Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

P.b.b. 2Z032093M, Kundennummer 21018459

WKO IM

WEBMit 1. Jänner hat es bei der Grunderwerb-

steuer wesentliche Änderungen gegeben.

Die Bemessungsgrundlage für die Steuer

kann auf unterschiedliche Arten ermittelt

werden. SEITE 14

Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.

Mehr dazu auf SEITE 2

GrundErwErb: So wIrd dIE STEuEr bErEchnET

ErfolG für daS lEbEnSmITTEl-GEwErbE

Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at

E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich

eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:

bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.

Zauber-worte

KLARTEXT REDEN

Von Jürgen Bodenseer

[email protected]

Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden

neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe

Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9

Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.

Foto: Fotolia

Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.

Reise: Sicherheit hat Priorität

Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.

Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.

Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,

Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch

was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen

Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.

Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.

Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik

deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht

in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch

in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-

vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.

Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.

Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,

muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4

Druck. Lackierung. Folierung. Schriften. Aufkleber. Lichtwerbung. Transparente.

Fahnen. Plakate. Textildruck. Fahrzeugbeschriftung. uvm.

www.kogler.at

WIR DRUCKEN ALLES!Blindenleitsystem, ab 2016 Pfl icht in allen öffentlichen Gebäuden. Wir führen alle Arbeiten fachgerecht für Sie aus.

Aktion scharfWKO und Finanzpolizei starten

gemeinsame Schwerpunkt-kontrollen. Seiten 6–7InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

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Start der FastenzeitDer Verzicht ist längst ein Geschä� .Seiten 4–5Ende der FastenzeitIm Iran herrscht jetzt Goldgräberstimmung. Seiten 18–20

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Nr. 5 · 12. Februar 2016

Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang

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OberösterreichischeOberösterreichischeOberösterreichische

Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang

Nr. 6/7 . 12. Februar 2016

Seite 12

InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

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NiederösterreichischeRetouren an: Wirtscha� skammer NÖ, Landsbergerstr. 1, 3100 St. Pölten

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NiederösterreichischeDie Zeitung der Wirtscha� skammer Niederösterreich · WEST · www.noewi.at

Nr. 6 · 12.2.2016

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Unternehmen SicherheitAm 3. März steht der E-Day, Österreichs größter E-Business-Event in der

Wirtscha� skammer Österreich und live auf www.eday.at, unter dem Motto

„Unternehmen Sicherheit“. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.

Foto: Fotolia

Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs

Seite 7

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7.30 – 16 Uhr

Rechtsfragen zur Registrierkasse?

Wiener

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang

Nr. 49 · 4. 12. 2015

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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen

Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4

„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3

Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6

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Heute mit den Sonderthemen Motor und Steuern P.b.b

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Österreichische

AKÖ

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Bundesland Erscheinungsweise Druckauflage

Wiener Wirtschaft wöchentlich 101.710

Burgenlands Wirtschaft monatlich 37.580

Niederösterreichische Wirtschaft wöchentlich 88.542

Oberösterreichische Wirtschaft wöchentlich 68.577

Salzburger Wirtschaft wöchentlich 38.596

Vorarlberg Wirtschaft 14-täglich 21.763

Steirische Wirtschaft wöchentlich 74.544

Tiroler Wirtschaft 14-täglich 43.223

Kärntner Wirtschaft wöchentlich 37.029

Die Kammerzeitungen sind regionale Wirtschaftszeitungen, die von den Wirtschaftskammern in allen neun Bundes ländern herausgegeben werden. Die Zeitungen fungieren als Servicemedium für aktuelle Themen wie Steuer- und Rechts fragen, allgemeine Wirtschafts- und Management fragen sowie Bildungsfragen.

(1. HJ 2016)

38.596

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21.763

37.029Gesamt-Druckauflage: 511.564** Gesamtauflagenzahl aufgrund einer Haushaltsabdeckung der Burgenländischen Wirtschaft (3 x jährlich)

TIROLER WIRTSCHAFT

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 44 · 2. November 2012

Die B2B-Wirtschaftszeitungenmit der höchsten Auflage

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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016

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Seite 8

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW

Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5

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E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich

eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:

bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.

Zauber-worte

KLARTEXT REDEN

Von Jürgen Bodenseer

[email protected]

Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden

neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe

Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9

Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.

Foto: Fotolia

Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.

Reise: Sicherheit hat Priorität

Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.

Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.

Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,

Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch

was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen

Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.

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deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht

in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch

in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-

vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.

Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.

Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,

muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4

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Nr. 5 · 12. Februar 2016

Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang

© R

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OberösterreichischeOberösterreichischeOberösterreichische

Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang

Nr. 6/7 . 12. Februar 2016

Seite 12

InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

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od r monatlicheseasing für36,90*

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Niederösterreichische

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NiederösterreichischeDie Zeitung der Wirtscha� skammer Niederösterreich · WEST · www.noewi.at

Nr. 6 · 12.2.2016

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Unternehmen SicherheitAm 3. März steht der E-Day, Österreichs größter E-Business-Event in der

Wirtscha� skammer Österreich und live auf www.eday.at, unter dem Motto

„Unternehmen Sicherheit“. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.

Foto: Fotolia

Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs

Seite 7

InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

www.rs-auktionen.atKontaktieren Sie unsere Registrierkassen-Hotline 02742/851-17017Montag bis Freitag von

7.30 – 16 Uhr

Rechtsfragen zur Registrierkasse?

Wiener

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang

Nr. 49 · 4. 12. 2015

buenosdias.at/CSP_ArteSam

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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen

Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4

„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3

Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6

Registrierkassen für TaxisAuch Taxifahrer, die die Um-satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15

Heute mit den Sonderthemen Motor und Steuern P.b.b

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IMMER DA,WO WIEN IST.

Das Stadtfernsehen.

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Die LAE 2015 belegt eindeutig: Die Zeitungen der Wirtschaftskammern haben unter allen Wochentiteln die höchste Reichweite bei Entscheidungsträgern.*

* Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel – Gesamtösterreich

Die Wirtschaftskammerzeitungenblühen auf!

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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg

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Ihr offizieller Vertriebspartner in Vorarlberg: www.contempi.at

Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.

Seite 8

Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12

Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent

der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW

Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5

Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2

auf zIrbE gEbETTET: holz alS phIloSophIE„KlEInE STruKTurEn SInd hIndErlIch“

was macht mein brutto nett0 aus?

Die umrechnunGstabeLLe mit stichtaG 1. JÄnner Fin-Den sie im inneren Dieser ausGabe.

Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

P.b.b. 2Z032093M, Kundennummer 21018459

WKO IM

WEBMit 1. Jänner hat es bei der Grunderwerb-

steuer wesentliche Änderungen gegeben.

Die Bemessungsgrundlage für die Steuer

kann auf unterschiedliche Arten ermittelt

werden. SEITE 14

Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.

Mehr dazu auf SEITE 2

GrundErwErb: So wIrd dIE STEuEr bErEchnET

ErfolG für daS lEbEnSmITTEl-GEwErbE

Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at

E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich

eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:

bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.

Zauber-worte

KLARTEXT REDEN

Von Jürgen Bodenseer

[email protected]

Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden

neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe

Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9

Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.

Foto: Fotolia

Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.

Reise: Sicherheit hat Priorität

Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.

Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.

Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,

Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch

was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen

Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.

Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.

Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik

deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht

in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch

in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-

vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.

Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.

Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,

muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4

Druck. Lackierung. Folierung. Schriften. Aufkleber. Lichtwerbung. Transparente.

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WIR DRUCKEN ALLES!Blindenleitsystem, ab 2016 Pfl icht in allen öffentlichen Gebäuden. Wir führen alle Arbeiten fachgerecht für Sie aus.

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gemeinsame Schwerpunkt-kontrollen. Seiten 6–7InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

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Start der FastenzeitDer Verzicht ist längst ein Geschä� .Seiten 4–5Ende der FastenzeitIm Iran herrscht jetzt Goldgräberstimmung. Seiten 18–20

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Nr. 5 · 12. Februar 2016

Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang

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OberösterreichischeOberösterreichischeOberösterreichische

Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang

Nr. 6/7 . 12. Februar 2016

Seite 12

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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen

Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4

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Wer sind die LeserInnen derZeitungen der Wirtschaftskammern?

Format News Profil

Zeitungen der Wirtschaftskammern

(Ringwert)

Inhaber/Teilhaber, Geschäftsf. Gesellschafter 6,4 % 15,3 % 14,2 % 34,2 %

Position im Unternehmen1.

Format News Profil

Zeitungen der Wirtschaftskammern

(Ringwert)

Erste Management-Ebene 7,1 % 15,8 % 16,6 % 28,4 %

Die LeserInnen der Zei

tungen

der Wirtschaftskammern sind

Top-Entscheider mit allen Kom

petenzen.

(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel – Gesamtösterreich.)

Welche Funktion hat er/sie im Unternehmen?

In welcher Hierarchie ist er/sie zu finden?

Die LAE 2015 belegt eindeutig: Die Zeitungen der Wirtschaftskammern haben unter allen Wochentiteln die höchste Reichweite bei Entscheidungsträgern.*

Fazit

Page 6: Mit hoher Reichweite direkt am Leser - · PDF fileeset zlich er MwS t. |S ymbolbilder D ruck und Satzfehler vorbehalten. Angebot gültig so lange der Vo rrat reicht. info@xmt.cc +43

Verantwortungsbereiche im Unternehmen

Welche Entscheidungskompetenzen haben die LeserInnen der Wirtschaftskammer-Zeitungen?

2.

3.

Format News Profil

Zeitungen der Wirtschaftskammern

(Ringwert)

Kaufmännisches/Kommerzielles/Finanzen 6,2 % 15,2 % 15,1 % 32,7 %

Einkauf/Beschaffung 6,4 % 16,7 % 16,5 % 28,9 %

Personal 6,5 % 16,0 % 17,6 % 27,7 %

EDV/IT 5,8 % 14,4 % 15,5 % 28,6 %

Export 5,0 % 14,0 % 13,8 % 30,8 %

Logistik 5,5 % 15,4 % 13,8 % 29,3 %

FuhrparkmanagerIn PKW 6,6 % 16,0 % 14,6 % 31,1 %

FuhrparkmanagerIn Nutzfahrzeuge 6,3 % 15,1 % 13,9 % 32,4 %

Alleinentscheider

Mit den Zeitungen der Wirtschafts-

kammern erreichen Sie die Eliten

der Entscheider in den Bereic

hen

Beschaffung, IT, Export, Werbung,

Logistik, Fuhrpark und Person

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Sie erreichen genau die

Entscheider,

die mit ausreichend Kompetenzen

ausgestattet sind!

Fazit

Fazit

Format News Profil

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Entscheidungen 10.000 bis unter 25.000 € Alleinige Kompetenz 7,9 % 16,2 % 17,0 % 30,5 %

Entscheidungen ab 25.000 € Alleinige Kompetenz 7,2 % 16,5 % 15,5 % 31,0 %

(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel – Gesamtösterreich.)

Welche Bereiche verantworten sie?

Entscheidungskompetenzen im Unternehmen

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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg

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Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.

Seite 8

Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12

Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent

der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW

Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5

Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2

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Mehr dazu auf SEITE 2

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eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:

bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.

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Von Jürgen Bodenseer

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Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden

neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe

Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9

Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.

Foto: Fotolia

Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.

Reise: Sicherheit hat Priorität

Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.

Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.

Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,

Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch

was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen

Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.

Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.

Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik

deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht

in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch

in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-

vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.

Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.

Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,

muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4

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Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang

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Nr. 6/7 . 12. Februar 2016

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NiederösterreichischeDie Zeitung der Wirtscha� skammer Niederösterreich · WEST · www.noewi.at

Nr. 6 · 12.2.2016

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Unternehmen SicherheitAm 3. März steht der E-Day, Österreichs größter E-Business-Event in der

Wirtscha� skammer Österreich und live auf www.eday.at, unter dem Motto

„Unternehmen Sicherheit“. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.

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Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs

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InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter

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Wiener

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang

Nr. 49 · 4. 12. 2015

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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen

Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4

„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3

Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6

Registrierkassen für TaxisAuch Taxifahrer, die die Um-satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15

Heute mit den Sonderthemen Motor und Steuern P.b.b

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(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel, Tageszeitungen Mo–Fr, Monatstitel – Gesamtösterreich.)

Ein Vergleich der meistgelesenen Wirtschaftsmedien

macht deutlich klar: Die Zeitungen der Wirtschaftskammern

haben im Bereich der Top-Entscheider (1. Manag

ement-Ebene)

die absolut hochste Reichweite.

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Die Reichweite der Wirtschaftskammerzeitungen ist bei den Entscheidern besonders groß. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Auszug aus den unterschiedlichen Themenbereichen. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien. Überzeugen Sie sich selbst! (Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2015, Reichweite (LpA Print) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Sonderthemen:

Hier ist das Kuchenstück

besonders groß

Zielgruppe EDVDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen EDV, IT und Software ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

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EDV/IT Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 7,8 15,4 18,1 28,4 17,2 17,4 16,2

EDV-Hardware Alleinentscheider 7,5 15,6 17,4 28,8 16,8 18,1 15,6

Software Alleinentscheider 7,3 15,1 18,2 28,3 18,0 17,9 16,1

Externe EDV Dienstleistungen Alleinentscheider 7,4 14,4 18,2 29,0 17,7 17,0 16,0

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Hier ist das Kuchenstück

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Zielgruppe LogistikDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Beschaffung und Logistik ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Durchschnittliche Reichweite (Gesamt) 10,1 18,3 19,4 23,8 17,7 16,8 14,8

Prod./Material/Logistik (Gesamt) Alleinentscheider 8,6 17,9 17,5 27,0 16,1 15,4 14,6

Lagerung/Logistik Alleinentscheider 6,9 16,5 16,2 29,4 15,1 13,5 14,2

Produktionsmanager 10,2 20,6 23,0 26,8 18,4 19,4 22,3

Logistikmanager 12,4 19,8 23,9 25,5 19,3 20,8 23,3

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EDV/IT Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 5,8 14,4 15,5 28,6 15,8 13,7 15,7

EDV­Hardware Alleinentscheider 5,6 14,5 15,0 28,7 14,9 13,4 15,7

Software Alleinentscheider 5,7 14,1 15,5 29,0 15,2 13,3 15,5

Externe EDV Dienstleistungen Alleinentscheider 5,9 14,5 16,2 29,9 15,7 14,1 16,1

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Durchschnittliche Reichweite (Gesamt) 7,6 16,2 17,1 23,8 15,5 14,1 17,3

Prod./Material/Logistik (Gesamt) Alleinentscheider 6,5 16,9 16,5 28,9 15,8 14,6 17,1

Lagerung/Logistik Alleinentscheider 5,5 15,4 12,3 29,3 14,3 12,9 15,8

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Zielgruppe Finanzierung & FinanzdienstleistungenDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Finanzierung & Finanzdienst-leistungen ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Finanzen Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 8,3 16,5 18,3 28,8 17,0 17,8 17,5

Verbindung zu Geldinstituten/ Versicherungen Alleinentscheider 7,9 17,0 17,4 30,5 17,3 17,1 17,6

Finanzplanung (mittel-/langfristig) Alleinentscheider 7,6 17,0 17,5 29,7 17,0 16,9 18,9

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Zielgruppe FuhrparkmanagementDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge und PKWs ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 8,1 16,9 16,6 27,7 16,0 14,3 15,1

Firmen-PKW, Kombi Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1

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Zielgruppe BeschaffungDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Bürobedarf, Bürover-brauchsmaterial, Arbeitsplatzbeschaffung ist bei den Zeitungen der Wirtschafts-kammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Arbeitsplatzeinrichtungen/Möbel Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1

Bürogeräte/Elektronik Alleinentscheider 9,5 17,2 19,1 28,7 17,5 18,3 15,9

Büroverbrauchsmaterialien Alleinentscheider 8,8 17,9 18,5 25,5 17,3 15,4 13,2

Einkauf/BeschaffungAlleinentscheider 9,5 18,0 17,3 26,8 15,8 15,4 13,8

Beschaffungsmanager 9,0 18,4 18,5 26,2 17,3 16,9 18,0

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Zielgruppe FuhrparkmanagementDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge und PKWs ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.

(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)

Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 8,1 16,9 16,6 27,7 16,0 14,3 15,1

Firmen-PKW, Kombi Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1

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Finanzen Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 6,2 15,2 15,1 32,7 15,4 14,9 15,7

Verbindung zu Geldinstituten/ Versicherungen Alleinentscheider 6,8 15,8 14,8 33,0 15,4 14,9 16,1

Finanzplanung (mittel­/langfristig) Alleinentscheider 6,3 15,8 15,0 34,4 14,8 15,0 15,5

Rechnungswesen/Controlling Alleinentscheider 6,4 15,3 15,7 31,7 15,5 15,3 16,6

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Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 6,3 15,1 13,9 32,4 14,4 12,5 14,9

Firmen­PKW, Kombi Alleinentscheider 6,6 16,0 14,6 31,1 15,6 14,8 16,0

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Arbeitsplatzeinrichtungen/Möbel Alleinentscheider 6,8 16,4 17,4 28,6 15,4 13,6 17,3

Bürogeräte/Elektronik Alleinentscheider 6,7 15,5 17,1 27,4 15,7 14,9 17,4

Büroverbrauchsmaterialien Alleinentscheider 6,8 16,6 18,6 26,6 15,5 14,7 17,6

Einkauf/BeschaffungAlleinentscheider 6,4 16,7 16,5 28,9 14,9 13,7 16,8

Die Fuhrparkthemen sind in den

Zeitungen der Wirtschaftskam

mern

bestens platziert.

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Bundesländer-InserateWir bieten Ihnen die Möglichkeit, mit einer Buchung alle neun Bundes-länder zu erreichen.

Es ist aber auch möglich, nur in einigen Bundesländern zu schalten. Die Inserate erscheinen grundsätz-lich zum gleichen Termin (Aus nahme: Sollte in einer Woche in einem Bundesland keine Zeitung erscheinen, wird das Inserat – je nach Wunsch – zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt geschalten).

Bei Bundesländer-Inseraten gelten die An zei gentarife der Landes-kammer-Zeitungen abzüglich der Ring-Rabatte, die nach Anzahl der Zeitungen gestaffelt sind.

Ring-RabattFür Schaltungen in mehreren Zeitungen innerhalb von vier Wochen erhalten Sie bei einer Sammel buchung folgenden Nachlass:

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Preisbeispiel 9 Bundesländer 1/2 4c:Wien € 3.820– Niederösterreich € 3.250,–Burgenland € 1.478,–Oberösterreich € 3.220,–Kärnten € 1.810,– Salzburg € 1.988,–Steiermark € 2.720,–Tirol** € 2.132,–Vorarlberg € 1.515,–Summe vor Rabatt € 21.933,–nach 15% Ring­Rabatt € 18.643,05 (Basis für ev. Mengen-/Umsatzrabatt)

** Die „Tiroler Wirtschaft“ erscheint im Großformat. Formate entneh-men Sie bitte von der Seite „Tiroler Wirtschaft“.

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016

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Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.

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Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12

Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent

der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW

Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5

Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2

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WEBMit 1. Jänner hat es bei der Grunderwerb-

steuer wesentliche Änderungen gegeben.

Die Bemessungsgrundlage für die Steuer

kann auf unterschiedliche Arten ermittelt

werden. SEITE 14

Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.

Mehr dazu auf SEITE 2

GrundErwErb: So wIrd dIE STEuEr bErEchnET

ErfolG für daS lEbEnSmITTEl-GEwErbE

Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at

E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich

eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:

bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.

Zauber-worte

KLARTEXT REDEN

Von Jürgen Bodenseer

[email protected]

Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden

neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe

Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9

Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.

Foto: Fotolia

Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.

Reise: Sicherheit hat Priorität

Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.

Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.

Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,

Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch

was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen

Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.

Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.

Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik

deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht

in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch

in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-

vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.

Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.

Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,

muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4

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Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang

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Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang

Nr. 6/7 . 12. Februar 2016

Seite 12

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Nr. 6 · 12.2.2016

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Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs

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Nr. 49 · 4. 12. 2015

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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen

Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4

„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3

Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6

Registrierkassen für TaxisAuch Taxifahrer, die die Um-satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15

Heute mit den Sonderthemen Motor und Steuern P.b.b

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Übersicht

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Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH1120 Wien Grünbergstraße 15T (01) 546 64/283 oder 284F (01) 546 64/50 283E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at

Media Contacta Ges.m.b.H.1010 Wien, Teinfaltstraße 1/10T (01) 523 18 31 oder 523 29 01F (01) 523 29 01-33 91E [email protected] www.mediacontacta.at

Greif-Werbung, Art & Media Zeitschriften verlags GmbH & Co KG 4010 Linz, Promenade 23 Postfach 78 und 79T (07 32) 78 05-591, 374 F (07 32) 78 59 53 ISDN (07 32) 798 79E [email protected] I www.greif.at

TRICOM Edelsbrunner – Simmerstatter – Windisch OG 8010 Graz, Körösistraße 9 Mag. Christian EdelsbrunnerT (0316) 21 54 81 M (0 664) 467 10 12 E [email protected] I www.tricom.at

Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 5300 Salzburg, Hallwang Birkenstraße 2 T (0662) 6686-590 F (0662) 6686-595 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at

TIROLER WIRTSCHAFTSchlüsselverlag J. S. Moser GmbH6020 Innsbruck Bruneckerstraße 2T (05 12) 53 54-3720 F (05 12) 53 54-99 37 20 ISDN (05 12) 57 05 67/57 05 73E [email protected] www.tirolerwirtschaft.at

Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 1120 Wien, Grünbergstraße 15 T (01) 546 64-283 oder T (01) 546 64-284 F (01) 546 64-50283 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 44 · 2. November 2012

MEDIA-TEAM GesmbH6832 Röthis, Interpark FOCUS 3T (0 55 23) 523 92-0 F (0 55 23) 523 92-9E [email protected] www.media-team.at

tuba-verlag Elisabeth Sulyok 7400 Oberwart, Evang. Kirchengasse 5/26B T 05 7101-200F 03352/208 77 E [email protected]

100% ZielgruppengenauigkeitAdressaten der Wirtschaftszeitungen sind alle Unternehmer Österreichs wie z. B. Inhaber

oder Eigentümer. Österreichs Unternehmen erhalten die Zeitungen persönlich adressiert.

100% ThemenvielfaltDie Sonderthemen der Wirtschaftszeitungen bieten Ihnen das ideale Umfeld für Ihre Werbebotschaft.

Diese reichen von regionalen Themen (ein bis zwei Themen je Ausgabe und Bundesland) bis hin zu

überregionalen branchenübergreifenden Spezialthemen.

Bundesweite Sonderthemen KW 4 Messen und Ausstellungen

KW 18 Nutzfahrzeuge

KW 19 Finanz Spezial

KW 20 Zeiterfassung, Sicherheit im Betrieb

KW 40 Nutzfahrzeuge

Ihre Ansprechpartner

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DRUCKAUFLAGE: 101.710

Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 4c1/1 Seite

200 x 260 4.920,– 7.360,–

Juniorpage149 x 200 3.040,– 4.510,–

1/2 200 x 1282.550,– 3.820,–

98 x 260

1/3200 x 85 1.650,– 2.740,–

1/4 200 x 641.340,– 2.240,–

98 x 128

1/8 200 x 32690,– 1.150,–

98 x 64

Titelseite 98 x 45 820,– 1.070,–

47 x 45 470,– 710,–

Millimeterpreis: s/w 4cAnzeigenteil, 47 mm breit € 4,80 € 7,20 Textteil, 64 mm breit € 7,10 € 10,90

U4: s/w 4c € 6.150,– € 9.210,–

Zuschläge: Platzierung 25% Bunddurchdruck 25%

Beilagen: bis 10 g € 180,– bis 20 g € 200,– bis 40 g € 240,–Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

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Anzeigenverwaltung und ­beratung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 1120 Wien, Grünbergstraße 15 T (01) 546 64-283, 286 F (01) 546 64-50 283 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at

Herausgeber, Medieninhaber: Wirtschaftskammer Wien 1010 Wien, Stubenring 8–10

Redaktion: Pressestelle der Wirtschaftskammer Wien 1010 Wien, Stubenring 8–10 T (01) 514 50-1814 F (01) 514 50-1470 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien

Erscheinungsort: Wien

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigen­ und Druckunterlagenschluss: Freitag der Vorwoche Sonderthemen: 12 Tage vor Erscheinen

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 34 bis 40Druckunterlagen: Digitale Druck unterlagen auf Datenträgern oder per E-Mail für Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Bilder und Farben im CMYK-Modus.E-Mail: [email protected]

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DRUCKAUFLAGE: 88.542

Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite

200 x 260 3.800,– 4.750,– 6.500,–

Juniorpage149 x 200 2.300,– 2.870,– 4.000,–

1/2 200 x 1281.900,– 2.375,– 3.250,–

98 x 260

1/3200 x 85 1.450,– 1.810,– 2.540–

1/4 200 x 64950,– 1.190,– 1.625,– 98 x 128

47 x 2601/8 200 x 32

475,– 600,– 810,–98 x 6447 x 128

Titelseite

47 x 4047 x 5098 x 4098 x 50

290,–360,–572,–710,–

360,–450,–715,–890,–

690,–760,–980,–

1.220,–

Millimeterpreis: s/w 2c 4c pro Spalte € 4,20 € 5,50 € 6,50

U4: s/w 2c 4c € 4.500,– € 5.600,– € 7.600

Zuschläge: Platzierung 25%

Beilagen: bis 20 g € 220,– bis 30 g € 240,– bis 40 g € 260,– bis 50 g € 280,– über 50 g auf Anfrage

Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Keine Provision auf Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 5% ab 13 Anzeigen 8% ab 26 Anzeigen 12% ab 36 Anzeigen 15%Umsatzrabatt ab € 7.500,– 3% ab € 13.500,– 5% ab € 20.500,– 10% ab € 28.000,– 15% ab € 35.000,– 20%Es kommt nur eine Variante – die für den Kunden günstigere – zur Anwendung. (Beilagen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung: Media Contacta Ges.m.b.H. 1010 Wien, Teinfaltstraße 1/10 T (01) 523 18 31 oder 523 29 01 F (01) 523 29 01-33 91 E [email protected]

Anzeigenberatung: Sonja Wrba T (01) 523 29 01-33 20 E [email protected] Stefanie WegscheiderT 0664/236 57 29E [email protected]

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer NÖ, 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1

Redaktion: Kommunikationsmanagement der Wirtschaftskammer NÖ Dr. Arnold Stivanello, redaktionelle Leitung 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1 T (0 27 42) 851-14103 F (0 27 42) 851-14199 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Niederösterreich

Erscheinungsort: St. Pölten

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigenschluss: Donnerstag der Vorwoche, 14 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen

Technische datenSatzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: RollenoffsetRaster: bis 48er (s/w, 4c)Druckunterlagen: PDF: druckoptimiert mit einge betteten Schriften, Farben im CMYK-Modus. Stellt der Auftraggeber elektronische Daten ohne farb-verbindliches Muster oder Andruck zur Verfügung, über-nimmt der Verlag keine Haftung für die einwandfreie druck technische Wiedergabe. Der Auftraggeber trägt die Kosten für die Bearbeitung der Daten.

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DRUCKAUFLAGE: 68.577

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Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite

200 x 260200 x 275 (U4)

5.474,– 6.440,– 6.440,–5.796,–

Juniorpage149 x 200 3.225,– 3.795,– 3.795,–

1/2 200 x 128 2.737,– 3.220,– 3.220,–

98 x 260

1/3200 x 85 1.828,– 2.150,– 2.150,–

1/4 200 x 64 1.367,– 1.610,– 1.610,– 98 x 128

47 x 2601/8 200 x 32

684,– 805,– 805,–98 x 6447 x 128

Titelseite200 x 5098 x 5044 x 44

1.795,–909,–506,–

Seite 2 123,5 x 90 1.650,–

Seite 3

200 x 60149 x 6098 x 6047 x 60

1.680,–1.260,–840,–420,–

Millimeterpreis: s/w 4cTextteil inkl. Motor € 5,50 € 6,44 Anzeigenteil € 4,70 € 5,52

U4: s/w 2c 4c € 4.927,– € 5.796,– € 5.796,–

Zuschläge: Platzierung 10%

Beilagen: bis 10 g € 190,– bis 20 g € 201,– bis 30 g € 219,– bis 40 g € 236,–

Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung ab 1.000 Stk.

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 6% ab 10 Anzeigen 10% ab 20 Anzeigen 15%Umsatzrabatt ab € 6.000,– 3% ab € 12.000,– 6% ab € 18.000,– 10% ab € 27.000,– 15%(Beilagen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung und ­beratung: Greif-Werbung Art & Media Zeitschriftenverlags GmbH & Co KG 4010 Linz, Promenade 23, Postfach 78 und 79 T (07 32) 78 05-513, 374 F (07 32) 78 59 53 E [email protected] I www.greif.at ISDN (07 32) 798 79

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer OÖ, 4020 Linz, Hessenplatz 3

Redaktion: Medienabteilung der Wirtschaftskammer OÖ, Günther Hosner, Chefredakteur 4020 Linz, Hessenplatz 3 T (05) 90 909-33 14 oder 33 15 F (05) 90 909-33 11 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der WKOÖ

Erscheinungsort: Linz

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigenschluss: Montag, 16 Uhr bei Feiertagen: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 10 Tage vor Erscheinen

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten Textteil, Anzeigenteil und Sonderthema: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: bis 48er (s/w, 4c)Druckunterlagen: Technische Richtlinien für Zeitungsrotationsdruck siehe http://service.nachrichten.at (unter digitale Datenanlieferung)

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Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite

200 x 260 4.028,– 4.483,– 5.037,–

Juniorpage149 x 200 2.332,– 2.786,– 3.039,–

1/2 200 x 1282.013,– 2.467,– 2.720,–

98 x 260

1/3200 x 85 1.324,– 1.743,– 2.030,–

1/4 200 x 641.006,– 1.461,– 1.611,– 98 x 128

47 x 2601/8 200 x 32

490,– 595,– 793,–98 x 6447 x 128

Millimeterpreis: Anzeigenteil € 4,50 Kleinanzeigenteil € 4,50Textteil € 6,70

Zuschläge: Platzierung 25%

Beilagen: bis 10 g: € 140,– bis 20 g: € 180,– bis 40 g: € 200,– bis 50 g: € 210,–

Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 295 mm

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Umsatzrabatt ab € 4.000,– 3% ab € 6.000,– 5% ab € 7.500,– 7% ab € 12.000,– 10%(Beilagen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

DRUCKAUFLAGE: 74.544

Verlagsdaten

Verwaltung und ­beratung: TRICOM Edelsbrunner – Simmerstatter – Windisch OG 8010 Graz, Körösistraße 9 Mag. Christian Edelsbrunner

T (0316) 21 54 81 M (0 664) 467 10 12 E [email protected] I www.tricom.at

Medieninhaber: Wirtschaftskammer Steiermark Herausgebervertreter WK-Direktor Dr. Karl-Heinz Dernoscheg 8021 Graz, Körblergasse 111–113

Redaktion: Chefredakteur Mag. Mario Lugger Tel. 0316/601-0 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschafts kammer Steiermark so wie Steuerberater, Wirt schaftstreuhänder, Frei berufler wie Ärzte, Ar chi tekten, Ziviltechniker, Ämter, Behör den, Schulen, Institute, Gemeinden usw.

Erscheinungsort: Graz

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigen­ und Druckunterlagenschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 35er bis 40erDruckunterlagen: PDF X/1A. Digitale Daten aus allen gängigen Grafik- und DTP-Program-men auf Datenträger oder per E-Mail. Inklusive aller Schriften und Bilder in druckfähiger Qualität. Farbangaben in CMYK.

Kontrollfax unbedingt erforderlich.

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TIROLER WIRTSCHAFTDRUCKAUFLAGE: 43.223

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Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 2c 4c

188 x 260 3.283,28 4.264,– 4.264,–

140 x 200 1.894,20 2.460,– 2.460,–

92 x 2601.641,64 2.132,– 2.132,–

188 x 130

188 x 85 1.073,38 1.394,– 1.394,–

92 x 130820,82 1.066,– 1.066,–

188 x 65

44 x 130410,41 533,– 533,–

92 x 65

Formatanzeigen und Sonderthemen, Millimeterpreis: 4c s/w € 4,10 bei allen Größen minus 23%

Textanzeigen, Millimeterpreis: Seite 1: 4c s/w € 9,50 alle Größen minus 23% Mindestabnahme: 100 mm, Maximale Höhe 50 mm

Seite 2, 3, 4, 5, 6: 4c s/w € 7,10 alle Größen minus 23% Mindestabnahme: 100 mm

Zuschläge: Platzierung +15% (für Formatanzeigen)

Beilagen (nur maschinell einlegbar): bis 10 g € 162,50 bis 20 g € 186,37 bis 30 g € 210,25 bis 40 g € 234,10 bis 50 g € 257,98 bis 60 g € 281,83Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Beilagen Höchstformat: 235 x 315 mm Beilagen Mindestformat: 125 x 100 mm (Falz auf der langen Seite)Die Durchführung eines Beilagenauftrages ist von der rechtzei-tigen Vorlage eines Musters abhängig.

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Umsatzrabatt von € 2.000,– bis € 4.000,– 2% von € 4.001,– bis € 6.000,– 3% von € 6.001,– bis € 8.500,– 5% von € 8.501,– bis € 11.000,– 7% von € 11.001,– bis € 14.000,– 9% von € 14.001,– bis € 17.000,– 11% von € 17.001,– bis € 20.000,– 13% ab € 20.001,– 15%

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung und ­beratung: Schlüsselverlag J. S. Moser GmbH 6020 Innsbruck, Bruneckerstraße 3 T (05 12) 53 54-3720 F (05 12) 53 54-99 37 20 E [email protected] I www.tirolerwirtschaft.at ISDN (05 12) 57 05 67/57 05 73Beilagenanlieferung:Tiroler Wirtschaft Schlüsselverlag J. S. Moser GmbH 6020 Innsbruck, Ing. Etzelstraße 30 Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Tirol 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 14 I www.tirolerwirtschaft.atRedaktion: Pressestelle der Wirtschaftskammer Tirol Abteilungsleiter Peter Sidon 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 14 T (05) 90 905-14 82 F (05) 90 905-14 61 E [email protected]: Kostenlos an alle Mitglieder der Wirtschaftskammer TirolErscheinungsort: InnsbruckErscheinungsweise: 14-täglich, Donnerstag Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen

Technische daten

Satzspiegel: 284 mm x 430 mmSpalten: 6 Spalten à 44 mm (44/92/140/188/236/284 mm)Druck: ZeitungsoffsetdruckDruckunterlagen:• Datenübertragung bis zum jeweiligen Anzeigenschluss• Vor erstmaliger Übertragung bitte vorherige Kontaktaufnahme mit

Herrn Christian Aichhorn, DW 3712 oder Frau Beate Murauer, DW 3773

• PDF-Datei oder Daten nur gemeinsam mit Kontrollausdruck/Farbmu-ster, ansonsten keine Gewähr für die Richtigkeit der Erscheinung

• Programme: InDesign, Illustrator, Photoshop, QuarkXPress, Freehand• Ursprungdateien unbedingt mitsichern• Schriften mitsichern bzw. in Zeichenwege umwandeln• Farben ausschließlich CMYK• Bitte beachten Sie, dass Ihre Einschaltung mit Schmuckfarbe in 4c

aufgelöst und als 4c-Anzeige verrechnet wird• Für zu gestaltende Anzeigen verbindliches Layout oder Reinzeichnung

und Farbmuster bzw. Farbvorgaben, Andruck oder Farbproof beilegen• Ansprechpartner für Rückfragen unbedingt bekannt geben• Datenträger: System Apple-Macintosh, Compact Disc, ZIP• Vor Anlieferung von Positivfilmen bitten wir Sie, aus produktionstech-

nischen Gründen, Rücksprache zu halten• ISDN-Nr.: (05 12) 53 54-926 oder 927

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DRUCKAUFLAGE: 38.596 Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 4c1/1 Seite

200 x 260

Anzeigenteil:2.688,–

Textteil:3.636,–

Anzeigenteil:3.626,–

Textteil:4.913,–

Juniorpage149 x 200

Anzeigenteil:1.555,–

Textteil:2.101,–

Anzeigenteil:2.338,–

Textteil:3.152,–

1/2 200 x 128 Anzeigenteil:1.329,–

Textteil:1.792,–

Anzeigenteil:1.988,–

Textteil:2.688,–98 x 260

1/3200 x 85

Anzeigenteil:896,–Textteil:

1.226,–

Anzeigenteil:1.524,–

Textteil:2.070,–

1/4 200 x 64 Anzeigenteil:640,–Textteil:

885,80

Anzeigenteil:1.112,–

Textteil:1.504,–

98 x 128 47 x 260

1/8 200 x 32 Anzeigenteil:330,–Textteil:443,–

Anzeigenteil:659,–Textteil:886,–

98 x 6447 x 128

Titelseite 47 x 45 380,– 680,–

98 x 45 730,– 1.300,–

U4200 x 260* 3.980,– 5.380,–

Millimeterpreis: s/w 2c 4cAnzeigenteil/Sonderthemen € 2,70 € 3,60 € 4,20Textteil € 3,90 € 4,80 € 5,90Mindestformat: 47 x 15 mm

Inselanzeige, Platzierung auf der Serviceseite bie den Firmenbucheintragung s/w 2c 4c 98 x 98 1.051,– – 2.101,–

Wortanzeigen Topwort € 16,50/Wort pro Zeile € 9,20 (entspricht ca. 32 Zeichen) Mindestgebühr € 27,60 (3 Zeilen) Chiffre € 4,–/Einschaltung

Beilagen: bis 20 g € 190,– bis 40 g € 240,–Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Mindestabnahme: 5.000 StückVerteilung nach Gebieten und Branchen möglich

Tip­on­Cards auf der U1 oder U4pro 1.000 Stück je € 190,-Mindestabnahme: 5.000 StückVerteilung nach Gebieten und Branchen möglich

Auf alle Preise 5 % Werbeabgabe und 20 % MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung und ­beratung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 5300 Salzburg, Hallwang Birkenstraße 2 T (0662) 6686-590 F (0662) 6686-595 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Salzburg 5027 Salzburg, Julius-Raab-Platz 1

Redaktion: Wirtschaftskammer Salzburg, Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing T (06 62) 88 88-345 F (06 62) 88 88-388 E [email protected]

Verbreitung: Kostenlos an die Mitglieder der Wirtschaftskammer Salzburg, Jahresabo € 61,80; Einzelpreis € 1,70

Erscheinungsort: Salzburg

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigen­ und Druckunterlagenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Sonderthemen: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetBildauflösung: mindestens 300 dpiDruckunterlagen: PDF: druckoptimiert mit einge betteten Schriften, Farben im CMYK-Modus. Stellt der Auftraggeber elektronische Daten ohne farb-verbindliches Muster oder Andruck zur Verfügung, über-nimmt der Verlag keine Haftung für die einwandfreie druck technische Wiedergabe. Der Auftraggeber trägt die Kosten für die Bearbeitung der Daten.

* In Ausnahmefällen kann die U4 auf die U3 verschoben werden (diese Entscheidung obliegt dem Verlag).

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Größe Format (mm) s/w 4c1/1 Seite

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325,– 610,– 98 x 64 47 x 128

Titelseite 47 x 45 305,– 410,– 98 x 45 610,– 810,–149 x 45 910,– 1.210,–200 x 45 1.220,– 1.620,–

U4200 x 260 2.860,– 4.300,–

Millimeterpreis: s/w 4cAnzeigenteil € 2,41 € 3,62 Textteil € 3,76 € 5,37 Stufung von 5 zu 5 mm, Mindestformat: 1-spaltig, 30 mm hoch

Zuschläge: Platzierung 25%

Beilagen: bis 10 g € 185,– bis 40 g € 240,– bis 20 g € 195,– bis 50 g € 280,– bis 30 g € 215,– bis 60 g € 300,–

Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Keine Mittler provision auf Postgebühren Teilbelegung nach Bezirken möglich +20% Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres: Staffelrabatt ab 5 Anzeigen 3% ab 10 Anzeigen 5% ab 20 Anzeigen 10% bei Jahresaufträgen 20%Umsatzrabatt ab € 3.750,– 3% ab € 7.500,– 5% ab € 22.000,– 7% ab € 30.000,– 10%(Beilagen und Wortanzeigen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 1120 Wien, Grünbergstraße 15 T (01) 546 64-283 oder T (01) 546 64-284 F (01) 546 64-50 462 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at ISDN (01) 545 58 72

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Kärnten 9020 Klagenfurt

Redaktion: 9020 Klagenfurt, Europaplatz 1 Erwin Figge, Chefredakteur T (05) 90 904-660 F (05) 90 904-661 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Kärnten

Erscheinungsort: Klagenfurt

Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag

Anzeigen­ und Druckunterlagenschluss: Freitag der Vorwoche Sonderthemen: 10 Tage vorher

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 36er für s/w; 40er für 4cDruckunterlagen: Übernehmbare Daten MS-Dos, Mac: EPS-DATEIEN (min. 200 dpi), TIFF Bitmap (min. 800 dpi), unkomprimiert und CMYK-Modus, Quark-X-Press, (Word-Dateien – nur Text!).Digitale Druckunterlagen auf Datenträgern für MS-Dos und Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Bilder und Far-ben im CMYK-Modus.Kontrollfax: (01) 546 64-50 462

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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 44 · 2. November 2012

DRUCKAUFLAGE: 21.763

Pre ise & Formate

Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite

200 x 260 1.500,– 1.755,– 2.265,–

Juniorpage149 x 200 1.800,– 2.055,– 2.310,–

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Millimeterpreis: s/w 4cAnzeigenteil: € 1,45 € 2,16 (bis 2-spaltig/40 mm) Textteil: € 3,00 (Stufung von 5 zu 5 mm)

U4: s/w 2c 4c € 1.875,– € 2.193,75 € 2.831,25

Zuschläge: Platzierung 25% Titelseite 75% Farbzuschläge: 1c 2-spaltig/40 mm bis 1/4 Seite € 110,– 1c ab 1/4 Seite € 255,– 4c 2-spaltig/40 mm bis 1/4 Seite € 255,– 4c 1/4 bis 1/2 Seite € 510,– 4c 1/2 bis 1/1 Seite € 765,–

Beilagen: bis 10 g € 120,– bis 20 g € 130,– bis 40 g € 230,–Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung möglich + 20%Mindestbeilagenmenge: 1.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 210 mm x 297 mm

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 2 Anzeigen 3% ab 5 Anzeigen 5% ab 10 Anzeigen 10% ab 20 Anzeigen 15%(Beilagen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigenverwaltung und ­beratung: MEDIA-TEAM GesmbH, 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3 T (0 55 23) 523 92-0 F (0 55 23) 523 92-9 E [email protected] I www.media-team.at

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg, 6800 Feldkirch

Redaktion: Wirtschaftskammer Vorarlberg 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9 T (0 55 22) 305-382 F (0 55 22) 305-125 E [email protected]

Verbreitung: Kostenlos an alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg sowie Behörden, Ämter, freiberuflich Tätige und Abonnenten

Erscheinungsort: Feldkirch

Erscheinungsweise: 2 mal pro Monat, Freitags

Anzeigenschluss: Allgemeiner Teil: 9 Tage vor dem Erscheinungstermin; Sonderthemen: 14 Tage vor dem Erscheinungstermin

Technische daten

Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: Vierfarb-Offset-RotationRaster: bis 40er (s/w, 4c)Druckunterlagen: Manuskripte zum Satz.Digitale Daten auf Datenträger, per E-Mail, für Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Logos, Bilder etc. Farben im CMYK-Modus. FTP-Übertragung: Kennwort auf Anfrage. Technische Nebenkosten werden separat in Rechnung gestellt.

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Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite

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1.830,– 2.649,– 2.649,–

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Millimeterpreis: s/w 4cpro Spalte € 3,50 € 5,50

Zuschläge: Platzierung 25%

Beilagen: bis 20 g € 190,– bis 40 g € 240,– über 40 g auf Anfrage

Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Beilagen-Höchstformat: 230 mm x 290 mm

Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 5% ab 10 Anzeigen 10%(Beilagen werden nicht rabattiert).

Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.

Verlagsdaten

Anzeigengeneralvertretung: tuba-verlag Elisabeth Sulyok 7400 Oberwart, Evang. Kirchengasse 5/26B T 05 7101-200 F 03352/208 77E [email protected]

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Burgenland, 7001 Eisenstadt, Robert-Graf-Platz 1

Redaktion: Presseabteilung der Wirtschaftskammer Burgenland Dr. Harald Schermann, Mag. Doris Granabetter T (05) 90 907-45 11 F (05) 90 907-45 15 E [email protected]

Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Burgenland sowie Behörden und Ämter, freiberuflich Tätige und Abonnenten

Erscheinungsort: Eisenstadt

Erscheinungsweise: monatlich

Anzeigenschluss: 14 Tage vor Erscheinen

Druckunterlagenschluss: 9 Tage vor Erscheinen

Technische daten

Format: 220 mm x 290 mmDruck:BogenoffsetSatzspiegel: 200 mm x 260 mmDruckunterlagen: PDF X/1A. Digitale Daten aus allen gängigen Grafik- und DTP-Programmen auf Datenträger oder per E-Mail. Inklusive aller Schriften und Bilder in druckfähiger Qualität. Farbangaben in CMYK.

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Druckauflage laut ÖAK (1. HJ 2016)

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang Nr. 14-15 · 8. April 2016

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg

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StiftungsprofessurNeuer Lehrstuhl am Institut für Textilchemie und Textilphysik ist wertvoller Impuls für Vorarlberg. Seite 5

„TafelBox“Vorarlberger Gastronomie-betriebe starten Initiative gegen Lebensmittelverschwendung. Seite 8

Exportmärkte der Welt zu Gast in Vorarlberg2. Vorarlberger Exporttag mit 20 Ländern aus allen fünf Kontinenten am 13. Juni 2016. Jetzt anmelden! Seite 12-13

Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg

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Die Zeitung der Wirtscha�skammer Salzburg · 69. Jahrgang Nr. 33/34 · 26. 8. 2016

Setzen Sie auf Information aus erster Hand – wöchentlich in der Salzburger Wirtscha�Redaktion und Verwaltung: Tel. 0662/8888-345, -384E-Mail: salzburger-wirtscha�@wks.atInserate: Österreichischer Wirtscha�sverlag GmbH Tel. 0662/6686-592E-Mail: sawi@wirtscha�sverlag.at

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Salzburg sucht beste Lehrlinge und die besten Lehrbetriebe 2016Anmeldung unter www.sehrgscheit.at ist noch bis 2. September möglich! · Seite 33

Starker Motor für SalzburgNeue WKS-Analyse zeigt: Festspiele erzeugen 183 Mill. € Wertschöpfung. Seite 4/5

Salzburger Wirtschaft

38.596Frauenpower in der Wirtschaft46,3 % aller Unternehmen in Oberösterreich in weiblicher Hand S. 4-5

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Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang Nr. 34/35 . 26. August 2016

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Oberöster - reichische Wirtschaft

68.577Niederösterreichische

Die Zeitung der Wirtscha� skammer Niederösterreich · WEST · NORD · SÜD · www.noewi.at Nr. 30/31 · 5.8.2016

Retouren an: Wirtscha� skammer NÖ, Landsbergerstr. 1, 3100 St. Pölten

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Thema:BREXIT: Was der Austritt für die Firmen bedeutet und wie er abläu� Seiten 4 & 5

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Service:Krankheit:Wann wird der Urlaub zum Krankenstand? Seite 16

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Olympischer AufschwungBrasiliens Wirtscha� kommt nach sehr schwierigen Jahren wieder ins Rollen. Die Rezession schwächt sich ab, und auch die Währung legt wieder an Wert zu. Damit rückt der Markt auch für Niederösterreichs Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Mehr auf den Seiten 10 und 11. Fotos: Fotolia

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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 40. Jahrgang Nr. 33/34 · 19. 8. 2016

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Neue Attraktion für Wiens TouristenDie Touristenströme in Wien müssen besser aufgeteilt werden. Die Hotellerie fordert die Aufwertung des Kahlenbergs durch eine Seilbahn. Seite 3

Bezirk Landstraße im AufschwungDer 3. Wiener Bezirk wird durch die Ansiedelung neuer Betriebe und durch neue Bauten immer attraktiver. Sowohl die Einwohnerzahl als auch die Kaufkraft sind gestiegen. Seite 8

Vom Lehrling zum FacharbeiterDie WK Wien unterstützt Lehrbetriebe in Wien und informiert in einer neuen Serie über die Lehrlingsausbildung. Seite 16

Die „schwarzen Schafe” erkennenIm Kampf gegen unseriöse Anbieter setzen die Wiener Aufsperrdienste auf mehr Information und ein Gütesiegel für seriöse Unternehmen. Seite 22P.

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Wiens Wirtschaft auf Wachstumskurs bringenKammerpräsident Walter Ruck fordert Investitionszuwachsprämie · Seite 4

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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. august 2016 • AUSGABE NR. 16-TW

In sechster Generation verar-beiten Lukas Krainz und das Team der Wieshofermühle hei-misches Korn. SEITE 10

Eine Übersicht über die Ansprüche des Arbeit-nehmers und mit welchen Kosten der Arbeit-geber bei der Beendigung des Dienstverhält-nisses zu rechnen hat, finden Sie auf SEITE 15

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Eine Übersicht über die Ansprüche des Arbeitnehmers und mit welchen Kosten der Arbeitgeber bei der Beendigung des Dienstverhältnisses zu rechnen hat, finden Sie auf

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WEB Umsatz lässt sich auf viele Arten erwirt-schaften. Die besten Strategien dazu verrät Verkaufstrainer Gerald Kern im Interview mit der Tiroler Wirtschaft. Die Details dazu auf SEITE 11

Der deutsche Ex-Wirtschafts-minister Wolfgang Clement über die Herausforderungen in Europa. SEITE 2

VErkaufSTraInEr kErn: „Erfolg IST planbar“

Wolfang clEmEnT: „Europa brauchT EInE kEhrTWEndE“

Weitere Infos: WKO.at/tirol

wirtschaft.tirol

M itte August. Das ist der Zeitpunkt, zu dem alle vom Som-

merloch reden. Doch dieses Phänomen findet nur zum Teil statt. Die Politik macht Pause und die Medien suchen ver-zweifelt nach Themen. In der Wirtschaft hingegen herrscht Hochbetrieb. Vor allem Touris-musbetriebe laufen auf vol-len Touren. Die Unternehmer haben alle Hände voll zu tun, interne Urlaube auszugleichen und alles in Schwung zu hal-ten. So ist das Selbstständig-Sein nun einmal: selbst und ständig, 365 Tage im Jahr. Das ist manchmal anstrengend, oft aber sehr befriedigend. Unter-nehmer sind grundsätzlich al-lein – aber nicht ganz: In der WK und im WIFI sitzen ausge-wiesene Experten. Nutzen Sie dieses Wissen und profitieren Sie von Ihrer Vertretung. Sie haben einen verlässlichen Part-ner, der Ihnen bei der Planung der strategischen Ziele für den Herbst zur Verfügung steht. Ich wünsche gutes Gelingen für die Vorhaben in der so genann-ten „Sommerpause“ 2016. Und auch ein bisschen Zeit, um neue Kräfte zu tanken.

Sommer-loch?

KLARTEXT REDEN

Von Jürgen Bodenseer

[email protected]

Seilbahnunternehmer Heinz Schultz wird in Fügen 45 Millionen Euro investie­ren und setzt auf eine neue Qualität im Tourismus. Die Spieljochbahn, einstige Vor­zeigebahn im vorderen Zil­lertal, hat schwierige Zei­ten hinter sich. Die letzten beiden Jahre konnte der Betrieb wegen technischer

Schwierigkeiten erst nach Weihnachten aufgenommen werden. So wie sie heute da­steht, ist die Spieljochbahn für den Zillertaler Multi­unternehmer nicht mehr existenzfähig.

„Wir wollen das beste­hende Skigebiet in Fügen zuerst optimieren, die Fre­quenz steigern und damit

den Verkehr zwischen Fügen und Kaltenbach deutlich re­duzieren – und das ist ganz und gar von der Qualität ab­hängig“, erklärt der Tiroler Unternehmer bestimmt.

Welche Schritte genau an­stehen und wie die Pläne von Heinz Schultz im Detail aussehen, erfahren Sie auf Seite 2.

Neuer Schwung für Spieljochbahn

Pünktlich zu den Spielen kommt auch die Wirtschaft auf Touren. Foto: iStock

Erfolge, wie sie Athleten aus aller Welt dieser Tage in Rio de Janeiro feiern, kann auch Brasiliens Wirtschaft wieder verzeichnen. Nach der tie-fen Rezession geht es auf-grund des politischen Wech-sels wieder aufwärts. Mehr zu Brasilien im olympischen Aufwind auf Seite 12.

Brasilien im Aufwind

Tirol: Wiege des Wellness-TourismusZurück in die Zukunft: Rund 500 Spitzenvertreter und Visionäre der Wellness-Branche aus 40 Ländern werden vom 17. bis 19. Oktober in Kitzbühel zu Gast sein, wenn der „Global Wellness Summit“ erstmals in Österreich stattfindet. „Wellness passt zu unserem Tourismusbild. Es passt zu den Bergen, zu unseren hochkarätigen Betrieben. Wellness ist zukunftsträchtig, nach-haltig und ganzjährig“, freut sich WK-Präsident Jürgen Bodenseer auf den internationalen und hochkarätig besetzten Bran-chentreff im Herbst. Mehr zum Global Wellness Summit lesen Sie auf Seite 16. Fotos: Aqua Dome, iStock, Hannes Dabernig, WKÖ, Die Fotografen

E-Mobilität in Tirol: Der

Motor stotterthinterher Noch lässt Tirol ein breites Bekenntnis zur E-Mobilität vermissen.

Die kurzsichtige Denkweise könnte zum unangenehmen Bumerang werden.

„Auf der Landkarte der Elektromobilität sind Tirol und das Burgenland weiße Flecken“, weiß Gerald Win-disch, Gründer von Pizzacall Innsbruck und Mitglied der „Task Force Elektromobili-tät“ in der WK Tirol. Noch wird hierzulande jede Strom-Tankstell e zelebriert und noch scheint die Skepsis gegenüber den Innovationen in dem Be-reich groß, doch bezeichnet Diete r Unterberger, Sprecher des Tiroler Fahrzeug handels, die Entwicklung hin zur emissions freien motorisierten Fortbewegung als „unauf-haltsam“.

Vorbildland Norwegen

Eine CO2-freie Verkehrswelt ist derzeit ähnlich schwer vorstellbar, wie es die Digital-fotografie noch vor 15 Jahren war. „Kodak hat sich lang e gegen die Digitalfotografie gewehrt und jetzt gibt es Ko-dak nicht mehr“, umschreibt Windisch mit dem berühm-ten Phänomen die Folgen zu

kurzsichtiger Denkweisen und regt zu elektromobilem Vollgas an. Dafür muss das Rad nicht neu erfunden wer-den. Nicht nur Norwegen, als e-mobiles Vorbildland, wo bis 2050 der gesamte Verkehr erd-ölfrei laufen soll, zeigt, wie es gehen kann und welche Mög-lichkeiten sich dadurch eröff-nen. In Österreich sticht dies-bezüglich die Modellregion Großraum Graz hervor. Die Elektro-Offensive, die im Jahr 2011 begann, hat dem Thema eine starke Schubkraft ver-liehen. So kündigte Energie Steiermark an, bis Ende 2017 das E-Tankstellennetz so aus-zubauen, dass steiermarkweit höchstens 15 Kilometer zwi-schen zwei Tankstellen liegen. Graz selbst plant eine eigene, 25 Fahrzeuge umfassende E-Taxiflotte und im ersten Quartal 2016 wurden in der Steiermark 161 E-Autos an-gemeldet – dreimal mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Mehr dazu auf Seite 3

Tiroler Wirtschaft

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Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Ausgabe 3 · März 2016

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Es brauchtImpulseMOBILITÄT Im Burgenland gibt es 639 Autos auf 1.000 Einwohner. Das ist der österreichweite Spitzenwert! Autos bringen aber nicht nur Mobilität. Die Fahrzeugbranche ist ein wichtiger Faktor und sorgt für Lebensqualität in unserem Bundesland.

Diese Ausgabe widmen Ihnen der burgenländische Fahrzeughandel und die Fahrzeugtechnik

Burgenlands Wirtschaft

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Das WIFI-Kursbuch hält für jeden etwas bereitDas WIFI-Kursbuch ist da und bringt über 1000 neue und altbewährte Angebote mit. Seite 14

Die nächste „Kärntner Wirtschaft“

erscheint als Doppelnummer am 2. September 2016

Foto: Lobitzer

Arbeitsmarkt:Die WK fordert stärkere Sank-tionen und mehr Mobilität.

Seite 6

Kärntner

Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten · 71. Jahrgang Nr. 32/33 · 19. 8. 2016

Projektmanagement- LehrgangProjekte effizient und erfolgreich leiten. Vorbereitungslehrgang zum „Zertifizierten Projektmanager (IPMA)“

Kostenloser Informationsabend: Di, 13. September 2016, 18.00 Uhr

Näheres auf Seite 32

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Kärntner Wirtschaft

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Köstliches Business

Mit urig-steirischen Kochlöff eln aus alten Weinfässern startet ein Start-up jetzt voll durch.

Seite 11

Feriales Business

Welche Souvenirs unter den Touristen besonders gefragt sind und welche Um-sätze sie bringen.

Seiten 4–5

Elitäres Business

Design der Tischlerei Radaschitz ist an den feinsten Adressen der Welt gefragt. Auch in London.

Seiten 28–29

Neues Business

Die Zahl der steiri-schen Neo-Unter-nehmen ist im ersten Halbjahr um elf Pro-zent gestiegen.

Seite 10

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Vom Staat ausgesaugtBis 21. August haben wir ausschließlich für Vater Staat gearbeitet.

Wirtscha� fordert zum „Tax Freedom Day“ Trendumkehr und Generationengerechtigkeit. Seiten 6–7

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Nr. 26 · 19. August 2016Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 15. Jahrgang

Steirische Wirtschaft

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Gesamt: 511.564 Exemplare

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