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Ministerbesuch beim Skispringen in Bischofshofen...Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach ·...

Date post: 30-Sep-2020
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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02 Folge 290 Monatlich seit 1990 Naturkost Gabi Schmied Bahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen · Tel. 0 64 62 / 50 51 Kräuter-Aktiv-Kur von SonnenMoor Natürlich entschlacken und Entgiften mit hochwertigen Kräuterauszügen und Moor s’Wurzelwerk PONGAU PONGAU 02/2014 Telefon 0650 / 530 99 00 [email protected] www.bischofshofen-journal.at Jetzt in Aktion! Ministerbesuch beim Skispringen in Bischofshofen Ministerbesuch beim Skispringen in Bischofshofen Im Bild von links: Vizebgm. Hansjörg Obinger mit Verteidigungsminister Gerald Klug und Sozialminister Rudolf Hundstorfer
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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02

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Ministerbesuch beim Skispringen in BischofshofenMinisterbesuch beim Skispringen in Bischofshofen

Im Bild von links: Vizebgm. Hansjörg Obinger mit Verteidigungsminister Gerald Klug undSozialminister Rudolf Hundstorfer

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wissenswertes

LED-Anzeigetafeln an den OrtseinfahrtenBischofshofen - An den Ortsein-fahrten von Bischofshofen wur-den auf Initiative von Wirt-schaftsstadtrat Johann SchrempfLED-Anzeigetafeln angebracht.Nun können Veranstaltungen, diein Bischofshofen stattfinden, inmoderner Form angekündigt wer -den. Auch lokale Firmen können

Werbebotschaften platzieren. DasAngebot wird bereits sehr gutangenommen. Gegen einen Kos-tenbeitrag werden die Informa-tionen eingespielt. Nähere Infor-mationen sind beim Tourismus-verband Bischofshofen (Tel. 064 62 / 24 71 oder info@bi schofs -hofen.com) erhältlich.

Aus meiner S icht . . .

Also einen viels c h l e c h t e r e nStart hätte dieneue Regierungwohl gar nichthin legen können.

Die Autobranche überlegt so -gar Protestmaßnahmen gegendie geplanten Steuererhöhungenim KFZ-Bereich und ich kannden Aufschrei auch total nach-vollziehen. Immerhin hängt je -der neunte Arbeitsplatz in Ös -terreich vom Auto ab und so -mit ist die Automobilbranche ei -ner der wichtigsten Arbeitgeber.Hoffentlich schadet das Gan zenicht dem ProduktionsstandortÖsterreich! Auch wird die Er -höhung der Tabaksteuer nichtdie gewünschten Mehreinnah-men bringen, sondern nur denZigarettenschmuggel ordentlichanheizen. Ich kann nur hoffen,dass es diese Regierung in dennächsten fünf Jahren nichtschafft, unser schönes Öster-reich als Wirtschaftsstandort un -

attraktiv zu machen. Warumführt man nicht einfach wiederdie Studiengebühren ein undstaffelt soziale Leistungen ein-kommensabhängig. Weshalb hatnie einer unserer hohen Damenund Herren der Politik den Mutzu reformieren. Um wirklichsinn voll und dauerhaft zu spa-ren könnte z.B. auf der Stelleder Nationalrat verkleinert wer - den und auch die Baustelle Bun -desrat könnte schon längst sa -niert werden. Der Bundesrat sol -lte aus meiner Sicht auch mitparteiunabhängigen Personenbesetzt sein, die unbeeinflusstbei der Gesetzgebung mitwir-ken könnten. Aber jetzt sitzt derehemalige Landeshauptmannvon Kärnten Gerhard Dörfler,der eigentlich den Bundesratimmer abschaffen wollte, selbstdarin. Ja, so ist Österreich. Aberjetzt ist es höchste Zeit fürÖsterreich und seine Einwoh-ner, bessere Politik zu machen.

Ihr Eberhard Stoiser

Wann kommt der große Wurf?

Im Bild von links StR. Johann Schrempf, Bgm. RegR Jakob Rohrmo-ser, Vbgm. Hansjörg Obinger und Vbgm. Werner Schnell vor einerder neuen Anzeigetafeln.

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Sicherheit am BergBischofshofen - Am 6. Februar 2014 findetum 19 Uhr im Kultursaal Bischofshofender Gesunde-Gemeinde-Vortrag „Lawi nen- die weiße Gefahr verstehen und vermei-den“ statt. Der Referent Ludwig „Luggi“Kranabetter ist u. a. Ortstellenleiter der Berg -rettung Zell am See, Mitglied der La wi nen -warnkommission Zell am See sowie Berg-und Flugretter. Der interessante Vor trag fin -det in Zusammenarbeit mit dem Team ak tiv

des Sportclubs Mitterberghütten statt. DerEintritt ist frei. „Immer mehr Menschensuchen das Naturerlebnis bei Schitourenim alpinen Gelände. Der Al penraum bietetdas optimale Umfeld da für. Sicherheit mussdabei ein wichtiges Thema sein. Um Ver-antwortung für sich und andere überneh-men zu können, sind Grundkenntnisse überSelbst- und Kameradschaftshilfe, Wetter-verhältnisse sowie Lawinengefahr eine not -wendige Voraussetzung“, so der InitiatorThomas Kaserbacher. Daher wählte dasTeam aktiv des Sportclubs Mitterberghüt-ten als Jahresthema „Sicherheit am Berg“.Neben dem Lawinenvortrag finden im Lau -fe des Jahres noch weitere Aktivitäten zumThema statt. Im Bild der Obmann des Teamaktiv des SC Mitterberghütten Thomas Ka -serbacher bei einer Lawinenübung.

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Hilfsprojekt „Amigos de Austria“: Projekttag in der Hauptschule Werfenden Ausführungen und fassten einen Ent-schluss. Auch sie wollten helfen. Nach demProjekttag, der sie sehr berührt hatte, bas-telten die Schulkinder Glückssteine, diesie und ihre Eltern bei unterschiedlichen

Werfen - Ziel und Leitsatz des Hilfspro-jektes „Amigos de Austria“, das KatharinaSchachner vor über zehn Jahren gründeteund seither mit großem Elan und ungebro-chenem En gagement begleitet, ist „Hilfezur Selbsthilfe durch Bildung“. Durch Spen -den aus dem Pongau konnte schon zahlrei-chen ar men Familien im Hochland Ecua-dors ge holfen werden. Rund 3.000 Kin -dern der Ureinwohner rund um Cayambewurde durch die Unterstützung aus Öster-reich mittlerweile der Schulbesuch ermög-licht, der ihre Zukunftsaussichten und dieMöglichkeit auf ein selbstbestimmtes Le -ben wesentlich verbessert. Die Initiatorin von„Amigos de Austria“, die Bischofshofene-rin Katharina Schachner, stellte das Hilfs-projekt bei einem Projekttag in der 1a derWerfener Hauptschule vor. Die Kinder wa -ren von den Pädagoginnen bestens vorbe-reitet, hatten u.a. ein Plakat gestaltet undwussten bereits viel über die Landschaftund das Leben in Ecuador. Auch ein Liedhatten sie zur Begrüßung einstudiert. Durcheinen Bildervortrag und Erzählungen vonKatharina Schachner erhielten die Schul-kinder einen tiefen Einblick in das ärmli-che Leben der Kinder im fernen Südame-rika. Mit großem Interesse lauschten sie

Gelegenheiten verkauften. Den Erlös über -gaben sie voller Stolz an KatharinaSchachner, die sich über diese wertvolleUnterstützung für die Landkinder Ecua-dors sehr freute.

Die SchülerInnen der 1a Klasse der Hauptschule Werfen mit Katharina Schachner (2.ste-hend v.l) beteiligten sich an einem Projekttag zum Hilfsprojekt „Amigos de Austria“.(Bildnachweis Petra Amtmann).

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Bernhard Weiß als Gemeindeparteiobmann bestätigtmalige Ortsbäurin Waltraud Pichler aufdem zweiten Listenplatz. Neu im Team sindMichaela Sendlhofer, Rupert Gschwendt-ner, Silke Schiedermeier und Peter Vier-thaler. Mit Carina Reiter ist die ehemaligeLandjugendleiterin und Bildungsmanagerinfür die Land- und Forstwirtschaft eben-falls neu mit im Team. Walter Seer, Dr.Christoph Fürthauer, Erich Gschwendt nerund Gerhard Döllerer runden mit vielErfahrung die Kandidatenliste auf den ers-ten 11 Plätzen ab.

Programm präsentiert

Der Parteitag wurde auch genutzt, um ei nebeeindruckende Leistungsbilanz zu prä -sentieren: „Wir konnten in den vergange-nen Jahren viel für Pfarrwerfen bewegenund den Ort weiterentwickeln. Ich möchtedie Gelegenheit nutzen und mich an dieserStelle noch einmal bei Alt-BürgermeisterSimon Illmer bedanken, der sich mit vol-lem Einstatz für Pfarrwerfen engagiert hat“,so Bürgermeister Bernhard Weiß. Im An -schluss an die Bilanz stellte BürgermeisterBernhard Weiß auch das Programm fürdie nächsten Jahre vor, das sehr ambitio-niert ist. Es beinhaltet neben der weiterenStärkung des Ortsteils Pöham und der

Pfarrwerfen - Eine neue Führungsmann-schaft mit vielen bekannten Gesichternwurde beim kürzlich stattgefundenen Ge -meindeparteitag in Pfarrwerfen gewählt.Auch wurden die Kandidatenliste für dieGemeindevertretungswahlen am 9. Märzund die Schwerpunkte für die nächstenJahre vorgestellt. Die Wahlen wurden un -ter Vorsitzführung von LAbg. Mag. HansScharfetter durchgeführt. Gewählt wurdendie Finanzprüfer Barbara Kellner und Ca -rina Reiter, Finanzreferent wurde Jo hannMeissl und GemeindeparteigeschäftsführerAlois Spreitz. Zu Stellvertretern des Ob -mannes wurden Silke Schiedermeier, Wal-traud Pichler und der frühere Bgm. ÖRSimon Illmer. In seinem Amt als Obmannbestätigt wurde Bgm. Bernhard Weiß. Dieanwesenden Delegierten wählten alle Per-sonen mit 100 % in ihr Amt. „Es freutmich, dass die ÖVP Pfarrwerfen so ge -schlossen hinter Bürgermeister BernhardWeiß und seinem gesamten Team steht“,zeigte sich LAbg. Mag. Hans Scharfettererfreut. Das neue Team für die Gemeindevertre-tungswahlen enthält viele neue Ge sichter,gute Fachleute und einen guten Mix ausallen Bereichen der Gemeinde. HinterBgm. Bernhard Weiß kandidiert die ehe-

Absicherung der dortigen Schule und desKindergartens u.a. auch die Umsetzungdes geplanten Seniorenheimneubaus, dieSicherung von leistbarem Bauland undnatürlich die Verbesserung und den Erhaltder bestehenden Infrastruktur. Das sindnur einige der ambitionierten Ziele, diesich die ÖVP Pfarrwerfen rund um Bür-germeister Bernhard Weiß gesetzt hat.

Wirtschaftsleitbild von Pfarrwerfenpräsentiert

Im Rahmen des Parteitages nutzte auchder Wirtschaftsbund-Ortsobmann, NorbertSendlhofer, die Gelegenheit und präsen-tierte den Anwesenden das druckfrischeWirtschaftsleitbild des Pfarrwerfner Wirt-schaftsbundes. „Das Leitbild haben wir ge -meinsam mit vielen ortsansässigen Unter-nehmern ausgearbeitet und es soll für dieOrtspolitik ein Richtwerk sein“, so Sendl -hofer. Das Hauptaugenmerk des Leitbil-des liegt sicher auf der weiteren Stärkungder kommunalen Wirtschaft und damit derAbsicherung von regionalen Arbeitsplät-zen und auf der weiteren Attraktivierungdes Angebots vor Ort. Frei nach dem Mot to:„Fahr nicht fort, kauf im Ort“ kann je derin Pfarrwerfen dazu seinen Beitrag leisten.

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Neues Hotelfachschul-Konzept mit PatenbetriebenIn Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice wur -den Betriebe aufgesucht, die sich als Paten fürdie Schüler zur Verfügung stellen. Die Pa ten -betriebe haben die Aufgabe, die Schüler währ endihrer ganzen Schulkarriere zu begleiten. Im Un -terricht erhalten die Schüler von den LehrernAufgabenstellungen, die gemeinsam mit denPatenbetrieben zu erarbeiten sind. Außerdem istes den Schülern möglich, das Pflichtpraktikumin ihrem Patenbetrieb zu absolvieren. „Bei unse-rer neu angebotenen Ausbildung liegt eine Win-Win Situation vor. In vielen Betrieben fehlen oftqualifizierte Mitarbeiter und durch unsere Maß-nahmen können top ausgebildete Schüler gleichan den Betrieb gebunden werden“, betont Di -rektorin Mag. Andrea Kriesmayr die Vorteile desinnovativen Hotelfachschul-Schwerpunktes inBischofshofen. Schnupperhalbtage können jederzeit realisiertwerden, die Schüler werden überdies zu einemMittagessen eingeladen (Anmeldung im Sekre-tariat: 0 64 62 / 34 73).

Bischofshofen - Im Vorjahr startete die Touris-musschule Bischofshofen mit einer revolutionärenAusbildungsform: der ersten Kulinarik-Klassemit dem Ziel, Spitzennachwuchs für die Gastro-nomie bereit zu stellen. Um die jungen Touristi-ker bestmöglich auszubilden, werden den Schü-lern einzigartige und zeitgemäße Un ter richts ge -genstände wie etwa Kreative Küche, RäumlichesGestalten und Inszenierung, Persönlichkeitsbil-dung und Selbstmarketing und in terkulturelleGästebetreuung angeboten. „Diese Gegenständesind für uns äußerst spannend und ich bin mirsicher, dass wir mit dem erworbenen Wissenperfekt für die Praxis vorbereitet werden“, meintEva Imlauer aus Saalfelden, Schülerin des ers-ten Kulinarik-Jahrganges. Generell hat in allenGegenständen der Praxisbezug oberste Priorität.„Cool finde ich, dass wir von Anfang an in unse-rem Praxis-Partnerbetrieb tätig sein und somitdie Theorie gleich in die Praxis umsetzen kön-nen“, ist Maximilian Schauer überzeugt von die -ser neuen Ausbildungsform.

Neues aus dem MPG St. RupertZweige das Angebot an unverbindlichen Übun-gen wie Chor u.ä.. Anmeldungen sind ab Semes-ter (Schulnachricht der 4. Klasse mitbringen)möglich.

Bischofshofen - Das MPG St. Rupert eröffneteinen neuen naturwissenschaftlichen Oberstu-fenzweig. Neben der bewährten AHS -Lang-form mit neusprachlicher oder humanistischerOberstufe wird es ab nächstem Schuljahr mög-lich sein, in St. Rupert ein Oberstufenrealgym-nasium mit ergänzendem Unterricht in Biologieund Umweltkunde sowie Physik und Chemie zubesuchen. So bietet St. Rupert nun auch Abgän-gerInnen der Hauptschule und der Neuen Mit-telschule die Möglichkeit, die Oberstufe zu be -suchen und nach vier Jahren die Matura abzule-gen. In diesem Zweig wird eine Fremdspracheweniger unterrichtet, die SchülerInnen könnenab der 5. Klasse zwischen Latein und Franzö-sisch wählen. Daher ist auch ein Aufsteigen miteiner negativen Note in der 4. Klasse in Lateinmöglich. Der Schwerpunkt liegt auf den natur-wissenschaftlichen Fächern mit höherer Stun-denanzahl pro Woche. Natürlich bleibt für beide

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Laube übersiedelt in neues WohnhausBischofshofen - „Wir be -danken uns für die Mög-lichkeit, dass wir im Rat-hauswirt in Bischofshofenmit 21 Klienten insgesamtfünf Jahre wohnen durften.Die Voraussetzungen wa -ren für uns sehr passend,

auch mit der Stadtgemeinde und den um -liegenden Nachbarn gab es ein reibungslo-ses und harmonisches Miteinander, wofürwir uns recht herzlich bedanken. Wir durf-ten hier im Rathauswirt fünf sehr gelunge-

ne und schöne Jahre der Integration ver-bringen und können auch auf eine sehrgute Zusammenarbeit mit der Pfarre, denSchulen, anderen sozialen Vereinen, Ge -schäften und Gasthäusern zurückblicken.Ein zusätzliches Dankeschön gilt all jenenBewohnern von Bischofshofen, die immerwieder größere und kleinere Geld- undSachspenden vorbeibringen, aber nicht ge -nannt werden wollen. Wir übersiedeln nunin ein neues Wohnheim – auch in Bi -schofshofen“, so Josef Zehner, Heimleiterder Laube Bischofshofen (im Bild).

Manfred Koller kandidiert in MühlbachMühlbach/Hkg. - Der 57jährige Gastwirtaus Mühlbach am Hochkönig kandidiertals bereits sehr erfahrener Gemeindepoli-tiker für die Gemeinde- und Bürgermeis-terwahl am 9. März 2014. Bei der Mitglie-derversammlung am 9. Jänner 2014 wurdeer als Bürgermeisterkandidat mit 100 %Zustimmung gewählt, ebenso wie das ge -samte SPÖ-Team. Wichtigstes Ziel sei es,die Mandatmehrheit zu halten und Bürger-meister zu werden, so Manfred Koller. „Ei -ner der zentralen Punkte für die Zukunftvon Mühlbach am Hochkönig ist die He -rausforderung, die negative Bevölkerungs-entwicklung zu stoppen. Durch das Schaffenvon mehr und attraktiverem Wohnraummuss es uns gelingen, diese Entwicklungumzukehren. Mit gleichzeitig verbesserterund bedarfsorientierter Kinderbetreuung sol -lte in unserem Ort diese Trendumkehr ge -lingen“, erläutert Manfred Koller seine Plä nefür die nächsten fünf Jahre. Manfred Kol-ler engagiert sich seit 1989 in der Ge mein -devertretung und ist seit 1994 Vi ze -bgm. der rund 1500 Einwohnergemeinde.Koller und sein Team haben sich für Mühl -bach bereits viel vorgenommen und wol-

len sich auf dringend anstehende Projektekonzentrieren. „Dringend notwendig ist dieSanierung des Schwimmbades, um einenBadebetrieb auch in der kommenden Ba -desaison zu gewährleisten“, be tont der Vi -zebürgermeister. „Wirtschaftlich muss es unsvor allem gelingen, Mühlbach stärker zu po -sitionieren und unser Image zu stärken. DerAusbau der BürgerInnenbeteiligung in Formvon regelmäßigen Bür gerInnen-Stamm ti -schen und Ortsbegehungen mit Interessier-ten sind uns ein wichtiges Anliegen. Da -mit können viele politische Entscheidun-gen in Einklang mit un serer Bevölkerunggetroffen werden“, ist Koller überzeugt.

v. li. Walter Steidl und Manfred Koller

Eltern-Kind-EislaufenBischofshofen - Mitte Jänner trafen sichEltern, Kinder und Kolleginnen des Kin-dergartens Neue Heimat am Eislaufplatzin St. Johann zu einem vergnüglichen Eis-laufnachmittag. Vielen Dank den Verant-

wortlichen für die hervorragende Betreu-ung des Eislaufplatzes. Toll, dass es trotzder Wetterlage die Möglichkeit gibt eiszu-laufen. Es wird bestimmt nicht der letzteAusflug aufs Eis gewesen sein.

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Tourismusschüler als City-GuidesBischofshofen - Im Maturajahrgang der Höheren Lehranstalt fürTourismus laufen die Vorbereitungen auf die abschließenden münd-lichen und schriftlichen Fremdsprachen-Prüfungen auf Hochtouren.Unter anderem fungierten die kommenden MaturantInnen als CityGuides in der Stadt Salzburg, wobei ihre sprachlichen Fähigkeitenund Fertigkeiten perfektioniert wurden. Im Rahmen von Kurzprä-sentationen berichteten sie im Rahmen der Sound of Music - Hop onHop off-Tour über die Sehenswürdigkeiten der Stadt Salzburg, wieetwa Mozarts Geburtshaus, Salzburger Dom, Festung oder Getrei-degasse auf Französisch und Italienisch. Organisiert wurde die Ex -kursion in gewohnter Manier von den Sprachlehrerinnen Prof. Mag.Anna Bachmann und Prof. Mag. Magdalena Falb. (Fotonachweis:Markus Kainzner)

Gar manche mei-nen immer noch,politische Opposi-tion erschöpft sichim „Goschen reis-sen“. Wir haben es

lange genug erlebt. Die neue Op -position hat Aufbruchsstimmungzu schaffen, sie muss durchtrie-ben auf die Verbesserung, nichtauf die Unterhöhlung der Demo-kratie gerichtet sein. Oppositio-nelle Parteiorganisationen müssen

zur ideologischen Bewegung wer -den, deren Absichten dem Volkhoffnungsvolle Zu kunfts per spek -tiven geben. Es müssen geistigeKonstruktionen (Ideologien) auf -gebaut werden. Nur ein Materia-list weiß, was es bedeutet, wennihm das geistige Element fehlt.Nur der reine Materialist spürtden Hunger und Durst nach demGeistigen. Warum? Weil ohne gei -stigen Beweggrund nichts ge -schieht. Das Leben wird fad, ödeund sinnlos. Durch jede geistigProduktion wird man mitten insLeben hineingestellt. Das gehtvon A bis Z; jedes Branchenver-zeichnis beweist das. Akkuwer-ke, Bierbrauereien, Edelsteiner-zeuger, Möbel- und Schuhfabri-ken bis hin zu den Zeitungsdru-ckereien und Zigarettenfabriken.

Aber auch in der Parteiorgani-sation geht es von A, wie Ar -beitsmarkt über Entlohnungs-probleme und Wohnungsfragenbis hin zu Zuwanderungsüber-legungen. Die zur Bewegung ge -wachsene Organisation macht dassinnvolle Tun überhaupt erstmög lich. Doch kommt es immerauf das Zusammenwirken imrechten Geist an. Je mehr Men-schen zusammenwirken müssen,desto schwieriger wird es, die-

sen rechten Geist und die wir k -ungsvollen dazugehörigen ma -te riellen Grundlagen zu schaf fenund zu erhalten. Jede oppositio-nelle Aktion gut überlegen, be -vor man sie beginnt und alle Um -stände sorgsam in Betracht zie-hen - das war die Lehre des be -rühmten Volkswirtschaftler JohnKeynes als Kämp fer der Vollbe-schäftigung in sozialer Markt-wirtschaft. Jede funktionierendeDemokratie braucht eine kräfti-ge, kämpferische, aber loyale Op -position, um jederzeit und be -sonders in politisch stürmischenZeiten für ihre Menschen ge -rechte Arbeit, Würde und sozia-le Sicherheit machtvoll zu ver-teidigen.

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

O p p o s i t i o n

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„Gut umsorgt im Alter - Pflege im Gespräch“wesentliche Erleichterung“, so die Initia-toren der Vortragsreihe Veronika Jager vomHilfswerk und Vbgm. Hansjörg Obinger.

Am 12. Februar 2014 startet die Vortrag s -reihe mit dem Thema „Pflege und Betreu-ung im häuslichen Bereich“. Die mobilenDienste bieten eine umfassende Informa-tion u. a. zu Themen wie Pflegekarenz,Pflegegeld, Unterstützungsmöglichkeiten,sicheres Wohnen, vorbeugende Maßnah-men, Mobilisation, Demenz sowie Not-rufsysteme. Die Mitwirkenden vom Hilfs-werk, der Caritas, dem Roten Kreuz, derVolkshilfe und vom Hospizpalliativdienststehen auch nach den Vorträgen für Fra-gen zur Verfügung.

Am 26. Februar 2014 findet der Vortrag„Im Heim daheim stationäre Betreuung,Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung“ statt.Der Leiter des Seniorenheimes Bischofs-hofen Paulus Gschwandtl informiert überdie Anmeldung und Aufnahmekriterien inein Seniorenheim, die vielfachen Leistun-gen, über die Tagesbetreuung, die Kurz-zeitpflege und die Aufnahme als Tages-gast sowie das Betreuungskonzept.

Am 19. März 2014 wird im Vortrag „Gut

Bischofshofen - Vortragsreihe für pflegendeAngehörige und Interessierte. Die de mo -graphische Entwicklung stellt den Ge sund -heits� und Sozialsektor in den kommendenJahren vor große Herausforderungen. ImBundesland Salzburg werden aktuell mehrals 65 Prozent der Pflegebedürftigen vonAngehörigen versorgt. Meist übernehmenFrauen diese Aufgabe. Viele der pflegendenAngehörigen sind zudem berufstätig. Diekörperliche und seelische Doppelbelastung,der Mangel an Unterstützung und Aner-kennung sowie fehlende Information füh-ren vielfach zur Überbelastung. Übersteigtdie Pflegebedürftigkeit die häuslichen Mög -lichkeiten, so muss rechtzeitig eine sta tio -näre Lösung in Betracht gezogen werden.Die Gesunde�Gemeinde�Vortragsreihe „Gutumsorgt im Alter -�Pflege im Gespräch“ fürpflegende Angehörige und Interessierte ver -mittelt in drei Vorträgen umfassende In -formationen rund um dieses brisante The -ma. „Damit soll einerseits zur Entlastungder pflegenden Angehörigen, anderseits zurverbesserten auch präventiven Informati-on über unterschiedliche Bereiche der Pfle -ge, Vorsorgemaßnahmen und Möglichkei-ten der Betreuung beigetragen werden. Dennwird der Pflegealltag frühzeitig geplant,bedeutet dies für alle Betroffenen eine

vertreten Vorsorgevollmacht, Angehörigen-vertretung, Patientenverfügung und Sach-walterschaft“ vom Verein für Sachwalter-schaft über Möglichkeiten informiert, wiedie Interessen von Menschen, die ihre Ent-scheidungsfähigkeit verlieren, vertreten wer -den können. Eine Vorsorgevollmacht kannbeispielsweise dann sinnvoll sein, wenneine Person an einer Krankheit leidet, diemit fortschreitender Entwicklung das Ent-scheidungsvermögen beeinträchtigen kann.Dies betrifft etwa Menschen, die an Alz-heimer oder Altersdemenz leiden. EineSach walterin wird im Falle des Verlustesder Geschäftsfähigkeit bestellt, wenn kei neVorsorgevollmacht besteht. Die Gesunde�Gemeinde�Vorträge beginnen jeweils um19 Uhr und finden im Kultursaal Bi schofs -hofen statt. Der Eintritt ist frei.

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rückblicke

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Wetterkapriolen nicht nur2014, sondern auch 1994:Anlässlich der Vorberei-tungsarbeiten zur 42. In -tersport-Springertour-nee rutschte auf Grundvon starken Regenfällendie bereits fertig präpa-rierte Schneeauflage von

der 80-Meter-Marke bis weit unter die120-Meter-Marke hinunter. Das bedeuteteeinen ganz besonderen Arbeitseinsatz fürdie Mannen um Schiclubpräsident Ing.Hugo Kassel. Viele Jahre lang fand derPensionistenfasching der MarktgemeindeBischofshofen im Speisesaal der FirmaLiebherr statt. Erstmals machte die Ge -meindeführung den Versuch, die beliebteVeranstaltung wieder im BischofshofenerZentrum abzuhalten. Zum 110. Mal jähr-te sich im heurigen Jänner der Geburtstagvon Hans Nistler, einem Urgestein derÖBB-Musik. Zu seinem damaligen 90erwar eine hohe Abordnung aus Politik undÖBB-Musik angetreten. Bertl Ackerl alsNachfolger von Gertrud Mücke über-nahm erstmals im Lustspiel „Jedem dieSeine“ die Regieführung. Auch daraus lie-fert Ihnen das BJ ein Foto und eine Text-probe. Bei aller Freude über die verschie-densten Ereignisse von damals wird imRückblick aber auch klar, wie viele derangeführten Personen heute nicht mehrunter uns sind. Behalten wir sie und ihrWirken in positiver Erinnerung!

Reitsamerhof wurde zum Adlerhorst„Wir kommen nächstes Jahr wieder, alleshat super gepasst“, lobte Prof. Paul Ganzen -

huber Quartiergeber Thomas Gschwandt nervom Reitsamerhof anlässlich des Tourneefi-nales in Bischofshofen. Bevor’s zum näch -sten Weltcupeinsatz nach Murau ging, stell tesich das Springer-Team dem BJ-Re dak -teur. Sieger der damaligen 42. deutsch-ös -terreichischen Tournee wurde übrigens Es -pen Bredesen aus Norwegen vor Jens Weiß -flog aus Deutschland und Andi Goldberger.Der Österreicher gewann 1993 und 1995 dieVierschanzentournee. Das Tourneefinale1994 verfolgten 30.000 (!) Zuseher. Goldizog allein 10.000 Oberösterreicher an. Fürden Tourneesieger Bre desen gab es immer-hin 350.000 ÖS, (etwa 25.000 Euro), für denTagessieg in Bi schofs hofen wurden ebenfallsan Bredesen 82.000 ÖS (knapp 6.000 Eu -ro) ausbezahlt. Hatte sich also ausgezahltfür den Norweger, der in Bischofshofen1993 noch 60. und zu gleich Letzter war.

Gemeinde organisierte Pensionisten-fasching neu

Erstmals fand der heurige Pensionistenfa-sching gleichzeitig in den Gasthöfen AltePost und Schützenhof statt. Während dieHofer Spatzen im Postsaal mit Schwungzum Tanz aufspielten, musizierten Otto undHias im Schützenhof mehr auf der weichenWelle. Vbgm. Ing. Herbert Haselsteiner be -grüßte die Närrinnen und Narren mit ei -nem kräftigen „Helau“. Organisator GR Jo -sef Gantschnigg und sein Sozialausschussbewiesen mit der neuen Vorgangsweisegutes Gespür: 270 bestens gelaunte Pensio-nisten dankten es mit ihrem Besuch.

Viel zu früh ver-s t o r b e n : O t t oPfeiffer und Mat-thias Schnitzho-fer. Einmal mehrun ter hiel ten sie ihrPublikum ganzgroßartig.

Hans Nistler feierte 90erMit dem „Egerländer-Marsch“ brachten die

Kollegen von der Bundesbahnmusik ihr emHans trotz klirrender Kälte ein Ständ chenvor dem Musikheim am Bahnhof. Vbgm.Ing. Herbert Haselsteiner skizzierte in seinerLaudatio den Lebensweg des in Böhmen ge -borenen Jubilars und überreichte den Ehr -enbecher der Marktgemeinde Bi schofs ho -fen zum 90.Geburtstag. Besonders um dasleibliche Wohl „ihres Hansei“ waren die Kol -legen von der Musik be sorgt: Sie schenk-ten ihm 30 Bons für Essen und Trinken inder B´hofener „Bahnhofsresti“. Immer wie -der ließ man den Hansei „hoch leben“, wo -rauf dieser meinte: „Dös is mei schönsterTag seit 90 Jahren!“

Die heimische Polit- und ÖBB-Musikpromi-nenz stellte sich der BJ-Kamera: GR Jakob

RÜCKBLICKE - Vor 20 Jahre im BJ - Winter 1994Rückblicke

von LorenzWeran-Rieger

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rückblicke/wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at

bischofshofen.journal 11

Rohrmoser, die Vbgm. Hermann Schütterund Herbert Haselsteiner, Jubilar HansNistler, Kapellmeister Franz Hu ber und Bun -desbahnmusikobmann Matt hias Steger.

Mit der Hauswirtschaft auf KriegsfußWas bei einer reinen Männerwirtschaftherauskommt, zeigte die BischofshofenerLaienspielgruppe bei drei Aufführungendes Lustspiels „Jedem die Seine“ im Gast-hof Alte Post recht eindrucksvoll. Die Fol -ge waren Lachsalven beim zahlreich er -schienenen Publikum. Das zeitweise rechtfrivole Stück lebte von der Urigkeit derSpieler wie von den deftigen Dialogen. Wiemeinte doch Lenz Hartinger alias PaulKreuzberger so treffend: „Mir brauch´n aFrau, die dableibt und nit nur hergeht!“Während Rudi Brunnhuber fürs schöne

Bühnenbild verantwortlich zeichnete, führ -te Bartl Ackerl als Nachfolger von GertrudMücke erstmals Regie.

Spielten im „Prunkzimmer“ des Buchber-gerhofes: Gerold Kruselburger, ChristineStock, Paul Kreuzberger, Inge Glatzhoferund Hias Brandner.

SPÖ Pfarrwerfen für die GV-Wahl gerüstetkandidat; am 2. Platz Mag. Werner Huber,er geht schon in die 5. Periode und istsomit der Gemeindevertreter mit der größ-ten Erfahrung in der gesamten Gemeinde-vertretung; auf Platz 3 Dr. Sumeeta Ha -senbichler und auf Platz 4 Christian Stei-ner damit zwei neue Gesichter; auf Platz 5Magdalena Höllbacher, sie geht in die 2.Periode in der Gemeindevertretung; aufPlatz 6 auch als Neueinsteigerin IngridHettegger; auf den Plätzen 7 und 8 sindBernhard Pichler und Ruth Fischer zufinden.

Vizebürgermeister Johann Georg Höll ba -cher sagte in seinen Abschlussworten zurHauptversammlung: „Oberstes Ziel ist esfür die SPÖ Fraktion, in Pfarrwerfen ei -nen Zugewinn an Mandaten zu erzielen.Mit der neu aufgestellten und sehr moti-vierten Truppe kann uns das gelingen.“

Pfarrwerfen - Bei der Jahreshauptver-sammlung der SPÖ Pfarrwerfen wurde Vi -zebgm. Johann Georg Höllbacher als Bür ger -meisterkandidat für die Bürgermeister- undGemeindevertretungswahlen am 9. März2014 einstimmig nominiert.

Auf den weiteren Listenplätzen finden sichbe währte Gemeindevertreter wie auch neueFrauen und Männer, die nach dem 9. Märzin der Gemeindevertretung die weitere Ent -wicklung der Gemeinde mitgestalten wollen.

Auch wurde Johann Georg Höllbacher alsOrtsvorsitzender einstimmig gewählt, erübernimmt diese Funktion von Mag. WernerHuber. Als Frauenvorsitzende der Ortsor-ganisation wurde Ingrid Hettegger eben-falls einstimmig gewählt. Die ersten Lis-tenplätze stellen sich wie folgt dar: Vzbgm.Johann Georg Höllbacher, Bürgermeister-

Im Bild von links stehend Mag. WernerHuber, Christian Steiner, Magdalena Höll -bacher, sitzend: Dr. Sumeeta Hasenbich-ler, Vzbgm. Johann Georg Höllbacher undIngrid Hettegger.

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wissenswertes

bischofshofen.journal12

Wer steckt unter der Maske? Einzigartiges Bild verlostSt. Veit/Pg. - Wolfgang Fraunlob aus St. Veitist der glückliche Gewinner eines einzig-artigen Bildes der einheimischen Künstle-rin Sr. Michaela Lerchner, das kürzlich ver -lost wurde. In einer Gemeinschaftsaktionhatten der „Verein zur Förderung psychi -scher Gesundheit Innergebirg“ und die Psy -chiatrische Reha St. Veit im Herbst die Aus -stellung „Innere Landschaften“ initiiert. Inkunsttherapeutischen Workshops entstanden

großartige Bilder von Menschen mit psy-chischen Beeinträchtigungen, die bis vorkurzem in der Reha ausgestellt waren undauf reges Interesse stießen. Dazu ErnstViertler, Obmann des Vereines, der sichherzlich bei allen Mitwirkenden bedankte:„Es freut mich besonders, wenn mit vielehrenamtlichem Engagement wichtige undtherapeutisch sinnvolle Initiativen Inner-gebirg umgesetzt werden können.“

Pongowe Film: Die WandMi. 5. Feb. 2014 um 19.30 Uhr · Kultursaal BischofshofenEine Frau unternimmt mit einem Ehepaar einen Ausflug in einJagdhaus in den Bergen. Die Freunde gehen abends noch insWirtshaus ins Tal, die Frau bleibt mit dem Hund zurück. Als dasEhepaar am nächsten Morgen nicht zurückgekehrt ist, macht sichdie Frau auf den Weg ins Dorf- und entdeckt etwas Unvorstell-bares: Eine unsichtbare Wand, hinter der es kein Leben mehrzu geben scheint, trennt sie vom Rest der Welt. Allein mit dem

Hund, einer Katze und einer Kuh muss sie ver-suchen, im Wald zu überleben. Ein außerge-wöhnlicher Film vor der großartigen Kulisserund um den Dachstein im Salzkammergut.Auszeichnungen: Romy 2013: beste RegieBerlinale 2012: Preis der ökunemischen JuryDeutscher Filmpreis: beste Tongestaltung

Vorgestellt: “Sklaverei“Do. 7. Feb. 2014 um 18.30 Uhr · Buchhandlung Ranftl

Mit neun Nominierungen geht das Sklavendrama „12 Years ASlave“ als Favorit ins Oscar-Rennen. Mit „The Butler“ überden Diener mehrerer US-Präsidenten oder Quentin Tarantinos„Django Unchained“, das Thema der Sklaverei ist im Main-streamkino angekommen. Auch die LiteraturwissenschafterinEdith Kammerlander widmet sich diesmal dem Thema „Skla-verei“. Geschickt verwebt sie die Biographie der AutorInnen mit

den Ausführungen und der »Ma -chart« der Bücher. Gemeinsammit dem Gastgeber, Gabriel Blattvon der Buchhandlung Ranftl, dis -kutiert sie anschließend bei ei -nem Getränk über die vorgestell-ten Bücher und AutorInnen.

Kulturverein Pongowe: Veranstaltungen im Februar

Wie jedes Jahr steht auchheuer der Februar imZeichen des Faschings.Neben dem noch nichtso populären Halloweendie einzige Möglichkeit,sich einmal von einer

anderen Seite zu zeigen. Unsere Per-sönlichkeit besteht aus vielen kleinenTeilen, die wir im Alltag mehr oderweniger ausleben können, wollen oderdürfen. Denn wir alle unterliegen ge -sellschaftlichen Regeln und Normen, diebe stim men, was als gut, grenzwertig oder„ab normal“ gilt. Im Fasching treten die -se aber außer Kraft, und wir können unsso präsentieren, wie wir in diesem Au -gen blick gerne wären: die schöne, unan-tastbare Prinzessin oder der starke,selbst bewus ste Pirat. Sich zu schmin kenund zu verkleiden - nicht sel ten bis zurUnkenntlichkeit -ist lustvoll und pri-ckelnd. Jede Maskierung drückt dabeiin gewisser Weise eine innere Sehn-sucht aus. Die Sehnsucht nach mehrSelbstbewusstsein, Attraktivität, Liebeoder Ansehen. Wir zeigen also Teile vonuns, die im Alltag vielleicht zu wenigBe achtung erhalten und dadurch nichtgelebt werden. Doch auch diese Sehn-süchte sind Teil unseres Selbst, auchwenn wir uns dessen nicht immer be -wusst sind. Der Fa sching erinnert unswieder daran, wer wir „noch“ sind. Undvielleicht gelingt es uns, der einen oderanderen Sehnsucht wieder bewusst zuwerden und überlegen uns, wie wir die sein unserem Alltag umsetzen können.Denn Fasching ist nur ein Mal im Jahr!

Mag. Karin Lastowicka, Klinische- u. Gesundheitspsychologin

© Atelier Wolf, Bischofshofen

Im Bild von links Andreas Krackl (Stationsleiter Reha St.Veit), Joy Hörwarter und VerenaSeifert-Jung (Kunsttherapeutinnen), Sr. Michaela Lerchner (Künstlerin), Wolfgang Fraun -lob (Gewinner), Dr. Nina Dittrich (Oberärztin der Reha St.Veit), Ernst Viertler (Obmanndes Vereines) und Mag.(FH) Gerlinde Liebenberger (Sozialarbeiterin).

Auch heuer wieder Heizscheck beantragenTrotz Sparkurs hat die Salzburger Landes-regierung den Heizscheck für die heurigeWintersaison 2013/14 gesichert. "Mit demHeizscheck gleicht das Land Salzburg diefinanziellen Mehrbelastungen der kaltenJahreszeit für Salzburgerinnen und Salzbur-ger mit niedrigem Einkommen aus", so So -zialreferent Landesrat Dr. Heinrich Schell -horn. Der Heizscheck kann nicht nur on lineoder bei der zuständigen Wohnsitzgemeindesondern auch über E-Government beantragtwerden. Sämtliche Informationen dazu sind

auf der Landeswebsite unter www.salzburg.gv.at/heizscheck zu finden. Der Heizscheckist eine einmalige Unterstützung von 150Euro, die unabhängig von der Art des ver-wendeten Brennstoffes ge währt wird. Be -antragt werden kann dieser von Personen,die im Land Salzburg ihren Wohnsitz habenund deren Einkommen ei ne bestimmte Net -to-Einkommensgrenze nicht überschreitet.Die gesamten Richtlinien dazu sind eben-falls auf der Landeswebsite abrufbar. DieAntragsfrist läuft bis 31. Juli 2014.

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wissenswertes

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Bauen & WohnenBesuchen Sie uns auf der Messe

Bauen & Wohnenin Salzburg · 6. bis 9. Februar 2014

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„Kevin allein im Netz“Pfarrwerfen - Ende Jänner luddie Gemeinde Pfarrwerfen in Zu - sammenarbeit mit Werner Forst-ner, einem Pfarrwerfener Famili-envater, der beruflich bei der Po -lizei ist, zum Thema „Jugend undNeue Medien - die Gefahren derneuen Medien“, zu einem Präven-tionsvortrag mit anschließenderDiskussion in den Gemeindefest-saal ein. Auch konnte mit Ing. Ru -dolf Deutinger aus Werfen einzweiter „Fachmann“ kostenlos en -gagiert werden. Unsere Ju gendwächst zweifellos in einer neuenWelt auf. Die Beliebtheit, dieChan cen und der Nutzen der neu -en Medien sind unbestritten. Siebergen aber auch gewisse Ge -fahren, wenn der Umgang damit

missbraucht wird. Auflärung fürSchüler und Jugendliche, Elternund Lehrer soll helfen, Problemeim Vorfeld aufzuzeigen und Ge -fahren zu mindern. Schlagwortewie "Facebook", "WhatsApp","Cy bermobbing", "Happy Slap-ping", "Sexting" usw. werden vonden Erwachsenen noch gar nichtin vollem Umfang verstanden, dieJugend, die mit diesen Begriffenlebt, ist sich der Gefahren nichtbewusst. Werner Forstner hielt be reits hun-derte Workshops für Ju gendlicheund Informationsveranstaltungenfür Eltern, Lehrer und Interessier-te ab und konnte somit viel Auf-klärungsarbeit zu diesem Themaleisten.

UVP-Gutachten zu 380-kV-LeitungDas von den Salzburger und ober -österreichischen Sachverständi-gen erstellte Umweltverträglich-keitsgutachten (UVP) zur 380-kV-Leitung ist bei allen betroffe-nen Gemeinden öffentlich ein-sehbar. Unter www.salzburg.gv.at/kundmachung wurde es bereitsauf der Landeswebsite zur Ver-fügung gestellt. "Das Gutachtenund die weiteren Unterlagen lie-gen bis zum 28. Februar 2014 inallen 39 Salzburger Standortge-meinden und in der Salzburger

UVP-Behörde (Abteilung 4 desLandes) öffentlich auf. Damit gehtdie Auflage weit über die Min-destfrist von vier Wochen hin -aus“, informierte Anfang Jännerdie für UVP-Verfahren zuständigeUmweltreferentin Landeshaupt-mann-Stellvertreterin Dr. AstridRössler. "Ich lade alle Interessier-ten ein, sich intensiv damit aus-einanderzusetzen und ihre Stel-lungnahmen und Einwände zumvorliegenden Gutachten vor zu -bringen", so Rössler.

Bauernarbeit einst und jetztPfarrwerfen - Im Februar prä-sentiert sich die Landjugend un -ter anderem mit ihren Fotogra-fien zum Thema: "Bauernarbeiteinst und jetzt" im Gemeinde-amtfoyer Pfarrwerfen. Geöffnet ist diese Ausstellungwährend der Amtsstunden.

Im Bild von links Bgm. Bernhard Weiß, Gemeindeparteiobmann-Stv.Waltraud Pichler, die beiden Vortragenden Ing. Rudolf Deutingerund Werner Forstner mit seiner Tochter Larissa.

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bischofshofen.journal 15

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Ehrung für treue GästeBischofshofen - Seit 40 Jahren verbringenMarlene und Bernfried Gontermann ausWissen in Deutschland ihren Urlaub bei derFamilie Ruperta und Bgm. Jakob Rohrmoserin Bischofshofen. Bereits über hundert Malfand sich das Ehepaar beim Kleinschönegg-Bauernhof ein. Auch die Familien ihrer dreiKinder fühlen sich im Ur laubs domizil ihrerEltern sehr wohl, so dass sie dieses bereits60 Mal bzw. 30 Mal besuchten. Besonders

schätzt die Groß-Fa milie Gon termann diefamiliäre Atmosphäre. Auch entstanden be -reits jahrelange Freund schaf ten zu anderenStammgästen. Die Freizeit verbringen dielangjährigen Gäste mit Wan dern, Ausflü-gen und Rodeln. Die Jugend nutzt den Ur -laub u.a. zum Skifahren. Kürz lich wurdendie Gäste für ihre Treue zum Urlaubsortvon der Familie Rohrmoser und dem Tou-rismusverband Bischofshofen ge ehrt.

Günstig über die Pisten flitzenEtliche Salzburger Skigebiete bieten wiederdie "Salzburger Familienskitage" an. Sport -begeisterte können wieder in einigen Salz-burger Skigebieten zu günstigen PreisenSki fahren. Das Angebot gilt in der Weiß-see Gletscherwelt, bei den Heutal Liften,den Abtenauer Bergbahnen und der Berg-bahn Werfenweng. Bei den "Salzburger Fa -milienskitagen" erhalten Familien mit dem

Salzburger Familienpass 50 Prozent Ra -batt auf den regulären Tarif für eine Tages-karte. Um in den Genuss der Ermäßigungzu kommen, müssen mindestens ein Er -wachsener und ein Kind bis zum vollen-den 18. Lebensjahr, die im Familienpass ein -getragen sind, eine Tageskarte kaufen. Fol -gende Skigebiete bieten in dieser Winter-saison noch an folgenden Tagen die "Salz-

burger Familienskitage" an: LammertalSkilift: 8., 9., 15. und 16. März, AbtenauerBergbahnen: 8. und 9. März, BergbahnenWerfenweng: 15. und 16. März, Anna-berg: 29. und 30. März. Auch die ThermeAmadé in Altenmarkt-Zauchensee bietetden Salzburger Familien mit dem Famili-enpass an bestimmten Ta gen eine 50-pro-zentige Ermäßigung.

Im Bild v. re. stehend Bgm. RegR Jakob und Ruperta Rohrmoser, Marlene und BernfriedGontermann, Rupert Holzmann vom Tourismusverband sowie die Kinder und Enkelkin-dern der Familie Gontermann.

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Gipfelgefühle vom HochkönigMühlbach/Hkg. - Zum 20. Mal nutzte dieKünstlerin Regina Haller den Verbind ungs -tunnel zwischen U3/U6 und U4/U5 unterdem Münchner Odeonsplatz als 4-dimen-sionales Bild. Anfang Jänner lud die Kün -stlerin gemeinsam mit den Bergbahnen derRegion Hochkönig zur Finissage und Pres -sekonferenz im Kunsttunnel ein. Ein be -gehbares Raumbild mit 120 m² Bildflächeblitzt als ephemeres Erlebnis mitten in derAlltagswelt auf und lädt die Gäste zu ei -nem ganz besonderen Raumerlebnis ein:offene Weite und königliche Gipfelgefüh-le in der U-Bahnröhre. Ermöglicht wirddie Kunstaktion durch die Kooperationmit der Ströer out-of-home Media AG undden Bergbahnen der Skiregion Hochkö-nig. Regina Haller, die Initiatorin der Pro-jektreihe „Kunsttunnel München“: „SPA-CING ist eine neue Kunstform, die Raumkonkretisiert. Man kann es auch 4D nen-nen, denn der Betrachter ist quasi „im Bil -de“. Man schaut sich das Bild nicht nur an,sondern geht in das Bild hinein. Ich nutzedie funktionale Ästhetik der U-Bahn-Weltals Kunstinstrument.“ Der 40 m lange Ver-bindungstunnel zwischen den Hauptliniendes Münchner innerstädtischen Personen-verkehrs besteht aus zwei lücken losen Bild-wänden, Bodenfläche und Tunneldecke.

Finanz- und Risiko-management

St. Johann/Pg. - Das ist eine neue hoch-wertige Ausbildung an der HLW Elisabet-hinum ab kommendem Schuljahr Herbst2014. Der neue Ausbildungszweig Fin anz-und Risikomanagement bietet eine opti-male Vorbereitung für Beruf, Studium undPrivatleben. FiRi ist eine theoretisch fun-dierte, praxisnahe und arbeitsmarktorien-tierte Ausbildung in Kooperation mit derWirtschaftskammer Salzburg und schließtmit einem anerkannten Zertifikat ab. Dieswird einerseits durch Lehrunterlagen ausder Praxis garantiert, andererseits durcheine Vielzahl von praktischen Unterrichts-einheiten mit Experten aus der Branche.Darüber hinaus sind Banken und Versi-cherungen ein Hauptarbeitgeber für HLW-Absolventinnen und Absolventen. FiRi alsbranchenspezifische Ausbildung erhöhteindeutig die Chancen am Arbeitsmarkt.

Sonst nichts. Immer gleiches künst lichesLicht, kaum spürbare Jahreszeiten - eineideale Laborsituation, um die Wirkung vonfarbigen Relationen, Bewegung und Raum -wirkung zu erforschen. „Wenn die Men-schen durch das Werk von Frau Haller inihrem Alltagsfluss kurz zum Anhaltenangeregt werden und ihre Phantasie spie -len lassen, dann haben wir damit ge nau daserreicht, was wir uns wünschten“, so Ka -tharina Peroutka von den Aberg-Hinter-thal-Bergbahnen.

Im Bild von links Mag. Michael Luipers-beck, Katharina Peroutka, Künstlerin Re -gina Haller und Sebastian Nadeje.

EINLADUNG zum Frühstückmit Bürgermeister Jakob Rohrmoser undBürgermeisterkandidatin Wetti Saller

Wann: Samstag 15. Februar 2014, 8:00 bis 10:00 UhrWo: Pfarrzentrum Bischofshofen

Bürgermeister Jakob Rohrmoser stellt das neue Team der ÖVP für die Gemeindevertretungswahl am 9. März2014 vor. Wetti Saller, erste Bürgermeisterkandidatin im Pongau diskutiert mit Ihnen ihre Ideen für ein

lebenswertes Bischofshofen. Und das bei duftendem Kaffee und knusprigem Bauernbrot.Informieren Sie sich aus erster Hand und bringen Sie sich ein. Wir werden ihre Anregungen in unsere Arbeit

einfließen lassen.

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Kommen Sie vorbei und bringen Sie Freunde und Bekannte mit, denen Bischofshofen ebenso am Herzen liegt. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Bürgermeister Jakob Rohrmoser und Wetti Saller, Bürgermeisterkandidatin

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wissenswertes

bischofshofen.journal18

VORSORGEVOLLMACHT/GRUNDBUCH

Immer mehr Menschen erteilen sogenannteVorsorgevollmachten für die Zukunft, umihre Vertretungsverhältnisse für den Falleiner etwaigen Geschäftsunfähigkeit zu re -geln, unter anderem auch in vermögens-rechtlichen Angelegenheiten. Ist Liegen-

schaftsvermögen vorhanden, so ist besondere Vorsicht wal-ten zu lassen, um schlussendlich grundbücherliche Verfü-gungen veranlassen zu können. Laut OGH reicht nämlicheine übliche Vorsorgevollmacht nicht, auch wenn sie vorGericht oder einem Rechtsanwalt errichtet wurde. Auch dieRegistrierung der Vollmacht ist für Änderungen im Grund-buch nicht ausreichend. Es sind nämlich die grundbuchs-rechtlichen Formerfordernisse zu beachten, so dass dieUnterschrift des Vollmachtgebers auf der Urkunde beglau-bigt sein muss. Diesem Umstand wurde bis dato kaumRechnung getragen. Es muss daher besonderes Augenmerkdarauf gelegt werden, ansonsten zukünftige grundbuchs-rechtliche Verfügungen mangels Beglaubigung der Vorsorge-vollmacht nicht möglich sind, auch wenn dies dem Willendes Vollmachtgebers entsprach.

Rechtsanwalt Mag. Manfred SeidlBodenlehenstraße 2-4 · 5500 BischofshofenTelefon 0 64 62/32 660 · Fax 0 64 62/32 660-6

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StellenausschreibungDie Stadtgemeinde Bischofshofen sucht für die

Finanzdirektion des Rathauses eine/n

Sachbearbeiter/inAnstellungserfordernisse:

- abgeschlossene Büroausbildung oder kaufmännische Fachschule - gute Umgangsformen- kunden- und bürgerorientiertes Auftreten- Bereitschaft zur Weiterbildung - gute EDV-Kenntnisse- österreichische Staatsbürgerschaft oder EU Bürgerschaft- die Unbescholtenheit, nachgewiesen durch eine nicht über drei Monate alte Strafregisterbescheinigung

- bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenzdienst oder Zivildienst

Die Besoldung erfolgt nach Vorgaben des Gemeinde-Vertragsbedienstetenge-setzes 2001, LGBl Nr 17/2002 idgF., Entlohnungsgruppe d/c.Hinweis: Die Auswahl unter den Bewerberinnen und Bewerbern erfolgt unterBeachtung des Salzburger Gleichbehandlungsgesetzes, LGBl Nr 31/2006 idgF.Ihre Bewerbung samt Beigabe des Staatsbürgerschaftsnachweises, der Ge -burtsurkunde, der Ausbildungsnachweise, der Strafregisterbescheinigung unddes Lebenslaufes senden Sie bis spätestens 07. Februar 2014 an die Stadtge-meinde Bischofshofen, z.Hd. Hrn. Mayrhofer, Rathausplatz 1, 5500 Bischofs-hofen. Telefon: 06462/2801-15, e-mail: [email protected]

Der Bürgermeister: RegR Rohrmoser Jakob

Mehr Inhalte in die Arbeiterkammer

Bernhard Befurt tritt als Spitzenkandidat bei den AK-Wahlen vom 27. Jänner bis 7. Februar 2014 für ÖAAB &FCG an. Die schwarzen Arbeitnehmervertreter setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen, leistbares Woh-nen und arbeitnehmerfreundliche Verkehrslösungen ein. Der ÖAAB fordert:

Familie & Arbeit: • 7000 Euro steuerlichen Absetzbetrag pro Familie und Kind • vier Jahre Pension Anrechenbarkeit pro karenziertem Elternteil und Kind

Leistbares Wohnen• einmaliges Start-Darlehen bis zu 7.300 Euro für die erste Wohnung für AK-Mitglieder (denn es ist besser

Startwohnungen direkt zu fördern als hunderttausende Euro an AK-Geldern in das Zeitungsfoto des sozi-aldemokratischen Spitzenkandidaten zu stecken)

Verkehr• Die Einführung des Pendlereuros war ein voller Erfolg. • Der Öffentliche Verkehr muss so attraktiv werden,

dass man gerne das Auto stehen lässt.• Neben attraktiveren Fahrplänen gehört dazu auch

der Ausbau von ausreichenden P&R-Parkplätzen.

Daher ÖAAB & FCG Liste Bernhard Befurt

bei den AK-Wahlen vom 27.1. bis 7.2. 2014

wählen!

Die Betriebsräte Hans Grünwald (l.) und Maria Slowak (r.) führen das Team der Pongauer AK-Kandidaten an, im Bild

mit dem ÖAAB-Spitzenkandidaten Bernhard Befurt. Aus dem Bezirk kommen gleich sechs Kandidaten.

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Sport 2000 JUSS organisierte Red Bull Langlauftrainingbewerb statt. Es war wie immer ein vollerErfolg und die Spieler sind hochmotiviertfür die kommende Fussballsaison.

Im Bild von links Wolfgang Rottmann, ReneAufhauser, Trainer Peter Zeidler, Organi-sator Juss Höll, Heinz Arzberger undManfred Nagl.

Obertauern - Juss Höll organisierte eindreitägiges Langlauftraining mit Team-building für die Red Bull Mannschaft FCLiefering. Die Spieler und das Trainer-team waren mit voller Begeisterung dabei.Auf der bestens präparierten Loipe derGandenalm am Obertauern fand das Trai-ning und der legendäre Biathlonabschluss-

Skisprungnachwuchs feiert ErfolgeTeeling (Schü ler 2) sicherte sich der SCBischofshofen ei nen weiteren Landesmei -stertitel in der nordischen Kombination.Im Sprunglauf belegte Max den 3. Platz.Weitere Stockerlplätze: SSPL: Mädchen:Femke Teeling: 1. Platz, Amela Siller 2.Platz. K1: Clemens Vinantzer 3. Platz. K2:Erik Döl derer 3. Platz, Ju gend: Jan Hörl 3.Platz, Nordische Kombination: Mädchen:Femke Teeling 1. Platz, Amela Siller 2.Platz. K1: Clemens Vinantzer 3. Platz,K2: Severin Reiter 1. Platz, Erik Dölderer2. Platz.

Bischofshofen - In ganz Österreich warenaufgrund des Schneemangels nicht vieleSprunganlagen in Betrieb, umso erfreulicherist es, das unser Nachbarverein der SVSchwar zach ihre Schanzenanlage für dieAustragung der Salzburger Schülermeister-schaften in einem ta dellosen Zustand prä-sentieren konnte! Bei den Schülern 1 wur deFlorian Fuschelberger Dop pel-Lan des mei -ster im Sprunglauf so wie in der NordischenKombination. Ab gerundet wur de dieses Er -gebnis durch den zweiten Platz von FrankyBonaccorso in beiden Disziplinen. Mit Max

Nachtspektakel am Arthurhausger optimale Bedingungen, die ersten Er -fahrungen im Tourengehen zu sammeln.Durch die aufgestellten Tafeln ist der Lehr -pfad auch für fortgeschrittene Tourenge-her eine unterhaltsame Methode, ihr Wis-sen über Sicherheit und Planung von Ski-touren aufzufrischen und zu vertiefen. ImLivingroom Hochkönig geht es in FolgeSchlag auf Schlag mit den Events: Am 7.und 8. Februar gehen der Dynafit SnowLeopard Day und die Erztrophy über dieNaturbühne und von 12. bis 16. Februarfindet die Risk'N'Fun Freeride Ausbildung

Mühlbach/Hkg. - Das Dynafit-Nacht -spektakel startet ins neue Jahr. Seit De zem -ber besteht jeden Dienstag die Möglich-keit, am Arthurhaus in Mühlbach am Hoch -könig nach Feierabend die Tourenski an -zuschnallen, um nach einem kurzen Auf-stieg die nächtliche Aussicht vom Hoch-keil zu genießen. Nach Abfahrt über die Na -turschneepisten am Hochkeil wartet dasAr thurhaus mit Schmankerln und zünfti-ger Gemütlichkeit. Da die nächtliche Tourüber den Skitourenlehrpfad im Living roomHochkönig verläuft, bietet sie für Einstei-

mit dem Österreichischen Al penverein statt.Nach einer Verschnaufpause steigen danndie Livingroom Freeride Days von 21. bis23. März.

v. li. Florian Fuschelberger, Max Teeling (bei -de SC Bischofshofen), Sarah Rieder (SK Saal -felden) und Noah Valtiner (SV Schwarzach)

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Am 14. Februarist Valentinstag

Neues von der Ski-RenngemeinschaftGainfeld

Stromminger so wie AlexanderBartolome. Insgesamt trainie-ren fünf Kinder, zehn Schüler,fünf Ju gendliche, zwei Erwach-sene und drei Athleten von an -deren Vereinen (Trainingskoop -eration) bei der SRG GainfeldBi schofs hofen. Besonders starkin dieser Saison zeigen sichAnna Grünauer und ChristophMeißl. Beide haben bereits Sie -ge und etliche Podestplätze indiesem Winter vorzuweisen.Aber auch die restliche Truppeder SRG Gainfeld Bischofsho-fen zeigt geschlossene Stärkeund drängt auch in Richtungder Podestplätze. Michael Mair -hofer und Balthasar Meißl sindbei den Masters auch sehr er -folgreich und errangen schonmehrere Po destplätze. Letzterkon nte zwei Dritte-Plät ze beimMastersweltcup für sich verbu-chen. Der sportliche Leiter und Er -folgstrainer der SRG GainfeldBischofshofen Balthasar Meißlhofft dass sein Team verlet-zungsfrei und weiterhin so er -folgreich durch die restlicheSaison 2013-2014 kommt. Ermöchte sich auf diesem Wegeauch nochmals bei allen Spon-soren und der Stadtgemeinde Bi -schofshofen für die Unterstüt-zung zu dieser sicherlich wert - vollen Jugendarbeit bedanken.

Bischofshofen - Ein Verein, denmittlerweile jeder, der mit demalpinen Skilauf in Salzburg wasam Hut hat, kennt. So ist derAufstieg der Ski- Renngemein-schaft Gain feld Bischofshofenwohl am besten zu beschreiben.Innerhalb von nur zwei Jahrenist es dabei den ErfolgstrainernBalthasar Meißl und ReinhardGrünauer ge lungen, die Mann-schaft in der Vereinswertung (54teilnehmende Skiclubs) in Füh-rung zu positionieren und somitist der Verein in der Zwischen-wertung der erfolgreichste alpi-ne Verein des Landes Salzburg.Hinter diesem Erfolg steht si -cher auch, dass Funktionäre,Trai ner und Eltern an einemStrang ziehen und viele ehren-amtliche Stunden leisten. Abernatürlich auch ein großer Zeit-aufwand an konditionellen undskispezifischen Trainings. Sowur den in der Vorbereitung aufSchnee vor den ersten Rennenca. 45 Trainingseinheiten ab -solviert. In dieser Saison kon n -ten bereits Siege im Bezirkscupund Landescup von einzelnenLäufer und Läuferinnen einge-fahren werden. Es befinden sichfünf Athleten der SRG in denKadergruppen des SalzburgerLan desskiverbandes. Dies sindAn na Grünauer, Anna-LenaMeißl, Christoph Meißl, Marc

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen, Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00Eberhard Stoiser Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- u. Verlagsgesell-schaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. PöltenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Im Bild der Sieger Christoph Meißl beim Landescup in Filzmoos.

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sport

Ein Wochenende im Zeichen der SkibergsteigerTrophy“ statt. Start hierfür ist um 13 Uhr,die Strecke verläuft vom Schanzengelän-de in Bischofshofen über die Mosottkreu-zung auf den Hochkeil und mit einer kur-zen Abfahrt zum Ziel beim Arthurhaus inMühlbach. Den Abschluss des Wochenen-des für Skibergsteiger bildet die „HervisDynafit Erztrophy“ am Sonntag, den 9. Feb -ruar. Während sich die Elite-Sportler in die -

sem Bewerb des Austria Skitour Cups ab10 Uhr um den Titel des österreichi schenMeisters, des Salzburger Landesmeistersund den Tagessieg duellieren, ste hen in die-sem Rahmen auch die „Youngsters“ bisJahrgang 2000 am Start. Start ist beimArthurhaus in Mühlbach, die Strecke führtdie Profisportler auf Hochkeil und Mandl-wände. Nähere Infos: www.erztrophy.at

Bischofshofen - Drei Tage mit vier Be -werben für Skibergsteiger - das ist die Her -vis Dynafit Erztrophy in Bischofshofen.Von 7. bis 9. Februar 2014 kommen dabeisowohl Profis als auch Hobbysportler vollauf ihre Kosten. Den Auftakt des Wochen-endes bildet der „City Speed Up“ am Frei-tag, den 7. Februar mitten im Ortszentrum.Erstmals findet dabei ein Qualifying-Be -werb (16 Uhr) statt, die schnellsten zehnDamen und 30 Herren sind für den Haupt-bewerb (19 Uhr) startberechtigt. „Bei die-sem Bewerb mit Eventcharakter wird derSport zum Publikum gebracht. Die Streckeverläuft in einem Rundkurs vom Zentrumaus zum Schanzengelände und in Rich-tung Wasserfall bzw. Knappensteig. ViaVideowall im Start/Zielbereich können Zu -seher das Geschehen entlang der Streckelive mitverfolgen“, so Thomas Wallner, dergemeinsam mit Markus Stock und HannesLaner die Hervis Dynafit Erztrophy orga-nisiert. Ganz im Zeichen des Snowleopar-den und der Hobbysportler steht der Sams -tag, 8. Februar. An diesem Tag kann imRahmen des „Dynafit Snowleopard Day“ganztägig auf die Jagd nach Höhenmeternfür den guten Zweck gegangen sowie dasneueste Material von Dynafit getestet wer-den. Zudem findet auch die „Snowleopard

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Veranstaltungen im Februar 2014

www.bischofshofen-journal.at

ACHTUNG: Redaktionsschluss für die 291. AusgabeMärz 2014 ist am 20. Februar 2014!

veranstaltungen

Bischofshofen (Info 06462 / 2471)So. 2. Alpenverein: Strichkogel 2.034 m, Info: 0664/430 24 84Do. 6. 19 h Gesunde Gemeinde-Vortrag „Sicherheit am Berg“

im Kultursaal, s.S. 3Fr. 7. 16 h City Speed Up, Zentrum - Finallauf 19 hSa. 8. 13 h Dynafit Snowleopard Trophy, Sprungstadion

Bischofshofen-Hochkeil-ArthurhausSa. 8. Alpenverein: Museumsbesuch Nationalpark-Welten,

Info: 0664/73576527Mi. 12. 19 h Gesunde-Gemeinde-Vortrag: Pflege und Betreuung

im häuslichen Bereich, KultursaalDo. 13. 20.30 h Black Night im Plan B, s.S.13Sa. 15. 8-10 h Bürgermeister-Frühstück im Pfarrzentrum, s.S.17Sa. 15. Alpenverein: Loferer Schi-Hörndl 2.286 m,

Info: 0650/563 95 48Mi. 19. 19 h Bundesminister Hundstorfer im GH Alte Post, s.S.9Mi. 26. 19 h Gesunde-Gemeinde-Vortrag: Im Heim daheim -

stationäre Betreuung, Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung,Kultursaal

Mühlbach (Info 06467 / 7235)7. + 8. Dynafit Snowleopard Trophy und ErztrophySo. 9. 9 h 10. Hervis Hochkönigstrophy, Start: ArthurhausSo. 9. Skiklub: 11 h Start zum Salzachtaler Kindercup RTL,

Kings Cap12. - 16. 9 h Risk n' Fun Hochkönig, bei dieser Trainingssession

können Teilnehmer Freeridestrategien im freien Gelände entwickeln, www.risk-fun.com

Sa. 15. Skiklub: 10 h Orts- und Klubmeisterschaft, Kings CabSa. 22. Skiklub: Masters Landescup, RTL 10 h und

13 h Super-G, Kings Cab

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 28. Ausstellung - Landjugend "Bauernarbeit einst & jetzt!,

Gemeindeamtfoyer 3. - 24. 19 h 5 Tibeter Kurs für Anfänger, Haus Sina'arisMi. 5. Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt/Sitzungssaal5. - 26. 19 h 5 Tibeter Kurs für Fortgeschrittene, Haus Sina'arisDo. 13. 19 h Gesprächsabend: Das Gute in uns - das Böse in

uns, Medienraum der VolksschuleSa. 22. 20 h Pöhamer Musikermaskenball, Gasthaus Dichtlwirt

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Di. 18. 19.30 h Vortrag und Präsentation von Dir. Helmuth

Mühlbacher „Ein Clown möchte ich sein“, Pfarrsaal Werfen

Sa. 22. 20 h Maskenball des Sportvereins Konkordiahütte, Festsaal Tenneck, für Stimmung und Unterhaltung sorgen „KA-Sturm" und DJ

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)Sa. 15. 13 h Eisstockschießen - Vereineturnier, GH Fritztalstube

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Sa. 1. 20 h Feuerwehrball mit Maskenprämierung, GH PostSa. 8. 10 h Vereinsmeisterschaft des EV St. Martin, SportplatzMi. 12. Bausparkasse Wüstenrot Kinderskirennen, WSVSa. 15. Orts- und Vereinsmeisterschaft Alpin, WSVSa. 22. 10 h Eisstockturnier der Musikkapellen, Sportplatz Fr. 28. 9.30 h Schüler-Skimeisterschaften der Volksschule,

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