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Migros-Magazin-34-2012-d-BL

Date post: 18-Feb-2016
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Migros-Magazin-34-2012-d-BL
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Bild: Paolo Dutto Auftanken und abheben Schweizer Persönlichkeiten und ihre Kraftorte: Wetterfee Sabine Balmer-Wasser lädt die Batterien am Hallwilersee auf. I 12 ÄRZTEKRISE I 26 Der Schweiz gehen die Mediziner aus. NACHHILFE BOOMT I 78 Viele Schüler brauchen Unterstützung. LUCA HÄNNI I 102 Hausbesuch beim Berner Popstar. Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 NR. 34 | 20. AUGUST 2012 www.migrosmagazin.ch
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Page 1: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

NR. 34 | 20. AUGUST 2012www.migrosmagazin.ch

Bild:PaoloDu

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AuftankenundabhebenSchweizer Persönlichkeiten

und ihre Kraftorte: WetterfeeSabine Balmer-Wasser

lädt die Batterienam Hallwilersee auf. I 12

ÄRZTEKRISE I 26

DerSchweizgehendieMediziner aus.NACHHILFE BOOMT I 78

Viele SchülerbrauchenUnterstützung.LUCAHÄNNI I 102

HausbesuchbeimBernerPopstar.

BitteWohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44,[email protected]

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NR. 34 | 20. AUGUST 2012www.migrosmagazin.ch

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RUBRIKENTITEL | UNTERRUBIKENTITEL | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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DAS BIO SPEZIAL,JETZT IN

IHRER MIGROS.VOM 21.8. BIS 10.9.2012

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DIE NATUR WEISANGEBOTE GELTEN VOM 21.8.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | RUBRIKENTITEL | UNTERRUBIKENTITEL| 3

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1.80statt 2.30Karottensalat, Bio20% günstiger160 g

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6.45statt 8.10Alle Bio Essigeund Öle20% günstigerz.B. italienischesOlivenöl, 50 cl

2.45statt 3.10Alle Bio Teig-waren, Pasta-saucen, Tomaten-konserven undGewürze20% günstigerz.B. Nudeln fein,500 g

4.40statt 5.50Gesamtes BioFrischfisch-Sortiment20% günstigerz.B. Lachsfiletmit Haut,Zucht aus Irland,per 100 g

1.85statt 2.35Gesamtes BioTrockenreis-sortiment20% günstigerz.B. Vollreis Natura,1 kg

3.60statt 4.50Quinoa weiss, Bio,Max Havelaar20% günstiger400 g

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DIESEWOCHE | INHALT | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Ichhabsnicht somit derEsoterik:Dieses Fühlen, Spüren,das Pendeln, auf Stimmen hören und Schwingungen auf-nehmen ist nichtmeineWelt. Als Betriebsökonomund frü-hererWirtschaftsjournalist bin ich eher einMann der Zahlenals derMystik.Mit Spiritualität sind die drängenden, gros-sen Probleme derMenschheit nicht in denGriff zu bekom-men.Da brauchts doch eher nüchternen Sachverstand undhandfeste Lösungen.

Trotzdembin ichüberzeugt, dass es Orte gibt, die einemKraft oder innere Ruhe schenken können.Obman dieseKräfte, Schwingungen, abermessen kann,wie dies AndreaFischbacher, Leiterin der Forschungsstelle Kraftorte Schweiz,in unserer aktuellen Ausgabe behauptet? Ich denke,Kraft-orte sind eine sehr persönliche Sache, und die Kraft, die sol-cheOrte übertragen, schöpfen dieMenschen aus sich selber.Aus positiven Erinnerungen, gutenGefühlen,Gedanken,aus Erfahrungen, dieman an einem ganz bestimmten Platzbesonders starkwieder aufleben lassen kann.

Oft sind esOrte ausder eigenenKindheit, wie bei FDP-Nationalrat AndreaCaroni, der sich imHeilbadUnterrech-stein imAppenzellischen amwohlsten fühlt.Dort nämlich,wo er schon als Kind baden durfte.OderOrte, an denenmanpersönliche Erfolge oder Leistungen, die das eigene Leben ge-prägt haben, besonders spürt.Wie bei Ex-Abfahrtsweltmeis-ter und Swiss-Ski-PräsidentUrs Lehmann,der sich an einemganz besonderen Platz, an einer Skipiste, besonders getragenfühlt (Seite 18).Mein persönlicher Kraftort liegt amWald-rand, hoch über derGemeinde, in der ich aufgewachsen bin.

Undwelches ist Ihr ganzpersönlicherKraftort?Wotanken Sie Energie? Schreiben Siemir, oder noch besser,schicken Siemir ein Foto! Ich bin sicher,wir bringengemeinsam eine ganze Galerie von positiv aufgeladenenFlecken unseres Landes zusammen!

EDITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Wo liegt IhrKraftort?

EDITORIALHans Schneeberger, Chefredaktor

Wo liegt Ihr Kraftort?

[email protected]

26 | MENSCHENChefärztin Patricia Manndorffübt harsche Kritik daran, wiedie Schweiz ihren medizinischenNachwuchs vernachlässigt.

8 | GENERATION MBauer ThomasCompagnoniproduziert für dieMigros im Puschlav«Bio Weide-Beef».Seine Rinderleben in Gruppenund bekommenviel Auslauf an derfrischen Luft.

M-Infoline: Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09(Ausland). www.migros.ch/m-infoline; www.migros.ch

Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766,8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

MIGROS-WOCHE7 | Aktuelles

GENERATIONM8 | Bio Weide-Beef

Rindfleisch aus tierfreundlicher Haltung.

MENSCHEN12 | Porträt

Fünf Schweizer Prominente zeigen ihrenganz persönlichen Kraftort.

20 | Auf ein Wort22 | Porträt

TV-Moderator Patrick Hässig leistet imZürcherWaidspital seinen Zivildienst.

26 | InterviewPatricia Manndorff imGespräch.

31 | Kolumne: Der Hausmann.

AKTUELL32 | Komponist Kirschner vertont Chips

SCHAUFENSTER36 | Bio-Brot mit gesunder Keimkraft39 | Student gewinnt mit Honig-Dessert41 | Eistee ist nachhaltig geworden

43 | Der gute Kaffee wird 20 Jahre alt45 | Schlagrahm frisch aus dem Becher47 | M-Gastro: Das schlanke Frühstück48 | Animanca: Ferienlager zu gewinnen59 | Fleisch ist immer gut61 | Die Schule kann beginnen!

SAISONKÜCHE62 | Thunfisch mit Wasabi-Mayonnaise

Violinist Richard JohnWestphalen kocht.

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INHALT | 5DIESEWOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

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IHRE REGION67 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN73 | Mix78 | Familie

Immermehr Schülerinnen und Schülernehmen Nachhilfestunden.

86 | In FormMusik ist nicht nur gute Unterhaltung,sondern beeinflusst auch den Körper.

89 | AutoDer Chevrolet Cruze bietet viel Komfortund Platz zum Schnäppchenpreis.

MEINE WELT102 | Luca Hänni

Der«DSDS»-Gewinner zeigt,wiewohl ersich in Uetendorf BE fühlt.

RUBRIKEN10 | Forum91 | Glücksgriff93 | Rätsel & Impressum100 | Cumulus

102 | MEINEWELTDieWelt des LucaHänni ist farbigund laut. Doch derSänger aus demBernbiet hat dieBodenhaftungnicht verloren.

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Mehr aufgeneration-m.ch

Wir versprechen Solei, bis Ende 2013 alle Plastik-Flaschen anzunehmen und zu rezyklieren.

Die Migros wird im Laufe des nächsten Jahres auch leere Flaschen vonShampoos, Duschgels, Putz- und Waschmitteln zusammen mit denMilchflaschen sammeln und rezyklieren. Mit diesem und zahlreichenweiteren verbindlichen Versprechen engagieren wir uns für dieGeneration von morgen.

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AKTUELLES | 7MIGROS-WOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

REGION BASEL

FilmherbstDie Zauberlaterne, derFilmklub für Kinder zwi-schen 6 und 12 Jahren,nimmt seine beliebtenVorstellungen ab Herbstwieder im Kultkino Ca-mera an der Rebgasse inBasel auf. Die Saison-karte für neun Filme kostet 40 Franken pro Kind, für weite-re Geschwister noch 30 Franken. Die Filme werden jeweilsam schulfreien Mittwochnachmittag gezeigt. Vor jedemFilm erhalten die Kinder eine Klubzeitung.

Mehr zu diesem einmaligen Filmklub in einerWoche auf denRegionalseiten der Migros Basel und ab sofort unter:www.zauberlaterne.org

FRISCH IN DER MIGROS

BirnenzeitDie erstenWilliams-Christ-Birnenleuchten in herbstlichen Farben.Mancher beisst am liebsten in diepure Frucht, andere haben denDessertklassiker Poire Hélène gern.Die Kindervariante davon ist derBirnen-Igel: Dazu werdenpochierte und halbierte Birnen mitSchokoladensauce übergossen undmit Mandelstiften gespickt. ZweiGewürznelken dienen als Augen,eine kleine Marzipankugel wird zurNase. Eine fröhliche Birnenzeit!

E in Wahrzeichen der Bahn-geschichte ist in Gefahr:LangfristigdrohtdieReuss

die Stützmauern der histori-schen Schienenstrecke von Re-alpURbisOberwaldVSaneinerbestimmten Stelle zu unter-spülen. Ein 150 Meter langerUferabschnitt muss daher be-festigt werden. Zum insgesamt600000 Franken teuren Bau-

vorhaben steuert der Migros-Hilfsfonds 100000Frankenbei.Bereits seit 1979 unterstütztdieser Fonds Vorhaben, dieMensch undNatur zugutekom-men. Jedes Jahr werden ins-gesamt eine Million Franken zuProjekten im In- und Auslandbeigetragen. Das Geld kannzum Beispiel der Solarstrom-produktion in Äthiopien oder

aucheinemHochwasserschutz-damm im Bündner Oberlandzugutekommen.DassderHilfs-fonds nun die Furkabahn unter-stützt, passt zur Migros-Tradi-tion: 1941 setzte sich GottliebDuttweiler schon tatkräftigdafür ein, dass die Monte-Generoso-Zahnradbahn imTessin vom Abbruch verschontblieb. Text:MichaelWest

Tickets für das Konzert vonJessyeNorman zu gewinnenDas Migros-Magazin verlost zweimal zwei Tickets für daseinzige Schweizer Konzert der amerikanischen OperndivaJessye Norman. Der Anlass am 4. September in der Zür-cher Tonhalle findet im Rahmen der Konzertreihe Migros-Kulturprozent-Jazz statt. Jessye Norman hat internatio-nal eine grosse Fangemeinde; 2006 erhielt sie einenGrammy Award für ihr Lebenswerk. Beim ZürcherGalakonzert zeigt sich die Sängerin von einer un-gewohnten Seite – als Jazzinterpretin. IhreDarbietung ist amerikanischen Legenden wieDuke Ellington oder Ella Fitzgerald gewidmet.

www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff

Hilfe für die BahnlegendeDie Furka-Dampfbahn erhält vomMigros-Hilfsfonds 100 000 Franken. Das Geldfliesst in dringend nötige Sanierungsarbeiten.

Rund 100 Jahrealte Strecke: DieFurka-Dampf-bahn verkehrtzwischen RealpUR undOber-wald VS.

Bilder:Stockfood

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8 |GENERATION M | BIO WEIDE-BEEF | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

E in Sommerregenwäscht die Felsenim Puschlav, dem südöstlichenZipfel der Schweiz. Die Sicht ist

eingeschränkt und reicht gerade nochbis zu den obersten Lärchen. Als Ent-schädigung wirkt das satte Grün derWeiden nass noch satter und saftiger,die Szeneriemit denWolkenfetzennochmystischer. Ein kleines GrüppchenWanderer findet beimStall derAlpSau-

seo auf rund2000Meter überMeerUn-terstand. Drüben, einen Steinwurf weitentfernt vom zweiten, älteren Alpge-bäude aus dem 17.Jahrhundert, kauernCampierende unter Plastikblachen. Obdiewissen,dass vor zweiTagenBärM13in der Gegend gesichtet wurde?

Die beiden Biobauern Thomas Com-pagnoni (47) undTobiaCrameri (45) ausPoschiavonehmensowohldenRegenals

Mit verbindlichen Versprechen und

konkreten Projekten engagiert sich die

Migros für die generation vonmorgen.

sie verpflichtet sich langfristig, die

umwelt zu schützen, den nachhaltigen

Konsum zu fördern, gegenüber gesell-

schaft undMitarbeitenden sozial und

vorbildlich zu handeln und sich

für einen gesunden Lebensstil ein-

zusetzen.

Mehr Informationen zu GenerationM

finden Sie unter: www.generation-m.ch

PerspektivedankBioDie Biobauern Thomas Compagnoni und TobiaCrameri produzieren imPuschlav für dieMigros«BioWeide-Beef». Die Rinder geniessen saftigeAlpweiden, die Bauern gute Zukunftsaussichten.

ThomasCompagnoni(links) und TobiaCrameri: EineRückkehr zurkonventionellenLandwirtschaftkönnen sichdie beidenBauern nichtmehrvorstellen.

Unter Strom:M-waywill weiterwachsen

Die Migros-tochter M-way, spezialis-tin für Elektrofahrzeuge und nachhal-tige Mobilität, plant einen weiterenAusbau ihres Filialnetzes. Im kom-mendenWinter wird ein shop in Berneröffnet, wo das unternehmen be-reits im «Westside» präsent ist (Bild).somit verfügt M-way bis Ende Jahrüber sieben eigene Filialen in Zürich,Basel, Bern, st. gallen, genf und Lau-sanne.Künftig setzt das Unter-nehmen auf das Franchise-Kon-zept und will sein Filialnetz mit geeig-neten Lizenznehmern nach und nachweiter ausbauen.«M-way ist weit mehr als ein Fachge-schäft für Elektrofahrzeuge», erklärtHans-Jörg Dohrmann, geschäftsfüh-rer von M-way. «Wir haben dieVisioneiner neuen vernetztenMobilität,die es der stark wachsenden Bevölke-rung in den Ballungsgebieten erlaubt,sich ökologisch, schnell und günstigfortzubewegen. Das Franchise-Kon-zept ermöglicht uns, die Marke M-wayzu stärken und unser geschäfts-modell erfolgreich umzusetzen.»M-way plant, innerhalb der nächs-ten Jahre in denwichtigstenSchweizer Städtenmit einer eige-nen Filiale oder einem Franchise-Partner präsent zu sein und da-durch auf insgesamt 15 standorteanzuwachsen. Das Franchise-Konzeptwird in der Deutschschweiz lanciert.

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GeneRationM| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

BIOwEIDE-BEEF | 9

Compagnoni undCrameri angeregt undteils mit viel Körpereinsatz über dieAgrarpolitik. Im Dorf angekommen,gehtdieDebattemit einerKaffeetasse inder Hand nahtlos weiter. Es wird spür-bar: Da ist nicht nur eine Arbeit betrof-fen, sondern das ganze Leben. Entspre-chend ist Leidenschaft im Spiel. «Mitder Bildung der Gemeinschaft und derFokussierungaufunserBioprodukt sindwir gut aufgestellt», geben sich die bei-denBauernzuversichtlich.Dass ihrbio-logischorientiertesHandelnbereitswe-nige Monate nach der Gemeinschafts-gründung sehr positive Tendenzen auf-zeigt, ist, sehr zur Freude der Bauern,nichtdasVerdienst vonAgrarpolitikern,sondern ihr eigenes.Undeinwenigauchdas derMigros und ihrer Kundschaft.

Text: BeatMatterBilder: Andrea Badrutt

«BioWeide-Beef» in KürzeDas Label «BioWeide-Beef» kennzeichnet biologi-sches Schweizer Rindfleisch aus tierfreundlicher undnaturnaher Haltung: Die Tiere werden in Gruppengehalten und haben das ganze Jahr über Auslauf-möglichkeiten – im Sommer sind sie täglich auf derWeide. So nehmen die Tiere frisches und hochwerti-ges Futter zu sich. «BioWeide-Beef» gibts in den Fi-lialen der Genossenschaften Migros Ostschweiz, Zü-rich und Aare zu kaufen.Weide-Beef aus der Regionbieten die Genossenschaften Luzern und Basel an.

auch den Bär gelassen. Hüte schützengegen das eine, Optimismus gegen dasandere. Letztereswohl nur, solange sichM13 weiterhin mit dem Verzehr vonSchafenbegnügtund ihreKüheundRin-der in Ruhe lässt. «Ich hoffe, der Bärmag zwischendurch auch vegetarischeNahrung», scherzt Compagnoni.

Die Bauern sindmotiviert, denndie Nachfrage stimmtCompagnoni und Crameri führen ge-meinsammit zweiweiterenBauern,Kol-lege Andrea Cortesi und Crameris Bru-derCorrado,eineBetriebsgemeinschaft.Sie produzieren «Bio Weide-Beef» fürdieMigros.DerBetriebumfasst rund 120Hektaren, mehrheitlich Pachtland, aufdem derzeit 280 Tiere weiden. Drei Al-pengehörendazu,einedavon,dieHoch-ebene Cavaglia, verfügt quasi über eineeigeneHaltestelle des Bernina-Express.Die beiden Bauern stehen im Regen undlassen ihren Blick über Landschaft undTiere schweifen. «Wenn hier nicht Bioist,wo dann?», fragt Crameri.

Bis 2003hatCompagnoni gemeinsammit einem Kollegen konventionelle

ArtgerechteHaltung: Die280Tiereweidenauf drei AlpenimPuschlav.

Milchwirtschaft betrieben. Danebenbauten sie sich aber bereits ein Stand-bein imBiobereichauf.Sie züchtetenso-genannte Mastremonten: Kälber derjüngsten Weide-Beef-Stufe, bis zueinemGewicht von 150Kilogramm.Zu-nächst kauften sie die Kälber und zogensie auf. Später kamen eigeneMuttertie-rehinzu.DieCrameri-Brüder tatendas-selbe auf ihremHof, blieben derMilch-wirtschaft allerdingsbis imvergangenenJahr treu.SeitBeginndieses Jahres span-nen die vier Bauern zusammenund set-zen nun von A bis Z auf die Produktionvon «BioWeide-Beef». «Für uns ist essehr befriedigend, ein Produkt herzu-stellen, für das eine guteNachfrage vor-handen ist», erklärtCompagnoni.«DieBioproduktion gibt uns eine echte Per-spektive», ergänzt Tobia Crameri. Diedaraus resultierende Motivation siehtman den Bauern förmlich an.Zurück zur konventionellenMilchproduktion, das kannsich keiner der Bauern mehrvorstellen.

So wie Compagnoni undCrameri denken immer mehrSchweizer Bauern. Gemässden letzten Zahlen vonBio Suisse, der stärksten Bio-organisation des Landes, ha-ben sich im vergangenen Jahrüber einViertelmehrBetriebefür die Umstellung auf Bioentschieden als im Jahr davor.Auf 6000 Höfen wurde imletzten Jahr schon nach Bio-richtlinien produziert, dasentspricht einem Anteil vonelf Prozent.

Ähnlichpräsentiert sichderTrend auf Verkaufsseite: DerSchweizer Detailhandel er-zielte imvergangenen JahrmitBioprodukten einen Umsatzvongut 1,7MilliardenFranken.Dasentspricht einemPlusvon4,2Prozent.Mit 7Prozentwardas entsprechendeWachstumbei der Migros sogar nochgrösser. Das kommt nicht vonungefähr: Die Migros führtmittlerweile über 1000 Bio-produkte im Sortiment— undwill dieses weiter ausbauen.Der «Generation M» ver-spricht sie, «bis 2015 unserBiosortiment auszubauenunddadurchweiteren300Biobau-ern die Existenz zu sichern».

Während der holprigenFahrt von der Alp hinunternach Poschiavo diskutieren

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FORUM | LESERBRIEFE | MIGROS-MAGAZIN |

10 |

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PaulColliersieht in derGentechnikund der in-dustriellenLandwirt-schaftdieLö-sung für dasHungerprob-lem in Afrika.Mit dieserHaltung be-

findet er sichdurchaus imEin-klangmitderPolitikdermulti-nationalen Agrarkonzerne,doch unter den Landwirt-schaftsfachleuten — auch je-nenderEntwicklungsländer—steht er ziemlich allein aufweiter Flur. So kritisiert zumBeispiel der Weltagrarrat inseinem 2008 publizierten Be-richtpointiert die sozialenundökologischenFehlentwicklun-gen der industriellen Land-wirtschaft und plädiert dafür,künftig in erster Linie auf dieKleinbäuerinnen und -bauernzusetzen.Diese sind inderLa-ge, die Menschen in den Ent-wicklungsländern zuernähren— wenn sie entsprechend ge-fördert werden. Niemand willAfrika Gentech verbieten. In-dessen stellte derWeltagrarrataufgrund der Ergebnisse zahl-reicher Studien fest, dass die-se den Hungernden derzeitnichts zu bieten hat und auchmittelfristig nur wenig dazubeitragen kann, die Ernäh-rungssituationderMenschheitzu verbessern. Die wider-standsfähige Gentech-Pflan-ze, die auch unter trockenerenBedingungen gedeiht, ist vor-läufig Utopie, und sie wird —sollte sie dereinst einmalWirklichkeit werden — für dieKleinbauern unerschwinglichbleiben. Nicht utopisch undviel billiger sind dagegen dieheute schon verfügbaren öko-logischen Methoden, wie sieauch von meiner StiftungBiovision in Afrika eingesetztwerden. Diese Methoden er-

möglichen eine nachhaltigeSteigerung der Erträge in derkleinbäuerlichen Landwirt-schaft Asiens, Afrikas und La-teinamerikas um 50 bis 150Prozent. Hans Rudolf Herren

Präsident BiovisionWelternährungspreisträgerCo-Vorsitzender desWelt-

agrarberichts (IAASTD)

Seit den 60er-Jahren ist be-kannt, dass Monokulturen dieLandschaft langfristig zerstö-ren.DiverseStudienhabenge-zeigt, dass in Asien und Afrikavor allem die Korruption derRegierungen schuld ist, dassnichtmehrnatürlicherHandelim selbstversorgenden Klein-handelmöglich ist. Ist der po-litischeWilleda,kannaucheinUmdenken stattfinden: Stattimmer mehr ressourcenver-schlingendesFleischzuprodu-zieren,würdeeinevegetarischeErnährungsweise, für Mensch,Tier und Natur eine gesundeundlangfristigveranwortungs-volle Lebensweise, allen Nut-zen bringen. Guido von Arx

8055 Zürich

DieAussagenvonHerrnPaulCollierwährenddes InterviewsmitHerrnPhilippLöpfehabenmich sehr betroffen gemacht,und zwar, weil Gentech in In-dien so viel Leid verursacht.Hunderte von indischen Bau-ern begehen Selbstmord, weilsie sich mit Gentech-Saatgutverschuldet haben. Dazukommt, dass genmanipuliertePflanzen gesundheitsschädi-gende Auswirkungen haben.

Werner Eberli8184 Bachenbülach

Swissaid setzt sich seit Lan-gem dafür ein, dass «Afrika»selber über die Nahrungs-mittelproduktion entscheidenkann,dass informierteDebat-ten und demokratische Ent-scheidungsprozesse stattfin-den.Dabei nehmenwir klar für

MM33: «Afrika Gentech zu verbieten ist kriminell», grosses Interviewmit dembritischen

«Gentechverur

Hans RudolfHerren

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| Nr. 34, 20. August 2012 |

LESERBRIEFE | 11FORUM

Weitere Wanderreisen mit freien Plätzen:

02.9. bis 08.9. Südfrankreich Côte d‘Azur08.9. bis 15.9. Italienische Riviera10.9. bis 13.9. Chiavenna15.9. bis 22.9. Malta & Gozo22.9. bis 29.9. Triest und Umgebung22.9. bis 29.9. Veltlin

Herbstwandern in den Cinque Terre

Die Wanderungen in der Umgebungvon Levanto und am Golf von Tigullio füh-ren durch unbekannte idyllische Orte, so-wohl im Hinterland, wie auch an der Kü-ste. Die Reise veranschaulicht ein Stückechtes Italien im Kleinformat.

1. Tag: Hinfahrt Schweiz–LevantoBahnfahrt 1. Klasse via Mailand und Genua.2. Tag: Über dem Golf von TigullioVon Sestri Levante steigen wir hoch zum PuntaManara mit prächtiger Aussicht auf das Meerund die Baia dell‘ silenzio.3. Tag: Naturpark MescoDurch Olivenhaine und üppige Vegetationsteigen wir zum Colle di Gritta. In Monterossobleibt Zeit zum Besuch des Städtchens oderzum Baden.4. Tag: Riomaggiore–Corniglia–VernazzaWir spazieren über die «Via dell’Amore» nachManarola. Von Volastra mit wunderbarer Sichtauf die «fünf Dörfer», die sogenannte «CinqueTerre», steigen wir nach Corniglia ab undlassen uns vom malerischen Ort Vernazzaüberraschen.5. Tag: Markt und HöhenwegAm Morgen Besuch des Marktes in Levanto.Anschliessend wunderschöne Wanderung aufeinem Höhenweg.6. Tag: Riomaggiore–PortovenereDie heutige Wanderung eröffnet uns eine spek-takuläre Aussicht auf den Golf von La Speziaund führt uns oberhalb der eindrücklichen Steil-küste Costa Rossa an steilen Rebbergen vorbeinach Portovenere. Mit dem Schiff gelangen wirzurück nach Levanto und sehen so die CinqueTerre aus einer anderen Perspektive.7. Tag: Wandern, Baden oder GeniessenDie Reiseleitung gibt Tipps zumWandern, Ba-den oder Geniessen.8. Tag: Rückfahrt in die SchweizBahnfahrt von Levanto zurück in die Schweiz.

WanderungenDie Wanderungen finden auf schmalen,meist steinigen Pfaden mit teils steilen Auf-und Abstiegen bis zu einer Stunde (manch-mal Treppen) statt. Schöne Badegelegen-heiten. Wanderungen 2 bis 4,5 Stunden.

UnterkunftWir wohnen im familiär geführten reno-vierten Hotel Carla oder im Hotel Palace (off.Kategorie 3 Sterne) in Levanto. Beide Hotelsverfügen über komfortable und gepflegtekleine Zimmer, welche mit Dusche/WC,Föhn, Telefon, SAT-TV und Safe ausgestattetsind.

Inbegriffen■ Bahnfahrt 1. Klasse (Basis Halbtax-Abo)ab Ihrem Wohnort in der Schweiz

■ Sämtliche Bahn-, Bus- und Schifffahrtenauf den Ausflügen

■ Unterkunft im Mittelklasshotel Carla oderPalace in Levanto, Basis Doppelzimmer

■ Halbpension, zusätzlich 3 Mahlzeiten intypischen Restaurants

■ Alle aufgeführten Wanderungen undBesichtigungen

■ Trinkgelder in Hotel & Restaurants■ IMBACH-Reiseleitung und Wanderführung

Reisedaten Herbst 2012Jeweils Samstag–Samstag

08.09.12–15.09.12 1250.–22.09.12–29.09.12 1250.–29.09.12–06.10.12 1190.–06.10.12–13.10.12 1190.–

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eine gentechfreie Landwirt-schaft Stellung, denn siebringt den Kleinbauernfami-lien mehr Vor- als Nachteile.Anders als Paul Collier stehenfür uns die Kleinbauern und-bäuerinnen im Zentrum. Siesind es, die den Grossteil derNahrungsmittel produzieren,die ammeisten anHunger undArmut leiden,unddenenes anUnterstützung auf allen Ebe-nen fehlt. Collier hingegenplädiert für eine industrielleLandwirtschaft, als hätte esdie «grüne Revolution» der70er- und 80er-Jahre nie ge-geben.Dabeiwurden zur Stei-gerung der Nahrungsmittel-produktion Tausende Klein-bauernfamilien von ihremLand vertrieben, um im Rah-men von Grossplantagen mithohemDünger- undPestizid-

einsatz die Produktivität zuerhöhen. Nach anfänglichenwirtschaftlichen Erfolgenfolgte der Kater: Der Wasser-verbrauch war enorm, dasLand laugte aus und die Pro-duktivität nahm stetig ab. DasModell ist gescheitert,der ein-zige Profiteur ist das Agro-business.UmfassendeStudienwie beispielsweise der Welt-agrarbericht fordern einenPa-radigmenwechsel in derLand-wirtschaft hin zur kleinbäuer-lichen, ökologischen und auflokale Märkte ausgerichtetenNahrungsmittelproduktion.Lokales Wissen, verbundenmit neuen wissenschaftlichenMethoden, nicht Gentech,wird die Herausforderungendes Klimawandelsmeistern.

CarolineMorel,Geschäftsleiterin Swissaid

Ökonomen Paul Collier.

sacht Leid»

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Paul Collier fordert Gentech für dieafrikanische Landwirtschaft. Damit könne

der Hunger bekämpftwerden.

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MENSCHEN | PORTRÄT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Erholen,auftanken,Fast jeder hat einen Kraftort. Einen Ort,wo er seine Batterien auflädt und sich vomin Serpiano. Andere schöpfen in einemBad oder in den Bergen neue Energien. FünfTexte: Reto E.Wild, Bilder: Paolo Dutto undDanielWinkler (1)

Gardi Hutter (59),Clownin

«Diese schöneLandschaftöffnetmeinHerz»Gardi Hutter beobachtet den Luganersee,Morcote,dieBergeunddenHimmel am liebs-ten in Serpiano, oberhalb ihres Wohnorts,des Tessiner Bergdorfs Arzo. «Diese schöneLandschaft öffnet mein Herz. Von da obenwerden mein kleines Puff und der Alltags-ärger plötzlich klein», sagt die bekanntesteSchweizer Clownin. Alltagsärger? «In mei-nem Beruf bin ich mehr im Büro als auf derBühne.Nur sie aber istmeineLeidenschaft.»Den sieben Kilometer langen Weg durch denWald nach Serpiano in der Nähe des bekann-ten Ausflugsrestaurants Funivia legt sie mitdem Velo, Töffli oder zu Fuss zurück und hatoft Gäste dabei. «Dieses von Eindrücken ex-plodierende Panoramabild verleiht mirKraft.» Die in der Ostschweiz geboreneSchauspielerin und Autorin lebt schon seit27 Jahren inArzo.«Vorherwohnte ich inMai-land.Als ich schwangerwurde,wollte ichaufsLand, denn ein Kind in der Grossstadt auf-wachsen zu sehen, beelendet mich.» Sohnund Tochter sind inzwischen ausgeflogen.Dochsiekommen immerwieder zurück,dennauch sie lieben die Sicht auf den Luganersee.

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pORTRäT | 13menschen| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 |

Kraft schöpfenAlltagsstress erholt. clownin Gardi hutter tut dies hoch über dem LuganerseeProminente zeigen demmigros-magazin ihre ganz persönliche «Tankstelle».

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14 |MENSCHEN | pORTRäT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Andrea Fischbacher, Sie wohnen in Oetwilan der Limmat. Wo befindet sich Ihr per-sönlicher Kraftort?Ich habe viele, die je nach Stimmungwechseln.Momentan ist es die Tamina-schlucht bei Bad Ragaz. Denn je weiterman dort nach hinten wandert, destostärkere Kräfte hat es.

Wiemessen Sie diese Kräfte?Mein Mitarbeiter Philippe Elsener, einNaturenergetiker,und ichmessennicht.Wir testen Schwingungen. Das heisst:Pflanzen, Tiere und Menschen spüren

Kräfte,die einGerätnicht erfassenkann.Wennwir alsopendeln oder eineRute indie Hand nehmen, spürt der Körper dieSchwingungen, und die Rute zeigt diesemit einemAusschlag an.

Wasmachen Sie damit?Wirarbeitenmitder sogenanntenBovis-einheit (BE), einem sich stetig ver-ändernden Beobachtungswert. Deshalbveröffentlichenwir die Zahlen zu unse-ren Tests nicht. Sie sind abhängig vonMondstand,Wetter,Tageszeit undTem-peratur. In diesem grenzwissenschaft-

lichenFeldbemühenwiruns,sowissen-schaftlich wie möglich zu arbeiten.Wirgehenallerdingsgeisteswissenschaftlichvor und nicht naturwissenschaftlich,dennunsereTestmethode,dienichtsmitEsoterik zu tun hat, arbeitet mit Wahr-nehmung und Beobachtung.

Welche Boviseinheit ist zum Leben ideal?Das Innere der Kirche von Wassen UR sollbeispielsweise 15 500 BE ausweisen.MeineWohnunghat zwischen8000und9000 BE. Das passt wunderbar. 15500wäre viel zu viel.

«AlteKirchen stehenaufehemaligenKultplätzen»Andrea Fischbacher ist Leiterin der Forschungsstelle Kraftorte Schweiz. Fürdie Kraftortforscherin ist es kein Zufall, dass die meisten Gotteshäuser sich anKraftorten befinden. Deren Stärke misst sie mit Ruten und Pendeln.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | MENSCHEN | PORTRÄT| 15

Wie äussert sich das für dieMenschen?WennSie an einemKraftort leben, kön-nen Sie nicht oder kaum schlafen.

Weshalb nicht?Siewerdenmit zuviel Energieüberladenund fast wahnsinnig.

Wahnsinnig?Ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanzelebt in einer Symbiose mit der Umwelt.Der Körper nimmt Energien vomBodenauf. Wenn er zu viel hat, überlade ichmich.Hat der Boden zuwenig, entziehtermir Energie, und ich verliere Kraft.

Ihre Stelle leistet Grundlagen- und ange-wandte Forschung. Welchen Nutzen kanndie Gesellschaft daraus ziehen?Wirwerden uns derWiege unserer Kul-tur bewusst. Die reformierte Kirche hat

beispielsweise plötzlich zu viele Räumeund überlegt sich, diese umzunutzen.Wennman alte Orte neu besetzt, ist dassehrdiffizil,weilmanaufvorherrschen-de Energien schauenmuss.

Kirchen, Klöster oder Kapellen gelten alsbesonders starkeKraftorte.Zufall oderbe-wusst ausgesucht?In vorchristlicherZeitwurdenKraftortebewusst gesucht, weil SchwingungendenKult unterstützten,dennesgingumFruchtbarkeit, die das Überleben derMenschen erst garantierte. Man wähltealso für den Kult einen Ort aus, der ei-nem das Gefühl gab, den damaligenGottheitenbesondersnahzusein. Inderchristlichen Zeit haben die Kirchen diegenaugleichenOrte für ihreZweckeum-genutzt. Deshalb stehen alte Kirchenjust auf ehemaligen Kultplätzen.

Esscheint,dassman früherüberKraftortevielmehrwusste als heute.Ja, dasWissen über Kraftorte geriet mitder Industrialisierung in Vergessenheit.Dievor zehn JahrenverstorbeneBlancheMerz,diePionierinderSchweizerKraft-orteforschung,hat dieseThematikwie-derentdeckt und salonfähig gemacht.Ich habe als damalige Religionswissen-schafterin ihre Biografie geschriebenund dabei realisiert, wie nah sich dieThemen Kraftorte und Religion sind.Danach setzte ichmich immer tiefermitder Materie auseinander, bis sie michgepackt hat. Interview: Reto E.Wild

Buchtipp: «Orte des Staunens – Auftanken anKraftorten im Heidiland. 15Wanderungen zu 55kraftvollen Plätzen in der Ferienregion Heidiland»von Andrea Fischbacher, bei Ex Libris für 19.90 Fr.

AndreaCaroni (32), FDP-Nationalrat

«UnterWasser kommenmirReden in denSinn»AndreaCaronigehörtzuden jüngstenSchweizerParlamen-tariern. Der fünfsprachige FDP-Nationalrat aus dem Ap-penzellerlandmitTessinerWurzelnnennteinenOrtaussei-ner Heimat als Kraftort. Caroni spricht nur vom «Bädli».Gemeint ist das Heilbad Unterrechstein, das sich in GrubAR befindet. «Ich durfte dort schon als Kind baden. DasBädli ist fast so alt wie ich und befindet sich inmeiner Ge-meinde.» Er habe dort die Freude am Baden entdeckt undfestgestellt, dass «ich nirgendwo so gut entspannen kannwieunterWasser.IchtankesoKraft,undmirkommengan-

ze Reden in den Sinn». Dort würden die Gedanken schönfliessen. Das Heilbad sei für ihn eine Wohlfühloase, die ervonzuHause aus in fünfFahrminutenerreiche.EinmalproMonat findetCaroniZeit für sein«Bädli»,wobei es für ihnimWinter am schönsten ist, wenn er vom Aussenbad ausdieverschneiteLandschaftgeniessenkann.BesondersmagerdieHeiss-undKaltwassergrotte.AndreaCaroni ist aucheinwenigMitbesitzer des«Bädlis»: Er gehört zu den rund700 Kleinaktionären und hält zehn Aktien zumNennwertvon 200Franken.

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MENSCHEN | PORTRÄT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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GionMathiasCavelty (38),Schriftsteller

«Die Bar ist ein Kosmos imKosmos»Der Schriftsteller GionMathias Cavelty, derseit 15 Jahren in Zürich lebt, bezeichnet sichals Stadtmensch. Deshalb, sagt er, befindetsich sein Kraftort am Union Square in NewYork.«In der Schweiz aber istmein Kraftortdie Alien-Bar in Chur, meiner Heimatstadt.Sie ist an allen Ecken und Endenmit seltsa-men Kräften erfüllt und unergründlich», soder Träger des Zürcher Journalistenpreises.Der auch als Giger-Bar bekannte Ort sei einKosmos im Kosmos.Man habe dort das Ge-

fühl, auf einer Geisterbahn zu sein.«Die bi-zarre Bar könnte deshalb auch auf demMarsstehen.» Die Skulpturen des Künstlers HRGiger hätten ihn als Teenager entsetzt underschreckt. Cavelty war schon vor 20 Jahrenbei der Eröffnung der Bar dabei. Wann im-mer der Schriftsteller in der Bündner Kan-tonshauptstadt ist,versucht er,dieBar zube-suchen, und vergisst oft, dass sie nur bis um20 Uhr geöffnet ist. «In solchen Momentenbleibtmir Chur so fremdwie ein Alien.»

Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN Welcher

Ort hat für Sie

eine besondere

Bedeutung?Wo tanken

Sie Kraft? Verraten Sie

uns Ihren Kraftort!

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | MENSCHEN | PORTRÄT| 17

«DieAlien-Bar in Chur ist an allen Ecken undEndenmit seltsamenKräften erfüllt.»

GionMathias Cavelty

SabineBalmer-Wasser(35),Meteorologin

«Ichbin sehrgerne inderNatur»Ihr Name ist Programm: DerKraftort von Sabine Balmer-Wasserbefindet sich amHallwi-lersee, genauer im Frauenbad inSeengenAGamNordufer.«Spe-ziell an diesemOrt ist, dass manvom Wasser aus die Inner-schweizer Berge wie der TitlisunddieRigiwunderbar sieht,beiFöhnlagen sogar Eiger, Mönchund Jungfrau», sagt die Meteo-rologin, die in den DRS-Wetter-sendungen zu hören ist. Für dieWetterfrau ist der Seeder richti-geOrt zumAbschalten undAuf-tanken: «Ich bin sehr gerne inder Natur.» In die Badi geht sieallerdingsweniger zumSchwim-men,sondern lieber,umsichmiteinemSprung insNass abzuküh-len. Im Sommer sind sie und ih-re Familie rund ein DutzendMalam Hallwilersee anzutreffen.Vielleicht kommt Sabine Bal-mer-WassernächsteSaisonnochhäufiger dazu: Mit ihrem MannAlois (38) hat sie ein Haus ge-kauft und wird im Herbst vonLenzburg nach Seengen ziehen,zusammenmit ihrenKindern Ju-lian (5), Pascal (3) undAline (1).

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MENSCHEN | PORTRÄT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Urs Lehmann (43),Präsident vonSwiss-Ski

«HierentstehteinGefühlderKraft»Obwohl er am Lauberhorn niebesonders erfolgreich war, istUrs Lehmanns Kraftort dasStarthaus beim längsten Ab-fahrtsrennen der Welt. «Wennich hier oben auf Eiger, Mönchund Jungfrau schaue, entstehtinmir ein unglaubliches GefühlderKraft. Icherinneremichda-ran, dass unser Potenzial grös-ser ist, als wir uns zutrauen.»Dem Abfahrtsweltmeister von1993 kommen weit oberhalbderKleinenScheideggkonkreteBilder und viele Erinnerungenhoch, auch wenn sein Rücktrittvom Wettkampfsport bereitsvor 15 Jahrenerfolgte.«AlsAth-let im Starthaus zu stehen unddann den Countdown und ju-belnde Fans zu hören, gehört zuden faszinierendsten Momen-ten.» Als Präsident von Swiss-Ski kommternachwievorMit-te Januar zu den Lauberhorn-rennen. Um Kraft zu tanken,müsse er aber nicht zwingendan diesen so spektakulären Ortzurückkehren, weil «ich vielmit dem geistigen Auge lebe».Nach demTreffenmit demMi-gros-Magazin lässt es sich derGeschäftsführer von Similasannicht nehmen, auf dem Moun-tainbike die Lauberhornstreckehinunterzufahren.

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MENSCHEN | AUF EINwORT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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ILLEGALE EINwANDERUNGAUSNORDAFRIKA

«Wir investieren inkleineProjekte»Tunesische Asylbewerber haben keinen guten Ruf. DoppelbürgerAmor Ben Hamida will mit dem neuen Verein Express Invest Tunisiadas Image verbessern und Kleingewerbler in Tunesien unterstützen.

Amor BenHamida(54) ist schweize-risch-tunesischerSchriftsteller undlebt in Adliswil ZH.Er arbeitet amBrückenschlagzwischen Tunesienund der Schweiz.

Amor Ben Hamida, Sie haben am 18. AugustdenVerein Express Invest Tunisia gegründet.Weshalb?Wir müssen etwas unternehmen, umeinenächsteMigrationswelle zuverhin-dern—und zwar sofort.Wennwir nichtjetztArbeitsplätze inTunesien schaffen,ist es nur eine Frage der Zeit, bis wiederjunge Männer mit Booten nach Europareisen. Denn die Tunesier kommenhierher,weil sieArbeit undGeld für ihreFamilien suchen.

Wasmacht derVerein konkret dagegen?Wir sammeln Geld in der Schweiz undinvestieren in kleine Projekte in Tune-sien.Mit5000FrankenschaffenwirHilfefür eine Hühnerfarm, für Fischerboote,für Lebensmittel- oder Coiffeurläden.Das sorgt für Arbeitsplätze, wobei wirdie Projekte periodisch überprüfen.

DieSchweizhatmitTunesieneineMigrations-partnerschaft gegründet. Reicht das?DasAbkommen ist einAnfang.Seit dem15.Juli 2012 wissen die Asylsuchenden,dass sie 1000FrankenReise- sowie3000Franken Projektgeld erhalten, wenn siein ihr Heimatland zurückkehren. EinkleinerTeil derTunesierwirddieChan-ce nutzen. Aber viele der schätzungs-

weise 1500 tunesischen Asylsuchendenin der Schweiz haben Schulden, einigeeinen kriminellen Hintergrund. Mitmeiner Initiativewill ichaufzeigen,dassjeder Tunesier, der einen Job hat, einmöglicher Asylsuchender weniger ist.Ich möchte deshalb die Deza, das EDAunddasBundesamt fürMigrationdavonüberzeugen, Geld in die Prävention ge-gen illegale Migration zu investieren.Wir sind auch auf der Suche nach Gön-nern und Spendern.

Fürchten Sie, dass das Image der Tunesierohne Ihre Arbeit noch schlechterwird?Ja, ich will zeigen, dass es auch guteTunesier gibt. Deshalb führen wir am3.September einForuminZürichdurch.Ich arbeite seit Januar für die Asylorga-nisation Zürich und das Amt fürMigra-tion in St.Gallen. Ich habe bis Juni 2012gestrandete Tunesier getroffen undgrässliche Bilder gesehen.

Grässliche Bilder?Ich redetemit Tunesiern, dieweder Ar-beitnochGeldnocheineZukunfthaben.Diese Jungs drehen durch, beginnen zutrinkenodernehmenDrogen.Sie erken-nen,dass sie früher oder später aus demvermeintlichen Paradies geworfenwer-

den. Deshalb rate ich jedem, freiwillignach Tunesien zurückzureisen.

Wie schätzen Sie die Situation vorOrt ein?Nach zwei Diktaturen kann man nichtvon heute auf morgen eine freie Markt-wirtschaft erwarten. Bis zu den nächs-ten Wahlen im Frühling 2013 ist eineÜbergangsregierung an der Macht.Trotzdem bin ich dank des guten Bil-dungsstands zuversichtlich, dass dieWahlen reibungslos ablaufen und demLand eine gute Zukunft ermöglichen.Dabei dürften die Islamisten Wähler-anteile verlieren, weil die Bevölkerunggemerkt hat, dass diese nicht einfachArbeitsplätze herbeizaubern können.

Sie selbst kamenmit zwölf Jahren aus Tune-sien in die Schweiz.Mein Vater starb, als ich fünf Jahre altwar. Dann kam ich in ein tunesischesKinderdorf und darauf ins KinderdorfPestalozzi nachTrogen. IchbesuchtedieHandelsschule,heiratete eineSchweize-rin und machte bei der UBS und bei derSwissReKarriere.Seit Januarbefasse ichmichmit dem kulturellen Brückenbau.

Interview: Reto E.Wild

www.tunisia-express.ch

Bilder:Keyston

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FRAUDERwOCHE

Toiletten-TüftlerinEin team des schweizerWasserforschungs-instituts Eawag und einesWiener Designbüroshaben die toilette der Zukunft erfunden. DieProjektleitung hat die dänische IngenieurinTove Larsen (52). Das neue Klo istkostengünstig, kommt ohne Kanalisation undFremdenergie aus. Die innovative technologiekann die Hygienebedingungen weltweitverbessern. Denn 2,6 Milliarden Menschenmüssen derzeit ohne toilette auskommen.

MANNDERwOCHE

Spendabler KnauserEr zählt mit einem geschätzten Vermögen vonüber 30Milliarden Franken zu den reichstenMännern der schweiz. Ikea-gründer IngvarKamprad (86) gilt als äusserst sparsam, fuhrzeitlebens einen alten Volvo undmit der Bahnnur 2. Klasse. Nun hat er der Pro senectuteWaadt 3,26Millionen Franken gespendet. Da-mit kann die stiftung zehnweitere Jahre exis-tieren. Der schwede lebt seit den 70er-Jahrenin der gemeinde Epalinges bei Lausanne VD.

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Spanien –Sonnige Herbstferien mit der Familie

Hotel Augustus*** Familien-Hit: (2 Erw./1 Kind) 9Tage HP ab Fr. 1143.-

An der nördlichsten Mittelmeer-Küste Spa-niens liegt Santa Susanna mit seinem brei-ten, leicht abfallenden Sandstrand und derkilometerlangen Promenade. Unzähligekleine Stände, Geschäfte, gemütliche Cafésund Restaurants reihen sich aneinander.

Santa Susanna – Costa Brava La Pineda – Costa Dorada Cambrils – Costa Dorada Peniscola – Costa del Azahar

Der kleine Ort ist geprägt von derFerienanlage Estival Park. Ruhe undErholung finden Sie in den Parks und ambreiten, feinsandigen Strand.Vergnügen fürGross und Klein bieten der Wasserpark„Aquapolis“ und der Vergnügungspark„Port Aventura“.

Cambrils ist ideal für Familien. Der flache,feinsandige Badestrand lockt mit tollemSport- und Freizeitangebot. UnzähligeGeschäfte, Restaurants und Bars findensich in Cambrils und dem benachbarten,lebhaften Salou.

Die Orangenblütenküste lockt mit Sonnen-schein, warmen Temperaturen und herrli-chen, feinsandigen Buchten. RomantischenCharme erhält Peniscola durch seine male-rische Altstadt und seine Festungsanlage.Enge Gassen, Souvenirläden und TapasBars laden zumVerweilen und Flanieren ein.

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MENSCHEN | pORTRäT | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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S eit gut einem Monat und noch bisim Dezember ist Radio- und TV-Moderator Patrick Hässig (33) als

Zivildienstleistender im Zürcher Stadt-spital Waid im Einsatz. Er fügt sich naht-los ins Spitalbild ein. Da stimmt alles,vom sauberen Kurzhaarschnitt über dastäglich von der Wäscherei geliefertedunkelgrüne Poloshirt bis zu denschneeweissen Gesundheitsschuhen.Die haben ihm seine Moderationskolle-gen von Radio 24 geschenkt.

Die Sohlen der weissen Treter sindbereits ein wenig abgelaufen: Als Mit-arbeiter in der Transport- und Betten-zentrale legt Patrick Hässig in den Gän-gen des fünfstöckigen Waidspitals jedenTag zwischen 7 und 16 Uhr um die 15 Ki-lometer zurück, dabei schiebt er meistein Krankenbett vor sich her oder einenRollstuhl mit Patienten, die zu Untersu-chungen oder Therapien gebracht wer-den müssen. Das ist anstrengend, dennschon ein leeres Bett wiegt an die 120 Ki-lo. «Ich habe noch nie so viel gegessenwie jetzt, ich vertilge ganze Bauarbeiter-menüs», sagt Patrick Hässig und lacht.Die Verpflegung bekommen «Zivis»gratis. Ausserdem einen Sold von fünfFranken pro Tag.

Kürzlich habe ihm eine betagte Dameeinen vierfachen Tageslohn als Trink-geld gegeben, erzählt Patrick Hässig. 20Franken hat sie ihm in die Hand gedrücktund sich nicht davon abbringen lassen.Der Moderator kann gut mit Menschen

umgehen, interessiert sich für dieSchicksale seiner Schützlinge. «Manch-mal erfahre ich eine halbe Lebens-geschichte, wenn ich jemanden insRöntgen fahre», erzählt er, «und diezweite Hälfte höre ich, wenn ich den Pa-tienten wieder abhole.» Manchmal abersind Kranke nicht ansprechbar, ver-schwinden in den weissen Kissen. Pa-trick Hässig stellt sich trotzdem vor undsagt ein paar Worte, und sei es nur: «Ichhoffe, dass Ihre Untersuchung gut ge-gangen ist.» Konkretere Fragen stellt erbewusst nicht, und auch medizinischeoder pflegerische Handlungen an denKranken darf er keine vornehmen.

Die wenigsten erkennen ihn als Ra-diomoderator. Die meisten der jährlichrund 9500 Patienten im Waidspital sindüber 60 Jahre alt — nicht gerade dasZielpublikum von Radio 24. Doch abheute wird sich Patrick Hässigs Be-kanntheitsgrad ändern: Auf SF 1 startetnämlich seine tägliche Quizshow «We-niger ist mehr», die Nachfolgesendungvon Sven Epineys «5 gegen 5».

Der gelernte Kaufmann begann seineKarriere als Moderator als 18-Jährigerbei Radio Unispital Zürich. Später prä-sentierte er die DRS-3-Hitparade, dannbot ihm SF 2 die Jugendsendung «Game-show» an. Seit 2008 ist Hässig die Stim-me der erfolgreichen «Morgenshow»von Radio 24, wohin er nach seinemZivildienst auch zurückkehren wird.

«Er isch än Schnügel», sagt UrsulaEva Lindenmeyer über Patrick Hässig,«er macht es ganz herzig.» Die 71-Jäh-rige mit den grossen blauen Augen, dieauch im Bett immer ein Beret trägt, liegtseit zwei Wochen im Spital; nach einemSpaziergang mit ihrem Hund schwoll ihrlinker Fuss dick an und schmerzte. Pa-trick Hässig fährt sie regelmässig zurTherapie und vergisst nie, sich nach dem

Betten schiebenfürsVaterlandTausende von Schweizern entscheiden sich jedes Jahr für den Zivildienst, stattinsMilitär zu gehen. Einer von ihnen ist Radio- und TV-Moderator Patrick Hässig,der derzeit im ZürcherWaidspital die Sohlen seiner Gesundheitsschuhe abläuft.

ErfolgsmodellZivildienstZivildienst als Alternative zumMilitärgibt es in der Schweiz seit 1996. Erst2009 wurde es jedoch relativ einfach, zumZivildienst zugelassen zu werden: Dienst-taugliche dürfen sich seit drei Jahren ohneaufwendige Gewissensprüfung frei für denZivildienst entscheiden, den sie zum Beispielin einer sozialen Institution, in einem Spitaloder bei einem Landwirt absolvieren.Ob-wohl der Zivildienst anderthalbmal solange dauert wie die Militärpflicht, also390 statt 260 Tage, entschieden sichim Jahr nach Abschaffung der Gewis-sensprüfung über 8000 jungeMännerdafür — vorher waren es bloss rund 2000jährlich. In der Folge fürchtete der Bundes-rat «eine Gefährdung der Armeebestände»und gestaltete das administrative Prozede-re für die Zulassung zum Zivildienst ab An-fang Februar 2011 wieder schwieriger, ohneaber die materiellen Voraussetzungen oderdessen Dauer zu verändern. So wurde unteranderem eine vierwöchige Bedenkfrist ein-geführt, und Formulare können nicht mehreinfach online heruntergeladen werden. DaszeigteWirkung: Die Zulassungen gingen umrund ein Drittel zurück. Ende Juni 2012 teilteder Bundesrat deshalb mit, dass man vor-läufig am heutigen Zulassungsverfahrenfesthalte, die Entwicklung jedoch weiterhinlaufend analysiere. 2011 gab es in derSchweiz 27 803 Zivildienstpflichtige ge-genüber rund 162 000 aktiven Armee-angehörigen. Das heisst, knapp 15 Prozentder militärdiensttauglichen Schweizer ha-ben sich für den Zivildienst entschieden.«Ich habe noch nie so viel

gegessen. Ich vertilge ganzeBauarbeitermenüs.»

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | MENSCHEN | pORTRäT| 23

Patientin UrsulaEva Lindenmeyer(71) findet ZiviPatrick Hässig«än Schnügel».Sie hat sich beimSpaziergangmitdemHund denFuss verletzt.

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MENSCHEN | pORTRäT | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Hündchenzuerkundigen,dasderzeit imTierheimuntergebracht ist; schliesslichhat er, zusammenmit seinem langjähri-genLebenspartnerMikael (29), in seinerZürcher Wohnung selber Tiere: zweiKatzen und eine Schildkröte.

Über unebene Stellen steuert er dasBett besonders behutsam — «das istdoch sicher unangenehm, wenn dasganzeNäscht rüttelt»—und achtet da-rauf, dass die Patienten immer mitBlickrichtungaufdieTüre indenLift ge-schobenwerden,damit sie nicht an eineleereWand starrenmüssen.

Mit seinen 33 Jahren ist Hässig einerder ältestenZivis,die es imWaidspital jegegeben hat. Er entschied sich erst spät

dafür, seineverbleibenden90Dienstta-genicht imMilitärdienst alsTambour imMilitärspiel der Luftwaffe zu leisten.Auch wenn damit aus 90 eben 135Diensttage wurden (siehe Kasten): Erwollte etwasSinnvolles tun,sagt er.UndeinwenigEigennutz sei auchdabei:«Ichwar selbernochnie alsPatient imSpital.Obwohl ich kein Problem habe mit BlutoderErbrochenem,eingewisserRespektvor dem Krankenhaus war doch da. Ichdachte, ein Blick hinter die Kulissenwerdemichberuhigen,undso ist es jetztauch.»WäreernichtModeratorgewor-den, hätte er sich sogar einen Beruf imGesundheitswesen vorstellen können.

TonyDisler (46),ChefderTransport-und Bettenzentrale, ist begeistert vonHässig: «Man merkt die Reife.» Diemeisten Zivis seien zwischen 20 und 23Jahre alt und bräuchten deshalb mehrFührung. Wichtig seien sie aber alle.«Wir verlassenuns auf unsereZivis undbehandeln sie wie normale Mitarbei-ter»,sagtDisler,«vor allemzuSpitzen-zeiten sind sieGoldwert.»AuchPflege-

leiterin Stefanie Wunderlin möchte aufdie insgesamt vier bis fünf Zivis imWaidspital, unter anderem in der Akut-geriatrie oder auf der Dialysestation,nicht verzichten: «Die Patienten habensie gern, undwirwerden entlastet.»

Für Patrick Hässig ist gerade ein an-derer Job angesagt: Bettenputzen. MitSchweizerGründlichkeitwirdbei jedem«Näscht» jede Schraube mit Desinfek-tionslösung abgewischt, die Matratzegedreht und der Rost geschrubbt; dafürwird das Bett auf eine Hebebühne ge-stellt. Hässig schätzt die Abwechslungund die kühle Luft in der Bettenzentra-le. Einige seiner sechs fest angestelltenKollegensindauchda,eswirdgescherzt.Auf dem Fenstersims steht ein grossesRadio, es ist Nachrichtenzeit. Radio 24,versichert Patrick Hässig, habe nicht ereingestellt, das sei schon so gewesen.

Text: Karin AeschlimannBilder: Tina Steinauer

www.patrickhaessig.ch; Quizshow «Weniger istmehr», SF 1, jeweils 18.15 Uhr

«Die Patienten habendie Zivis gern, undwirwerden entlastet.»

Tony Disler, Chef der Transport- und Bettenzentrale

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | MENSCHEN | pORTRäT| 25

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Putzen, schieben, laufen: ZivildienstlerPatrick Hässig kommt immerwieder insSchwitzen. Jeden Tag spult er imWaid-spital gut und gerne 15 Kilometer ab.

Page 26: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

MENSCHEN | INTERvIEw | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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«Die erstendeutschen

PatriciaManndorff ist sich sicher: Das Reservoir an deutsch sprechendenÄrzten ist amVersiegen.

PatriciaManndorff,dasLebenundLeidenvonAssistenzärzten kennt man aus TV-Serien.Entspricht das Bild der Realität?Das weiss ich nicht, weil ich aus Zeit-mangel keine TV-Serien schaue. Ichweiss aber, dass die Assistenzärzte vonheute viel besser auf die Realität vorbe-reitet sind, als ich es zumeiner Zeitwar.

Erinnern Sie sich an Ihren ersten Tag?Und ob. Ich wurde einfach in den OPgestellt undsollte einenPatientenanäs-thesieren.OhneHilfederhochkarätigenFachanästhesiepflege wäre ich aufge-schmissen gewesen. Heutzutage ist dasStudium mit vielen Praktika deutlichpraxisorientierter. Assistenzärzte kön-nenschonalsEinsteiger fachgerechtPa-tienten untersuchen undmeist korrekteDiagnosen stellen.

Assistenzärzte sind Mangelware und Inter-lakennichtderNabeldermedizinischenWelt.Wie kommen Sie an denNachwuchs?Ich habe das selteneGlück, dass ich un-ter den Besten auswählen kann. Anäs-thesieerfahrunggehört zurBasisausbil-dung für Notärzte.Wir arbeitenmit derRegazusammen.DortEinsatz zu leisten,ist sehr, sehr begehrt.

Nachwelchen Kriterienwählen Sie aus?Anfänger ab Staatsexamen sind für die-se Rotationsstelle nicht geeignet. Ichverlange ein, besser zwei Jahre Erfah-rung in der Medizin oder der Chirurgie.Das istVoraussetzung fürdenEinsatzbeider Rega. Und ich nehme niemanden,der sich selber überschätzt.Das kann zugefährlichen Situationen führen.

PatriciaManndorff isteine der Hauptfigurenin einer «Dok»-Serie desSchweizer FernsehensüberAssistenzärzte. DieChefärztin des SpitalsInterlaken über deutscheRückkehrer, verärgertePatienten und die Krisemit demNachwuchs.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MENSCHEN | INTERvIEw| 27

Chefärztin undMutterSeit dem 1. Januar 2007 ist Patricia Manndorff (57) Chefärztin amInstitut für Anästhesie und Intensivmedizin des RegionalspitalsInterlaken (circa 170 Betten). Ihre ersten beruflichen Erfahrungensammelte die gebürtige Deutsche als Assistenzärztin in Villingen-Schwenningen (900 Betten). Vor rund zehn Jahren wechselte sie alsSpitalfachärztin der Anästhesie in die Schweiz nach Thun. Im Okto-ber 2002 wurde sie leitende Ärztin – ebenfalls in der Anästhesie –sowie Leiterin der Intensivstation im Spital Interlaken. Manndorff istverheiratet, Mutter von drei Kindern und wohnt in Interlaken.

Die «Dok»-Serie «Assistenzärzte – Zeit der Bewährung» startet amFreitag, 24. August 2012, um 21 Uhr auf SF 1

Ärzte gehenwieder»Ärzten ist am Versiegen. Die Anstel-lungsbedingungen in Deutschland ha-ben sich massiv verbessert. Die erstengehen bereits wieder zurück. In Öster-reich zeichnet sich ebenfalls ein Ärzte-mangel ab.ManwirdauchdortdieKon-ditionen verbessern, um die für teuresGeld ausgebildeten Mediziner zu bin-den. Zwar ist das Reservoir in anderenNationen aufgrund der Preisdifferenzvoll. Aber es stellt sich ein enormessprachliches und zuweilen qualitativesProblem,wennÄrzte ausOsteuropaoderÜbersee in die Schweiz kommen. Mansieht esbereits inderWestschweiz.Dortmelden sich viele aus Nordafrika. DieErfahrungen sind sehr unterschiedlich.

Warum haben Gesundheitspolitiker undUniversitäten nicht längst reagiert?Das kann ich nicht beurteilen. Aber ichweiss, dass bis Mitte der 90er-Jahreeine Ärzteschwemme prognostiziertwurde. Gleichzeitig explodierten dieGesundheitskosten.Manversuchte,dasProblemunddieKostenmitdemNume-rusClausus, also einer künstlichenBar-riere, in den Griff zu bekommen. Siefunktionierte. Zeitgleich stieg aber derBedarf an Ärzten wegen rapider Über-alterungderBevölkerungundder immergrösseren Komplexität derMedizin.

Reagierteman damals überstürzt?Nun, es gab Ansätze zu einer Ärzte-schwemme. Aber rückblickend war esein Irrtum.

Und warum riss niemand das Steuer herum,als sich der Irrtumabzeichnete?Daskann ichnichtbeantworten. Ichver-mute, eswar finanziell lukrativ, die teu-re Ausbildung von Ärzten anderen Län-dernzuüberlassen—undeshatbisheu-te ja sehr gut funktioniert.

Allerdings auchmit Folgen.Bei der Bevölkerung kamdas nicht allzugut an.VielePatientenbeklagensicher-heblich über die Überfremdung in derMedizin — und ich verstehe das gut.Wenn ich mir vorstelle, in Deutschlandwäre die gleiche Situation, könnte ichauchkeinVerständnisdafür aufbringen.

Patienten wollen Schweizerdeutsch spre-chendeÄrzte?Natürlich, viel lieber.Wirklich schlimm

wird es, wenn ausländische Ärzte nichteinmalmehr deutsch sprechen.

Wie viel kostet die Ausbildung eines Human-mediziners die öffentliche Hand?Laut Bundesamt für Gesundheit sind esbis zum Abschluss als Facharzt bis 1,2Millionen Franken. Allein das Studiumkostet etwa 720000 Franken. Aber dieInvestition ist notwendig. Bereits heutesind 40 Prozent der Hausärzte über57 Jahre alt. Der Bedarf ist gross.

Tickt da eine Zeitbombe?Das kann man so sagen, auf jeden Fall.Man kann sie nur entschärfen, indemman endlich anfängt, die in der Schweizbenötigten Ärzte auch in der Schweizauszubilden. Mir tut es weh, dass demnicht so ist.Der eigenen JugendwirdderZutritt zu diesem Beruf verwehrt. DieSchweiz vergibt die hochkarätigenPosten an Ausländer. Das ist eine herbeSache. Im Moment gibt es tatsächlich

KostenAssistenzärzte oder rentieren sie?AmAnfangsindsie eherdefizitär,zumaldie Ausbildung Ressourcen im Kaderschluckt,weil immereinOberarzt anwe-sendseinmuss.AbMittederAusbildungist es eher ein Plusgeschäft für das Spi-tal.EinMedizinerhingegen,der aneinerUniversitätsklinik in einemhochspezia-lisierten Bereich seine Fachausbildungmacht, kostet wahrscheinlich bis zumAbschlussmehr, als er einbringt.

Sind diese Kosten schuld amÄrztemangel?Teuer istdasStudium.Primärmussmansich die Frage stellen, wie die Schweizzu ihren Ärzten kommt. Da stellt manschnell fest, dass es viel zu wenige Stu-dienplätze gibt. Im Moment schliessenpro Jahr bloss etwa 800Mediziner ab.

Undwir bräuchten etwa 1000?Wesentlich mehr, denn jährlich findenüber1000ausländischeÄrztebeiunseineStelle. Für mich ist es absolut unver-ständlich,warummanhiernichtdieeige-neNachwuchselite,die eigenemedizini-sche Jugend, fördert. Interessenten gibtes ja genügend.Etwadrei- bis viermal soviele,wieStudienplätzevorhandensind.

In den letzten zehn Jahrenwurden 15Prozentmehr Studienplätze geschaffen.Das reicht nicht. Es müssen mehr sein.Wahrscheinlich müssten neue Fakultä-ten an grossen Kantonsspitälern ge-schaffenwerden,dadiebestehenden ihrAngebot nicht beliebig ausweiten kön-nen.DerBall liegt bei denPolitikern.Siemüssen diesen Engpass, dieses Nadel-öhr,öffnen.Undzwardringend.Eskannauf Dauer nicht funktionieren, dass dieSchweizmehrMediziner imAusland re-krutiert, als sie selbst ausbildet.

Warum soll das nicht gehen?Das Reservoir an deutsch sprechenden

«Viele Patientenbeklagen sich überdie Überfremdungin derMedizin.»

Bild:SRF/N

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MENSCHEN | INTERvIEw | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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keine Alternative. Aber das Problem isthausgemacht.

Wie viele Stunden proWoche arbeiten Sie?Ein normaler Arbeitstag hat selten unterelf Stunden. Dazu kommen die Nacht-und Wochenendbereitschaftsdienste.Bis zu 80 Arbeitsstunden pro Wochesind eher die Regel als die Ausnahme.

Steht darumein Bett in IhremBüro?Wenn im OP alles gut läuft und ichin einer Nacht wirklich sehr müde bin,lege ich mich manchmal kurz hin.

Sind diese Arbeitszeiten mitverantwortlichfür denÄrztemangel?Die Wochenarbeitszeit von Assistenz-und Oberärzten ist gesetzlich auf 50Stunden beschränkt. Die Zeiten habensich auch in diesem Punkt wesentlichgeändert. Die neue Generation legt mehrWert auf die Work-Life-Balance. Ver-einbarkeit von Familie und Beruf wirdnoch mehr ein Thema, denn rund60 Prozent der Studienabgänger in derMedizin sind heute weiblich — und imbesten gebärfähigen Alter. Da ist ab-zusehen, dass viele Frauen Teilzeit ar-beiten müssen. Auf dieses Szenario sindwir nur mangelhaft vorbereitet. Wir

brauchen also noch mehr Köpfe, um dieStellen zu besetzen.

Wiemachen Sie dasmit Ihren drei Kindern?Die sind mittlerweile zwischen 19 und 23Jahre alt. In meiner eigenen Assistenz-zeit, in den 90er-Jahren in Deutschland,hatte ich einen sehr fortschrittlichenChef, der auch drei Kinder hatte — undeine Ehefrau, die Intensivschwester war.Ab und zu fuhr sie in die Ferien undüberliess ihm die Kinder. Er wusste also,was das bedeutet. Eigentlich wollte ichin die Chirurgie, aber der Chef dort sag-te zu mir: «Doktorin, wenn du Kinderhast, gehörst du an den Herd, das ist mitder Chirurgie nicht vereinbar.»

Tat diese Zwangswahl weh?Im OP blickte ich früher wehmütig übersTuch zu den Chirurgen. Heute bin ichglücklich mit meiner Wahl, denn meinFach ist interdisziplinär. Wir bekommenvon anderen Abteilungen alles mit undlernen an deren Problemen. In der An-ästhesie konnte ich im Job-Sharing mei-ne Ausbildung machen. Das war auch fürdas Spital ein Gewinn: Wenn wir uns umdie Mittagszeit ablösten, zählte niemanddie Minuten.

Jetzt sindSie selber inderPosition,Ärztinnengenau das zu ermöglichen. Tun Sie es auch?Von den sechs leitenden Ärzten in derAnästhesie — zwei davon Frauen — ar-beitet keiner 100 Prozent. Das hat etwasungeheuer Praktisches: Wenn irgendwoeine Lücke entsteht, sind die Teilzeiter

bereit, kurzfristig ihre Pensen etwas zuerhöhen. Wenn jemand ausfällt, bin ichalso viel weniger darauf angewiesen, je-manden von extern einzukaufen. Wirkönnen Lücken wunderbar hausinternausbalancieren.

MüssenSiedasgegenüber IhrenChefs recht-fertigen?Nein, da habe ich relativ freie Hand, mansieht den Vorteil. Problematisch ist Teil-zeit bei den Assistenzärzten. Deren Wegzum Facharzt dauert sechs Jahre. In Teil-zeit könnte er bis zwölf Jahre dauern. Damüssen wir uns etwas einfallen lassen.

Ihre Tochter studiert Medizin in Bern. HabenSie ihr davon abgeraten?Nein, ich liebe diesen Beruf. Ich stehe je-den Morgen gerne auf, um zur Arbeit zugehen. Aber die Bedingungen sindzunehmend härter. Und mit dem aus-ufernden bürokratischen Gerangel auchfrustrierender. Die Ökonomisierung desKlinikalltags hat ein Mass erreicht, dasfür uns Ärzte kaum mehr verkraftbar ist.Ein Spital wird nur noch als Produk-tionsbetrieb gesehen. Wirtschaftlich-keit und positive Bilanz sind die Schlag-worte. Wenn es so weitergeht, gibt esstatt Patienten bloss noch Kunden, Leis-tung kaufende Kunden. Dagegen wehrenwir uns. Es führt sonst weit weg von denBeweggründen, warum jemand Medizinstudiert. Das finde ich sehr schade.

Interview: Ruth Brüderlin, Reto E.WildBilder:Marco Zanoni

Trotz Bürokratieund starkerÖkonomisierungdes Klinikalltags:PatriciaManndorffliebt ihren Beruf.

«Die Schweiz vergibtdie hochkarätigen PostenanAusländer.»

Page 29: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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«Schönä, Tschouni!», raunten dieacht-, neunjährigen Buben, wenn ihreKameradin, das einzige Mädchen imTeam,wieder einem gegnerischen Stür-mer den Ball zwischen den Füssen weg-gespitzelt hatte. Cool, aber voller An-erkennung sagten sie es: «Schönä,Tschouni!»HabenschonganzdenFuss-ballerjargon drauf, die kleinen Kerlchen.Und sie hält mit, dribbelt den Knabenum die Ohren: Joni. So heisst die kleineKickerin, die ich letzten Sonntag aneinem Grümpelturnier kennengelernthabe.Undnatürlich fielmir sogleich JoniMitchell ein, die kanadische Sängerin,derenLied«River»zumeinenallerliebs-ten zählt. Aber ich verklemmte mir eineBemerkung.Dennwer kennt heute nochJoniMitchell? Dass die Kleine Joni hiess,hatte bestimmt einen ganz anderenGrund. Und überhaupt sage ich liebernichtsmehrzuNamen,diesichElternfürihre Kinder ausgedacht haben, denn ichhabemich letzthin furchtbar blamiert.

Und das ging so: Eine Bekannte hatteihr eben geborenes Töchterchen Ella ge-tauft. Nun erzählte sie mir, wie sehr siesichdarüberärgere,dassallemeinten,sieund ihrMann seien bestimmtwegen desHitsvonRihannaaufdie Ideegekommen,das Kind Ella zu nennen: «Under myUmbrella, -ella, -ella…» Die Rihannafindet sie nämlich doof. «Die Leute ha-ben halt keine Ahnung mehr von Mu-sik!»,bluffte ich;mir sei schonklar,dasssie ihre Tochter wegen des 80er-Jahre-

Hits «Ella elle l’a» der Französin FranceGall so benamst habe. Sie schaute michnur fassungslos an. «France Gall? Hilfe,neiiin!» Sie habe ihre Tochter denk nachder grössten Sängerin aller Zeiten be-nannt. «Nach …äähm, Aretha Frank-lin?»,fragte ichundschauteblödausderWäsche…«AberwiekommtihrdennaufElla?» — «Nein, Mann! Nach Ella Fitz-gerald», rief sie aus. Ich war beschämt,zeigtemir innerlichdiegelbeKarte—«Dahättest dochdrauf kommenmüssen,Af-fe!» — und brummelte, nachdem ichmich einigermassen gesammelt hatte:«Aber klar doch, die grosse Ella! Fitzge-rald!» Dass ich noch anzuführen ver-

suchte, auch France Galls Lied sei eineReverenz an die grosse Fitzgerald gewe-sen,warnur eineVerschlimmbesserung.Nichtszuretten,ichstandalsBanauseda.

Hätte ichunsereTochter nachmeinerLieblingssängerin benannt, hiesse sieAmy oder Emily. Dennmeine Lieblings-sängerinnen sind deren zwei, Amy RayundEmilySaliers,zusammenbekanntalsThe Indigo Girls. Aber erstens klängenbeide Namen hierzulande ein bisschenalbern, und zweitens reden bei der Na-mensgebung immerzweimit,undmeineFrau fand ja auch die Idee nicht so super,dem Hans den Zweitnamen Elvis zu ge-ben. Jedenfalls heisst unsere Anna Lunaweder Amy noch Emily, und vermutlichist das gut so.

Und Joni? Spielte unerschrocken, wieich noch nie ein Mädchen habe Fussballspielen sehen. Sie wurde völlig verdientzur besten Spielerin des Turniers ge-wählt. «Schönä, Tschouni!», applau-diertendieKameradeneinbisscheneifer-süchtigundeinbisschenstolz,alssiedenPreisentgegennahm.«Joni—einschönerName»,sagte ichhernachzu ihrenElternund verschwieg, dass mir dabei unwei-gerlich die kanadische Sängerin einfällt.Doch die Eltern, unisono: «Heute kenntdie ja niemandmehr.Aberweisst du,wirhaben sie nach JoniMitchell getauft.»

Bänz Friedli (47) lebt mit seiner Frau und denbeiden Kindern in Zürich.

DERHAUSMANN

EinMädchennamens …Bänz Friedliverehrt dieIndigo Girls.

«Joni dribbelte denBuben umdieOhren.»

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AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

32 |

A lex Kirschner (47) betritt in sei-nem Zürcher Tonstudio einenAufnahmeraumundzieht dieTür

hinter sich zu. Sofort ist vom Lärm derStadt nichts mehr zu hören. Denn dasunterirdische, klimatisierte Zimmer istvöllig schalldicht.DerKomponistdrückteineTaste aneinemMischpult.AuszweigewaltigenLautsprecherboxenschmet-tert eine Fanfare. «So klingen für michgelbe Peperoni», meint der baumlangeMann. Nach einem weiteren Tasten-druck erklingt ein Fauchen, das einwenig an einen feuerspuckenden Dra-chen erinnert. «Dieser Sound steht fürRauchgeschmack», erklärt Kirschner.

Der Zürcher erfüllt gerade eine sehrungewöhnliche Aufgabe: Er vertontPommes chips.Auf derWebsite derMi-gros-Lizenzmarke Terra Chips könnenFans aus über 100 Aromen eine neueGeschmacksrichtungzusammenstellen.Die Auswahl reicht von Salz und Papri-ka bis zu Kaffee, Rotwein oder Schoko-lade. Am Schluss wird sich in einemAuswahlverfahren ein Geschmackdurchsetzen. Die neue Chipsvariante

Wie klingenPeperoni?Auf einerWebsite können Chipsfans eine neue Geschmacksrichtung für Terra Chipsein Klang zugeordnet ist, entsteht dabei eineMelodie. Komponist Alex Kirschner hat

Artikel Preis alt * Preis neu * in%Schweizer Honig, 500 g 13.50 14.50 7,4Akazienhonig Squeezer, 500 g 7.60 8.00 5,3Bio Pouletbrust geräuchert, gekocht, per 100 g 5.90 5.20 –11,9

PreisbarometerDie Migros muss die Preise von Honig erhöhen. Grund ist die schlechte Honigernte.

DieHonigernte inderSchweizundinOsteuropa istschlechtausgefallen,unddasknappeAngebot anHonig führtnunzu höheren Preisen. Die Gründe für die enttäuschende

Erntesindunterschiedlich:Hauptursache inderSchweiz istdasBienensterben,dasdurchMilbenbefall verursachtwird.Wäh-rend der Trachtzeit der Bienen von April bis Juni, also jenerZeit, indenendieBienenNektar sammelnkönnen,war zudemdieWitterungungünstig–KälteundRegenhindertendieBie-nen amFlug. InUngarn, vonwoderGrossteil desAkazienho-

nigs fürdieMigrosherkommt,hat eine langeandauerndeKäl-tewellevieleAkazienerfrieren lassen.Auchhier fandendieBie-nenwährendderTrachtzeit zuwenigeBlüten.EinenPreisab-schlaggibtsdafürbei geräucherterPouletbrust inBioqualität.

Raffinierter Tontüftler:Werbe- und Filmkomponist Alex Kirschner spielt in seinemAufnahmeraumKlänge ein, die verschiedeneAromen symbolisieren.

Page 33: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

NEUESAUSDER MIGROS | 33AKTUELL| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

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soauszuwählen,dass sie sichamSchlusszu Musik zusammensetzen und nichteinfacheinechaotischeKlangwolkebil-den», erklärt Kirschner. Mit schwieri-genAufgaben inderWeltderTönekenntsich der Profi aus. Der kräftige Zürcherhätte als Jugendlicher fast eine Sport-karriere als Schwimmer eingeschlagen;doch die Freude am Tüfteln mit Tönenwar stärker. Er besuchte in Boston eineMusikschule und gewann im Jahr 2000beimFilmfestival von Locarno denMu-sikpreis für die Melodien im SchweizerThriller«Irrlichter».Kirschner ist heu-te auf Musik für Werbespots speziali-siert. Er ist Chef einer Firma mit sechsAngestellten, zu denen Sounddesignerund Toningenieure gehören.

Der erste Spot,denKirschner seiner-zeit vertont hat,war übrigens eineWer-bung für Pommes chips einer anderenMarke. «Mit den Aromaklängen kehreich also zu meinen Anfängen zurück»,meint der Komponist lachend.«Offen-bar sindChipsmein Schicksal.»

Text:MichaelWestBild: NickHunger

kreieren. Da jedemAromadie Klänge entwickelt.

Terra Chips: DerWettbewerbAb sofort können Nutzer der Terra-Chips-Website neue Geschmacksrich-tungen aus einer Vielzahl von Aromen zu-sammenstellen. Am Ende entscheidetsich eine Jury für eine der Geschmacks-varianten. Die neuen Chips werden vomM-Industriebetrieb Bina produziert, undsie kommen im Frühling 2013 in den Ver-kauf. Zugleich soll aus den Aromaklängenauf derWebsite ein Musikstück entste-hen, das zu den neuen Chips passt undsich schliesslich online abrufen lässt.Der Gewinner desWettbewerbswirdgrosszügig belohnt: Er erhält ein Pro-zent des Umsatzes, den die Migrosmit den neuen Chips erwirtschaftet!

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wird dann vom M-IndustriebetriebBischofszell Nahrungsmittel AG (Bina)produziert. Einen solchen Wettbewerbgabs schon letztes Jahr.Neu soll dieOn-line-Entwicklung des Snacks aber auchein Klangerlebnis sein: JedemAroma isteinSoundzugeordnet.WeraufderWeb-site einen Geschmack zusammenstellt,entwickelt gleichzeitig eine kleine Me-lodie,die sichausden jeweiligenAroma-klängen zusammensetzt.

DerTontüftler arbeitetmitriesigen Sound-BibliothekenKirschner arbeitet in seinem TonstudiogeradeandenvielenAromasounds.Teilsspielt er die Klänge selber mit Gitarrenoder anderen Instrumenten ein, teilsfindet er sie in riesigenTonbibliotheken.Er arbeitet zum Beispiel mit einem Ar-chiv aus zahllosen Klängen der WienerPhilharmoniker: «So stehtmir die gan-zeZeit einOrchester zurVerfügung,dasnie müde wird.» Die Herausforderungbesteht aber gar nicht darin, zum Bei-spiel einenKlang fürCurryherauszufin-den.«Viel schwieriger ist es,dieSounds

Aus dem letztjäh-rigenWettbewerbsind Chips in denzwei folgendenGeschmacksrich-tungen entstan-den: Essiggurken-Dill (links) undZwiebel-Pfiffer-ling-Speck.

Page 34: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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36 |SCHAUFENSTER | BIO-BROTE | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

GutesBio-Brotmit Biokeimkraft

In derMigros gibt es jetzt alle gängigen Brotsorten inBioqualität. Und: Fast alle Bio-Frischbrotewerden nunzusätzlichmit gesundemKeimkraftmehl gebacken.

B rot ist ein wichtigerEnergielieferant fürkörperliche und geistige

Arbeit. Es enthält wertvollesEiweiss sowie lebensnotwen-dige Mineralstoffe und Vita-mine — und es gehört darumfür die meisten Schweizereinfach zu einer gesundenMahlzeit.

Besonders Bio-Brote sindgegenüber konventionellenBroten seit einigen Jahren aufdem Vormarsch. Allein 2011hat die Migros fast 17 Millio-nen Bio-Brote verkauft, rundelf Prozent mehr als im Vor-jahr. Weil der Migros die Be-dürfnisse derKundenamHer-zen liegen, gibt es jetzt alleBrotarten — von hell bis dun-kel—undBrottypenwieStan-

genbrote, runde Brote, Kas-tenbrote und Zopf als Bio-alternative im Sortiment.

Allen Bio-Frischbrotenausser dem Zopf ist dieBiokeimkraftmischung bei-gegeben. Sie besteht auswertvollem Keimlingsmehl.Die Bio-Brote auf Keimkraft-basis sind darum länger halt-bar und liefern auch mehrVitamine und Mineralstoffe.Das macht sie natürlich undgesund.

Alle Bio-Brotewerdennachden strengen Richtlinien vonBio Suisse hergestellt,was be-deutet, dass die Rohstoffenachhaltig produziert sindund keinerlei chemischeZusatzstoffe enthalten.

Text: AnetteWolffram

Dasbedeutet BioDie Natur weiss, was gut ist. Bio steht für eine naturnahe, nachhaltige Landwirtschaft. Die Produzenten

verzichten auf den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und künstlichem Dünger. Migros-Bioprodukte aus derSchweiz stammen von Bio-Suisse-zertifizierten Höfen. Zudem gibt es noch unabhängige Kontrollen.

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| 37| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | schaufenster | Bio-Brote

Das Bio-Brot-Sortiment1. ButtergipfelmitVollkornmehl, frischbackHefeteiggebäck, das auf jedenFrühstückstisch gehört.144 g, 4 Stück, Fr. 2.80

2.ButterzopfKein sonntag ohne ihn. Wird ausHefeteig zubereitet, ist länger haltbar,weil er Butter enthält.500 g, Fr. 4.20; Frischback-variante: 300 g, Fr. 3.20

3. und4.Bio-twisterDie handgedrehten stangenbrote sindinnen luftig feucht und aussenknusprig.Hell, 360 g, Fr.2.90;rustico, 360 g, Fr. 3.–

5.hofbrot, halbweissBesteht aus Weizenmehl und wirdzusätzlich wie alle Bio-Brote (ausserZopf) mit Keimkraftmehl verfeinert.320 g, Fr. 2.90

6.sonnenkranzEignet sich gut zum grillieren undergibt aufgeschnitten und belegt eineköstliche Mahlzeit.360 g, Fr. 2.60

7.Weizenvollkornbrotreichhaltiges Vollkornbrot ausgemahlenem Weizen. Enthält vielBallaststoffe zur unterstützung einergesunden Verdauung. 350 g, Fr. 3.40

8.sonnenhofbrotHergestellt mit Hefe und sauerteigaus sonnengereiftem Weizen undroggen. Enthält auch Haferflocken,sonnenblumenkerne und Leinsamen.400 g, Fr. 3.90

9.roggensauerteigbrotBrot aus sauerteig ist leichterverdaulich und länger haltbar.400 g, Fr. 3.20

10.QuadratiEignet sich gut als sandwich fürunterwegs. Mit sonnenblumenkernenals Ballaststoffquelle. 120 g, Fr. 1.60

11. Bürli, frischbackKeine grillwurst ohne Bürli. Dasgeheimnis des Bürli liegt im extremweichen teig.350 g, Fr. 3.30

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| 39| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | SCHAUFENSTER | AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.

Die süsseSeitedes LebensDer Genfer Student Yannick Rossy hat mit seinem Dessert denKochwettbewerb gewonnen undmit demMaster an der Uni Genfsein Studium erfolgreich bestanden. Zwei gute Gründe zu feiern.

Aus dem feinen Honig von Eric Anselmetti (links) zauberte Yannick Rossy ein Siegerdessert.

Y annick Rossy ist 25Jahre jung und vol-ler Tatendrang. Sei

es amKochherdoderhin-ter den Büchern. Was eranfasst, gelingt. Undwenn er nicht amKochenoderLernen ist,danngehter auf Bistrotour durchGenf. «Schliesslich mussich meine bestandenePrüfung und den Sieg imKochwettbewerb feiern»,freut sich Rossy. Und in

Genf hat er die Qual derWahl.

Nebenbei hat er denMaster in Economics andSocieties an der Uni Genfbestanden. Mit seinemsüsssauren Dessert ausRhabarber und GenferHonig hat er aber nichtdie Prüfungsexperten,sondern den Gastrono-menUeli Indermühle von«Events&Saveurs» inLeMuidsVDüberzeugt.Wie

auchseineLebenspartne-rin, die er beinahe täglichmit seinen Kochkünstenverwöhnt.

Text:Martin JenniBild:MarkusMallaun

Das Gewinnerrezept, Bilder undInfos zu den Produktenauf www.migrosmagazin.ch/ausderregionLesen Sie in zweiWochen:Rahel Oertli aus Bülach ZHkocht pochierte Birne auf Rösti.

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1. AmVortag: rhabarber auf-tauen,mit dem Zucker mischenund in ein sieb geben. Circa24 stunden abtropfen lassen.2.Am Zubereitungstag: Vanille-schote aufschneiden,mit demrhabarber weich kochen. Fallsnötig etwasWasser dazugeben.rhabarber mit Zimt, Ingwer undAhornsirup abschmecken. In einsieb geben, abtropfen lassenund saft auffangen. schoteentfernen. guetsli im Mörserzerstossen. Butter in stückendazugeben. Masse zwischenden Händen bröselig reiben.3. Äpfel in 5 mm grosseWürfelschneiden. Honig, Zucker undcirca 6 EL des rhabarbersaftsleicht caramelisieren lassen.Hitze reduzieren. Balsamico undÄpfel beigeben. 5–10 Minutenköcheln lassen. rhabarber aufAnrichtringe verteilen, Äpfeldaraufgeben,mit guetslimasseabschliessen. ring entfernen.

Zubereitung: ca. 50 Minuten+ ca. 24 stunden abtropfenPro Person ca. 3 g Eiweiss,8 g Fett, 86 g Kohlenhydrate,1850 kJ/440 kcal

Page 40: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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| 41| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SCHAUFENSTER | ICE TEA

G ut hat er sich gehalten,der Migros-Ice-Tea —immerhinhatdasKind

der 80er-Jahre schon bald30 Jahre auf dem Buckel. DerDurstlöscher hat sich seitherweder optisch gross verän-dert, noch ist er seinen inne-renWertenuntreugeworden:Der Geschmack des Migros-Ice-Teas, der aus Teeblätternfrisch aufgebrüht wird, istnoch immerder alte.Undmitden Jahren kommt bekannt-lich dieWeisheit— in diesem

Fall in Form von Nachhaltig-keit: Ab September wirdfür die Zubereitung desKultgetränks ausschliesslichSchwarztee ausUTZ-zertifi-zierten Teegärten auf Javaverwendet. UTZ Certified isteine unabhängige, weltweittätigeNon-Profit-Organisa-tion, die einen marktorien-tierten und nachhaltigenAnbau von Tee, Kaffee undKakao sicherstellt. Für dieUTZ-Zertifizierung müssendieProduzentenKriterienzur

Sich treu bleiben, aber mitder Zeit gehen – das Erfolgs-rezept der Kult-Ice-Teas. Ice Tea Zitrone mitUTZ-zertifiziertem Tee,1 l Brik, Fr. 0.75 Ice Tea Pfirsich mitUTZ-zertifiziertem Tee,0,5 l PET, Fr. 0.95

Verbesserung von Umwelt-und sozialen Bedingungeneinhalten, die durch un-abhängige Prüfer kontrolliertwerden. ImGegenzugwerdendie Plantagenverantwortli-chen in der Professionalisie-rung ihrer Anbaumethodengeschult. Durch das neugewonnene Know-howkönnen diese den Ertragsteigern, die Qualität ihrerErnteverbessernundsomehrUmsatz erzielen.

Text: Nicole Ochsenbein

Dank der ausgesprochenfruchtbaren Vulkanböden,gedeiht der Tee auf derindonesischen Insel Javasehr üppig.

Tee mit IdeeSeit 30 Jahren ist er in aller Munde: Über 30 Millionen Liter Migros-Eistee werden pro Jahr getrunken. Jetzt wird der Kult-Ice-Teadoppelt nachhaltig – als Durstlöscher wie bisher und neu zubereitetmit UTZ-zertifiziertem Tee. Gleich bleibt aber der Geschmack.

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Page 42: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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Page 43: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| 43| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SCHAUFENSTER | FAIRTRADE-KAFFEE

Eine faireIdee wird 20Seit 20 Jahren gibt es Kaffeemit einem Fairtrade-Gütesiegel vonMax Havelaar. Die Kaffeebohnenwaren das erste Fairtrade-Produkt in derMigros.

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M ilchkaffee zum Früh-stück, Espresso nachdem Essen, Cappuc-

cinoamNachmittag—Kaffeegehört bei uns zur täglichenGenusskultur. Da will mannatürlich, dass es den Men-schen ganz am Anfang derProduktionskette, nämlichden Arbeitern und Kleinbau-ern auf den Kaffeeplantagen,auch gut geht.

Mit dem von der Max-Havelaar-Stiftung Schweizvergebenen Fairtrade-Labelbekennt sich die Migros zueinem fairen Handel, der dieProduzenten indenEntwick-lungsländern stärkt. Mit je-der Tasse Fairtrade-KaffeewirdeinkonkreterBeitrag zurVerbesserung der Lebens-und Arbeitsbedingungen der

KleinbauernundderenFami-lien in den Entwicklungslän-dern geleistet.

Die Max-Havelaar-Stif-tung feiert dieses Jahr ihr20-jähriges Bestehen. Boh-nenkaffee war 1992 das ersteProdukt, für das in derSchweiz das Gütesiegel ver-gebenwurde.DieMigroswarvonBeginnanalsPartnerda-bei und führt seither Kaffeeaus fairemHandel indenVer-kaufsregalen. Im fairen Kaf-feesortiment der Migros fin-det man heute nebst Bohnenauch gemahlenen Kaffee,Espresso, Instantkaffee undDelizio-Kapseln—ausserEs-presso alle in Bioqualität. Dableiben bei KaffeeliebhabernkeineWünsche offen.

Text: DoraHorvath

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Das Fairtrade-Label steht für gerechten Handel alsMittel zur Reduzierung der Armut in Entwicklungs- undSchwellenländern. Produzenten erhalten einenstabilen Mindestpreis und eine Prämie zur Realisierungeigener Projekte.Weitere Infos: www.maxhavelaar.ch

Bild:StockFood

Page 44: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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| 45| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SCHAUFENSTER | FEINE CRÈME

Schlagfertig!Ein Löffel Schlagrahm ist das i-Tüpfelchen auf vielen Speisen.Jetzt gibt es ihn frisch und schon fertig geschlagen imBecher.

E in Fruchtsalat, eine gluschtigeGlace oder ein Stück Schoggiku-chenzumZvieri—miteinemSchlag

Rahm wird manches zu einem Fest fürden Gaumen. Auch viele herzhafte Ge-richte verfeinert ein Hauch der luftigweissenCreme,macht sie aromatischerundsorgtoft fürdie richtigeKonsistenz.Und das haben vor den Spitzenköchenschon unsere Grossmütter geschätzt.

Doch vor dem Genuss heisst es ersteinmal schlagen. Das war zumindestfrüher so. Wer sich das Schlagen lieberspart, greift jetzt zur neuen, feinen

Crème aus derMigros. Fixfertig kommtsie im handlichen Becher daher.Wiederverschliessbar hält sie sich im Kühl-schrank mehrere Tage ohne Aromaver-lust. Sie schmeckt nicht nur wie geradefrisch geschlagen, sondern ist als Halb-rahmmit nur 25 Prozent Fett obendreinfigurfreundlicher als der Vollrahmklas-siker.Als rahmigesKrönchenaufderTo-matensuppe, zum Geschnetzelten oderauf dem Dessert kann man sich so auchmal ein Löffelchen mehr gönnen, ohneein schlechtes Gewissen zu haben.

Text: Jacqueline Vinzelberg

Feine Crèmefertiggeschlagen,125 g, Fr. 2.60In grösserenFilialen erhältlich.

Bild:StockFood

Page 46: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

REISEHÖHEPUNKTE:• Salzburg im festlichen Adventskleid• Advent auf Gut Aiderbichl• Kitzbühel & Romantische Kutschenfahrtdurch die Tiroler Bergwelt

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Sitzplätze zum exklusivenWeihnachtskonzert von Francine Jordi am 8.12.2012 in Kitzbühel✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise

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Gut Aiderbichl

1. Tag: Donnerstag, 6. Dezember 2012 - AnreiseVom gewählten Einsteigeort geht es via Ostschweiz,Vorarlberg in die Gegend von Kitzbühel im schönenTirol. Hier werden Sie von der Küche Ihres Hotels bereitsmit einem feinen Nachtessen erwartet.

2. Tag: Freitag, 7. Dezember 2012 -Advent auf Gut Aiderbichl & Christkindlmärkte inSalzburg!Nach dem Frühstück unternehmen wir heute eine wun-derschöne Fahrt durch die Landschaft des verschneitenSalzburgerlandes. Unser Besuch auf dem idyllisch gele-genen Gut Aiderbichl wird Sie begeistern! Der renom-mierte Gutshof ist eine einzigartige Begegnungsstättezwischen Mensch und Tier. Es dient als Zufluchtsort fürTiere, die sich in einer aussichtslosen Situation befan-den. Beim geführten Rundgang über den Hof erfahrenSie viel Wissenswertes, berührende Tiergeschichtensowie von der ganzheitlichen Philosophie des berühm-ten Gutshofes! Danach bleibt genügend Zeit zur freienVerfügung, um den liebevoll gestalteten Weihnachts-marktmit seiner einzigartigen Lebendkrippe zu besich-tigen! Später geht es weiter nach Salzburg. Die Stadterstrahlt im festlichen Weihnachtskleid und die zau-berhafte Atmosphäre macht selbst Hartgesottene zu

Romantikern. Schlendern Sie beim Duft von Lebkuchenund Glühwein durch die verschiedenen Stände desbeliebten Christkindlmarktes und lassen Sie sich ver-führen! Am Abend erwartet uns der Hotelier mit einemfeinen Nachtessen im Hotel.

3. Tag: Samstag, 8. Dezember 2012 –Pferdeschlittenfahrt, Kitzbühel & AdventskonzertDen heutigen Tag beginnen wir mit einer wildromanti-schen Pferdekutschenfahrt durch die verschneite Tiro-ler Berglandschaft. Lehnen Sie sich zurück und genie-ssen Sie dieses ganz besondere Erlebnis. Später geht esweiter nach Kitzbühel, wo vor dem grossen Höhepunktdes heutigen Tages noch etwas Zeit zum Verweilenbleibt. Am späten Nachmittag lädt dann Francine Jordiim Namen von Volksmusik-Reisen zum exklusivenAdventskonzert in Kitzbühel! Freuen Sie sich auf einenromantischen Abendmit bekanntenWeihnachtsliedernund weiteren Hits der sympathischen Bernerin! Danacherwartet Sie Ihr Hotel zu einem feinen Abschlussessen!

4. Tag: Sonntag, 9. Dezember 2012 - HeimreiseMit vielen unvergesslichen Adventseindrücken imGepäck tretenwir nach demFrühstück dieHeimreise an!

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Page 47: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| 47SCHAUFENSTER | M-GASTRO | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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48 |SCHAUFENSTER | ANIMANCA-WETTBEWERB | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Bereit fürsAbenteuer?

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G ibt es etwas Aufregende-res,als mitPfeil undBogendurch denWald zu schlei-

chen oder im Kuhstall Kühe zumelken? Das Migros-Magazinverlost gemeinsam mit demWWF und Animanca währendderHerbstferien je ein Indianer-und ein Bauernhoflager für Kin-der. Also, liebe Eltern, fragen SieIhrenNachwuchs,ober lieber aufIndianers Spuren wandeln oderdas Leben auf einem Bauernhofhautnah erleben möchte. Egal,welches der beiden Lager Ihr

Kindwählt—wichtig ist, dass esAbenteuer mag, die Natur liebtund respektiert. Im Lager «Le-ben wie die Indianer» steht daseinfache Leben in und mit derNatur im Zentrum, und zwarnach dem Vorbild der Natur-völker. Im Lager «Abenteuer aufdem Bauernhof» hilft Ihr Kindim bäuerlichen Arbeitsalltag mitund erkundet die Umgebungrund um den Hof. Die Migrosist übrigens Hauptsponsor desWWF-Kinder-und-Jugendpro-gramms,das auchdie beidenLa-

ger betreut. So kann der WWFzahlreichenKindernund Jugend-lichen Umweltanliegen näher-bringen und sie auf einen nach-haltigen Umgang mit unserenRessourcen aufmerksam ma-chen. Text: Anna-Katharina Ris

Bilder: TimoUllmann

An der Verlosung kannman bis1. September 2012 unter: www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff teilneh-men. Die 20 Gewinner pro Lagerwerden bis spätestens 7. SeptemberperMail benachrichtigt.

Ferienlager 1: Lebenwie die IndianerWährend der drei tage im Indianerlager schlafen die kleinen Entde-cker im tipi oder gar im selbst gebauten Biwak in tomils im Kantongraubünden. sie lernen,mit Pfeil und Bogen umzugehen, sammelnessbare Pflanzen, lernen Heilkräuter und einheimische tiere kennen.Die Teilnahme an derVerlosung erfolgt überwww.migrosmagazin.ch/gluecksgriff

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Page 50: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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Page 56: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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| 57| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SCHAUFENSTER | ANIMANCA-WETTBEWERB

Das istAnimancaDieWWF-Lager stel-len einen Höhepunktim Animanca-Ent-decker-Jahr dar.Werdie Lager-Teilnahmegewinnt, erhält auto-matisch auch einenEntdeckerpass, der inden kommenden Mo-naten die Eintritts-karte für weiterespannende Ver-anstaltungen ist. ImAnimanca-Entde-cker-Jahr gab es bis-her unzählige Aben-teuer zu erleben. Kin-der haben hinter dieKulissen von zahlrei-chen Einrichtungenschauen können –zum Beispiel beimZirkus Royal, bei Tele-basel, der FeuerwehrZurzach, dem Stadt-theater Bern und vie-len mehr.Alle ech-ten Entdeckerkönnen sichden Entdecker-pass übrigens auchonline unterwww.animanca.chgratis erspielen undan zahlreichenVeranstaltungs-erlebnissen in derganzen Schweizteilnehmen.

Ferienlager 2: Abenteuerauf dem BolderhofAn den drei Lagertagen auf dem Bolderhof im KantonSchaffhausen erfahren die kleinen «Jungbauern»etwa, warummanche Hühner braune Eier legen undwie Milch aus dem Kuheuter kommt.Wer das bäu-erliche Lagerleben hautnah erleben möchte,kann an der Verlosung im Internet teilnehmen,unter: www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff

15. bis 17. Oktober 2012: 9- bis 14-Jährige19. bis 21. Oktober 2012: 7- bis 11-Jährige

| 57| ANIMANCA-WETTBEWERB

Das ist AnimancaDie WWF-Lager stel-len einen Höhepunkt im Animanca-Ent-decker-Jahr dar. Wer die Lager-Teilnahme gewinnt, erhält auto-matisch auch einen Entdeckerpass, der in den kommenden Mo-naten die Eintritts-

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SCHAUFENSTER | FOOD| 59

Für Fleischtiger

Schnell, aber stilvollEin Rindstartar ist eine leichte, exquisite Mahlzeit.Wersich nicht selber an die Zubereitung traut, behilft sich mitdem fixfertigen Beef Tartare von Rapelli. Mit Toastbrot,Butter, Kapern und Zwiebelringen ist es stilecht serviert.Rapelli Beef Tartare, 140 g, Fr. 5.90

GUT&GÜNSTIG

Italienischer Brotsalatfür circa Fr. 9.30

Mittagessen für 4 Personen■ 250 g Baguette (oder auch anderes Brot) vomVortag in mundge-rechte Stücke schneiden.Circa Fr. 1.40■ 500 g Tomaten achteln, eine halbe Salatgurke in mundgerechteStücke schneiden, 1 rote Zwiebel in feine Ringe schneiden. Alles mitdem Brot in einer grossen Schüssel vermischen.Circa Fr. 3.60■ 4 Esslöffel Olivenöl mit 2 EsslöffelnWeissweinessig vermischen.Mit Salz und Pfeffer würzen.Circa Fr. 0.80■ 1 EL Kapern, 15 entsteinte Oliven, eine Handvoll Basilikumblätter zumBrotsalat geben. Kurz vor dem Servieren alles mit der Vinaigrette ver-mischen.Circa Fr. 3.50

Das mögenKinderGesundes, das Kindernschmeckt: Der Hamboli-no hat die richtige Grösseund die beliebte Burger-form. Das fettarmeSchweizer Fleisch enthältkeine Farbstoffe und keinGluten. Hambolino gibtsauchmit Gemüse.Hambolino Burgermit Schinken,2 Stück à 75 g, Fr. 3.90** In grösseren Filialen.Vom 21.8. bis 3.9.20-fache Cumulus-Punkte.

Sehr natürlichDiesen Aufschnitt mögen Kinder wie auchErwachsene besonders. Neu ist er auch inBioqualität erhältlich. Klar, dass bei diesemWurstaufschnitt Geschmacksverstärker,Farb- und Aromastoffe, Stabilisatoren undPhosphate nichts verloren haben.Bio Aufschnitt, per 100 g, Fr. 2.40** In grösseren Filialen.

Perfekt für einMittag-essen imSommer:Baguette,Olivenöl undBasilikum imSalat.

Rapelli Beef Tartare, 140 g, Fr. 5.90

Geflügel-fleischDie Don-Pollo-Poulet-bruststreifen mitPaprika passen gutzum Salatteller oderauf eine kalte Platte.Das Fleisch stammtaus Schweizer Pro-duktion.Wers lieberpur mag, wählt dieSorte Nature.Don Pollo Poulet-bruststreifenPaprika, per 100 g,Fr. 4.40

SCHAUFENSTER

Page 60: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | SCHAUFENSTER | NONFOOD| 61

Achtung, fertig, Schulbank!

Sorgen-FeuerwehrDer alkoholfreie Bachblütencocktail für Kin-der ist ein Zaubertrunk in aufregenden situa-tionen wie zum Beispiel einem Zahnarztbe-such oder Herausforderungen in der schule.Einfach vier tropfen der Lösung auf die Zungeoder in ein getränk geben – auch mehrmalsoder bereits am Vorabend.Original Bachblüten Rescue Kids,10 ml, Fr. 15.50** In grösseren Filialen.

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RAppENSpALTE

Der Berner OberländerSternekoch Richard Stöckli (55)führt mit viel Leidenschaftden Familienbetrieb AlpenblickinWilderswil BE. Für das neueröffnete Restaurant & Grill OXin Interlaken realisierte er mitKüchenchef Roman Meyer dieSpeisekarte.

Richard Stöckli, wie verdienten Sie Ihr erstesGeld?Mit neun Jahren beim Jäten in derGärtnerei Bauschmann in Wilderswil-Matten. Ich habe damals 20 Rappen proStunde verdient.

Was geben Sie auch für sehr viel Geld nichther?MeinenOrdnermit Kochrezepten.

WasbefindetsichausserGeld in IhremPorte-monnaie?Mein halbes Büro, darunter Notizen,Karten,wichtigeAdressenundTelefon-nummern.

WelcheSportart oderKultursparte solltemitmehr Geld unterstütztwerden?Der Jugendsport.

Wofür würden Sie die letzten 100 Frankenausgeben?Für gutes Essen. Wo, das spielt eigent-lich keine Rolle. Bestellen würde icheinengutenFisch,da ichauch imStern-zeichen Fische geboren bin.

Haben Sie einen guten Spartipp für unsereLeser?ImmererstklassigeQualität kaufen.Hältlänger,bereitetmehrFreudeund ist auchin der Herstellung meistens ökologi-scher.

Interview: Eugen Baumgartner

Sorgen-FeuerwehrDer alkoholfreie Bachblütencocktail für Kin-der ist ein Zaubertrunk in aufregenden situa-tionen wie zum Beispiel einem Zahnarztbe-such oder Herausforderungen in der schule. Einfach vier tropfen der Lösung auf die Zunge oder in ein getränk geben – auch mehrmals oder bereits am Vorabend.Original Bachblüten Rescue Kids, 10 ml, Fr. 15.50** In grösseren Filialen.

Respect!Die neuen Kinderklamotten, wie die Kapuzenjackemit Drachenmotiv (Bild) oder die purpurfarbenenskinny-Jeans, schaffen es sicher in die top 10 derLieblingsoutfits Ihrer Kinder. Die bequemen Kleideraus pflegeleichter Baumwolle oder Baumwoll-Elasthan-gemisch sind nicht nur trendy, sonderntragen auch das Eco-Label: sie sind also ökologischeinwandfrei und mit respekt vor der umwelt hergestellt.Z. B. Knaben Sweatjacke, Grössen 134–176, Fr. 29.–** In grösseren Filialen.

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62 |SAISONKÜCHE | RICHARD JOHNWESTPHALEN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

Aufgetischt■Was haben Sie auf Vorrat? Pasta, Tomatensauce, Brot undVegemite, die australische Variante von Cenovis.■Wie oft kochen Sie proWoche? Etwa viermal.■ Kochen ist für Sie … Spass. Ich freue mich, am Herd zu stehenund Freunde zu bekochen.■Was würden Sie nie essen? Innereien und Karpfen – grauslich.■Mit wemwürden Sie gern mal essen gehen?Ich würde gerne mit dem Verleger Rupert Murdoch und demDirigenten der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, an einerTafel sitzen. Das gäbe ein lustiges Essen.

Anglerlatein vom Musiker: «Das letzte Malhabe ich so einen grossen Lachs aus demRhein geholt», erzählt Richard Westphalen.«Saisonküche»-Köchin Andrea Pistoriusschwankt zwischen Staunen und Lachen.

62 |

Anglerlatein vom Musiker: «Das letzte Mal

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 |

RICHARD jOHNwESTpHALEN | 63saisonküche

Diewichtigsten Zutaten sind:Thunfischfilet, frischeRanden, Eier, Erdnussöl undWasabipaste.

Damit diewunderbarenAromen zumTragen kommen,muss dermarinierte Fischmindestens für drei Stundenin den Kühlschrank.

Den Thunfisch portionenweiseimWok anbraten.

G eige spielen ist Leistungssport.Zumindest wenn eine Oper sechsStunden dauert, was durchaus

einmal vorkommenkann.Da istRichardWestphalen (49) als Violinist gefordert.Und wie bei allen Spitzensportlern er-fordert der Beruf Training, AusdauerundvielDisziplin.«So istdas auchbeimKochen», stellt sich «Saisonküche»-KöchinAndreaPistorius vor.DerGeigerstimmt zu. Er hat schon mal Wok undGasrechaud bereitgestellt.

Gemeinsam packen sie die Zutatenaus, putzen, rüsten und schneiden siezur Mise en place. Richard Westphalenentkorkt einen australischen Riesling,schenkt ein, die Ouvertüre beginnt.«AproposMusik.Wiewärsmit ‹Figaros

Hochzeit›?», fragt der Berufsmusikereher beiläufig.UndbevorAndrea Pisto-rius Ja sagenkann,erklingt schondieko-mische Oper. «Warum nicht! Mit Mo-zarthabe ichnochnieEierzuMayonnaisegeschlagen», sagt die Köchin. «Toll, esgeht los mit Thunfisch auf RandensalatmitWasabi-Mayonnaise.Das ist typischDownunder», freut sich RichardWest-phalen. «Ich liebe den Spagat zwischenAsien undAustralien.»

Seine Vorfahren sind im 19.Jahrhun-dert von Deutschland nach Australienausgewandert. Richard Westphalen hatnach seiner Matur und dem Besuch desKonservatoriums wieder denWeg nachEuropaeingeschlagen.VonLondonkamer über Luzern nach Basel und ist dort

Virtuos, auchin derKücheRichard JohnWestphalen spielt die Geigeim sinfonieorchester Basel.Wenn er nichtimorchestergraben sitzt, kocht er gerne.am liebsten etwas, das ihn an seine alteheimataustralien erinnert.

Page 64: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

Feinster Reis aus Indien.Holen Sie sich ein Stück Indien auf Ihren Teller – in Form von naturbelassenem, hochwertigem Basmati-Reis aus dem Himalaya-Gebiet. Indien ist aber noch lange nicht das einzige Land, das Sie zumindestkulinarisch bereisen: Von Italien über Amerika und Uruguay bis Indien und Thailand finden Sie injeder Mister Rice-Verpackung besten Reis – reich an Nährstoffen und hervorragend im Geschmack.

Page 65: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| 65| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | SAISONKÜCHE | RICHARD JOHNWESTPHALEN

Jetzt an IhremKiosk für Fr. 4.90 oderunterwww.saison.ch im Jahresabonnement,12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

Hauptgericht für4 PersonenZubereitungca. 35 Minuten+ 3 StundenmarinierenPro Personca. 41 g Eiweiss,49 g Fett,15 g Kohlen-hydrate,2750 kJ/660 kcal

ZUBEREITUNG1.Thunfisch in circa 1,5 cm grosseWürfel schneiden. Knoblauchpressen. VomDill einige Zweige beiseitestellen, Rest hacken. Thun-fisch, Knoblauch und Dill mit der Hälfte des Ölsmischen undmin-destens 3 Stunden zugedeckt im Kühlschrankmarinieren.2. Inzwischen Randen circa 1 Stunde im Dampf oder inWasserkochen, schälen und inWürfel schneiden.3. Für die Mayonnaise Limette heiss waschen. Die Hälfte derSchale fein abreiben, Frucht auspressen. Die Hälfte des Safts mitRandenwürfeln mischen. Rest mit Limettenschalen, Eigelb undWasabipaste in ein hohes Gefäss geben. Korianderblättchenabzupfen, dazugeben. Mit einem Stabmixer mixen, dabei Öl imFadenlauf dazugeben, bis eine eher flüssige Mayonnaiseentsteht. DasWasser dazugeben und nochmals mixen.4. Restliches Öl imWok erhitzen, Thunfisch portionenweise rund-um circa 1 Minuten scharf anbraten. Salat auf Teller verteilen,Randenwürfel und Thunfisch anrichten.Mit Mayonnaise beträu-feln.Mit beiseitegelegtemDill und Limettenschnitzen garnieren.Salatmit Fleur de sel bestreuen. Dazu passt ein knuspriges Brot.Tipp: Anstelle von Thunfisch MSC-Lachs verwenden.

ZUTATEN600 g Thunfischfilet2 Knoblauchzehen1 Bund Dill4 EL Erdnussöl500 g gemischtefarbige Randen300 g Salat, z. B. Lollooder EndivienLimettenschnitzefür die GarniturFleur de selWasabi-Mayonnaise:1 Limette2 frische Eigelb,zimmerwarm2TLWasabipaste3 Zweige Koriander1 dl Erdnussöl1 ELWasser, heiss

Thunfischmit Randensalat undWasabi-Mayonnaise

hängen geblieben. Das Sinfonieorches-ter Basel hat ihn einfach nicht mehr ge-hen lassen.Und seit er bei Eva-Maria infestenHänden ist,wird seinLebensmit-telpunkt auch in den nächsten JahrenBasel sein.Kennengelernthabensie sicham Theater, wo Eva-Maria Herrenge-wandmeisterin ist,also zuständig fürdieBühnenkostüme.

Zurück zumViolinisten,der über vielHumor, Koch- und Schauspieltalentverfügt und Geschichten aus dem Or-chestergraben zumBesten gibt. Eine seikurz erzählt,nämlichdievomwild fuch-telndenDirigenten, der von seinemPultin den Orchestergraben fällt. Das Or-chester spielt weiter, auch als es nacheinigenSekundenwohl denDirigenten-stab über dem Pult wahrnimmt, aberkeinen Dirigenten sieht, bis der sichlangsam wieder nach oben gekämpfthat.DasOrchester spielt ohneAussetzerweiter.Profis eben,die sich einen lautenLacher haarscharf verkneifen können.

Schnell geht es mit dem Wok, dieMayo ist fertig und der Tisch gedeckt.Übrigens: Mit seinen Freunden tafeltWestphalen gern im nahen «Schützen-mattpark».MitSilber,DamastundKer-zenlicht, aber ohneFrack—der bleibt inderMusikergarderobe.Text:Martin Jenni

Bilder: Lucas Peters

www.sinfonieorchesterbasel.ch

Eine Kängurupfote als Flaschenöffner?Küchenutensil inWestphalens Küche.

Page 66: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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Page 67: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

Migrosbasel | 67IHRE REGION| Migros-Magazin | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

NEWSNEWSKopfüber in den Circus MontiVorhang auf für ein lebendiges Zirkusprogrammmit hoch-stehenden artistischen Darbietungen, feinsinnigen Clownsund berührender Musik.Donnerstag, 23. August, 14 und20.15 Uhr, Rosentalanlage, Basel.Migros-Genossenschafter/-innen und Inhaber/-innen derCumulus-Karte erhalten Tickets aller Kategorien um jeweilsFr. 5.– vergünstigt.Erhältlich exklusiv an der Circuskasse oder unterwww.circus-monti.chWeitere, reguläre Vorstellungen:17. bis 26. August. Seilakrobaten im Circus Monti.

J ungeMenschen,die eineAnstellungals Arzt- oder Spitalsekretärin, ineinerArzt-oderGemeinschaftspra-

xis, in einemSpital, einerKlinikoderbeieiner Krankenkasse anstreben, benöti-gen eine fundierte Ausbildung.

Im Alltag gilt es, medizinische Be-richteundärztlicheZeugnisse abDikta-fon zu schreiben. Mit etwas Erfahrungzählt auchdasRedigierenwissenschaft-licher Arbeiten dazu.Wer gerne organi-siert sowie inNotsituationendieNervenbehält, wird die Aufgabe in einer Arzt-praxis mit Elan angehen. Da gilt es, dasTelefonkompetentzubedienen,Sprech-stundentermine zu organisieren, Pati-enten zu empfangen, ihre Dossiers zuverwalten sowiedenTerminkalenderdesChefs zu führen.

Kenntnisse der praxissoftwareerlernenWer Zahlen liebt, würde wohl gerne dierechnerischen Aufgaben wie die Ab-rechnung der ärztlichen Leistungen er-ledigen. Dabei ist es unerlässlich, mitden Tarifsystemen, zum Beispiel Tar-med, und den Formularen der Kranken-kassen und Sozialversicherungen ver-traut zu sein.Dafür stehenelektronischeHilfsmittel und eine ausgeklügelte me-dizinische Praxissoftware zur Verfü-gung.

Ferner sinddieBeherrschungdesme-dizinischenVokabularsundguteKennt-nisse der Gesundheits- und Spitalorga-nisation unerlässlich. Die Teilnehmen-den erwerben diese zusammen mit dernotwendigen Fachkompetenz währenddes Lehrgangs.

Text: PriskaM.Thomas Braun

Medizinische AusbildungWer sich im Gesundheitswesen ausbilden möchte, für den ist der Lehrgang zur Arzt- oder Spitalsekretärin geeignet.

Arzt- und Spitalsekretär/in mit DiplomaFür diesen Lehrgang notwendig sind PC-Grund- sowie gute Deutschkenntnisse.Ebenfalls wichtig ist die Bereitschaft zum re-gelmässigen Unterrichtsbesuch, zur aktivenMitarbeit im Unterricht sowie zum Selbststu-dium zu Hause,mit unterschiedlichem Zeit-aufwand je nach Vorbildung.20. September 2012 bis 23. März 2013, je-weils am Donnerstagabend und am Samstag-

morgen. Die total 188 Lektionen kostenFr. 4700.–, inkl. Lehrmittel.Persönliche Beratungsgespräche bei Jacque-line Briellmann, 058 575 87 18.

Infos und Anmeldung:Klubschule Migros Basel,Im Gundelitor Basel.058 575 87 00, www.klubschule.ch

Wer sich für medizinische Belange interessiert, ist als Arzt- und Spitalsekretär/in am richtigen Platz.

Page 68: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

ihre region | migros basel | Nr. 34, 20. August 2012 | migros-magazin |

68 |

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert. Abonnentenservice:MIGROS BASEL, 4002 Basel, Tel. 058 575 55 44.

A uf den ersten Blick sieht die Mi-gros-Partner-Filiale an der Zür-cherstrasse 160 aus wie ein ganz

normalerLaden,derdasBaslerQuartierBreite täglichkompetentmitFrischpro-dukten versorgt. Erst auf den zweitenBlick merkt der Kunde, dass in diesemGeschäft einiges anders ist – genausowieeinigederMenschen,diedort arbei-ten.

DieseMenschenmit eingeschränktenLern-undLeistungsfähigkeitenwerdeninderMigros-Partner-Filiale gezielt ge-fördert und ausgebildet. Vor zwölf Jah-ren hat die Gesellschaft für Arbeit undWohnen (GAW) das Geschäft als Mi-gros-Partnerübernommen.Die Institu-tion, die dieses Jahr ihr 25-jähriges Be-stehen feiert, bietet seither massge-schneiderte Ausbildungen für Detail-handelsfachmänner und -frauen sowiefür Detailhandelsassistentinnen und-assistenten an. Auch Praktika und in-terneAnlehren fürVerkaufsberufewer-den an der Zürcherstrasse offeriert.

ehemaligemigros-mitarbeiter alsbetreuerBetreuung und Unterstützung erhaltendieAuszubildendenvon sechs Fachper-sonen in der Filiale, die alle mindestenszehn Jahre Erfahrung im Detailhandelhaben und sich im Bereich Arbeitsinte-grationweitergebildet haben.

Alle Fachausbildner sind ehemaligeMigros-Mitarbeiter, die beim Projekt-start zur GAW gewechselt haben. Zu-sätzlichwerdendieAuszubildendenun-terstütztvonSozialpädagogenundLehr-personen für den internenUnterricht.

«Unsere Herausforderung ist es, dieAuszubildenden für den ersten Arbeits-markt vorzubereiten», erklärt Urs Stal-der, Ressortleiter Migros-Partner Zür-cherstrassebeiderGAW.VielWertgelegtwerde auf EigenschaftenwiePünktlich-keit,ZuverlässigkeitundFreundlichkeit.

Den Kundinnen und Kunden ein Lä-cheln zu schenken, sei fürMitarbeiten-

demit eingeschränktenLern-undLeis-tungsfähigkeiten nicht immer einfach.DieSituationderAuszubildendenschil-dert Urs Stalder anhand einer Übung,die er an einemKurs gemacht hat: «Wirhaben Skihandschuhe getragen undmussten damit einen Faden in ein Na-delöhr stecken.» Dieses Beispiel zeige,wie schwierig es fürMenschenmit einerphysischen oder psychischen Beein-trächtigung sein könne, sich in den Ar-beitsprozess einzugliedern.

grossesVerständnis vonseitender KundschaftAnderZürcherstrasse 160arbeiten totalzwischen 15 und 20Personenunddamitdeutlich mehr als in vergleichbar gros-sen Filialen, wie Urs Stalder erklärt:«Beiunsbraucht esdoppelt sovielePer-sonen fürdiegleicheArbeit.»Undnichtimmer reagieren dieMitarbeitenden so,wie man es als Kunde erwartet. «Dafürbin ich nicht zuständig», sagte einmaleinMitarbeiter auf eineFrageeinerKun-din und liess sie verdutzt stehen. Undwenn plötzlich ein Rollstuhlfahrer dieGestelle auffüllt, schauen die Kundenvielleicht ebenso verwirrt.

In solchen Fällen ist das Fingerspit-zengefühl der Fachausbildner gefragt.«Nach ein paar Erklärungen sind dieKundinnen und Kunden meistens zu-frieden. Sie zeigen grosses Verständnisfür die Situation unserer Mitarbeiten-den»,sagtStalder.ErweissvonStamm-kunden, die extra an der Zürcherstrasseeinkaufen, um das Fördermodell derGAWzuunterstützen.Dies gilt auch fürdie Migros-Partner-Filiale in den Zoll-weidenMünchenstein,die ebenfalls vonder GAW geführt wird und nach demgleichenModell funktioniert.

Gäbe es die beiden Läden nicht, hät-tenetlicheMenschenmit eingeschränk-ten Lern- und Leistungsfähigkeiteneine Chanceweniger, um den schwieri-genEinstieg insBerufslebenzuschaffen.

Text und Bilder: Rolf Zenklusen

Ein Sprungbrettin dieArbeitsweltAls Migros-Partner bietet die gesellschaft für Arbeit undWohnenAusbildungsplätze für junge Menschen mit lernbehinderungen an.

Filialleiter Urs Stalder erklärt Anja Schwaller die neuesteKassentechnik.

Cristian Vernucci kennt sich ausmit Früchten undGemüse.

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | ihre region | Migros basel| 69

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Albert Franks Theaterstücküber den Schweizer Natio-nalhelden handelt von

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DetaillistenmitMigros-ProduktenIn der region Basel gibt es zehn De-taillisten mit Migros-Produkten. Diebeiden Ersten auf der folgendenListe werden von der gAW geführt:

M-Partner Zollweiden,Baselstrasse 71, 4142 MünchensteinM-Partner Zürcherstrasse,Zürcherstrasse 160, 4052 BaselM-Partner Birsigstrasse,Birsigstrasse 103, 4054 BaselM-Partner gehrenacker,gehrenackerstrasse 7, 4133 PrattelnM-Partner grenzacher,grenzacherweg 81, 4152 riehenM-Partner Inselstrasse,Inselstrasse 63, 4057 BaselM-Partner Lachenstrasse,Lachenstrasse 1, 4056 BaselM-Partner Lehenmatt,Lehenmattstrasse 260, 4052 BaselM-Partner Lindenplatz,Lindenplatz 1, 4123 AllschwilM-PartnerWanderstrasse,Wanderstrasse 121, 4054 Basel

D ie Gesellschaft für Arbeit undWohnen (GAW) feiert dieses Jahrihr 25-jähriges Bestehen. Seit ih-

rer Gründung im Jahr 1987 hat sie über300 Menschen mit einer psychischenoderphysischenBeeinträchtigungeinenerfolgreichenStart indieArbeitswelt er-möglicht. Wesentlich mitgeholfen hatdabei auch die Migros Basel, wie GAW-GeschäftsführerMartinMüller imInter-view erklärt.

HerrMüller,wieviel hatdiePartnerschaftmitder Migros Basel zum Erfolg der GAW beige-tragen?Die Partnerschaft mit der Migros Baselbesteht seit 2000, als die GAW den La-den an der Zürcherstrasse eröffnet hat.Zwei Jahre später konnten wir das Ge-schäft in den Zollweiden übernehmen.Diese Partnerschaft ist wichtig für uns:In beiden Läden konnten wir viele neueund begehrte Ausbildungsplätze imDetailhandel schaffen. Im Juni 2012 ha-ben total 16 GAW-Lernende im BereichDetailhandel ihre Prüfung erfolgreichbestanden. Unser Lernender MichaelAregger schloss 2012 die Attestausbil-dungmit derNote 5,4 sogar imRang ab.

Wie läuftdieZusammenarbeitmitderMigrosBasel?Sehr gut!Wir arbeiten engmit den Fili-alleitern, Fachberatern, der Ausbil-dungsabteilung und dem für die Mi-gros-Partner zuständigen Verkaufschef

ErfolgreicherPartnerSeit zwölf Jahren besteht die Partnerschaft der Migros Basel mit derGesellschaft für Arbeit undWohnen. Es ist für beide eine erfolgreicheund erfreuliche Zusammenarbeit.

NächsteWoche: Tag deroffenenTür bei derGAWAnlässlich des 25. geburtstags organisiert diegAW am Freitag, 31.August, einen tag deroffenen tür amHauptsitz am st. Alban-rhein-weg 222 in Basel.Von 13.30 bis 17 Uhr könnendie Besucherinnen und Besucher hinter die Ku-lissen der gAWund ihrer Betriebe schauen. Zu-dem gibt es einen Postenlauf, einen interessan-tenWettbewerb und eine feine Verpflegung.

www.gaw.ch

MartinMüller, Ge-schäftsführer gaw.

In der Filiale an der Zürcher-strasse hilft RollstuhlfahrerMarkus Birner beimAuffüllender Gestelle.

Freilichttheater in derArena: «tell Tell»

zusammenund erhalten viel Unterstüt-zung und Goodwill. Zum Beispiel stelltuns dieMigros Praktikumsplätze in denFilialen zur Verfügung oder hilft uns imRahmen des Projekts «Supported Edu-cation»beider IntegrationunsererAus-zubildenden in den Arbeitsprozess imersten Arbeitsmarkt.

WiesiehtdieErfolgsquotederGAWimDetail-handel aus?Im Durchschnitt haben 60 bis 70 Pro-zent unserer Lernenden nach ihrerAusbildung eineAnschlusslösung– al-so eine Arbeitsstelle oder eine weiter-führende Ausbildung. Dies ist eine be-achtliche Leistung.Nichtwenige davonfinden ihre neue Stelle bei der MigrosBasel.

Interview: Rolf Zenklusen

Page 70: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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Page 73: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

MIX | 73LEBEN| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

IT’S AWILDWORLD

Zu Besuch bei der jungen,schönenUnbekanntenSeit Kurzem können die Besucher vonBratislava die schönsten Ausblicke aufdie slowakische Hauptstadt von der Do-nau aus geniessen: Schiffsausflüge füh-ren zum Beispiel zur Burg Devín (Bild),zur Grossen Schüttinsel oder in dieNachbarländer Österreich und Ungarn(Infos unter www.lod.sk/de).■ Bratislava, bekannt auch als Press-burg, gehört zu den unbekanntestenund schönsten Hauptstädten Euro-pas. Das gilt besonders für die heraus-geputzte Altstadt mit klassizistischemPalais (das schönste heisst Primaciálnypalác), dem Michaeler Turm oder demSt. Martinsdom. Der belebteste Ort inder Altstadt ist die Kreuzung Rybárskabrána mit den Strassen Panská und Lau-rinská ulica, wo Strassenmusikantenspielen. Dank 60 000 Studierender beirund 425 000 Einwohnern ist die Bevöl-kerung auffallend jung.

Bauer ist ein JobmitZukunft, trotz allemTausende Bauernhöfe sterben, doch immermehr Jungemacheneine landwirtschaftlicheAusbildung.

D ie Entwicklung ist dramatisch: Al-lein im vergangenen Jahr gingen inder Schweiz über 1400 Bauern-

betriebe ein, im Zeitraum zwischen2000 und 2011 verschwanden fast 13 000Höfe. Trotzdem ist die landwirtschaft-liche Lehre gefragter denn je: Vor zehnJahren schlossen noch 782 Lehrlinge dieAusbildung zum Landwirt ab, heute sindes 1143. «Landwirtschaft bedeutet sinn-hafte Arbeit, Bodenständigkeit und istzudem sehr vielfältig», sagt Beda Furrer,Co-Leiter der LandwirtschaftsschuleInforama Rütti in Zollikofen BE. «Dasmacht den Beruf interessant.»

Doch auch Preisdruck und Rationa-lisierung bringen den landwirtschaftli-chen Schulen Zulauf, denn der Erfolg imbedrängten Wirtschaftszweig hängt im-mer mehr von einer soliden Ausbildungab. Interessant: Auch Frauen schreckenimmer weniger vor dem körperlich undtechnisch anspruchsvollen Beruf zu-rück: Ihr Anteil bei den Lehrabschlüssenliegt heute bei 15 Prozent, vor zehn Jah-ren waren es erst gut 3 Prozent.

DerTraumvomeigenenHofbleibtmeistens unerfülltObwohl die Anzahl Höfe weiter sinkt,sind die Aussichten auf eine Anstellungrosig. Es braucht auch in den vor- undnachgelagerten Bereichen wie Saat-zucht, Futtermittel, Landtechnik, Ver-kauf und Beratung Fachkräfte. DenTraum vom eigenen Hof müssen sichaber vor allem die Quereinsteiger unterden Lehrabgängern abschminken: Diemeisten Betriebe werden innerhalb derFamilie übergeben.

Das grosse Interesse an der Landwirt-schaft spüren übrigens auch die Fach-hochschulen. «Das Lebendige, diePflanzen und Tiere, und die sehr konkre-te und praxisnahe Ausbildung sind fürviele junge Leute attraktiv», sagt AlfredBuess (63), Direktor der Hochschule fürAgrar-, Forst- und Lebensmittelwissen-schaften in Zollikofen BE. Die Studen-

tenzahl in Agronomie hat sich hier inden letzten zwölf Jahren verdoppelt, dieHälfte davon sind heute Frauen.

Text: Claudia Langenegger

www.facebook.com/MigrosMagazinKönnen Sie sich vorstellen, eine Ausbildung zumLandwirt zu machen? Die Umfrage.

Harte körperlicheArbeit schreckt nicht ab: Heutewollen vielmehr Frauen in die Landwirtschaft als noch vor zehn Jahren.

kerung auffallend jung.

Tourismusprofiund RedaktorReto E.Wild

Bild:Keyston

e

■ Nicht vergessen sollte man den Stadt-teil zwischen dem am linken Donauufergelegenen Quai und dem historischenZentrum. Hier befinden sich das Slowa-kische Nationalmuseum, Cafés, Restau-rants und vertäute Botels. Der Janko Králim Stadtteil Petržalka ist derältesteöf-fentlich zugängliche ParkEuropas.■ Gut zu wissen: Am schnellsten istdie Anreise über den Wiener Flughafenmit einem Linienbus. Die Fahrt ab Wiendauert 45 Minuten und kostet ab 6.90Euro (www.eurolines.at oder www.slovaklines.sk). Der Euro ist seit 2009die offizielle Währung der Slowakei.

Page 74: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

Ihr Flussschiff

Mit der prächtigen «MS ExcellenceRoyal****+» ist ein neues Qualitätsproduktgeboren, das zu den luxuriösesten Fluss-schiffen Europas zählt und das unter SchweizerFlagge fährt! Die Kabinen auf Mittel- und Ober-deck, gefertigt aus edelsten Materialien, sind16m2 gross mit französischem Balkon. Grossflä-chige Fenster auf dem Hauptdeck (nicht zu öff-nen). Alle Kabinen sind ausgestattet mit Du-sche/WC, Föhn, Klimaanlage, SAT-TV, Minibar,Safe, Telefon, Lift von Mittel- zu Oberdeck.Sonnendeck mit Whirlpool, Sauna. Grosszügi-ges Foyer, Nichtraucher-Restaurant, Panora-malounge, Heckbar. Gastlichkeit, gesellige Un-terhaltung und eine vortreffliche Küche!Willkommen an Bord!

Ihre Reiseroute

6. Tag: Passage Eisernes Tor.Heute passiert Ihr Flussschiff das «Eiserne Tor»,das durch ein einmaliges Landschaftsbild be-eindruckt. Ein Höhepunkt dieser Reise.7. Tag: Rousse.Sie erreichen das schöne Rousse auch «Tor zurWelt» genannt zwischen Okzident und Orient.Stadtrundfahrt (*) durch die Altstadt mit derunter UNESCO-Schutz stehenden Felsenkirche.8. Tag: St. Georgskanal–Donaudelta–Tulcea.Das weitverzweigte Donaudelta mit Wasser-armen, Inseln und Seen ist die Heimat von vie-len Vogelarten. Ausflug mit Booten in diesesNaturparadies (*).9. Tag: Oltenita–Bukarest–Giurgiu.Ausflug nach Bukarest – ins «Paris des Ostens».Die Stadtrundfahrt führt vorbei an der Patriar-chie, dem Parlamentsgebäude und dem Frei-heitsdenkmal (*).10. Tag: Kreuzen durch die Walachei.In der Walachei strömt die Donau breit undgemächlich. Fruchtbare Ebenen, Zitadellen undFestungen am Flussufer sind Zeugen einer be-wegten Geschichte.11. Tag: Novi Sad.Die grösstenteils moderne Stadt Novi Sad wirdauch «Athen des Nordens» genannt. Stadtrund-fahrt (*).

12. Tag: Fajsz – Ordas.Ab Fajsz unternehmen Sie einen Ausflug (*)in die Puszta mit Besuch einer Czarda undPaprikamuseum.13. Tag: Bratislava.Sie entdecken die im Jahr 907 erstmals er-wähnte Stadt auf einer Führung (*). Reizvollehistorische Altstadt mit Bauten aus Renais-sance, Barock und Rokoko.14. Tag: Krems–Melk.Wachau heisst der liebenswerte Land-strich an der Donau zwischen Krems undMelk. Entdecken Sie die Schönheiten derWachau auf einem Ausflug (CHF 35.–).Nachmittags Besichtigung des Benedik-tinerstifts Melk (*). Die imposante Stifts-kirche gilt als die schönste Barockkirche nörd-lich der Alpen.15. Tag: Passau–Schweiz.Nach dem Frühstück Ausschiffung und Rückrei-se in die Schweiz.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz –Passau.Anreise nach Passau mit modernem Komfort-Reisecar. Einschiffung auf Ihr Flussschiff. Um17.30 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag: Wien.Wien steckt voller Charme. Der Prater mitdem Riesenrad, der 137 m hohe Steffel, derSüdturm des gotischen Stephansdoms oderdas stimmungsvolle Altstadtviertel. Stadtrund-fahrt (*). Möglichkeit zu einem klassischemKonzert (CHF 75.–).3. Tag: Budapest.Stadtrundfahrt (*) durch die Donaumetropolemit ihren prachtvollen Bauwerken. Das Par-lamentsgebäude, der Burgbezirk, die Ketten-brücke und die Fischerbastei prägen das unver-wechselbare Stadtbild.4. Tag: Vukovar.Ab Vukovar haben Sie die Möglichkeit an ei-nem Ausflug nach Osijek (*) teilzunehmen.5. Tag: Belgrad.Sie besichtigen die in den vergangenen Jahr-zehnten stark modernisierte Stadt (*) mit dergrössten orthodoxen Kirche des Balkans. Nach-mittags fak. Ausflug durch die idyllische Land-schaften nach Topola und Oplenac (CHF 30.–).

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Reiseformalitäten, WissenswertesSchweizer Bürger benötigen eine gültigeIdentitätskarte oder einen gültigen Reisepass.

Änderungen im Fahrplan und im Ausflugsprogrammsind vorbehalten.

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Page 75: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | LEBEN | MIX| 75

5 FRAGEN

«Der präventive Effekt ist gross»Sachbeschädigungen an Schulhäusern nehmen ab, wenn sie videoüberwacht werden. Deshalbrüsten Schweizer Schulen auf. Die Stadt Zürich etwa stattet zwölf weitere Anlagen mit Kameras aus.Marc Huber erklärt, weshalb dies trotzdem nicht zur totalen Überwachung der Jugendlichen führt.

1Marc Huber, weshalb braucht es bei Schul-häusernVideoüberwachung?

WegenVandalismus habenwir in Schu-len jährlich mehrere HunderttausendFranken Sachschaden. Wir wollen dieAreale abernicht einfachabriegeln,son-dernauchausserhalbderSchulzeitenof-fen lassen.DennSchulanlagenhabenofteine Zentrumsfunktion und sind wich-tige Treffpunkte in denQuartieren.

2GibtesdennkeineAlternativen, umVanda-lismus zu verhindern?

Die Kameras sind eine Ergänzung derbestehenden Massnahmen: Auf Schul-anlagen patrouillieren zu Randzeitenauch Sozialarbeiter und private Sicher-heitsequipen. Der präventive Effekt derVideoüberwachung ist gross,wiedieEr-fahrung in kleineren Gemeinden zeigt,die ihreSchulhäuser seitLängeremüber-wachen. Zürich hat eine enorme DichteanSchulanlagen.Nochwissenwirnicht,ob sich die Sachschäden einfach auf be-nachbarte Schulen verlagern und des-halb ein flächendeckender Kameraein-satznotwendigwird.Eine seriöseBilanzkönnenwir erst nächstes Jahr ziehen.

3Warum sind Schulanlagen besondersattraktiv fürVandalenakte?

Auf Schulanlagen haben wir deutlichmehr Sachschaden als bei anderen öf-

fentlichen Bauten. Motive gibt es viele.Aber bei jugendlichen Tätern spieltsicher eine Rolle, dass sie zunächst imvertrautenUmfeld aktiv werden.GeradeGraffiti sollen gesehen werden, dasbringt Anerkennung imKollegenkreis.

4WirddieStadtZürichmit ihrerAufrüstungbeiderVideoüberwachungzumVorbildfür

die übrigeDeutschschweiz?Zürichhat einegewisseVorreiterrollebeider Bewirtschaftung öffentlicher Bau-ten. Videoüberwachung von Schul-anlagen gibt es zwar schon in einigenSchweizer Gemeinden, allerdings nichtin denGrossstädten. Es ist gutmöglich,dass sich andere Städte für unser Kon-zept interessieren. Der fachliche Aus-tauschwird bestimmt stattfinden.

5An immer weniger Orten sind Jugendlicheunbeobachtet. Besteht nicht die Gefahr,

die totale Überwachungsgesellschaft zuetablieren?Nein,denndaswärenur bei einer allge-genwärtigenÜberwachung zudubiosenZwecken der Fall. Unser Kameraeinsatzhingegen ist verhältnismässig undtransparent: Der Zürcher Stadtrat hatunsereHandlungsgrundlagenbewilligt,jeder kanndiesesReglement online ein-sehen.DieKameras sindnur auf die Fas-saden gerichtet und laufen lediglichausserhalb der Schulzeiten. Und dieAufnahmen werden ausschliesslich beizivil- und strafrechtlichen Untersu-chungen angeschaut, ansonsten nacheinerWoche automatisch gelöscht.

Interview: Claudia Langenegger

MarcHuber (38)istMediensprecherImmobilien-Bewirtschaftungbei der StadtZürich.

Vandalismus an Schulhäusern: Bis Ende Jahr rüstet die Stadt Zürich zwölf weitereSchulanlagenmit Überwachungskameras aus («Blick amAbend» vom8.August).

1. Müller 43 5332. Schmid 33 7123. Meier 28 9334. Keller 19 5215. Huber 18 032

6. Weber 16 9727. Schneider 15 0598. Meyer 15 0219. Frei 14 69110. Steiner 13 554

DIE SCHWEIZ IN LISTEN

Die zehnhäufigstenNachnamenDie Top Ten basieren auf dem SchweizerTelefonbuch (Stand Dezember 2010).

Illustration:An

naHa

as

Quelle: «Die Schweiz in Listen – 2000 Antworten auf das PhänomenSchweiz», Hannes Bertschi, 2012, Faro im Fona Verlag, www.fona.ch

Page 76: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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Page 77: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| 77| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | LEBEN | MIX

Malaria kommt nicht nur bei denMenschen vor, auch Tiere können

von einer der verschiedenen Varianteninfiziert werden. Gemeinsam ist allenMalariatypen:SiewerdendurchBlutpa-rasiten ausgelöst, die von Stechmückenübertragenwerden. ImNatur-undTier-park Goldau sind die Schnee-Eulen, dieursprünglich imhohenNorden zuHau-se sind, von den heimtückischen Blut-parasiten bedroht. Und zwar von einerArt, die nurVögel befallen kann.Unsereeinheimischen Vögel erkranken in derRegel nicht,da sie über die Jahrhunderteeine natürliche Immunität entwickelthaben.Nicht so kälteliebendeVögelwieebenSchnee-EulenoderPinguine,die inihrer Heimat nicht von Stechmückentraktiert werden.

In unseren Breitengraden hat sich dieSituation verschärft:Wegen der Klima-erwärmung überleben hier nun Mü-ckenarten, die früher nur in den Tropenvorkamen. Und Gütertransporte rundum die Welt sowie die globale Reiselustmachen es den Insektenmöglich, sozu-sagen per Anhalter in andere Gegendenzu reisen. Aufgabe der Zootierärzte istes, die für die Erreger empfänglichenTiere zu schützen. Im Tierpark Goldausind die Schnee-Eulen auch schon anMalaria erkrankt.

Vor einem Monat sind bei unserenSchnee-EulendreiKükengeschlüpft.Ih-nengehörtunserHauptaugenmerk,dennmit ihremfeinenDaunengefiedersindsieden Stechmücken ausgeliefert. Um dieMückenpopulationeinzudämmen,setz-ten wir in den umliegenden GewässernderennatürlicheFeindeein:Saiblinge,al-soFische,welchedieMückenlarvenfres-sen.ZusätzlichbehandelnwirdasEulen-nestunddessenUmgebungmitPräpara-ten gegendie Stechmücken.

Zur Überwachung muss ich bei derSchnee-Eulen-FamilieBlutprobenneh-men, die in einem Speziallabor auf denBefall durchdieMalariaparasitenunter-sucht werden. Das hört sich einfacheran,als es ist.Schnee-Eulen sindäusserstwehrhafte Eltern, die ihren Nachwuchsheftig verteidigen. Deshalb müssen

NEUESVOMZOO-DOKTOR

Malariagefahr imEulenkäfigDie schnee-Eulen imTierpark goldau sind von derMalaria bedroht. DasVerabreichen derMedikamente ist allerdings nicht ganz ungefährlich.

Mit ihrem feinen Daunengefiedersind die drei Küken den Stechmückenbesonders ausgeliefert.

Demwehrhaften Schnee-Eulen-Mannwird als Erstes dasMedikament zurVorbeugung gegenMalaria verabreicht(links).

Zoo-TierarztMartinWehrle (49)berichtet jedeWoche ausdem Tierparkgoldau.

Tierpfleger René und ich uns schützen.Ein Besen und ein Kescher sollen unshelfen, die Eltern auf Distanz zu halten.

Der Eulenmann verteidigtseine Familiemit aller KraftKaum betreten wir die Voliere, startetder Eulenmann einen Angriff. Wir zie-hen die Köpfe ein, knapp fliegt er überuns hinweg. Er lässt aber nicht locker,also fangenwir ihnmitdemKescher ein.René hält seine messerscharfen KrallenmitdickenHandschuhen,damit ich ihmdasMedikament eingeben kann.Es sinddie gleichen Tabletten wie für Men-schen. Da die Schnee-Eule aber vielleichter ist,musste ichdieTablettenmitdem Mörser in kleine Portionen zertei-len.NachGesundheitskontrolleundBe-

handlung entlassen wir den Angreifervorübergehend in eine Transportbox,damitwir gefahrloser arbeiten können.

NunmussdieMutterdasgleichePro-zedereüber sichergehen lassen. Ihr ent-nehme ich zusätzlich eine Blutprobe, dasie während der Brut immer auf demNest gesessen und so stärker gefährdetwar. Zuletzt kommen die Jungen dran.Sie machen es ihren Eltern schon eifrignach und versuchen, uns Angst einzu-jagen. Am Schluss lassen wir die Elternwieder ausdenTransportboxenundzie-hen uns rückwärts aus der Voliere zu-rück. — Die Aktion war erfolgreich undunsere Vorbeugungsmassnahmen bisjetzt auch,denndieResultatedesLaborsergeben ein paar Tage später keinenBefall mitMalariaparasiten. »

«

Bilder: Tierpark Goldau.Das Migros-Kulturprozentunterstützt den Kinder-klub des Tierparks Goldau.

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leben | familie | Nr. 34, 20. August 2012 | migros-magazin |

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B eschwingt packt Joel Hirschi (17)sein Mathematikdossier zusam-men: «Wieder mal eine Algebra-

formel begriffen, die ich in der Schul-stunde einfach nicht nachvollziehenkonnte», strahlt er. Seit letztem Novem-ber nimmt der Berner, der die zweiteKlasse des Gymnasiums besucht, beiRolf Kocher (50) Mathenachhilfeunter-richt und merkt bereits einen deutlichenFortschritt. Und zwar nicht nur auf-grund der Note — obwohl diese sich tat-sächlich von «ungenügend» auf «gutgenügend» verbessert hat —, sondernvor allem beim Begreifen: «Ich hatte einechtes Juhu-Erlebnis, als ich plötzlichdie Algebraformeln umformen konnte,und danach konnte ich die neuen Er-kenntnisse sogar für Chemie und Physikanwenden.»

Joel Hirschi ist in bester Gesellschaft:Rund ein Drittel aller Acht- und Neunt-klässler in der Schweiz beanspruchtgemäss einer soeben veröffentlichtenStudie Nachhilfeunterricht: zwei Drittelvon ihnen regelmässig, ein Drittel schonseit längerer Zeit und etliche sogar inmehreren Fächern. Stefan Wolter, Autorder Studie, findet die Zahlen erschre-ckend (siehe Interview Seite 83): «Ichhätte nicht gedacht, dass so viele Ju-gendliche während so langer Zeit Nach-hilfeunterricht benötigen.» Für einenkurzen Moment eine Lücke aufzuarbei-ten, findet er eine gute Möglichkeit,wenn das aber lange andaure und sogarin mehreren Fächern nötig sei, dann«stimmt etwas nicht mehr».

Nachhilfelehrer Rolf Kocher sieht daslockerer: «Ich finde es in Ordnung,

wenn Jugendliche sich über ein Mankohinweghelfen lassen. In all den Jahrenhatte ich noch nie gleichgültige Schüle-rinnen und Schüler, sondern ausnahms-los solche, die unbedingt etwas lernenwollten.» Manchmal, so hat er gemerkt,geht es gar nicht nur um Mathematik,sondern um das «mathematischeSelbstvertrauen». Oder eben um das«Juhu-Gefühl», wenn aus Verständnis-losigkeit plötzlich Durchblick wird. Des-halb nennt er sich auch lieber Tutor, undwenn seine Schüler vor einer Prüfungeinen Aussetzer haben, können sie ihnjederzeit anrufen oder bei ihm eineOnlinelektion erhalten.

Persönliche förderung ist ingrossenKlassen fast unmöglichDas Thema Nachhilfe, findet Kocher,werde heute noch zu stark tabuisiert.«Wenn jemand Nachhilfe benötigt,heisst das nicht, dass er oder sie dummist und sich durchschleppen lassenmuss», betont der ehemalige Lehrlings-ausbildner. Gymnasiast Joel Hirschiwäre nicht einmal auf die Idee gekom-men, dass etwas Peinliches daran seinkönnte: «In der Nachhilfestunde kannich — im Gegensatz zum Schulunterricht— so oft nachfragen, bis ich alles begrif-fen habe, und die Abläufe besser verste-hen lernen. Das ist doch eine super Mög-lichkeit.»

Peinlich oder nicht, die Nachfragenach Unterstützung ist enorm. Speziellin den Städten geht die Tendenz sogardahin, dass selbst die Topschüler Nach-hilfeunterricht nehmen, um für diestrenge Gymi-Aufnahmeprüfung ge-

DankNachhilfe imWettbewerbbestehenJeder dritte Jugendliche beansprucht neben der schule Nachhilfeunterricht.ist daswirklich notwendig? Experten sind sich uneinig, Tatsache aber ist:Nachhilfeunterricht boomt, undwer dranbleibenwill, kommt oft nicht ohne aus.

Aha-Erlebnisse: Der Berner Gymnasiast Joel

Nachhilfe-unterrichtist einstädtischesPhänomen.DortwollenmehrJunge insgymnasium.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | LEBEN | FAMILIE| 79

rüstet zu sein. Eine bedenkliche Ent-wicklung? «Ein Trend auf jeden Fall,und zwar kein vorübergehender, son-dern einer, der noch zunehmen wird»,konstatiert Gregor Stöckli (61), Leiterder Forschungsstelle Kind und Schuleam Institut für Erziehungswissenschaftder Universität Zürich. Schlecht findeter das nicht unbedingt: «Es ist einAus-druck davon, dass Bildung in unsererGesellschaft einen grossen Stellenwerthat.Da ist esklar,dass allediesenVorteilnutzen wollen.» Individualisierter Un-terricht undpersönlicheFörderung sei-en in unseren Schulenmit Klassengrös-

sen von 20 und mehr Schülern schlichtunmöglich. Umso grösser ist StöcklisMeinungnachdasPotenzial imNachhil-febereich,under istüberzeugt,dassdie-ser sehr konstruktiv ist, wenn Kinderund Jugendliche selber wollen: «Nach-hilfe kann ergänzen, was die Schulenicht bietenkann—sie kannmotivierenund das Gefühl vermitteln, doch etwaszu verstehen.»

Nun istNachhilfeunterrichtnichtge-radebillig: Für eineprofessionelleLehr-kraft sind Preise zwischen 40 und 100Franken pro Lektion normal. Ein Prob-lem,wenndasBudgetdiesnicht zulässt.

Doch es gibt auch kostengünstigere Lö-sungen. «Wer gezielt sucht, wird fün-dig», sagt ErziehungswissenschafterGregorStöckli.BeispielsweisebeimVer-ein «Know-now schafft Chancen-gleichheit» gibt es für finanziell be-nachteiligte Schülerinnen und Schülersubventionierten NachhilfeunterrichtabzehnFrankenproLektion.«Wirwol-len allen die gleicheChance für eine gu-teAusbildungverschaffen»,sagtSamu-el Boller (29), der den Verein zusammenmitFrédéricHübsch (30) gegründethat.Um in den Genuss subventionierterNachhilfestunden zu kommen, können

Hirschi hat in derArbeitmit seinemNachhilfelehrer Rolf Kocher nicht nur im ZielfachMathe Fortschritte erzielt.

Nachhilfegeht insGeld: 40 bis100 Frankenkostet eineLektionbeimProfi.

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LEBEN | FAMILIE | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

80 |

Eltern im Internet einenFragebogenmitden Angaben zu ihren finanziellen Ver-hältnissen ausfüllen und einreichen.Dank Spenden ist «Know-now schafftChancengleichheit» in der Lage, 40 bis50Schüler zuunterstützen.Ziel desVer-eins: innerhalb der nächsten zwei Jahrefür mindestens 100 Jugendliche einesolche Gelegenheit zu schaffen. Mo-mentan suchen die Organisatoren nochSpender.

Eine andere günstige Möglichkeit istes, Gymnasiasten aus höheren Klassenoder Studentinnen einzuspannen. Siebieten oft Nachhilfeunterricht ab

20 Franken an. So auch die 18-jährigeGymasiastin Alexandra De Groof ausOstermundigen BE: Aufmerksam sitztsie neben ihrer Nachhilfeschülerin, diekonzentriert ihreDeutschaufgaben löst.«Nein, schau, hier musst du zuerst denVerbzusatz suchen», hilft sie und zeigtauf den Satzteil. Die Achtklässlerin Co-rina Hiltbrunner (13) runzelt die Stirn,liestdenSatz zweimal lautund ruftdannglücklich: «Ah ja, klar, <auf etwas zu-springen>, gell?» Seit fast einem Jahrhilft ihr die benachbarte Gymnasiastinvor allem in den mathematischen Fä-chern, bei Bedarf auch in Sprachen,und

beide sindmit der Zusammenarbeit zu-frieden: «Corina begreift blitzschnell,da macht es Freude zu erklären», sagtAlexandra De Groof. Corina lächelt undmeint:«Ja,bei dir verstehe iches immersofort.»

Für Corinas Mutter, Doris GrünigHiltbrunner, ist das eine ausgezeichne-te Lösung: «Corina ist eine fleissigeSchülerin. Aber es gibt ihr Sicherheit,wenn jemand sie unterstützt bei denAufgaben und der Probenvorberei-tung.»Und da läuft es bei ihnenwie beiden allermeisten Familien: Das Lernengehtwesentlicheinfacher,wenn jemand

ErschwinglicheNachhilfe:GymnasiastinAlexandra DeGroof (links)unterstütztdie AchtklässlerinCorina Hiltbrunner.

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | leben | faMilie| 81

Aussenstehenderhilft.Bei Familienmit-gliedern schwappen schnell einmal dieEmotionen über, und viele Eltern habenden Schulstoff nichtmehr präsent.

Wer zu zweit oder zu dritt lernt,kann sich die Kosten teilenAusserdem muss Nachhilfe auch nichtimmer eins zu eins stattfinden: Wer zuzweit oder zudritt in einerGruppe lernt,profitiert immer noch mehr als in einervollen Schulklasse, kann sich aber dieKosten teilen. Zu diesem Schritt habensich vor zwei Monaten Carla Limbachund Helen Gujer entschlossen, beide

sind 15 Jahre alt und besuchen die zwei-te Klasse des Gymnasiums. Kurzerhandmeldeten sich die Bernerinnen alsZweiergruppebei einemprofessionellenMathematik-Nachhilfelehrer an.«Die-se paar Stunden haben bereits geholfen,ich fühle mich schon jetzt sicherer undhabe ein paar Sachen erstmals grundle-gend verstanden», sagt Carla Limbach.Die Nachhilfe gibt den zwei Mädcheneine gewisse Gelassenheit, sodass sielockerer an Mathematikprobleme her-angehen.

So gibt es für jeden Schüler die pas-sendeArt vonNachhilfe,die ihnweiter-

bringt. Der Wettbewerb um Ausbil-dungs-undStudienplätze ist indenver-gangenen Jahren eindeutig härter ge-worden. Sich dabei auf die Sprüngehelfen zu lassen, ist keine Schande.Undwenn es ohne geht—umso besser.

Texte: ClaudiaWeissBilder: Daniel Rihs

Herr Wolter, soeben habenSie eine Studie publiziert,derzufolge jeder dritteJugendliche der OberstufeNachhilfestunden nimmt –wie kommt das?DieZahlen sind tatsäch-lich enorm. AllerdingsistNachhilfeoffensicht-lichein städtischesPhä-nomen — dort wollendeutlich mehr Kinderans Gymnasium als auf dem Land, wodie Lehre noch einen höheren Stellen-wert hat.

VersagtdenndieSchule inderVorbereitung?Nein, das hängt mit der Maturaquotezusammen, die in den Deutschschwei-zer Kantonen seit Jahren auf 20 Prozentangesetzt ist. Drängen nun 25 Prozentder Schüler ans Gymnasium, kann dievorbereitendeSchulenochsogut sein—dann wird es eng. Dann nehmen sogardie allerbesten Schüler Nachhilfestun-den,umgegendie grosseKonkurrenz zubestehen.

Wir haben ein ausgezeichnetes Lehrlings-ausbildungssystem – warum wollen trotz-demalle ans Gymnasium?Viele Eltern sehen das Gymnasium im-mernochalsoptimaleSchulausbildung.Dabei ist es heute nur ein Weg — undnicht einmal unbedingt der beste: MitLehreundBerufsmaturität sind Jugend-licheoft sogarbessergerüstet, sie sind ineinem Beruf fertig ausgebildet und ha-

ben Zugang zu allen Fachhochschulen.Viele Eltern kennen diesenWeg noch zuwenig, deshalb möchten sie ihre Kinderausschliesslich amGymnasium sehen.

Nachhilfeunterricht ist teuer – wo bleibt diesoziale Gerechtigkeit?Tatsächlich sind begüterte Familien imVorteil, wie unsere Untersuchung zeigt.Zudem zeigt die Analyse, dass es aucheine Frage der Gewichtung ist. Bessergebildete Eltern haben auch höhere Bil-dungsaspirationen und sind deshalbbereit, mehr Geld für Nachhilfe auszu-geben.

Beurteilen Sie Nachhilfeunterricht als sinn-voll?Wird Nachhilfe dafür verwendet, umallfällige Wissenslücken zu stopfen,dannkannsie sehr effizientundhilfreichsein.Undwenn jemanddenErklärungs-weg eines Lehrers nicht nachvollziehenkann, hilft ein anderer Ansatz ebenfallsweiter.ChronischerNachhilfeunterrichtist jedoch eher ein Alarmzeichen.

Das sagtDer experte

«Sogardie allerbestenSchülernehmenNachhilfestunden»

StefanWolter (46) istDirektor der SchweizerischenKoordinationsstelle fürBildungsforschung (SKBF)in Aarau.Er hat soeben die Studie«Untersuchung zu bezahlterNachhilfe in derVolksschuleauf der Basis einer Spezial-erhebung imRahmen vonPISA 2009» veröffentlicht.

Tipps zum Thema Nachhilfe, Gratis-Vermittlungs-stellen, Online-Mathe-Nachhilfe und Kontakt zumVerein Know-now schafft Chancengleichheit.

Die Elternkönnen oftnicht helfen,weil sie denSchulstoffselbstnichtmehrpräsenthaben.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | LEBEN | MULTIMEDIA| 83

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talkameras dreht man sich mitdem Smartphone nicht nur einStück umdie eigeneAchse, son-dernmankannsich so langedre-hen und wenden, wie man will,und dabei auch den Boden unddenHimmel aufnehmen.Soent-stehen faszinierende Rundum-bilder, die man im Nachhineinbetrachtenkann, indemmansichmit dem Handy dreht und wiedurch eine zeitversetzte Kameraguckt. Preis: 1 Franken, erhält-lich für iOS.

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Smartphones der neusten Gene-ration sind kleine,multifunktio-nale Computer, die dementspre-chend viel Strom verbrauchen.Reicht bei einem simplen HandyeineAufladungproWoche, istbeieinem viel benutzten Smart-phonederAkku jedenAbend leer.Damit das Smartphone zu einemlängeren Atem kommt, helfenfolgendeMassnahmen:

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LEBEN | IN FORM | Nr. 34, 20. August 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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M usik lässt kaum jemanden kalt.Siebeschwingtodermacht trau-rig, und manchmal nervt sie.

MusikwecktGefühleundErinnerungen,und je nachdem macht sie dem Einzel-nen gute oder schlechte Laune. «Wenndie Musik der Liebe Nahrung ist, spieltweiter», bittet der liebeskranke Herzogvon Orsino seine Hofmusikanten inShakespearesKomödie«Was ihrwollt»,und verordnet sich damit sozusagenselbst eineMusiktherapie.

Musiktherapie ist heute eine psycho-therapeutische Disziplin, die auf dieWiederherstellung der geistigen undkörperlichen Gesundheit durch HörenvonMusikoder aktivesMusizierenzielt.

LängsthabensichnebenPsychologenund Psychiatern auch die Hirnforscherdes Themas angenommen.Es sind neueForschungsgebietewiediebiomedizini-sche Musikforschung entstanden, undfortlaufend gibt es erstaunliche und

MusikmachtLaune

Musik übergeht denVerstand – sie geht direkt ans Herz, insStammhirn, insMark, sie regt an oder beruhigt. DieseWirkungnutzen Therapeuten, umPatientenmit unterschiedlichen

Erkrankungen zu helfen.

ermutigende Erkenntnisse für jedemenschliche Lebensphase.

Die häufigsten Krankheitsbilder, beidenenMusiktherapie angewendetwird,sind Depressionen und Psychosen, aberauch Rehabilitationsprogramme vonSchlaganfallpatienten oder Paraplegi-kern setzen darauf. Man hat herausge-funden,dass Schlaganfallpatienten sichschneller erholen und ihr Sprachge-dächtnis sich deutlich verbessert,wennsie täglich zwei Stunden ihre Lieblings-musikhören.UndbeiAlzheimerpatien-tenhatMusikhörenundSingenvonver-trauten Liedern eine positive Wirkungauf die Wahrnehmung und das Erinne-rungsvermögen.

Auchohneeine spezielleDiagnosehatMusik einen so hohen Stellenwert, dassman sich ein Leben ohne sie gar nichtmehr vorstellen kann. Musik wirkt imGehirn ähnlich wie eine Droge. BeimHören der Lieblingsmusik wird der Bo-

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | leben | in forM| 87

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Sandra LutzHochreutener,welcheWirkung hatMusik?Musik kann helfen, sich zuentspannen, weil dabei eineandere Gehirnhälfte aktiviertwird, als wennman spricht. InMusik kann man eintauchen.Sie kann die Aufmerksamkeitstärken,wennman selbermu-siziert. Gewisse Instrumentefördern die Unabhängigkeitvon rechts und links, zumBei-spiel Klavier oder Trommeln,wo die rechte und die linkeHandunabhängigvoneinanderetwas tun müssen. Dadurchwird das Gehirn angeregt.

WelcheMusikwirkt ambesten?Musik ist immer abhängig vonHörgewohnheitenundBefind-lichkeiten des Einzelnen. Fürden einen ist es der Popsong,der sein Gemüt aufheitert, fürden anderen ein klassischesStück, und für den nächstendie absolute Stille.

Wie funktioniert eigentlich eineMusiktherapie?Was man bei einer Musikthe-rapie sicher nicht macht, ist,jemandem etwas vorzuspielenund zu erwarten, dass sichdavon sein Befinden bessert.Eine Musiktherapie holt dieLeute da ab, wo sie sind. DiePatienten werden gebeten,ihre Stimmung auszudrücken.Das kann ein Klang sein, aberauchStille. Ich fragenach,wasfür ein Klang die augenblick-liche Stimmung sein könnte,

ob laut oder leise, ein hoheroder tiefer Ton, ein Rhythmusoder eine Melodie. Mit Hilfevonverschiedenen Instrumen-ten tastet man sich mit demPatienten heran, bis etwas inihmanklingt.WirTherapeutennennen es Für-Spiel — manspielt für jemanden etwas.DerPatient soll dabei heraus-finden, ob der Klang für ihnstimmt, ob er beimHören eineKörperempfindung hat undsich angesprochen fühlt.

Muss man für eine Musiktherapieein Instrument beherrschen?Vorkenntnisse sind nichtnötig, wir haben einfach zuspielende Instrumente undarbeitenmit Improvisationen.

Warum kommt jemand zu Ihnenin die Therapie?Die Gründe sind verschieden:DaskanneinemomentaneKri-se sein, ein Verlust, ein Burn-out.Wenn jemand Ängste hat,kann er beispielsweise gegendas antrommeln, was seineAngst auslöst. Wichtig ist,dass die Therapie individuellist und zum jeweiligen Patien-tenpasst.Musik ist sehrgeeig-net, weil man durch sie ohneSprachekommunizierenkann.

Kann auch jemand, der keine The-rapie braucht, von den Erfahrun-genderMusiktherapieprofitieren?Es tutgut, sichgelegentlichderakustischen Dauerberieselungzuentziehen,derwirheute fastüberall ausgesetzt sind. In derStille kann man noch hörenlernen. Das kann die eigeneStimme sein, indemman singtoder summt. Singen hat einevitalisierende Wirkung, diewach macht und sich zentrie-ren hilft. Oder einfach demeigenen Atem zuhören undbeimAusatmen einen Ton da-rauflegen.Auchdasermöglicht,die innere Balance zu finden.

Das sagtDie expertin

«Wenn jemandÄngste hat,kann er dagegen antrommeln»

tenstoff Dopamin im Belohnungszent-rumdesGehirns ausgeschüttet,unddersorgt für ein angenehmes,wohligesGe-fühl. Das erklärt, warumMusik für fastjedenMenschen,unabhängigvonseinerHerkunft, so wichtig ist. Musik wird inallen Kulturkreisen gleich interpretiert,was auf angeborene emotionale Laut-muster zurückgeführtwird,dieoffenbarbei allen Menschen gleich sind. Ange-hörige eines afrikanischen Stammes,denen nie gehörtewestlicheMusik vor-gespielt wurde, konnten auf Anhiebtraurige, fröhliche oder bedrohlicheStimmungen in den einzelnen Musik-stücken unterscheiden.

Ein Ergebnis, das auch verdeutlicht,wie man unabhängig vom persönlichenGeschmack durch den gezielten Einsatzvon Musik ein Publikum manipulierenkann. Die Duschszene in Hitchcocks«Psycho»wärenurhalb so schaurigoh-ne die dissonanten Klänge. Beunruhi-gend ist dieMusikwegen ihrer abruptenTonfolgen, die offenbar Tierlauten äh-neln undUrängste in unswecken.

DerHerzschlag koppelt sichan denrhythmus eines liedesNeben all diesen Aspekten trägt Musikzur physischen Gesundheit bei: Herz-schlag, Blutdruck und Atemfrequenzsind abhängig vom Rhythmus und derGeschwindigkeit eines Liedes und ha-ben so einen Einfluss auf den Kreislauf.Schnelle Musik regt an, langsamerewirkt beruhigend— eine Binsenweis-heit vonmedizinischer Bedeutung.

Musikhören kann Patienten mitHerzkrankheiten helfen, weil sichder Herzschlag an den Rhythmuskoppelt. Auch Gesang wirkt.Wenn Eltern ihrem Frühgebore-nen Lieder vorsingen, schläft estiefer und darf früher aus demBrutkasten. Selbst Sänger ha-beneinenVorteil: 60Minutenherzhaftes Singen hat einenmessbaren positiven Effektauf das Immunsystem, wieeine Pilotstudie der Univer-sität Frankfurt ergab.Musikkannalso fast alles.Sie

macht sogar schneller betrunken,dennwennes ineinerBeiz lauterdröhntals sonst, werden die Gläser eiliger ge-leert.Aberwas kannMusik nicht?Auchdarüber gibt es wissenschaftliche Er-kenntnisse: Wer einmal komplett ab-schalten will, für den ist eine WeileStille immer noch die ersteWahl.

Texte: SabineMüller

Sandra LutzHochreutener (56)ist studierteMusik- undPsychothera-peutinmitPraxis in Gais AR.

«Singen hateine vitalisierendeWirkung, diewachmacht und sichzentrieren hilft.»

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Côte d’Azur &Blumenriviera■ Gutes Mittelklasshotel Torino, Diano Marina■ Côte d‘Azur mit Nizza und Cannes■ Fakultativ: Genua, Portofino und Sta. Margherita

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Aosta–Diano Marina.2. Tag: Fakultativer Ausflug Seefahrerstadt Genua mit edlen Prachtstrassen und prunk-

vollen Palästen. Nachmittags Bootsfahrt ab Sta. Margherita zum romantischenPortofino mit individuellem Aufenthalt.

3. Tag: Panoramafahrt entlang den berühmten Corniches ins Fürstentum Monacomit Besuch der Altstadt und des sehenswerten Botanischen Gartens.

4. Tag: Das quirlige Nizza mit verwinkelter Altstadt und das mondäne Cannes prägenden heutigen Tag.

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Südtoscana und Florenz■ Mittelklasshotel Mizar in Chianciano Terme■ Florenz – «Stadt der Medici», Weinregionen Montepulciano und Montalcino■ Fakultativ: Chianti und Siena

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Chianciano Terme.2. Tag: Panoramafahrt ins Val d’Orcia. Städteperlen, Montalcino, Pienza, Montepulciano.3. Tag: Fakultativer Ausflug ins Chianti mit feinem Mittagessen. Geführte Stadtbesich-

tigung Siena mit mittelalterlicher Piazza del Campo, Palazzi und Glockentürmen.4. Tag: Ausflug Florenz – ein über Jahrhunderte gewachsenes Gesamtkunstwerk.

Geführte Stadtbesichtigung mit Domplatz, Baptisterium, Piazza della Signoria,Kirche von Santa Croce u. v. m. Freie Zeit für individuelle Entdeckungen undShopping. Abendessen mit Weinverkostung auf einem Landgasthof.

5. Tag: Chianciano Terme–Schweiz.

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zum Fusse des Monte Limbara■ Inselarchipel La Maddalena und Costa Smeralda

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Busfahrt nach Savona/Toulon und Einschiffung auf die Corsica Ferries.2. Tag: Ankunft in Bastia, auf Korsika. Aufenthalte in Porto Veccio und Bonifacio.

Kurze Überfahrt nach Sardinien.3. Tag: Fakultativer Ausflug zum mythenumwobenen Supramonte mit typischem

Hirtenessen.4. Tag: Tagesausflug nach Santa Teresa di Gallura, in den Hafenort Castelsardo und

nach Calangianus mit Besichtigung eines korkverarbeitenden Betriebes.5. Tag: Fährpassage zum Inselarchipel La Maddalena. Am Nachmittag Fahrt entlang

der berühmten Costa Smeralda. Einschiffung in Golfo Aranci.6. Tag: Ausschiffung in Livorno und Rückreise.

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Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Calella.2. Tag: Kurze Fahrt nach Barcelona und Stadtrundfahrt. Anschliessend freie Zeit für

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testen Bürger des Städtchens. Fahrt nach Gerona, einer der ältesten StädteKataloniens und geführte Besichtigung. Aufenthalt im mittelalterlichen Pals.

4. Tag: Ausflug katalanische Dörfer. Besuch in Santa Coloma und Rupit mit der schönen,über dem Ort thronenden Festung. Möglichkeit zum Bummeln und Einkaufen.Panoramafahrt über Olot und Besalú zurück nach Calella.

5. Tag: Fakultativer Ausflug Montserrat und Penedés. Das traditionsreiche Benediktiner-kloster Monastir de Montserrat ist seit der legendären Auffindung einer Marien-statue im Mittelalter ein wichtiges Pilgerziel. Anschliessend Fahrt durch dasberühmte Weingebiet Penedés. Kellereibesichtigung und Weindegustation.

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| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 34, 20. August 2012 | LEBEN | AUTO| 89

L ogisch eigentlich, dass ein Kombivon Chevy nicht einfach Kombiheisst, sondern, wie es sich für

Amerika gehört, StationWagon. LängstistdieMarkeChevrolet,diezumGeneral-Motors-Konzern gehört, eine globaleAngelegenheit: Chevrolet verkauft inüber 140 Ländern und baut auch welt-weit. Das Gros der hiesigen Modellestammt aus Südkorea; andere, wie derneueMalibu,CamarooderCorvette,ausdenUSA.EinMix, der Erfolg hat.

Damit das so bleibt, startet der Cruze—quasi derGolf vonChevrolet—dieserTagenunendlichauchalsKombi,pardonStation Wagon. Verblüffend, wie dichtdieseradretteStationWagonetabliertenKonkurrenten punkto Innenraum aufden Fersen ist: Von lieblosemBilligplas-

tikkeineSpur; alles ist tadellosverarbei-tet und sieht flott aus—abgesehen viel-leicht von den seltsam strukturiertenDekoreinlagen. Doch darüber tröstenfeine Sitze, viel Raum im Fond und eingutesMultimediasystemmitSmartphone-anbindung ebenso hinweg wie vielegrosse und praktische Ablagen. Nichtnur die sind gross: Der 4,67-Meter-Kombi fasst 500 bis 1478 Liter. Schadenur: Die umgeklappten Rücksitzlehnenergeben keine völlig ebene Ladefläche.

Neu in der Palette (drei Benziner undzwei Diesel, 124 bis 163 PS) ist der sehrflotte 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140PS. Doch zum Favoriten küren wir denneuen1,7-Liter-Dieselmit 130PS.Nichtnur des Durstes wegen (Normwert 4,5l/100 km = 119 g/km CO2): Er ist ange-nehmdurchzugsstark,elastischundver-hält sich sehr gesittet.

Unterwegs fühlt sich derCruzeKom-bi sehrgediegenundkomfortabel an; einKurvenfetzer ist er nicht, aber handlichunterwegs — und sogar ein Schnäpp-chen:Dank jüngsterListenpreissenkunggibt es ihn schon ab 19990Franken.

Texte: Timothy Pfannkuchen

VIER FRAGEN AN

TomAnliker (50), GeneraldirektorChevrolet Suisse SA

«AmerikanischwieCoca-Cola»Tom Anliker, was tut chevrolet zur cO2-reduktion?Chevrolet treibt die Entwicklung ef-fizienter Antriebe auf breiter Frontvoran. Im Cruze zum Beispiel gibt eszwei sehr sparsameneueAntriebemitStopp-Start-System.

Wie steht es bei chevrolet umE-Autos?Das«Autodes Jahres 2012»,der elek-trische Volt, bietet das derzeit besteKonzept:ErkommtmitBatteriestrombis zu 80 Kilometer weit; danach er-zeugt der ReichweitenverlängererStrom für weitere 500 Kilometer. Sokommt nie die Angst auf, mit leererBatterie liegenzubleiben.Testen lässter sich bei ausgesuchten Händlern—und inM-way-Shops.

Viele «chevys» kommen aus korea. ist estrotzdemnocheineamerikanischeMarke?Die Marke ist so amerikanisch wieCoca-Cola! Gegründet wurde sieübrigens vor 101 Jahren vomSchwei-zer Auswanderer Louis Chevrolet.Produziert wird,wo die Gestehungs-kosten am wettbewerbsfähigstensind.DerCruzeetwawird indenUSA,SüdamerikaundKoreagebautund istmit 1,65Millionenseit 2009dermeistverkaufte Chevrolet.

Warum sollte ich den cruze kaufen?Es gibt ihn als Vier-, Fünftürer undKombi. Er bietet überdurchschnitt-lich viel Platz — und glänzt wie alleChevrolets mit seinem exzellentenPreis-Leistungs-Verhältnis.

DerGolf vonChevroletDer kompaktkombi chevrolet cruzestationWagon bietet viel Platz fürgepäck, viel Ausstattung fürweniggeld – und kaumetwas zumMeckern.

Aussen flott, innen geräumig und angenehmzu fahren: DerChevrolet Cruze ist in vielfacher Hinsicht ein Schnäppchen.

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Page 94: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | rätsel & spiele | UnterhaltUng| 95

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1. Welches ist die zweitgrösste Stadt des Kantons Tessin?D Locarno M Bellinzona J Ascona

2. Wie heisst die Kartoffel des Jahres 2012?O Laura R Nicola A Bintje

3. Woraus besteht der sogenannte Buttenmost?C Quitten A Butter U Hagenbutten

4. Wie viel Prozent allenWassers auf der Erde ist Süsswasser?L ca. 3,5 % H ca. 15 % G ca. 40%

5. Welcher Schweizer Fussballer hat über 100 Tore in der Bundesliga erzielt?B C. Sforza W St. Chapuisat O A. Sutter

6. Vonwo nach Disentis fährt die Matterhorn Gotthard Bahn?N Brig U Zermatt E Chur

7. Welcher Autor präsidierte für das Amt des Präsidenten von Peru?R M. V. Llosa E J. L. Borges I G. G. Marquez

8. Störungen wegen kultureller Reizüberflutung nenntman …-Syndrom.R Ionesco N Camus F Stendhal

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

Auflösung Nr. 33: LAVENDEL

Gewinner Nr. 31:Ruth Zürcher, Eggiwil BE;Margret Kiener, Trimstein BE;Guido Schenk, Hellbühl LU

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

So nehmen Sie teilTelefonWählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 26.8.2012, 24 Uhr

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Füllen Sie die zehnWörter in das Rätselgitter ein.Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben inden Feldern 1 bis 5.

Auflösung Nr. 33: RENTE

Gewinner Nr. 32:Claire Knüsel-Käslin, Zug ZG;Hanny Gilgen, Uetendorf BE;Kurt Basler, Reinach BL

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| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | rätsel & spiele | UnterhaltUng| 97

WAS KOMMT MITAN DEN STRAND?

In den Ferien sind die Lilibiggs den ganzen Tag amStrand. Da dürfen sie auf keinen Fall etwas vergessen.Finde heraus, was sie alles dabei haben.

1) Für Tobi zum Trinken.2) Damit baut Hugo eine Sandburg.3) Für einen kühlen Kopf.4) Damit lässt sich Nina auf dem

Wasser treiben.5) Das trägt Hugo am Strand.6) Das braucht es gegen Sonnen-

brand.7) Für Tobi zum Knabbern.

8) Zum Spielen.9) Darauf liegt

Nina, wennsie müde wird.

10) Damit kann Hugo unterWasser atmen.

11) Gegen die heisse Mittagssonne.12) Damit beobachtet Nina die

Fische.

Lösung:1.Wasser,2.Schaufel,3.Hut,4.Luftmatratze,5.Badehose,6.Sonnencreme,7.Knochen,8.Ball,9.Badetuch,10.Schnorchel,11.Sonnenschirm,12.Taucherbrille

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8) Zum Spielen.

sie müde wird.

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alle Inseln miteinander verbundensein. Kreuzungen, diagonale Brü-cken und Verbindungen mit mehrals 2 Linien sind nicht erlaubt.www.raetsel.ch/bruecken

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Auflösung Nr. 33:

KINDEREGGE

Auflösung Nr. 33:

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Verdammt, die Sicht wird immer schlechter. Zum Glück kenne ich die Strecke wiemeineHosentasche. Gleich hier rechts kommtderStum

pfeinesgrossenBaumes,derletztenHerbstknickte.DiekleineW

eggabelung,d

iezumirnachHauseführt,dürftenichtmehrweitsein.Dadrüben

seheich

schondas Schild

amStrassenrand. Aber warum bewegt es sich ? Gott, das ist gar kein Strassen

schild!Das i

st eine Ku

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Strasse. Ich reisse

das Lenkradherumun

dweicheim

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Tieraus.Dochdie

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itschig.IchversuchedieKontrolleübermeinAutozugewinnen,umnichtineinen

Baum

zu rasen. ImletztenMoment trete ichmit aller Kraft aufs Bremspedal. Die Räder quietschen, das Auto bleibt stehen. JaWirklich ! Was für ein Spass, mit der Vielfältigkeit eines Inserates zu experimentieren.

1. RECHTEN UND LINKEN DAUMEN AUFSETZEN2. TEXT LESEN3. NICHT LOSLASSEN

Die Nacht ist noch jung. Der Nebel so dicht, dass er mein Scheinwerferlicht verschluckt. In den dreiJahren habe ich noch nie so dichten Nebel erlebt, und ich fahre die Strecke täglich. Trotzdem prescheich jetzt mit hohem Tempo über die Strasse. Warum bin immer ich der letzte, der das Büro verlässt ?Etwa wegen der Bemerkung, die ich neulich über Monsieur Montaigne gemacht habe ? Aber bitte, ersieht ja wirklich wie ein Flusskrebs aus.

Inserate bewegen.Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIENschreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurdesie von Gaël Tran und David Moret, Werbeagentur Euro RSCG, Genf. www.das-kann-nur-ein-inserat.ch

Page 99: Migros-Magazin-34-2012-d-BL

| 99| Migros-Magazin | Nr. 34, 20. August 2012 | rätsel & spiele | UnterhaltUng

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Kommunikation &Medien-Koordination:Eveline schmid (Leitung),rea tschumi

Chefredaktor:Hans schneeberger (Hs)Stv. Chefredaktorin:Jacqueline Jane Can (jjc)

Produktion: Andrej Abplanalp(AA, Leitung), Philipp Jordan (pj, Chef

vom Dienst), gerda Portner (gP, Pro-duzentin), Heinz stocker (Korrektor)

Ressort Reportagen: sabine Lüthi(sbl, Leitung), Almut Berger (ALB),ruth Brüderlin (brü), Nathalie Bursac(nb, Volontärin), Yvette Hettinger(YH), ralf Kaminski (rK), Danielschifferle (dse, verantw. Leben), retoE.Wild (rw)

Ressort Migros Aktuell: Danielsidler (si, Leitung), Jean-sébastienClément (jsc), Béatrice Eigenmann(be), Andreas Dürrenberger (DÜ),Christoph Petermann (cp), AnnaMeister (APM), Michael West (M.W.)

Ressort Shopping & Food:Jacqueline Jane Can (jjc, Leitung),

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Layout: Daniel Eggspühler(Art Director), Marlyse Flückiger,Werner gämperli, Nicole gut,Petra Hennek, gabriela Masciadri,tatiana VergaraLithografie: rené Feller,reto MainettiPrepress: Peter Bleichenbacher,Marcel gerber, Felicitas Hering

Bildredaktion: Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, Franziska Ming,susanne Oberli, Helen van Pernis

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Sekretariat: stefanie Zweifel(Leitung), Imelda Catovic simone,Nicolette trindlerHonorarwesen: Nadja thoma

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Innendienst: Nicole thalmann(Leitung), Verena De Franco, ChristineKummer, Janine Meyer, Danielleschneider, Jasmine steinmannLesermarkt: Carina Haid (Leitung),Maya BächtoldMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), tabea Burri,Katrin KappelmüllerAbonnemente:sonja Frick (Leitung), sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01Herausgeber:Migros-genossenschafts-Bund

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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MEINE WELT | LUCA HÄNNI | NR. 34, 20. AUGUST 2012 | MIGROS-MAGAZIN |

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Wieso lebst du inUetendorf?Uetendorf ist ein charmantes6000-Seelen-Dorf imBernerOberlandzwischen Bern und Thun. Hier wurdeich geboren, und es ist nicht gerade derschlechteste Ort zum Leben. Ich binglücklich hier und kann mich gut ent-spannen. Wir haben hier im Dorf alleEinkaufsmöglichkeiten, Schulen undsogar eine Badi.Waswill ichmehr?Undfür grössere Einkäufe bin ich ganzschnell in Thun oder Bern.Wowürdest du gern leben?Ich bin noch jung und habe noch nichtviel von der Welt gesehen. Vorerst binich sehr zufriedenmitmeinemWohnsitzundmöchte nirgendwo anders leben.Beruf undLebenslauf:Grundschulabschluss, Ausbildung zumMaurer, 2012 Gewinner «Deutschlandsucht den Superstar», jetztMusiker.Was ichmag:Klamotten, Turnschuhe, Sommer,Wakeboarden, Snowboarden, Mädchenmit Locken, M-Budget-Cola light,Pizza und Salat.Was ichnichtmag:SchlechtesWetter,verregneterSommer.Bügeln — ich tue es aber trotzdem seitmeinem 13.Lebensjahr, weil mir dieseArbeit niemand abnimmt.Was ich anmirmag:Meine Haare. Da bin ich ziemlich eitel.Alle zweiWochen gehe ich zumSchnei-den zumeinemCoiffeur nach Thun.Was ich anmir nichtmag:Ichmag eigentlich alles anmir.MeinVorbild:Justin Bieber. Man mag ihn, oder manmag ihnnicht.Und ichmagseineMusik.Mein bester Entscheid:Bei«DeutschlandsuchtdenSuperstar»mitgemacht zu haben.Das gibtmir jetztdie Chance, als Musiker zu arbeiten.Falls ich eines Tages als Musiker schei-ternwürde,möchte ich nichtwieder alsMaurer arbeiten.

Text: AnetteWolffram EugsterBilder: Christian Lanz

«IchmagMädchenmit Locken»

Name:Luca Hänni (17)Sternzeichen:WaageWohnort:3661 Uetendorf BE

Als erster Schweizer gewann der sympathische Berner Luca Hännidiesen Frühling bei «Deutschland sucht den Superstar». Im Oktoberstartet seine Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

MEINLIEBLING«Cocker SpanielSammy ist derLiebling unsererPatchworkfamilie.Er kam vor achtJahren zu unsund ist ein herzens-gutes Tier. Amliebsten stiehlt erSocken, die er dannmit Vorliebe imGarten vergräbt.Nur einmal amTag bellt er, immerwenn die Kirchen-glocke sechs Uhrschlägt.»

MEINLIEBLINGSPRODUKT«Unterhosen von Nick Tyler.Meine Mutter brachte mir voreinigen Jahren mal ein paarUnterhosen aus der Migrosmit. Sie sind super bequem,haben coole Muster undFarben. Ich bin stolz, dass ichjetzt Werbebotschafterdieser Marke sein kann.»

Jahren zu uns und ist ein herzens-gutes Tier. Am

Meine Mutter brachte mir vor

Unterhosen aus der Migros mit. Sie sind super bequem,

Farben. Ich bin stolz, dass ich

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LUCA HÄNNI | 103MEINEWELT| MIGROS-MAGAZIN | NR. 34, 20. AUGUST 2012 |

MEIN LIEBLINGSORT«In der Badi von Uetendorf habe ichschwimmen gelernt. Als Kind war ich beischönemWetter fast täglich hier. Jetztfehlt mir oft die Zeit. Aber ich liebe diesenOrt, weil ich dort immer das Gefühl habe,in den Ferien zu sein.»

MEINE FANS«Seit ‹DSDS› habe ich schon 14 000 Autogrammkarten verteilt.Ich liebe meine Fans und versuche,mir auch immer Zeit fürsie zu nehmen. Es kommen ja fast täglich Teenies bei mirzu Hause vorbei. Oft vergeblich, weil ich nicht immer da bin.»

MEINE NARBE«Ich war zehn Jahre alt, als mein Cousin bei einem Baseball-spiel mit seinem Schläger so weit ausholte, dass er mich beieiner Drehung direkt ins Auge traf. Ich fiel sofort in Ohnmachtund erwachte erst wieder im Krankenhaus. Es hat nichtviel gefehlt, und ich wäre auf demAuge blind.»

MEINELEKTÜRE«Ich gebe zu, dass ichnoch nie ein Buchgelesen habe, ausserdie Pflichtlektüre inder Schule. Dafürblättere ich regelmäs-sig die ‹Bravo› durch.Ich finde es interes-sant,was die über dieStars schreiben.Neuerdings kann ichda auch einiges übermich lesen. Cool.»

MEIN DING«Ich trage am liebstenSchmuck der Marke Fossil,weil ich die Kombination vonSilber und Leder total mag.Auchmeine Uhr ist von Fossil,es muss ja nicht gleich eineRolex sein.»

MEINELEIDENSCHAFT«Ich wollte immeretwasmit Musikmachen. Das Gitarre-und Pianospielenhabe ich mir selbstbeigebracht. Mit demGesangsunterrichthabe ich erst vor zweiJahren begonnen.»

Bild:KurtR

eichenbach/SI

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