Migration Integral 33/ 55/ Enterprise auf AVAYA Aura · − AVAYA Aura TM Communication Manager als...

LIPINSKI TELEKOM GmbH, Winterstraße 36, D-13409 Berlin, T: +49-(0)30-986 003-0, F: +49-(0)30-986 003-30, E: [email protected], I: www.lipinski-telekom.de, 2015 ©

Migration Integral 33/ 55/ Enterprise auf AVAYA Aura TM

Kurze Übersicht


Ausgangssituation

� Installierte Basis bei mittleren und größeren Kunden

− Integral 33

− Integral 55/ Integral Enterprise

� Umstiegsziel

− Nachhaltige Entwicklung der vorhandenen TK-Infrastruktur

− Migration vorhandener Technologie auf Unified Communications und IP mit AVAYA Aura TM

− Innovative und zukunftsfähige neue Technologie


Individuelle Roadmap zum Umstieg

� Schrittweises Upgrade stattsofortiger Komplett-austausch

� Unterstützung durchangepaßten Servicevertrag

� Entwicklung einesschrittweisenMigrationsplans

� SIP Plattform

� Neue Endgeräte und gemeinsameNutzerschnittstelle

� Einfache Anwendungs-entwicklung durchentsprechend service-orientierte Anwendungs-architektur

� Kommunikationsplattform der nächsten Generation

� Neue Leistungsmerkmale und Funktionen

� AVAYA Technologie ergänzt mitpassenden Applikationen von Drittanbietern

Absichern Erweitern Umsteigen


Ansatzpunkte zur Entwicklung der Migrationsstrategie

� Umstieg auf VoIP (wenn noch nicht an Integral-System vorhanden)

� Filialstrukturen

− Konsolidierung der vorhandenen Systeme (Infrastrukturkonsolidierung)

− Anbindung aller Standorte

� Anbindung mobiler Mitarbeiter („One Number“)

� Campus Mobilität mit WLAN (VoWLAN)

� Einführung und Unterstützung flexibler Arbeitsmodelle und von Telearbeit

� Einführung Kundendialog (wenn noch kein Call Center im Einsatz)

� Zusammenarbeit von Teams

− Integration von Video am Arbeitsplatz

− Audio-/ Web Conferencing


Ansatzpunkte zur Entwicklung der Migrationsstrategie

� Migrationsstrategie Richtung SIP

− Anschaltung SIP-Clients

− SIP-Trunks zum Netzbetreiber

� Hochverfügbarkeit (Desaster Recovery, BackUp Rechenzentrum, etc.)

� Sicherstellung der Gesamtlaufzeit des Systems einschließlich der Versorgung mit Ersatzteilen und Service im Zeitraum des Weiterbetriebs


Sehr kleinSehr groß

2) Zweigstellen und Filialen

3) Heimarbeitsplätze

4) Mobile Mitarbeiter

Zentralisiertes Management

1) Unternehmenszentrale

Konsistente Funktionalität und Bedienerführung

Transparente Erweiterung für Mobile Mitarbeiter

Zentralisierung der Applikationen

Konsolidierung der Systeme

Effektive Kommunikation, niedriger TCO und hohe Produktivität aller Mitarbeiter

Erweiterung der zentralen Funktionalitäten auf die Zweigstelle

Möglichkeiten mit AVAYA Aura TM


AVAYA one-X® Communicator

AVAYA

one-X®

Mobile

AVAYA one-X® Portal

MOC/ Lync

OSPC/ AVAYA one-X® Attendant

AVAYA one-X® AgentAVAYA one-X® Speech Avaya one-X® Deskphone

AVAYA UC Clients – für Unified Communications


� Komplettaustausch des Integral Systems durch AVAYA Aura TM

− Bei kleinen und mittleren Installationen

− Bei Komplettumstieg auf VoIP, wenn Integral Systeme noch nicht VoIP fähig

− Bei ausgeprägten Filialumgebungen

− Bei sehr alten Systemen

� Migrationserweiterung durch AVAYA Aura TM

− Vollständiger Investitionsschutz für vorhandene Integral Systeme und Endgeräte

− Bei noch hohem digitalen Endgeräteanteil oder DECT

− Realisierung von ausländischen Standorten (Filialen)

− Zentrale Bereitstellung von modernen UC-Funktionen

Möglichkeiten des Umstiegs von Integral

Optimales Modell entwickeln


� Beibehaltung der vorhandenen Technik

� Einheitliches Netzwerkmanagement (AVAYA easy Management)

� Transparente Vernetzung über QSIG+ und/ oder IP

� UMS, Conferencing, DECT, Voice over WLAN, …

QSIG

- PRI- BRI- IP

DSS1

- PRI- BRI

Applikationen u.a.:• Management• CM Messaging• Modular Messaging• Conferencing

Applikationen u.a.:• Management• UMS C3000• Conferencing

Mobility

• DECT

Mobility

• WLAN

Übergreifende Szenarien für Funktionen/ Applikationen

ISDN

Erweiterung um AVAYA Aura TM


� Komponenten:

− AVAYA Aura TM Communication Manager als leistungsstarke IP-Transitknoten

− IP-Netzwerk (WAN des Kunden)

− Integral 55 LX mit VoIP-Trunks (IEE5 + IPMR)

� Features:

− H.323/QSIG+ trunking mit transparenten Leistungsmerkmalen

− “Shuffling” der Media Streams

IP Link

Signalisierung

RTP Medienströme

AVAYA Aura TM

Communication Manager

IP Transitkonten (1-n)

H.323/QSIG+trunking

Communication Server

Integral 55 LX/ Integral Enterprise

Filialen

AVAYA Referenzarchitektur für große verteilte IP-Netze




� Nutzung einer gemeinsamen Vermittlung für alle Nebenstellen

� Gemeinsame Kostenabrechnung für alle Nebenstellen

� Einbinden von VoIP-Teilnehmern in vorhandenen Rufnummernhaushalt

� Bereitstellen von VoIP-Teilnehmern am Arbeitsplatz, egal an welchem Ort

� Transparentes Einbinden von Heimarbeitsplätzen

− Eine einheitliche Durchwahlnummer für ein- und abgehende Gespräche vom Heimarbeitsplatz

− Darstellung der korrekten Durchwahl-Rufnummer für abgehende Gespräche

− Zugriffsschutz durch Vergabe von Nutzerrechten

Interessante Leistungsmerkmale:


Beispielkonfiguration (Integral 33 mit E0x Software)

ISDN

PRI

PRI(QSIG+)

(IP QSIG)

SIP

SIP-Trunk

Büro / Mobil Filiale Zuhause

Aura TM

Integral 33 mit E0x SW

Optional: weitere Anwendungen:UMS, Conferencing

AVAYA one-X® ClientsVorhandeneEndgeräte

IP WAN



Beispielkonfiguration (Integral 55LX / Integral Enterprise)

ISDN

PRI

PRI(QSIG+)

(IP QSIG)

SIP

SIP-Trunk

Büro / Mobil Filiale Zuhause

Aura TM Optional: weitere Anwendungen:UMS, Conferencing

AVAYA one-X® ClientsVorhandeneEndgeräte

IP WANIntegral 55 LX mit IEEx SW



Vorhandene Integral 33 Systeme• 1000 User• Sprachspeicher

Standort 1

Standort 2

Standort 3

Sprachspeicher

Phase 1 der Migration• AVAYA Aura TM mit S8800 und G450• G430 in Lokation 1 und 2• QSIG-Vernetzung mit Integral 33• Sprachspeicher

Standort 1

Standort 2

Standort 3

Sprachspeicher

Phase 3 der Migration• Abschluss Migration mit zusätzlichem G450• Ersatz Sprachspeicher durch

UMS-Lösung Standort 1

Standort 2

Standort 3

UMS-Lösung Modular Messaging oder C3000

Phase 2 der Migration• Migration der nächsten Nutzer• G450 in Lokation 3• QSIG-Vernetzung mit Integral 33• Sprachspeicher

Standort 1

Standort 2

Standort 3

Sprachspeicher

Sanfte Migration



� Geringe Investitionen durch Erweiterung vorhandener Technik

� Geringerer Verwaltungsaufwand bei Budgetplanung und Beschaffung

� Sanfte Migration durch kostenoptimierte VoIP Technik

� Mehrwerte bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten

� Sofortiger Einsatz neuer Funktionen an ausgewählten Arbeitsplätzen

� Minimierung der Ausfallzeiten bei Erweiterungen

� Beibehaltung aller relevanten Leistungsmerkmale

� Bekannte Ansprechpartner und Prozesse

� Geringer bis kein Aufwand für die Anwenderschulung

Zusammenfassung der Lösungsvorteile der sanften Migration


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