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mietermagazin |2012 · richtungsgegenstände und seine Kleidung: eben sein gesamtes Eigentum! Eine...

Date post: 17-Sep-2018
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02 | 2012 Das Magazin rund um Ihren WohnRaum mietermagazin HAUSHALT Wisch- technik Wände einfach & effektvoll gestalten MENSCHEN FREIZEIT Sparen im Alltag So behalten Sie ganz nebenbei mehr im Portemonnaie! Sandmännchens Freundin Interview mit Singa Gätgens Origami Die Kunst des Papierfaltens
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Das Magazin rund um Ihren WohnRaummietermagazin

HAUSHALT

Wisch-technikWände einfach &effektvoll gestalten

MENSCHEN

FREIZEIT

Sparenim Alltag

So behalten Sie ganz nebenbei mehr

im Portemonnaie!

Sandmännchens Freundin

Interview mit Singa Gätgens

OrigamiDie Kunst des Papierfaltens

GWG AKTUELL

Herausgeber: GWG, Hüttenplatz 41, 58135 Hagen, Natalie Hodinar, Ulf Mackenroth und Christiane Zeh, Telefon (0 23 31) 9 04 90Inhaltskonzept Frank Ebler Consulting, Franz-Hitze-Str. 131, 48301 Nottuln, und Vertrieb: Telefon (0 25 02) 4 47 98-50, Telefax (0 25 02) 4 47 98-51, E-Mail: [email protected] und KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster, Gestaltung: Telefon (02 51) 97917-0, Telefax (02 51) 97917-77, E-Mail: [email protected], Auflage: 5.500

IMPRESSUM

Ende Mai kam es in der Dickenbruchstrassezu einem Wohnungsbrand im Dachge-schoß. Die Feuerwehr war mit mehrerenFahrzeugen im Einsatz und konnte dasFeuer schnell unter Kontrolle bringen. AlleBewohner des Hauses blieben unverletzt.Jedoch wurde die Wohnung, in der derBrand entstand, und die darunterliegendeWohnung durch das benötigte Lösch-wasser unbewohnbar. Es entstand einSachschaden in Höhe von ca. 25.000 Euro!

Da der Mieter der Brandwohnung wedereine Haftpflicht- noch eine Hausratversi-cherung hatte, verlor er durch den Brand-

schaden ersatzlos sämtliche Möbel, Ein-richtungsgegenstände und seine Kleidung:eben sein gesamtes Eigentum!

Eine Versicherung ist gegenüber dem finanziellen Verlust im SchadensfallIMMER günstiger, als die eingespartenVersicherungsbeiträge!

Der vertraglichen Verpflichtung für dieDauer des Nutzungsverhältnisses, sowohleine private Haftpflichtversicherung sowieeine Hausratversicherung in ausreichenderHöhe abzuschließen, sollte daher jederMieter im eigenen Interesse nachkommen.

WOHNENBEI DER GENOSSENSCHAFT

VERSICHERN SIE SICH!Kurz notiert und informiert

Am 1. September 2012 findet in der Zeitvon 9.30 bis 16.00 Uhr unser Gesund-heitstag im BiB-Center, Hüttenplatz 3in Haspe statt. Freuen Sie sich aufspannende Vorträge, gesunde Köstlich-keiten, eine Tombola und viele Infor-mationen zum Thema Gesundheit!

Heute möchten wir Ihnen drei neueKollegen im Team 2 (Haspe) vorstel-len: Herr Sead Abazi und Herr BjörnSchulte haben in diesem Jahr dieVermietung im blauen Team über-nommen. Den technischen Bereichdeckt Herr Ralph Kaminsky nun ab.

Neu im Team

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HAUSHALTSparen im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . 4

SELBERMACHENMediterranes Wohngefühl . . . . . . . . . . . . 6

FREIZEITMit OrigamiFreude entfalten . . . . . . . 10

RATGEBERWohlfühlbad – Einfach mal abtauchen . . . . . . . . . 12

KÜCHE

weitere themen• Rezept

Blätterteigtaschen

• MenschenSinga Gätgens

• RätselspaßFinden Sie die Lösung?

Pilze

INHALT

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Die unverbindliche Preisempfehlung

Wir kennen sie alle: die unverbindliche Preis-empfehlung (UVP). Aber kann man sich daranorientieren? Was leistet die UVP wirklich? Immerhin wird doch vor allem dann darauf hin-gewiesen, wenn die Preisempfehlung dem Ver-kaufspreis gar nicht entspricht. Dann also, wennder Händler sie mit seinem Preis unterbietet!

Wie der Name schon sagt: Das Ganze ist unver-bindlich. Die Preisempfehlung stammt von denHerstellern, Importeuren oder Großhändlern.Und: sie richtet sich im Grunde gar nicht an denEndkunden, sondern an den Handel, der seiner-seits damit so umgehen kann, wie er es möchte.Liegt ein Händler unter der UVP, so ist das gutfür uns Kunden. Es heißt aber nicht, dass nichtein anderer Händler noch einen deut lich günsti-geren Preis anbietet!

Ein Problem ist die unverbindliche Preisempfeh-lung besonders beim Handel im Internet. DieVerbraucherzentrale NRW hat ermittelt, dassvon 100 unverbindlichen Preisempfehlungen in zehn großen Online-Shops nur jede zweitekorrekt war! Denn oft wird die UVP auch ein-fach höher angesetzt, um den Nachlass größererscheinen zu lassen. Der Kunde wittert einSchnäppchen und greift zu. Andere Preisemp-fehlungen waren laut Test schlicht veraltet. Siebezogen sich auf Produkte, die sich gar nichtmehr im Sortiment des Herstellers befanden.

Schauen Sie also genau hin, wenn Sie mal wie-der auf Einkaufstour sind! Vergleichen Sie dieVerkaufspreise der unterschiedlichen Anbieter!Und informieren Sie sich darüber, wo die unver-bindlichen Preisempfehlungen der Herstellerwirklich liegen.

Kaufhilfe oderIrreführung?

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HAUSHALT

Clever sparen – so einfach geht’s!

Sparenim Alltag

• Geschickt waschen: Die Wasch-maschine sollte voll sein. Oft reichteine niedrigere Temperatur, bei geringer Verschmutzung auch dasKurzwaschprogramm.

Spartipps für den Alltag• Versicherungen vergleichen: Be-

stehende Verträge prüfen! Oft gibt es günstigere Alternativen.Manchmal werden Policen garnicht mehr gebraucht.

• Kostenlose Bankgeschäfte: Sie zahlen noch Gebühren für Ihr Girokonto? Das bieten viele Ins -titute kostenlos an!

• Abos und Beiträge checken: Fit-ness-Studio – gehen Sie da nochhin? Zeitschriften? Zahlen Sie nur für Dinge, die Sie auch wirk-lich nutzen!

Am Ende des Monats mehr Geld übrig haben als üblich – das wär’s.Wir haben Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt, wie Sie im Alltagden einen oder anderen Euro einsparen können.

Spartipps für Haushalt und Wohnen• Energiesparlampen nutzen: Weg mit den

teuren Glühbirnen! Energiesparlampenhalten länger und verbrauchen weniger.

• Schluss mit Stand-by: Schalten Sie elek-trische Geräte aus – der Stand-by-Modusist ein Stromfresser. Noch besser: aus-schaltbare Mehrfachsteckdosen, mitdenen sich alle angeschlossenen Geräteauf Knopfdruck ausschalten lassen.

• Clever kochen: Nie den Topfdeckel ver-gessen, so entweicht keine Wärme.Nudel-, Reis- oder Teewasser am bestenim Wasserkocher erhitzen!

• Weniger heizen: Schon ein Grad wenigerbringt richtig was. Flur und Schlafzim-mer müssen ohnehin nicht so warm sein.

Spartipps für den Einkauf• Frischware vor Ladenschluss: Oft

gibt’s kurz vor knapp erheblicheRabatte! Vor allem am Samstag,denn sonst verderben Obst, Ge-müse & Co. übers Wochenende.

• Kurze Haltbarkeit, kleiner Preis: Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum(fast) erreicht, sinkt der Preis. Gut für den sofortigen Verbrauch!

• Auf Angebote achten: Shampoo,Waschpulver und andere lager -fähige Produkte bei Angeboten auf Vorrat kaufen.

© Petr Kratochvil, www.publicdomainpictures.net

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HAUSHALT

Haushaltsbuch für Monat

Wo bleibt mein Geld?Um wirklich sparen zu können, muss man wissen, wofür man sein Geld überhaupt ausgibt! Eine Liste verschafft Über-blick. Die monatlichen Fixkosten (etwa: Mieten, Versicherun-gen) kön nen Sie anhand bestehender Verträge ermitteln.

Für die variablen Kosten eignet sich ein Haushaltsbuch. WennSie über ein paar Monate genau notieren, welche AusgabenSie hatten, lässt sich auch gezielt sparen. Denn für bestimmteDinge können Sie nun ein Budget fest legen – also Ober-grenzen, die Sie einhalten müssen, um gut über die Rundenzu kommen.

EuroEinnahmen Euro Ausgaben

Gehalt/Lohn Feste Ausgaben

Nebenjobs Miete, Hypothek

Kindergeld Wohnraum Nebenkosten

Unterhalt Stromkosten

Rente Versicherungen

Einkünfte aus Kapital Kfz-Ausgaben

Fahrtkosten Verkehrsbetriebe

Vereine, Kurse

Variable Ausgaben

Nahrung, Haushalt

Gesundheitskosten

Bekleidung

Pflege

Freizeit

Summe Einnahmen Summe Ausgaben

Differenz

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SELBERMACHEN

MediterranesWohngefühl

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Die neuen SCHÖNER-WOHNEN-Trend-strukturen wurden in Zusammenarbeit mit Eva Brenner, Interieur-Designerin und Moderatorin von „Zuhause im Glück“(RTL II), entwickelt und getestet.

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SELBERMACHEN

• Frisch verputzte Wände für mehr Haftung mit Tiefengrund vorbehandeln

• Farbreste und Unebenheiten abschleifen

Was brauche ich an Materialien?Für den besonderen „Wischeffekt“ benöti-gen Sie neben üblichen Malerutensilienwie Pinsel und Farbrolle eine Struktur-bürste. Ein normaler Haushaltsschwammoder Wischhandschuh tut es aber auch.Beim Auftragen der Farbe haben Sie die

Wahl: Entweder Sie streichen den Unter-grund zunächst mit einer „körnigen“Strukturfarbe oder Sie tragen die gewün-schte Farbe zum Abtönen direkt auf. Erstanschließend erfolgt der eigentliche„Wisch-Anstrich“ mit einer Effektlasur.

Wischen Sie die Eintönigkeit weg!

Welche Farben wirken besonders gut?Terrakotta, Gelb- und Orangetöne sowiewarme Erd- und Gewürzfarben kommenauf gewischten Flächen besonders gutzur Geltung.

Sie erinnern an die charmant verwittertenPutzfassaden südeuropäischer Häuser.Aber Achtung: Mischen Sie die Farbennicht zu dunkel und kräftig! Durchschei-nende Pastellfarben wirken natürlicher.

Welchen Untergrund braucht die Wischtechnik?Der Untergrund muss glatt, trocken, festund saugfähig sein. Sie können sowohl verputzte als auch mit Raufaser tapezierteWände mit der Wischtechnik gestalten.

Vorbereitungen:• Ecken und Ränder der Wände

sorgfältig abkleben• Möbel, Fußböden und Heizkörper

mit Folie abdecken

Wisch-Optik eröffnet neue Möglichkeiten für einen individuellen Look – von fein bis grob, von weiß bis farbig.

Puristen schwören auf weiße Wände. Freundlicher, behaglicher undstimmungsvoller aber sind farbige Flächen. Besonders beliebt: Die Wischtechnik, die ein mediterranes Flair in die Wohnung zaubert!

Tipp Wer die Wohnung beim Auszug wieder in den ursprünglichen Zustand bringen muss, der sollte die Wischtechnik auf eine Vlies-tapete aufbringen – die lässt sich problemlos von der Wand abziehen.

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KÜCHE

PilzeSchätze aus dem Wald

RöhrlingeRöhrlinge verfügen über ein schwammi-ges Röhrengewebe auf der Unterseite desHutes. Es gibt nur wenige ungenießbareund gar keine tödlich-giftigen Arten. Gutfür den Anfänger in Sachen Pilzsammeln!Die wichtigsten Arten: Steinpilz, der Ma-ronen- oder Rotfußröhrling, der Birken-pilz, der Butterpilz und die Ziegenlippe.

NichtblätterpilzeDiese Gruppe umfasst sehr unterschied-liche Arten ohne klare Gemeinsamkeiten:Pfifferlinge zum Beispiel, Stäublinge, Morcheln, Trüffel und Glucken. Vor allemdie Krause Glucke, die aussieht wie einriesiger Badeschwamm, ist sehr würzigund lässt sich auf fast jede Art lecker zu-bereiten.

BlätterpilzeBlätterpilze sind an ihren unter dem Hutangeordneten Lamellen erkennbar. Be-kanntester Vertreter der Gruppe ist derChampignon, berüchtigt und tödlich gif-tig der Knollenblätterpilz. Ein Genuss istder Riesenschirmpilz Parasol. Man kenntihn paniert und gebraten als „falschesSchnitzel“.

Wichtig zu wissen

SaisonPilze lieben den Spätsommer und denHerbst! Je nach Witterung wachsen sie am besten von August bis Oktober.

Ausrüstung Offener Korb, scharfes Messer und – ein gutes Bestimmungsbuch. Nur Pilze mitnehmen, die Sie auch zwei-fels frei als essbar bestimmen können!Dazu den Stiel kurz oberhalb desBodens abschneiden oder den Pilz

vorsichtig herausdrehen. Danachdas Loch wieder mit Erde zudecken.

AuswahlSammeln Sie nur junge und fest-fleischige Pilze. Alte und durch-nässte Pilze können Eiweißvergif-tungen hervorrufen!

VerarbeitungSofort nach der „Ernte“! Pilze verderben schnell.

Im Spätsommer geht sie wieder los, die Pilzsaison, und die Sammler brechen auf. Sammeln Sie mit! Bringen Sie sich von Ihrem Spaziergang durch den Wald ein paar dieser duftenden Köstlichkeiten mit nach Hause. Lecker!

Tolle Sortenvielfalt – diese Pilze finden Sie im Herbst in unseren Wäldern:

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KÜCHE

Zutaten für 4 Portionen· 4 Scheiben TK-Blätterteig (ca. 300 g)· 200 g kleine, feste Waldpilze

(Pfifferlinge, Butterpilze, kleine Maronen- oder Rotfuß-Röhrlinge)

· 2 Frühlingszwiebeln· 20 g grüne Oliven (entsteint)· 2 EL Butter· 100 g Rahm-Frischkäse· 2 EL gehackte Petersilie· Salz, Pfeffer aus der Mühle· Mehl zum Ausrollen· 2 EL Sahne zum BepinselnZeitbedarf: 35 Minuten

1. Die Blätterteigscheiben auftauen lassen.Die Pilze säubern, putzen (von Butter-pilzen die braune Huthaut abziehen).Die Pilze in dünne Scheiben schneiden.Die Frühlingszwiebeln putzen, waschenund ebenfalls in feine Scheiben schnei-den. Die Oliven grob hacken.

2. In der Pfanne die Butter erhitzen. DiePilzscheiben darin bei mittlerer bis star-ker Hitze braten, bis der austretendeSaft verdampft ist. Dann die geschnit-tenen Frühlingszwiebeln dazugebenund kurz andünsten. Die Mischung ineine Schüssel füllen, kurz abkühlen las-sen. Backofen auf 225 °C (Umluft 200 °C)vorheizen.

3. Den Frischkäse, gehackte Oliven und die Petersilie unter die Pilzmischungrühren. Mit Salz und Pfeffer abschme-cken. Die Teigplatten quer halbieren.Die Arbeitsfläche dünn mit Mehl be-streuen und die Teigplatten darauf aufdie doppelte Größe ausrollen. Die Pilz-masse gleichmäßig auf die Teigstückeverteilen, Teigränder mit Wasser bepin-seln und diagonal zu Dreiecken zusam-menfalten, die Ränder fest andrücken.

4. Ein Backblech mit kaltem Wasser ab-spülen, die Teigtaschen daraufsetzenund an den Oberseiten dünn mit Sahnebepinseln. Mit einer Gabel jeweils zwei- bis dreimal einstechen. Im Backofen in etwa 15 Minuten goldbraun backen. Sofort heiß servieren.

Dieses Rezept ist aus dem Buch:

BlätterteigtaschenIn der schonenden Hülle aus Blätterteig können sich die Aromen vom Waldpilzen voll entfalten.

Pilze & WaldbeerenISBN 978-3-440-12247-1

144 Seiten14,95 Euro

Regionale Produkte –kochen und genießen mit gutem Gewissen

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Auch wenn die teils komplexen Figuren dasGegenteil vermuten lassen: Das Origami-Prinzip ist einfach und das Material dafürfindet sich in jedem Haushalt! Vögel,Schachteln, Tiere: Falten Sie 2- oder 3-di-mensionale Objekte aus einem einfachenStück Papier! Klebstoff brauchen Sie nicht– der ist bei den allermeisten Origami-An-hängern verpönt.

Üben können Sie mit Papiertüten, Plaka-ten, Prospekten. Was immer kostenlos zufinden ist, kann in passender Größe miteiner Schere oder einem Cutter-Messer zu-geschnitten werden. Sobald Sie sich an„echte Objekte“ heranwagen, können Siewählen: Origami-Papier aus dem Bastel -laden, Fotokarton oder festes Geschenk -papier – alles geht.

Tipp für GeldgeschenkeEinfache Figuren, die von einer Rechteck-form ausgehen, können auch aus Bank -noten gefaltet werden!

Arbeiten Sie auf einer stabilen, ebenen Arbeitsfläche, die gut ausgeleuchtet ist.Manche Fans verwenden ein Falzbein ausKunststoff. Damit können prima die Kniffenachgestrichen werden. Nehmen Sie sichZeit. Arbeiten Sie langsam und Schritt fürSchritt. Je akkurater Sie vorgehen, destobesser am Ende das Ergebnis. Und es gilt:üben, üben, üben.

Origami ist die japanische Kunst des Papierfaltens. Doch längst hat die filigrane Technik weltweit viele Freunde gefunden.

Falten Sie mit – man braucht nicht viel!

Freude entfalten

Anleitung für den Kranichvon Andreas Bauer, www.origami-kunst.de

1. Falten und wieder entfalten. Wenden und Schritt wiederholen.

2. Die vorgefaltete Form nun zusammenschieben.

3. Linke und rechte Kante der oberen Lage zum Mittelbruch falten und wieder entfalten.

4. Die obere Ecke nach unten falten und wieder entfalten.

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FREIZEIT

Online Hilfe finden: Origami-Fans aufder ganzen Welt tauschen sich überdas Internet aus. Aber auch auf denWebseiten der Origami-Gesellschaf-ten finden sich unzählige Tipps, Tricksund Faltanleitungen.

www.origami-kunst.de

Der Legende nach wird dem jenigen,der 1.000 Origami-Kraniche faltet, vonden Göttern ein Wunsch erfüllt.

Origami basicsISBN 978-3-8388-3111-4

32 Seiten 7,50 Euro

Neben den wichtigstenFalttechniken werdenmehr als 30 attraktiveModelle mit detaillierterFaltanleitung präsentiert.

Fertig!

5. Die untere Ecke nach oben falten,dabei wandern die äußeren Kan-ten zur Mitte. Auf der Rückseitewiederholen.

6. Die linke und rechte untere Kantezur Mitte falten. Auf der Rückseitewiederholen.

7. Mit zwei inneren Gegenbrüchenden Schwanz und den Hals desKranichs falten.

8. Jetzt noch den Kopf mit eineminneren Gegenbruch formen unddie Flügel zu den Seiten falten

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Einfach mal abtauchen:gönnen Sie sich ein Wohlfühlbad!

Das Grundrezeptfür mehr BadegenussPro Vollbad zwei Esslöffel Öl und zehn Trop-fen ätherisches Öl zugeben. Oder aber dasätherische Öl mit drei bis vier Esslöffelnsüßer Sahne, Honig oder Milch mischen.

EntspannungsbäderSie möchten aus dem Stress raus, im Was-ser versinken und sanft wegträumen?Dann sollten Sie die beruhigende Wirkungder ätherischen Öle von Zedernholz oderLavendel nutzen. Auch Vanille und Zimtpassen gut zusammen, der Duft der Rosewirkt ausgleichend und beruhigend.

RATGEBER

ErfrischungsbäderSie brauchen einen Frischekick und möch-ten im Bad neue Energie tanken? Dannnutzen Sie die belebende und durchblu-tungsfördernde Wirkung des Rosmarinsund der Pfefferminze. Auch die Zitrone er-frischt und macht fit. Bergamotte ist einanregender Stimmungsaufheller.

ErkältungsbäderSie spüren, dass eine Erkältung im Anflugist? Dann tun Sie was dagegen! Ideal isteine Mischung dreier ätherischer Öle: Thymian wirkt bei Husten krampflösend, Eukalyptus löst den Schleim in den Atem-wegen und Latschenkiefer hemmt die Entzündung.

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Kurz-Check für ein gelungenes Vollbad• Optimale Temperatur:

zwischen 36,5 und 38 °C

• Mit etwas kühlerem Wasser an fangen. Heißes nachlaufen lassen.Das schont den Kreislauf.

• Ideale Badedauer: 20 Minuten

• Eine rutschfeste Matte sorgt für Sicherheit.

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Bald ist es wieder so weit: Das„Schmuddelwetter“ kommt. Undwir wünschen uns an einen Ort, der uns wärmt und entspannt.Zum Glück liegt dieser Ort ganznah – die Badewanne!

Nutzen Sie Ihren ganz persönlichen Nah -erholungsort, um sich zu verwöhnen. Wirhaben ein paar Tipps und Rezepturen fürbesonders wohltuende Bäder mit ätheri-schen Ölen für Sie zusammengestellt.

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SeebadinBelgien

Marter,Pein

stetesAuf-und-Nieder

nordi-scherHirsch

auf dasNotwen-dige be-schränkt

ugs.:schlechteLuft

Gewölbeüber derErde

mit demFußstoßen

begierig

bestimm-ter TeileinerMenge

Südost-asiat

Redens-art: ...,tagaus

germa-nischerMeeres-riese

Abk.:Satellit

Brenn-stoff

eng-lischeshellesBier

bereitsTeil-haber,Mit-inhaber

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vonBäumengesäumteStraße

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SudokuFüllen Sie jedes Sudoku mit den Zah-len von 1 bis 9 so auf, dass in jederReihe, in jeder Spalte sowie in jedemder neun kleineren Unterquadratejede Zahl einmal vertreten ist.

Unser LösungswortGanz gleich, ob Sie Pilze suchen, Beerenpflücken oder einfach nur die frische Luftgenießen möchten: Unser Lösungswort bezeichnet die erholsame kurze Wande-rung durch das Gehölz und ist immer eingesundes Vergnügen!

Waben-RätselIn der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müs-sen – in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.

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Singa Gätgens

MENSCHEN

Bekannt wurde die Schauspielerin und Moderatorin vor gut 20 Jahren mitder Kinderserie „Neues vom Süderhof“. Sie ist KiKA-Moderatorin der erstenStunde. Die meisten Kinder werden sie kennen. Zurzeit moderiert sie beiKiKA die „Mit-Mach-Mühle“, den „TANZALARM!“ und begrüßt die Vorschul-kinder täglich vor „Unser Sandmännchen“ aus dem KiKA-Baumhaus.

Moderatorin des KiKA-Baumhauses!

Das Sandmännchen hat einen grauen Bartund arbeitet seit über 50 Jahren fürs Fernsehen. Ist es noch jung genug für dieKinder von heute? Das glaube ich sicher! Das Sandmännchenist ein echt cooler Typ. Das sieht man ja schon an seinen supermodernen Fahr-zeugen!

Welche Episoden des Sandmännchens gefallen Dir persönlich am besten? Es gibt viele schöne Figuren und Geschich-ten. Ich liebe den kleinen König besonders.Sein Pferd Grete ist so süß!

Ab welchem Alter ist Fernsehen über-haupt was für Kinder?Das ist eine schwierige, pädagogische Fra -ge. Grundsätzlich finde ich es schön, wennKinder an etwas Freude haben. Wenn siegerne mal fernsehen, ist das in Ordnung.Es kommt darauf an, wie viel sie sehen undwas. Das richtige Maß entscheidet – dasliegt viel im Ermessen der Eltern. Auf keinenFall sollte das Fernsehen aber den Baby -sitter ersetzen!

Bist Du als Moderatorin auch an der Ent-wicklung neuer Sendungen und Formatebeteiligt? Neue Formate werden von KiKA-Redakteu-ren bzw. Autoren entwickelt, aber natürlichkönnen Moderatoren auch eigene Gedan-ken einbringen. Vor allem direkt im Studioergeben sich aus der jeweiligen Situationneue Ideen, die dann gleich umgesetztwerden können.

Du arbeitest seit vielen Jahren für Kinderund mit Kindern. Moderierst Du auch Sen-dungen für Erwachsene? Oh ja! Jeden Samstag gibt es im MDR dieLandTour bei Sachsen Anhalt heute. Dafahre ich mit einem wunderschönen Old timer übers Land, darf mit den unter-schiedlichsten Leuten reden und über allesMögliche berichten. Das macht super viel Spaß!

Kann man Dich zukünftig auch wieder alsSchauspielerin erleben?Darauf hätte ich total Lust! Am liebstenwürde ich eine Polizistin spielen, im Groß-stadtrevier oder Tatort. Polizistin war näm-lich als Kind immer mein Berufswunsch – und ist es eigentlich noch!

Letzte Frage an die KIKA-Insiderin. IstBernd, das Brot, wirklich immer so schlechtgelaunt? Bernd, Chili und Briegel verbreiten guteLaune. Aber dazu gehört auch, dass Bernd„Mist!“ sagt und schlecht drauf ist. Er weißeben aus Erfahrung: Was schiefgehen kann,geht auch schief. Gerade solche Situationenkommen dann aber sehr witzig rüber.

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Mit dem Sandmännchen endet für vieleKinder der Tag. Hat es Dich als Kind auchins Bett gebracht? Ja klar! Das war bei uns früher ein Ritual. Ich

kann mich allerdings nicht mehr erinnern,ob ich mir die Augen zu-

gehalten habe, umkeinen Traumsandabzubekommen, umnoch länger wachbleiben zu können!

WIR bedanken uns an dieser Stelle für daszahlreiche Erscheinen und den schönenNachmittag. Mit der Einführung des Un-terflursystems haben WIR nicht nur einemoderne Art der Abfallentsorgung geschaf-fen, sondern auch einen barrierearmen Zu-gang zu den Standorten hergestellt. Durchdiese Wohnumfeldverbesserung möchtenWIR auch versuchen Kosten, im Hinblickauf die Nebenkosten, einzusparen.

Das gesamte System funktioniert aber nur,wenn Ihr gesamter Abfall streng nach„Restmüll, gelber Sack und Altpapier“ ge-trennt wird. Altglas und Sperrmüll müssennach wie vor separat an den öffentlichenEntsorgungsstellen entsorgt werden. DieTrennung beginnt in der eigenen Küche undhört vor den Containern auf. WIR sind unssicher, dass WIR gemeinsam eine ordnungs-gemäße Müllentsorgung hinbekommen.

„WIR LAGERN JETZT DEN MÜLL IN DER ERDE“

Am 24.05.2012 haben wir mit einer Informationsveranstaltung für unsereMitglieder „Am Quambusch“, das neue Unterflursystem eingeweiht.

GWG AKTUELL

In der Eugen-Richter-Straße entstehen zwei U-förmige Gebäude mit einem Tor-Mittel-haus im Stil der New-Yorker-Town-Houses.Zum geplanten Bezugstermin im Januar2013 stehen den zukünftigen Mietern 62 barrierearme Wohnungen mit Wohnflä-chen von 74 bis 111 Quadratmetern undeine Tiefgarage mit 82 Stellplätzen zur Verfügung. Aufzüge, Bäder mit Duschenund Badewannen, große Balkone oder Terrassen und eine moderne Heizung mit-tels Erdwärme in Kombination mit einerFußbodenheizung runden das barrierearmeund energieeffiziente Wohnkonzept ab.

Interessiert? ✆ (0 23 31) 90 49 – 0

WIR in Wehringhausen

Auswahl der angeboten Grundrisse:

Wohnungstyp G • 74,0 m2

Wohnungstyp J • 96,0 m2

Wohnungstyp H • 109,0 m2

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Für unsere Mieter:

INFO-TELEFONWenn Sie schnell Rat brauchen –sind WIR für Sie da.

(023 31) 9049-0Internet: www.gwg-hagen.deE-Mail: [email protected]

sanitär/heizungsbereichKaup + VoßStenney 3 58135 Hagen✆ (0 23 31) 63 21 94

rohrverstopfungenHagemannEnneper Straße 56 a58135 Hagen✆ (0 23 31) 33 98 33

elektroBergenthal ElektroserviceKölner Straße 3058135 Hagen✆ (01 71) 1 27 02 13

kabelfernsehenTele Columbus Multimedia GmbHKonkordiastraße 758095 Hagen✆ (0 23 31) 98 17 03oder (0 23 31) 98 17 02

schlüsselnotdienstHans IwanetzkiEilper Straße 102 58091 Hagen✆ (0 23 31) 7 87 60 94

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Sprechzeiten:Mo. – Do.: 9.00 – 17.00 UhrFr.: 9.00 – 14.00 Uhr

Vollbrinkstraße 2658135 Hagen

Tel.: 0 23 31 / 98 10 69 - 0Fax: 0 23 31 / 98 10 69 - 9Mobil: 01 60 / 1 43 12 43

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- und Palliativpflege

Häusliche Pflege

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