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Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Date post: 12-Mar-2016
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Alles gelingt und schmeckt! DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE HOCHZEITSZEITSCHRIFT! www.michaelaundchristoph.at S üßes für die Seele Himmlische Genüsse vom Hochzeitspaar Nr. 1/2014 Mai
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Page 1: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Alles gelingt und schmeckt!

DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE HOCHZEITSZEITSCHRIFT! www.michaelaundchristoph.at

Süßes für die SeeleHimmlische Genüsse vom Hochzeitspaar

Nr. 1/2014Mai

Page 2: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

E-mail: [email protected] Homepage: www.michaelaundchristoph.at

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER!

Hochzeits-Gefühle hatten wir in der Redaktion bereits schon in den Wintermonaten:

Als wir diese Zeitschrift geplant und die ers-ten Layouts gemacht haben, war es draußen ordentlich kalt und unfreundlich. Den Frühling konnte man beim Blick aus dem Fenster leider nicht einmal erahnen.

Zur „Einstimmung“ für unsere Redaktionskon-ferenz haben wir uns daher viele Liebesbilder von Michaela und Christoph angesehen:

Fotos mit köstlichen Blicken, sexy Posen und einzigartigen Erinnerungen.

Ja, und heute sind wir überzeugt, dass uns eine wunderbare, lustige Hochzeitszeitschrift gelungen ist. Genießt die herrliche Zeitung mit den farbigen und aromatischen Fotos und Rezepten.

Herzlichst dieRedaktion

Abo-Hotline

Am 31. Mai 2014

rund um die Uhr

Für alle Fragen die das

Brautpaar betreffen.

Tel. 0676/75 30 821 oder

0664/75 03 40 99

IMPRESSUM

Druck: wird auf die Hochzeitsgäste keiner ausgeübt, außer dass sie diese Zeitung zu lesen habenErscheint: an allen Tagen mit Ausnahme der Tage, die nicht auf den 31.05.2014 fallenVerantwortung: die Redagzion lehnd jedwede Ferand-wordung vür Truck- & Schreibfeler abAuflage: eine nach der anderenPreis: haben wir für diese Zeitung noch keinen erhaltenVerlegt: ist diese Zeitung immer dann, wenn man sie nicht finden kannAnzeigen: wird uns hoffentlich niemandVerwendung: im Notfall zum LesenInhalt: ist vorhandenReklamationen: werden nicht ernst genommen

Wir servieren in dieser Hochzeitszeitschrift

Leserpost der Eltern Seite 3-4Süßes zu Beginn Seite 5

Fotografierte Rezepte Seite 6-7kötlichkeiten aus ihrem Leben Seite 8-10

Scharfes aus ihrem Leben Seite 11-12Liebesgefühle - Köstliche Erinnerungen Seite 13

So schmeckt ihre Liebe Seite 14Rezepte Seite 15

Jetzt Aktuell Seite 16-17Tipps und Tricks für leichte Kost Seite 18

Überraschung Seite 19Horoskop-Rätsel-Nächste Ausgabe Seite 20

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Wetterbericht:

Nach ruhigem und heiterem Morgen wird sich in den späten Nach-mittagsstunden ein goldener Reif um die Ringfinger des jungen Paares legen.

Es wird Glückwünsche regnen und Geschenke hageln. Hochs wer-den donnern und aus vielen Augen wird es blitzen und wetterleuch-ten.

Mit vorgerückter Zeit wird sich langsam aber sicher ein leichter Ne-bel auf die Gemüter legen.

Um Mitternacht aber beginnt eine zunehmende Wärme. Die Tempe-ratur steigt bis zum Morgen; dann tritt Abkühlung ein.

Page 3: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Mit dieser Post dürfen wir aus dem bunten Leben von Christoph schreiben:

Am 23. Juni 1982 erblickte Christoph in Salzburg das Licht der Welt. Nach kurzem Aufenthalt ging es nach Hause und die ersten Wirtshausgäste warteten bereits in der Pichlmühle auf ihn.Als Eltern können wir nur sagen, dass er ein wirklich ruhi-ges und braves Kind war. Das Leben im Wirtshaus war nie langweilig, da immer

Spielgefährten da waren. Im Falle, dass ihm langweilig war, unterstütze er uns tatkräftig hinter der Bar oder in der Küche.

So wie jeder seinen Lebenslauf beginnt, war dies bei Christoph dasselbe. 3 Jahre Kindergarten, 4 Jahre Volks-schule in Nußdorf am Attersee und 4 Jahre Hauptschule in St. Georgen. Anschließend versuchte er sein Glück

in der HAK in Vöcklabruck. Jedoch fand er dies sehr langweilig und entschied sich kurzerhand eine Lehre als Buchhalter in St. Georgen zu beginnen. Nach absolvierter Lehre musste er im Auftrag des Staa-tes Österreichs seinen Dienst leisten. Zurück vom Bundesheer ging es in die Volksbank nach Vöcklabruck. Dort verweilte er nur kurz und er wechselte anschließend mit vollem Elan in die Raiffeisenbank nach Attnang. Nach 10-Jähriger Tätigkeit sehnte er sich nach einer Veränderung. Kurzerhand beschloss er sein Leben im Arbeitsbereich neu zu orientieren. Nun darf er als wei-

teres schwarzes Schaf unter vielen anderen schwarzen Schafen sein Können unter beweis stellen. (www.tele2.at)

Christoph war und ist ein begeisteter Feuerwehrmann. Wie viele bekannt ist, leitet er seit Jahren die Jugend-gruppe Nussdorf, wo er mit voller Freude und Begeiste-rung dabei ist. Ein Merkmal, dass uns allen bekannt ist, ist die Liebe zu schmackhaften Speisen. Von kleinauf war ihm die Küche vertraut. Exquisite Speisen gönnt er sich immer wieder gerne. Wir, deine Eltern, wünschen euch für die Zukunft alles Gute. Wir sind dankbar euch in unserem Zuhause zu ha-ben.

Alles LiebeBarbara und Willi

Es ist nicht leicht durch die Ehe zu gehen, sich verzeihen und verstehen,sich versöhnen und nachzugeben in einem ganzen Eheleben,sich gegenseitig zu respektierendie Schwäche des anderen zu tolerieren.Seine Gefühle dem anderen auch mal zu zeigenund Probleme nicht tot zu schweigen.Sich zu stützen und zu führen,sich treu zu sein und zu akzeptieren.Verantwortung gemeinsam tragen,dem anderen auch mal DANKE zu sagen.Danke zu sagen, dass er dich LIEBT,Danke zu sagen, dass es ihn gibt. Danke zu sagen, dass er dich sein lässt so wie du bist,weil das in der Ehe ganz wichtig ist!

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Leserpost der Bräutigameltern

Page 4: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Es freut uns, dass wir heute über das abwechslungsrei-che „Menü“ unserer Tochter Michaela berichten können:

Am 28. August 1985, an ei-nem Spätsommertag mor-gens, hatte es jemand vor geboren zu werden. Mit et-was Verspätung ließ sie sich Zeit und überlegte sich sehr genau, wann sie ihren Ge-burtstag künftig feiern will. Wir, die Eltern, Erna und Siegfried, freuten uns sehr über unser erstes Baby. Das heilige Sakrament der Taufe durfte Michaela in der Kirche St. Michael ob Rauchenödt am Michaelitag, den 29. Sep-tember 1985 empfangen.Sie war ein ganz braves und unkompliziertes Baby, wie es sich Eltern nur wünschen können.

Als sie 2,5 Jahre alt war er-blickte die zweite Tochter Kathrin das Licht der Welt. Die große Schwester Mi-chaela freute sich regelrecht über die neue Spielgefährtin.Nach 1,5 Jahren Kinder-gartenzeit in Grünbach, bei Tante Eva, hatte Michaela genug. Nun ging es auf in die Volksschule Grünbach. Als 8-Jährige erhielt sie von Pfarrer Walter Ortner das

Heilige Sakrament der Eucharistie. Im November 1995 folgte das dritte Schwesterchen Ste-fanie, somit war das Trio perfekt.

Nach der Volksschulzeit ging es auf in die Hauptschule ebenfalls in Grünbach. In dieser Zeit übernahm sie viele verantwortungsvol-le Dienste. Als Ministrantin fuhr sie schon früh morgens mit Opa in die Kirche und im Anschluss schmiss sie den Laden in der Bücherei. Vie-le Freitage verbrachte sie unter ihren Freunden beim Jugendorchester und be-gleitetet die Kapelle mit ihrer Querflöte.In der 3. Klasse Hauptschu-le stand das Sakrament der Heiligen Firmung am Pro-gramm, dieses wurde in Windhaag bei Freistadt gespen-det begleitet von ihrer Firmgoli Gerti Larndorfer.Die Neugierde, viel Neues auszuprobieren, spiegelte sich am erlernen verschiedener Instrumente wider, doch

ihr Ausdauervermögen beweist sie jetzt als „Schnaps-drossel“ beim Musikverein Nußdorf am Attersee.

Im Jahr 2000 entschloss sich Michaela ins Kloster in Frei-stadt einzutreten (Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe). Nach 5-Jährigen Aufenthalt, konnte sie endlich wieder ausbrechen. Das Gefühl sich „Frei wie ein Vogel zu fühlen“ sehnte sie sich während ihrer Schulzeit sehn-lichst herbei. „Endlich nimmer lerna, und des doa wos mi gfreid“ – war ihre Aussage nach Erhalt ihres Maturazeug-nisses. Ihre berufliche Karriere startete sie bei der JVP Oberösterreich, wie wir alle wissen war dies ein Job mit Folgen…! Sie lernte ihre zweite Hälfte kennen.Nun veränderte sich vieles in ihrem Leben.Damit der Weg zu Christoph verkürzt werden konnte, be-schloss sie einen Zwischenstopp in Linz einzulegen. Ein paar Monate war sie glückliche Linzerin, doch dann war die Liebe so groß, dass ein Wohnungswechsel wieder anstand. Sie entschied sich zu Christoph zu ziehen. Da-durch stand ein Arbeitsplatz-wechsel wieder an. Nach kurzen Schnupperwochen bei einem Rechtsanwalt in Nußdorf, wechselte sie in die FH Wels. Doch die wei-te Distanz zwischen neuem Zuhause und Arbeitsplatz machte sie nicht glücklich. Nach eisernem Durchhalte-vermögen, hat sie nun ihren Traumjob bei der Everphar-ma in Unterach in der Per-sonalabteilung gefunden. Ab diesem Wechsel war ihr Leben in jeder Hinsicht er-füllt.Wir wünschen euch von Herzen, dass eure Liebe immer neu erblüht und dass in euch das Vertrauen zuei-nander und das Vertrauen zum Leben wachse und reife.

Alles LiebeErni und Siegfried

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Leserpost der Brauteltern

Page 5: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Michaela & Christoph – wie alles begann…

…ja, wie hat diese Liebe begonnen?!? Stellt man diese Frage den damals Beteiligten, erkennt man in den Augen nur ??? Warum? Darauf sollte man jetzt nicht näher ein-gehen, soviel sei gesagt, es war am 28. September 2007, Bundestag der Jungen ÖVP in Alpbach und bei mehrtä-gigen Veranstaltungen der JVP spielt Alkohol meist eine kleine, aber feine Rolle ;-)Wie kommt man nun an Details zu dieser wunderbaren Lovestory? Nach langen Überlegungen und technischen Vorbe-reitungen wurde es möglich, die Geschichte aus erster Hand – also von Michi und Christoph persönlich zu be-kommen! Da dies kein Hörbuch ist, musste die 40-mi-

nütige Audioaufnahme nur noch in einen Text verpackt werden. Die Originalaufnahme kann, unter Einverständ-nis der Beteiligten jederzeit angefordert werden .Wie schon erwähnt war es ein schöner Tag im Spät-herbst. Frühmorgens ging´s mit dem Bus nach Alpbach. Während der Fahrt gab´s noch keine Annäherungsver-suche.Der offizielle Teil und das anschließende Buffet verlief ohne weitere Vorkommnisse, doch dann lockerte sich die Stimmung – vor allem am Tisch der Oberösterreicher…Christoph war zu diesem Zeitpunkt an diesem noch nicht anwesend, merkte aber schnell dass der Abend sicher besser verlaufen wird, wenn er sich dieser Gruppe an-schließt. Gesagt, getan.

Nachdem sich ein Teil der Gruppe frischgemacht hatte ging´s ab in den „Disco- bzw. Barbereich“.Christoph wartete geduldig bis sich Michi in Schale ge-worfen hatte, denn so ganz egal war ihr ihr Schatz zu diesem Zeitpunkt bereits schon nicht ;-)In der Disco ging dann mal so richtig nach oberösterrei-chischer JVP-Manier die Post ab und Michi und Chris-toph lernten sich von Stunde zu Stunde besser kennen ☺Die Nacht, der nächste Morgen und die Heimfahrt kön-nen nur so zusammengefasst werden – erfolgreich! Es wurden Nummern ausgetauscht und insgeheim gehofft dass der Kontakt aufrecht erhalten bleibt. Und was soll man sagen…es hat gepasst wie die Faust auf´s Auge!Nach langen Telefonaten und Treffen konnte man das Glitzern in Michis Augen schon sehen. Sie war verliebt und man wusste, die beiden gehören zusammen.Nachdem Michi den Schritt wagte und das Mühlviertel für Ihre Liebe verlassen hatte, konnte man sich sicher sein, dass diese Liebe ewig hält!

Ich wünsche euch von Herzen alles erdenklich Gute!Claudia

DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE HOCHZEITSZEITSCHRIFT! www.michaelaundchristoph.at

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Süßes zumBeginn

Page 6: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Name: Christoph Schmitzberger geboren: ohne indiskret zu sein: ja am 23. Juni 1982Sternzeichen: KrebsGröße: passend zu MichaelaAlter: kurz vorm ÄlterwerdenHaare: gestyltFamilienstand: erweiterungsfähigHobby: Michaelabesonderes Kennzeichen: esse leidenschaftlich gerne

2007 war ein ganz besonders Jahr für mich. Gerne denke ich daran zurück.Es geschah ganz plötzlich, auf einmal stand sie vor mir:

meine Traumfrau wir haben die gleichen Interessen - schlafen

ihre zurückhaltende Art ist wunderbar

Diese Frau muss man einfach lieben wegen: ihrer unwiderstehlichen Blicke

Außerdem haben wir die gleichen Interessen…das Leben in vollen Zügen genießen ☺

Hier die Menschen. denen ich am meisten zu verdanken habe: meine Eltern -Ohne Ihre Unterstützung wäre vieles in meinem Leben schwieriger verlaufen

Und so nehme ich heute Michaela zu meiner Frau, ich bin glücklich sie

endlich Mein nennen zu dürfen.

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Das fotografierte Rezept - Christoph

Page 7: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Name:Michaela Schmitzberger (ehemalige Preinfalk)geboren: aber selbstverständlich am 28. August 1985Sternzeichen: JungfrauGröße: mit Absätzen gerade passend zu ChristophAlter: im richtigen HeiratsalterHaare: blonder EngelFamilienstand: noch nicht schwangerHobby: Christophbesondere Kennzeichen: bezauberndes Lächeln

Vor 7 Jahren traf ich Christoph zum ersten Mal. Ich verliebte mich direkt unsterblich in ihn. Grund dafür waren wohl:

seine coole Art seine Unternehmenslust sein bezauberndes Lächeln

sein Fleiß seine männliche Art Auf diesem Foto seht ihr meine Eltern. Ich kann nur eins sagen, wenn ich mir meine Eltern aussu-chen könnte, würde ich sie wieder wählen. Sie sind die wunderbarsten Menschen die ich kenne..

Und das bin ich Heute.Eine junge Frau die einfach glück-

lich ist, heute Christoph das Ja-Wort gegeben zu haben.

Hier seht ihr einen weiteren wich-tigen Teil meiner Familie. Ganz besonders möchte ich meine Geschwister Stefanie und Kathrin erwähnen, ohne die das Leben wohl ziemlich langweilig wäre.

DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE HOCHZEITSZEITSCHRIFT! www.michaelaundchristoph.at

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Das fotografierte Rezept - Michaela

Page 8: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Schmackhaftes aus ihrem Leben…

Michaela und Christoph waren ein paar Tage in Österreich/Schweiz und Italien unterwegs und kauften sich leckeren Käse in der Schweiz der sie dann bis nach Hause mit seinem doch heftigen Duft begleitet hat.

Nach einem kurzen Stopp noch bei ihren Freunden Vical und Wolfi in Kirchberg traten sie ihre Heimfahrt an. Auf dem Weg Richtung Heimat hatte sie kurzerhand die Polizei auf-gehalten.

Christoph lässt gespannt das Fens-ter runter. Der Polizist lehnt sich zum Fenster rein und bemerkt einen sehr interessanten Geruch im Auto und fragt: „Grüß Gott, gehts Ihnen gut“? und sie antworten: „ Ja Danke alles Bestens“! Daraufhin der Polizist ja passt könnts weiterfahren.

Er hat nicht mal den Führerschein oder den Zulassungsschein ange-schaut! :-) der muss geglaubt haben sie haben wohl massive Verdauungs-probleme.

Köstlichkeiten aus ihrem Leben

Hals- und Beinbruch in SiofokDer Ausdauersportler Christoph S. musste leider sein Kreuzband in Un-garn lassen. Während eine Gruppe von Tarockspielern den Tag gemüt-lich vor sich vorbeiziehen ließen, wollte Christoph S. alias Schmitzi den Damen am Pool imponieren. Nach

einigen choreographischen Hochleis-tungssprüngen in den Pool setzte er zu seinem imposantesten Sprung an und unterschätzte die baulichen Ge-gebenheiten.Die brutale dreifache Schmitzimor-tale-Technik verlief nicht nach Plan. Anstatt bewunderter Blicke erntete der Höchstleistungssportler Schmitzi

schmerzverzerrte Gesichter und lau-tes Gelächter. Wir bedauern den Verlust des Kreuz-bandes und verabschieden uns hier-mit unter Leid und Trauer dieses wichtigen Körperteiles.

Danke für die vielen Jahre, die du Herrn Schmitzberger gedient hast.

GRÜNBACH: 12-jährige fuhr unerlaubt mit Auto zur Minis-tranten-Stunde

Um an einem Samstag Nachmittag nicht zu spät zur Ministranten-Stunde zu kommen schnappte sich Fräulein Michaela P. kurzerhand den bereits abgemeldeten Subaru ihrer Eltern - ohne deren Einverständnis versteht sich. Sie zwang ihre Freunde Tanja P. und Thomas P. einzusteigen um über einen holprigen Forstweg so schnell wie möglich nach Grünbach zu gelan-gen.

Dort angekommen versteckten die drei das Auto hinter einem Gebüsch und huschten schnell zum Pfarrheim. Auch die steile Rückfahrt war für die souveräne Fahrerin kein Problem. Beim Pischinger-Gut wieder ange-kommen, kamen Michaelas Eltern Herr und Frau P. voller Sorge im Ge-sicht aus dem Haus gestürmt. Dar-aufhin machten sich Ihre „sogenann-ten Freunde“ Tanja P. und Thomas P. aus dem Staub und Fräulein Micha-ela P. musste den ganzen Anschiss alleine ertragen.

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Page 9: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Köstlichkeiten aus ihrem Leben

Schmitzis 1. Hahnenkamm-rennen in Kitzbühl

Schon am Freitag sind er und ein Freund mit dem Zug angereist in der Hoffnung, dass in Kitzbühl die große Party steigt. Schnell aber kam die Er-nüchterung, dass dies erst am Sams-tag der Fall ist.„Kein Problem wir fahren zum Stangl-wirt und schauen den Promis beim Weißwurstzuzeln zu.“ Gesagt, getan

mit Taxi und 150 Euro in der Tasche ging’s los.Das Stanglwirt-Menü „Weißwurst mit Brezel und Weißbier“ war schnell be-stellt und mindestens so schnell ver-putzt. Dass die Promis erst am Abend ein-treffen und sich dann im VIP Bereich aufhalten hatte ja niemand erwähnt ☺….also…“zahlen bitte!“… und dass ein Würstl mit Brezel und Bier 99 EURO kostet leider auch nicht!!!!!!

Und so ging´s Mangels Geld (das Taxi war ja schließlich auch nicht um-sonst) mit dem Zug zurück ins „nor-male“ und „billige“ Oberösterreich!

Ps.: Sie haben´s am nächsten Tag einfach noch mal probiert und weil’s den Stanglwirt ausgelassen haben, is sich das mit dem Geld auch ausge-gangen!

Viky und Wolfi

Mühlviertler Pilgerer verirr-ten sich nach Prag

Eine Gruppe von Oberösterreichern und einem steirischen Findling be-gaben sich auf eine Kulturreise in die tschechische Hauptstadt Prag. Das Reiseunternehmen „Pischinger Sternfahrten“ brachte die Gruppe mit einer historischen tschechischen Dampflok von Österreich nach Prag. Dort angekommen wurde die interna-tionale Gruppe in einem Designhotel „Blue and Red“ untergebracht. Beinahe kam es zu einer Eskalation am Frühstückstisch, da die Reiselei-

terin Michaela P. ihre Blicke nicht von einem streitenden Pärchen abwen-den konnte. Romantische Stimmung kam im be-heizten Gastgarten bei minus 15 Grad und „Hot Wine“ definitiv auf. Be-rühmte Sehenswürdigkeiten wie das Prager Schloss und die Karlsbrücke konnten aufgrund unserer kompeten-ten Reiseleiterin Mitch P. besichtigt werden. Im Großen und Ganzen verlief die Reise problemlos, bis auf ein paar navigationstechnische Schwierigkei-ten auf dem Weg zum berühmten Wenzelsplatz. Die Rückfahrt nach Österreich erstattete sich allerdings als schwierig, da der Zug keiner-lei Komfort bot und es sogar hinein

schneite.

Auch die Sanitäranlagen im Zug lie-ßen zu Wünschen übrig, aber zum Glück wurden keine Ratten wie bei Ti-tanic gesichtet. Obwohl der Zug und die Titanic bestimmt im selben Jahr gebaut wurden.

Zum Schluss „Thank you und bit you“ and see you bald,Pischinger Sternfahrten

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Page 10: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Köstlichkeiten aus ihrem Leben

„Spezialitäten süß-sauer“

Kundenkonten in Attnanger Raikafiliale leer geräumt

Bankier aus dem Salzkammergut plünderte Kundenkonten in einer Fili-ale in Attnang und verbrachte Luxus-urlaub auf Ibiza mit seiner zukünfti-gen Gattin und weiteren Komplizen. Privatpartys wurden im Luxusresort „Fiesta Don Carlos“ bis in den Mor-gengrauen gefeiert. Wie Augenzeu-gen berichteten floss der Champag-ner (Moet) in Strömen und Garnelen, Kaviar und andere Delikatessen wur-den kiloweise verzehrt.

Wie jetzt bekannt wurde zweigten Christoph S. alias Schmitzi und seine Geliebte Michaela P. alias Mitch be-reits seit mehreren Jahren Geld von gutgläubigen Bankkunden ab. Die Polizei fahndet jetzt auch noch nach mehreren Komplizen, die an den

Coups beteiligt waren.

Nachdem diese Delikte bekannt wur-den, flüchtete die Gang nach Ibiza zu einem weiteren homosexuellen Kon-taktmann namens Oskar Garcia. Die-ser verschaffte Ihnen Zutritt zu einem Luxusresort, wo drei Präsidenten Suiten angemietet wurden. Ausge-lassen feierte die Partygemeinschaft am Pool mit internationalen Kellnern, Animateuren und leichten Mädchen. Das gestohlene Geld wurde auch in Live-Sexshows investiert, die auf di-versen Balkonen in Yakusi´s stattfan-den.

Der Privatkellner Piaggio versorgte die Betrüger mit verschiedensten al-koholischen Getränken und Luxus-artikeln. Zum Höhepunkt dieser Völ-

lerei öffnete Oskar G. alias Gay Lord Tür und Tor im angesagtesten Club der Insel im „Amnesia“. Er fragte nur „wenn ihr wöllt, wir können machen alles“ und die Betrügerbande willigte ein. Nach der Gang wird noch ge-fahndet. Zum Glück konnte der Kopf der Bande Christoph S. beim Spritz-gacken auf der hoteleigenen Toilette festgenommen werden.

Nach der Geliebten und den Kompli-zen wird noch gesucht. Für Hinweise die zur Ergreifung führen, wenden Sie sich bitte an die Polizei Unter-rauchenödt unter der Telefonnummer 07942/73107. Als Belohnung werden 5.000 € ausbezahlt.

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Page 11: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

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Scharfes aus Christophs Leben

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Scharfes aus Michaelas Leben

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Page 13: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Lebensfreude und gute Laune – Michaela und Christoph genießen ihr Leben in allen Jahreszeiten intensiv. Nützen wir die sonnigen Fotos und Launen der Beiden, um uns einen schöneren Eindruck aus ihrem Liebesleben zu machen.

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Liebesgefühle - Köstliche Erinnerungen

Page 14: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

so gut schmeckt unsere Liebe

Was ist Christophs Lieblingses-sen? Steakal

Wer hat den ersten Schritt zum ersten Kuss gewagt? Christoph

Was magst du an deinem Schatz am liebsten? Seine Art mich zu Verwöhnen und zu Überraschen

Was glaubst du mag dein Schatz an DIR am liebsten?Meine Bussis ;-) nein schmäh, ich glaube er mag meine doch verspiel-te Art und meinen „Liebschau-Blick“ , dass ich ihn immer wieder zum La-chen bringe und meine Art Dinge mit Hausverstand anzugehen

Wohin ging euer erster gemeinsa-mer Urlaub? Ungarn

Wie lange seid ihr schon zusam-men?6 Jahre, 5 Monate, 16 Tage (Stand per 30.3.14)

Wie hast du dich nach dem Hei-ratsantrag gefühlt? Überwältigt, sprachlos und einfach nur überglücklich, weil man das Ge-fühl hat, es gibt einen Menschen der mich liebt und mich heiraten möchte - der größte Liebesbeweis.

Was ist sein größter Traum? einen Ferrari

Was wünscht du dir von Herzen für die gemeinsame Zukunft? Dass wir immer glücklich sind, und eine Beziehung/Ehe führen die immer spannend und abwechslungsreich ist und wir uns immer so lieben fast wie am ersten Tag!

Damit sie mehr über unser Brautpaar erfahren, haben wir sie getrennt voneinander befragt.

Was ist Michaelas Lieblingsessen? das Essen von ihrer Mama ☺

Wer hat den ersten Schritt zum ersten Kuss gewagt? ichWas magst du an deinem Schatz am liebsten? Sie ist so ehrlich, lustig und einfach herzlich gesagt, liebevoll. Und so ne-benbei kann sie ausgezeichnet ko-chen.

Was glaubst du mag dein Schatz an DIR am liebsten?Ich kann sie immer wieder zum La-chen bringen und bin immer für sie da.

Wohin ging euer erster gemeinsa-mer Urlaub? nach Ungarn am Plattensee

Wie lange seid ihr schon zusam-men?per 30.3.14 sind es 6 Jahre 5 Monate und ca. zwei Wochen.

Wie hast du dich nach dem Hei-ratsantrag gefühlt?Ich war erleichtert und es war ein schönes Gefühl.

Was ist ihr größter Traum? Es gibt keinen größten Traum.

Was wünscht du dir von Herzen für die gemeinsame Zukunft? Dass wir immer zueinander stehen und gemeinsam alt werden.

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Page 15: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Rezepte

Heiße Liebe

Nicht nur für Verliebte, auch für ande-re Leckermäulchen

Zutaten: 250 g Himbeeren1 Packung kl. Vanilleeis125 ml Obers2 EL ZuckerZubereitung:Himbeeren kurz aufkochen, 1 guten EL Zucker zum Süßen darunter mi-schen. Obers schlagen, ebenfalls Zu-cker hinzufügen. Vanilleeis in Scha-len mit Portionierer anrichten, Obers darauf und mit den heißen Himbee-ren übergießen. TIPP der Redaktion: wir empfehlen Heiße Liebe nur zu zweit!!!

Hochzeitsschnitzel

Zutaten: 4 SchweinsschnitzelSalz, Pfeffer8 dag Champignon½ grünen Paprika6 dag Schinken6 dag Emmentaler15 dag Mehl3 Eier25 dag SemmelbröselZubereitung:Schnitzel klopfen, salzen und pfef-fern. Champignons blättrig schnei-den, Paprika und Schinken in Streifen schneiden und mit dem geriebenen Käse vermengen. Schnitzel auf einer Seite mit Füllung belegen, zusam-menklappen und mit Zahnstocher fixieren. Gefüllte Schnitzel panieren und im heißen Fett herausbacken.

Himmlische Torte

Zutaten: Rührteig:100 g Butter125 g Zucker4 Eigelb150 g Mehl½ TL BackpulverEtwas MilchBaiser4 Eiweiß200 g Zucker100g Mandelplättchen (zum Bestreu-en)Füllung:

Sex In The KitchenZutaten: 4cl Pfirsichlikör4cl Wodka8cl Orangensaft2cl Erdbeersirup a lá PischingerZubereitung:Der Sex In The Kitchen ist ein sehr bekannter und beliebter Cocktail. Die Zutaten in einem Shaker kräftig mit Eiswürfeln schütteln, in einem Long-drinkglas servieren und nach belie-ben mit Früchten garnieren.ACHTUNG: Dieser Cocktail führt zu starken Gelüsten. Sogar schon in der Zubereitungsphase.

Eherezept

Man nehme das Leben von 2 verlieb-ten Menschen, putze es ganz sauber von Ärger, Hektik, Angst und Sorgen und zerlege jedes Jahr in 12 Mona-te und zerkleinere jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat ein ganzes Leben lang reicht.

Dann wird jeder Tag einzeln ange-richtet, aus 24 Stunden Gottvertrau-en und 8 Stunden Arbeit, man füge 3 Esslöffel Frohsinn und 5 gehäufte Esslöffel Geduld hinzu, einen Teelöf-fel Freundlichkeit, ein Körnchen Witz und eine Prise Toleranz.

Am Herd wird das Ganze dann in der Hitze von Schwierigkeiten, Mühsal und Missverständnissen gegart, bis der liebliche Duft von Gottes Güte und Vergebung anzeigt, dass das Mal genießbar geworden ist.

Das fertige Gericht schmücke man noch mit Sträußchen kleiner Aufmerk-samkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit – und einer guten erqui-ckenden Tasse Milch ☺.

2 Becher Schlagobers2 Becher Sauerrahm75 g ZuckerSaft einer Zitrone6-8 Blatt Gelantine

Zubereitung:Halben Rührteig in eine runde Form streichen, halbe Baisermaisse mit Mandelblättchen bestreuen. Bei Mit-telhitze ca. 20 min backen.Die zweite Hälfte ebenso backen.Für die Füllung:Schlagobers und Zucker steif schla-gen, Sauerrahm mit Zitronensaft und zuletzt die aufgelöste Gelantine da-zugeben.Diese Füllung auf einen Tortenboden geben, den anderen Boden darüber.Kalt stellen.

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Page 16: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Christoph wurde am 12. April 2014 von seinen Freunden aus Nußdorf in die große Stadt Kitzbühl ent-führt.

Leider gibt es von dieser Polterei kei-nerlei Fotos… Aussage war: „Was in Kitzbühl war, bleibt in Kitzbühl… Wer vielleicht doch neugierig geworden ist… bitte direkt mit dem Bräutigam in Kontakt treten ☺ ABER Christoph wurde nicht nur von seinen Freunden aus Nußdorf gepoltert, sondern auch von seinen Raika-Freunden. Die Vorbereitungen waren laut der Burschenherde span-nend bis zur letzten Minute. Ziel war, dass Christoph als schwarzes Schaf verkleidet wird. Bis zur letzten Minu-te zitterte die Poltergemeinschaft, ob nun doch ENDLICH das Schafskos-tüm von der Post zugestellt wird…

Doch vergebens…Die Burschenher-de stellte sich am Freitag vor dem Event noch die Frage, wo sie denn jetzt noch schnell ein Schafskostüm herzaubern. Zu guter letzt bedanken sie sich beim Kostümverleih in Linz für das ausgezeichnete Kostüm und der Abend war gerettet. Wo ging nun die Reise am 26. April 2014 hin?

„Zufällig“ trafen sie in Linz das Jung-gesellinnengefolge Mühlviertel-Haus-ruckviertel-Tirol. Zusammengefasst war es ein extrem lustiger und be-rauschender Abend. Es wurde gefei-ert bis in die Morgenstunden… Das schwarze Schaf wurde laut Polizei noch um 6.00 Uhr morgens auf dem Linzer Hauptplatz gesichtet.:-)

Jetzt aktuell - Polterabend Christoph

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Page 17: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Am 26. April 2014 machte sich das „Junggesellinnengefolge Mühl-viertel-Hausruckviertel-Tirol“ um 12.00 Uhr auf nach Attnang-Puch-heim.

Wochen zuvor wurden Pläne für die-sen einzigartigen Tag geschmiedet. Nach der 25-minütigen Fahrt erwar-teten wir unsere Braut am Bahnhof Attnang-Puchheim mit exklusiven Accessoires wie zum Beispiel „ein wunderschönes Brautkleid, Braut-schleier, sexy Strumpfhose, zauber-

hafte Ballerinas UND schmackhaften Zipfal und Brüsten in verschiedenen Größen…“. Vielleicht denkt sich jetzt der eine oder andere, was sie wohl mit den Zipfal und Brüsten machen hatte müssen??? Diese Frage und ausführliche Berichte über dies, soll alleinig von der Braut beantwortet werden…. Ihre Aufgabe war NUR, uns das 16-köpfige Junggesellinnengefolge, mit schmackhaften Getränken zu ver-sorgen und wir müssen sagen, dass sie das bravourös gemeistert hat. Wir bedanken uns bei unserer Braut für den tollen Tag und ABEND ☺ Du warst SPITZE!!!! Deine Mädls

PS: Fotos sagen mehr als 1000 Wor-te…

Jetzt aktuell - Polterabend Michaela

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Page 18: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Tipps und Tricks für leichte Kost

1. Erteilt nicht ungefragt gute Ratschläge.2. Lasset das junge Paar und mischt euch nicht ein.3. Saget nie „…aber früher haben wir das immer so gemacht“!4. Seid nicht nachtragend.5. Schenket gerne und reichlich!6. Verziehet eure Enkel nicht!7. Habet immer gute Laune!8. Bedenket, ihr sollt nicht aufdringlich sein!9. Seid stets zur Stelle, wenn man euch braucht!10. Ihr sollt euch jederzeit in Luft auflösen können!

10 Gebote für Schwiegereltern

Gutes für Körper, Geist und SeeleKalorienplan für Liebesspiele

So viel Kalorien verlieren sie beim:

Begrüßungskuss 1 kcalHerzliche Umarmung 3 kcalLeidenschaftlicher Kuss 5 kcalWilde Knutscherei 115 kcalLampenfieber vor dem Schlafzimmer 60 kcalPartner von der Corsage befreien 82 kcalIntensives Fummeln 100 kcalVorspiel mit Herzklopfen 50 kcalFlüchtiges Liebesspiel, unkonzentriert 15 kcalSeufzen und Kichern 7 kcalPetting heftig und gekonnt 34 kcal

Leidenschaftliches Liebesspiel, bis der Boden bebt, die Glocken läuten und die Funken sprühen 200 kcalSprung vom Schrank ins Bett 40 kcalLiebesspiel unter der Dusche 63 kcalSuchen nach einem Handtuch 13 kcalUmzug auf die unbenutzte Bettseite 14 kcaldie Zigarette danach 3 kcalBefriedigendes Dankesgrunzen 1 kcal

Die Schönste Art auf natürliche Weise abzu-nehmen!

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Page 19: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

ÜberraschungAuch wir, die Tragweinermädls, wünschen euch zur Hochzeit alles alles Gute!

Claudia, Christina, Resa, Viky

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Page 20: Michaela und Christoph - Die Hochzeitszeitung

Tabelle 1

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2.

3.

4.

5.

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Krebs 22. Juni bis 22. Juli (Christoph)Auf Rosen gebettetDas Ja-Wort des Krebses gilt für immer. Hat er seine Jungfrau gefunden, mit dem er sein Nest bauen kann, wird er alles in seiner Macht Stehende tun, um seine Beziehung und den familiären Rahmen zu schützen. Er wird seiner Partnerin jeden Wunsch von den Augen ablesen und im Haus eine heimelige Atmosphäre schaffen wollen, damit seine Liebste und die geladenen Gäste sich wohlfühlen. Für diejenigen, die so eine kuschelige Heimat genießen kön-nen, ist der Krebs der ideale Partner. My home is my castle - das traute Heim bietet eine gute Basis und ist eine Einladung, dass viele, viele Kinder kommen können, um das Glück noch perfekter zu machen.

Jungfrau 24. August bis 23. September(Michaela)Die treue SeeleHat sich die Jungfrau für eine Partnerschaft mit dem Krebs entschieden, ist dies eine Verbindung für die Ewigkeit. Sie wird ihren Krebs auf Herz und Nieren geprüft haben, ob er auch „alltagstauglich“ ist, bevor sie ihm das Ja-Wort gibt. Doch auch danach mag eine Tendenz bestehen, ein wenig ein Eigenleben in-nerhalb der Partnerschaft zu leben. Sie ist sich selbst oft genug und braucht öf-ters eine Aufmunterung, auch gemeinsam etwas zu unternehmen. Ein kreativer Partner, wie der Krebs, kann hier Wunder wirken. Sie ersetzt den Handwerker im Haus, sie kümmert sich aufopfernd um ihre Lieben, kennt die besten Rezep-te für gesunde Ernährung und hat für jedes Wehwehchen das richtige Mittel - in jeder Weise die gute Seele in der Beziehung.

DIE ECHTE ÖSTERREICHISCHE HOCHZEITSZEITSCHRIFT! www.michaelaundchristoph.at

Mit folgenden Themen- aromatisierte Flitterwochen- knusprige Schenkerl- köstliche Hochzeitsfotos- feuchte Bettgeschichten- die kleinen Schmitzis- der cremige Alltag des Ehepaars

Freuen Sie sich auf die nächste Ausgabe am ??

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1. Liebling´s DJ vom Bräutigam?2. In welchem Viertel von OÖ leben die Beiden?3. Nachname der Braut bisher.4. Welches Obst mögen beide überhaupt nicht?5. In welchem Land war das Brautpaar 2011 auf Urlaub ?6. Lieblingsgetränk vom Bräutigam ?7. Kosename von Beiden ?8. LÖSUNG: In welchem Ort haben sich Michaela und Christoph kennen und lieben gelernt?

KnusprigAußen knusprig, innen würzig istMichaela. Mit vielen Variationen-da ist garantiert auch für Christophdie Lieblingsfüllung dabei. HochzeitJetzt ist die Hochzeit voll im Gange.Exzellentes Hochzeitsmahl war dieKrönung dieses Tages. HimmlischHol dir die Sterne vom Himmel?Mit der ausgezeichneten Hochzeitstorteein köstliches Vergnügen.

Heft bitte nicht knicken!Persönlich an:ALLE Hochzeitsgäste

Horoskop - Rätsel - Nächste Ausgabe


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