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Messekonzept compouch

Date post: 29-Mar-2016
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Description:
Das ist das Messekonzept des Miniunternehmens compouch von der Kantonsschule Sursee.
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compouch Messekonzept 03.02.13 KANTONSSCHULE SURSEE MOOSGASSE 11 6210 SURSEE BETREUENDE LEHRPERSON: LOTHAR SCHÄRER WIRTSCHAFTSPATE: JENS FISCHER [email protected] www.compouch.ch
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Page 1: Messekonzept compouch

   

compouch

Messekonzept 03.02.13

KANTONSSCHULE SURSEE MOOSGASSE 11

6210 SURSEE

BETREUENDE LEHRPERSON: LOTHAR SCHÄRER WIRTSCHAFTSPATE: JENS FISCHER

[email protected] www.compouch.ch

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INHALTSVERZEICHNIS

1. UNSER TEAM 1.1. Ablöseplan

1.2. Bekleidung

1.3. Grobbudget

1.4. Terminplan

2. STAND 2.1. Standskizze 2.2. Materialliste

3. ZIELE UND UMSETZUNG 3.1. Leitidee

3.2. Zielkatalog und

Massnahmen zur

Zielerreichung

3.3. Zielgruppe

3.4. Kommunikation

4. Nachbearbeitung 4.1. Erfolge

4.2. Erfolgskontrolle

4.3. Verbesserungs-

möglichkeiten

4.4. Fazit

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INHALTSVERZEICHNIS

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„Working together to win.“

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UNSER  TEAM  

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UNSER TEAM

1.1 Ablöseplan 09:00 – 10:00 alle 10:00 – 11:00 Jan Michael Nicole 11:00 – 12:00 Jan David Laura 12:00 – 13:00 Michael David Nicole 13:00 – 14:00 Jan Laura Nicole 14:00 – 15:00 David Laura Michael 15:00 – 16:00 Jan Nicole Michael 16:00 – 17:00 Jan Laura David 17:00 – 18:00 Michael Nicole David 18:00 – 19:00 alle

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UNSER TEAM

1.2 Bekleidung                                                                

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UNSER TEAM

1.3 Grobbudget Das Grobbudget für Messeteilnahmen (vorerst an der MUBA) beträgt 50 CHF. Das sind die Anmeldekosten, welche alle Teilnehmer zahlen müssen. Es werden keine weitern Kosten anfallen, da jederdie Verpflegung und die Fahrt nach Basel (mit dem Zug/ÖV) und zurück nach Sursee selber zahlt.

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UNSER TEAM

1.4 Terminplan 22.02.2013 David Jan Michael Nicole Laura

09:00 Besammlung 09:00 - 10:00 Aufstellen 10:00 - 11:00 Stand Stand Stand 11:00 - 12:00 Stand Stand Stand 12:00 - 13:00 Stand Stand Stand 13:00 - 14:00 Stand Stand Stand 14:00 - 15:00 Stand Stand Stand 15:00 - 16:00 Stand Stand Stand 16:00 - 17:00 Stand Stand Stand 17:00 - 18:00 Stand Stand Stand 18:00 - 19:00 Aufräumen

19:00 Besammlung

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„Um im Messeleben Erfolg zu haben, sei kühn, sei schnell, sei anders.“

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STAND  

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STAND

2.1 Standskizze Die farbigen Kreise im Bild unten werden an der Rückwand unseres Standes durch Veloräder mit verschiedenen Grössen dargestellt. In deren Speichen befestigen wir unser Produkt und Dekoration mit firmenfarbigem Papier.

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STAND

2.2 Materialliste o Flyer (ca. 100) o Visitenkarten (ca. 100) o 2x A3 Plakat mit

allgemeinen Infos (1x für Steller, 1x für an Stellwand)

o Gebäck o Schüssel o Produkte zum Ausstellen o Produktfotos o Teamfotos o Blaue Tücher (Tisch und

Stellwand) o Digitaler Fotorahmen o Aufladekabel

o Ausgedruckte Firmenportraits

o Logo auf A4 Seite o Steller o Klebeband o Schere o Stifte o Bestellscheine o Parizipationsscheine o Kasse o Namensschilder o Firmenkleider o Firmenfarbiges Papier o Veloräder o Kabelbinden

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„Der Weg ist das Ziel.“

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ZIELE  UND  UMSETZUNG  

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ZIELE UND UMSETZUNG

3.1 Leitidee Aktueller Slogan: „we protect your world“. Mit „your world“ ist gemeint, dass wir mit unseren Taschen die Velocomputer/Handys unserer Kunden schützen und damit auch Ihre „Welt“. Ziele: Die Hauptziele einer Messe sind natürlich Kundenkontakt und Produktverkauf. Indem wir mit (potentiellen) Kunden in Kontakt treten und sie über unsere Firma und unser Produkt informieren, verfolgen wir unser Ziel, nämlich Bekanntheit und Erfolg zu erlangen. Die Standbesucher informieren wir ausgiebig über uns und verweisen natürlich auch auf unsere Homepage und unsere Facebook-Seite. Dort können sie mehr Informationen entnehmen und auch gleich eine unserer Taschen online bestellen.

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ZIELE UND UMSETZUNG

   

ZIELE UND UMSETZUNG

3.2 Zielkatalog und Massnahmen zur

Zielerreichung o Unser Ziel bei einer Messeteilnahme ist es, möglichst viele

Produkte zu verkaufen und gute Kontakte mit Kunden zu knüpfen.

o Wir wollen möglichst vielen Besuchern etwas über unsere Firma und unser Produkt erzählen.

o Unser Ziel versuchen wir zu erreichen, indem wir uns mit den Messebesuchern über unser Produkt unterhalten. Somit ermöglichen wir den Kunden direkte Antworten auf all ihre Fragen.

o Wir verteilen Flyer und Visitenkarten, damit die Leute auch nach der Messe mit uns in Kontakt kommen können. Das geschieht zum Beispiel über die Web- oder Facebook-Seite.

3.3 Zielgruppe o Unsere Zielgruppen sind junge und alte Leute, welche ihr

elektronisches Gerät mit unserer Compouch schützen wollen.

o Da unser Produkt nebst Elektrovelocomputer auch Mobiltelefone schützt, sprechen wir mit unserem Produkt Elektrovelo- und Handynutzer an.

o Bei einem Kauf einer Compouch-Tasche unterstützt der Käufer Recycling, was viele Leute bevorzugen.

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ZIELE UND UMSETZUNG

3.4 Kommunikation Vor den jeweiligen Messen werden wir uns um die Aufmerksamkeit der Umgebung bemühen. Falls möglich, veröffentlichen wir einen Bericht in einer Lokalzeitung oder werben über unsere Facebook-Seite. Während unseren Präsenzzeiten an verschiedenen Messen verwenden wir einen digitalen Fotorahmen. Dieser wird die ganze Zeit auf unserem Korpus stehen und es wird eine Bilderpräsentation in Endlosschleife laufen. Wir möchten den Kunden auch einen Einblick in unseren Arbeitsalltag geben. Deshalb werden in dieser Präsentation Fotos von unserem Team, unserem Produkt und unseren einzelnen Arbeitsschritten sein. Wir möchten auch mit Plakaten die Aufmerksamkeit der Besucher Erregen. Damit die Kunden auch etwas zum mitnehmen haben, verteilen wir Kekse in Fahrradform. Nach der Messe sollte jeder Besucher eine Visitenkarte oder einen Flyer von uns haben, damit jederzeit die Möglichkeit besteht, über E-Mail, über unsere Homepage oder über unsere Facebook-Seite mit uns in Kontakt zu treten. Zudem laden wir nach jeder Ausstellung verschiedene Fotos auf unsere Website und unsere Facebook-Seite hoch um möglichst viele Kunden zu erreichen.

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ZIELE UND UMSETZUNG

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„Ein guter Abgang ziert die Übung.“

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NACHBEARBEITUNG  

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NACHBEARBEITUNG

4.1. Erfolge In diesem Abschnitt werden nach der MUBA unsere Erfolge in einer Aufzählung aufgelistet.

4.2. Erfolgskontrolle Hier werden wir nach der MUBA unsere Ziele, welche wir bei „Zielkatalog und Massnahmen zur Zielerreichung“ (Seite 16), anschauen und kontrollieren, ob sie erfüllt wurden. Dieser Abschnitt wird in einer Tabelle dargestellt.

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NACHBEARBEITUNG

4.3. Verbesserungsmöglichkeiten Nach der MUBA werden hier Verbesserungsmöglichkeiten in Form einer Aufzählung oder einer Tabelle dargestellt.

4.4. Fazit In diesem Abschnitt wird nach der MUBA unser Fazit festgehalten.

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