+ All Categories

MEMO

Date post: 12-Mar-2016
Category:
Upload: ak-vorarlberg
View: 218 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
Description:
Ausgabe Mai 2011
52
MEMO DAS BILDUNGSMAGAZIN DER AK VORARLBERG Ausgabe Mai 2011 KURS PROGRAMM Juni bis August 2011 Emotionale Kompetenz Zuhören und richtig verstehen lernen Seite 04 Fit für die digitale Welt mit EDV-Kursen der AK Webdesign – verständlich und anwenderorientiert Seite 27 Im Interview: Kursleiter Gerwin Baier Die Kunst des erfolgreichen Verkaufens ab Seite 12
Transcript
Page 1: MEMO

MEMODAS BILDUNGSMAGAZIN DER AK VORARLBERG

AusgabeMai 2011

KURSPROGRAMM

Juni bis August 2011

Emotionale KompetenzZuhören und richtig verstehen lernen Seite 04

Fit für die digitale Welt mit EDV-Kursen der AKWebdesign – verständlich und anwenderorientiert Seite 27

Im Interview: Kursleiter Gerwin Baier

Die Kunst des erfolgreichenVerkaufens ab Seite 12

Page 2: MEMO

Inhalt

IMPRESSUM

MEMO, Das Bildungsmagazin der AK Vorarlberg, Herausgeber, Medieninhaber und Sitz der Redaktion: AK Vorarlberg, 6800 Feldkirch, Widnau 2-4, [email protected]. Für den Inhalt verantwortlich: Gertrud Scheriau, Redaktion: Marlene Matt, Text: Arno Miller, Marlene Matt, Layout: Baschnegger Ammann und Partner, Gestaltung: Christine Branner, Fotografie: Georg Alfare, Dietmar Walser, Dietmar Mathis, Lisa Mathis, Jürgen Gorbach, Alexandra Serra, fotolia, Druck: Goldmann-Druck AG, 3430 Tulln, Offenlegung gemäß Mediengesetz § 25 (2), AK Vorarlberg, 6800 Feldkirch, Widnau 2-4, Blattlinie gemäß § 25 (4), Jene Grundsätze, die im Bundesgesetz über die Arbeiter-kammer vom 13. November 1991 festgehalten sind.

AUSGABE MAI2011

100,– € AK-Bildungsscheck

Kinderbetreuung am Standort AK-Feldkirch

Neu im Programm

Kurse mit 360° Ermäßigung

NEU

360°

32 SÄMTLICHE AK-KURSE VON JUNI BIS AUGUST 2011 AUF EINEN BLICK

04 DIE KUNST MITEINADNER ZU REDEN

10 DIESER NACHMITTAGBELEBT DIE SINNE

22 DIE SPANISCHETRILOGIE

Page 3: MEMO

03AK-BILDUNGS-CENTER

Editorial

ErfolgreicherWeg

Die in Vorarlberg gut funktionierende Sozial-partnerschaft trug zweifellos dazu bei, dass unserBundesland die zuletzt wirtschaftlich turbulenteZeit einigermaßen gut überstanden hat. DieWirtschaftsprognosen für heuer lassen wiederHoffnung aufkommen, auch was die Arbeits-losenzahlen betrifft.

Die Vorarlberger Arbeiterkammer als wichtigerTeil der Sozialpartnerschaft verzeichnete im vergangenen Jahr im Kursbereich Wirtschafteinen erheblichen Teilnehmeranstieg. Dieser positive Trend zeigt, dass immer mehr auf Weiterbildung setzen und die Angebote desAK-Bildungscenters gerne angenommen werden. Es ist unser Ziel, Menschen auf die beruflichen Herausforderungen vorzubereitenund in ihren Tätigkeiten zu qualifizieren. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass uns immermehr Betriebe ihre Mitarbeiterausbildung anvertrauen und interne Firmenschulungenüber die AK buchen.

In dieser Ausgabe des AK-BildungsmagazinsMEMO erfahren Sie von Verkaufstrainer Gerwin Baier, was ein erfolgreiches Verkaufs-gespräch ausmacht (ab Seite 12). Wussten Sie,dass Kunden zu 93 Prozent emotional ent-scheiden? Deshalb stellt ein guter Verkäufer dieBedürfnisse des Kunden in den Mittelpunktund nicht das Produkt.

Das Wohl der Menschen ist auch unser zentrales Anliegen. Im AK-Bildungscenter nehmen die Themen Persönlichkeitsentwick-lung, Gesundheit und Soziales einen breitenRaum ein. Über die Kunst miteinander zu redengeht es im Bericht „Emotionale Kompetenz“auf Seite 4. Zu oft reden wir aneinander vorbei, ohne dabei zu verstehen, was der anderewirklich sagen will.

Neben aktuellen EDV-Themen und Reisen in fremde Sprachen ermöglicht Ihnen das abwechslungsreiche und spannende Sommer-programm der AK einen Ausblick auf den Sommer. Das gesamte Kurs-Programm findenSie ab Seite 32.

Nützen Sie den Frühling für einen Neuanfang.Steigen Sie um, ein oder aus. Unsere Kurse helfen Ihnen dabei.

Gerhard Ouschan Leiter AK-Bildungspolitik

Inhalt

ENERGIE UND LEBENSKRAFT

MEMO stellt den AK-Themenbereich vorSeite 6

KLIMAWANDEL – BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

Neu konzipierter Lehrgang beginnt im JuniSeite 8

COACHING CULTURE

Ein neuartiger Kurs für FührungskräfteSeite 16

DER ERFOLGREICHE BUSINESSPLAN

Der neue Wirtschaftskurs zeigt, was ein professioneller Businessplan ausmacht. Seite 18

BILANZBUCHHALTERPRÜFUNG

Ankündigung für den VorbereitungslehrgangSeite 20

BERUFSREIFEPRÜFUNG

Seite 21

SPRACHZERTIFIKATE

Hinweise auf die VorbereitungskurseSeite 24

AUTOCAD

Planen und Konstruieren am ComputerSeite 26

ECDL

Die AK Vorarlberg vergibt Zertifikate zum Europäischen Computer-Führerschein.Seite 28

SOMMERPROGRAMM

Seite 30

SCHWEISSKURSE NEU IM PROGRAMM

Seite 31

Page 4: MEMO

04PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG

Emotionale Kompetenz ist eine Schlüssel-qualifikation. Wer in der Lage ist, etwas genau so zu sagen, wie es bei den anderen auch ankommen soll, erreicht eher sein Ziel. Im zweitägigen Seminar „Emotionale Kompetenz“ lernen Kursteilnehmende dasWie.

Sie möchten einmal nett sein zu Ihrer Kolleginund begrüßen sie frühmorgens mit einem Kompliment: Ihre Frisur ist heute besondersschön! Anstatt einem erhofftem Lächeln

kommt die Antwort: „Ist sie ansonsten häss-lich?“ und sie eilt verunsichert zum nächstenSpiegel. Oder Ihr Chef wirft Ihnen vor, bei Abrechnungen immer so langsam zu arbeiten.Sie sind verärgert und demotiviert, das Problem bleibt dennoch bestehen. „Kündigen Sie IhrVorhaben doch einfach mit einer Frage an“, rätSonja Röthlin, Persönlichkeitstrainerin undCoach. „Darf ich Ihnen ein Kompliment machen? So ist die Kollegin schon mal ‚vor-gewarnt’ und kann dieses annehmen, so wie esgemeint ist. Auch der Chef hätte vermutlich

mehr Erfolg wenn er sagen würde: Haben Sie Zeit? Ich würde gerne mit Ihnen reden. Woliegt Ihrer Meinung nach das Problem bei derAbrechnung? Solche und ähnliche Variantensind zielführender“, ist die Kursleiterin über-zeugt.

Oft andere Hintergründe

Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle im konkreten Anlass richtig zu bewerten. Sie ist die Voraus-setzung für das Funktionieren jeder gesundenBeziehung und Gesellschaft. Miteinander stattaneinander vorbeireden vermeiden Konflikteund Stress. Leider werden emotionale Themenoft als „Psychogeplapper“ abgetan. Dabei wirdim Arbeitsleben emotionale Intelligenz als einewichtige Fähigkeit für Führungsqualität vorausgesetzt.

„Man muss zwischen einer kurzfristigen Emotion und einer längerdauernden Stimmungunterscheiden. Wenn Ihnen also jemand etwasvorwirft, muss das mitunter gar nichts mit Ihnen als Person zu tun haben. Vielleicht hatsie/er nur schlechte Laune, weil seine Fußball-mannschaft verloren oder sie gerade Ärger mitdem Partner hat“, gibt Sonja Röthlin zu bedenken.

Das AK-Bildungscenter bietet das Seminar„Emotionale Kompetenz“ seit mehreren Jahrenerfolgreich an. „Immer wieder kommen Teilnehmende mit der Erwartung, dass sie außer

Die Kunstmiteinander zu redenVerstanden werden: Richtiges Kommunizieren will gelernt sein

„Wir leben in der Welt, die in uns ist.“ Unbekannt

Emotionale Kompetenz –Die Kunst miteinander zuReden

Dauer: 14 Ustd. Kosten: EUR 165,–Feldkirch, Arbeiterkammer 21.10.-22.10.2011, Fr, Sa 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK319050

Kontaktdaten

Sandra Studer Telefon 050/258-4032 [email protected]

www.bildungscenter.at

Emotionale

Kompetenz

Kursstart

21.10.2011

Sich gegenseitig Halt geben und miteinander kommunizieren.

Page 5: MEMO

05PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG

„Die Bedeutung deiner Kommunikation erkennst du an der Reaktion, die du darauf erhältst.“ Unbekannt

zuhören selbst nichts tun müssen. Ich erwartehingegen viel Engagement, die Leute sollen sichselbst und die anderen beobachten, eigene Beispiele aus dem Alltag einbringen“, erläutertSonja Röthlin die Gruppenarbeit. Nur mit eineraktiven Teilnahme seien ein Erkennen von falschen oder unzeitgemäßen Handlungen und somit wirkliche Veränderungen möglich.

Kursziele

Im zweitägigen Seminar vermittelt KursleiterinSonja Röthlin Wissenswertes für mehr Menschenkenntnis und zeigt Möglichkeiten

auf, wie jede/r die eigene Kritikfähigkeit ausbauen und die Toleranz und Kooperations-bereitschaft erhöhen kann. „Ziel ist es auch, manipulative Machtspiele anderer zu erkennen.“

Sprichwörter hinterfragen

Auch Sprichwörter werden hinterfragt. Diesesagen mitunter viel über die Denkweise aus:„Nicht geschimpft ist schon genug gelobt! So ein Blödsinn“, sagt Sonja Röthlin unver-hohlen. „Nichts motiviert mehr als ehrlich gemeintes Lob am richtigen Platz“. Oder: Wasman macht, macht man „ghörig“. Wenn der

Hang zur Perfektion sich auch auf das Freizeit-verhalten auswirkt, lässt Stress keine Freude undEntspannung aufkommen.

„Bei Seminarschluss höre ich immer wieder: ‚Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich in zwei Tagen so viel lernen kann. Ich sehe jetzt viele Situationen ganz anders’“, erzählt die Kursleiterin nicht ohne Stolz. Wenn dann noch die Reinigungsfrau – im Gang auf ihren Arbeitseinsatz wartend – sagt: „Bei Ihnen gehen die Leute immer mit einem Lächeln heraus“, dann kommt das schon irgendwie gut rüber ... Wir verstehen das. p

Sonja Röthlin: „Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle im konkreten Anlass richtig zu bewerten.“

Page 6: MEMO

06GESUNDHEIT UND SOZIALES

Schnelllebigkeit, Hektik, ständige Verfüg-barkeit und Überreizungen sind ein Faktumin unserem hochtechnisierten Alltag. DerMensch mit all seinen Bedürfnissen und dem eigentlichen Menschsein geht in der Rationalisierungsmaschinerie zunehmendunter. Die AK will mit einem speziellen Angebot die ganzheitliche Gesundheit des Einzelnen stärken.

Die heutige Zeit steht im Zeichen von Steigerungen und Superlativen. In Betriebenmüssen Menschen im selben Zeitrahmen immermehr Leistung erbringen. Ist die Arbeit in derFirma getan, geht es für viele im Privatleben im selben Tempo weiter. Gerade für berufstätigeFrauen wirkt die Verantwortung für Haushaltund Kinderversorgung doppelt. Viele setzen sich auch noch – zumeist unbewusst – einem Freizeitstress aus.

Diese Umstände rauben viel von unserer kostbaren Lebenskraft. Wir laufen Gefahr, uns von unseren Energiequellen zu entfernen.Viele Menschen haben das Gefühl, dass dasLeben an ihnen vorbeirast und sie kein erfüll-tes Leben führen. Sie fühlen, dass die Balancein ihrem Leben fehlt.

AK-Fachbereich

Das AK-Bildungscenter hat bereits vor zwei Jahren einen Handlungsbedarf erkannt und mit der Etablierung des Bereiches „Ener-gie und Lebenskraft“ entsprechend reagiert.

Der Fachbereich wurde ausgeweitet, das breite Kurs- und Seminarangebot wird laufend ergänzt. Ansprechperson für den Bereich „Energie und Lebenskraft“ ist GabrieleSchmitzer. Ihr liegt dieser Themenbereich persönlich am Herzen. Das spürt man. Jeder Kurs wird inhaltlich sorgsamst auf-bereitet, abgestimmt und in konstruktiver Zusammenarbeit mit der Kursleitung ent-wickelt. Dieses Zusammenwirken trägt wesentlich zum Gelingen bei.

Durch die Kurse, Seminare und Workshops soll die ganzheitliche Gesundheit gefördert werden.

Gleichgewicht

Es soll ein Gleichgewicht zwischen Aktivitätund Ruhe, zwischen äußerem und inneremLeben, zwischen Arbeit und Muße hergestelltwerden. Die nächsten Kurse finden im Herbst

Lebenskraft nähren und stärken Vielfältig: AK-Fachbereich „Energie und Lebenskraft“

„Suche nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“ Friedrich Schiller, dt. Dichter und Philosoph (1759-1805)

Page 7: MEMO

07GESUNDHEIT UND SOZIALES

„Gesundheit ist nicht ein Kapital, das man aufzehren kann, sondern sie ist nur dort vorhanden, wo sie in jedem Augenblick des Lebens erzeugt wird.“ Victor von Weizsäcker, dt. Mediziner und Anthropologe (1886 – 1957)

statt und erscheinen in der August-Ausgabe desMEMO. Hier ein Auszug aus dem Angebot:

Dem Thema „Entschleunigung und Beruhi-gung – Entspannung und Gelassenheit“ wirdbesondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dazudient die Schulung der Achtsamkeit. Achtsam-keit bedeutet, alles, was im gegenwärtigen Moment geschieht, bewusst wahrzunehmen,ohne zu bewerten und zu akzeptieren, so wie es ist. Abgerundet wird dieser Kurs durch

einen Tag in Stille. Als besonderen Ort für dieses Angebot dient das Kapuzinerkloster inFeldkirch.

Im Seminar „Trotzdem gelassen bleiben“ übendie Teilnehmenden das Loslassen aller innerenAnspannungen, der vermeintlichen Verpflich-tungen, des scheinbaren Müssens und Sollens.Mit bestimmten Techniken ist es möglich, Überforderungen und Stress möglichst vor-beugend entgegenzuwirken.

Um das Erkennen und das Wissen des Zusammenspiels von Körper, Geist und Seelegeht es im Kurs „Wege zu einer herzhaften Ba-lance von Kopf und Bauch“. Charly Chaplinmeinte einmal: „Als ich erkannte, dass meinDenken mich armselig und krank machen kann und ich deshalb meine Herzenskräfte an-forderte, bekam der Verstand einen wichtigenPartner.“

Im Seminar „Selbstwert als Lebensgefühl“ entdecken Frauen das erleichternde Gefühl sich Freiraum schaffen zu können und los-lassen zu dürfen. Ebenso wird das Vertrauen indie eigene Wahrnehmung gestärkt.

„Mut zu mehr Lebendigkeit, der angemesseneUmgang mit Stärken und Schwächen sowie das Fördern der Kreativität, das sind unter anderem die Botschaften in unseren Semina-ren“, betont Gabriele Schmitzer. Schöpferischoder kreativ sein bedeutet auch, andere undneue Wege zu gehen, sich für Neues zu öffnen. p

Gabriele

Schmitzer,

seit 33 Jahren bei der AK

beschäftigt, zuständig für

den Fachbereich „Energie

und Lebenskraft“.

Eine Frage an Gabriele Schmitzer

Der Kursbereich „Energie und Lebens-kraft“ spricht viele Menschen an. Warum?Der Gesundheitszustand ist ein zentraler Faktor für die Lebensqualitätvon Menschen. Erfreulicherweisewächst das Bewusstsein in der Bevölkerung, dass die Entstehung von Gesundheit auch in der eigenen Verantwortung zu finden ist. Wir alsBildungseinrichtung bieten zahlreicheinnovative Impulse und Anreize an, die zu einer gesunden Lebensweise inspirieren sollen. Dabei wird derMensch in seiner Ganzheit in den Mittelpunkt gestellt. Dazu gehört auch die Förderung des kreativen Potenzials, das in jedem von uns steckt.

Zudem glaube ich, dass wir in unsererhochtechnisierten und schnelllebigenAlltagswelt immer weniger mit Nähe und Gefühlen und immer mehrmit Distanz und Rationalität zu tunhaben. Ich denke, dieses Defizit spürendie Menschen und deshalb entsteht das tiefe Bedürfnis nach Ausgleich.

Page 8: MEMO

08GESUNDHEIT UND SOZIALES

„Gesunde Unternehmen sehen den Mitarbeiter als Fundament und wesentlichen Kern einer erfolgreichen und langfristigen Entwicklung.“Mag. Karin Metzler, Lehrgangsleitung

Klimawandel deranderen ArtNeuer Lehrgang zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Page 9: MEMO

09GESUNDHEIT UND SOZIALES

Im letzten Jahr startete das AK-Bildungscen-ter den Lehrgang „Betriebliche Gesundheits-förderung“ erfolgreich als Pilotprojekt.Resultierend aus diesen Erfahrungen und verbunden mit aktuellen Erkenntnissen wirdder neu konzipierte Lehrgang im Juni an-geboten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Mit dem Lehrgang „Klimawandel – Lebens-qualität und Effektivität im Betrieb“ will dieAK die betriebliche Gesundheitsförderung inden Fokus stellen. Was bedeutet nun Gesund-heit und gesunde Unternehmen in diesem Zusammenhang? Dazu Mag. Karin Metzler:„In Unternehmen herrscht vielfach eine eindimensionale Vorstellung von Gesundheitvor, meist rein fokussiert auf physische Aspekte. Gesundheit meint jedoch das körperliche, soziale und geistige Wohlergehender Mitarbeiter/innen.“ Mag. Karin Metzler leitet neben MMag. Judith Kastner und der AK-Gesundheitsexpertin Gabriele Grafden fünf Module umfassenden Lehrgang.

Gesunde Mitarbeiter/innen, die sich in ihrem Betrieb wertgeschätzt fühlen, arbeitenmotivierter und bringen mehr Leistung.Krankheitsbedingte Ausfälle führen nicht nur zu organisatorischen Problemen, sondernverursachen auch erhebliche betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten. Gesunde Unter-nehmen sehen die Mitarbeiter/innen als Fundament und wesentlichen Kern einer er-folgreichen und langfristigen Unternehmens-entwicklung.

Ganzheitlich angehen

Als sogenannte „Triple-Win-Situation“ be-zeichnen Expert/innen die betriebliche Gesundheitsförderung. Das heißt, es profitie-ren Arbeitgeber/innen, Arbeitnehmer/innenund auch das Gesundheitssystem. Dennoch fristet die betriebliche Gesundheitsförderung in den meisten Betrieben ein bislang stief-mütterliches Dasein. Mit einem Apfeltag, Burnout-Angeboten oder Rückenschulungenwird zwar der gute Wille gezeigt, das Themamuss aber systematisch und ganzheitlich angegangen werden. Es braucht eine daraufausgerichtete Unternehmenskultur, die vonallen Beschäftigten und auch vom Management mitgetragen werden muss.

Meilen- und Stolpersteine

„In unserem Lehrgang möchten wir den Teil-nehmenden Hintergrundwissen vermitteln, wie menschliche Qualitäten und Fähigkeitensowohl zum Nutzen der Mitarbeiter/innen alsauch für das Unternehmen gefördert werdenkönnen. Zudem legen wir auf ein praxisorien-tiertes Projekt- und Changemanagement wieauch auf die dazu notwendigen Kommuni-kationsstrategien und Kommunikationsmaß-nahmen großen Wert. Durch die Erfahrung aus Praxisbeispielen der Kursleiter/innen wird gezielt auf die Meilen- und Stolpersteine in Projekten und bei der Implementierung in den Unternehmen eingegangen werden“, weiß Gabriele Graf. p

Klima-

wandel –

Lebens-

qualität und

Effektivität

im Betrieb

Nähere Infos

auf Seite 40

Kursstart

16.6.2011

Klimawandel – Lebensqualitätund Effektivität im Betrieb

Dauer: 100 Ustd.Kosten: EUR 2.050,–Feldkirch, Arbeiterkammer 16.6.-19.11.2011, Do, Fr 9-18, Sa 9-13 UhrModul 1: 16.6.-18.6.2011Modul 2: 7.7.-9.7.2011Modul 3: 29.9.-1.10.2011Modul 4: 20.10.-22.10.2011Modul 5: 9.11.-11.11.2011Kursnummer: 2011FKFK721001

Kontaktdaten

Gabriele GrafTelefon 050/258-4042 [email protected]

www.bildungscenter.at

Page 10: MEMO

10GESUNDHEIT UND SOZIALES

„Gegen jedes Übel ist ein Kraut gewachsen.“Volksweisheit

Schön, wenn ein Kurs gleich mehrfach Nut-zen stiftet. „Die Welt der Kräuter“ ist nichtnur ein Eintauchen in altes Wissen um dieKraft der Pflanzen, der AK-Kurs belebt auchdie Sinne. Gönnen Sie sich dieses Erlebnis alsAusgleich zu Stress und Hektik.

Sie lassen im Sommer gefühlterweise jeden drit-ten heimischen Balkon in prächtigen Farbenstrahlen. Niemand würde jedoch auf die Ideekommen, Geranien für einen anderen Zweckoder gar als Küchenkraut zu verwenden. Was

auch nicht wirklich ratsam wäre. Doch die Gattung der Pelargonien kennt weit über 200 Arten. Der Großteil ist fürs Auge. Dane-ben erlangen einige davon aufgrund ihrer ätherischen Öle wieder steigende Bedeutung bei Heilprozessen oder beim Aromatisieren vonGetränken, Süßspeisen, Salaten und Einge-machtem.

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen, fanden unsere Vorfahren heraus. Doch Chemie undmoderne Lebensweise haben dieses Wissen zurückgedrängt. Als Reaktion auf Stress undHektik besinnen wir uns langsam wieder dar-auf, dass da jenseits der Standardanwendung„Auf die Pizza gehört Oregano“ noch mehr ist.Kräuter können unser körperliches und seeli-sches Wohlergehen positiv beeinflussen. DieseKraft, die in ihnen steckt, gilt es beim neuenAK-Kurs „Die Welt der Kräuter“ zu entdeckenund nutzen.

Kräuter aus aller Welt

Raphael Kopf ist in der grünen Welt der elter-lichen Gärtnerei im Walgau aufgewachsen. Inmitten von Sträuchern und Zierpflanzenmusste auch der junge Mann sich erst einmalden Platz für „seine“ Kräuter erobern. Seit demVorjahr konzentriert er sich voll und ganz darauf. Er sorgt für die generative Vermehrung,was Laien mit Stecklingen übersetzen dürfen.Er fährt bis ans andere Ende der Welt, um von dort exotische Kräuter nach Vorarlberg zuholen. Dass er nebenbei, wie er mit sichtlichem

Stolz erzählt, auch ambitionierter Hobbykochist, war dem Interesse an Kräutern mit Sicher-heit zuträglich.

Eintauchen in neue Welten

Sein Wissen und seine Anwendungserfahrungteilt er diesen Sommer erstmals mit AK-Kurs-teilnehmenden. Einen Nachmittag lang geht es„um Duftpflanzen erschmecken, allgemeinesWissen über Pflanzen, den richtigen Standortzu finden, damit sie gedeihen, was sie könnenund wofür man sie verwenden kann“. Das istauch gewissen Moden unterworfen. Ein Beispiel: Mit der Renaissance der Mojitos alsCocktail-Spielart ist auch die Minze wieder stärker ins geschmackliche Bewusstsein des Mitteleuropäers gerückt. Kopf hegt allein dafürein gutes Dutzend verschiedener Minzen, diealle unterschiedlich riechen und schmecken.Gleich daneben, wir bleiben noch kurz in derKategorie Erfrischungsgetränke, unscheinbarund klein der – bei uns neue – Cola-Strauch.Der Name hält, was er verspricht.

Beziehung zur Natur

„Wir wollen nicht nur jene ansprechen, die sich eine Kräuterspirale anlegen oder Kräuteram Balkon ziehen wollen“, erklärt GabrieleSchmitzer, beim AK-Bildungscenter für den Bereich „Energie und Lebenskraft“ zuständig.„Es geht darum, wieder ein Stück Beziehung zur Natur aufzunehmen und zu erspüren,

Dieser Nachmittagbelebt die Sinne Tauchen Sie mit der AK in die Welt der Kräuter ein

Die Welt

der Kräuter

Nähere Infos

auf Seite 40

Kursstart

1.7.2011

Die Welt der Kräuter

Dauer: 4 Ustd. Kosten: EUR 27,–Nenzing Heimat, Gärtnerei Augarten1.7.2011, Fr 14-18 Uhr Kursnummer: 2011FKFR745501

Nenzing Heimat, Gärtnerei Augarten 8.7.2011, Fr 14-18 Uhr Kursnummer: 2011FKFR745502

Kontaktdaten

Evelyne HeinzleTelefon 050/258-4020 [email protected]

Page 11: MEMO

11GESUNDHEIT UND SOZIALES

„Der ist groß, der dem Garten treu ist.“ Antoine de Saint-Exupéry, franz. Schriftsteller 1900-1944

welche Pflanze mir im Moment wohl täte.“„Pflanzen können Partner sein“, sagt RaphaelKopf voller Überzeugung und streicht liebe-voll über eine Juelang, in ihrem HeimatlandChina auch „Pflanze des ewigen Lebens“ ge-nannt. Im Topf macht sie als Alternative zumallgegenwärtigen „Ficus benjamina“ einerseitsgute Figur und stiftet andererseits in Maßen

genossen Wohlbefinden. „Auch ich kaue jedenTag ein Blatt“, verrät der junge Gärtner.

Wie viel Kraut braucht es, damit ein Tee Wirkung erzielt, aber bekömmlich bleibt? Welches Kraut sollte eher behutsam über dasBratenfleisch gestreut werden? Auch darum gehtes bei diesem Streifzug für die Sinne durchs

Kopf‘sche Gewächshaus. Die Theorie mag indiesem Fall zwar grün statt grau sein, prakti-sches Erleben ist aber allemal erbaulicher. Deshalb darf an diesem Nachmittag nicht nuran Blättern gerieben und gerochen werden, zum Programm gehören selbstverständlich Verköstigungen mit Kräutertees und Kräuter-dips. p

Kräuterexperte Raphael Kopf mit der „Pflanze des ewigen Lebens“

Page 12: MEMO

12TITELTHEMA „Verkäufer sind die wichtigsten Botschafter einer Firma“.

Gerwin Baier, Kursleiter

Im beruflichen Alltag spielt der Verkauf von Waren, Dienstleistungen und Ideen einezentrale Rolle. Im Rahmen eines neuen Lehrgangs des AK-Bildungscenters erhaltenInteressierte eine fundierte Verkaufsaus-bildung. Der erfahrene Trainer und CoachGerwin Baier gibt als Kursleiter wertvolleTipps für die Praxis.

Objektiv betrachtet wendet tagtäglich jederMensch mehr oder weniger erfolgreich die

Methoden eines Verkäufers an. Es geht darum,Wünsche, Vorstellungen und nicht zuletzt sichselbst „zu verkaufen“. Komme ich als Person beiden anderen überzeugend an? Hat sie/er michrichtig verstanden? Bereits Kinder kennen ausgeklügelte Kniffe, wie sie ihre Wünsche erfüllt bekommen.

Was macht ein erfolgreiches Verkaufsgespräch aus?Gerwin Baier: Es beginnt bei der persönlichenÜberzeugung – erstens von sich selbst, zweitensvom Unternehmen, in dem man tätig ist, unddrittens von der Ware, die verkauft werden soll. Voraussetzung ist auch die sogenannte ‚4-M-Formel’: Man Muss Menschen Mögen!Wichtig sind natürlich auch Freundlichkeit und Kontaktfreudigkeit. Erst dann kommt die Verkaufstechnik. Ein erfolgreicher Verkäuferstellt den Kunden in den Mittelpunkt und nichtdas Produkt.

Wie erkenne ich als Kundin, ob wirklich mein Bedürfnis im Mittelpunkt steht und nicht nur dieVerkaufszahl?Gerwin Baier: Zuerst einmal an den Fragen desVerkäufers. Nehmen wir an, Sie möchten einFahrrad kaufen. Wenn er zu Beginn viele Fragen über Ihr Fahrverhalten, optische Wünsche oder sportliche Ansprüche stellt, istdas schon mal sehr gut. Nur so kann er Ihre

wirklichen Bedürfnisse erfahren. Sie fühlen sich als Kundin wichtig und ernst genommenund werden mit dem Rad langfristig zufriedensein, auch wenn der Preis etwas über Ihren

ursprünglichen Vorstellungen liegt. Wenn dasErgebnis nämlich unbefriedigend ist, kommtdie sogenannte üble Nachrede hinzu, auch wenndas Rad ‚das billigste’ war. Mundpropaganda ist immer noch die wirksamste Werbung.

Wen möchten Sie mit dem neuen AK-Lehrgangansprechen?Gerwin Baier: Wir sprechen in erster Linie Leuteim direkten Kontakt mit Kunden an. Dies können Menschen sein, die im Handel tätigsind, in Banken, im Großhandel, aber auch imVerkaufsinnendienst. Im Prinzip werden über-all dieselben Werkzeuge angewendet.

Welche Voraussetzungen muss ein guter Verkäufermitbringen?Gerwin Baier:70 Prozent Sozialkompetenz und30 Prozent Fachkompetenz. Das beinhaltetKommunikationsfähigkeit und Einfühlungs-vermögen sowie das persönliche Auftreten. Ich sollte wissen, wie ich auf andere wirke, wie ich auf Kunden zugehen muss. Ein erfolgreicher Verkäufer hat einen Leitfaden imHinterkopf, wie er ein strukturiertes q

Das erfolgreiche Verkaufs-gespräch von A-Z

Dauer: 10 Ustd. Kosten: EUR 180,–Feldkirch, Arbeiterkammer5.10.-6.10.2011, Mi 18-21, Do 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK457050

Kontaktdaten

Sandra Studer Telefon 050/258-4032 [email protected]

www.bildungscenter.at

„Ein erfolgreicher Verkäufer stelltden Kunden in den Mittelpunktund nicht das Produkt.“ Gerwin Baier

Die Kunst des erfolgreichen Verkaufens Nicht das Produkt, sondern der Kunde steht im Mittelpunkt

„Erfolgreiche Verkäufer sind immer hervorragende Beziehungsmanager.“ Gerwin Baier

Page 13: MEMO

Gerwin Baier: „Wenn ein Verkäuferviele Fragen stellt, ist das ein Zeichenfür Professionalität und dass er IhrAnliegen ernst nimmt.“.

Page 14: MEMO

14TITELTHEMA

und zielorientiertes Kundengespräch führt. Mit Hilfe von Fragetechniken auf die Bedürf-nisse der Kunden einzugehen, das ist alles im Wesentlichen lernbar. Erfolgreiche Verkäufersind übrigens immer hervorragende Bezie-hungsmanager.

Welches sind die größten Fauxpas im Verkauf?Gerwin Baier: Der Klassiker ist, wenn der Verkäufer keine Fragen stellt, nur über das Produkt redet und gleich den Preis in den Mittelpunkt stellt. Natürlich spielt der Preis eine wichtige Rolle. Schnäppchenjäger sind aber kein Zielklientel, weil sie als Stamm-kunden nicht haltbar sind. Viele Kunden kommen mit einer gewissen Unsicherheit. Diese wollen in erster Linie in ihren Bedürf-

nissen verstanden werden, Vertrauen bekom-men und sich Wohlfühlen. Der Kunde mussmit einem guten Gefühl aus dem Geschäftgehen, für sein Geld genau das Richtige bekommen zu haben. Kunden entscheiden zu93 Prozent emotional.

Wie ist Ihr Lehrgang aufgebaut?Gerwin Baier: Die Ausbildung ist in siebenModule gegliedert und beinhaltet unter anderem folgende Themen: Im ersten Teil erhalten die Kursteilnehmenden einen gesamthaften Überblick über die Meilen-steine der Verkaufsausbildung. In den folgen-den Abschnitten stehen die Persönlichkeit, Körpersprache, Fragetechniken, Reklamations-management oder Marketing im Verkauf im Mittelpunkt. (Anm.: Einen Themen-überblick finden Sie im Anschluss an das Interview)

Danke für das Gespräch.

„Wichtig ist die 4-M-Formel: Man muss Menschen mögen!“Gerwin Baier, Kursleiter

Erfolgreiche Verkäufer/innen müssen Fragen stellen. Nur so erfahren sie, was der Kunde wirklich will.

„Fragetechniken sind lernbar.“Gerwin Baier

Was zeichnet eine/n erfolgreiche/n Verkäufer/inaus?

q Ein/e erfolgreiche/r Verkäufer/in stellt den Kunden in den Mittel-punkt und nicht das Produkt.

q Die  4-M-Formel: „Man Muss Menschen Mögen“ muss verinner-licht sein, sie/er kann mit verschie-denen Menschentypen flexibel umgehen.

q Erfolgreiche Verkäufer/innen sind in den meisten Fällen hervorragende Beziehungsmanager/innen. Sie verkaufen nicht über den Preis, sondern über den Nutzen, die Qualität und den Service.

q 70 Prozent des Erfolges sind Sozial-kompetenz und 30 Prozent solides Fachwissen.

Page 15: MEMO

15TITELTHEMA „Kundenzufriedenheit ist die Basis aller

Erfolge.“ Gerwin Baier, Kursleiter

Das erfolgreiche Verkaufs-gespräch von A-Z

Das erste Modul beinhaltet einen Gesamt-überblick zur Verkaufsausbildung und gibtGrundlagen für einen langfristigen Verkaufs-erfolg. Der gesamte Lehrgang hat einenhohen Praxisbezug und verknüpft die Theoriebausteine mit praktischen Beispielen.

Erfolgsfaktor Persönlichkeit imVerkauf

Die Persönlichkeit ist das Fundament für pro-fessionelles Verkaufen. Sich selbst erkennen, was bin ich für ein Typ, wo sind meine Stärken und Schwächen?

In diesem Intensiv-Training lernen die Teil-nehmenden, ihre individuelle Persönlichkeiterfolgreich und gezielt in den Verkaufsprozesseinzubringen.

Erfolgreiche Fragetechniken fürVerkäufer

Fragen stellen ist das wichtigste Instrument,um direkt und sicher einen Abschluss zu erzielen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, Fragetechniken gezielt und erfolgreich in Verkaufsverhandlungeneinzusetzen.

Verkaufsverhandlungen erfolgreich gestalten

Bei Verkaufsverhandlungen geht es auchimmer um den Gewinn und damit das Wohlergehen des eigenen Unternehmens.Dieses Intensiv-Training befähigt die Teilnehmenden, auch schwierige Verkaufs-verhandlungen systematisch und professionell zu führen.

Die Körpersprache im Verkauf

Der Verkaufserfolg hängt ganz entscheidendvon der Wirkung des Verkäufers auf denKunden ab. Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Know-how zu den Mechanismen der Körpersprache.

Reklamationsmanagement imVerkauf

Kundenzufriedenheit ist die Basis aller Erfolge. Das Training soll Kursteilnehmendebefähigen, gefürchtete Reklamationsgesprächesouverän zu managen und Reklamationen inChancen zu verwandeln.

Marketing im Verkauf

Während der Verkauf die Praxis ist, ist Marketing die Vertriebsstrategie und bedeutet in erster Linie: Wie bekommt ein Unternehmen seine Produkte in denMarkt und an die Kunden. Dieses Seminarbietet einen ganzheitlichen Überblick überdie Themen Marketing und Verkauf undzeigt Zusammenhänge zwischen Marketing-maßnahmen und Verkaufsstrategien auf.

Sieben Module derVerkaufsausbildung

Verkaufsausbildung – Lehrgang in sieben Modulen

Die Module können einzeln oder als Gesamtpaket gebucht werden. Details zu den einzelnen Seminaren finden Sie in unserer Informationsbroschüre.

Diese können Sie kostenlos anfordern: Sandra Studer, Telefon 050/258-4032,[email protected]

Das erste Modul beginnt am 5. Oktober 2011.

Das erfolg-

reiche

Verkaufs-

gespräch

von A-Z

Nähere Infos

auf Seite 43

Kursstart

5.10.2011

Page 16: MEMO

16WIRTSCHAFT

Führungskräfte sind aufgefordert, sich laufendmit der eigenen Persönlichkeit auseinander-zusetzen. „Coaching culture“ vermittelt dazu einen unüblichen Zugang. Zum Kern des Lehrgangs gehört gemeinsames Reflek-tieren.

Wir treffen im Kursraum A.403 auf eine hoch motivierte Gruppe. Es sind Führungskräfte, die in ihren Firmen und Institutionen ihre Mitarbeiter/innen nicht einfach nur nach einem

Management-Lehrbuch leiten wollen. DieGruppe setzt auf aktives Führungsverhalten und beginnt deshalb mit der Basis für eine erfolgreiche Führungsarbeit – dem eigenen Führungsbewusstsein. Es sind acht Männer und Frauen, die sich auch selbst einmal in Frage stellen können, die um die Wechsel-beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen wissen, und laufend an ihrempersönlichen Führungsstil feilen. Wie man mit sich selbst umgeht, so geht man schließlichauch mit anderen um.

Kultur des Handelns

Der Titel des Weiterbildungslehrgangs„Coaching culture“ umfasst die Aufgabe des„Förderns“ der Mitarbeiter/innen sowie die Ausgestaltung, also die Kultur des Handelns.Thorsten Diekmann bekräftigt: „Ich kann sehr viele Hinweise für meine tägliche Praxismitnehmen, denn wir bekommen keine Theorie vermittelt, sondern die Anwendung der Theorie“. Durch die neuartige Einteilungvon „Coaching culture“ (siehe Kasten) istRaum für die Teilnehmer/innen, ihre Problemeund Themen aus dem eigenen Arbeitsumfeldeinzubringen. Jeder Themenblock, wie zum Beispiel „Wer fragt, führt“ oder auch „Vorbildund Motivation sind ansteckend“, ist wiederumzweigeteilt in „einen Arbeitstag mit Theorie und praktischen Übungen sowie 14 Tage später einen Coaching-Tag“, wie es Doris Beck beschreibt. „Das finde ich ganz berei-chernd!“

Mit solchen Aussagen sieht Barbara Ganath das Lehrgangskonzept bestätigt, das sie undManfred Buchacher als Referenten umsetzen:„Das Spannende ist, dass konkrete Fragestel-lungen behandelt werden und die Führungs-kräfte echte Lösungsansätze mit nach Hausenehmen. Führungskräfte haben zwar immerwieder Situationen zum Reflektieren, doch hier erhalten sie gemeinsam mit anderen einenRahmen mit professioneller Unterstützung.“

Optimal vorbereitet

Davon hat auch Birgit Celi bereits profitiert.Bei ihr sei ein schwieriges Gespräch angestan-den, durch die gemeinsame Erörterung habe siesich optimal vorbereiten können, „das hat mir Hilfe und Sicherheit gegeben“. „Das ist der richtige Kurs für meine Führungstätigkeit!“,hat Gerd Ströhle gewusst, als er im November-MEMO von „Coaching culture“ erfahren hat. „Gut ist, dass er über einen längeren Zeitraum geht, so dass man Dinge auch nach-behandeln kann. Sonst ist es ja meist so, dassalles in einer Woche passiert und man nachherallein gelassen ist.“

Etwas Langfristiges

„Coaching culture“ sei „kein Schnellerhitzer“,pflichtet ihm Thorsten Diekmann uneinge-schränkt bei. Er sieht den Kurs „langfristig zurFührungsentwicklung und der Entwicklung der persönlichen Möglichkeiten angelegt“.

Langfristigkeit statt SchnellerhitzerNeuartiger Lehrgang für Führungskräfte erfolgreich gestartet

„Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.“ Paul Anton de Lagarde, deutscher Philosoph

Die spezielle Lehrgangsstruktur sichertbei den Teilnehmer/innen den Know-how-Transfer in den Alltag.

Page 17: MEMO

17WIRTSCHAFT „Das Unabänderliche wartet. Es kommt nicht. Du kommst.“

Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller

Doris Beck schätzt die berufliche Vielfalt der Teilnehmenden. Der Bogen spannt sich vom Metallbetrieb über Steuerservice, Kran-kenhaus und öffentliche Verwaltung bis zur Koordination der Hospizbewegung.

Echte Bereicherung

„Der Lehrgang ist eine echte Bereicherung“,sagt Dr. Franz Valandro vom AK-Bildungs-center: „Es ist das erste Mal in Vorarlberg, dass eine Bildungseinrichtung ein derartigesFührungskräfte-Seminar anbietet. Umso

erfreulicher ist, dass ,Coaching culture’ gleich beim ersten Anlauf ausgebucht war.“ Nach dem „Führungs-ABC“ für Neo-Führungs-kräfte hat sich das AK-Bildungscenter mit diesem Lehrgang für bereits tätige Führungs-kräfte im Bereich Management verstärkt positioniert.

Anfragen für den nächsten Lehrgang, der imJänner 2012 startet, liegen bereits vor. Valandro:„Mit unseren beiden Referenten sind Profis am Werk. Sie bringen sehr viel eigene Erfahrung als Führungskräfte mit, auch daszählt.“ p

Referentin Barbara Ganath: „Reflexion mit professioneller Unterstützung bringt Führungskräften jene Lösungsansätze, die sie im Betrieb umgehend anwenden können.“

Der Lehrgang „Coaching culture“ zeichnet sich durch Besonderheiten aus:

q Durch die Lehrgangsstruktur wird der Transfer in den Alltag gefördert: Reflexionsabschnitte finden vormittagsstatt – um 12 Uhr ist Schluss, die Teilnehmer/innen können bereits am Nachmittag in der Firma mit der Umsetzung beginnen.

q Die Termine sind familienfreundlich bewusst an Werktagen angesetzt.

q kleine Gruppe mit 8 Teilnehmer/innenq zwei Lehrgangsverantwortliche mit

unterschiedlichen Ausbildungen und Erfahrungen, dies ermöglicht das Einbringen ergänzender Sichtweisen

Page 18: MEMO

18WIRTSCHAFT „Musterpläne aus dem Internet funktionieren nicht

und wirken unprofessionell.“ Pascal Peter, Kursleiter

In vielen Mittel- und Kleinbetrieben ent-stehen Unternehmensstrategien aus demBauchgefühl. Was bringt schon ein Business-plan? „Ungemein viel“, ist der Feldkircher Finanzfachmann Pascal Peter überzeugt.

Irgendwie geht’s immer. Als Chef/in einer kleineren Firma steckt man zumeist selbst mit beiden Ohren im Alltagsgeschäft. Fachlichmacht Ihnen niemand etwas vor. Jene Bereiche,die mit Zahlen, Analysen und der sogenannten„harten Betriebswirtschaft“ zu tun haben, fristen jedoch oftmals ein stiefmütterliches Dasein. Das geht solange gut, bis der sprich-

wörtliche Hut brennt: Trotz voller Auftrags-bücher stellt sich kein Gewinn ein, ein großer Kunde geht verloren und ein poten-zieller Neukunde, die Bank oder der neue Lieferant verlangen ein detailliertes Zahlen-werk. Spätestens jetzt bringt ein professionellerBusinessplan Ihnen und Ihren Geschäftspart-nern Klarheit in Ihr tägliches Schaffen.

Es wird gewurstelt

Mag. Pascal Peter kennt sich aus mit Zahlen.„Meine Kernkompetenz ist der Finanzbereich

und das Controlling.“ Er leitet den ab Herbst2011 im AK-Bildungscenter neu angebotenenKurs „Der erfolgreiche Businessplan“. Durchseine berufliche Tätigkeit bekommt er einenumfassenden Einblick in den Alltag von Klein- und mittelständischen Betrieben in Vorarlberg. „Irgendwann hat sich eine/r selbständig gemacht. Der Betrieb wächst. Der Fokus liegt im eigentlichen Handwerk. Wenn’sum betriebliche Analysen und Zahlen, sprichum Businesspläne geht, wird viel gewurstelt“,bestätigt der Fachmann. „Es gibt Handwerks-betriebe, die ihre Preise nach denen der Mitbewerber richten ohne dabei die eigenen

Ein erfolgreicherBusinessplanNeuer Wirtschaftskurs: betriebliche Eckdaten in schriftlicher Form

Der erfolgreiche Businessplan

Dauer: 16 Ustd. Kosten: EUR 249,–Feldkirch, Arbeiterkammer 15.10.-22.10.2011, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK459850

Kontaktdaten

Sandra Studer Telefon 050/258-4032 [email protected]

Der erfolg-

reiche

Business-

plan

Nähere Infos

auf Seite 43

Kursstart

15.10.2011

www.bildungscenter.at

Page 19: MEMO

19WIRTSCHAFT „Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: sie werden kommen.“

Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860

Abläufe und realen Aufwendungen zu berücksichtigen.“

Wer seinen zukünftigen Geschäftserfolg zielsi-cher planen will, erhält im neuen AK-Seminareinen umfassenden Überblick über Inhalt,Aufbau und Gestaltung eines professionellenBusinessplans. Denn nur ein solcher überzeugtInvestoren, Banken und Partner. Er ist nichtnur Voraussetzung für die Umsetzung eines Vorhabens. „Auch Sie als Betroffene/r profitie-ren wesentlich“, ist Pascal Peter überzeugt. ZurErstellung eines professionellen Businessplansmuss ein mittleres Unternehmen schon rund

150 Stunden investieren. „Klar ist das vorab vielArbeit. Aber nur so erkennt die/der Betroffene,wo es im Betrieb hakt und wo die Chancen liegen“, weiß der Fachmann aus Erfahrung.

Viele haben nämlich über das Internet versucht,allgemeingültige Musterpläne im eigenen Betrieb umzusetzen. Das funktioniert großteilsnicht und ist für jede Fachkraft erkennbar oberflächlich und somit unprofessionell.

Drei Schritte zum Plan

„Im Kurs versuchen wir, den eigenen Betriebaus der Hubschrauberperspektive zu sehen. Eine Außenansicht aus Perspektive der Kunden,der Lieferanten, der Geschäftspartner, der Banken. Der bisherige Geschäftsablauf undmögliche Zukunftsvisionen sollen kritisch hinterfragt und analysiert werden. Dafür gibt es bestimmte Tools, die hilfreich sind.“ Im Wesentlichen beinhaltet der Kurs dreiSchritte:

• Umweltanalyse – Was macht der Markt mitmir, was machen die Mitbewerber? Es geht um Dinge, die ich selbst nicht beeinflussen kann.

• Unternehmensanalyse – Hier geht es um dieSicht nach innen. Wo sind unsere Stärken, Chancen, Schwächen?

• Marketing und Finanzplan – Methoden derPreisgestaltung, was verkaufe ich konkret? Mögliche Geldquellen und Auswertung desCashflow werden thematisiert. p

Zwei Fragen an KursleiterPascal Peter

Für wen ist der Kurs „Der erfolgreicheBusinessplan gedacht“?Für Selbstständige aus Klein- und Mittelbetrieben, aber auch für alle jene Personen, die ein Unternehmenneu gründen möchten, für Mitarbeiter/innen aus einem größeren Unter-nehmen – besonders Produktmanager/innen, die ihre Produkte professionellerpräsentieren möchten.

Wo setzen Sie inhaltlich den Schwerpunkt an?Im Seminar werden die Kursteil-nehmenden mit der Erstellung eines Businessplans, seinem Zweck, seinenAnwendungsmöglichkeiten sowie seiner Bedeutung für die Unter-nehmenspraxis und somit für das Gelingen einer Geschäftsidee oder auch eines Projektes vertraut gemacht.

Mag. Pascal Peter

Controller und Finanzfachmann,

wohnt in Feldkirch.

Page 20: MEMO

20WIRTSCHAFT

Die beste Antwort auf eine unsichere Arbeits-marktlage ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Diese müssen laufend weiter-gebildet und an das geforderte Niveau an-gepasst werden. Mit dem Lehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung sind Sie fit für dennächsten Karriereschritt.

Was für Außenstehende anmutet wie ein undurchdringlicher Zahlendschungel, ist fürProfis spannender Alltag. Sie haben den Überblick über Einnahmen und Ausgaben, überGewinne und Verluste. Bilanzbuchhalter/innen

nehmen in einem Unternehmen eine zentraleSchlüsselrolle ein. Deren Zahlenmaterial undTabellen sind es auch, die den Führungs-verantwortlichen als Basis für wichtige Ent-scheidungen dienen.

„Der Lehrgang bereitet die Teilnehmer/innengezielt und professionell auf die staatlich aner-kannte Bilanzbuchhalterprüfung vor“, betontDr. Franz Valandro vom AK-Bildungscenter.Ausgewiesene Expert/innen aus der Praxis führen Schritt für Schritt zum geforderten Wissen.

Wer kann teilnehmen?

Zugelassen sind Interessierte, die die folgendenVoraussetzungen erfüllen:• positiv abgelegte Buchhalterprüfung sowie• Nachweis einer mind. dreijährigen Berufs-

tätigkeit (Rechnungswesen)• Absolvent/innen einer HAK oder HLW

benötigen zusätzlich den Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Rechnungswesen.

• Absolvent/innen einer Hochschule benötigenzusätzlich den Nachweis einer einjährigen Tätigkeit im Rechnungswesen.

Lehrgang BilanzbuchhalterVerschaffen Sie sich den Überblick

Lehrgang

Bilanz-

buchhalter

Nähere Infos

auf Seite 42

Kursstart

17.10.2011

,,Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“ Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860

Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung

Dauer: 240 Ustd. Kosten: EUR 2.590,–Feldkirch, Arbeiterkammer 17.10.2011-12.5.2012, Mo, Mi 18.30-21.30 Uhrzusätzliche Freitag- und SamstagstermineKursnummer: 2011FKFK451850

Kontaktdaten

Sandra Studer Telefon 050/258-4032 [email protected]

Page 21: MEMO

21BERUFSREIFE-PRÜFUNG

„Mit einer dualen Ausbildung steigt für viele die Chance auf eine berufliche Karriere.“ Hubert Hämmerle, AK-Präsident

Im September beginnen wieder die Lehrgängezur Berufsreifeprüfung.

„Wer die Berufsreifeprüfung durchzieht, beweistDurchhaltevermögen und Ehrgeiz. Honig-lecken ist das keines.“ AK-Präsident HubertHämmerle weiß, wovon er spricht. Er selbst hat neben einem Vollzeitberuf und Familie dieMatura nachgeholt. „Obwohl ich die Unter-stützung sowohl von Seiten der Familie als auchdie des Arbeitgebers hatte, so ganz locker, quasinebenher, geht das nicht.“ Für zwei Jahre stehtanstelle von Freizeit im Wesentlichen Lernenund nochmals Lernen auf dem Stundenplan.

„Im Nachhinein betrachtet war diese Zeit einegute Lebensschule. Auch bei den Arbeitgebernerfährt die Berufsreifeprüfung eine hohe Akzeptanz. Sie sehen den Einsatz und das Interesse zur Weiterbildung zumeist als ein Signal für Leistungsbereitschaft. Mit einer dualen Ausbildung steigt für viele die Chanceauf eine berufliche Karriere“, weiß Hubert Hämmerle.

Im Interesse der Arbeitnehmer/innen bietet das AK-Bildungscenter verschiedene Modellean. In Bregenz beispielsweise werden die Kurse 14-tägig vier Tage hintereinander gehalten.

Das schätzen besonders Schichtarbeiter/innen.In Feldkirch finden die Kurse jede Woche amDienstag- und Donnerstagabend statt.

Zusätzliche Angebote

Im Rahmen von vier Semestern unterrichtenerfahrene AK-Kursleiter/innen in den FächernDeutsch, Englisch, Mathematik und dem Fachbereich Betriebswirtschaftslehre. Im erstenSemester wird im Wesentlichen der Unter-richtsstoff der Hauptschule bzw. der des Un-terstufengymnasiums wiederholt. In den dreifolgenden Semestern machen die Studierendenden gesamten Unterrichtsstoff der Oberstufedurch. Ein Großteil der Kursteilnehmendenschafft das auch. Die AK unterstützt die Studierenden bei Bedarf mit Zusatzangeboten wie „Effektiv lernen“, Auffrischungskursen für den Hauptschulstoff oder mit Seminaren, die „Stressbewältigung“ oder „Prüfungsängste abbauen“ zum Inhalt haben. p

Berufs-

reife-

prüfung

Nähere Infos

auf Seite 46

Kursstart

September

2011

„Der Nutzen ist vielschichtig“Mit der Berufsreifeprüfung die Matura ablegen

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Berufsreifeprüfung ist auch ein Schritt zur Entwicklung der Persönlichkeit.“

Kontaktdaten

AK-BildungscenterTelefon 050/[email protected]

www.bildungscenter.at

Page 22: MEMO

22SPRACHEN „A cada puerta cerrada hay cien abiertas.“

(Zu jeder geschlossenen Türe gibt es hundert geöffnete.) Spanisches Sprichwort

In vielen Schulen lernen unsere Kinder heuteSpanisch als zweite Fremdsprache. In der Erwachsenenbildung zeichnete sich der Trendzu dieser Sprache bereits länger ab. Das AK-Bildungscenter hat ein ganz besonderesSpanisch-Angebot im Programm.

Ein paar beeindruckende Zahlen vorweg lieferngute Gründe, Spanisch zu lernen. Mit bald

400 Millionen Muttersprachlern und über 60 Millionen Zweitsprachlern wird es seiner Bedeutung als Weltsprache mehr als gerecht.Neben Spanien ist es Amtssprache in weiteren21 Staaten und sieben internationalen Organi-sationen, genießt in fünf US-Bundesstaaten offiziellen Charakter und ist beispielsweise inMarokko und auf den Philippinen anerkannteMinderheitssprache.

In Mitteleuropa sprechen erst ein bis fünf Prozent Spanisch. Noch, denn die Tendenz iststeigend. „Die Welt wird immer kleiner, dieMärkte sind näher gerückt. Auch bei uns brau-chen beruflich immer mehr Leute Spanisch“,weiß AK-Kursleiterin Veronika Malin. Sie hatbis zu ihrer Rückkehr nach Vorarlberg lange in Mexiko gelebt, das Spanische sei ihr heutenäher als Deutsch. „Ich lese spanisch, ich schau spanisch fern …“

Leichte Sprache

Veronika Malin unterrichtet die „Spanische Trilogie“ beim AK-Bildungscenter. Das sind die Kursangebote „Das kommt mit spanisch vor – Grundkurs I bis III“. Ohne es konkret anzusprechen, nimmt sie Ängste vor dem Erlernen dieser Fremdsprache bravourös: „Spanisch ist unter den romanischen Sprachendie leichteste. Es gibt zum Beispiel keine unterschiedlichen Endungen bei den Fällen. Die Schwierigkeit liegt höchstens darin, dass es eine zusätzliche Vergangenheitsform gibt.“Aber davon später.

Natürlich fliegt einem nichts zu, man muss auchim Spanischen üben. Zeit zum Praktizieren istder eine Grund, warum zwischen Grundkurs IIund III eine längere Pause besteht. Der andere,dass es lerntechnisch besser ist, das Gelernte ersteinmal setzen zu lassen. Doch der Reihe nach.

Nach dem Grundkurs I für Vollanfänger/innen„ist man in der Lage, Small-talk zu führen, nachdem Weg zu fragen, etwas zu kaufen, sich mitdem Gröbsten ausgestattet zu bewegen“, schildert Veronika Malin die Lernfortschritte.Der Grundkurs II macht die Teilnehmer/innensicherer in der Konversation, sie können sich inder Vergangenheit ausdrücken und kennen eineZukunftsform. „Das ist schon lebensnaher.“Eine ganz andere Tür wird allerdings mit Grundkurs III aufgestoßen: „Wir wechseln von der einfachen Vergangenheit in die Mit-vergangenheit und die erzählende Vergangen-heit, die es im Deutschen nicht gibt. Wenn ichvertiefend sprechen will, komme ich daran nichtvorbei. Damit bewege ich mich auf einem neuenNiveau: Ich verstehe besser, was zum Beispielin der Zeitung steht, mir erschließt sich die spanische Literatur.“

Zwanglose Atmosphäre

Die Unterrichtsmethode ist in allen Teilen derTrilogie dieselbe. „Entspannung und einezwanglose Atmosphäre sind wichtig. Die Kursteilnehmer/innen lernen nicht nur auditiv,sondern über alle Sinne, derselbe Lerninhaltwird auf verschiedenen Ebenen vermittelt.

Die spanische TrilogieImmer mehr entdecken die Weltsprache für sich

Daskommt mir

Spanisch

vorNähere Infos

auf Seite 36

Kursstart

5.7.2011

Das kommt mir Spanisch vor – Grundkurs I

Dauer: 24 Ustd. Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer 5.7.-9.7.2011, Di-Sa 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK25PA01

Kontaktdaten

Angelika Madlener Telefon 050/258-4022 [email protected]

www.bildungscenter.at

Page 23: MEMO

23SPRACHEN

So wird jeder Lerntyp erreicht.“ Ein Beispiel:Die Eigenheiten der Mitvergangenheit werden auch über rhythmisches Klatschen erfahrbarund später mit Spielen wiederholt. Entschei-dendes Erfolgskriterium der „Spanischen Trilo-gie“ ist die besondere Zeiteinteilung. Es sind

einwöchige Intensivkurse, die am Vormittagstattfinden. „Da vergeht keine Woche bis zurnächsten Kurseinheit. Wir kommen am Mor-gen in Fahrt und sind dann vier Stunden dabei,wo wir uns Zeit nehmen können. Das ist amhirnfreundlichsten.“

Das sehen auch die bisherigen Kursteilneh-mer/innen so. Sie waren es, die vom AK-Ange-bot begeistert auf das Zünden einer Stufe IIIdrängten. Bei jenen, die im kommenden Julimit den nächsten Grundkursen I und II begin-nen, wird es ähnlich sein. p

„Cuando el español canta, o rabia o no tiene blanca.“ (Wenn ein Spanier singt, dann aus Zorn oder er hat kein Geld.)Spanisches Sprichwort

Veronika Malin, Kursleiterin – Die gebürtige Vorarlbergerin hat viele Jahre in Lateinamerika gelebt und gearbeitet und ihr Spanisch-Diplom an einer spanischen Universität erworben.

Page 24: MEMO

24SPRACHEN

Das AK-Bildungscenter bereitet mit spe-ziellen Kursen Jahr für Jahr zahlreiche Menschen aus Vorarlberg, aber auch aus den Nachbarländern, auf Fremdsprachen-Zertifikate vor.

Eines der bekanntesten Sprachzertifikate ist das „First Certificate in English“, auch FCE oder einfach „First“ genannt. Über die Korrektheit dieses Sprachnachweises wacht die Universität von Cambridge in England.In vielen Wirtschaftszweigen wie Banken, Airlines, Catering und Industrie ist das Zertifikat Voraussetzung, wenn Jobs im

Sekretariat oder im Kundenkontakt vergebenwerden. Es gilt international.

Mit Matura vergleichbar

Dementsprechend finden sich auch in den AK-Vorbereitungskursen Angehörige ver-schiedener Länder. „Wir haben viele Stu-dent/innen der Universität Liechtenstein, weilsie das ,First’ für den Master-Abschluss brauchen“, berichtet Kursleiterin MarjorieGmeiner. „Letztes Jahr hatten wir eine Kursteilnehmerin, die aus China stammt.“

Ihr Lob freute Gmeiner ganz besonders: Esgebe nur wenige Kurse auf einem so hohen Niveau.

500 bis 600 Stunden

In der Tat sorgen die AK und die Kursleiterinfür die bestmögliche Prüfungsvorbereitung.Gmeiner: „60 Prozent müssen erreicht werden,das zeigt, wie schwer die Prüfung ist. Das Zertifikat ist vergleichbar mit sehr gutem Matura-Niveau.“ Das verlangt den Teil-nehmer/innen viel Fleiß ab. Der Lernstoff muss in einem Semester bewältigt werden. 54 Unterrichtsstunden verteilen sich auf 18 Abende und mehrere Samstagvormittage.Dazu kommen „time and energy to invest inhome study“, der Gesamtaufwand summiertsich auf 500 bis 600 Stunden. „Meine Strate-gie ist, dass die Kursteilnehmer/innen ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie sie dieseAufgabe gezielt erreichen“, sagt Gmeiner. Als native speaker – der Vorname Marjorie deutet die US-amerikanische Herkunft an–  schöpft sie bei sämtlichen Kniffen des Englischen aus dem Vollen.

Die Gründe, das FCE zu erwerben, seien vorzehn Jahren andere gewesen, erzählt Gmeiner,„da brauchte man es berufsbedingt nicht so oft wie heute. Gutes Englisch wird geschäftlicheinfach immer mehr verlangt.“ Der Zulauf zu den Vorbereitungskursen ist deshalb unge-brochen, trotz oder gerade wegen der hohenAnforderungen. p

Ohne Fleiß kein ZertifikatZulauf zu Vorbereitungskurs fürs „FCE“ ungebrochen

First

Certificate

in English

Nähere Infos

auf Seite 35

Kursstart

21.9.2011

Marjorie Gmeiner B.S., geboren im US-Bundesstaat New York, lebt seit 1971 in Vorarlberg und war hier lange Zeit als Englisch-Professorin tätig.

Page 25: MEMO

25SPRACHEN „Du hast so viele Leben, wie du Sprachen sprichst.“

Tschechisches Sprichwort

First Certificate in English

Die englische Eliteuni Cambridge bietetunter ihrem Dach Zertifikatsprüfungenin Englisch für Nicht-Muttersprachler(ESOL) an. Die Prüfungen werden jähr-lich von mehr als drei Millionen Kandi-dat/innen in mehr als 130 Ländernabgelegt und von 10.000 Hochschulen,Institutionen und Unternehmen weltweitanerkannt. Das First Certificate in Eng-lish ist die erste Prüfung der ESOL-Ab-stufung. Im Gegensatz zum TOEFL-Test,der seine Gültigkeit nach zwei Jahren verliert, ist das Cambridge-Certificate lebenslang gültig.Die Cambridge-ESOL-Prüfungen testen die vier Sprachfertigkeiten Schreiben,Lesen, Hören und Sprechen und bestehenaus fünf Teilen:q Listening (Hörverstehen) 40 minq Speaking (mündliche Ausdrucksweise)

14 minq Reading (Leseverständnis) 60 minq Writing (schriftliche Ausdrucksweise)

1h 20 minq Use of English (Sprachanwendung)

45 min

First Certificate in English(FCE)

Dauer: 54 Ustd. Kosten: EUR 450,–Feldkirch, Arbeiterkammer 21.9.-23.11.2011, Mi 18.30-21.30, Sa 9-12 Uhr Kursnummer: 2011FKFK225250

Kontaktdaten

Angelika Madlener Telefon 050/258-4022 [email protected]

Page 26: MEMO

26EDV „Konstruktion ist Kunst.“ Julius Langbehn, deutscher Schriftsteller und Kulturkritiker

Maschinen, Werkzeuge, Fahrzeuge, Einrich-tungen, ganze Gebäude – heutzutage werdenPläne und Konstruktionen am Computer-bildschirm erstellt. Standard sind dabei die AutoCAD-Programme. Das AK-Bildungs-center hat für Anfänger/innen bis Fort-geschrittene den passenden AutoCAD-Kurs.

Die Meininger Brüder Alexander und JosefKühne liegen in der Bandbreite der Gründe,sich in einem AK-Kurs weiterzubilden, rechtweit auseinander. „Ich habe den Beruf gewech-selt und wollte schon etwas können, wenn ichanfange“, erzählt Alexander, heute Konstruk-teur und Zeichner. „AutoCAD war für michvölliges Neuland. Der AK-Kurs war ausge-

zeichnet. Ich bin froh, dass ich ihn gemachthabe!“ Nach dem Motto „Das wäre doch auchwas für dich“ zog Alexander seinen älteren Bruder mit. Josef wollte in der Pension nichtnur Däumchen drehen, er will sich weiter-bilden: „Ich komme zwar vom Baufach, hatteaber mit computerunterstütztem Zeichnen nieetwa zu tun.“ Die neu erworbenen Fertigkeitenkönne er in Zukunft zum Beispiel in der Gärtnerei eines weiteren Bruders anwenden:„Kultureinteilungen, kleine Umbauten, … dagibt es immer was zu tun.“

Das AK-Bildungscenter bietet AutoCAD-Lehr-gänge für unterschiedliche Anforderungsstufenan. Geleitet werden sie von Gabriel Elekes

und Florian Rangl, zwei hervorragenden Praktikern: Rangl ist für die Grund- und Aufbaukurse zuständig, Elekes entführt dieKursteilnehmenden in die 3D-Welt.

Ist auf jeden eingegangen

„Ich war der älteste Teilnehmer“, berichtet Josef Kühne von seinem AutoCAD-Kurs, einvermeintliches Handicap gegenüber den computererfahreneren Youngsters habe es dankdes Kursleiters erst gar nicht gegeben: „Er hat den Stoff nicht einfach durchgezogen,sondern ist auf jeden eingegangen, hat jedemgeholfen. Ich habe noch nie einen so guten Kurs gehabt!“ Und, das ist Alexander wichtig:„Die Räumlichkeiten sind super, und das Preis-Leistungsverhältnis ist bei der Arbeiterkammersowieso besser als bei anderen.“ p

AutoCAD

Dauer: 36 Ustd.Kosten: EUR 450,–Feldkirch, Arbeiterkammer29.9.-27.10.2011, Di, Do 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK146550

Kontaktdaten

Regina Knecht Telefon 050/[email protected]

AutoCAD ist weltweit die meistbenutzte CAD-Software. Die AK bietet Kurse für unterschiedliche Anforderungen.

„Noch nie so einen guten Kurs gehabt“Breites Kursangebot fürs Planen und Konstruieren am Computer

Page 27: MEMO

27EDV „Das Internet bringt Menschen so zusammen,

dass sie bleiben können, wo sie wollen.“ Klaus Klages, deutscher Philosoph

Das Thema Webdesign ist ein Zugpferd. AlsGestalter/in von Internetseiten rückt man in die Nähe des Magischen, weil im WorldWide Web alles möglich scheint. Der nächsteLehrgang startet im Herbst.

Es gibt keinen schöneren Grund sich als Bereichsverantwortlicher zu freuen: „UnsereTeilnehmer/innen sind nach den ersten beidenKursen sehr zufrieden“, sagt Johannes Pallhuber, zuständig für die EDV/IT-Kursebeim AK-Bildungscenter. Unterteilt in siebenAbschnitte, bietet die AK einen in Vorarlbergeinmaligen Komplettlehrgang für Webdesig-ner/innen. „Obwohl der Lehrgang relativ lang

ist, ist die Nachfrage sehr gut. Es bleibt den-noch bei maximal acht Teilnehmer/innen proKurs“, bekräftigt Pallhuber, „denn nur in einerkleinen Gruppe können wir bei diesem Themafür ein optimales Lernklima sorgen.“

Dichtes Programm

Das Programm des umfassenden Webdesign-Lehrgangs ist dicht. Zum Abschluss fordern eineProjektphase sowie eine schriftliche und münd-liche Prüfung neben Kreativität auch Wissenund Können. Eine erfolgreiche Internetseite zu gestalten und in Schuss zu halten, setzt we-

sentlich mehr voraus als eine gute Idee und ihrehandwerkliche Umsetzung. Im Hintegrund ste-hen nämlich immer komplexere Technologien,und diese verändern sich in rasantem Tempo.

Webdesigner/in ist ein Beruf mit Zukunft.Schließlich ist das Gros der Internetseiten nochauf einer recht bescheidenen Stufe stehen geblieben: Viele – auch Firmen – haben zwareinmal eine Seite ins Internet gestellt, damit sie überhaupt vertreten sind. Und dann ist nichts mehr passiert. Der AK-Lehrgang liefertdie Grundlagen, das zu ändern, und aus einerWebseite ein Unikat zu machen, das immer wieder aufgerufen wird. p

Webdesignlehrgang

Dauer: 176 Ustd.Kosten: EUR 2.200,–Feldkirch, Arbeiterkammer10.10.2011-16.4.2012, Mo, Mi 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK145850

Kontaktdaten

Regina Knecht Telefon 050/258-4030 [email protected]

Wie Unikate erschaffen werdenTeilnehmer/innen des AK-Lehrgangs Webdesign schöpfen Potenziale

Web-

design-

lehrgang

Nähere Infos

auf Seite 34

Kursstart

10.10.2011

Page 28: MEMO

28EDV „Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er

nicht denkt.“ Gabriel Laub, polnisch-deutscher Aphoristiker

Im beruflichen Alltag hat der EuropäischeComputer-Führerschein ECDL® in den ver-gangenen Jahren ständig an Bedeutung gewonnen. Als langjähriger Partner der Initiative ECDL® sorgt das AK-Bildungs-center für international anerkannte Prüfungs-nachweise für das Können am Rechner.

Oft hinken Vergleiche, dieser aber passt. Wereinen Fahrzeug-Führerschein besitzt, hat denNachweis erbracht, sein Auto oder sein Motorrad über Straßen lenken zu können und die wesentlichen Verkehrsregeln zu

kennen. Wer den Europäischen Computer-Führerschein ECDL® erworben hat, für densind aus den „Fahrzeugen“ PC, Notebook oderTabletcomputer geworden, aus „Straßen“ dieDatenautobahnen – Lenkung, Gas- und Brems-fuß lassen sich mit etwas Fantasie in Software,sprich: Programmanwendungen übersetzen.

Der ECDL®, sagt Kilian Christanell, gibt imArbeitsleben eine gegenseitige Sicherheit: dasseinerseits die von Arbeitnehmer/innen erwor-benen Fähigkeiten anerkannt werden, anderer-seits sich ein/e Chef/in auf das ECDL®-

Zertifikat verlassen kann (siehe nachfolgendesInterview). Christanell ist Teamleiter bei derÖsterreichischen Computer Gesellschaft(OCG), die wiederum als offizielle Stelle darüber wacht, dass bei den Prüfungen alles mit rechten Dingen zugeht.

Zertifikate

Das AK-Bildungscenter bietet pro Semesterüber ein Dutzend verschiedener Kurse rund umden ECDL® an. Die AK Vorarlberg ist autori-

Unerlässlich für die Praxis Verschiedene Wege zum Europäischen Computer-Führerschein

Windows 7 und Office 2007kompakt

Dauer: 93 Ustd.Kosten: EUR 990,–Feldkirch, Arbeiterkammer3.10. - 14.12.2011, Mo, Mi, Fr 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK133250

Kontaktdaten

Regina Knecht Telefon 050/[email protected]

Page 29: MEMO

29EDV

siert, die Prüfungen für die Zertifikate durch-zuführen. Es gibt zwei Wege, den europaweitgültigen Nachweis für grundlegende Fähigkei-ten (Skills) am Computer zu erbringen:• mit dem regulären Kurs „Windows 7 und

Office 2007 kompakt“, der alle ECDL®

Core-Module sowie die Prüfungen beinhalten

• oder durch die Buchung der Einzelmodule.

Österreich zählt zu den erfolgreichsten ECDL®-Ländern. Fast 500.000 Menschen haben bereitsein Zertifikat oder bereiten sich auf eine derPrüfungen vor. Neben dem Herzstück „Core“gibt es nämlich 14 weiterführende Nachweise,wie etwa für IT-Sicherheit, CAD oder Web-anwendungen. p

Windows 7

und Office

2007

kompakt

Nähere Infos

auf Seite 33

Kursstart

3.10.2011

Welchen Nutzen haben die Besitzer einesECDL®?Die Besitzer haben durch eine Prüfung ihrWissen unter Beweis gestellt. Das bringt amArbeitsplatz Vorteile: Bei einer Bewerbunggeben Sie zum Beispiel einem Arbeitgebergenau Bescheid: Ich besitze diese Fähigkei-ten.

Wie viele Menschen besitzen in Österreich den ECDL®?Rund 280.000 Personen haben alle siebenCore-Module absolviert. In absoluten Zahlenliegt Österreich damit weltweit an sechsterStelle.

Welche Aufgabe hat die OCG beim ECDL®?Unsere Aufgabe ist seit 1997, den Euro-päischen Computer-Führerschein möglichstbreitfächrig zu etablieren, etwa im Schul-bereich, natürlich im Erwachsenenbildungs-bereich und auch bei Firmen. In weitererFolge ist die Aufgabe die Inhalte und das,was dann auch zur Prüfung kommt, vorzu-geben.

Wird mein ECDL® anerkannt, wenn ich alsGrenzgänger in der Schweiz arbeite oder in ein anderes Land gehe?Ja. Einer der großen Vorteile des ECDL®

ist, dass er in allen europäischen Ländernanerkannt ist.

Welche Voraussetzungen muss ein Kursanbieterwie die AK Vorarlberg mitbringen?Der Name und die Wortbildmarke ECDL®

darf in Österreich nur von Partnern derOCG benutzt werden. Damit ein Partner als Testcenter bei der OCG registriert ist,gibt es eine Erstautorisierung vor Ort, wo die Infrastruktur überprüft wird, ob Normenund Richtlinien eingehalten werden – dassind strenge Vorschriften. Die zweite Vor-aussetzung ist, dass vor Ort mindestens zwei Testleiter tätig sind, die befugt sind, diesePrüfungen abzunehmen.

Heute wird fast nur noch über Apps fürsSmartphone, über iPads und Tablet-Computergesprochen. Was bedeutet das für den ECDL®?Schnelllebigkeit wird in der IT großge-schrieben. Da ist es wichtig, dass Lernziel-kataloge regelmäßig angepasst werden. Der derzeit gültige ist 5.0, es wird bereits an einem 6.0 gearbeitet, und dabei wird auf Themen wie Smartphones und Apps eingegangen. Alles, was an Weiterentwick-lung passiert, verfolgen wir sehr genau und lassen es immer wieder einfließen, um zeitgemäß zu bleiben.

MEMO sprach mit Kilian Christanell von der OCG über Praxis und Trends rund um den Europäischen Computer-Führerschein.

Page 30: MEMO

30SOMMERKURSE „Der Sommer ist ein Ernährer, der Winter

ein Verzehrer“ Deutsches Sprichwort

Der Sommer ist die Jahreszeit der gesteigertenLebensfreude. Die höheren Temperaturen kur-beln unseren inneren Motor an. Eine hervor-ragende Gelegenheit, diese zusätzliche Energiebei Kurzzeit-Seminaren auch auf den Geist zulenken.

Licht und Wärme beleben Geist und Körper.Der Sommer ist deshalb ideal, mit innerer Ge-lassenheit auch einmal Neues auszuprobieren.Machen Sie mehr aus diesem Sommer 2011

und nützen Sie die Urlaubs- und Ferienzeit, umsich für ein paar Tage intensiv mit einem Themaauseinanderzusetzen. Das AK-Bildungscenterofferiert im Juli einen bunten Weiterbildungs-Cocktail. An einem einzigen Wochenende das eigene Ich zu stärken, ist verlockend. „Rhetorik und Persönlichkeit I“ bietet vom 22. bis 24. Juli dazu Gelegenheit. Nicht viel zureden zählt, sondern das Richtige im richtigenAugenblick in der richtigen Art und Weise zusagen. Es ist ein Kommunikationskurs für alle,

die sich vorgenommen haben, nach den Ferienmit gestärktem Selbstbewusstsein durchzustar-ten. Um Selbstsicherheit geht es auch in demkompakten Tageskurs „Ihr Auftritt bitte!“ am2. Juli.

Sprachenvielfalt

Natürlich sind gerade im Sommer Sprachen einThema. Der eine will sich vor seinem Jahres-

Der Sommer – ideal für Neues!AK-Sommerkurse: Sprachen, Persönlichkeit, Kommunikation

Sommer-

kurse

Nähere Infos

ab Seite 33

Kursstart

September

2011

Page 31: MEMO

31SPEZIFISCHE ANGEBOTE

„Wir möchten Praktiker/innen ansprechen, die ihre Erfahrungen vertiefen und neue Schweißverfahren kennenlernen möchten.“ Robert Baljak, Geschäftsführer Werkzeit Vorarlberg GmbH

urlaub das Grundgerüst für die Konversationim Ausland aneignen, der andere ist bei der letzten Reise neugierig geworden: Dieses Malwill man Land und Leute besser verstehen. Dazubietet das AK-Bildungscenter mehrere ein-wöchige Intensivkurse an. Das Schöne daran:Niemand muss dabei aufs sommerliche Bade-vergnügen verzichten. Alle Sprachkurse endenspätestens um 13.30 Uhr.

Abwechslungsreiches Lernen

Gebucht werden können Englisch (11. bis 15. Juli für Anfänger, zum Auffrischung vom 11. bis 15. Juli und 25. bis 29. Juli), Italienisch(11. bis 16. Juli parallel für Anfänger und Auffrischer), Französisch (11. bis 16. Juli fürAnfänger, Fortsetzung oder Auffrischen vom25. bis 30. Juli) und Spanisch (5. bis 9. Juli fürAnfänger oder mit Vorkenntnissen vom 19. bis23. Juli bzw. 26. bis 30. Juli). Ob „Get started!“,„Italienisch für Liebhaber“, „Savoir vivre!“ oder„Curso de Español“ – abwechslungsreiche Lernmethoden sichern spontanes und freiesSprechen in der jeweiligen Fremdsprache. Für Deutsch als Fremdsprache hat das AK-Bildungscenter im Sommer ebenfalls ein umfangreiches Kursangebot.

Übrigens: Wer eine latente Scheu vor Lernenhat, dem kann ebenfalls geholfen werden. Mitden bewährten Übungen des Tageskurses „WasIhr Gedächtnis alles leisten kann!“ holen Siemehr aus sich heraus und sehen vielen Heraus-forderungen gelassen entgegen. p

In Zusammenarbeit mit der „Werkzeit Vorarl-berg“ bietet das AK-Bildungscenter ab Herbst2011 verschiedene Schweißkurse an. „Wirmöchten Praktiker/innen ansprechen, die ihrebisherigen Erfahrungen vertiefen und neueSchweißverfahren kennen lernen möchten“,betont Robert Baljak, Geschäftsführer von„Werkzeit“. Auf dem Themenplan stehen ein Grundkurs, E-Lichtbogenhandschweißen,WIG-Schweißen und MAG-Schweißen.

Hinter „Werkzeit Vorarlberg“ steht die Arbei-terkammer Vorarlberg als Hauptgesellschafter

sowie die Vereine Bildungswerkstätte Feldkirchund Jugend am Werk.  p

Zur Information

Die Schweißkurse finden in der „Werkzeit“,Reichsstraße 150, in Feldkirch statt.

Nähere Kursdaten finden Sie in der näch-sten Ausgabe von MEMO oder ab Augustauf www.bildungscenter.at.

Vorankündigung für Schweißkurse

Handwerkliches Fachwissen hat immer Zukunft.

Page 32: MEMO

AK-BildungscenterKurseJuni bis August2011EDV/Informationstechnologie Seite 33

Sprachen Seite 35

Persönlichkeitsentwicklung Seite 39

Gesundheit und Soziales Seite 40

Wirtschaft Seite 41

Spezifische Angebote Seite 44

100,– € AK-Bildungsscheck

Kinderbetreuung am Standort AK-Feldkirch

Neu im Programm

Kurse mit360° Ermäßigung

NEU

360°

AK-Bildungs-gutscheingültig für das ganze

Jahr 2011

Page 33: MEMO

Office

Tastaturschreiben mit MS Word In diesem Kurs erlernen Sie nicht nur deneffizienten Einsatz der Zehn-Finger-Methode, sondern auch noch grundlegende MS Word-Kenntnisse.Inhalte: Erlernen der Zehn-Finger-Methode, Kennenlernen und Beherrschen der Tastatur und einfache Textgestaltung mit MS-WordZiele: Sie beherrschen die „Zehn-Finger-Methode“sowie deren Einsatz am PC.Zielgruppe: Personen, die häufig am PC arbeitenund Texte bearbeiten.

Dauer: 18 Ustd.Kosten: EUR 160,–Feldkirch, Arbeiterkammer1.6.-17.6.2011, Mi, Fr 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK121501Kursleiterin: Dipl. Päd. Eva Bickel-Tschann

Word Intensiv – ECDL® CoreErfahren Sie in diesem Intensivkurs, wie Sie mit Word effizienter arbeiten und Ihre private oder berufliche Korrespondenz eine neue Professionalität erreicht. Durch den Einsatz von automatisierten Abläufen erleichtern Sie die Be- bzw. Überarbeitung von großen Dokumenten. Zielgruppe: Personen, die in kurzer Zeit effizientund intensiv, die vielen Möglichkeiten von Worderfahren und erlernen möchten.Vorkenntnisse: Sie arbeiten bereits mit Word undkönnen einfache Formatierungen durchführen. Achtung: Dies ist kein Einstiegskurs, Windows-sowie grundlegende Wordkenntnisse müssen vorhanden sein.

Dauer: 14 Ustd.Kosten: EUR 149,–Feldkirch, Arbeiterkammer9.6.-10.6.2011, Do, Fr 8.30-16.30 UhrKursnummer: 2011FKFK122001Kursleiterin: Leslie Himmen

MS Access 2007-Grundlagen – ECDL® CoreEin Schwerpunkt dieses Kurses ist die Konzeptionvon Datenbanken. Das Verständnis für das Zusammenspiel zwischen „Tabellen“, „Formu-laren“ und „Berichten“ wird anhand von praxisnahen Beispielen gefördert.Zielgruppe: Sachbearbeiter/innen, die ihre Dateneffizient verwalten möchten sowie Umsteiger/innen von anderen Datenbanksystemen und Datenbankentwickler/innen, die sich die Grundlagen von MS Access 2007 aneignen möchten.Vorkenntnisse: Windowskenntnisse

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 195,–Feldkirch, Arbeiterkammer15.6.-27.6.2011, Mo, Mi, Fr 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK123101Kursleiter: Dipl.Wirt Thomas Lindner

PowerPoint Intensiv In diesem Kurs lernen Sie in kurzer Zeit die Funktionen von PowerPoint und dessen Einsatz-möglichkeiten kennen. Mit diesen Kenntnissenwerden Sie in der Lage sein, eine Präsentation für jeden Anlass nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.Zielgruppe: Personen, die in kurzer Zeit effizientund intensiv, die vielen Möglichkeiten von PowerPoint erfahren und erlernen möchten.Vorkenntnisse: Sie sind in der Lage mit Word zu arbeiten, Textformatierung und Gestaltung ist für Sie kein Problem.

Dauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 95,–Feldkirch, Arbeiterkammer24.6.2011, Fr 8.30-16.30 UhrKursnummer: 2011FKFK124502Kursleiterin: Leslie Himmen

Excel+Internet+Outlook Tabellen, Formeln und Funktionen in Excel, Kontakte, Termine, Regeln in Outlook und ein fundiertes Wissen um’s WWW werden in diesem Kurs vermittelt. Sie werden nicht nur die Programme kennen und beherrschen lernen,sondern auch Wege und Möglichkeiten entdecken,Ihre Arbeitsabläufe anzupassen und zu optimieren. Vorkenntnisse: Windowskenntnisse

Dauer: 36 Ustd.Kosten: EUR 340,–Feldkirch, Arbeiterkammer31.5.-5.7.2011, Di, Do 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK133502Kursleiterin: Leslie Himmen

Windows 7 und Office 2007 kompakt Zielstrebig zum ECDL® Core

Erwerben Sie umfassende Kenntnisse über Windows und das gesamte Office Paket. Durch die Prüfungen zum ECDL® Core erlangen Sie ein europaweit anerkanntes Zertifikat, das Ihre Allround-Kompetenzen im Bereich Windows und Office bestätigt.Prüfung: Die Prüfungen werden über das approbierte Testsystem unseres Partners Enlight-Teststation abgenommen. In der Kursgebühr enthalten sind die Kosten für die Skills-Card (EUR 47,–) sowie die Gebühren für die insgesamtsieben Modulprüfungen (je EUR 15,–). AllfälligeWiederholungsprüfungen für einzelne Modulesind im Kurspreis nicht enthalten und belaufensich auf EUR 15,– je Modul.Zielgruppe: Personen, die beruflich oder privat mit dem PC arbeiten und den ECDL® Core inkurzer Zeit erwerben möchten. Unternehmen, die innerhalb kurzer Zeit Mitarbeiter/innen aus-und weiterbilden möchten.Vorkenntnisse: Keine Vorkenntnisse erforderlich.Voraussetzungen: Eigener PC ist von Vorteil.Methode: Ausbildung gemäß Syllabus der Österreichischen Computergesellschaft (OCG).

Dauer: 93 Ustd.Kosten: EUR 990,–Feldkirch, Arbeiterkammer3.10. - 14.12.2011, Mo, Mi, Fr 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK133250Kursleiter/in: Maximilian Thaler-Schmidt, Leslie Himmen

33 EDVJUNI BIS AUGUST 2011

EDV

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

i Nähere Informationenab Seite 28

Page 34: MEMO

VBA Programmierung Aufbau Das Potenzial der Office-Programmierung ist nahezu unbegrenzt. Nach dem Einführungskursgilt es nun, Ihr erlerntes VBA-Wissen mit Hilfevon Excel zu vertiefen. Aber auch VBA-Word, VBA-Access und VBA-Outlook werden hierbei nicht vernachlässigt.Durch zahlreiche Praxisbeispiele, vermehrt aus der Wirtschaft, haben Sie nicht nur die Möglich-keit Ihr VBA-Wissen zu vertiefen, sondern Siesammeln auch noch wertvolle Erfahrungen fürIhre tägliche Arbeit mit Office.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 195,–Feldkirch, Arbeiterkammer27.6.-4.7.2011, Mo, Mi, Fr 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK162201Kursleiter: Maximilian Thaler-Schmidt

Internet

E-Mail „50 Plus“ Wir zeigen Ihnen, wie Sie E-Mails und Dateien(Fotos, Dokumente und anderes) als Anhang zurE-Mail verschicken und erhaltene Mails speichernkönnen. Ziele: Sie sind nach Kursabschluss in der Lage, E-Mails mit unterschiedlicher Formatierung sowiemit Anhängen zu erstellen und zu versenden.Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich speziell an Personen ab 50 Jahren.Vorkenntnisse: Besuch des Kurses „Einstieg in die PC-Welt – 50 Plus“ oder entsprechende Vorkenntnisse.

Dauer: 9 Ustd.Kosten: EUR 110,–Feldkirch, Arbeiterkammer6.6.-10.6.2011, Mo, Mi, Fr 14-17 UhrKursnummer: 2011FKFK141501Kursleiter: Dipl.Wirt. Ing. Thomas Lindner

Webdesignlehrgang Zu Beginn des Lehrganges dreht sich alles um das Internet. Die wichtigsten technischen Detailsdes Internet werden besprochen und erklärt. Fachbegriffe verständlich gemacht und notwendigeVorarbeiten für eine neue Webpage besprochen.Ein weiterer Teil des Lehrganges betrifft den Bereich Marketing und Usability. Dabei geht esdarum, welche Möglichkeiten das Internet zur Vermarktung der eigenen Seite und dessen Inhaltebietet und wie diese anzuwenden sind.XHTML+CSS und PHP+MySQL starten danngleich mit Standards der Webseitenerstellung sowie ersten Programmieraufgaben. Hierbei werden die technischen Grundlagen geschaffen,um anschließend mit der Gestaltung der eigenenWebpage zu beginnen. Mit Dreamweaver, Flashund Photoshop entwerfen, erstellen und testen Sie Ihre Internetseite. Schritt für Schritt wird soIhre erste professionell erstellte Webseite erarbeitet. Der Lehrgang schließt mit einer Projektarbeit und einer Prüfung ab.Projekt: Anhand eines vorgegebenen Projekteshaben Sie die Möglichkeit, sämtliche erlernteTechniken und Tools praxisnah umzusetzen. Das Projekt besteht aus einem theoretischen Teil(Prüfungsfragen) sowie einer praktischen Arbeit.Vorkenntnisse: Windows GrundkenntnisseGenaue Informationen zum Lehrgang finden Sie in unserer Infobroschüre. Diese können Sie kostenlos und unverbindlich anfordern. Per E-Mail an [email protected], im Internetunter www.bildungscenter.at, oder telefonischunter 050/258-4030.

Dauer: 176 Ustd.Kosten: EUR 2.200,–Feldkirch, Arbeiterkammer10.10.2011-16.4.2012, Mo, Mi 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK145850Kursleiter: Christoph Giesinger

Grafik

Adobe Photoshop CS5 – Aufbau Kreatives Arbeiten wird erst möglich, wenn nicht nur die Funktionen von Photoshop in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sondern auch die Vorgaben der digitalenBildgestaltung verstanden werden. In diesem Kurs erwerben Sie die notwendigen Kenntnisse,um kreativ mit Bildern, Grafiken und Fotos zu arbeiten. Vorkenntnisse: Besuch des Kurses „Adobe Photoshop CS“ oder vergleichbare Kenntnisse.Praktische Erfahrung im Umgang mit Photoshopund PC.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 315,–Feldkirch, Arbeiterkammer7.6.-5.7.2011, Di, Do 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK153401Kursleiter: Christoph Giesinger

AutoCAD – Einführung AutoCAD ist das meist verwendete CAD-Programm weltweit und ist außerdem die Basis für eine Vielzahl von branchenspezifischen Programmen für Maschinenbau, Stahlbau, Rohrleitungsbau, Architektur, Möbelbau usw.Ziele: Nach diesem Kurs werden Sie in der Lagesein, selbstständig Zeichnungen zu erstellen und Änderungen durchzuführen.Zielgruppe: CAD-Interessierte, Konstrukteure,Technische Zeichner, SystemverantwortlicheVorkenntnisse: Gute PC- und Windowskenntnisse

Dauer: 36 Ustd.Kosten: EUR 450,–Feldkirch, Arbeiterkammer29.9.-27.10.2011, Di, Do 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK146550Kursleiter: Florian Rangl

Spezialanwendungen

Einführung in den digitalen Filmschnitt Egal, ob Sie mit digitalen Camcordern, Handysoder Webcams Filme erstellen, ob Sie bereits Videoclips abgespeichert haben oder ob Sie analoge Filme digitalisieren wollen, diese solltenweiterbearbeitet werden können. Der Kurs richtetsich an Hobby-Filmemacher, die sich näher mitThemen wie Filmschnitt, Erstellung von DVD-Filmmenüs, Filmtitel/-abspänne, Animationenoder spannende Filmeffekte beschäftigen wollen.Zielgruppe: Alle, die Spaß an der Bearbeitung und Gestaltung von eigenen Filmen haben.Vorkenntnisse: Windowskenntnisse

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 165,–Feldkirch, Arbeiterkammer7.6.-16.6.2011, Di, Do 19-22 UhrKursnummer: 2011FKFK152501

34 EDVJUNI BIS AUGUST 2011

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

NEU

i Nähere Informationenauf Seite 26

i Nähere Informationenauf Seite 27

Page 35: MEMO

Englisch

First Certificate in English (FCE) Vorbereitungskurs

The First Certificate tests general competence in English and has widespread recognition in commerce and industry, e.g. for contact with the public or secretarial work in banking, airlines, catering, etc. It is also recognised by some univer-sity faculties, colleges and other institutions as fulfilling English language requirements.The course material is included in the price. The participants will receive the material on thefirst day! Requirements: Sound basic knowledge of English,approximately 500 to 600 hours of study period,entry test, time and energy to invest in homestudy.

Dauer: 54 Ustd. Kosten: EUR 450,– Schriftliche Prüfung (paperbased):6.12.2011 Prüfungsgebühr: EUR 191,– Feldkirch, Arbeiterkammer 21.9.-23.11.2011, Mi 18.30-21.30, Sa 9-12 Uhr Kursnummer: 2011FKFK225250 Kursleiterin: Mag.Mag. Nasy Inthisone Pfanner

English – Get started! Intensivwoche Englisch I

Nach Absolvierung dieses Kurses sind Sie in derLage, sich in Alltagssituationen zurechtzufindenund haben sich mit der Grundgrammatik vertrautgemacht. Durch eine eigens für diesen Kurstypkonzipierte Lernmethode garantieren wir Ihneneinen hohen Lernerfolg.Mit Gruppenarbeit, Lernspielen, Musik und Postern bauen Sie Ihre Angst vor dem freien Sprechen ab und bekommen mehr Sicherheit im Umgang mit der englischen Sprache. Inhalte: begrüßen, vorstellen, verabschieden, nach dem Weg fragen, Restaurant, einkaufen, Urlaubsreise buchenDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Keine oder geringe Vorkenntnisse(A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-15.7.2011, Mo-Fr 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK22PB02Kursleiterin: Betty Rabitsch

English – Follow up! Intensivwoche Englisch II

Am Ende dieses Kurses sind Sie mit der Alltags-sprache in den wichtigsten Situationen vertrautund haben die Grundgrammatik gefestigt. Mitvielfältigen Übungen bekommen Sie mehr Sicherheit in der freien Konversation und bauenIhre Redehemmungen ab.Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Absolvierung von „English –Get started!“ oder entsprechende Vorkenntnisse.Wir beraten Sie gerne bei der Einstufung (A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer25.7.-29.7.2011, Mo-Fr 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK22PH02Kursleiterin: Betty Rabitsch

English – Summer Refresher Course Intensivwoche Auffrischung Englisch

Sie haben Englisch bereits auf gutem Niveau gesprochen, haben nun aber das Gefühl, dass Ihre Kenntnisse „eingerostet“ sind. Wir bringen Sie mit aktiven Transferübungen, aktuellen Texten,Grammatik- und Rollenspielen und Diskussionenwieder auf Ihr bereits vorhandenes Niveau .Inhalte: Ausbau ihres Vokabulars, Verbesserung der vier Fertigkeiten: Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen, Grammatikwiederholung nachHauptthemenDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: „Intensiv Englisch III“, vier Jahre Schulenglisch oder Standardkurse ab „Englisch IV – 2. Semester“. Wir empfehlen Ihnen einen Einstufungstest. Gerne beraten wir Sie auch persönlich (A2-B1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-15.7.2011, Mo-Fr 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK22PM01Kursleiterin: Edith Hefel-Berchtold

Italienisch

Italienisch für Liebhaber – Grundkurs I Intensivwoche Italienisch I

Mit Rollenspielen, Lernspielen, Musik, Lern-postern und gezielten Transferübungen bauen Sie Ihre Angst vor dem freien Sprechen ab undhaben viel Spaß am Üben und Umsetzen des Gelernten.Inhalte: begrüßen, vorstellen, verabschieden, nach dem Weg fragen, Restaurant, einkaufen, Ort- und Zeitangaben, wichtige Alltagssituationen,TelefonateDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Keine oder geringe Vorkenntnisse(A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-16.7.2011, Mo-Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK24PA02Kursleiterin: Renate Corvetti

35 SPRACHENJUNI BIS AUGUST 2011

i Nähere Informationenab Seite 24

Sprachen

360°

Page 36: MEMO

Italienisch für Liebhaber – Grundkurs II Intensivwoche Italienisch II

Vielseitige, kreative Übungen helfen Ihnen, spontan sprechen zu lernen. Eine positive, entspannte Atmosphäre garantiert Ihnen einenhohen Lernerfolg. Spaß an der Sprache ist unserKursziel, Fehler bei den Übungen gehören dazuund helfen Ihnen weiterzukommen.Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Zielgruppe: Personen, die Italienisch in einer entspannten, kreativen Umgebung lernen und sich dabei auf das italienische Flair einstimmenwollen.Vorkenntnisse: Besuch von „Italienisch für Liebhaber – Grundkurs I“ oder entsprechendeVorkenntnisse. Wir helfen Ihnen gerne bei derEinstufung (A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer25.7.-30.7.2011, Mo-Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK24PE02Kursleiterin: Renate Corvetti

Italiano – Un rinfresco estivo Intensivwoche Auffrischung Italienisch

Mit abwechslungsreichen Unterrichtsstrategien –u.a. Transferübungen, Lernspielen und Konversa-tionsrunden – bauen wir Ihre Sprachbarrieren abund helfen Ihnen, sich wieder in lebendigem Italienisch schriftlich und mündlich zu entfalten.Inhalte: Ausbau Ihres Vokabulars, Verbesserung der vier Fertigkeiten: Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen, Grammatikwiederholung nach BedarfDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: „Intensiv Italienisch II“ oder Standardkurse ab „Italienisch IV – 1. Semester“.Wir empfehlen Ihnen einen Einstufungstest.Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-16.7.2011, Mo-Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK24PM01Kursleiter: Dr. Paolo Notarantonio

Französisch

Savoir vivre! – Sprechen und leben wie Gott inFrankreich I Intensivwoche Französisch I

In dieser Woche erlernen Sie die Grundelementeder französischen Sprache in einer vielfältigen und kreativen Form. Spaß und Freude am Lernenstehen bei diesem Kurskonzept im Vordergrund.Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Zielgruppe: Interessent/innen die Freude an derfranzösischen Sprache haben.Vorkenntnisse: Keine oder geringe Vorkenntnisse(A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-16.7.2011, Mo-Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK23PB03Kursleiterin: Christine Guicherd

Savoir vivre! – Sprechen und leben wie Gott in Frankreich II Intensivwoche Französisch II

Unsere ganzheitliche Lehrmethode garantiertIhnen stressfreies, dynamisches, spannendes undfreudvolles Lernen. Nach einer Woche sind Sie inder Lage, in den wichtigsten Alltagssituationen frei und ungezwungen zu sprechen.Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Besuch von „Savoir vivre! –Sprechen und Leben wie Gott in Frankreich I“oder entsprechende Vorkenntnisse. Wir beraten Sie gerne bei der Einstufung (A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer25.7.-30.7.2011, Mo-Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK23PE03Kursleiterin: Christine Guicherd

Spanisch

Das kommt mir Spanisch vor – Grundkurs I Intensivwoche Spanisch I

Der Spaß an der Sprache steht bei diesem Kurstypim Vordergrund. Viele abwechslungsreiche Übungen bieten Ihnen die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden, aus Fehlern zu lernen undam Ende des Kurses frei und spontan zu sprechen. Inhalte: begrüßen, vorstellen, nach dem Weg fragen, sich nach dem Befinden erkundigen, Auskünfte über die eigene Person geben, Zahlen,Wochentage, Restaurant- und HotelbesucheDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Zielgruppe: Personen, die in einer Woche dieGrundelemente der spanischen Sprache in einerentspannten, abwechslungsreichen Atmosphäre lernen möchten.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer5.7.-9.7.2011, Di-Sa 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK25PA01Kursleiterin: Veronika Malin

Das kommt mir Spanisch vor – Grundkurs II Intensivwoche Spanisch II

In einer Woche üben Sie jeden Vormittag spontanes und freies Sprechen. Grammatiktrainingmacht dank unserer neuen Lehrmethode viel Spaß.In einer abwechslungsreichen Atmosphäre steigernwir Ihren Lernerfolg mit gezielten Übungen. Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Besuch von „Das kommt mir Spanisch vor – Grundkurs I“ oder entsprechendeVorkenntnisse. Wir beraten Sie gerne bei der Einstufung (A1).

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer26.7.-30.7.2011, Di-Sa 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK25PD01Kursleiterin: Veronika Malin

36 SPRACHENJUNI BIS AUGUST 2011

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at i Nähere Informationenab Seite 22

Page 37: MEMO

Das kommt mir Spanisch vor – Grundkurs III Intensivwoche Spanisch III

In dieser Woche lernen Sie, sich korrekt in der Vergangenheit auszudrücken. Sie üben Aktivitätenund abgeschlossene Handlungen, sowie auch Beschreibungen, Gewohnheiten und Erzählungenin der Vergangenheit zu formulieren. Grundvor-aussetzung für diesen Kurs ist eine solide Kenntnisder Alltagssprache in der Gegenwart, das Führenvon Alltagskonversation und ein gefestigterGrundwortschatz.Die Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Niveau A2, Besuch von „Daskommt mir Spanisch vor – Grundkurs II“ oderentsprechende Vorkenntnisse. Wir beraten Siegerne bei der Einstufung.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer14.6.-18.6.2011, Di-Sa 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK25PG01Kursleiterin: Veronika Malin

Curso de Español para refrescar Intensivwoche Auffrischung Spanisch

Sie haben Spanisch bereits auf einem höheren Niveau gesprochen, möchten aber mit IhrerSprachkompetenz wieder dorthin, wo sie bereitseinmal waren. Der abwechslungsreiche Unterrichtwird Ihnen dabei helfen, Ihre Sprachhemmungenwieder abzubauen und sich in lebendigem Spanisch schriftlich und mündlich auszudrücken. Inhalte: Ausbau Ihres Vokabulars, Verbesserung der vier Fertigkeiten: Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen, Grammatikwiederholung nach BedarfDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: „Intensiv Spanisch II“ oder Standardkurse ab Spanisch IV – 1. Semester. Wir empfehlen Ihnen einen Einstufungstest.Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 169,–Feldkirch, Arbeiterkammer19.7.-23.7.2011, Di-Sa 8.30-13.30 UhrKursnummer: 2011FKFK25PM01Kursleiterin: Veronika Malin

Deutsch als Fremdsprache

Intensiv Deutsch III Sie lernen nach Absolvierung dieses intensivenWochenendkurses frei und ungezwungen und der jeweiligen Situation angepasst zu sprechen.Viele Lernspiele und kreative Übungen unter-stützen Sie bei der Umsetzung des Gelernten.Inhalte: Wortschatz: Ausbau des aktiven Vokabulars in der UmgangsspracheGrammatik: Bearbeitung von Fragen, gram-matikalischen Kernthemen und immer wieder auftretenden SchwierigkeitenDie Kursunterlagen sind im Kurspreis inbegriffen.Die Teilnehmer/innen erhalten diese am erstenKurstag!Vorkenntnisse: Kenntnisse aus den Kursen „Intensiv Deutsch I und II“. Wir empfehlen Ihnen einen Einstufungstest. Gerne beraten wir Sie auch persönlich.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 195,–Feldkirch, Arbeiterkammer9.6.-18.6.2011, Do, Fr 18-22, Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK261302Kursleiterin: Mag. Barbara Winkler

Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe I Lehrbücher: Schritte plus 1 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-011911-0Schritte plus 2 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-011912-7Die Lehrbücher müssen selbst besorgt werden.Vorkenntnisse: Keine Vorkenntnisse.

Dauer: 50 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-8.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266104Kursleiterin: Maria Graber

Bregenz, AK-Geschäftsstelle18.7.-16.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011BRBR266102Kursleiterin: Herta Pichler

Dornbirn, AK-Geschäftsstelle11.7.-8.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011DODO266103Kursleiterin: Dr. Susanne Steinböck-Matt

Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe II Lehrbücher: Schritte plus 2 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-011911-0Schritte plus 3 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-011912-7Die Lehrbücher müssen selbst besorgt werden.Vorkenntnisse: Kurs I oder geringe Deutschkenntnisse.

Dauer: 50 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer11.7.-8.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266203Kursleiter/in: wird bekannt gegeben

Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe III Lehrbücher: Schritte 3 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-201806-0Schritte 4 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-201807-7Die Lehrbücher müssen selbst besorgt werden.Ziele: Nach diesem Kurs können Sie die „Prüfung – ÖSD Grundstufe Deutsch“ absolvieren.Vorkenntnisse: Kurs II oder vergleichbare Deutschkenntnisse, die es erlauben, sich im Alltag verständlich zu machen.

Dauer: 50 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer4.7.-1.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266303Kursleiterin: Mag. Elke Kikelj-Schwald

37 SPRACHENJUNI BIS AUGUST 2011

English – Get started – Intensivwoche Englisch I

Lernen Sie in einer Woche die Grundstruktu-ren der englischen Sprache kennen! Nach Ab-solvierung dieses Kurses sind Sie in der Lage,sich in Alltagssituationen zurechtzufinden undhaben sich mit der Grundgrammatik vertrautgemacht. Durch eine eigens für diesen Kurstypkonzipierte Lehrmethode garantieren wir Ihneneinen hohen Lernerfolg.

Angelika Madlener Bereich Sprachen

KursTippNEU

Page 38: MEMO

38 SPRACHENJUNI BIS AUGUST 2011

Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe IV In diesem Kurs werden Sie auch in die deutscheRechtschreibung eingeführt. Außerdem ist dieserKurs eine ausgezeichnete Vorbereitung für die in-ternational anerkannte „Prüfung – ÖSD ZertifikatDeutsch“, die am Ende des Semesters abgelegtwerden kann. Lehrbuch: Schritte 5 (Hueber Verlag) ISBN 978-3-19-201808-4Das Lehrbuch muss selbst besorgt werden.Ziele: Nach diesem Kurs können Sie die PrüfungÖSD-Zertifikat absolvieren.Vorkenntnisse: Kurs III oder vergleichbareDeutschkenntnisse.

Dauer: 50 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer12.7.-9.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266403Kursleiter: Mag. Detlev Gampe

Prüfungsvorbereitung: ÖSD Grundstufe Deutsch In diesem Kurs werden die Prüfungsteilnehmer/innen auf den Inhalt und Ablauf der „Prüfung –ÖSD Grundstufe Deutsch“ anhand von Modelltests vorbereitet. Für die ÖSD-A2 Grundstufenprüfung sollten die Teilnehmer/innen fähig sein, in einfachen Situationen des Alltagslebens auf elementarer Basis zu kommunizieren.Zielgruppe: Interessent/innen, die die ÖSD –Grundstufenprüfung ablegen möchten.Vorkenntnisse: Besuch der Zertifikatskurse I-IV,der Grundstufen I-III, Intensivkurse I-III oder entsprechende Vorkenntnisse. Nützen Sie unserService einer kostenlosen Anmeldeberatung.

Dauer: 4 Ustd.Kosten: EUR 35,–Feldkirch, Arbeiterkammer28.6.-5.7.2011, Di 18-20 UhrKursnummer: 2011FKFK263504Kursleiterin: Maria Graber

Prüfung – ÖSD Grundstufe Deutsch Diese Prüfung stellt den Nachweis der sprach-lichen Kompetenz in routinemäßigen Situationenmit vertrauten Themen und Tätigkeiten dar. Der Schwerpunkt dieser Stufe liegt im Bereich des Verstehens.

Dauer: 8 Ustd.Kosten: EUR 79,–Feldkirch, Arbeiterkammer16.6.2011, Do 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK263606

Feldkirch, Arbeiterkammer6.7.2011, Mi 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK263607

Prüfung – ÖSD Zertifikat Deutsch Diese Prüfung stellt den Nachweis der Fähigkeitzur selbstständigen Sprachverwendung in Alltags- und Berufssituationen dar. Im Mittel-punkt steht die kommunikative Kompetenz, doch auch auf formale Korrektheit wird bereits geachtet.

Dauer: 8 Ustd.Kosten: EUR 79,–Feldkirch, Arbeiterkammer31.5.2011, Di 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK264001

ÖSD Mittelstufe II Die Lehrmittel werden am ersten Kurstag bekannt gegeben.

Dauer: 36 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer28.6.-18.7.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266703Kursleiterin: Mag. Elena Käpernik

Bregenz, AK-Geschäftsstelle28.6.-18.7.2011, Mo, Di, Do, Fr 18-21 UhrKursnummer: 2011BRBR266701Kursleiter/in: wird bekannt gegeben

ÖSD Mittelstufe III Die Lehrmittel werden am ersten Kurstag bekannt gegeben.

Dauer: 36 Ustd.Kosten: EUR 148,–Feldkirch, Arbeiterkammer7.6.-19.7.2011, Di, Do 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266804Kursleiterin: Stephanie Gumpert

Feldkirch, Arbeiterkammer7.6.-19.7.2011, Di, Do 18-21 UhrKursnummer: 2011FKFK266803Kursleiterin: Herta Pia Lyn

Feldkirch, Arbeiterkammer26.7.-16.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.30 UhrKursnummer: 2011FKFK266805Kursleiterin: Mag. Elena Käpernik

Bregenz, AK-Geschäftsstelle26.7.-16.8.2011, Mo, Di, Do, Fr 18-21 UhrKursnummer: 2011BRBR266802Kursleiter/in: wird bekannt gegeben

Dornbirn, AK-Geschäftsstelle6.6.-18.7.2011, Mo, Mi 18-21 UhrKursnummer: 2011DODO266801Kursleiterin: Mag. Gertrud Innerhofer-Lindenthal

Prüfungsvorbereitung: ÖSD Mittelstufe Deutsch In diesem Kurs werden die Prüfungsteilnehmer/innen auf den Inhalt und Ablauf der ÖSD Mittelstufenprüfung anhand von Modelltests vorbereitet.Für die ÖSD-Prüfung B2 Mittelstufe sollten Teilnehmende fähig sein, sich zu einem breitenThemenspektrum klar und detailliert auszu-drücken und spontan und fließend ein normalesGespräch mit Muttersprachlern zu führen.

Dauer: 5 Ustd.Kosten: EUR 39,–Feldkirch, Arbeiterkammer28.6.-5.7.2011, Di 18-20.30 UhrKursnummer: 2011FKFK264801Kursleiterin: Mag. Gertrud Innerhofer-Lindenthal

Prüfung – ÖSD Mittelstufe Deutsch Diese Prüfung stellt den Nachweis der sprach-lichen Kompetenz in Kommunikationssituationendar, die bereits über den privaten Bereich hinaus in den (halb)öffentlichen sowie zum Teil beruf-lichen Bereich gehen.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 89,–Feldkirch, Arbeiterkammer7.7.-8.7.2011, Do 9-18, Fr 9-12 UhrKursnummer: 2011FKFK264901

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

Page 39: MEMO

Kommunikation

Rhetorik und Persönlichkeit I Die stärkste Marke sind Sie selbst!

Nicht viel zu reden zählt, sondern das Richtige im richtigen Augenblick in der richtigen Art undWeise mit einer charismatischen Persönlichkeitvorzutragen – darauf kommt es an, wenn man Erfolg haben will.Sie lernen authentisch zu präsentieren, konstruk-tive Kritik zu üben und aufzunehmen und lernendie Vor- und Nachteile der gebräuchlichsten Präsentationsmedien. Sie üben Ihre eigene Ausstrahlung zu verstärken und erhalten eine genaue Struktur zum Aufbau jeder Rede bzw.WortmeldungFür alle, die sich selber bzw. ein Produkt besser„verkaufen“ wollen.

Dauer: 16 Ustd.Kosten: EUR 165,–Feldkirch, Arbeiterkammer22.7.-24.7.2011, Fr 18-21, Sa 9-18, So 9-14 UhrKursnummer: 2011FKFK312402Kursleiterin: Hildegard Salzmann

Small Talk – Die hohe Kunst des kleinen Gesprächs Small Talk hilft uns, mit unserer Umgebung inKontakt zu kommen, Beziehungen aufzubauenund zu pflegen. Ganz einfach: unsere sozialenChancen zu verbessern.Die Teilnehmer/innen erhalten Ideen, wie sie Kontakt zu fremden Personen herstellen können,trainieren ihr Sozialverhalten in einfachen Übungen, entdecken Gesprächsthemen, die sich für Small Talk eignen und fühlen sich sichererund erfolgreicher in der Beziehungsgestaltung.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 125,–Feldkirch, Arbeiterkammer17.6.-18.6.2011, Fr 18-22, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK312703Kursleiter: DSP Berndt Kühnel

Wertschätzend führen Gewaltfrei kommunizieren nach Marshall B. Rosenberg

In diesem Seminar lernen Sie das Sprachmodell der wertschätzenden und einfühlsamen Kommuni-kation nach Marshall B. Rosenberg kennen undeinsetzen. Sie erfahren, wie Sie sich effektiv ausdrücken, für Ihre Anliegen einstehen undgleichzeitig Ihre Gesprächspartner ernst nehmen.Sie tragen zu einer wertschätzenden Unterneh-menskultur bei und verbessern die Qualität vonBeziehungen. Sie üben Präsenz, Klarheit und Achtsamkeit in herausfordernden Gesprächs-situationen.Zielgruppe: Führungskräfte, die durch ihre Sprache und mit ihrer inneren Haltung ein Arbeitsklima schaffen möchten, das auf Vertrauen, Transparenz und Kooperation beruht.

Dauer: 14 Ustd.Kosten: EUR 149,–Feldkirch, Arbeiterkammer17.6.-18.6.2011, Fr, Sa 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK317502Kursleiterin: Roswitha Meier

Persönlichkeit

Gut drauf statt null Bock! Spaß und Freude im Alltag – leichter gemacht

Jeder Mensch kann selbst bestimmen, welche Einstellung er hat; damit wählt er seine Stimmungund auch sein Handeln. Sie erleben die Auswir-kung von positivem oder negativem Denken aufIhren Körper, auf das Auftreten und auf die eigenePower. Sie finden Ihre Motivation durch Spaß,Freude, Leichtigkeit und Präsenz, im Berufslebenund privat.Sie erhalten Informationen über das Zusammen-spiel zwischen der inneren Einstellung und demBewerten und Erleben des Lebens- und Arbeits-alltages.

Dauer: 4 Ustd.Kosten: EUR 45,–Feldkirch, Arbeiterkammer21.6.-28.6.2011, Di 19-21 UhrKursnummer: 2011FKFK324003Kursleiterin: Karin Weiß

Ihr Auftritt bitte! Selbstsicher und souverän auftreten

Sie fühlen sich bei Gesprächen mit Kunden, Vorgesetzten oder Mitarbeitern unruhig und blockiert? – Besprechen Sie locker und entspanntIhre Anliegen.Sie haben Angst, Fehler bei wichtigen Gesprächenoder Präsentationen zu machen? – Sie wissen umIhre Stärken und Fähigkeiten und vertrauen aufsich.Sie spüren innerlich Druck und erleben sich unschlüssig und klein? – Sie fühlen sich innerlichleicht und können mit den Herausforderungen humorvoll umgehen.Nutzen Sie Ihre eigenen Stärken und Talente; erfahren Sie die optimale Organisation (Planungund Zeitmanagement); üben Sie Ihre Körper-haltung und Ihren Stil zu optimieren.

Dauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 89,–Feldkirch, Arbeiterkammer2.7.2011, Sa 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK332002Kursleiterin: Karin Weiß

Lerntechniken

Was Ihr Gedächtnis alles leisten kann! Ihr Schlüssel zum perfekten Gedächtnis

Kapazität und Effizienz Ihres Gedächtnisses sindgrößer als Sie glauben! Wenn Sie die Technik desgehirngerechten Arbeitens einmal beherrschen,können Sie Ihre geistige Kompetenz schnell undeffektiv optimieren. Sie merken sich problemlosNamen von Menschen, Vokabeln, Fachausdrücke,die wichtigsten Dinge des Alltags.Sie lernen die eigenen geistigen Fähigkeiten zu trainieren mit vielen praktischen und bewährtenÜbungen für Konzentration, Merk- und Lern-fähigkeit, Erinnerungsvermögen, Wahrnehmung,Wortfindung und Entspannung.

Dauer: 8 Ustd.Kosten: EUR 69,–Feldkirch, Arbeiterkammer2.7.2011, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK314202Kursleiterin: Mag. Elisabeth Gaßner

39 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNGJUNI BIS AUGUST 2011

Persönlichkeits-entwicklung

360°

Page 40: MEMO

Lehrgänge

Klimawandel – Lebensqualität und Effektivität im Betrieb Lehrgang zur betrieblichen Gesundheitsförderung

„Gesunde Unternehmen sehen den Mitarbeiter als Fundament und wesentlicher Kern einer erfolgreichen und langfristigen Entwicklung.“Gesunde Mitarbeiter/innen, die sich in ihrem Betrieb wertgeschätzt fühlen, arbeiten motivierterund bringen mehr Leistung. Der betriebliche Erfolgsfaktor Gesundheit für Unternehmen undMitarbeiter/innen.Inhalte: Hintergrundwissen und Kompetenzauf-bau in den Bereichen: Betriebliche Gesundheits-förderung, Projektmanagement,Veränderungsmanagement, Kommunikation, Projektarbeit und PraxisbeispieleAnmeldeschluss: 31.5.2011Ziele: Nach insgesamt 100 Lehrgangs-Stunden sollen Absolventen des Lehrganges in der Lagesein, selbständig und auf den jeweiligen Betriebangepasst, komplette BGF-Projekte zu initiieren,zu konzipieren, zu begleiten und zu betreuen.Zielgruppe: Spezialist/innen aus den BereichenPersonal- und Organisationsentwicklung, Arbeitsmediziner/innen, Führungskräfte und Projektbeauftragte, Betriebsräte, Betriebsrats-vorsitzende, Verantwortungsträger/innen und Beschäftigte, die im eigenen Unternehmen einProjekt leiten oder ein geplantes Projekt leiten werden. Personen, die Interesse am Aufbau undImplementierung eines Projektes haben oder die bereits einige Erfahrung auf diesem Gebiet gesammelt haben und diese vertiefen möchten.

Dauer: 100 Ustd.Kosten: EUR 2.050,–Feldkirch, Arbeiterkammer16.6.-19.11.2011, Do, Fr 9-18, Sa 9-13 UhrModul 1: 16.6.-18.6.2011Modul 2: 7.7.-9.7.2011Modul 3: 29.9.-1.10.2011Modul 4: 20.10.-22.10.2011Modul 5: 9.11.-11.11.2011Kursnummer: 2011FKFK721001

Energie und Lebenskraft

Humor als Lebenskunst Was uns Mut macht

Der Humor als Lebenskunst macht sich nicht überMenschen lustig, sondern über die Machbarkeitund Überheblichkeit, der wir manchmal begegnen.Der Tatsache, dass alles was menschliches Handelneinschließt unvollkommen ist, begegnen wir ambesten mit Humor. Ob es sich um ärgerliche Missgeschicke handelt oder enttäuschende Erlebnisse. Der Humor macht den Schaden etwas leichter. Der Humor ist die schönste Art das Leben ernst, aber nicht schwer zu nehmen.Ziele: Neben theoretischen Impulsen erhalten Sie praktische Anregungen für den Alltag, für das Leben.

Dauer: 7,5 Ustd.Kosten: EUR 90,–Feldkirch, Kapuzinerkloster13.9.2011, Di 9-17.30 UhrKursnummer: 2011FKFK746052Kursleiterin: Inge Patsch

Die Welt der Kräuter Kräuter sinnlich erleben

Immer mehr Menschen suchen heute eine engereBeziehung zur Natur als Gegenpol zu Hektik undStress im Alltag. Wir interessieren uns wieder fürdas Wissen um die Natur, also auch für den Anbauvon Kräutern und ihre Verwendung in der Küche.Ziele: Sie werden Interessantes rund um dasThema Kräuter erfahren und durch bewusstessinnliches Erleben die wohltuende Wirkung derKräuter erspüren. Sie nehmen bewusst den Garten – den Kräutergarten – als natürliche Kraftquelle wahr.

Im Kurspreis ist die Pausenverpflegung – Tees undKräuterdips mit frischen Kräutern vom Garten –inkludiert.

Dauer: 4 Ustd.Kosten: EUR 27,–Nenzing Heimat, Gärtnerei Augarten1.7.2011, Fr 14-18 UhrKursnummer: 2011FKFR745501Kursleiter: Raphael Kopf

Nenzing Heimat, Gärtnerei Augarten8.7.2011, Fr 14-18 UhrKursnummer: 2011FKFR745502Kursleiter: Raphael Kopf

i

Aus der Natur auf den Tisch gezaubert Gemeinsames Kochen mit regionalen Produkten

Ziele: Wir bereiten gemeinsam an diesem Abendein Menü mit Produkten aus der Region zu. Nebenbei erfahren Sie von Küchenchef MartinGriesser Tipps und Tricks rund um das Thema Kochen.Zum Kurspreis ergeben sich noch zusätzliche Kosten für Speisen und Getränke von EUR 28, –/Person.

Dauer: 4 Ustd.Kosten: EUR 40,–

Hohenems, Gasthaus Adler31.5.2011, Di 19-23 UhrKursnummer: 2011DOHO745601Kursleiter: Martin Griesser

40 GESUNDHEIT UND SOZIALESJUNI BIS AUGUST 2011

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

Gesundheit und Soziales

i Nähere Informationenab Seite 10

i Nähere Informationenab Seite 8

NEU

NEU

Page 41: MEMO

Wellness

Jin Shin Jyutsu „Ströme“ und Finger

Jin Shin Jyutsu ist eine mehrere tausend Jahre alteKunst zur Harmonisierung der Lebensenergie imKörper. Jin Shin Jyutsu arbeitet mit 26 „Sicher-heits-Energieschlössern“ innerhalb der Energie-bahnen, die Lebenskraft in unseren Körper bringen.Mit Hilfe von Jin Shin Jyutsu können wir uns körperlich entspannen und unsere Emotionen und Gedanken harmonisieren. Jin Shin Jyutsu ist für Menschen jeder Altersgruppe geeignet. Es spricht sowohl jene an, die unter Stress oderGesundheitsstörungen leiden, als auch die Menschen, die ganz einfach zur Aufrechterhaltungihrer Gesundheit, ihrer inneren Harmonie undihres eigenen Wohlbefindens beitragen möchten.Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Liegedecke,Kissen, Papier und Schreibzeug.

Dauer: 15 Ustd.Kosten: EUR 95,–Feldkirch, Arbeiterkammer17.6.-18.6.2011, Fr 14-21.30, Sa 9-17.30 UhrKursnummer: 2011FKFK733302Kursleiterin: Maria Anna Zündt

Qi Gong (asiatische Gesundheits-gymnastik) Qi Gong ist ein traditionelles chinesisches System einfacher Übungen zur Kultivierung und Stärkung der Lebensenergie. Es gibt dreiHauptgebiete, in denen Qi Gong besonders wertvoll ist: Gesundheit, innere Kraft und Schulung des Geistes.Verspannungen können gelöst und gleichzeitig die Organe des Körpers mit frischer Energie belebt werden. Mit einfachen Bewegungsübungen,mit Tiefenatmung und Meditationstechniken können das Bewegungszentrum und das emotio-nale bzw. mentale Zentrum im Körper jedes Menschen in Einklang gebracht werden.Bei guter Witterung findet dieser Kurs auch im Freien statt.Mitzubringen: Decke, bequeme Kleidung.

Dauer: 10 Ustd.Kosten: EUR 75,–Feldkirch, Arbeiterkammer27.6.-6.7.2011, Mo, Mi, Fr 19-21 UhrKursnummer: 2011FKFK734103Kursleiterin: Franziska Rüscher

41 WIRTSCHAFTJUNI BIS AUGUST 2011

Ihr Auftritt bitte! – Selbst-sicher und souverän auftreten

Nutzen Sie Ihre eigenen Stärken und Talente, üben Sie richtig zu atmen und sich zu entspannen, erfahren Sie die optimale Organisation (Planung und Zeitmanagement), entdecken Sie Ihre inneren Antreiber (Welches Spiel läuft da im Denken?).Gehen Sie in diesem Seminar mit Heraus-forderungen humorvoll um und Sie werden erfolgreicher im Beruf und im Privatleben!

Sandra Studer Bereich Persönlichkeitsentwicklung

KursTipp

Buchhaltung und Rechnungs-wesen

Buchhaltung I – Grundlagen Ziel des Kurses ist der Erwerb des buchhalterischenGrundverständnisses sowie das Erlernen des prakti-schen Buchens laufender Geschäftsfälle.Zielgruppe: Alle, die Grundkenntnisse der Buch-haltung für Berufs- oder Privatleben erlernenmöchten.Mitzubringen: Taschenrechner.

Dauer: 40 Ustd.Kosten: EUR 350,–Feldkirch, Arbeiterkammer4.10.-8.11.2011, Di, Do 13-17 UhrKursnummer: 2011FKFK451050Kursleiterin: Mag. Gaby Fischer

EDV-gestützte Buchhaltung Praktische Anwendung am PC

In diesem Kurs erlernen Sie anhand von Fallbeispielen das praktische Verbuchen am PC mit Hilfe der Software SWS-FIBU. Zielgruppe: Alle Personen, die Buchhaltungs-aufgaben am PC erledigen möchten.Vorkenntnisse: PC-Grundkenntnisse sowie Grundkenntnisse der Buchhaltung „Buchhaltung II“ oder gleichwertige Kenntnisse).Mitzubringen: Taschenrechner.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 149,–Feldkirch, Arbeiterkammer16.6.-18.6.2011, Do 18-22, Fr 13-17, Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK451602Kursleiterin: Mag. Gaby Fischer

Buchhaltung III – Aufbau und Spezialisierung Ziel des Kurses ist der gezielte Aufbau von professionellem Buchhaltungswissen. Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer/innen in der Lage, den Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung am AK-Bildungscenter zu besuchen. Zielgruppe: Alle, die ihre Buchhaltungskenntnissefestigen, vertiefen, um weitere Teilgebiete desRechnungswesens erweitern und/oder in der Folge die Buchhalterprüfung absolvieren möchten.Vorkenntnisse: Besuch des Kurses „Buch-haltung II“ oder vergleichbare Kenntnisse aus Schule, Studium oder Berufspraxis. Mitzubringen: Taschenrechner.

Dauer: 36 Ustd. Kosten: EUR 325,–Feldkirch, Arbeiterkammer 30.5.-29.6.2011, Mo, Mi 18-22 Uhr Kursnummer: 2011FKFK451201 Kursleiter: Mag. Günter Fritsch

Wirtschaft

Page 42: MEMO

Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung Ziel dieses Lehrgangs ist die erfolgreiche Absolvie-rung der staatlich anerkannten Buchhalterprüfung,die von geprüften Wirtschaftstreuhändern undSteuerberatern abgenommen wird.Zielgruppe: Alle Personen, welche die staatlichanerkannte Buchhalterprüfung absolvieren möchten.Vorkenntnisse: Besuch der Kurse Buchhaltung I,II, III oder vergleichbare Kenntnisse aus Schule,Studium oder Berufspraxis. Wir bieten allen Interessent/innen einen schriftlichen Einstufungs-test an.Voraussetzungen:q Nachweis einer zweijährigen Berufstätigkeit

(Achtung: Lehrausbildung wird nicht angerechnet) im Bereich Rechnungswesen (Arbeitsbestätigung).

q Absolvent/innen einer HAK bzw. HLW benötigen den Nachweis einer einjährigen Tätigkeit im Rechnungswesen.

q Absolvent/innen einer einschlägigen Hochschule können ohne die Erfüllung von Voraussetzungen zur Buchhalterprüfung antreten.

Jene Personen, die bei Prüfungsantritt noch keinePraxis im Rechnungswesen vorweisen können, erhalten bis zur Vorlage des Nachweises aber einprovisorisches Zeugnis (Anwärterzeugnis) aus-gestellt.Mitzubringen: Taschenrechner.

Dauer: 184 Ustd.Kosten: EUR 1.690,–Feldkirch, HAK7.11.2011-21.5.2012, Mo, Mi 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK451350Kursleiter: Mag. Günter Fritsch

Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalter-prüfung Im Rahmen dieses Lehrgangs bereiten wir Sie ge-zielt und professionell auf die staatlich anerkannteBilanzbuchhalterprüfung vor. Sie erarbeiten sichIhr Wissen in den Fachbereichen Kostenrechnung,Bilanzierung, Kapitalverkehr, Berufs- und Unter-nehmensrecht sowie Steuerrecht (Umsatzsteuer,Einkommensteuer und Körperschaftssteuer). Die Prüfung am Ende des Lehrgangs erfüllt gemäß der anerkannten BFI-Prüfungsordnung die Voraussetzungen zur Anerkennung nach § 24BibuG durch die Paritätische Kommission –Bilanzbuchhaltungsberufe (BibuG).

Ziele: Abschluss der staatlich anerkannten Bilanzbuchhalterprüfung nach § 24 BibuG.Zielgruppe: Personen, die im Bereich des Rechnungswesens tätig sind und die staatlich anerkannte Bilanzbuchhalter/innenprüfungablegen möchten. Achtung: Dieser Lehrgang ist grundsätzlich nichtfür Personen geeignet, die die Prüfung für die Berechtigung zum selbstständig tätigen Bilanz-buchalter laut BibuG anstreben.Voraussetzungen: Die Zulassungsvoraussetzungenzur Bilanzbuch-halterprüfung sind:q Positiv abgelegte Buchhalterprüfung

(AK-Bildungscenter, WIFI, BFI)q Nachweis einer mindestens dreijährigen

praktischen Berufstätigkeit (Vollzeit) im Bereich Rechnungswesen (Nachweis durch Arbeitsbestätigung ist erforderlich).

q Absolvent/innen einer HAK oder HLW benötigen zusätzlich den Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Rechnungswesen.

q Absolvent/innen einer einschlägigen Hochschule benötigen zusätzlich den Nachweiseiner einjährigen Tätigkeit im Rechnungs-wesen.

Anwärterzeugnisse für die Buchhalterprüfung werden grundsätzlich als Zulassungsvoraussetzungnicht anerkannt.

Dauer: 240 Ustd.Kosten: EUR 2.590,–Feldkirch, Arbeiterkammer17.10.2011-12.5.2012, Mo, Mi 18.30-21.30 Uhrzusätzliche Freitag- und SamstagstermineKursnummer: 2011FKFK451850

Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre Das Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmer/innenbetriebswirtschaftliche Zusammenhänge ver-ständlich zu machen. Personen aus verschiedenenBerufszweigen (Handwerker, Techniker, Juristen,Personen aus dem Sozialbereich etc.), die sich betriebswirtschaftliches Basiswissen aneignen wollen, erlernen in dieser Ausbildung die erforderlichen Grundlagen.Zielgruppe: Angesprochen sind alle, die sich betriebswirtschaftliches Basiswissen in kompakterund Praxis orientierter Form aneignen möchten.

Dauer: 24 Ustd.Kosten: EUR 289,–Feldkirch, Arbeiterkammer27.9.-8.11.2011, Di 18-22 UhrKursnummer: 2011FKFK450550Kursleiterin: Mag.Mag. Daniela Wittwer-Konzett

Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen professionell erstellen Ziele: Nach Abschluss des Kurses sind Sie in derLage, Ihre Einnahmen-Ausgaben-Rechnung selbst korrekt zu erstellen.Zielgruppe: Alle Personen, die für sich oder ihrkleines Unternehmen eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung benötigen.Vorkenntnisse: Keine Buchhaltungskenntnisse erforderlich.Mitzubringen: Taschenrechner.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 165,–Feldkirch, Arbeiterkammer29.9.-1.10.2011, Do 18-22, Fr 13-17, Sa 9-13 UhrKursnummer: 2011FKFK450650Kursleiterin: Mag. Gaby Fischer

Professionelle Bilanzanalyse Bilanzen richtig lesen, verstehen und nutzen

Ziele: Die Teilnehmer/innen lernen die Rechnungslegungserfordernisse österreichischerUnternehmen und verschiedene Gestaltungs-möglichkeiten bei der Bilanzerstellung kennen.Die Aussagekraft von Kennzahlen wird hinterfragtund auf ihre Handlungsrelevanz hin überprüft.Zielgruppe: Führungskräfte und Betriebsräte, die für die Erfüllung ihrer Funktionen kauf-männisches Know-how benötigen.Mitarbeiter/innen in Rechnungswesenabteilungenund in Banken, die sich mit Unternehmens- undBilanzanalyse beschäftigen.Vorkenntnisse: Grundkenntnisse aus den Bereichen Rechnungswesen und Bilanzierung aus Schule, Studium oder beruflicher Praxis.

Dauer: 15 Ustd.Kosten: EUR 350,–Feldkirch, Arbeiterkammer8.10.-22.10.2011, Sa 9-17.30 UhrKursnummer: 2011FKFK455250Kursleiter: Mag.Dr. Stefan Grabher

42 WIRTSCHAFTJUNI BIS AUGUST 2011

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

i Nähere Informationenauf Seite 20

Page 43: MEMO

Verkauf

Verkaufsausbildung – Lehrgang in sieben ModulenDie Module können einzeln oder als Gesamtpaketgebucht werden. Details zu den einzelnen Semina-ren finden Sie in unserer Informationsbroschüre. Diese können sie kostenlos anfordern: Sandra Studer, Telefon 050/258-4032, [email protected]

Das erfolgreiche Verkaufsgespräch von A-Z Grundlagen des langfristigen VerkaufserfolgesVerkaufslehrgang – Modul 1

Nach Abschluss dieses Intensiv-Trainings können die Teilnehmer/innen ihre Produkte und Dienstleistungen in Verkaufsgesprächen überzeugend darstellen und erfolgreich verkaufen.Zielgruppe: Personen, die Kenntnisse aus dem Bereich Verkauf von Grund auf erlernen möchten. Personen, die bereits im Verkauf tätig sind und ihr Wissen auffrischen und vertiefen möchten.

Dauer: 10 Ustd.Kosten: EUR 180,–Feldkirch, Arbeiterkammer5.10.-6.10.2011, Mi 18-21, Do 9-17 UhrKursnummer: 2011FKFK457050Kursleiter: Gerwin Baier

Management und Arbeits-techniken

Moderne Umgangsformen für Beruf und Alltag Für den ersten Eindruck gibt es keine zweiteChance

Es gibt eine Menge Anlässe, bei denen Sie perfekteUmgangsformen brauchen. Wir zeigen Ihnen indiesem Seminar, wie Sie sich auf privatem und gesellschaftlichem Parkett gekonnt bewegen. IhrErfolg hängt nämlich nicht allein vom fachlichenKnow-how ab, sondern auch von Ihrer Fähigkeit,einen guten Eindruck zu hinterlassen.Zielgruppe: Alle, die ihren beruflichen und privaten Auftritt optimieren wollen.

Dauer: 12 Ustd.Kosten: EUR 279,–Feldkirch, Arbeiterkammer14.10.-15.10.2011, Fr 18-22, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK468150Kursleiterin: Juanita Hieble

Brillieren statt Blamieren! Den Tritt ins Fettnäpfchen vermeiden!

In unterhaltsamer, leicht verständlicher Art klären wir Sie über die peinlichsten Verstöße gegen die Benimmregeln auf und zeigen Ihnen,wie Sie den sprichwörtlichen „Tritt ins Fett-näpfchen“ vermeiden können.Zielgruppe: Für alle, die ihre Grundkenntnisse der Benimmregelen für Alltag und Beruf ergänzenund perfektionieren wollen.Vorkenntnisse: Es ist empfehlenswert, vorher das Seminar „Moderne Umgangsformen“ besucht zu haben.

Dauer: 8 Ustd.Kosten: EUR 189,–Feldkirch, Arbeiterkammer12.11.2011, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK468250Kursleiterin: Juanita Hieble

Der erfolgreiche Businessplan Wer seinen zukünftigen Geschäftserfolg zielsicher planen will, erhält in diesem Seminar einen umfassenden Überblick über Inhalt, Aufbau und Gestaltung eines professionellen Business-Plans.Ziele: Sie können nach Abschluss dieses Seminarseinen professionellen Business- oder Projektplanerstellen und präsentieren.Zielgruppe: Alle Personen, die ein Unternehmengründen möchten sowie auch Mitarbeiter/innenaus Unternehmen (insbesondere Produktmanager/innen), die ihre Projekte besser und professionellerpräsentieren möchten.Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in MS-Office(insbesondere Excel und Powerpoint) sowie eingrundlegendes betriebswirtschaftliches Verständnis.

Dauer: 16 Ustd.Kosten: EUR 249,–Feldkirch, Arbeiterkammer15.10.-22.10.2011, Sa 9-18 UhrKursnummer: 2011FKFK459850Kursleiter: Mag. Pascal Peter

Recht

Grundlagen des Arbeitsrechts In diesem Kurs erhalten Sie eine umfassende undPraxis orientierte Einführung in das Arbeitsrecht.Dabei werden die folgenden Themen behandelt:Aufnahme und Beendigung des Arbeitsverhält-nisses, Entlohnung, Arbeitszeit, Urlaub, Krank-heit/Dienstverhinderung, Abfertigung neu und alt, Mitbestimmungsrechte und arbeitsrechtlicheStreitfälleZielgruppe: Alle Personen, die einen grundlegen-den Einblick in das Thema Arbeitsrecht erhaltenmöchten sowie Personalverrechner/innen und Betriebsrät/innen.

Dauer: 15 Ustd.Kosten: EUR 149,–Feldkirch, Arbeiterkammer3.10.-31.10.2012, Mo 18-21 UhrKursnummer: 2011FKFK461050Kursleiter: Mag. Alexander Nußbaumer

43 WIRTSCHAFTJUNI BIS AUGUST 2011

Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung

In diesem Lehrgang bereiten wir Sie gemein-sam mit einem Team von Top-Referenten ge-zielt und professionell auf die staatlichanerkannte Bilanzbuchhalterprüfung vor.

Dr. Franz ValandroBereich Wirtschaft

KursTipp

i Nähere Informationenab Seite 18

i Nähere Informationenab Seite 12

NEU

NEU

NEU

NEU

Page 44: MEMO

Verkehr

Die Richtlinie 2003/59/EG des europäischen Parlaments und des Rates sieht eine verpflichtendeBerufskraftfahrerausbildung vor. Die Richtlinie ist in Österreich mit der Verordnung BGBl. II139/2008 Grundqualifikations- und Weiterbil-dungsverordnung für Berufskraftfahrer – Kurzform

GWB – umgesetzt. Darin ist vorgeschrieben, dassalle LKW-Lenker ab dem 10. September 2014 denCode „C95” und die Buslenker ab dem 10. Sep-tember 2013 den Code „D95“, im Führerscheinvermerkt haben müssen. Ein Fahren im gewerbli-chen Bereich ist ab diesem Datum nicht mehrmöglich!

Sicherheit und Komfort der Fahrgäste, Ladungs-sicherung im Bus Kraftfahrer/innen-Weiterbildung – Modul 3

Inhalte: Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der Fahrgäste, rücksichtsvolles Verkehrsverhalten, Umgang mit den Fahrgästen,Beförderung bestimmter Fahrgastgruppen, Sicherheit der Ladung, auf das Fahrzeug wirkende Kräfte, Fahrzeugstabilität und SchwerpunktZielgruppe: Inhaber/innen der Führerschein-klasse D

Dauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 230,–Feldkirch, Arbeiterkammer6.6.-8.6.2011, Mo, Mi 18.30-22 UhrKursnummer: 2011FKFK631403Kursleiter: Christian Frener

EU-Sozial- und Arbeitsrecht und wirtschaftliches Umfeld/LKW Kraftfahrer/innen-Weiterbildung – Modul 4

Inhalte:q Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbe-

dingungen und Vorschriften für den Kraft-verkehr (gemäß Anlage 1 Ziffer 2a)

q Wirtschaftliches Umfeld, Marktordnung im Güterverkehr – Sachgebiete 2b, 3g (2 Stunden)

Zielgruppe: Inhaber/innen der Führerschein-klasse C, D und E

Dauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 120,–Feldkirch, Arbeiterkammer15.6.-17.6.2011, Mi, Fr 18.30-22 UhrKursnummer: 2011FKFK631003Kursleiter: Christian Frener

44 SPEZIFISCHE ANGEBOTEJUNI BIS AUGUST 2011

www.bildungscenter.at

www.bildungscenter.at

Spezifische Angebote

Page 45: MEMO

STUFE DETAILS Englisch Spanisch Italienisch Französisch Deutsch

Kompetente Sprachverwendung

C2 Kann praktisch alles, was er/sie liest oder CPE DELE Nivel CILS DALF C2 ÖSD-Wirt-hört, mühelos verstehen. Kann Informationen Superior C2* Quattro C2* schafts-aus verschiedenen schriftlichen und münd- sprache*lichen Quellen zusammen fassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellungwiedergeben.

C1 Kann anspruchsvolle, längere Texte verstehen CAE DELE CILS DALF C1 ÖSD – und auch implizite Bedeutungen erfassen. Nivel C1* Oberstufe*Kann die Sprache im gesellschaftlichen und BEC Higherberuflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen.

Selbstständige Sprachverwendung

B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu FCE DELE CILS Due B2* DELF B2 ÖSD-konkreten und abstrakten Themen verstehen; BEC Nivel Mittelstufe*versteht im eigenen Spezialgebiet auch Vantage Intermedio B2*Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größereAnstrengung gut möglich ist.

B1 Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare PET DELE Nivel CILS Uno B1* DELF B1 ÖSD-Standardsprache verwendet wird und wenn es Inicial B1* Zertifikat*um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann über Erfahrungen/Ereignisse berichten und zu Plänen und Ansichten Erklärungen geben.

Elementare Sprachverwendung

A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke KET DELE CILS A2* DELF A2 ÖSD – verstehen, die mit Bereichen von ganz Nivel A2* Grundstufe* umittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Infos zur Person und Familie). Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung beschreiben.

A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich auf einfache Art veständigen, wenn der Gesprächspartner langsam und deutlich spricht und bereit, ist zu helfen.

Mit Ausnahme von Englisch- und Französischprüfungen (für die Sie im AK-Bildungscenter die entsprechenden Vorbereitungskurse besuchen können), können Sie die in der Grafik gekennzeichneten Prüfungen (*) im AK-Bildungscenter absolvieren.Für Spanisch (DELE), Italienisch (CILS) und Deutsch als Fremdsprache (ÖSD) ist das AK-Bildungscenter die offizielle Prüfungseinrichtung in Vorarlberg.

45 SPRACHENREFERENZRAHMEN

Europäischer Sprachenreferenzrahmen –International anerkannte Prüfungen

Page 46: MEMO

46 BERUFSREIFEPRÜFUNG

Seit nunmehr 1997 besteht die Möglichkeit die Berufsreifeprüfung am AK-Bildungscenter abzulegen. Damit wurde eine wichtige bildungs-politische Forderung der Arbeiterkammer erfüllt. Die Berufsreifeprüfung eröffnet Facharbeiter/innen, Lehr- und Fachschul-absolvent/innen neue Karrieremöglichkeiten.

Den Absolvent/innen der Berufsreifeprüfung stehen grundsätzlich alle Universitäts- und Fachhochschulstudien offen. Selbstverständlichbringt die Berufsreifeprüfung aber auch ohne anschließendes Studium neue Karriere- und Zukunftsperspektiven. Die Verbindung von Fachwissen und Matura wird von immer mehrUnternehmen geschätzt und gefordert.

Wissen macht gefragt: Die Berufsreifeprüfung mitdem AK-Bildungscenter ist Ihre Investition in dieZukunft!

Die Zulassungsvoraussetzungen Die grundlegende Voraussetzung für die Zulassungzur Berufsreifeprüfung ist eine erfolgreich absol-vierte Vorbildung in folgender Form:q Lehrabschlussprüfung oderq dreijährige mittlere Schule (z.B. Handelsschule)

oder q Krankenpflegeschule oderq Schule für den medizinisch-technischen

Fachdienst oderq Land- und forstwirtschaftliche Facharbeiter-

prüfung oderq Meisterprüfung gemäß § 20 Gewerbeordnung

oderq Befähigungsnachweis gemäß § 22 Gewerbe-

ordnung

Zulassungsbestimmungen für LehrlingeLehrlinge können bereits während ihrer Lehraus-bildung (ab dem zweiten Lehrjahr) mit der Berufs-reifeprüfung beginnen.

Einzige Einschränkung: Zur Absolvierung der letzten Maturateilprüfung muss das 19. Lebensjahrvollendet sein.

Kosten und Förderungen Das AK-Bildungscenter bietet auch im Bereich derBerufsreifeprüfung hohe Qualität zu moderatenPreisen. Die Preise werden bewusst niedrig gehal-ten, um allen Interessenten die Absolvierung derBerufsreifeprüfung zu ermöglichen.

Kosten/Semester:q Deutsch Euro 150,–q Englisch Euro 150,–q Mathematik Euro 150,–

Gesamtkosten: Euro 1.800,– für alle vier Semester(inklusive Prüfungsgebühren)

In diesen Kosten sind das Unterrichtsmaterial (ca. Euro 150,– für vier Semester) und die Vor-bereitung auf die Fachbereichsprüfung (je nach Fachbereich unterschiedlich) nicht enthalten.

Förderungen

Der AK-BildungsscheckIm Gegenwert von Euro 100,– gilt er auch für die Berufsreifeprüfung. Alle AK-Mitglieder, die min-destens zwei Vorbereitungslehrgänge zur Berufs-reifeprüfung beim AK-Bildungscenter besuchen,können einmal pro Semester den AK-Bildungs-scheck einlösen und ersparen sich dadurch bis zu Euro 400,–.

Der AK-10%-BildungsbonusAK-Mitglieder erhalten auf alle Vorbereitungslehr-gänge bei Anmeldung automatisch einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent des Kurspreises – und ersparen sich dadurch bis zu Euro 150,–.

BildungszuschussIm Rahmen des Vorarlberger Bildungszuschusseskann ebenfalls unter bestimmten Voraussetzungenum finanzielle Unterstützung und Förderungenangesucht werden. Dabei wird speziell auch dieBerufsreifeprüfung mit bis zu 75 Prozent der Kurskosten gefördert.

Nähere Informationen über den Bildungszuschusserhalten Sie bei der AK Vorarlberg, Förderwesen,Telefon 050/258-4200, oder unter www.bildungs-zuschuss.at.

Kursorte Das AK-Bildungscenter bietet berufsbegleitendeVorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung inFeldkirch und in Bregenz an. Die Lehrgänge zurBerufsreifeprüfung beginnen sowohl in Feldkirchals auch in Bregenz im September jeden Jahres.Die Gesamtdauer der Vorbereitungslehrgänge beträgt an beiden Standorten vier Semester (= zwei Jahre).

Als einzige Bildungseinrichtung Vorarlbergs hatdas AK-Bildungscenter zwei verschiedene Zeitmodelle im Angebot.

Kurszeiten

FeldkirchAbendkurs: Zweimal pro Woche (Di und Do von18-21.30 Uhr), Beginn: Dienstag, 20.9.2011, 18 Uhr, 6800 Feldkirch.

BregenzAbendkurs: Im 14-Tages-Rhythmus, eine WocheIntensivkurs (Mo bis Do von 18-21.30 Uhr) und eine Woche Pause, Beginn: Montag,19.9.2011, 18 Uhr, Handelsakademie Bregenz,Hinterfeldstraße 19, 6900 Bregenz

Lehrplan und Fächer Die Berufsreifeprüfung setzt sich aus vier Fächernzusammen: Deutsch, Englisch, Mathematik unddem Fachbereich.

In Deutsch, Englisch und Mathematik können sowohl die Vorbereitungslehrgänge als auch dieMaturateilprüfungen am AK-Bildungscenter absolviert werden.Eine Prüfung – im AK-Bildungscenter ist das inder Regel der Fachbereich – muss gemäß den gesetzlichen Bestimmungen an einer höherenSchule abgelegt werden. Diese Schule stellt dann letztlich auch das Gesamtzeugnis über die erfolgreich absolvierte Berufsreifeprüfung aus. Der Fachbereich muss gemäß den gesetzlichenVorgaben in Verbindung zur absolvierten Aus-bildung oder zur ausgeübten beruflichen Tätigkeit stehen.

Die Vorbereitung auf die Matura-TeilprüfungFachbereich kann auf zwei Wegen erfolgen:

q Einerseits bieten Institutionen der Erwachse-nenbildung Vorbereitungslehrgänge für einige Fachbereiche an. Der Fachbereich Betriebs-wirtschaft, Rechnungswesen und Volkswirt-schaft wird vom AK-Bildungscenter am Standort Feldkirch (als Abendkurs) angeboten. Der Abendkurs findet am Montag zwischen 18 und 22 Uhr statt und beginnt am 26.9.2011im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Die Lehrgangskosten betragen Euro 650,–(exklusive Prüfungsgebühr der HAK Feldkirch und exklusive Lernunterlagen).

Ihre Zukunftschance – Berufsreife-prüfung am AK-Bildungscenter

Page 47: MEMO

47 BERUFSREIFEPRÜFUNG

q Andererseits ist aber auch eine individuelle Vorbereitung an einer höheren Schule möglich. Diese Vorbereitung erfolgt üblicherweise in Form eines betreuten Selbststudiums. Das Stoffgebiet wird in einem Gespräch gemeinsam mit dem von der Schule namhaft gemachten Fachlehrer bzw. Fachprüfer festgelegt.

Eine positiv absolvierte Meisterprüfung (mit eini-gen Ausnahmen) oder diverse andere Ausbildun-gen ersetzen den Fachbereich, d.h. diese Prüfunggilt als positiv absolviert. In diesem Fall ist es aberlaut Gesetz erforderlich, eine Teilprüfung an einerhöheren Schule abzulegen. Im Falle des AK-Bil-dungscenters muss die Prüfung in Mathematik am BORG Lauterach abgelegt werden.

Maturaprüfungen Die Maturaprüfungen sind gesetzlich wie folgtfestgelegt:q Deutsch: Fünfstündige schriftliche Klausur-

arbeit und mündliche Prüfungq Englisch: Wahlweise fünfstündige schriftliche

Klausurarbeit oder eine mündliche Prüfungq Mathematik: Vierstündige schriftliche

Klausurarbeitq Fachbereich: Fünfstündige Klausurarbeit und

mündliche Prüfung oder Projektarbeit

Die Maturateilprüfungen in Deutsch, Englischund Mathematik finden jeweils im Juni/Juli und September/Oktober jeden Jahres im AK-Bildungscenter statt.

Zusatzangebote

Auffrischung für den HauptschulstoffDas AK-Bildungscenter bietet in den FächernDeutsch, Englisch und Mathematik spezielle Auffrischungskurse für den Hauptschulstoff an.Diese Kurse sind eine optimale Vorbereitung fürdie im Herbst startenden Lehrgänge der Berufs-reifeprüfung. In den Auffrischungskursen werdenwichtige Themen des Hauptschulstoffes (Schwer-punkt: 4. Klasse) wiederholt und vertieft.

Englisch-IntensivkurseDas AK-Bildungscenter bietet als Zusatzangebotfür seine Teilnehmer/innen einwöchige Englisch-Intensivkurse an. Diese Kurse werden vonLehrer/innen der weltweit bekannten StaffordHouse School aus Canterbury (Großbritannien)geleitet. Es wird ausschließlich in Englisch unter-richtet.

Lern- und Präsentationstraining fürMaturant/innen Die Teilnehmer/innen erlernen in diesem Seminarneben Präsentations- und Lerntechniken auch denrichtigen Umgang mit Prüfungssituationen.

Effektiv lernenDieses Seminar – das im AK-Bildungscenter fürdie Teilnehmer/innen der Berufsreifeprüfung Anfang Oktober jeden Jahres kostenlos angebotenwird – bietet wichtige Tipps und Tricks für effekti-ves und ganzheitliches Lernen. Damit werden die Teilnehmer/innen beim Lernen und bei derPrüfungsvorbereitung aktiv und nachhaltig unterstützt.

FachtutorienIn den Fächern Deutsch (1. Semester) und Mathematik (4. Semester) bieten wir zusätzlicheKursstunden in Form von unterstützenden Aufbaukursen an.

Berufsreifeprüfung: Professionelle Vorbereitung in angenehmer Atmoshpäre

Page 48: MEMO

AnmeldungenDas AK-Bildungscenter nimmt Anmeldungenschriftlich (auch per Fax und E-Mail), persönlichund telefonisch entgegen. Anmeldungen könnenprinzipiell nur über das AK-Bildungscenter erfol-gen. Anmeldungen am Kursort sind aus organisa-torischen Gründen leider nicht möglich. JedeAnmeldung ist verbindlich und wird als Reservie-rung bearbeitet. Die Anmeldungen werden in derReihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt. Sie er-halten nach erfolgter Anmeldung umgehend eineAnmeldebestätigung. Die Kursleiter/innen erhaltenunmittelbar vor Kursbeginn eine Teilnehmerlistemit den zum Kursbesuch berechtigten Teilneh-mer/innen. Ca. 10 Tage* vor Kursbeginn erhaltendie angemeldeten Interessent/innen eine schriftli-che Einladung mit einem Zahlschein und allen fürsie wichtigen Informationen. Wir bitten Sie, denKursbeitrag vor Veranstaltungsbeginn einzuzahlen.

KursabsagenDas AK-Bildungscenter behält sich vor, bei zu geringer Teilnehmer/innenzahl oder aus anderenzwingenden Gründen, den angekündigten Kursabzusagen. In diesem Fall wird der bereits bezahlteKursbeitrag refundiert. Ein weitergehender Scha-denersatzanspruch ist ausgeschlossen. Sie werdenvon uns in geeigneter Weise (telefonisch oderschriftlich) informiert.

ZahlungsbedingungenDie Kursbeiträge sind ohne jeden Abzug (AK-Bildungsscheck, AK-Gutscheine, ...) und spätes-tens 10 Tage* nach Erhalt des Zahlscheines zu begleichen. Ein Nichteinzahlen der Kursgebühroder eine Nichtteilnahme am Kurs ohne Benach-richtigung gilt ausdrücklich nicht als Abmeldung.Eventuell anfallende Kosten sind von Ihnen zu tragen. Eine Abmeldung vom Kursbesuch mussschriftlich erfolgen. Die Kursgebühren sind mehr-wertsteuerfrei und daher ausschließlich Nettobe-träge. Auslandsüberweisungsspesen dürfen nicht zuLasten des AK-Bildungscenters verrechnet werden!Wer verspätet in einen Kurs einsteigt oder nicht regelmäßig einen Kurs besucht, hat keinen Anspruch auf Reduzierung der Teilnahmegebühr.

Elektronischer SchriftverkehrDurch die Weiterentwicklung unserer Kursverwal-tung bieten wir die Zusendung aller A4-Doku-mente (Anmeldebestätigung, Einladungen, ...) perE-Mail an. Weiters erhalten Teilnehmer/innen undFirmen, die die Kursbeiträge per E-Banking ein-zahlen, auf Wunsch keinen Zahlschein, sondernein E-Mail mit der Anleitung zur direkten Über-weisung. Um zusätzliche Informationen zum Kursangebot und weitere Serviceleistungen mög-lichst rasch zu kommunizieren, erhalten unsereTeilnehmer/innen diese Infos künftig per E-Mail.

Selbstverständlich gilt dieses Service nur dann,wenn bei der Anmeldung die entsprechende Erlaubnis durch die Teilnehmer/innen ausge-sprochen wird.

StornoIm Fall einer Verhinderung bitten wir um schrift-liche Stornierung bis spätestens 10 Tage* vor Kurs-beginn. Bei Abmeldung nach dieser Frist, aber vorKursbeginn verrechnen wir eine Stornogebühr von 30 %. Bei kurzfristigen Stornierungen aus persönlich zwingenden Gründen (Todesfall,Krankheit, ...) kann das AK-Bildungscenter nachVorlage einer Bestätigung (z.B. Arztbestätigungetc.) auf die Storno- bzw. Kursgebühr verzichten.Die Stornierung eines Kurses hat ausschließlichschriftlich zu erfolgen. Bei Nichtteilnahme ohne Benachrichtigung, Abbruch bzw. einseitiger Beendigung des Kursesmüssen wir die gesamte Teilnahmegebühr in Rech-nung stellen. In diesen Fällen ist eine Rückerstat-tung des Kursbeitrages nicht möglich. DieseBedingungen gelten auch für kurzfristige Anmel-dungen. Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmersentfällt die Stornogebühr.

Der AK-BildungsscheckDie AK Vorarlberg fördert die Weiterbildung ihrerMitglieder mit dem AK-Bildungsscheck. Für alleAK-Mitglieder, die ihren persönlichen Bildungs-gutschein für einen mit dem 100,– Euro-Symbolgekennzeichneten Kurs abgeben, gibt es von derAK bares Geld zurück. Nur AK-Mitglieder, dieden Kursbeitrag selbst entrichten, haben einen Anspruch auf den AK-Bildungsscheck.

KursinformationFür sämtliche Veranstaltungen bestehen Mindest-und Höchstteilnehmerzahlen. Das AK-Bildungs-center behält sich eine etwaige Änderung der an-gegebenen Beginnzeiten, Kurstage, Termine undVeranstaltungsorte sowie Kursleiter/innen vor. Die Teilnehmer/innen werden davon in geeigneterWeise verständigt.

KursbesuchsbestätigungDie Teilnehmer/innen, die mindestens 75 %(Deutsch-Integrationskurse 80 %) der jeweiligenVeranstaltung besucht und die Kursgebühr ent-richtet haben, erhalten zu Veranstaltungsende eine Teilnahmebestätigung.

Kursgebührenermäßigungen Alle AK-Mitglieder erhalten auf jeden Kursbesuchim AK-Bildungscenter zehn Prozent Ermäßigung(maximal Euro 50,–), die bei der Anmeldung automatisch vom Kurspreis abgezogen werden.

Bei Abgabe des AK-Bildungsgutscheines für gekennzeichnete Kurse bei den Kursleiter/innen erhalten kammerzugehörige Arbeitnehmer/innenzum Kursabschluss einen AK-Bildungsscheck imWert von Euro 100,–.

Auf gekennzeichnete Kurse erhalten Jugendlichevon 14 bis 20 Jahren nach Vorlage der 360-Cardeine Ermäßigung von 20 Prozent.

Datenschutz Die von Ihnen zur Verfügung gestellten personen-bezogenen Daten verwenden wir, um Ihre Anfragezu beantworten oder für Ihre Kursanmeldung.Hierzu kann es notwendig sein, dass wir Ihre per-sonenbezogenen Daten speichern und verarbeiten.Sämtliche Daten unterliegen der Geheimhaltungs-verpflichtung des Datenschutzgesetzes und werdennicht an Dritte weitergeben. Sie dienen ausschließ-lich AK-internen Zwecken zur gezielten Kunden-information.

Beratung und InformationFür eine umfassende Kursberatung und detaillierteInformationen stehen Ihnen die Mitarbeiter/innender einzelnen Bereiche des AK-Bildungscentersgerne zur Verfügung.

Rauchfreies AK-BildungscenterAufgrund gesetzlicher Verordnungen ist im AK-Bildungscenter das Rauchen verboten.

DruckfehlerDas AK-Bildungscenter behält sich das Recht vor,aufgrund von Druckfehlern nachträgliche Änder-ungen vorzunehmen.

HaftungsausschlussDie Teilnehmer/innen nehmen zur Kenntnis, dassdie Arbeiterkammer für Schäden an Personen undGut, die die Teilnehmer/innen bei Veranstaltungender Arbeiterkammer (Kursen, Seminaren, Vor-trägen usw.) erleiden, in keiner Weise haftet.

AblaufDie genauen Beginnzeiten und Orte sind bei den einzelnen Kursen angeführt. Kursfreie Tage – außer bei ausgeschriebenen Blockveranstaltungen –sind die gesetzlichen Feiertage sowie gesonderteTermine, die bekannt gegeben werden. Informatio-nen über die schulautonomen Tage erhalten Sievon Ihren Kursleiter/innen. Längerfristige Kursefinden immer am selben – im Kursmagazin ange-führten – Wochentag statt.

* Kalendertage

48 AK-BILDUNGSCENTER

Anmeldung und Geschäftsbedingungen

Page 49: MEMO

Der AK-BildungsscheckDie AK Vorarlberg fördert die Weiter-bildung ihrer Mitglieder mit dem AK-Bildungsscheck – für alle mit dem 100-Euro-Symbol gekennzeichneten Kurse gibt es von derAK bares Geld zurück!

Und so kommen Sie zu Ihrem AK-Bildungsscheck:Alle AK-Mitglieder erhalten ihre persönliche Bildungsgutscheine zugesandt. Sie bezahlen ganz regulär die Gebühr für den gewählten Kurs ein.Ihren persönlichen Bildungsgutschein geben Sie zu Kursbeginn bei den AK-Kursleiter/innen ab.Diese leiten die Gutscheine gesammelt an uns weiter. Sie erhalten dann zum Kursabschluss Ihren Bildungsscheck im Wert von Euro 100,– in Form eines Barschecks. Weiterbildung mit dem AK-Bildungsscheck zahlt sich aus!

Hinweise:q Die Bildungsgutscheine gelten für Kurse des

AK-Bildungscenters für das ganze Kursjahr2011. Danach verlieren die Gutscheine ihreGültigkeit und können ausnahmslos nichtmehr eingelöst bzw. in neue Gutscheineumgetauscht werden. Verlorene Bildungs-gutscheine können nicht neu ausgestellt werden.

q Arbeitnehmer/innen, die erst nach der Aussendung der Bildungsgutscheine in ein kammerumlagepflichtiges Arbeitsverhältnis eintreten, erhalten gegen Vorlage einer gültigen Arbeitsbestätigung den AK-Bildungsscheck.

q Der Bildungsgutschein kann nur in Verbindungmit einem Kursbesuch und nach der voll-ständigen Bezahlung der Kursgebühr eingelöst werden.

q Nur AK-Mitglieder, die den Kursbeitrag selbst entrichten, haben Anspruch auf den AK-Bildungsscheck.

Der AK-10 Prozent-BildungsbonusDie AK Vorarlberg unterstützt alle ihre Mitgliederauf dem Wege der beruflichen und allgemeinenWeiterbildung. Um die Aus- und Weiterbildungder Vorarlberger Arbeitnehmer/innen noch stärkerzu fördern, erhalten alle AK-Mitglieder auf jedenKursbesuch im AK-Bildungscenter zehn ProzentErmäßigung (maximal Euro 50,–), die bei der Anmeldung automatisch vom Kurspreis abgezogenwerden. Nutzen auch Sie Ihren AK-Zehn Prozent-Bildungsbonus – eine Leistung Ihrer AK Vorarl-berg!

KinderbetreuungIn Kooperation mit dem Eltern-Kind-Zentrum bietet das AK-Bildungscenter am Standort AK Feldkirch eine kostenlose, ganztägige Kinderbetreuung für AK-Kursteil-nehmer/innen an. Damit wurde ein bildungs- und gesellschaftspolitisch wichtiges Service-angebot geschaffen.

Die Kurse mit Kinderbetreuung sind im Magazinspeziell gekennzeichnet. Bei Wochenendkursen giltdie Kinderbetreuung nur für den Tag, an dem derKurs in die Betreuungszeiten fällt (z.B. Samstagvon 8-18 Uhr). Nach der Anmeldung zu einemKurs mit Kinderbetreuung erhalten Sie ein Info-blatt mit allen wichtigen Informationen.

Die Kinderbetreuung steht maximal 15 Kindernim Alter zwischen 1 und 6 Jahren zu den Betreuungszeiten (Montag bis Samstag von 8-18 Uhr) offen.

AK-Freifahrt-TicketSeit 1. Mai 2010 können alle Kursteilnehmer/innen des AK-Bildungscenters kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kursen und Lehrgängen anreisen.

Mit dem Kooperationspartner VerkehrsverbundVorarlberg konnte dieser tolle Service problemlosumgesetzt werden.

Die Abwicklung erfolgt ganz einfach: Die Kurs-teilnehmer/innen erhalten nach der Kurseinladungseparat ihr Gratisticket für Bus und Bahn zu-gesandt, das sie an allen Kurstagen ganztägig benutzen können.

Im ganzen Land Alles, was die Kursteilnehmer/innen mit sich tragen müssen, sind der personifizierte Abriss mitKurstitel, den Kursterminen sowie einen Lichtbild-ausweis. Und schon ist man im Besitz eines imganzen Land gültigen Fahrausweises, egal, ob man mit Bus oder Bahn unterwegs ist.

Der Vorarlberger Bildungszuschuss Im Rahmen des Bildungszuschusses fördern dasLand Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg,die Wirtschaftskammer Vorarlberg und der Bundseit September 2004 Personen unter dem Gesichts-punkt der Qualifikationserweiterung.

Im Zuge der Richtlinienänderung mit 1. Jänner2006 wurde der Kreis der förderbaren Personennochmals vergrößert. Damit wurde die Aus- undWeiterbildung auf einer noch breiteren Basis möglich und leistbar gemacht. Sowohl im Jänner2008 als auch im Jänner 2010 wurden die Krite-rien abermals angepasst.

Es gibt fünf Fördermaßnahmen:q Bildungskonto (für Vollzeitausbildungen)q Bildungsprämie für Arbeitnehmer/innenq Bildungsprämie für Unternehmer/innenq Startkapital (für Wiedereinsteiger/innen)q Wohnzuschuss für Lehrlinge

Informationen zum Bildungszuschuss erhalten Siein der Abteilung Förderwesen, Telefon 050/258-4200, [email protected]. Downloadder Richtlinien und Anträge unter www.bildungs-zuschuss.at.

Steuerliche Absetzbarkeit von Weiterbildung Berufsqualifizierende Kurse, Seminare und Lehr-gänge können unter bestimmten Voraussetzungenim Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung oderder Steuererklärung abgesetzt werden.

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in der Rechtsabteilung/Steuerrecht der AK Vorarlberg unter Telefon 050/258-3100, [email protected].

Der AK-Basicsbonus für Lehrabsolvent/innenAlle Personen, die ihre Lehre erfolgreich abge-schlossen haben, erhalten als Belohnung der besonderen Art von der AK Vorarlberg den AK-Basicsbonus im Wert von bis zu Euro 100,–.

Dieser Gutschein ist ab Ausstellung drei Jahre gültig und kann für alle Kurse des aktuellen Kursangebotes des AK-Bildungscenters eingelöstwerden – dein Erfolg, dein Bonus für Bildung bei deiner AK!

Nähere Informationen zum AK-Basicsbonus gibt es in der Lehrlingsabteilung der AK, Telefon 050/258-2300, [email protected].

AK-Ermäßigung mit der 360-Card Die Vorarlberger Jugendkarte 360 bringt dir eine Menge Vorteile! Die Kurse mit 360-Ermäßigung (20 Prozent auf den regulärenKurspreis) sind entsprechend gekennzeichnet. Bildung mit dem AK-Bildungscenter und dem360-Bonus bringt dich weiter!

Professionelle Beratung und InformationFür eine professionelle Kursberatung und für detaillierte Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen des AK-Bildungscenters gerne schriftlich, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Bei persönlichen Beratungen bitten wir Sie aus organisatorischen Gründen um vorhergehende Terminabsprache, so dass wir uns ausreichend Zeit für Sie und Ihre Fragennehmen können!

49 AK-BILDUNGSCENTER

Ihr AK-Serviceangebot auf einen Blick

360°

Page 50: MEMO

50 AK-BILDUNGSCENTER

AK-BildungscenterTelefon 050/[email protected]

AbteilungsleitungGerti ScheriauTelefon 050/[email protected]

EDVRegina KnechtTelefon 050/[email protected]

Barbara HalbeisenTelefon 050/[email protected]

Johannes PallhuberTelefon 050/[email protected]

SprachenAngelika MadlenerTelefon 050/[email protected]

Dagmar NiedermairTelefon 050/[email protected]

Mag. Marco AgostinelliTelefon 050/[email protected]

PersönlichkeitsentwicklungSandra StuderTelefon 050/[email protected]

Mag. Marco AgostinelliTelefon 050/[email protected]

Gesundheit und Soziales Energie und LebenskraftEvelyne HeinzleTelefon 050/[email protected]

Gabriele SchmitzerTelefon 050/[email protected]

WellnessSandra StuderTelefon 050/[email protected]

WirtschaftSandra StuderTelefon 050/[email protected]

Dr. Franz ValandroTelefon 050/[email protected]

BerufsreifeprüfungGabriele SchmitzerTelefon 050/[email protected]

Helga BartaTelefon 050/[email protected]

Dr. Franz ValandroTelefon 050/[email protected]

Spezifische AngeboteVerkehrRegina KnechtTelefon 050/[email protected]

ProjekteMag. Birgit TrefaltTelefon 050/[email protected]

Ihre Kontaktpersonen auf einen Blick

AK-Bildungscenter

Zentrale Lage, kurze Wege, schnelle Erreichbarkeit – im Neubau der AK Vorarlberg in Feldkirch konzentrierensich alle Bildungsangebote an einemOrt. Die gesamte Infrastruktur ist sowohl mit Bahn, Bus und Auto leichtzu erreichen.

Nützen Sie die Tiefgarage beim Busplatz(Hirschgraben). Wer sein Parkticket bei der Info-Zentrale der AK Vorarlbergabstempeln lässt, parkt drei Stunden gratis.

Wir sind für Sie da! AK-Bildungscenter Widnau 2-46800 FeldkirchTelefon 050/258-4000Fax 050/[email protected]

KontaktzeitenMontag bis Freitag8-12 und 13-18 Uhr

Page 51: MEMO

Unser neues Zuhause.

Zentrale Lage, kurze Wege, schnelle Erreichbarkeit –im Neubau der AK Vorarlberg in Feldkirch konzentrierensich alle Bildungsangebote an einem Ort.Die gesamte Infrastruktur ist sowohl mit Bahn, Bus undAuto leicht zu erreichen.

Nutzen Sie die Tiefgarage beim Busplatz (Hirschgraben).Wer sein Parkticket bei der Info-Zentrale der AK Vorarlbergabstempeln lässt, parkt drei Stunden gratis.

Stark für Sie. AK Vorarlberg www.ak-vorarlberg.at

Das Kursangebot im

AK-Bildungscenter

qEDV/Informations-

technologie

qSprachen

qPersönlichkeitsentwicklung

qGesundheit und Soziales

qWirtschaft

qBerufsreifeprüfung

www.bildungscenter.at

Das AK-

Freifahrt-Ticket

zu Ihrer Weiter-

bildung.

Page 52: MEMO

Wissen macht gefragt.

Das AK-Bildungscenter ist Ihr Partner bei der beruflichen Aus-und Weiterbildung. Über 540 Kurse bieten Ihnen hervorragendePerspektiven, Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt wahrzunehmenund gezielt zu verbessern. Nützen Sie das Angebot im AK-Bil-dungscenter als Schlüssel für Ihre berufliche Zukunft.

Warum noch warten? Nehmen Sie Kurs auf Ihre persönlichenZiele und starten Sie Ihre Zukunft jetzt. Alle aktuellen Kursinfoserhalten Sie unter 050/258-4000, [email protected] oderwww.bildungscenter.at

Der AK Vorarlberg Bildungsservice:

Weiterbilden lohnt sich. Für alle Kurse mit dem 100-Euro-Sym-bol gibt es bares Geld von der AK Vorarlberg zurück – das ist der

AK-Bildungsscheck!

Der Gratis-Service, der in Kooperation mit dem Eltern-Kind-Zentrum angeboten wird: Nützen Sie als Kursteilnehmer/in die

ganztägige Kinderbetreuung am Standort AK Feldkirch.

Stark für Sie. AK Vorarlberg www.ak-vorarlberg.at

Das Kursangebot im

AK-Bildungscenter

qEDV/Informations-

technologie

qSprachen

qPersönlichkeitsentwicklung

qGesundheit und Soziales

qWirtschaft

qBerufsreifeprüfung

www.bildungscenter.at

Das AK-

Freifahrt-Ticket

zu Ihrer Weiter-

bildung.


Recommended