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Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Date post: 23-Mar-2016
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Description:
Das bewährte Kalender-Konzept "Meine Zeit" erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Dem tragen wir mit einer erweiterten Design-Auswahl Rechnung. Neben der bisherigen Ornament-Optik erscheint der Kalender erstmals in zwei weiteren Ausgaben. Inhaltlich gleichen sich alle drei Kalender mit den bewährten Bausteinen Wochenkalendarium, Jahresübersichten, Adressverzeichnis, Verleihlisten, Ferienterminen, Raum für Notizen, Impulsen und vielem mehr. Ausgestattet ist der Kalender in der Größe 12 x 16,5 cm mit Gummizug, zwei Lesebändchen und einer Einstecktasche.
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Page 1: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

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Meine Zeit 2012

Page 2: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Vorwort Vorwort von Elisabeth Mittelstädtvon Elisabeth Mittelstädt

Hätte ich doch dieses oder jenes nicht gesagt! Hätte ich doch dieses oder jenes nicht getan! Die Liste von Dingen aus der Vergangenheit, die man bedauert, ist bei manchen sehr lang. Viele von uns vergeuden ihre Zeit und ihre Trä-nen damit, über vergangene Taten zu trauern, anstatt sich mit der Tatsache abzufinden, dass daran nichts mehr zu ändern ist. Wir können die Vergangenheit nicht verbessern. Was geschehen ist, ist geschehen.

Eine Freundin schickte mir einmal das folgende Zitat:

„Ich wünschte, es gäbe irgendeinen wunderbaren Ort ‚Neu-anfangsland‘, wo all unsere Fehler, unser ganzer Kummer und persönlicher Schmerz am Eingang abgelegt werden können wie ein schäbiger alter Mantel, um nie wieder an-gezogen zu werden.“

Die gute Nachricht ist: Es gibt einen solchen Ort: das Kreuz, an dem Jesus uns seine Liebe und Vergebung anbietet. Wenn wir dieses Geschenk angenommen haben, brauchen wir uns nur zu vergegenwärtigen, dass Gott unser Gestern ausradiert und uns gerecht gesprochen hat, damit wir ohne Verdammnis im Heute leben können. Dazu ist es nötig, dass wir Gnade für unsere Vergangenheit annehmen.

Unsere Tage bestehen aus Entscheidungen – kleinen und großen – und uns sollte bewusst sein: Sie beeinflussen unsere Zukunft. Deshalb habe ich gelernt zu beten: „Gott, was ist dein Plan für heute? Gib mir Weisheit zu erkennen,

Page 3: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

was gut ist und dir gefällt.“ Ich möchte wissen, was Gott heute mit mir vorhat, und im Jetzt, in diesem Augenblick, voll und ganz „da“ sein, statt mich ständig mit der Vergan-genheit zu beschäftigen.

Ein Liederdichter hat es so ausgedrückt: „Gestern ist vor -bei, morgen ist noch nicht da und heute hilft der Herr!“ Wir können lernen, die Vergangenheit zu vergessen, und wissen, dass die Zukunft nicht in unserer Hand liegt. Der heutige Tag ist alles, was wir besitzen. Wichtig ist, dass wir ein Ziel für die Gegenwart haben.

Deshalb habe ich mir vorgenommen, in diesem kleinen Kalender ein bisschen Platz zu reservieren, um ein Dan-keschön an Gott zu notieren. Denn am Ende des Jahres möchte ich das Gute behalten und mich an den Segen erin-nern – und nicht mehr über Fehler nachgrübeln, die hinter mir liegen.

Elisabeth Mittelstädt ist Herausgeberin der Zeitschrift „Lydia“ sowie ver-schiedener Bücher.

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1 So

2 Mo KW 1

3 Di

4 Mi

5 Do

6 Fr

7 Sa

8 So

9 Mo KW 2

10 Di

11 Mi

12 Do

13 Fr

14 Sa

15 So

16 Mo KW 3

17 Di

18 Mi

19 Do

20 Fr

21 Sa

22 So

23 Mo KW 4

24 Di

25 Mi

26 Do

27 Fr

28 Sa

29 So

30 Mo KW 5

31 Di

Jahresplaner – Januar 2012 Jahresplaner – Januar 2012

Heilige Drei Könige/Epiphanias

Neujahr

Page 5: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Überblick Oktober–Dezember 2013Überblick Oktober–Dezember 2013

Oktober November Dezember1 Di 1 Fr 1 So

2 Mi 2 Sa 2 Mo

3 Do 3 So 3 Di

4 Fr 4 Mo 4 Mi

5 Sa 5 Di 5 Do

6 So 6 Mi 6 Fr

7 Mo 7 Do 7 Sa

8 Di 8 Fr 8 So

9 Mi 9 Sa 9 Mo

10 Do 10 So 10 Di

11 Fr 11 Mo 11 Mi

12 Sa 12 Di 12 Do

13 So 13 Mi 13 Fr

14 Mo 14 Do 14 Sa

15 Di 15 Fr 15 So

16 Mi 16 Sa 16 Mo

17 Do 17 So 17 Di

18 Fr 18 Mo 18 Mi

19 Sa 19 Di 19 Do

20 So 20 Mi 20 Fr

21 Mo 21 Do 21 Sa

22 Di 22 Fr 22 So

23 Mi 23 Sa 23 Mo

24 Do 24 So 24 Di

25 Fr 25 Mo 25 Mi

26 Sa 26 Di 26 Do

27 So 27 Mi 27 Fr

28 Mo 28 Do 28 Sa

29 Di 29 Fr 29 So

30 Mi 30 Sa 30 Mo

31 Do 31 Di

Page 6: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Schulferien 2012Schulferien 2012

Deutschland*

Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weih-nachten

Baden-Württ. — 02.04.–13.04. 29.05.–09.06. 26.07.–08.09. 29.10.–02.11. 24.12.–05.01.

Bayern 20.02.–24.02. 02.04.–14.04. 29.05.–09.06. 01.08.–12.09. 29.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Berlin 30.01.–04.02. 02.04.–14.04./30.04.

18.05. 20.06./21.06.–03.08.

01.10.–13.10. 24.12.–04.01.

Brandenburg 30.01.–04.02. 04.04.–14.04./30.04.

18.05. 21.06.–03.08. 01.10.–13.10. 24.12.–04.01.

Bremen 30.01.–31.01. 26.03.–11.04./30.04.

18.05./29.05. 23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Hamburg 30.01. 05.03.–16.03. 30.04.–04.05./18.05.

21.06.–01.08. 01.10.–12.10. 21.12.–04.01.

Hessen — 02.04.–14.04. — 02.07.–10.08. 15.10.–27.10. 24.12.–12.01.

Mecklenb.-Vorpommern

06.02.–17.02. 02.04.–11.04. 25.05.–29.05. 23.06.–04.08. 01.10.–05.10. 21.12.–04.01.

Niedersachsen 30.01.–31.01. 26.03.–11.04./30.04.

18.05./29.05. 23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Nordrhein-Westfalen

— 02.04.–14.04. 29.05. 09.07.–21.08. 08.10.–20.10. 21.12.–04.01.

Rheinland-Pfalz

— 29.03.–13.04. — 02.07.–10.08. 01.10.–12.10. 20.12.–04.01.

Saarland 20.02.–25.02. 02.04.–14.04. — 02.07.–14.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Sachsen 13.02.–25.02. 06.04.–14.04. 18.05. 23.07.–31.08. 22.10.–02.11. 22.12.–02.01.

Sachsen-Anhalt

04.02.–11.02. 02.04.–07.04. 21.05.–26.05. 23.07.–05.09. 29.10.–02.11. 19.12.–04.01.

Schleswig-Holstein

— 30.03.–13.04. 18.05. 25.06.–04.08. 04.10.–19.10. 24.12.–05.01.

Thüringen 06.02.–11.02. 02.04.–13.04. 25.05.–29.05. 23.07.–31.08. 22.10.–03.11. 24.12.–05.01.

Österreich*

Weihnachten Semester Ostern Pfingsten Sommer

Burgenland 24.12.–07.01. 13.02.–18.02. 31.03.–10.04. 26.05.–29.05. 30.06.–01.09.

Kärnten, Salzburg, Vorarlberg

24.12.–07.01. 13.02.–18.02. 31.03.–10.04. 26.05.–29.05. 07.07.–08.09.

Niederöster-reich, Wien

24.12.–07.01. 06.02.–11.02. 31.03.–10.04. 26.05.–29.05. 30.06.–01.09.

Oberösterreich, Steiermark

24.12.–07.01. 20.02.–25.02. 31.03.–10.04 26.05.–29.05. 07.07.–08.09.

Tirol 24.12.–07.01. 13.02.–18.02. 31.03.–10.04. 26.05.–29.05. 07.07.–08.09.

* ohne Gewähr

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Notrufnummern*

Deutschland

Polizei 110 Feuerwehr 112

Rettungsdienst 112 Sperrnotruf (Sperrung von EC- und Kreditkarten) 116 116

Österreich

Gendarmerie-Notruf 133 Rettungsdienst 144

Bergrettungsdienst 140 Ärztlicher Notdienst 141

Feuerwehr 122 Pannenhilfe vom ÖAMTC 120

Schweiz

Kantonspolizei 117 Rettungsdienst 144

Feuerwehr 118 Pannenhilfe 140

Interessante Internetadressen*

www.gerth.dewww.adeo-verlag.dewww.lydia.netwww.erf.dewww.jesus.dewww.evangeliums.netwww.kinderprojekt-arche.dewww.compassion-de.orgwww.prisma-jugendhilfe.de

www.bibleserver.comwww.monikadockter.dewww.beate-ling.dewww.seforanelson.comwww.kleiner-leuchtturm.dewww.elisabeth-buechle.dewww.textglueck.dewww.cvjm.dewww.fairerhandel.de

* ohne Gewähr

Page 8: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Wünsche – Ziele – Hoffnungen für 2012Wünsche – Ziele – Hoffnungen für 2012

Page 9: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

2. Korinther 12,9

Jahreslosung 2012

nach der Lutherübersetzung

Page 10: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Gedanken zum Januar Gedanken zum Januar von Sabine Müllervon Sabine Müller

Ich liebe sie, die Helden der Bibel und der Kirchenge-schichte. Weil sie keine waren. Sie waren Menschen aus Fleisch und Blut, voller Schwächen und Begrenzungen: Mose, der Befreier Israels, hatte einen Sprachfehler. Jere-mia fand sich zu jung. Petrus, der „Fels“, war feige. Paulus, der größte Missionar aller Zeiten, war schwach. Der Refor-mator Martin Luther litt an Depressionen. Der Predigerfürst Charles Haddon Spurgeon auch. Die China-Missionarin Gladys Aylward hielt man aufgrund „mangelnder Intelli-genz“ für ungeeignet für die Mission. Und Joni Eareckson Tada ist seit mehr als 40 Jahren gelähmt.

Dennoch hat Gott mit ihnen Geschichte geschrieben. Hat sie gebraucht und Großes mit ihnen bewegt. Trotz ihrer Schwächen – oder am Ende gar wegen ihrer Schwächen?

Dass die vermeintlich Schwachen die in Wahrheit Starken sein könnten, will uns nicht in den Kopf. Auch Paulus nicht, aus dessen zweitem Brief an die Korinther die diesjährige Jahreslosung stammt. Er litt an einem „Pfahl im Fleisch“, einer Einschränkung, von der er sicher war, dass sie einen wirkungsvollen Dienst für Gott unmöglich machte. Doch Gott korrigierte seine Sicht und wies ihn auf das Geheimnis echter Stärke hin: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche“ (2. Korinther 12,9).

Auch ich wünsche mir, die Kraft Gottes in meinem Le-ben zu erfahren und die Welt zum Besseren zu bewegen. Und zwar so richtig! Doch dass die Voraussetzung dafür die Erfahrung der eigenen Schwäche ist, möchte ich am

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liebsten ausblenden. Das kann doch nicht sein! Das passt nicht ins Konzept und kränkt meine ehrgeizige Unabhängig-keit! Denn die Gesetze der Welt, in der wir leben, bestim-men viel zu oft auch meinen Glauben: Hier sind die Starken die Mächtigen, die Reichen die Schönen und die Besten die Gewinner.

Vielleicht ist es an der Zeit, uns noch einmal die Ge-setze des Himmels vor Augen zu stellen: Hier sind Men-schen dann am größten, wenn sie am kleinsten sind. Am reichsten, wenn sie am ärmsten, und am stärksten, wenn sie am schwächsten sind. Sie gewinnen, indem sie alles aufgeben, und finden sich, indem sie sich verlieren. Sie sterben, um zu leben, und geben ihre Selbstgerechtigkeit auf, damit die Gerechtigkeit eines anderen sie rettet.

Was zu Zeiten von Mose und Luther stimmte, stimmt auch 2012: Gott braucht keine Helden! Er braucht keine christlichen Superstars und keine geistlichen Giganten. Stattdessen braucht er Menschen, die stark genug sind, zuzugeben, dass sie ohne ihn schwach sind. Die wie Paulus demütig stolz darauf sind, von Gottes Gnade zu leben – und nicht von ihrer eigenen Stärke. Und die, um die Welt zu bewegen, nichts mehr von sich, aber dafür endlich alles von Gott erwarten.

Sabine Müller hat viele Jahre als Redakteurin gearbeitet und ist heute freiberufliche Texterin.

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Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

2

3

4

5

Januar 1. KW

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Freitag

Samstag

Sonntag

* in BW, BY, ST

Heilige Drei Könige*/Epiphanias 6

7

8

Januar1. KW

Früher seid ihr umhergeirrt wie verlorene Schafe.

Aber nun seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt,

dem Beschützer eurer Seelen.

1. Petrus 2,25

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Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

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12

Januar 2. KW

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Termine ab 2013Termine ab 2013Jahr Tag Monat Ereignis

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Planungsliste für den Urlaub Planungsliste für den Urlaub

Page 17: Meine Zeit 2012 - Taschenkalender 2012

Planungsliste für WeihnachtenPlanungsliste für Weihnachten


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