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Mein Zuhause · Und ein eigenes Postfach. Und guck’ Dir mal auf diesen beiden Seiten an, was Du...

Date post: 28-Sep-2020
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Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. www.allbau.de Sommer 2009 Ausgabe 38 Bau-Projekte am Start Neue Häuser für Familien Brötchen an der Türklinke Die „Hölderlinstraße“ funktioniert AllbauKinderKlub ist gestartet
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Page 1: Mein Zuhause · Und ein eigenes Postfach. Und guck’ Dir mal auf diesen beiden Seiten an, was Du alles machen kannst. Wir sind da! Aktuelle Top-Nachrich-ten für Dich in der „Rap-pelkiste“.

Mein ZuhauseDas Magazin der Allbau AG. www.allbau.de

Sommer 2009Ausgabe 38

Bau-Projekte am StartNeue Häuser für Familien

Brötchen an der Türklinke Die „Hölderlinstraße“ funktioniert

AllbauKinderKlub ist gestartet

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zunächst möchte ich mich bei Ihnen vondieser Stelle aus für Ihre große Beteiligungan unserer Geburtstagsfeier bedanken.

Ihr Zuspruch beim Anschnitt unseres 90 qm-Geburtstagskuchens oder bei derEröffnung des neuen AllbauKundencentersim AllbauHaus hat uns „Allbauer“ schonsehr berührt und wird uns weiterhin moti-vieren, für unsere Kunden und unsereStadt unser Bestes zu geben.

Ich selbst bin oft von Menschen angespro-chen worden, die mir sagten, dass sie sichbeim Allbau wohl fühlen. Viele haben auchbetont, dass sie sich bei uns sicher fühlen,weil wir ein verlässlicher Partner unsererMieter sind. Das hat ja auch unser OberbürgermeisterDr. Wolfgang Reiniger in seiner Geburts-tagsansprache sehr schön auf den Punktgebracht (lesen Sie dazu bitte Seite 6).

Mir liegt noch etwas besonders am Herzen:der AliBaxKinderKlub, den der Allbau zuseinem 90. Geburtstag Essens Kindern ge-schenkt hat.Wir alle, die wir Kinder, Enkel oder Neffenund Nichten haben, wissen, dass der Com-

puter und das Internet aus dem Leben derjungen Generation nicht mehr wegzuden-ken sind. Aber es geht doch auch um die Qualität derZeit, die man vor dem PC verbringt.

Und hier setzt der AliBaxKinderKlub an. Ihre Kinder finden hier viele sinnvolle, span-nende, abwechslungsreiche und kurzweili-ge Informationen und Anregungen. Siekönnen ihre Kreativität einbringen odersich untereinander austauschen.

Dabei haben wir auf größtmögliche Sicher-heit geachtet. Und selbstverständlich kön-nen Ihre Kinder nur dann Mitglied im Ali-Bax-KinderKlub werden, wenn Sie als Elterndamit einverstanden sind.

Daher bitte ich Sie: Sehen Sie sich das beiwww.allbau.de mal an. Ich tue es hin undwieder auch - und habe viel Spaß dabei.

Herzlichst grüßt Ihr

Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG

IMPRESSUMMEIN ZUHAUSE für Kunden derAllbau AGAuflage: 23.000 ExemplareErscheint vierteljährlich imMärz, Juni, September undDezember.Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected] Satz und Druck: WAZ-Druck

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

2 EDITORIAL / INHALT

NR. 38 - SOMMER 2009

TitelstoryAllbau im Netz / KinderKlub AliBax 3 - 5

Allbau aktuellGeburtstagsfeier / Neues Kundencenter 6 - 7Interview: Der „Herr der Technik“ 8Einfamilienhäuser - zur Miete 9Neues Bauprojekt im Wohnpark 11

Allbau aktuellMieterfest: Doppelt gespart 14Ein Stadtteil als „Lehrmeister“ 14Storp 9 - Zukunft gesichert 15

FamilienWarum die Aufgabe alsSpielplatzpatin begeistert 10Soccer-Turnier für Kids 15

SeniorenFast wie im Hotel... 13

GesundheitMehr als das Auge im Blick 12

Rubriken

Rat & Tat 16 - 17

Wohnungsbörse 18 - 19

Kinderseite 21

Gewinnspiel „Kennen Sie unser Essen“? 23

Kreuzworträtsel / Sudoku 23

INHALT

13

4 & 5

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aber auch in Sachen Freizeitgestal-tung, z.B. im Veranstaltungskalender.Videos und - ganz neu - der Allbau-KinderKlub AliBax für unsere 6- bis 12-jährigen Kunden von morgen rundendas Angebot ab. �

ren schnellen Kontakt zu uns findenSie hier - und unser Service wird nachund nach noch ausgebaut.Registrieren Sie sich einfach aufwww.allbau.de/Mein Allbau und Sieerhalten Ihre persönlichen Zugangs-daten von uns. �

Nicht nur im neuen Kundencenter imAllbauHaus am Kennedyplatz 5 undin den AllbauPunkten gibt es mehrService für Sie. Auf unserer Homepage finden Sie vie-le Informationen rund ums Wohnen,

Der Allbau im Internet - das ist kei-neswegs nur eine virtuelle „schö-ne Welt“, sondern hat viele hand-feste Vorteile für Sie. Vor allemfinden Sie auf www.allbau.de Ih-ren Informationsvorsprung.

„Mein Allbau“- das ist der Infor-mationsvorsprung für Allbau-Kunden.

„Meine Daten, Kundenteam, Repara-turen, Standorte, Wohnungstausch,Mietspiegel, Tipps & Tricks sowie Ih-

NR. 38 - SOMMER 2009

www.allbau.de - Viel drin für Sie!

„Mein Allbau“ - jetzt registrieren

Homepage oben links finden Sie dasneueste Video. Einfach mal unterwww.allbau.de klicken und gucken,ob Ihr Mieterfest oder Ihr Sportvereindabei ist. Und wenn wir Sie mit derVideokamera mal besuchen sollen: E-Mail genügt. �

Ob es um wichtige Einsätze dervom Allbau unterstützten Sport-ler geht oder bei Ihrem Nachbar-schaftsfest richtig was los war:Unser Video-Team berichtet dar-über.Direkt auf der Startseite der Allbau-

Man sieht sich - im Video

party, vom Konzert im Stadtteil biszum Comedian, wichtige Spiele derzahlreichen Vereine, die der Allbausponsert, oder wo in Ihrer Nachbar-schaft das nächste Fest stattfindet:Der AllbauVeranstaltungskalenderhat immer gute Tipps parat. �

Tipps zur Freizeitgestaltung ge-fällig? Bitteschön, einfach malgucken, was der AllbauVeranstal-tungskalender unter www.all-bau.de empfiehlt.

Vom Tanzvergnügen bis zur Single-

Tipps zur Freizeitgestaltung

zweierlei: Erstens bietet der Klub einesinnvolle und vor allem geschützteNutzung des Internets.Und: Sie als Eltern entscheiden, obIhr Kind dieses Angebot nutzen darf.Wir hoffen ja, denn bei AliBax gibt’sSpaß beim Lernen. �

Seit kurzem können Ihre 6- bis 12-jährigen Kinder über die Allbau-Homepage Mitglied im AliBax-KinderKlub werden.

Auf den Seiten 4 und 5 finden Sie al-le Details. Wichtig ist dem Allbau

AliBax - der AllbauKinderKlub

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4 ALLBAUKINDERKLUB

NR. 38 - SOMMER 2009

AliBax ist da! Der Klub nur für Dich! Der Kin-derKlub für Dich und Deine Freunde.

AliBax ist Dein Klub im Internet. Du kommstganz einfach rein: Über www.allbau.de - dannsiehst Du es schon. Du bekommst Deine eigene E-Mail-Adresse. Und ein eigenes Postfach. Und guck’ Dir mal auf diesen beiden Seiten an,was Du alles machen kannst.

Wir sind da!www.allbau.de

Aktuelle Top-Nachrich-ten für Dich in der „Rap-pelkiste“.

Ob’s die Schulnoten von To-kio Hotel sind, der Girl’s Day,die Schweinegrippe oderwas sonst alles in der Weltoder in Essen passiert - hiererfährst Du es.Und kannst mitreden.Bild’ Dir Deine eigene Mei-nung. AliBax hat die Infosfür Dich dazu.

„Alibaba“ hütet beiAliBax einen ganzbesonderen Schatz.

Vorlagen für Freund-schaftsbücher, Lesezeichen oderMandalas findest Du hier. Diekannst Du nach Deinen eigenenIdeen verändern und in Deinempersönlichen AliBax-Ordner ab-speichern. Oder ausdrucken.Oder, wie wär’s, wenn Du Dein ei-genes Briefpapier entwirfst - fürDeine Freunde in aller Welt?

Du wohnst beim Allbau? Oder in einem Haus, das derAllbau mal gebaut hat, und das Deine Eltern kauften?Prima, denn „Wohnen“ ist ein großes Thema bei Ali-Bax.

Weißt Du etwa, seit wann es Kinderzimmer gibt? Nö? AliBax sagt es Dir natürlich.Hier siehst Du auch, wie zum Beispiel die alten Ritter gelebthaben. Oder wie Kinder in aller Welt wohnen. Und was sie somachen. Und wie es auf einem Bauernhof zugeht, erfährstDu auch. Glaub uns, ganz anders als bei Dir zuhause.

Du kannst als Kinder-Redakteur eigene Berichte schreibenund Fotos schicken. Stell’ den anderen Kindern Deine Lieb-lings(kuschel)tiere vor oder Dein Zuhause.

Top-Newsfür Dich

Werde Redakteur AliBax’ Schatz

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NR. 38 - SOMMER 2009

ALLBAUKINDERKLUB 5

Malst Du Bilder? Schreibst DuGeschichten oder Gedichte?Komponierst Du Musikstücke?

Her damit! Bei AliBax kannst DuDeine Werke veröffentlichen. Stellteure Projekte bei AliBax allen vor.

Deine Schulklasse, Dein Verein:Macht eure Projekte bei AliBaxvielen Kindern bekannt.

AliBax bietet Euch ein großes Fo-rum, damit alle anderen Kinderüber eure Aktivitäten informiertsind.

Her damit! Informiert alle

„Besserwisser“ mit AliBax.

Bau Dir ein eigenes Telefon.Mache interessante Experi-mente, über die alle staunen.Hier gibt’s Kniffelaufgaben, dalegst Du aber die Ohren an.

Neue Spiele werden vorge-stellt. Oder Bücher. Auch Hör-bücher. Und die neuesten Ki-nofilme. Du wirst zwar nichtzum „Besserwisser“ - aber Duweißt ‘ne Menge Tolles.

InteressanteExperimente

Du kannst ganz einfach Mitglied im AliBax-KinderKlub werden, bei www.allbau.de.

AliBax ist der AllbauKinderKlub. Der Allbau, beidem Du wahrscheinlich wohnst, ist Essens größ-ter Wohungsanbieter und gehört zur Stadt Es-sen. Wenn Du Dich anmeldest, müssen Deine El-tern zustimmen. Aber das ist nur zu Deiner eige-nen Sicherheit.Du kannst natürlich auch AliBax-Mitglied wer-den, wenn ihr nicht beim Allbau wohnt.

Meld’ Dich an!

Liebe Eltern &

Großeltern!Bitte zeigen Sie IhrenKindern / Enkelndiese Seiten.Unsere Garantie zuSinn und Sicherheitauf Seite 3.

Die Fotos auf diesen Seiten entstandenbei der Vorstellung des AllbauAliBax-KinderKlubs auf dem Kennedyplatz am16. Mai 2009.

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nem Projekt „Wohnen mit Zukunft“verpflichtet weiß.Derweil standen lange Schlangen aufdem (Allbau-)blauen Teppich vordem neuen Kundencenter im Allbau-Haus am Kennedyplatz 5. Alle woll-ten mal schauen - und waren offen-bar angetan von der hellen und mo-dernen Einrichtung.Hier können nun alle InteressentenIhre Traumwohnung suchen und fin-den - und alle AllbauKunden ihre An-liegen auf kurzen Wegen erledigen. Mehr zum Kundencenter: S. 7. �

In ihren Ansprachen würdigtenOberbürgermeister Dr. Wolfgang Rei-niger (Rede-Auszug unten), Auf-sichtsratsvorsitzender HanslotharKranz und AllbauVorstand Dirk Mikli-kowski die Leistungen des Allbau inden vergangenen neun Jahrzehntenfür die gute Wohnversorgung der Be-völkerung.

Der Blick ging aber auch auf die Be-deutung von Essens größtem Woh-nungsanbieter für den Umbau derStadt, dem sich der Allbau mit sei-

Das war eine Geburtstagsfeier!Zum 90. standen die EssenerSchlange, um sich das neue All-bauKundencenter anzusehenoder ein Stück vom 90 qm großenGeburtstagskuchen zu essen.

Bis auf einen kleinen Rest, der amAbend der Essener Tafel gespendetwurde, war der Marmorkuchen ver-putzt worden. Für jedes Stück gingen90 Cent an die „Aktion Lichtblicke“,die Familien in Not hilft. Rund 3.300Euro spendete der Allbau.

„In den 90 Jahren seines Bestehens hat der Allbau einewichtige Funktion für unsere Stadt wahrgenommen. Ginges zunächst um die Sicherstellung der Wohnraumversor-gung generell, erst recht in der Zeit des Wiederaufbaus nachdem Krieg, haben sich die Aufgaben bei rückläufiger Bevöl-kerungszahl geändert. Heute geht es um Modernisierungim Bestand, bis hin zu Abriss und Neubebauung, aber auch

zu Planung und Entwicklung neuer Wohngebiete. Zu gratu-lieren ist nicht zuletzt auch den Mietern. Mieter beim Allbauzu sein heißt, einen verlässlichen Vertragspartner zu haben,einen Vermieter, der Wert auf Instandhaltung legt. Wie wich-tig diese Grundeinstellung des Unternehmens ist, zeigenmanche Vergleiche, die aktuell gezogen werden können.“OB Dr. Wolfgang Reiniger zum 90. Allbau-Geburtstag

Verlässlicher Partner der Kunden

Auszug aus der Geburtstagsrede des Oberbürgermeisters

Bilder (linksund rechts):Vor und imA l l b a u K u n -d e n c e n t e rbildeten sichlange Schlan-gen. Vielewollten amEröffnungs-tag „einfachmal gucken“.

Linkes Foto, beim An-schnitt des 90 qm-Ge-burtstagskuchens (v.l.)Allbau-Vorstand DirkMiklikowski, Oberbür-germeister Dr. Wolf-gang Reiniger, Auf-sichtsratsvorsitzenderHanslothar Kranz sowieGroßbäcker Klaus Peter. Rechtes Bild: Freundli-che Segway-Fahrer ver-teilten Lose fürs großeAllbauGewinnspiel.

6 90 JAHRE ALLBAU

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Hervorragend angenommen wirdseit dem ersten Tag das neue All-bauKundencenter „der kurzenWege“.

Wohnen Sie noch nicht beim Allbau?Oder möchten Sie sich wohnlich ver-ändern? Im Kundencenter finden Siebestimmt Ihre Traumwohnung oderIhr Traumhaus.Möglichkeit 1: Sie gucken in aller Ru-he ganz für sich, was unsere moder-nen Berührungs-Bildschirme zu bie-ten haben. Ihre Wunsch-Wohnung istwahrscheinlich nur ein paar Klicksentfernt.Oder, Möglichkeit 2: Fragen Sie eineunserer Vermieterinnen oder Vermie-ter. Sie finden genau heraus, was Siewünschen, und können Ihnen unver-bindlich entsprechende Angebotemachen.Aber auch alle Anliegen rund um ihre

NR. 38 - SOMMER 2009

Tolle Angebote rund ums Wohnen

Wir nehmen uns Zeit für ein persönliches Gespräch - gern auch in einen ver-traulichen Büro. Am Berührungsbildschirm ist Ihre Traumwohnung wahr-scheinlich nur einen Klick entfernt. Bildleiste rechts: Eindrücke.

ALLBAUKUNDENCENTER 7

AllbauWohnung - wie Fragen zu denNebenkosten oder Reparaturaufträ-gen - können Sie als Mieterin oderMieter im AllbauKundencenter ge-löst bekommen.

Kompetente Mitarbeiterinnen undMitarbeiter helfen schnell - und werdoch einmal warten muss, macht essich an der Kaffee- und Saftbar be-quem. Für Kinder gibt’s einen eige-nen Bereich, damit ihnen nicht lang-weilig wird.Für vertrauliche Gespräche stehenentsprechende Räume zur Verfü-gung.Kommen Sie einfach mal ‘rein! Undhier können Sie schon mal gucken,wie’s in Ihrem AllbauKundencenteraussieht.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr,Sa. 12 - 16 Uhr. Willkommen! �

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Mein Zuhause: Welche Abteilungengehören zu Ihrem „technischen Bü-ro“, wie Sie es nennen?

Helmut Asche: Das fängt an bei derProjektentwicklung und Planung,geht zur Baudurchführung, schließtdie Haustechnik sowie die Grünflä-chen und den Umweltschutz mit ein.Also alles rund ums Wohnen, vomEntwurf bis zur Wohnung mit Gartenoder Balkon einschließlich der erfor-derlichen Wartungsarbeiten. �

Mein Zuhause: Was glauben Sie,warum wollten wir gerne ein Inter-view mit Ihnen für unser Kundenma-gazin machen. Haben unsere Kun-den denn direkt mit Ihnen zu tun?

Helmut Asche: Das eher nicht. Aberunsere Arbeit wirkt sich sehr auf un-sere Kunden aus.Nehmen Sie beispielsweise dieNebenkosten, die sogenannte zweiteMiete. Die können wir durch unsereArbeit schon deutlich beeinflussen. Durch solide und umweltfreundlicheBauweise und Sanierungen sowiedurch Maßnahmen zur Energieein-sparung versuchen wir, die Energie-kosten/Verbrauch klein zu halten. Günstige Wartungsverträge im Be-reich Haustechnik oder bei der Grün-pflege helfen ebenfalls, Kosten fürden Mieter zu reduzieren.

Mein Zuhause: Ihre Arbeit hat alsoeine große Bandbreite?

Helmut Asche: Ja, wir verstehen unsgewissermaßen als das „TechnischeBüro“ des Allbau und wir sorgendurch unsere Arbeit mit dafür, dassunsere Gebäude „fit“ bleiben und wireinen attraktiven Wohnungsbestandhaben.

Mein Zuhause: Herr Asche, Sie sindneuer Technischer Leiter beim All-bau. Wissen Sie, was eine Kartätscheist?

Helmut Asche: Aha, Sie wollen michtesten? Eine Kartätsche ist eine Ab-ziehlatte, mit der man frisch aufge-brachten Putzmörtel auf einer Mauerglatt zieht. Glauben Sie mir, das habeich während meiner Maurerlehre ge-lernt...

Mein Zuhause: Reicht der Gesellen-brief aus, um nun die technische Ab-teilung des Allbau zu leiten? Immer-hin haben Sie mehr als 30 sehr quali-fizierte Fachleute als Mitarbeiter?

Helmut Asche: (Lacht.) Nach meinerLehre auf dem Bau habe ich Architek-tur studiert und anschließend Be-triebswirtschaftslehre, bin also Dipl.-Ingenieur, Architekt und Dipl.-Kauf-mann. Das sind Qualifikationen, dieich bisher in leitenden Positionen derBau- und Wohnungswirtschaft gutgebrauchen konnte. Meine Erfahrun-gen in der Immobilienwirtschaft be-ziehen sich insbesondere auf die Sa-nierung von Gebäuden und demBauträgergeschäft. Seit Jahren be-fasse ich mich mit energetischen undökologischen Themen beim Bauen.

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Konkrete Folgen für unsere Mieter

Wenn zufriedene Mieterin intakten, modernenund umweltfreundlichenHäusern wohnen undschönes Grün vor derHaustüre haben, dannwerden hier die Spurender technischen Abtei-lungen des Allbau sicht-bar. Von der Projektentwick-lung bis zur Planunggeht es weiter zur kon-kreten Baudurchfüh-rung.Die Haustechnik mussdem neuesten Stand derTechnik entsprechen -und die Grünflächen tra-gen zum Wohlbefindenbei.

GesprächspartnerHelmut Asche ist neuer Techni-scher Leiter beim Allbau. Zu-gleich leitet er bei „Wohnen imRevier“ (WIR) die Arbeitsgruppe„Energie und Technik“ und istMitglied in technischen Gremiendes regionalen Wohnungsver-bandes.

8 INTERVIEW

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rückgewinnung, um auch die Wär-meverluste durch das Lüften zu redu-zieren. Und: Die nach Süden ausge-richteten Dachflächen werden mitPhotovoltaikanlagen zur Stromein-speisung ins öffentliche Netz verse-hen.Hochwertig ist die Ausstattung derGebäude, die in einer von viel Grünumgebenen Wohnanlage mit guterverkehrlicher Anbindung liegen.Alle Häuser besitzen Garten und Ter-rasse, geflieste Böden in Küche undBad, Parkett in den Wohnräumen imErdgeschoss und ein Gäste-WC.Mit unterschiedlichen Größen von3,5 bis 5,5 Räumen sowie von 103 bis131 qm Wohnfläche sprechen dieMiet-Einfamilienhäuser sowohl Fami-lien als auch Singles und Paare an.

Zudem haben die Haustypen ver-schiedene Energieeffizienzwerte undliegen zwischen 30 und 50 Prozentunter der geltenden Energieeinspar-verordnung. Daher betragen diedurchschnittlichen reinen Heiz-kosten aufgrund des Energiekon-zepts voraussichtlich nur ca. 35 Cent/ qm Wohnfläche (Stand Mai 2009).Und das bei einer attraktiven Mietevon 6,95 Euro pro Quadratmeter.Da rückt der Traum vom eigenen(Miet-)Haus für viele Menschen ingreifbare Nähe. �

erzielen. „Diese hohe Energieeffizienz sowohlin der Anlagentechnik als auch in derWärmedämmung ist ein absolutesHighlight“, begeisterte sich DietmarBückemeyer, technischer Vorstandder Stadtwerke Essen.Beheizung und Warmwasseraufbe-reitung erfolgen über ein zentralesBlockheizrkaftwerk, das die Vorteileder Wärmeversorgung und Stromer-zeugung miteinander verbindet.Die Häuser verfügen zusätzlich übereine Lüftungsanlage mit Wärme-

Mieten Sie Ihr Eigenheim! EinWiderspruch? - Nein, ein neuesKonzept des Allbau. Essens größ-ter Wohnungsanbieter hat mitUnterstützung des Beratungsin-stitutes InWIS3 neue Wohnkon-zepte entwickelt, die viele Men-schen ansprechen. So wie auf derDilldorfer Höhe, wo schon nachwenigen Wochen 19 Miet-Einfa-milienhäuser vergeben waren.

Ähnlich sieht es im Wohnpark Nög-gerath im Essener Westen aus. Hierbaut der Allbau 26 Mieteinfamilien-häuser. Viele Reservierungen sindschon notiert bevor die Vermietungs-phase überhaupt begonnen hatte.

„Das war für uns schon überra-schend“, freute sich Allbau-VorstandDirk Miklikowski. Die große Resonanzzeige zugleich, „dass es für denWohnpark Nöggerath eine hoheNachfrage von Interessenten gibt,die sich beispielsweise aus beruf-lichen Gründen nicht durch einenHauskauf an einen Ort binden wollenund flexibel bleiben möchten.“

Eng arbeitet der Allbau bei diesemBauprojekt am Helmut-Werner-Wegmit den Stadtwerken Essen zusam-men. Gemeinsam will man hoheEnergieeinsparmöglichkeiten unddamit ökologische Nachhaltigkeit

Mieten Sie jetzt Ihr Eigenheim

Freiraum zum Leben: Die neuen Miet-Einfamilien-häuser im Wohnpark Nöggerath vereinbaren Le-bensqualität und Ökologie. Erstbezug voraussicht-lich im Oktober 2010.

ALLBAU AKTUELL 9

Sie haben die Hausschlüssel für Sie

Ihre Vermieterinnen beraten

Sie gerne:

Jeanette Schenkewitz (l.),

T. 0201.2207-238, E-Mail

[email protected]

Stefanie Laar (r.), T. 0201.2207-

221, E-Mail [email protected]

Das Exposée finden Sie im Inter-

net unter www.allbau.de

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Ein Aufruf im AllbauMagazin warder Anlass, dass sich Claudia Wie-land entschloss, Spielplatzpatinzu werden. „Ich fand die Idee pri-ma und musste nicht lange über-legen“, sagt sie zu ihrem Ent-schluss.

„Oft sind die Kinder und auch dieMütter fast einem Freizeitstress aus-gesetzt, indem sie zu allen mög-lichen Veranstaltungen oder Aktivitä-ten hin- und hergefahren werden. Siehaben kaum Muße, einfach für sichzu spielen“, weiß Claudia Wieland, dieselbst zwei Jungen im Alter von sie-ben und zehn Jahren hat.

„Der große Spielplatz liegt direkt hin-ter unserem Haus. Da können sichdie Kinder spontan verabreden, ein-fach die Haustür ins Schloss werfenund spielen gehen. Wir müssennichts planen und ich weiß, wo siesich aufhalten und dass sie gut auf-gehoben sind“, findet sie und lobt:„Der Allbau bemüht sich sehr um dieKinder und tut auch viel für die Spiel-plätze. Da ist es doch schön, wennman ihn dabei etwas unterstützenkann. Es ist ja schließlich keine an-strengende Arbeit, die man als Spiel-platzpatin zu leisten hat.“

Ein wenig auf Sauberkeit achten,schon aus eigenem Interesse. „Manlebt ja schließlich hier und da ist es

doch angenehm, wenn die Umge-bung ein bisschen hübsch aussieht.“

Die Kinder hat sie dabei geschicktmit einbezogen. Vom Allbau hatClaudia Wieland auf Nachfrage eini-ge Müllzangen bekommen und denSpielplatz zusammen mit den Kin-dern von Papier, Plastik und Kippenbefreit. Zusammen und mit Unterstützungder AllbauKinderbeauftragten An-nette Giesen und Wolfgang Telökenhaben sie auch ein Pflanzbeet ange-legt, „was den Kindern großen Spaßgemacht hat. Die anschließende klei-ne Einweihung hat der Allbau mit Sü-ßigkeiten und Getränken gespon-sert“. Claudia Wieland: „Es gab auch skepti-sche Stimmen, die meinten, das wür-de sowieso nicht lange halten. Aberich glaube, dass man die Kinder da

unterschätzt oder ihnen zu wenig zu-traut.“ Die Kinder jedenfalls achtenseitdem selbst darauf, dass der Spiel-platz in Ordnung bleibt und dass kei-ner ins Pflanzbeet tritt.„Wichtig finde ich, dass die Kinder ei-nen Ansprechpartner haben, dem sievertrauen und dem sie erzählen kön-nen, wenn etwas nicht in Ordnungist. Und das kommt ganz von selbst,wenn man Kinder mag und ein Herzfür sie hat“, betont Claudia Wieland.Den Kontakt zum Allbau findet siesehr gut: „Wenn ich ein Anliegen ha-be, kommt sofort eine Rückmel-dung.“ Prima findet sie auch dieSpielplatzpatenkonferenz „da lerntman andere Paten kennen und be-kommt noch wertvolle Anregungenund Tipps“.Und ein Spielplatzfest wird’s wohlauch bald geben - da hat ClaudiaWieland schon so eine Idee... �

„Spielplatzpate“ macht echt Spaß

So werden Sie Spielplatzpate

NR. 38 - SOMMER 2009

10 SPIELPLATZPATEN

Vom Allbau kommen dieSpieltonnen, über die sichdie Kinder freuen. Spielplatz-patin Claudia Wieland machtdie Aufgabe viel Spaß.

Die Kinderbeauftragen des All-bau, Annette Giesen und Wolf-gang Telöken.

Ehrenamtliche Spielplatzpaten über-nehmen die Verantwortung für einenSpielplatz in ihrer Nachbarschaft undinformieren den Allbau, wenn Hand-lungsbedarf für Sicherheit und Sauber-keit besteht. Bitte melden Sie sich beiAnnette Giesen, T. 0201.2207-361, E-Mail [email protected], wenn Sie sichals Spielplatzpate engagieren wollen.

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NR. 38 - SOMMER 2009

sich bereits im Vorfeld in eine Reser-vierungsliste eintragen zu lassen.Entweder unter www.allbau.de/wir-ueber-uns/bauprojekte/ oder perdirekter E-Mail an: [email protected], Betreff: Hausdykerfeld-Reser-vierungsliste.Der Eintrag in die Liste ist keine Kauf-verpflichtung. „Die Interessentenstellen damit lediglich sicher, dass sievom Allbau detaillierte Informatio-nen über das Projekt und die Häusererhalten“, verspricht sie. �

Platz geplant. „Die Vorbereitungenlaufen auf Hochtouren und nachdem jetzigen Planungsstand gehenwir davon aus, dass wir auf dem All-bau-Stand auf der Wohnungsbörseumfassende Informationen, wieGrundrisse, Lageplan, Ausstattungund Kaufpreise zeigen können. EinBesuch lohnt sich auf jeden Fall“, ver-rät Sabine Touchard vom Allbau.

Wer zur Wohnungsbörse nicht kom-men kann, hat auch die Möglichkeit,

1998/1999 baute der Allbau hier be-reits 21 Häuser mit Mietwohnungen.Zwischen den Häusern viel Grün undmit Parkbänken bestückt, lädt derWohnpark zum Verweilen und zumNachbarschaftsplausch ein. Die Kon-

takte über den Gartenzaun stellensich ganz von selbst ein.Für die Autos sind genügend Stell-plätze direkt an den Häusern oder inder Tiefgarage vorhanden.

Freizeitmöglichkeiten gibt es reich-lich. Das Stadtbad liegt ganz in derNähe, drei Sportplätze und die großeBezirkssportanlage „Am Hallo“ befin-den sich in unmittelbarer Umge-bung, das Wildgehege sowie Rad-und Spazierwege direkt vor derHaustür und nicht weit entfernt lie-gen Revier- und Rheinelbe Park. Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärtenund Schulen sind genauso vorhan-den wie die Anbindung an den öf-fentlichen Nahverkehr. Mit der Busli-nie 155 kommt man ohne Umsteigenbis in die Essener City. �

Im Stadtteil Essen-Schonnebeckbeginnt der Allbau in Kürze mitdem Bau von zwölf neuen Eigen-heimen für Paare und junge Fami-lien.

Gebaut wird in zwei Bauabschnitten.Der erste Bauabschnitt umfasst vier,der zweite acht Doppelhaushälften.

Der Verkaufsstart ist für Samstag, den20. Juni, im Rahmen der 7. Woh-nungsbörse auf dem Willy-Brandt-

Lärm, rasende Autos, fehlende

Spielmöglichkeiten - Bewohner im

Wohnpark Hausdykerfeld kennen

das nicht. Genau das Gegenteil ist

hier angesagt.

Im Winkel zwischen Bonifaciusstraßeund Matthias-Erzberger-Straße gele-gen, ist der Wohnpark Hausdykerfeldnahezu vollkommen abgeschlossen.

Eine kleine Straßeneinmündung istder einzige Zugang zum rings rumgeschlossenen Wohnquartier. Auf drei großen, gut einsehbarenSpielplätzen und auf den Zuwegenzu den Häusern, als Spielbereicheausgezeichnet, können sich Kinderhier austoben, ohne auf schnellenDurchgangsverkehr achten zu müs-sen.

Neue Eigenheime für Familien

Der Park, die Spielplätze, die Ruhe

Machen Sie sich und Ihre Familie glücklich mit Ihrem Traumhaus.

ALLBAU AKTUELL 11

Infos aus erster HandInfos gewünscht zum Projekt? Hier sindsie richtig. Sabine Touchard (l.), T. 0201.2207-227, E-Mail [email protected] Lelgemann (r.), T. 0201.2207-211, E-Mail [email protected]

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Stellen Sie sich vor, Sie gehen zumAugenarzt, weil Sie etwa unter ei-nem Fremdkörpergefühl im Augeleiden. Es stellt sich heraus, dassSie ein „Trockenes Auge“ (Sicca-Syndrom) haben.

Normalerweise würden Sie jetzt eini-ge Tränenersatzmittel genannt be-kommen, die mittlerweile in Apothe-ken rezeptfrei verkäuflich sind und dieSie dann voraussichtlich bis an Ihr Le-bensende in Ihre Augen tropfen.

Nicht so bei Dr. med. Brigitte Schüleraus Rüttenscheid. Die Fachärztin fürAugenheilkunde und Ärztin für Natur-heilverfahren würde Ihnen nach er-folgter Diagnose, Ihr Auge betreffend,Fragen zu Ihren Ernährungsgewohn-heiten stellen, wollte wissen, woraufSie Heißhunger haben und wie IhrStuhlgang beschaffen ist. Und plötz-lich stehen nicht mehr Ihre Augen imMittelpunkt, vielmehr wendet sichdas Interesse Ihrem körperlichen All-gemeinzustand zu.

„In der konventionellen Medizin istman es gewöhnt, dass das erkrankteOrgan, in unserem Fall die Augen, lo-kal und symptomatisch behandeltwird. Die komplementäre Medizin hatjedoch eine erweiterte Sichtweiseund sucht in einem größeren Umfeldnach den Entstehungsursachen vonKrankheiten“, sagt die Ärztin, die seit1998 Mitglied der Deutschen Gesell-schaft für Ganzheitliche Augenheil-kunde (DGGA) ist.Und auch der bekannte „Wasserpfar-rer“ Sebastian Kneipp wusste schon:„Ein gesunder Körper hat auch ein ge-sundes Auge. Fehlt es an den Augen,so fehlt es auch am Körper.“

Dr. Schüler kombiniert beispielsweisedie Erkenntnisse der TraditionellenChinesischen Medizin mit modern-sten „westlichen“ Erkenntnissen. „DasEinbeziehen „weiter entfernt gelege-ner Organe“, das Wissen um den Ein-fluss der Psyche und die Bedeutungder Ernährung lassen viele Erkrankun-gen in einem neuen Licht erscheinen

und eröffnen damit zusätzliche neueTherapiemöglichkeiten.“

Mit ihren naturheilkundlichen Be-handlungsmethoden hat die Autorinmehrerer Bücher beispielsweise diealtersabhängige Makuladegenerationim Blick, eine schleichende Erkran-kung der Netzhautmitte, die zu dra-matisch schlechterem Sehvermögenführt und von der durch die zuneh-mende Alterung immer mehr Men-schen betroffen sind. „Gerade hierkann die Naturheilkunde im Frühsta-dium erfolgreich eingesetzt werden“,weiß die Fachärztin.Es sind schon für eine Augenärztin„ungewöhnliche“ Dinge, die BrigitteSchüler ihren Patienten anbietet. Sie

berät in Sachen Ernährung, „jagt“Freie Radikale, führt Darmsanierun-gen und Entgiftungen durch, erkenntetwa in Zahnfüllungen enthaltene un-verträgliche Stoffe. Sie setzt Akupunk-tur und Elektroakupunktur ein, mitder sie den Ursachen akuter wie chro-nischer Erkrankungen auf der Spur ist.

Schlechter sehenden Augen ver-schreibt Dr. Schüler nicht unbedingteine Brille: Sie bietet ein Augenfit-nessprogramm nach den Ideen desamerikanischen Augenarztes Dr. Willi-am Bates in Kombination mit einerbiomechanischen Stimulation der Au-genmuskeln an. Bei ihrer Sichtweisesteht hinter den Augen eben immerder ganze Mensch. �

Ein-Blick über das Auge hinaus

12 MEDIZIN IM ALLBAULAND

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Auch Akupunktur setzt Dr. Brigitte Schüler (l.) ein. Ihre weiteren Tätigkeits-schwerpunkte sind Sauerstofftherapie und Ernährungsmedizin.

Kontakt / Zur Person

Dr. med. Brigitte Schüler, geb. 1963, ist seit 1995 als Fachärztin für Augenheilkun-de tätig, seit 1997 in eigener Praxis.1985 begann sie mit wissenschaftlichen Arbeiten zu Anwendungen von Laserbe-handlungen der Netzhaut und beendete diese 1989 mit der Promotion. Anschließend war sie in der Chirurgie und Inneren Medizin tätig. 1991 begann sieihre Weiterbildung im Fachgebiet Augenheilkunde, die sie 1995 abschloss.Danach beendete sie erfolgreich Weiterbildungen in Naturheilverfahren, Aku-punktur, orthomolekularer Medizin und Elektroakupunktur (bis zum Master-Di-plom). Dr. Schüler hält Vorträge und ist Autorin mehrerer Augenheilkunde-Bü-cher. Kontakt: Rüttenscheider Str. 90 - Tel. 0201.78 83 93 - www.augen-natur-drschueler.de

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Zentrales Angebot ist die Unterstüt-zung, Pflege und Betreuung, die fürÄltere, Kranke und Behinderte Si-cherheit geben und das Wohnen inden eigenen vier Wänden auch im Al-ter erst ermöglichen.„Wir freuen uns, dass die zusätzlichenService-Angebote insgesamt gut an-genommen werden. Das beweisennicht nur die Nachfragen hier imHause, sondern auch die Anfragenvon außerhalb nach Mietwohnun-gen speziell für die Hölderlinstraße.Aber von Anfang an war uns klar,dass wir mit diesem Pilotprojekt auchNeuland betreten. Wir werden jetztdie Angebote auch bei künftigenProjekten noch genauer an die Nach-frage anpassen“, kündigen HiltrudSiepmann und Samuel Šerifi an. �

ständig präsent bin und die Örtlich-keit bestens kenne.“Angebote wie Frühstück und Mittag-essen im Gemeinschaftsraum habenebenfalls schon ihre „Stammkund-schaft“ gefunden.

Seniorin Hedwig Heufken schätzt vorallem das Mittagessen: „Die Mahlzei-ten sind gesund und abwechslungs-reich und mir schmeckt das Essensehr gut. Für mich ist es eine großeErleichterung, da ich nicht mehr sogut auf den Beinen bin.“ Und über den Brötchendienst ist siebegeistert: „Dass die frischen Bröt-chen morgens an der Wohnungstürhängen, ist einfach wunderbar. Daskenne ich nur noch aus meiner Ju-gend.“

Mit dem Tag der offenen Tür am16. Dezember letzten Jahresbrachte der Allbau das Pilotpro-jekt „Betreutes Wohnen zuhau-se“ in der Hölderlinstraße 2 aufden Weg. In Zusammenarbeit mitder Familien- und Krankenpflege(FUK) haben die Hausbewohnerdie Möglichkeit, zusätzlicheDienstleistungen wie Kranken-und Altenpflege, Betreuung,Frühstück und Mittagessen, ei-nen Concierge-Dienst sowie an-dere Gemeinschaftsangebote zunutzen.

Vor Ort erkundigten sich Samuel Še-rifi, Leiter der Hausbewirtschaftungbeim Allbau, und die Seniorenbeauf-tragte Hiltrud Siepmann bei MartinWolf, der als Concierge im Eingangs-bereich tätig ist, nach den Erfahrun-gen der ersten sechs Monate.

„Mittlerweile sind mir natürlich alleBewohnerinnen und Bewohner desHauses bestens bekannt und derConcierge-Service erfährt einen gro-ßen Zuspruch“, weiß der FUK-Mitar-beiter zu berichten. „Ob Paket- oderBriefannahme, Handwerkertermine,Benachrichtigungen an Mieter oderBesucher, Ausfüllen von Formularen,- für Jung und Alt bin ich oft der ersteAnsprechpartner.“ Auch als Schnitt-stelle zum Allbau fungiert MartinWolf: „Für viele liegt das nahe, da ich

ALLBAU AKTUELL 13

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Brötchentüte an der Türklinke

Seit 22 Jahren wohnt Hedwig Heufken (l.) in der Hölder-linstraße. Sie schätzt vor allem die ruhige Lage, das park-ähnliche Umfeld und jetzt den zusätzlichen Service. Sehrschön ist auch der Gemeinschaftsraum (oben).Bild rechts: Concierge Martin Wolf (l.), Samuel Šerifi undHiltrud Siepmann an der Rezeption des Hauses.

Gut behütetim eigenenZuhause: IhrKontakt zu uns

Hiltrud Siepmann (Bild) ist die Senio-renbeauftragte des Allbau.Zum Konzept „Hölderlinstraße“, aberauch zu anderen interessanten Wohn-formen für Senioren, erhalten Sie vonIhr alle gewünschten Informationen.Kontakt: T. 0201.2207-224 oderE-Mail [email protected]

Familien- undKrankenpflege- der Partnerdes Allbau

Brigitte Gleis (FUK) leitet das Projekt inder Hölderlinstraße. Als sozialer Dienstleister hat die Fami-lien- und Krankenpflege e.V. Essen seit1963 langjährige Erfahrung in der Be-treuung von alten, kranken und be-hinderten Menschen.Kontakt: T. 0201.77 85 77

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Junge Menschen stehen beim All-bau hoch im Kurs. Dass dies keineleeren Worte sind, beweist Essensgrößter Wohnungsanbieter miteinem wohl ziemlich einmaligenProjekt.

Seine Auszubildenden lässt der All-bau seine Wohnungen in einem gan-zen Stadtteil verwalten. 76 Wohnun-gen in 23 Häusern in verschieden-sten Lagen von Kettwig wurden indie Obhut von Elena Franke, JulianHotze, Gina Kötter, Linda Olschowkaund Maike Rothweiler gegeben.

„Die Praxis ist der beste Lehrmeister“,findet Andreas Jancar, Personalleiterdes Allbau. Er geht davon aus, „dassder Schritt von der Ausbildung insBerufsleben dadurch wesentlich klei-ner wird.“

„Am Anfang hatten wir schon Beden-ken, ob die Mieter uns ernst genugnehmen“, gestehen die fünf Azubisim 2. und 3. Ausbildungsjahr.

Doch derlei Probleme gab es seitSeptember, als die Fünf „ihren Stadt-teil“ übernahmen, nicht.

„Wir besprechen alles im Team undhaben ja das ‘eigentliche Kunden-team’ immer noch in der Hinterhand.Positiv war die Resonanz auch beiden AllbauMietern, die sehr ver-ständnisvoll reagierten.

Ein Erfolgserlebnis gab’s für die All-bauAzubis gleich schon am Anfang,als sie eine Dachgeschosswohnungvermieten konnten. Seitdem heißtdie Botschaft aus Kettwig: „Null Leer-stand.“

Das junge Team übernimmt alle Tä-tigkeiten vom kompletten Schriftver-kehr, Bearbeitung von Mieterwech-seln, Vermietung, Inkasso, Beauftra-gung von Handwerkern, Betreuungkleiner baulicher Maßnahmen bis hinzur Schlichtung von Streitigkeiten.

„Dass man uns so viel Vertrauenschenkt, ist klasse“, freuen sich diekünftigen Immobilienkaufleute.

„Unerwartete und schwierige Situa-tionen gibt es natürlich, aber das sindgerade die Herausforderungen, dieauch in unserem zukünftigen Berufs-leben auftreten werden.“ Fazit des Projektes: Besser kann manTheorie aus der Berufsschule nichtumsetzen. �

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Die Praxis ist der beste Lehrmeister

Zufriedene Mieter im ganzen Stadtteil:Die fünf AllbauAuszubildenden ElenaFranke, Gina Kötter, Julian Hotze, MaikeRothweiler und Linda Olschowka.

14 ALLBAU AKTUELL

Freisenbruchs sauberstes und kli-mafreundlichstes Wohnquartier -könnten die AllbauHäuser rundum den Aisthang in Freisenbruchsein.

Die Menschen zwischen Kanarien-berg und Ofterdingenstraße erspa-ren uns Essenern und damit unser al-ler Klima jährlich etwa 150 TonnenKohlendioxyd. Möglich machen esdie Photovoltaikanlagen, die der All-bau auf 40 Hausdächer baute. Derdurch die Sonne gewonnene Stromwird direkt ins Stromnetz des RWEeingeleitet. „Wegen der hohen Installationsko-sten haben weder der Allbau nochdie Mieter einen finanziellen Vorteildurch die Photovoltaikanlagen“, er-klärte Allbau-Vorstand Dirk Mikli-

kowski. „Aber wir leisten damit allegemeinsam einen Beitrag zur Um-orientierung auf erneuerbare Ener-gien.“ Gleichzeitig hilft der Allbaudurch seine Sanierung von 463 Woh-

nungen den Mietern selbst, Geld zusparen. Ganz nach dem Motto „Wasgetan werden muss, wird gleich rich-tig gemacht“ wurden die Häuser für10,5 Millionen Euro rundum umwelt-freundlich mit der Dämmung derFassaden, Kellerdecken und Dächer„eingepackt“, dazu neue Gaszentral-heizungen eingebaut. Zusätzlich er-neuerte der Allbau die Dächer undtauschte alte Fenster gegen solcheaus Iso-Kunststoff aus.

Beim Dankeschön-Fest nach zweiJahren Baustelle versprach Dirk Mikli-kowski den Mietern: „Durch dieseMaßnahmen sparen Sie nun in be-trächtlichem Rahmen Heizenergie.“In Zeiten teurer werdender Energieein Argument, das bei den Allbau-Mietern gut ankommt. �

Viel sparen für Umwelt und Geldbeutel

Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski (l.) be-dankte sich bei den Nachbarn rund umden Aisthang.

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dem Südostviertel / Storp 9 durch.Allen hat’s riesig viel Spaß gemacht,daher ist das nächste Turnier bereitsin Planung. Es findet am 5. Septem-ber wieder in der AllbauSoccerhallein der Stankeitstraße 26 statt.

Meldet Euch bitte als Mannschaft Eu-res Wohnquartiers, Eurer Straße oderauch Eures Hauses per E-Mail an [email protected]. �

Schulzstraße auflaufen. Zuvor warendie knapp 70 Kinder und Jugend-lichen wie die Profis mit einem Reise-bus abgeholt worden. Und danninterviewte sie auch noch ein Teamvom AliBax-KinderKlub (den ihr aufwww.allbau.de findet).Sieger bei den 13- bis 16-jährigenStraßenfußballmannschaften wurdeder Nothofsbusch. Bei den 6- bis 12-jährigen setzte sich das Team aus

Der Wunsch ist in Erfüllung ge-gangen. Die Kids aus verschiede-nen AllbauWohnquartieren woll-ten doch mal im Fußball gegen-einander antreten...

Annette Giesen und Michael Minuthvom Allbau-Sozialmanagement lie-ßen Teams aus dem Hangetal, demNothofsbusch, dem Südostviertel /Storp 9, aus Katernberg und der

Es ist ein Haus für Bildung undKunst, Lernzentrum, Computer-schule, Kulturcafé, Begegnungs-stätte: Storp 9 am Marktplatz imSüdostviertel wurde jetzt durcheine Kooperation seiner Trägernach gelungenem Probelauf indie Selbstständigkeit „entlass-en“.

Seit der Allbau sein Haus im Jahre2004 als Bürgerzentrum umbaute,sind hier Ateliers für junge Künstler,eine bürgernahe Computerschulesowie ein Kultur- und Kunstcafé ent-standen.„Die bunte Fassade, auf der zweiübergroße Figuren der leider verstor-benen Künstlerin Moni van Rhein-berg abgebildet sind, zeigt weithinsichtbar, dass es in Storp 9 um Viel-falt, Menschlichkeit, Begegnung undAustausch im Wohnquartier geht“,

ung, Malkurse für Kinder, das Markt-café und PC-Kurse speziell für ältereBürger, Hip Hop- und Rap-Projekte,Elternkurse, Ausstellungen und Ver-anstaltungen aller Art bringen Lebenin Storp 9 und den Stadtteil.Mit dem Kooperationsvertrag zwi-schen der Bürgerinitiative Südost-viertel e.V., dem Caritasverband Es-sen, der Kirchengemeinde HeiligKreuz, dem Jugendamt der Stadt Es-sen und dem Allbau wird „Storp 9 -Haus für Bildung und Kultur“ nach ei-ner erfolgreichen „Lauflernphase“verselbständigt und für zunächstweitere fünf Jahre abgesichert.Unterstützung kommt auch von derEssener Stiftung Fairnetzen, demLernzentrum der EhrenamtAgentursowie dem Künstlerverbund Port e.V.Zudem gibt es namhafte Unterstüt-zung durch über 40 Essener Wirt-schaftsunternehmen. �

beschreibt Annette Giesen die Ziel-setzung des in Essen einmaligen Pro-jektes. Integrationskurse und Rechtschrei-beförderung, Hausaufgabenbetreu-

ALLBAU AKTUELL 15

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Nächstes Soccer-Turnier - macht Ihr mit?

Storp 9 ist jetzt „erwachsen“ geworden

Alle auf einem Bild: die Teilnehmer des AllbauSoccerCups in der AllbauSoccerhalle beim BV Altenessen.

Gemeinsam für Storp 9 (v.l.) Jochen Dre-witz, Geschäftsf. Jugendhilfe gGmbH, Sozi-aldezernent Peter Renzel, Allbau-VorstandDirk Miklikowski, Heinrich Verweyen, Cari-tasdirektor für die Stadt Essen e.V, KayMühlenbruch, Rotary Süd, Karla BrenneckeRoos, Bürgerinitiative Südostviertel e.V.,Pater Christoph, kath. Gemeinde Hl. Kreuz

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16 RAT & TAT

NR. 38 - SOMMER 2009

NOTFALL NACH FEIERABEND

Wenn Sie außerhalb der Geschäfts-zeiten schnell einen Handwerkerbrauchen, rufen Sie bitte folgendeService-Rufnummern an (ca. 9 Cent /Minute):

Sanitärinstallation:(Leitungen und Anlagen innerhalbdes Gebäudes)01803.255 228 210Abflussverstopfung:01803.255 228 220Zentralheizung:01803.255 228 230 (Mählerweg)01803.255 228 231 (Vollmerskamp)

Gas-Etagenheizung (Therme):01803.255 228 235Stromversorgung / Elektrospeicherheizung01803.255 228 240TV-Anlagen:01803.255 228 245Schlüsseldienst:01803.255 228 250(Achtung, Kosten trägt der Mieter)

NORMALE REPARATUREN

Wenn es um Reparaturen geht, be-kommen Sie - während der norma-len Geschäftszeiten des Allbau - Hilfedurch Frau Juchniewicz, Frau Olmes

oder Frau Redlich, die Sie unter denTelefon-Nummern 0201.2207-287,0201.2207-288 oder 0201.2207-289erreichen.Bitte rufen Sie nicht Handwerker an,die sie von vorangegangenen Arbei-ten kennen. Dies kann zu erheb-lichen Verzögerungen und unterUmständen zu Kosten bei Ihnen füh-ren.Bitte immer erst die Reparaturan-nahme beim Allbau (2207-287,2207-288 oder 2207-289) anrufen.

Die Notfall-Nummern (links und Mit-te) sind nur für Notfälle außerhalb

der Geschäftszeiten.

Bitte aufbewahren! �

Notdienste und Reparaturen beim Allbau

So lange wie möglich in Ihrem Zu-hause bleiben zu können - daswünscht der Allbau allen älterenoder behinderten Mietern. In Sa-chen Beratung und Änderungen inden Wohnungen wird eine Mengevom Allbau getan.

Speziell für Senioren bietet die All-bauSeniorenbeauftragte Hiltrud Siep-mann folgende Sprechstunden in den

Wiesen, Kinderspielplätzeund Sandkästen sind kei-ne Hundeklos!

Achten Sie bitte im allgemei-nen Interesse darauf, dassdie AllbauFlächen in Ihrem

Wohnquartier nicht vonNachbarn aus den Allbau-Häusern oder anderen Stra-ßen als Hundeklo benutztwerden.Vor allem spielende Kindertreten in die Hinterlassen-

schaften - das ist nicht nureklig, es kann die Kinderauch krank machen!Bei angeleinten Hundendürfte dergleichen gar nichtpassieren - und wenn dochmal: Bitte entfernen! �

AllbauPunkten an: Mo. 11 - 12 UhrOberschlesienstraße 1, Di. 15 - 16 Uhr Keplerstr. 81, Mi. 11 - 12 Uhr Altenessener Str. 611und Do. 15 - 16 Uhr Ackerstr. 19 - 21.

Seit April wandert zudem die „Aus-stellung zur Wohnberatung“ durchdie AllbauPunkte. Sie ist ab Juni imAllbauPunkt Keplerstr. 81, danach abAugust in der Altenessener Straße611 zu sehen.

Ein ähnliches Anliegen verfolgt auchder Altendorfer Seniorentag am 9.September von 9 - 14 Uhr, rund umdie St. Anna Kirche in der Sälzerstr. 90.Besucher können hier bei verschiede-nen Institutionen, die sich für ältereoder behinderte Menschen einsetzen,wertvollen Rat und Hilfe holen.

Info: Hiltrud Siepmann, T. 0201.2207-224, E-Mail: [email protected]

Bleiben Sie doch in Ihrer Wohnung

Ihre Zufriedenheit mit dem Allbauund Ihre Meinung zu Ihrer Woh-nung interessieren den Allbausehr: „Damit wir noch besser wer-den können“, sagt Samuel Šerifi,Leiter der Hausbewirtschaftung.

Deshalb hat Essens größter Woh-nungsanbieter das InWIS-For-

schungsinstitut beauftragt, eine re-präsentative Befragung durchzufüh-ren. 2.700 AllbauKunden werdennach dem Zufallsprinzip ausgesuchtund telefonisch um ihre Meinung ge-beten. Es kann natürlich sein, dass ineinem Haus nur eine Familie ermitteltwird. Wenn Sie aber vom Zufallsgene-rator ausgewählt wurden und sich am

Telefon etwa 15 Minuten Zeit neh-men, können Sie einen von zehnGeldpreisen in Höhe von je 150 Eurogewinnen, die unter allen Teilneh-mern ausgelost werden.

Der gesetzliche Datenschutz wirdselbstverständlich eingehalten undalle Angaben anonym ausgewertet. �

Der Allbau fragt Sie - Ihre Meinung ist wichtig!

Wiesen und Spielplätze: Kein Hundeklo

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Sie, Sie und Sie, wir natürlichauch: Wenn jeder von uns ein we-nig pfleglicher mit der Umweltumgeht, dann bewirken auch diekleinen Maßnahmen etwas.

Ein Zeichen für den Klimaschutz zusetzen, haben sich die Stadt Essenund ihre „schönen Töchter“ vorge-nommen. Mit der gemeinsamen Aktion „UnsereStadt. Unser Klima“ gilt es, das Klima-bewusstsein der Bürger zu wecken,verbunden mit Informationen undTipps für ein klimafreundliches Le-ben. Das Ziel: „Essen bekennt Farbe:Gemeinsam CO2 einsparen.“

Busse und Bahnen, Müllwagen,Straßenbanner sowie markante Ge-

bäude werden mit Klimasprüchenauf die Aktion aufmerksam machen.Der Inhalt ist Programm. So raten dieStadtwerke Essen: „Prima Klima - mitErdgas und Solarthermie.“Grün und Gruga propagiert: „MehrGrün, mehr Klima.“Von der EBE kommt die Aufforde-rung: „Mülltrennen ist Klimaschutz.“Die Essener Verkehrs-AG rät zur „Fahr-gemeinschaft für das Klima.“Die Sparkasse Essen will das Geld ih-rer Kunden „Gut investieren - Umweltschützen.“Beim Allbau heißt es „Gutes Klimaunter einem Dach.“ Aber nicht nurdas, denn Essens größer Wohnungs-anbieter geht durch ökologischesBauen schon lange sorgsam mit demKlima um.

Mehr in der September-Ausgabeund unter www.essen.de �

RAT & TAT 17

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Omas Tipps aus der „guten alten Zeit“

Unsere Stadt. Unser Klima. Schützt es.

Oma hat leider keinen Garten undauch keinen Balkon, aber im Som-mer wird sie oft von ihrer Tochteroder ihrem Enkel zum Grillen ein-geladen. Und da hat Oma so eini-ge Tipps auf dem Grillrost...

KONSERVENDOSE ALS HANDSCHUTZ

Würstchen und Gemüse am Spieß?Herrlich. Oma hat was erfunden, wieSie Ihre Hände schützen können.Nehmen Sie eine große Konserven-dose („Weiße Bohnen“ vom Discoun-ter), bohren ein Loch hinein undstecken sie so über den Spieß, dassIhre Hand in der Dose Schutz findet.Es darf nur keine scharfen Kanten ge-ben. Übrigens: Auch angefeuchteteGarten- bzw. Arbeitshandschuheschützen vor Verbrennungen.

�ÖL - GEGEN ANHÄNGLICHKEIT

Wenn Sie Ihre Steaks und den Rostvor dem Grillen gut einölen, wird dasFleisch nicht dran kleben bleiben.

�ÖL - FÜRS SCHNELLE SAUBERMACHEN

Öl hat auch noch einen anderen Vor-

teil. Wenn Sie den Grillrost vor der Be-nutzung mit Salatöl einreiben, lässter sicher hinterher viel leichter reini-gen, wenn er abgekühlt ist. Und nochein Super-Trick: Wickeln Sie den hei-ßen Rost nach dem Grillen in Zei-tungspapier. Der Dampf reinigt ihnnahezu selbsttätig.

�JA, UND WANN SALZT MAN DENN NUN?Steaks, Koteletts und ähnlichesFleisch salzt man nach dem Grillen.Hähnchen hingegen werden schonvor dem Kontakt mit dem Feuer mitSalz eingerieben.

�WAS BRUTZELT DENN DA IN DER FOLIE?Kartoffeln sind in der Alufolie. Die le-gen Sie an den Rand der Grillkohleund nach 40 oder 45 Minuten habenSie eine leckere Beilage zum Steak.Wichtig: Kartoffeln vorher gut reini-gen.

BLATT FÜR BLATT MEHR GESCHMACK

Der Geschmack wird verfeinert,wenn man in die Grillglut einig Lor-beer- oder Rosmarinblätter streut. �

Des (Kreuzwort-)Rätsels Lösung

Aber nicht vorher gucken: Hier dieAuflösung des Kreuzworträtsels vonSeite 23.

„Omas

Tipps“

haben wirnach bestemWissen für Sieaufberei tet .Dennoch kön-nen wir keineGewähr über-nehmen.

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18 WOHNUNGSBÖRSE

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Das Sechsfamilienhausliegt in einem familien-freundlichen und ver-kehrsberuhigten Wohn-park ohne Durchgangs-verkehr und wurde1998/1999 errichtet.Trotz der ruhigen Lagesind Schulen, Kindergär-ten, zahlreiche Sport-plätze und Einkaufs-

möglichkeiten gut zu erreichen.

Die 3-Raum-Wohnung im 1. Obergeschoss mit Küche,Diele und Bad bietet mit einer Wohnfläche von 76.53qm ausreichend Platz. Alle Räume sind von der Dieleaus begehbar und die großzügige Wohnküche bein-haltet eine gemütliche Essecke. Das Bad ist mit Duscheund Badewanne ausgestattet. Tiefgaragen- und Stell-

plätze sind im Wohnparkausreichend vorhanden.

Die Grundmiete beträgt529,60 Euro. Hinzu kom-men Betriebskosten in Hö-he von 165,00 Euro.

Interesse? Rufen Sie unse-ren Vermieter Lando Löweran, T. 0201. 2207-328,E-Mail: [email protected]

Wohnen in Schonnebeck

ZU VERMIETEN: Hausdykerfeld 64

Das Haus liegt in einerruhigen Seitenstraßeparallel zur SteelerStraße, die über guteEinkaufsmöglichkei-ten verfügt. Die näch-ste Straßenbahnhalte-stelle ist in zwei Minu-ten zu Fuß erreichbar.Von dort sind es mit dem ÖPNV zehn Minuten bis zurInnenstadt. Das Siepental liegt direkt vor der Tür undbietet Gelegenheit zur Naherholung.

Die Wohnung liegt im 2. Obergeschoss eines gepfleg-ten Mehrfamilienhauses und hat eine Gesamtwohnflä-che von 46,25 qm, aufgeteilt in zwei Räume und Koch-nische. Hinzu kommt ein helles Bad mit Fenster undWanne. Breitbandkabelanschluss und Keller vervoll-ständigen die Ausstattung.

Die Grund-Mietkostenfür die Wohnung betra-gen 251,60 Euro. 61 Eu-ro Betriebskosten kom-men zur Miete hinzu.

Interesse? Rufen Sieunsere Vermieterin Nicole Reinhardt an,T. 0201. 2207-232, E-Mail: [email protected]

Wohnen in Huttrop

ZU VERMIETEN: Thingstr. 3

+++ Eigenheim +++ Das besondere Angebot im Sommer +++

Viele Familien haben sich ihr „Nest“schon gesichert: Durch Erbbaurechtzu besonders günstigen Konditio-nen.Die beiden Doppelhäuser, die wirIhnen im Bereich Höltingsweg / För-derstraße zum Kauf anbieten, ha-ben eine Wohnfläche von insge-samt ca. 100 qm bei einer Grund-stücksgröße von 327 qm (Haus Nr.45) zu einem Kaufpreis von195.800,-- € und ca. 400 qm (HausNr. 46) zum Kaufpreis von 202.900,-- €. Beide Häuser werden mit Erb-baurecht angeboten. Einzelheitendazu erfahren Sie bei Sabine Tou-chard.Das Erdgeschoss teilt sich auf in

gruppen geschätztes Wohnquartiermit viel Grün und Freiräumen. Vereine und Stadtteilfeste, Sport undFreizeitangebote fördern das Mitein-ander und lassen auch bei Kindernund Jugendlichen keine Langeweileaufkommen.Aufgrund der günstigen Verkehrsan-bindung ist die Essener Innenstadtsowohl mit dem Pkw als auch mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln gut er-reichbar.

Fragen, individuelle Beratung ge-wünscht? Sabine Touchard, T. 0201.2207-227,E-Mail [email protected] hilft Ihnen gerne.

Wohn- / Essraum, Küche, Diele undWC und im Obergeschoss gibt esdrei Schlafräume und ein Bad mitBadewanne und WC.Vogelheim ist mit seinen Einkaufs-möglichkeiten, Ärzten, Kinderta-gesstätten, Schulen und Senioren-wohnheimen ein von allen Alters-

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WOHNUNGSBÖRSE 19

Im WohnquartierWoldrüggen hatder Allbau dasKonzept desMehrgeneratio-n e n - W o h n e n sumgesetzt. Sin-gle, Paare, Fami-lien mit Kindern,

ob jung oder alt, fit oder mit Handicap, finden hier vielGemeinschaft bei gleichzeitig viel Privatsphäre.

Das 2-Raum Appartement befindet sich in einem vorkurzem komplett modernisierten Mehrfamilienhaus.Im großzügigen Wohn- und Essbereich ist eine Koch-nische integriert. Kabelfernsehen und Kellerraum ge-hören ebenfalls zur Ausstattung der 43,91 qm großenWohnung.

234,50 Euro zahlen Sie als Grundmiete und 128 Euroals Betriebs- und Heizko-stenvorauszahlung proMonat.

Interesse? Rufen Sieunseren Vermieter Torsten Schwarz an, T. 0201.2207-286, E-Mail: [email protected]

Wohnen in Kray

ZU VERMIETEN: Woldrüggen 14

Der StadtteilFr e i s e n b r u c h ,liegt zwischenSteele und Bo-chum. Einkaufs-möglichkeitengibt es entlangder BochumerLandstraße, imBergmannsfeld sowie im angrenzenden Stadtteil Stee-le. Der Kanarienberg ist eine ruhige Sackgasse und be-findet sich in unmittelbarer Nähe des Naturschutzge-bietes.

Die Wohnung ist 55,71 qm groß und verfügt neben ei-nem hellen Wohnzimmer mit Kabelanschluss und ei-nem gut geschnittenen Schlafzimmer über eine sepa-rate Küche. Ein zusätzlicher Abstellraum kann als be-gehbarer Schrank genutzt werden. Vor Neubezug wirddie Wohnung modernisiert.

Die Grundmiete beträgt334,80 Euro. Betriebs-kosten in Höhe von 160Euro kommen hinzu.

Interesse? Rufen Sie un-sere Vermieterin SilviaKleinhoff an, T. 0201 - 2207233, E-Mail:[email protected]

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ZU VERMIETEN: Kanarienberg 8

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Unsere Stadt. Unser Klima.

Mit farbigen Spruchbändern setzt dieStadt Essen mit ihren Stadttöchtern undPartnern ein Zeichen für den Klimaschutz.Jeder ist eingeladen, mitzumachen:Wer Energie spart, hilft den CO2-Ausstoßzu verringern und schützt so das Klima.Mehr Infos: www.unserestadt-unserklima.de

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An einem schönen Tag amStrand - baut Bärtram eineBurg aus Sand.

Meisterhaft formt seine Kelledie Mauern einer Zitadelle.

Die Krebse sind ganz interes-siert,was da an ihrem Strand passiert.

Und haben sich ganz unverfroren die Burg als Wohnung auserkoren.

Bärtrams bunte SandmalereiMit dem Sand vom Strand(oder aus dem Baumarkt)kannst du dich als Künst-ler betätigen und schöneSachen machen.

Du besorgst dir zunächstmal einen leeren Joghurtbe-cher und spülst ihn gut aus.Danach machst du ein klei-nes Loch in den Becher. Dierichtige Größe musst du aus-probieren, denn der Sand,den du jetzt in den Becherfüllst, muss durch das Lochhindurchrieseln.Wenn du den Becher dicht

über einen Bogen Papier be-wegst, entstehen tolle Orna-mente.Hauptsache ist, dass sichdein Joghurtbecher knappüber dem Blatt Papier befin-det, denn dann wird dieSandspur ganz deutlich. Fürbunte Sandbilder brauchstdu nur ein paar Joghurtbe-cher mehr. Darin färbst duden Sand mit Wasserfarben

ein, nachdem du ihn unterklarem Wasser schön saubergewaschen hast.Mit deinem bunten Sandkannst du dir aber noch et-was anderes basteln: Eine

kunterbunte Sandflasche.Dazu färbst du kleineMengen Sand in ver-schiedenen Farben ein.Nun besorgst du dir einGlasgefäß. Da hineinhängst du eine Holzper-lenkette.Jetzt füllst du nach und

nach deinen bunten Sand indas Glasgefäß, immer eineSchicht nach der anderen.Wenn das Glas voll ist,kommt der eigentliche Clouan der Sache.

Du ziehst die Perlenkettelangsam hinaus - und jetztschau dir mal an, was mitdeinem bunten Sand pas-siert ist... �

Wenn ihr im Urlaub amStrand spielt, dann habtihr ja weichen, aber fest-en Boden unter den Füßen.

Ihr befindet euch auf demViertel der Erde, das ausLand besteht. Drei Viertelder Erdoberfläche sind mitWasser bedeckt.In diesem Wasser leben dieverschiedensten Tiere undPflanzen. Auch viele Minera-lien findet man im Meer. Salzund Gold zum Beispiel, aberauch viele andere Rohstoffe,„schweben” in flüssigerForm im Meer.Während ihr „faul” am Strandherumliegt, hat das Meer je-de Menge Arbeit.An den Wellen siehst du,

dass das Wasser immer inBewegung ist. Diese Wellenbewegen sich scheinbar nuran der Wasseroberfläche. InWirklichkeit bewegt sich dasWasser im Kreis auf und ab.Wenn du einen leichtenGegenstand auf das Wasserwirfst, kannst du das sehen.Laß dir doch mal eine leereFlasche geben und steckeeinen Brief hinein. Wenn dusie gut verschließt, bringtdas Meer sie vielleicht biszum nächsten Kontinent,denn die Meeresströmungenbewegen sich in riesigenKreisen über unseren Plane-ten.

Der Wind und die Drehungder Erde sorgen für dieseStrömung. �

Im Meerwasserschwebtsogar Gold---------------Flaschen-Post zumnächstenKontinent

Page 22: Mein Zuhause · Und ein eigenes Postfach. Und guck’ Dir mal auf diesen beiden Seiten an, was Du alles machen kannst. Wir sind da! Aktuelle Top-Nachrich-ten für Dich in der „Rap-pelkiste“.
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Sind Sie Essen-Kenner? Dann ma-chen Sie mit - und gewinnen Sie:Wir verlosen 2 x 2 Jahreskartenfür den Grugapark.

Zu jeder Frage gibt’s drei Antworten,die mit einem Buchstaben versehensind. Nur eine Antwort ist richtig. Dierichtigen Buchstaben ergeben an-einander gereiht das Lösungswort.

1. Eine der klei-nen Grugabah-nen heißtB Zornige AmeiseL Wütende AmeiseP Kleiner Ameisenbär

2. Das neue KundenCenter des All-bau befindet sichI im RathausA im AllbauHausO im Hauptbahnhof

3. Womitverbindenwir Essenerden NamenHelmut Rahn?

K Wunder von LengedeM Wunder vom BaldeneyseeL Wunder von Bern

4. Wie hoch ist Essens Rathaus, dashöchste Rathaus Deutschlands?

K 106 MeterH 94,50 MeterE 199 Meter

5. Die Villa Hügel in Bredeney ist dasehemalige „Wohnhaus“

A des Grafen von HügelO der Familie KruppT der Äbtissinnen

6. Ganz neu gibt’s beim Allbau einenKinder-Club für die jungen Essener.Dieser Club heißt

R Ali BauD Bob der BaumeisterN AliBax

Einsendeschluss ist amDienstag, 30. Juni2009. Bei mehreren rich-tigen Einsendungen ent-scheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bitte senden Sie das Lö-sungswort, versehen mitIhrer Adresse und Telefonnummer,an Allbau AG ,Kennedyplatz 5 - 45127 Essen, [email protected]. Viel Glück. �

Rätselspaß mit Zahlen und Buchstaben

Kennen Sie unser Essen? - Gewinnen Sie!

RATEN & GEWINNEN 23

NR. 38 - SOMMER 2009

Sudoku: Das Sudoku besteht aus 9 Reihen und9 Spalten mit insgesamt 81 Feldern.

Es ist in 9 Quadrate mit jeweils 9 Feldern unterteilt (sicht-bar durch die dicken Linien).In jedem dieser Quadrate müssen die Zahlen von 1 bis 9vorkommen, aber jeweils nur einmal.In jeder Reihe und in jeder Spalte müssen ebenfalls alleZahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber in jeder Reihe und injeder Spalte ebenfalls nur einmal.

Lösungauf Seite 17.

Lösung der letzten Ausgabe: „Daheim“. - Die Gewinner: Vier Familienkarten für eine Seefahrt mit der „Weißen Flotte“ sindBruni Grikschas, Rosemarie Schleifer, Marta Pschenny und Gabriele Stangia.

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