Oberasbach Mein Oberasbach Mein Mitteilungsblatt fr die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumhle und Rehdorf Tschaikowsky „lsst gren“ Frther Streich- hlzer gastieren in St. Johannes S. 12 Satte 14.000 Euro gespart Neues Fahrzeug fr den Amtsboten zum Nulltarif S. 18 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected]www.mein-mitteilungsblatt.de Fischerstechen: Oberasbacher treten in Wintersdorf an Seite 4 Juli 2009 Die Stadt Oberasbach ist Mitglied der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg
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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf
Tschaikowsky„lässt grüßen“Fürther Streich-hölzer gastieren inSt. Johannes S. 12
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sant, denn durch die breite Streuung auf eineVielzahl von Aktien nutzen Fonds nachhaltigRenditechancen und gleichen so möglicheSchwankungen einzelner Werte aus. Das soll-ten die jungen Anleger, die genug Zeit für ei-nen langfristigen, renditestarken Vermögens-aufbau haben, unbedingt beachten. Undauch, dass auf lange Sicht der Aktienmarktalle Krisen überlebt hat und sogar weiter ge-stiegen ist.
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Mein Oberasbach · Seite 3 EDITORIAL
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auch in diesem Jahrsteht wieder das tradi-tionelle „InternationaleFischerstechen“ im Rah-men der WintersdorferKirchweih auf dem Pro-gramm.
Mittlerweile, so heißt esnicht mehr nur in Insi-derkreisen, entwickeltsich die Veranstaltungzu einem sportlichenEvent der KommunalenAllianz Biberttal-Dillen-berg. Da es jedoch zuviel wäre, alle Allianz-Kommunen auf einmalherauszufordern, freueich mich darüber, dassunsere Freunde aus demOberasbacher Rathaus
die Herausforderung für dieses Jahr angenommen habenund die Stadträte eine eigene, fraktionsübergreifende Mann-schaft stellen.
Bereits im vergangenen Jahr ging - wie wir alle wissen - derWettbewerb zum ersten Mal mit einer Mannschaft aus demZirndorfer Stadtrat erfolgreich über die Bühne bzw. überden Balken. Ehrensache, dass auch heuer wieder eine Zirn-dorfer Rathausmannschaft dabei ist, deren Mitglieder nachintensiven „Trockenübungen“ nun gespannt den „Duellen“über den Fluten der Bibert entgegensehen.
An dieser Stelle möchte ich allen Organisatoren, vor allemden „Kärwaboum“ und „-madli“ aus Wintersdorf danken,unter deren Federführung die Veranstaltung traditionellsteht. Bei diesem Event ziehen alle „an einem Strang“ - unddas ist gut so. Beweist doch solcherlei ehrenamtliches Enga-gement, dass es in den Kommunen und deren Ortsteilen inunserem schönen Biberttal noch echten Gemeinschaftssinngibt, ohne den wir alle sicher nicht eine solche Lebensquali-tät hätten, wie wir sie nun einmal - Gott sei Dank! - haben.
Somit blicke ich äußerst gespannt dem 12. Juli und meinerersten Teilnahme am „Internationalen Fischerstechen“ inWintersdorf entgegen und freue mich bereits heute aufspannende, faire und vor allem lustige Kämpfe über der Bi-bert sowie auf ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Ichhoffe auf zahlreiche Zuschauer, die die TeilnehmerInnenkräftig anfeuern und wünsche uns allen in diesem Sinneeine unvergessliche, von viel Sportsgeist geprägte Veranstal-tung.
Eines kann ich Ihnen bereits jetzt versprechen: Ich selbstwerde auf dem Balken „alles“ geben.
Herzlichst,Ihr
Michael MadererBezirksrat
Mein Oberasbach · Seite 4OBERASBACH
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Rathaus und Stadtbücherei geschlossen
Oberasbach (red). Am Montag, 27. Juli, sind das Rathaussowie die Stadtbücherei ab 12.00 Uhr geschlossen. Wir bit-ten unsere Leserinnen und Leser um Beachtung.
Wintersdorf / Oberasbach (fa). Das „Internationale Fischerstechen“, das heuer am 12. Juli ab 13.00 Uhr anund über der Bibert am Wintersdorfer Wasserrad stattfin-det, wirft seine kämpferischen Schatten voraus.
Mit tapferem Blick und eisernem Kampfeswillen trafen sichkürzlich Vertreter des Oberasbacher und des ZirndorferStadtrates sowie die bereits feststehende Mannschaft derWintersdorfer „Kärwaboum“ zum Trockentraining an derBibert. Für die Oberasbacher war es dabei das erste Mal,dass sie eine der gefürchteten Lanzen „zu praktischenZwecken“ in Händen hielten. Aber munter, wie es sich fürechte Recken geziemt, kämpften sie drauflos und schienensogar Gefallen an der Sache gefunden zu haben. Und auchwenn hier und da noch ein wenig an der Kampftechnik ge-feilt werden muss, so sind doch alle guten Mutes für das be-vorstehende Turnier.
TSV Altenberg gestaltet das Rahmenprogramm
Amtlich ist nun auch, dass die Oberasbacher wirklich miteiner fraktionsübergreifenden Mannschaft antreten - seitensdes Stadtrates nehmen teil: Christian Jäger (SPD), Dr. Jür-gen Schwarz-Boeck (CSU), der Dritte Bürgermeister NorbertSchikora (Grüne) sowie Felix Kießlinger (Freie Wähler). Un-terdessen teilte Daniel Zimmermann von den Wintersdorfer„Kärwaboum“ mit, dass auch in diesem Jahr wieder über20 Kämpfer ihre Teilnahme zugesagt haben. Mit von derPartie sind dabei erneut Vereine sowie Zirndorfer Stadträte,und selbst Bezirksrat Michael Maderer (CSU) hat seine Teil-nahme bereits zugesagt. Bleibt an dieser Stelle nur, den un-erschrockenen Kämpfern viel Erfolg und allen - Teilnehmernund Besuchern - eine unvergesslich schöne Veranstaltungzu wünschen. Und damit das auch so geschieht, wird nichtnur auf dem Balken gekämpft, sondern es gibt auch ein un-terhaltsames Rahmenprogramm, gestaltet von den Jazzdan-cern des TSV Altenberg. Man darf also gespannt sein.
Oberasbacher Stadträte treten zum Fischerstechen an
Ein wenig muss Norbert Schikora (oben) zwarnoch an seiner Kampftechnik feilen - so meintzumindest auch Ursel Rauch verschmitzt -, aberTraining ist eben hart. Ganz bei der Sache warenbeim „Trockentraining“ auch Daniel Zimmermann,Dr. Jürgen Schwarz-Boeck, Jürgen Grötsch undChristian Jäger (Fotos unten). Fotos: fa
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Liebe Leserinnen,liebe Leser,
auf geht’s! Wohin? Natür-lich zur Oberasbacher Kär-wa vom 10. bis 13. Juli2009 ins Festzelt auf demPeterhof! Und dass es diesetraditionsreiche Kärwa imHerzen von Oberasbach,im so genannten „Alt-Ober-asbach“ weiterhin gibt, dafür stehen wir als Kärwa-boum Oberasbach e.V.
Mit Blick auf unsere mitt-lerweile 15 Jahre „alte“ Stadt mit jahrhundertelanger Vorge-schichte, die heute die zweitgrößte Kommune im LandkreisFürth darstellt, durfte Oberasbach im Stadtkern die Traditi-on der fränkischen Kärwa nicht verlieren. Deshalb gründe-ten wir, die Kärwaboum Oberasbach e.V., unseren Verein imJahre 2004. Erfahrung hatten die Gründungsmitglieder beiden im Altort ansässigen Gastwirten gesammelt, die in denVorjahren die Oberasbacher Kärwa auf die Beine stellten,die Organisation aber nun nicht mehr übernehmen wolltenoder konnten. Das hohe ehrenamtliche Engagment der Mit-
glieder unseres Vereins ist somit die Grundlage dafür, dassich Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als 1. Vorsit-zender der Kärwaboum Oberasbach e.V. auch in diesemJahr zu unserer beliebten Kärwa einladen kann. Nachknapp fünf Jahren hat sich unsere Mitgliederzahl mehr alsverdoppelt, was die Gewissheit nahe legt, dass da nochmehr Leute die Tradition erhalten möchten. Jedenfalls ge-hört nach unserer Auffassung eine alljährliche Kirchweih -Kärwa - zu einer christlichen Gemeinde einfach dazu. Unddarum engagieren wir uns.
„Meine Boum“ haben für Sie auch heuer wieder ein tolles,viertägiges Festprogramm zusammengestellt. Zwischen demBieranstich am Freitag Abend und dem Betzntanz am Mon-tag Abend gibt’s den ersten Oberasbacher Stadtlauf, dasKärwabaumaufstellen, den Kirchweihgottesdienst, eine Old-timer-Traktorenausstellung, einen Schützenumzug und na-türlich viel gute Musik und gutes Essen im Festzelt!
(Er)leben Sie gemeinsam mit uns die Tradition der Oberas-bacher Kärwa, denn wer gut feiert und die Gemeinsamkeitpflegt, kann auch Krisen besser überstehen. Also, auf geht’s!
Herzlichst,Ihr
René Schuster1. VorsitzenderKärwaboum Oberasbach e.V
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gegr. 2004
Die Stadt Oberasbach
und der „Kärwaboum
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am Samstag, den 11. Juli 2009Start/Ziel: Bachstraße vor dem Festzelt
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Nachrichten an die RedaktionTelefon 0911 / 3 99 08-48
Lesertelefon OberasbachMein
„Mein Oberasbach“ gratuliert
Im Juli gratulieren wir ganz herzlich Frau Edeltraud Erdelzum 80., Herrn Karl Raff zum 80., Herrn Volkmar Geißlerzum 80., Herrn Baptist Albrecht zum 80., Frau IlseSchmallenbach zum 80., Frau Gertrud Freier zum 80.,Herrn Dr. Hartmut Büchel zum 80., Frau Anna Köppen-dörfer zum 80., Herrn Otto Slabinak zum 80. sowie FrauMaria Thümmler zum 80. Geburtstag.
OberasbachMeinLagerverkauf bei „Sommersprosse”
Zirndorf / Fürth (red). Der Kinderladen „Sommerspros-se”, Nürnberger Straße 20 in Zirndorf, lädt am 14. und15. Juli von 10.00 bis 17.00 Uhr zum Lagerverkauf ein.Erstmalig findet diese Aktion zusammen mit „CzechModa Damenbekleidung” aus Fürth statt.
Angeboten wird die gesamte aktuelle Sommerkollektion so-wie Winterware mit Preisreduzierungen von 40 bis 70 Pro-zent. Der Kinderladen „Sommersprosse” führt Kindergrößenvon 56 bis 176 der Marken Replay, Airfield, Kenzo, PepeJeans, Pampolina sowie von vielen weiteren Herstellern. DieDamenkollektionen bei „Czech Moda” in Fürth reichen vonKonfektiosgröße 34 bis 44, und auch hier sind die unter-schiedlichsten Marken vertreten: Cerano, Luisa, Orwell,Closed, Nice Connection und andere.
Oberasbach (red). Zu einem besonderen Gottesdienst la-den am Sonntag, 12. Juli, ab 10.00 Uhr die Lorenzer„Popcörner“ nach St. Lorenz ein. Im Gottesdienst zurOberasbacher Kärwa trägt der Kinder- und Jugenchordas Musical „Der Regenbogenfisch“ vor.
Zur Handlung: Weit draußen im Ozean lebtein nicht ganz gewöhnlicher Fisch, derdurch sein schillerndes Schuppenkleid vonden anderen Fischen zum "Regenbogen-fisch" ernannt wird. Durch seine Eitelkeit
und seinen Stolz wird er mit der Zeit immereinsamer und niemand möchte mehr mit ihm
spielen. Jetzt ist der Regenbogenfisch nicht nur der schön-ste, sondern auch der einsamste Fisch im ganzen Ozeanund weiß nicht einmal, warum. Der Seestern lacht ihn aus,doch Rat gibt ihm ein alter, weiser Oktopus. Und damitfängt sein Abenteuer erst richtig an ...
OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 9
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Ein Top Model zum JubiläumGroßweismannsdorf (red). Im Rahmen des zweijährigenJubiläums der „COOLBOX - Coole Klamotte für modebe-wusste Teens“ aus Großweismanns-dorf, Ansbacher Straße 25, habenwir uns mit Inhaberin Jutta Killer-mann etwas Besonderes einfallenlassen: Am 25. Juli lassenwir gemeinsam die großeGeburtstagsparty inund um die COOL-BOX steigen. SpecialGuest ist dabei keine Geringere als Katrina Scharinger.
Dabei leitet die Finalistin aus „Germanys next Top Model“von 15.00 bis 18.00 Uhr einen Workshop für Kinder undzeigt, wie man am schönsten läuft, sich am besten bewegtund wie man am interessantesten schaut. Anschließend gibtsie eine Autogrammstunde, bevor zum Abschluss des Tagesnoch einige Kinder eine kleine Modenschau vorführen, umdas bei Katrina Gelernte zu zeigen.Speziell für die Jungs gibt’s zusätzlich entweder BMX- oderFahrrad-Trial-Vorführungen - Zweirad Mlady aus Stein stelltdazu auch einige seiner BMX- und Mountainbikes aus. Ani-ta Kienle vom „Laufclub 21 / Down-Syndrom-MarathonStaffel e.V.“ veranstaltet zudem eine Tombola von und fürihren Verein und ist mit einem eigenen Stand vertreten.Aber was wäre ein Geschäftsjubiläum ohne Jubiläumsra-batt? Für ganze zwei Wochen - vom 16. bis 30. Juli 2009 -gibt es in der COOLBOX satte 20 Prozent Nachlass, undzwar auf alles. Telefon 09127/904020
Katrina Scharinger Jutta Killermann
Arbeiten am neuen Bauhof gehen voranWenn auch bereits mit einiger Verzögerung, sokommen doch die Fertigstellungsarbeiten am neu-en Bauhof der Stadt Oberasbach am Ortsausgangin Richtung Rehdorf gut voran. Vor wenigen Tagenwurde bereits das bestehende Salzsilo (r.) mit ei-nem Inhalt von 50 m3 vom alten Bauhofgeländezum Neubau versetzt, und es folgte ein zusätzi-ches neues Exemplar (l.), das einen Inhalt von 100m3 hat. In beiden Silos können nun insgesamt 180Tonnen Salz auf Vorrat eingelagert werden und sodie Einsatzbereitschaft der Stadt Oberasbach imWinterdienst sichern.
Bereits in den nächsten Wochen werden die Mitar-beiter des Bauhofes mit den Umzugsarbeiten inden Neubau beginnen, der endgültige Einzugster-min - so heißt es aus dem Rathaus - sowie die offi-zielle Inbetriebnahme des neuen Bauhofs sind je-doch von der tatsächlichen Fertigstellung dernoch anstehenden Baumaßnahmen abhängig.
Vom 24. bis 27. Juli findet auch dieses Jahr wieder, dietraditionsreiche Unterasbacher Kärwa statt - wie immerunter der Regie der Stammtischgesellschaft Unterasbache.V., ganz nach dem Motto „Was wär denn Oberasbach,was wär denn die Stadt, wenn in Unterasbach derStammtisch die Kärwa net macht?“
Auftakt der Feierlichkeit ist am Freitag, 24. Juli, um 19.00Uhr mit dem Bieranstich durch die 1.Bürgermeisterin derStadt Oberasbach Birgit Huber. Danach geht es musikalischweiter mit dem Auftritt der „Dorfrocker“. Die drei jungen,frechen Brüder aus der Nähe von Bamberg sind mittlerweile
Stars der Deutschen Volksmusik, zahlreiche Fernsehauftritteund ein randvoller Terminkalender sind der beste Beleg da-für. Frei nach ihrem Motto: „Jetzt geht’s richtig ab“ rocktendie Musiker bereits im vergangenen Jahr das UnterasbacherBierzelt. Am Samstag, 25. Juli, werden dann die „Unterasbacher Kär-waboum“ um 17.00 Uhr ihren Baum am Festplatz inschwindelnde Höhen stemmen. Im Anschluss spielt dieGruppe „FUN-hotline“, bereits das dritte Jahr in Folge berei-chern sie die Unterasbacher Kirchweih mit ihrer Partymu-sik. Die Feierlichkeiten am Sonntag, 26. Juli, beginnen um 10.00Uhr - auch dieses Jahr wieder mit einem Country-Früh-schoppen und der in Unterasbach schon bekannten Coun-tryband „Roadhouse“. Ab 14.00 Uhr schlängelt sich dann
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der traditionelle Kirchweih-Umzug mit geschmückten Fest-wagen der Oberasbacher Vereine, zahlreichen Fußgruppenund Musikkapellen durch die von Menschenmassen ge-säumten Straßen von Unterasbach. Im Zelt geben ab unge-fähr 17.00 Uhr die Musiker der Coverband „6 FEET FOUR“ihr Debüt in Unterasbach.Der Montag, 27. Juli, gehört ab 14.00 Uhr, bei Kaffee undKuchen, wie gewohnt den Senioren. Ab 19.00 Uhr geht dergroße Unterasbacher Kirchweih-Ausklang über die Bühne.Die mit der Unterasbacher Kärwa und der Stammtischge-sellschaft Unterasbach eng verbundenen „Moonlight’s” werden wohl auch dieses Jahr das Festzelt wieder in einTollhaus verwandeln! Ob am Ausschank, in der Bar, in der Küche oder im Imbiss-wagen: Die Mitglieder der Stammtischgesellschaft Unteras-bach sorgen mit Spezialitäten aus der Region für das leibli-che Wohl der Besucher.
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Mein Oberasbach · Seite 12OBERASBACH
Oberasbach (red). Freunde der klassischen Musik aufge-passt! Am Sonntag, 20. September, laden das Synphonie-orchester sowie das Nachwuchsorchester der FürtherStreichhözer um 18.00 Uhr zu einem Konzert nach St.Johannes ein. Karten sind ab sofort im Vorverkauf er-hältlich.
Ganz im Zeichen von Peter Tschaikowskysteht das Programm des Symphoniekonzer-tes, eingestimmt wird das Publikum durchdas Nachwuchs- und Vororchester, die ge-meinsam den Dornröschen-Walzer zu Ge-hör bringen werden. Anschließend stehenTschaikowskys Violinkonzert D-Dur op. 35sowie die 6. Symphonie op. 74 „Pathétique“auf dem Programm. Solist des Violinkonzer-tes ist Bernd Müller, seit 2004 musikalischerLeiter der Jungen Fürther Streichhölzer. Diemusikalische Gesamtleitung des Konzerteshat Christian Hutter, Solorepetitor und Ka-pellmeister am Staatstheater Nürnberg.Viele Teilnehmer und Preisträger des Wett-bewerbes „Jugend musiziert“ verhelfen denFürther Streichhölzern immer wieder zumitreißendem Musizieren auf professionel-lem Niveau. Das Orchester zeichnet sich da-bei durch eine außergewöhnliche Begeiste-rung für die „gemeinsame Sache Musik”sowie ein ganz besonderes Zusammengehö-rigkeitsgefühl aus. Neben Verpflichtungenim Bereich der Kirchenmusik und Veranstal-
tungsumrahmung nehmen die Jungen Fürther StreichhölzerEngagements als „offizielles" Orchester der Stadt Fürthwahr. Eintrittskarten sind ab sofort im Oberasbacher Rathaus er-hältlich, der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt im Vorver-kauf 14 Euro, für Schüler 12 Euro.
Das Symphonierkonzert in St. Johannes besticht durch eineVielzahl an Musikern: mit dabei das Symphonie- und Nach-wuchsorchester sowie der Violinist Bernd Müller. Foto: oh
Symphoniekonzert der Fürther Streichhölzer in St. Johannes
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Rehdorf (fa). Sie haben es wieder getan! DieTheaterfreunde der FFW Rehdorf standen auchheuer an drei Abenden auf der Bühne am Kretschmannhof, um jeweils vor ausverkauftemHaus für Stimmung, Spaß und gute Laune zusorgen.
Zur Aufführung kam diesmal das Stück „Humorist, wenn man’s trotzdem macht!“, ein Schwankin drei Akten von Ute Tretter-Schlicker. Und dabeiging es um etwas, was Rehdorf so garantiert nochnicht erlebt hat: um die Eröffnung eines Freuden-lokals. Schon erstaunlich, was da schauspielerischan menschlichem „Innenleben“ nach außen ge-kehrt wurde, von Sittlichkeit war die Rede undvon Wertvorstellungen. Mit einem Wort: von Mo-ral. Moral, die sogar soweit gehen kann, dass siezwischenmenschliche Beziehungen zu zerstörendroht - Scheinmoral eben. Aber auch echte Moral,die dafür sorgt, dass andere Menschen wiederumzusammen finden, an einem Strang ziehen und sogemeinsame, echte Werte vor dem sittlichen Ver-fall bewahren. Und wie man dabei „ganz neben-bei“ noch einem Macho (in dieser Rolle brillierteUdo Sternecker) am besten das Handwerk legt,das zeigten auf bekannt-humorvolle Art Annetteund Manfred Frank, Brigitte Kretschmann, Mi-chaela Sternecker, Werner Schön, Gaby Wagnerund Holger Harbich. Unter der Regie von JohannKretschmann taten sie also wieder einmal das,was sie alle zusammen so gut können: Menschenauf kabarettistisch hohem Niveau bestens unter-halten und ihnen gleichzeitig die Augen öffnen.Und dass dies für sie nicht nur „reines Theater“ist, das beweisen sie auch im echten Leben. Denn1.000 Euro von den Einnahmen werden jedes Jahrfür einen humanitären Zweck gespendet.
„Moralischer Zeigefinger“ mit viel Humor
Gewohnt gekonnttrumpften die Reh-dorfer Theaterfreun-de heuer wieder aufund sorgten für Hei-terkeit beim Publi-kum. Nicht nur inder Schluss-Szene(l.), sondern dasganze Stück überbrillierten sie dabeischon beinahe tradi-tionell mit schau-spielerischem Kön-nen. Fotos: fa
Manchmal werden Träume wahr. Am schönsten ist es,wenn es sich dabei um Kinderträume handelt. Nachdemimmer mehr Kids von einer späteren Model-Karriereträumen, haben wir uns auf die Suche nach Talenten ge-macht und den beiden Gewinnern, Lilly-Marie Götz ausZirndorf und Wesley Diamond Fullmore aus Cadolzburgeinen - wie sie selbst sagen - „absolut unvergesslichenTag“ geschenkt. Einen Tag wie aus dem Leben von richti-gen Models.
Voraus gegangen war dabei vor allem die Idee, einmaldas gekonnte Zusammenspiel regionaler Gewerbetrei-
bender aufzuzeigen - branchenübergreifend einerseits unddoch mit einem klaren, gemeinsamen Ziel. Und so konntensich unsere Werbepartner „Schönheitstraum“ aus Oberas-bach, „SpektaCoolHair“ aus Zirndorf, das noch junge Foto-studio „m plus“ aus Oberasbach sowie die „Coolbox“ ausGroßweismannsdorf für das Vorhaben begeistern, was letzt-lich seinen Ausdruck in dem gemeinsamen Aufruf (wir be-richteten) zur Model-Talendsuche fand.
Professionelle Betreuung wie bei den „Großen“
Lilly-Marie Götz und Wesley Diamond Fullmore wurdenvon der auf diese Art entstandenen Jury unter vielen Bewer-berinnen und Bewerbern ausgewählt und fieberten ihrem„großen Tag“ im Juni entgegen. Alles sollte so sein, wie beiechten Models - und das war es auch. Zum Start bekamendie beiden „Jungstars“ eine fachgerechte, kosmetische
Ein großer Tag für Wesley und Lilly: Unter denvielen Bewerbungen wurden sie für die „vorher /nachher“-Aktion ausgewählt, die unsere Werbe-partner „Schönheitstraum“ aus Oberasbach,„SpektaCoolHair“ aus Zirndorf, das Fotostudio„m plus“ aus Oberasbach sowie die „Coolbox“aus Großweismannsdorf in Kooperation mit„Mein Oberasbach“ durchführten. Für den Startbekamen die beiden jungen Models erst einmaleine kosmetische „Behandlung“ bei Sandy Koppvom „Schönheitstraum“ (Bilder unten).
Fotos: m plus/fa
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Betreuung bei Sandy Koppvom „Schönheitstraum“,bevor gemeinsam mit JuttaKillermann von der „Cool-box“ passende Outfits aus-gewählt wurden. Anschlie-ßend „verpasste“ AnitaGehringer von „SpektaCool-Hair“ Lilly und Wesley tren-dige Frisuren und schonkonnte Nicole Marincic vomFotostudio „m plus“ IhrerLeidenschaft nachgehen, in-dem sie von beiden katalo-greife Fotos erstellte. Sehrinteressant für alle Beteilig-ten war dabei die Hingabeder Kinder, mit der diesesich ihrem „Model-Job“ wid-meten. Besser und professio-neller, so war man sich ei-nig, hätten sie wohl kaumbei der Sache sein können.
Der Tag als Model hatsich aber für Lilly und
Wesley auch in weitererHinsicht gelohnt: Beide be-kamen je einen Gutscheinim Wert von 50 Euro vonder „Coolbox“ und werdenzudem ein Jahr lang in derKartei der renomiertenAgentur „Lemon Models“aus Nürnberg geführt. Und von Nicole Marincicvom Fotostudio „m plus“gab’s zur Erinnerung an die-sen wunderschönen Tag na-türlich - wie könnte es an-ders sein - eine kleineFotoserie der ersten Model-Aufnahmen. „Mein Oberasbach“ bedanktsich an dieser Stelle bei al-len Partnern und vor allembei Lilly und Wesley. Ihr seid Klasse!
Bevor Lilly und Wesley fertig gestyltwaren (Bild oben), gab’s noch eineMenge zu tun: das Aussuchen der pas-senden Outfits mit Jutta Killermannvon der „Coolbox“ sowie die „Frisu-renaufbereitung“ mit Anita Gehringervon „SpektaCoolHair“. Schließlich wares dann soweit: Nicole Marincic vomFotostudio „m plus“ konnte die erstenProfifotos „schießen“ (Bild untenrechts). Fotos: m plus/fa
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Auch Bürgermeisterin Birgit Huber bedankte sichbei dem scheidenden Pfarrer und dessen Familiefür ein enormes gesellschaftliches Engagement inOberasbach / Unterasbach. Foto: fxf
Pfarrer Schübel verabschiedetOberasbach (red). Reiner Schübel, bisher Pfarrer in St.Stephanus Unterasbach, wurde bereits zum 1. Mai alsKirchenrat auf eine theologische Referentenstelle in dasLandeskirchenamt nach München berufen.
In der überfüllten Kirche von St. Stephanus lauschten dieBesucher der letzten Predigt anlässlich seiner offiziellenVerabschiedung als Gemeindepfarrer. Bläserkreis, Kirchen-chor und Gospelchor gestalteten den Gottesdienst musika-lisch aus, und auch die Kleinsten der Gemeinde überbrach-ten eifrig gesungene Dank- und Segenswünsche.
Beim anschließenden Empfang in der Grundschule Alten-berg bedankte sich Fritz Hirschsteiner im Namen des Kir-chenvorstands für das lebendige, geistige und geistlicheWirken des engagierten Pfarrers während der gemeinsamensechs Jahre. Er habe als einfühlsamer Seelsorger, als lebens-naher Prediger und aufgeschlossener Gesprächspartner -eben als liebenswerter Pfarrer mit Leib und Seele - bleiben-de Spuren in den Herzen vieler Menschen hinterlassen. Indiese große Wertschätzung für den scheidenden Pfarrer so-wie für dessen Frau und die beiden Kinder stimmte auchBürgermeisterin Birgit Huber mit ein und betonte, dass derWeggang der gesellschaftlich stark engagierten Familie einVerlust für die Stadt sei. Sichtlich bewegt bedankte sichPfarrer Schübel für die ihm und seiner Familie dargebrachteZuneigung und guten Segenswünsche für seinen neuenWirkungsbereich sowie für die lieben Worte, welche die An-wesenden seiner Familie mit auf den Weg gaben:
Adé, Reiner, Gerty, Jonathan und Yael Schübel!Ad deum - geht mit Gott!
Unabhängiges Mitteilungsblatt für dieStadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg,Kreutles und Rehdorf
Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher(V.i.S.d.P.)Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verant-wortlich: Claudia GläßAnzeigenverkauf: Claudia Ganci, Tel.(0911) 399 08-55Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH,Neuburger Str. 41,90451 Nürnberg, Tel. (09 11) 9 69 81 - 0Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Tel. (09 11) 6 23 87 - 0
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Impressum
Original silicea-Balsam. Wirkstoff: Kieselsäuregel mit gefälltem, disperskolloidalem Silicium dioxid; Traditionell an-gewendet: innerlich zur Vorbeugung von brüchigen Fingernägeln und Haaren, zur Kräftigung des Bindegewebes.Diese Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Der Begriff „Grippe“ ist für den Infekt im Sommer durch-aus missverständlich, denn es handelt sich viel mehr umeine einfache Erkältungskrankheit zur Sommerzeit. Ge-gen die unangenehmen Symptome gibt es auch zur war-men Zeit einige Tipps und Tricks, die den Heilungspro-zess beschleunigen können.
Am besten hilft viel trinken, mindestens drei Liter, eventuellauch mehr pro Tag. Ideal sind Wasser, Fruchtsaftschorlenund abgekühlter Kräuter- und Früchtetee, am besten abernicht eisgekühlt. Suppen gleichen den Elektrolythaushaltdes Körpers wieder aus, der durchs Schwitzen aus demGleichgewicht kommen kann. Darüber hinaus sollte man imSchatten bleiben und sich viel auszuruhen.Salbeitee trinken oder damit gurgeln befeuchtet bei Hals-weh die Schleimhäute und wirkt abschwellend. Das Gur-geln sorgt zudem dafür, dass sich Beläge im Rachen lösenund ausgespuckt werden können. Wohltuend wirkt auchBonbon-Lutschen, bei Kopf- und Gliederschmerzen kannParacetamol helfen.
Mein Oberasbach · Seite 18OBERASBACH
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Neues Fahrzeug für den AmtsbotenIm Haushalt für das Jahr 2009 wurden 14.000Euro für die Anschaffung eines neuen Fahrzeu-ges für den Amtsboten zur Verfügung gestellt.Nun ist es da - und der Clou: Es hat keinen Centgekostet! Die Verwaltung startete erstmals denVersuch, das Fahrzeug über eine auf Fahrzeugespeziali-sierte Wer-befirmakostenfreianzuschaf-fen. Und inder Tat: Finanziertwird dasFahrzeugvollständigdurch Wer-beaufdruk-ke von einheimischen Gewerbetreibenden. ImHinblick auf die Vorgaben des Stadtrates, dassneue Fahrzeuge nur einen maximalen CO2-Aus-stoß von 130 g/km haben dürfen, wurde derStadt nun ein durch Werbeflächen finanzierterFIAT Fiorino Kombi Diesel übergeben - CO2-Aus-stoß: 119 g/km. Das Fahrzeug steht der Stadtvorläufig fünf Jahre zur Verfügung, die Betriebs-und Reparaturkosten hat die Stadt zu tragen.Aber was ist das schon, wenn der Haushaltsan-satz von 14.000 Euro komplett eingespart wer-den konnte. Foto: fa
Trempelmarkt in OberasbachOberasbach (red). Die Stadt Oberasbach veranstaltet amSamstag, 26. September 2009, den 38. Trempelmarkt. Da-bei findet der Verkauf von 8.00 bis 15.00 Uhr rund umdas Rathaus statt.
Anbieten dürfen nur Oberasbacher Bürger, die sich ange-meldet und einen Standplatz erworben haben, aufgrund desErgebnisses einer Umfrage erfolgt dabei eine Begrenzungder Reservierungen auf drei Standplätze pro Person. Profes-sionelle Trempler sowie Vereine und Verbände o.dgl. sindnicht zugelassen. NEU: Es gilt zu beachten, dass auch die-ses Mal nur noch markierte und von der Stadt reserviertePlätze belegt werden können.
Anmeldeformular auch im Internet
Die Anmeldung ist ab dem 29. Juli ausschließlich im Foyerim Erdgeschoss des Rathauses der Stadt Oberasbach mög-lich, da jeder Teilnehmer einen festen Standplatz zugewie-sen bekommt. Es wird dabei eine Standgebühr von 5 Euroerhoben, die bei der Anmeldung zu bezahlen sind. Um län-gere Wartezeiten zu vermeiden, kann das Anmeldeformularab sofort im Rathaus (Pforte) abgeholt werden. Weiterhinsteht das Formular auf der Website der Stadt Oberasbachunter Kultur/Bildung/Freizeit - Kulturamt als Download zurVerfügung. Bei Nichteinhaltung der im Anmeldeformularenthaltenen Bedingungen behält sich die Stadt Oberasbachvor, den betreffenden Anbieter vom Gelände zu verweisen.Ab 7.00 Uhr steht Anbietern und Besuchern für den ge-nannten Tag auch die Tiefgarage als zusätzliche Parkmög-lichkeit zur Verfügung. Info-Telefon: 0911/96910
Abgebildete Fahrzeugausstattungen können vom Angebot abweichen, Änderungen / Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten
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I r An pr ch ar ner
OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 19
Auf los geht’s los: Eberhard Engeroff, Geschäfts-führer Arche Noris gGmbH Nürnberg, Franz XaverForman, stellvertretender Landrat, Birgit Huber,Erste Bürgermeisterin von Oberasbach, AndreasBerlet, Geschäftsführer Urbanbau BauträgerGmbH & Co. Baubetreuung kG sowie HelmutSchleich, Geschäftsführer FirmengruppeSchleich&Haberl beim ersten Spatenstich für dasSeniorenwohnzentrum. Foto: oh
Oberasbach (red). Im Rahmen einer Feier mit zirka 100geladenen Gästen erfolgte bereits im Mai der erste Spa-tenstich für ein neues Seniorenwohnzentrum an derSaalfelder Straße in Oberasbach.
Die mit dem Bau beauftragte Firma Urbanbau errichtet hier30 seniorengerechte Wohnungen, wobei es sich um barrie-refreie, also „echte“ Eigentumswohnungen für Seniorenhandelt. Zudem soll den künftigen Bewohnern die ganzePalette an Dienstleistungen geboten werden, die Seniorenim täglichen Leben benötigen oder sich wünschen: Notruf,Essensversorgung, hauswirtschaftliche Dienstleistungen,Pflegedienstleistungen, gesellschaftliche und kulturelle Ver-anstaltungen, Hilfestellung bei Arztbesuchen oder Behör-dengängen und vieles mehr. Unmittelbar neben dem Senio-renwohnzentrum errichtet zudem die Firma BayernlandImmobilien GmbH eine Pflegeeinrichtung mit insgesamt 74Apartments, die dann nach Fertigstellung von der ArcheNoris gGmbH, einer Einrichtung der Diakonie in Bayern,betreut werden.
Spatenstich für neuesSeniorenwohnzentrum
Oberasbach (red). Zum 1. Oberasbacher Kärwalauf mitStadtmeisterschaft laden die Kärwaboum Oberasbach e.V.sowie die Stadt Oberasbach unter Schirmherrschaft vonBürgermeisterin Birgit Huber am Samstag, 11. Juli, ab14.15 Uhr ein.
Start und Ziel sind dabei in der Bachstraße direkt vor demFestzelt und es gilt, eine grundsätzliche Distanz von drei Ki-lometern zu bewältigen. Die Strecke führt von der Bachstra-ße über den Milbenweg nach Lind, und von dort über Reh-dorf und die Roßtaler Straße zurück in die Bachstraße. BeimLauf 1 (Schüler und Jugend / Start: 14.15 Uhr) gilt es, dieStrecke ein- bzw. zweimal zu meistern. Beim Lauf 2 (Frau-en und Männer, zusätzlich jeweils Ü 50 mit Stadtmeister-schaft / Start: 15.00 Uhr) ist sogar die dreimalige „Umrun-dung“ der Strecke - also 9000 Meter - vorgesehen. Aufdreimal 3000 Meter ist dagegen der Staffellauf (Firmen, Ver-
eine, Behörden, Parteien und Gruppen /Start: 15.00 Uhr) festgesetzt. Die Siege-rehrung erfolgt dann 18.00 Uhr imfestzelt der Kärwaboum, anschlie-ßend steht Stimmungsmusik mitden „Alpinschlawinern“ auf demProgramm.Weitere Informationen über den 1. Oberasbacher Kärwalauf mit Stadt-meisterschaft gibt es im Rathaus derStadt Oberasbach (Pforte / Telefon:0911/9691150), wo bis zum 8. Juli auch die Anmeldungenentgegen genommen werden. Als Startgebühr werden proPerson 2,- Euro angesetzt, Nachmeldungen schlagen mit je-weils 5,- Euro zu Buche. Information für alle Läuferinnenund Läufer: Duschmöglichkeiten stehen an diesem Tag imHans-Reif-Sportzentrum zur Verfügung.
„Les Misérables“in St. JohannesOberasbach (red). Einekonzertante Fassung desErfolgsmusicals „Les Misérables“ mit Erzähler,Solisten und Chor kommtam 26. Juli um 18.00 Uhrin der Kirche St. Johanneszur Aufführung.
Die Darbieter sind Absolven-ten des Leistungskurses Ge-sang am musischen Gymna-sium Schwabach sowieehemalige Schüler, die be-reits eine musikalische Kar-riere eingeschlagen haben -Brigitte Becker, Gesangspäd-agogin und Organistin in derKirche, die schon einige Mu-sicals am Wolfram-von-Eschenbach Gymnasium mitrealisiert hat, leitet die Pro-duktion. Unterstützt werdendie Solisten durch den Chorder „Paul-Gerhardt-Kirche“Langwasser unter der Lei-tung des KirchenmusikersMartin Schiffel. „Les Misér-ables“ handelt von demSträfling Jean Valjean, dersich Anfang des 19. Jahr-hunderts in Paris nach sei-ner Freilassung und einerWandlung zum christlichenLeben erfolgreich ein neuesLeben unter neuer Identitätaufbaut. Dabei hat er aller-dings Gegenspieler, die ihmsein Glück nicht gönnen. Alser sich dann auch noch umdie uneheliche Tochter einerFabrikarbeiterin nach derenTod kümmert, droht seinewahre Vergangenheit einums andere Mal aufzuflie-gen...
Der Eintritt zur Veranstal-tung ist frei, Spenden sindjedoch erwünscht und kom-men der Gemeinde St. Jo-hannes sowie der Orgelsa-nierung in Langwasserzugute.
Wenn der FamilienbetriebKlose aus Roßtal heute be-reits in der dritten Generati-on auf 100 Jahre Firmenge-schichte zurückblickenkann, kommt dies nicht vonungefähr. Die richtigen Pro-dukte in bester Qualität, einbreit gefächertes Angebot,individuelle Fertigung, angemessene Preise und vor allem ein perfekter Kundenservice sind das Erfolgsrezept.
Gegründet wurde der heuti-ge Betrieb im Jahre 1909
in Roßtal durch Schlossermei-ster Otto Klose. Zuerst in ei-ner kleinen Hütte an der Weg-brücke, anschließend ineinem Nebengebäude in derFelsenstraße. Bereits 1922 er-warb Otto Klose das Anwesenin der Schulstraße 16, wo ermit Reparatur und Vertriebvon landwirtschaftlichen Ge-räten, Maschinen, Reservetei-len und Nähmaschinen be-gann. Neben der Einrichtung von Pumpen- undWasserleitungen erkannte er frühzeitig den Zweiradmarktund engagierte sich in Fahrradverkauf und -reparatur. ImJahre 1950 übernahm dann Georg Klose, Sohn und Mecha-nikermeister, den Betrieb. Er baute den Zweiradhandel mitReparatur aus und begann mit Schlosserarbeiten, Gas- undWasserinstallation sowie dem Verkauf von Haushaltsgerätenund Eisenwaren. Seit 1957 ist die Firma Klose zudem dieVertriebsstelle für Progas in Roßtal.
Zwanzig Jahre später, am 1. Juni 1977, übernahm der jet-zige Firmeninhaber Erwin Klose die Firma, legte 1978
die Meisterprüfung im Mechanikerhandwerk und 1988 imSchlosserhandwerk erfolgreich ab, vergrößerte den Ladenauf 105 qm Verkaufsfläche und wartet seither mit einem be-sonderen Angebot auf: Neben Vertrieb und Reparatur derFahrrad-Marken Herkules, Winora, Staiger, Conway, Prince,Puky und weiteren werden auf Wunsch auch individuelle
Custom-Made-Fahrräder er-stellt. Daneben werden Mo-torroller der Marken Vespa,Piaggio, Gilera und Riveroverkauft und gewartet. „Wirverkaufen nicht nur, perfekterService ist unsere Stärke“, be-tont der Firmeninhaber. Undder Kreis der Stammkund-schaft wird ständig größer,denn auch bisherige „Fremd-kunden“ werden genau sofreundlich und mit kurzfristi-gen Terminen bedient.
Neben dem Zweiradsektor fertigt die „Schlosserei Klose“maßgeschneiderte, individuelle Geländer, Tore, Vordä-
cher, Fenstergitter, Zäune (auch in Edelstahl) und vielesmehr. Die Firma arbeitet mit CAD-Konstruktion und aufWunsch mit kompletter statischer Berechnung. „Schlüssel-dienst Klose“ öffnet zudem Türen Tag und Nacht zu fairenPreisen. „Wir sind kompetenter Partner für alle Sicherheits-fragen rund ums Schloss“, so Erwin Klose. „Alle gängigenSchlüssel können in unserem Ladengeschäft im Sofortdiensthergestellt werden.“ Mit einem großen Sortiment an Schlös-sern aller Art sowie individueller Planung von Schließanla-gen bleiben auch in diesem Bereich keine Wünsche offen.
Wir gratulieren
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PROGAS GmbH & Co KG
Regionalzentrum München
Tel.: (0 89) 55 87 01-0
In der Kleinen Hütte (Bild oben links) fing vor 100Jahren alles an. Heute überzeugt die Firma vonErwin Klose aus Roßtal als modernes Unternehmenmit großem Sortiment sowie eigenem Werkstatt-bereich und Schlüsseldienst. Fotos: Archiv / fa
