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Mehr Wissen begeistert. - coloplast.de uns/College/College 2017... · 05.05.2017 K Der muslimische...

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Schulungsprogramm 2017 Mehr Wissen begeistert.
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Schulungsprogramm 2017Mehr Wissen begeistert.

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News 4

Termine Präsenzseminare 5

Wundversorgung Fortbildung 9

Wundversorgung Zertifizierte Fachfortbildung 14

Wundversorgung HEAL 26

Stomaversorgung Fortbildung 29

Stomaversorgung Zertifizierte Fachfortbildung 34

Stomaversorgung Intensivseminare 36

Kontinenzversorgung Fortbildung 38

Kontinenzversorgung Zertifizierte Fachfortbildung 46

Kontinenzversorgung Intensivseminare 47

Referentenverzeichnis 48

Allgemeine Geschäftsbedingungen 50

Anmeldung 51

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das Konzept der Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt teilhaben kann – unabhängig von Ge-schlecht, Religion oder auch Behinderung. Im Coloplast College 2017 haben wir uns diesem Thema, neben den bewährten Klassikern, besonders gewidmet.

Ist ein Mensch beispielsweise chronisch an einer Inkontinenz erkrankt, ist der Kreis seiner Ansprechpartner meist klein und beschränkt auf den Arzt und die nächsten Angehörigen. Laut einer aktuellen Studie würde nur jeder Zweite mit Freunden über die intime Erkrankung sprechen. Damit Inklusion jedoch tatsächlich stattfinden kann, braucht es mehr Austausch darüber. Um diesen zu ermöglichen, bieten wir Schulungen an, die Integration unterstützen. Das Seminar „Aus Sicht des Anwenders – intermittierender Selbstkatheterismus“ zeigt zum Beispiel Schwierigkeiten und Lösungen aus Sicht eines Betroffenen.

Aber auch die Behandlung von Patienten unterschiedlicher Kulturen verdient eine stärkere Aufmerksamkeit. Damit deren pflegerische Versorgung gelingt, müssen Herkunft und religiöse Werte berücksichtigt werden. Wir geben Ihnen dafür Hilfen an die Hand und greifen das Thema in der Wundversorgung und Kontinenzversorgung auf.

Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

Gerhard Ninow Bianca Kühn Alessandra Folco Leiter der Fort- und Weiterbildung Koordinatorin Koordinatorin Fortbildung Fortbildung Stoma- und Wundversorgung Kontinenzversorgung

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Stomakomplikationen –mit Kollegen im Dialog

Herausfordernde Versorgung bewältigen

Heilungsprozesse bei Patienten verlaufen nicht immer gleich gut. Es gibt Versorgungen, die sich trotz einwandfreier Wundbehandlung schwierig gestalten. Infektionen und Blutungen drohen. Der Austausch mit Kollegen, die ähnliche Problem-fälle aus ihrem Berufsalltag kennen, kann wertvolle Hinweise für weiter-reichende Lösungen in der Praxis geben. Seite 33.

Fach-therapeut Wunde ICWFachwissen zur Versorgung chro-nischer Wunden

Die Organisation einer wundversorgenden Einheit sowie der Aufbau eines Netzwerks, das verschie-dene Akteure miteinander verbindet, erfordert ein tiefgehendes Verständnis der Wundversorgung.

Wissen weiter ausbauenDie neue Qualifizierung „Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ baut auf dem zertifi-zierten Basisseminar „Wund-therapeut ICW e.V.“ auf. Seite 24.

Inkontinenz ist für andere Menschen nicht sofort sichtbar. Jedoch kann eine Blasenfunktionsstörung, wenn sie nicht richtig behandelt und versorgt wird, beschämend für den Betroffenen selbst und seine Um-gebung sein. In der Folge führt sie häufig zu Isolation und Einsamkeit.

Patientenorientiert beraten Die Basis für Akzeptanz und Com-pliance des Patienten bei der Ver-sorgung sind die richtige Ansprache und die auf ihn zugeschnittenen Informationen bei der Schulung. Seite 38.

Aus Sicht des AnwendersIntermittierender Selbstkatheterismusermöglicht ein selbstbestimmtes Leben.

NEU

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Präsenzseminare 2017 / 2018

Januar 2017

16. – 20.01.2017 KKontinenzmanager – Fachkraft für Kontinenzförderung Seminar I Modul 1

Lünen 300.007 S. 46

16. – 20.01.2017 SStomaCERT – Fachkraft für Stomapflege Seminar I Modul 1

Homburg / Saar 200.005 S. 34

19.01.2017 W Einfach und richtig dokumentieren – mit dem Wund-Dreieck Frankfurt am Main 100.010 S. 21

19.01.2017 S Stomapflege kompakt – Basiskurs Osnabrück 200.001 S. 29

30.01. – 03.02.2017 SStomaCERT – Fachkraft für Stomapflege Seminar I Modul 2

Homburg / Saar 200.005 S. 34

Wundversorgung | Stomaversorgung | KontinenzversorgungS KW

Februar 2017

03.02.2017 W Wundinfektionen erkennen und behandeln Leipzig 100.006 S. 17

06. – 11.02.2017 W „Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar I Teil 1 Hamburg 100.005 S. 14

08.02.2017 W Wundversorgung in der Arztpraxis Berlin 100.009 S. 20

08.02.2017 K Der inkontinente Patient in der urologischen Praxis Essen 300.003 S. 41

09.02.2017 S Stomapflege kompakt – Basiskurs Leipzig 200.001 S. 29

15.02.2017 W Palliative Wundversorgung – Lebensqualität verbessern Heidelberg 100.001 S. 9

März 2017

01.03.2017 S Stomakomplikationen – ein Workshop Dortmund 200.002 S. 30

06. – 10.03.2017 KKontinenzmanager – Fachkraft für Kontinenzförderung Seminar I Modul 2

Lünen 300.007 S. 46

13.03.2017 K Der muslimische Patient – kultursensible Anleitung zum ISK Stuttgart 300.002 S. 39

15. – 16.03.2017 K Kontinenzmamager – ein Workshop Brandenburg / Havel 300.004 S. 42

21.03.2017 S Stomakomplikationen – ein Workshop Ulm 200.002 S. 30

21.03.2017 KAus Sicht des Anwenders – intermittierender Selbstkatheterismus

Kassel 300.001 S. 38

22.03.2017 W Palliative Wundversorgung – Lebensqualität verbessern Köln 100.001 S. 9

27. – 31.03.2017 SStomaCERT – Fachkraft für StomapflegeSeminar I Modul 3

Homburg / Saar 200.005 S. 34

29.03.2017 K Der inkontinente Patient in der urologischen Praxis Heilbronn 300.003 S. 41

30.03.2017 W Expertenseminar: Ursachen komplexer Wunden München 100.008 S. 19

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April 2017

04.04.2017 S Urostomieversorgung in der Pflegepraxis Berlin 200.003 S. 31

24. – 29.04.2017 W„Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar II Teil 1

Konstanz 100.005 S. 14

26.04.2017 KAus Sicht des Anwenders – intermittierender Selbstkatheterismus

Hamburg 300.001 S. 38

27.04.2017 K Transanale Irrigation – in Theorie und Praxis Kassel 300.005 S. 43

27. – 28.04.2017 K Darmmanagement – ein Workshop Beelitz 300.006 S. 45

28.04.2017 WWundversorgung Wann welcher Verband?

Nürnberg 100.004 S. 12

Juni 2017

07.06.2017 W Palliative Wundversorgung – Lebensqualität verbessern Göttingen 100.001 S. 9

12. – 16.06.2017 W„Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ Modul 1

Hamburg 100.012 S. 24

12. – 16.06.2017 SStomaCERT – Fachkraft für StomapflegeSeminar II Modul 2

Münster 200.005 S. 34

13.06.2017 S Stomakomplikationen – mit Kollegen im Dialog Lübeck 200.004 S. 33

21.06.2017 K Der inkontinente Patient in der urologischen Praxis Osnabrück 300.003 S. 41

29.06.2017 S Stomakomplikationen – mit Kollegen im Dialog Kassel 200.004 S. 33

Juli 2017

06. – 07.07.2017 W„Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar II Teil 2

Konstanz 100.005 S. 14

August 2017

28.08. – 01.09.2017 SStomaCERT – Fachkraft für StomapflegeSeminar II Modul 3

Münster 200.005 S. 34

Mai 2017

04. – 05.05.2017 W„Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar I Teil 2

Hamburg 100.005 S. 14

04.05.2017 S Urostomieversorgung in der Pflegepraxis Fulda 200.003 S. 31

05.05.2017 K Der muslimische Patient – kultursensible Anleitung zum ISK Berlin 300.002 S. 39

15. – 19.05.2017 SStomaCERT – Fachkraft für StomapflegeSeminar II Modul 1

Münster 200.005 S. 34

17.05.2017 W Der geriatrische Patient – Praxisworkshop Stuttgart 100.003 S. 11

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September 2017

13. – 14.09.2017 K Kontinenzmanager – ein Workshop Brandenburg / Havel 300.004 S. 42

22.09.2017 W Wundinfektionen erkennen und behandeln Dortmund 100.006 S. 17

25. – 30.09.2017 W „Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ Modul 2 Hamburg 100.012 S. 24

25.09.2017 K Transanale Irrigation – in Theorie und Praxis Köln 300.005 S. 43

27.09.2017 W Palliative Wundversorgung – Lebensqualität verbessern Oldenburg 100.001 S. 9

Dezember 2017

04. – 05.12.2017 W „Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ Modul 4 Hamburg 100.012 S. 24

Januar 2018

18. – 19.01.2018 W„Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar III Teil 2

Nordhausen 100.005 S. 14

Wundversorgung | Stomaversorgung | KontinenzversorgungS KW

Oktober 2017

05.10.2017 S Urostomieversorgung in der Pflegepraxis Köln 200.003 S. 31

12. – 13.10.2017 K Darmmanagement – ein Workshop Beelitz 300.006 S. 45

16. – 20.10.2017 KKontinenzmanager – Fachkraft für KontinenzförderungSeminar II Modul 1

Quedlinburg 300.007 S. 46

20.10.2017 W Expertenseminar: Wundassessment mit dem Wund-Dreieck Berlin 100.007 S. 18

23. – 28.10.2017 W„Wundexperte ICW e.V.“ Basisseminar III Teil 1

Nordhausen 100.005 S. 14

23.10.2017 K Der muslimische Patient – kultursensible Anleitung zum ISK Köln 300.002 S. 39

24.10.2017 S Stomapflege kompakt – Basiskurs Augsburg 200.001 S. 29

November 2017

02.11.2017 S Stomakomplikationen – ein Workshop Hannover 200.002 S. 30

06. – 09.11.2017 W „Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ Modul 3 Hamburg 100.012 S. 24

07.11.2017 KAus Sicht des Anwenders – intermittierender Selbstkatheterismus

Ulm 300.001 S. 38

14.11.2017 S Stomakomplikationen – mit Kollegen im Dialog Karlsruhe 200.004 S. 33

15.11.2017 W 1000 & 1 Wunde – aus Erfahrung lernen Hamburg 100.002 S. 10

20. – 24.11.2017 KKontinenzmanager – Fachkraft für KontinenzförderungSeminar II Modul 2

Quedlinburg 300.007 S. 46

27.11.2017 W Kultursensible Pflege – der Mensch im Fokus Bochum 100.011 S. 22

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„Fachwissen entwickelt sich stets weiter. Um unsere Patienten auf der Höhe der Zeit versorgen zu können, müssen wir uns immer wieder in unserem gesamten Berufs-leben weiterbilden. Das Coloplast College leistet dazu einen sehr guten Beitrag.“

Robert ZimmerChirurgische Universitätsklinik Erlangen, Stationsleitung, Pflegetherapeut Wunde ICW

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Registrierung®

beruflichPflegender

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Termine15.02.2017 Hotel Chester, HeidelbergReferent Robert ZimmerAnmeldeschluss 15.01.2017

22.03.2017 Hyatt Regency, KölnReferentin Inga Hoffmann-TischnerAnmeldeschluss 22.02.2017

07.06.2017 Hotel Astoria, GöttingenReferent Mario GießlerAnmeldeschluss 07.05.2017

27.09.2017 Altera Hotel, OldenburgReferentin Zeynep BabadagiAnmeldeschluss 27.08.2017

Seminarzeiten jeweils 14.30 – 18.30 Uhr

Teilnahmegebühr100,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

Seminar 100.001

Palliative Wundversorgung –Lebensqualität verbessern

InhaltIn den letzten Tagen eines schwerkranken Menschen steht sein Wohlempfinden an erster Stelle. Die Palliativmedizin soll ihm – wenn noch möglich – ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und ihm unnötige Schmerzen ersparen. Im Mit-telpunkt steht nicht immer die Therapie mit dem besten klinischen Ergebnis, sondern welche Behandlung für den Erkrankten angemessen ist. So geht es bei einem Tumor-patienten mit einer palliativen Wunde erst einmal um seine Unterstützung und die seiner Angehörigen in der täglichen Wundversorgung, statt um den Wundverschluss. Inhalt des Seminars sind die Behandlungsstrategien bei palliativen Wunden. Die Referenten gehen unter anderem auf das Exsudat- und Schmerzmanagement ein sowie da-rauf, wie Wundgeruch und Juckreiz gemindert werden. Auch das Thema Blutungen wird vermittelt. Ihnen wird gezeigt, wie Sie Patienten und ihre Angehörige schulen können, um ihre Lebensqualität zu verbessern und die Situation zu erleichtern.

Themenschwerpunkte• Wundinfektionen• Wundassessment in der palliativen Medizin• Auswahl geeigneter Wundverbände• Verbesserung der Lebensqualität• Schulung von Patienten und Angehörigen

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

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Termin15.11.2017 Radisson Blu Hotel, HamburgReferent Bernd von HallernAnmeldeschluss 15.10.2017

Seminarzeit14.30 – 18.30 Uhr

Teilnahmegebühr100,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

Registrierung®

beruflichPflegender

hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 26.11.09 16:02

Seminar 100.002

1000 & 1 Wunde –aus Erfahrung lernen

InhaltEine Wunde entsteht durch die Schädigung der Haut. Typische Auslöser sind zum Beispiel Verbrennungen, Abschürfungen, Stich- und Schnittverletzungen. Aber auch Stoffwechsel-erkrankungen wie Diabetes mellitus, eine schlechte Ernäh-rung und anhaltender Druck auf Körperregionen wie bei Druckgeschwüren sorgen dafür, dass Wunden schlecht ab-heilen. Jede Wunde ist anders und fordert Pflegekräfte aufs Neue heraus.

Die Teilnehmer des Seminars lernen im gemeinsamen Aus-tausch unterschiedliche Fälle aus über 1000 dokumentierten Wundverläufen kennen und erfahren, wie Therapieziele in Bezug auf Wundumgebung, Wundrand und Wundgrund erreicht werden. Der Referent vermittelt, welche Wundthe-rapie für welche Wunde gewählt wird und was sich in der Praxis bewährt hat.

Wenn Sie Fragen zu Versorgungen aus Ihrem Berufsalltag haben, können Sie diese zum Beispiel in Form von Fotos oder im PDF-Dateiformat unter Berücksichtigung des Daten-schutzes zur gemeinsamen Diskussion mitbringen.

Themenschwerpunkte• 1001 Wundverläufe• Vorstellung verschiedener Wundversorgungen • Festlegung von Therapiezielen• Austausch über eigene Versorgungen

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

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Termin17.05.2017 Dorint Airport, StuttgartReferent Tobias GüntherAnmeldeschluss 17.04.2017

Seminarzeit 14.30 – 18.30 Uhr

Teilnahmegebühr100,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

Registrierung®

beruflichPflegender

hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 26.11.09 16:02

Seminar 100.003

Der geriatrische Patient Praxisworkshop

InhaltEine Häufung von Risikofaktoren macht die Behandlung von geriatrischen Patienten oft schwierig. Fehlende Mobilität, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme und eine Mangelernährung erschweren zusätzlich den Therapieerfolg. Ein weiteres Pro-blem ist das gleichzeitige Auftreten mehrerer Erkrankungen und Symptome. Zum Beispiel können Patienten mit einer diabetischen Angiopathie und einem Ulcus cruris venosum mit der für das Unterschenkelgeschwür typischen Kompres-sionstherapie nicht behandelt werden.

Der Kurs geht auf die Wundversorgung beim geriatrischen Patienten ein. Neben der sensiblen und fragilen wundum-gebenden Haut, die bei einer Wundversorgung ebenfalls besonders beachtet werden muss, kommen häufig noch Faktoren wie Depressionen und Demenz dazu, die eine Compliance erschweren. Der Referent zeigt, welche Thera-piemöglichkeiten bei Erkrankungen der Haut zur Verfügung stehen.

Themenschwerpunkte• Komorbiditäten und Kontraindikationen• Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel• Dekubitus, gemischt venöse / arterielle Ulcera• Therapieformen bei Altershaut• Wundversorgung bei Demenzpatienten und Depressionen

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

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Termin28.04.2017 Novotel Centre Ville, NürnbergReferent Robert ZimmerAnmeldeschluss 28.03.2017

Seminarzeit09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

Registrierung®

beruflichPflegender

hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 26.11.09 16:02

InhaltEine ungeeignete Wundauflage kann zu schweren Komplika-tionen bei der Wundheilung führen, wie etwa einer Infektion und damit verbundene Schmerzen. Das richtige Produkt ist jedoch nur ein Faktor für eine erfolgreiche Wundbehandlung. Unerlässlich ist neben einer abgestimmten Kausaltherapie auch das aktive Einbeziehen des Patienten in die Versorgung. Zudem sollte die Behandlung auch wirtschaftlichen Aspekten genügen.

Im Seminar stellt Ihnen der Referent verschiedene Produkt-kategorien im modernen Wundmanagement und die Ein-satzmöglichkeiten vor. Er geht auf praxiserprobte Behand-lungsstrategien ein und Sie diskutieren gemeinsam anhand von Fallbeispielen. Sie wenden Produkte an und testen sie.

Themenschwerpunkte• Phasen der Wundheilung• Grundsätze in der Behandlung chronischer Wunden wie Ulcus cruris, Dekubitus und Diabetisches Fußsyndrom• Phasengerechte Wundbehandlung• Verbandtechniken• Verordnungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

WundversorgungWann welcher Verband ?

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„Fortbildung hilft mir, mich beruf-lich und auch persönlich weiter-zuentwickeln. Sie gibt mir Sicher-heit im beruflichen Alltag und ich werde damit zum kompetenten Ansprechpartner für meine Kunden. Hier treffe ich interes-sante Menschen, mit denen ich mich vernetzen kann.“

Marc MüllerColoplast GmbH, Außendienstmitarbeiter Wundversorgung

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TermineSeminar I06. – 11.02.201704. – 05.05.2017 Coloplast GmbH, HamburgAnmeldeschluss: 06.01.2017

Seminar II24. – 29.04.201706. – 07.07.2017Klinikum KonstanzAnmeldeschluss: 24.03.2017

Seminar III23. – 28.10.201718. – 19.01.2018Südharz Klinikum, NordhausenAnmeldeschluss: 23.09.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Seminar 100.005

„Wundexperte ICW e.V.“ – Basisseminar

Die Versorgung chronischer Wunden zieht sich meist über Monate hin und fordert Sie als Fachkraft in Ihrem Berufs-alltag immer wieder aufs Neue heraus. Je fachgerechter und routinierter Sie dabei die Behandlungsstandards anwenden, umso weniger Schmerzen verspüren die Patienten und umso weniger eingeschränkt sind diese im Alltag.

Mehr als 30 000 Teilnehmer haben den Kurs „Wundexperte ICW e.V.“ seit 2005 erfolgreich absolviert. Sie nutzen die erworbenen Kenntnisse des Konzeptes, um in ihrer Praxis Menschen mit chronischen Wunden effektiver und nach aktuellen Standards zu versorgen. Für Sie als Teilnehmer ist dies eine bundesweit einheitliche, fachlich fundierte Qua-lifizierung.

Auch der Medizinische Dienst der Krankenversicherung erkennt den „Wundexperte ICW e.V.“ als wichtigen Qualitäts-standard an. Das Arbeiten nach gültigen Standards und eine reibungslose Kommunikation sind entscheidend bei der inter-disziplinären Versorgung zum Wohl der Patienten.

Nach erfolgreichem Abschluss des achttägigen Basissemi-nars sind Sie berechtigt, die zertifizierte Zusatzbezeichnung „Wundexperte ICW e.V.“ zu führen. Das Zertifikat besitzt eine Gültigkeit von fünf Jahren. Danach muss eine Rezertifizierung beantragt werden. Nach Abschluss des Kurses „Wundexperte ICW e.V.“ müssen in einem Zeitraum von jeweils 12 Monaten 8 Punkte der ICW gesammelt werden, insgesamt also 40 Punkte in 5 Jahren.

Inhalt Die nach dem Konzept der ICW zertifizierte Qualifizierung ist von der Akademie für Wundversorgung erweitert worden und besteht aus einem achttägigen Basisseminar, das 64 Stunden inklusive Prüfung umfasst.

• Anatomie der Haut• Pathophysiologie und Prophylaxe vor Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetischem Fußsyndrom• Wundarten, Wundheilung

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Leitung der FachfortbildungGerhard Schröder, Schröder Kommunikation Akademie für Wundversorgung, Göttingen

Teilnahmegebühr950,- € inkl. MwSt.,Getränke und Imbiss

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte

• Wunddokumentation und Haftungsrecht• Hygiene• Grundlagen der Wundversorgung und lokale Wundtherapie, Débridement, Haut- und Wundrandschutz, Hautpflege• Keimnachweisuntersuchungen• Kompressionstherapie• Schulung und Beratung• Schmerzmanagement, Ernährung, Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden• Wundmanagement erfolgreich umsetzen im Rahmen des Qualitätsmanagements• Die eigene Rolle in der Wundversorgung• Professionelle Umsetzungsstrategien

PrüfungDas Basisseminar endet mit einer schriftlichen Prüfungs-klausur mit 23 Fragen, die von der Zertifizierungsstelle vorgegeben werden. Über die 16-stündige Hospitation muss eine fünfseitige Hausarbeit nach vorgegebener Struktur abgegeben werden.

Zertifizierung Zertifizierung durch die gemeinsame Zertifizierungsstelle der ICW e.V. (Initiative Chronische Wunden) und des TÜV Rhein-land. Diese Qualifikation wird vom DBfK und DPV unterstützt.

ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger, Altenpfleger, Humanmediziner, Arzthelfe-rinnen, Podologen, CTA (Chirurgisch-technische Assistenten), COA (Chirurgisch-operative Assistenten), Diabetesberater, Heilpraktiker, Apotheker, PTA (Pharmazeutisch-technische Assistenten), Lymphologen (als Zusatzqualifikation Physio-therapeut)

Hinweis: Angehörige anderer Berufe können selbstver-ständlich auch an dem Seminar teilnehmen, erhalten aber kein Zertifikat, sondern eine Teilnahmebescheinigung.

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„Eine kompetente und zuverlässige Partnerschaft in der Wundversorgung heißt, sich gemeinsam weiterzu-entwickeln. Offen für den Anderen und Neues zu sein, schafft die Basis für eine gemeinsame Zukunft – auf dem neusten fachlichen Stand.“

Peggy Bertram Coloplast GmbH, Außendienstmitarbeiterin Wundversorgung

Mario GießlerLeitung Wund- und Überleitungsmanagement SHK Nordhausen

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Termine03.02.2017 Victor´s Residenz Hotel, LeipzigReferent Thomas Finke Anmeldeschluss 03.01.2017

22.09.2017Mercure Centrum Hotel, DortmundReferentDr. med. Christoph GiebelerAnmeldeschluss 22.08.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Seminar 100.006

Wundinfektionen Erkennen und behandeln

InhaltIst die Haut verletzt, können Bakterien, wie MRSA oder Pseudomonas, in tiefer liegende Gewebeschichten oder Blut-gefäße eindringen. Abhängig von Virulenz und Bakterienlast kann es dann zu einer lokalen oder systemischen Infektion kommen.

Bei chronischen Wunden ist die Infektionsgefahr besonders hoch. Begünstigt wird das durch die eingeschränkte Durch-blutung und Immunsuppression. Für eine qualitativ hoch-wertige Wundversorgung ist es wichtig, Wundinfektionen rechtzeitig zu erkennen und eine auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Behandlungsoption auszuwählen.

Das Seminar widmet sich infektionsgefährdeten Wunden, den typischen Anzeichen einer infizierten Wunde und häufig an-zutreffenden Erregern in chronischen Wunden. Der Referent geht auf verschiedene Behandlungsoptionen ein und Sie erfahren mehr über die Anwendung antimikrobieller Wund-auflagen und deren Wirkspektrum.

Themenschwerpunkte• Erreger von Wundinfektionen inklusive resistenter Erreger• Kontamination, Kolonisation, Infektion• Klinische Kennzeichen der kritisch kolonisierten Wunde• Indikationen antimikrobieller Wundauflagen• Lokale antimikrobielle Behandlungsoptionen

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme am Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“.

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

SeminaranbieterA-00048

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Termin20.10.2017abba Hotel, BerlinReferentin Dr. med. Finja JockenhöferAnmeldeschluss 20.09.2017

Seminarzeit09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Seminar 100.007

Expertenseminar: Wundassessment mit dem Wund-Dreieck

InhaltUm bei der Heilung einer Wunde ein bestmögliches Ergeb-nis zu erzielen, muss neben der Therapie der Grund- und Begleiterkrankungen eine ausführliche Wundanamnese durchgeführt werden. Für das Festlegen des Therapieziels sind folgende Fragen wichtig: In welcher Heilungsphase befindet sich eine Wunde gerade? Ist sie infiziert und was sagen die klinischen Anzeichen an Wundrand und wundum-gebender Haut? Anschließend werden die Maßnahmen für eine bestmögliche Versorgung festgelegt.

Inzwischen gibt es eine große Zahl von Produkten, dieabgestimmt auf die einzelnen Phasen der Wundbehandlung und die Art der Wunde angewendet werden können. Im Seminar lernen Sie mithilfe von Fällen aus der Praxis ver-schiedene Optionen einer phasengerechten Behandlung wie die hydroaktiven Systeme kennen. Sie hinterfragen und diskutieren gemeinsam Behandlungsalternativen.

Themenschwerpunkte• Hydroaktive Wundversorgung• Phasengerechte Wundversorgung• Behandlungskonzepte anhand von Fallbeispielen• Überblick über Leitlinien und Empfehlungen in der Wundversorgung• Vergleich der Assessment-Konzepte TIME und Wund-Dreieck

ZielgruppePflegefachkräfte mit umfangreichen Vorkenntnissen

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme an diesem Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung mindestens eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“ oder eines höheren Abschlusses („Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“).

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

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Termin30.03.2017 WE Tagungszentrum, MünchenReferentin Dr. med. Michaela KnesteleAnmeldeschluss 28.02.2017

Seminarzeit09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Seminar 100.008

Expertenseminar:Ursachen komplexer Wunden

InhaltWas macht eine Wunde zu einer komplexen Wunde? Nicht immer ist eindeutig, warum eine Wunde nicht den klassischen Heilungsverlauf nimmt. Schwierig kann sein, Wundursachen genau voneinander zu trennen. Zum Beispiel werden druckbedingte häufig mit feuchtigkeitsassoziierten Wunden verwechselt. Gleiches gilt für die arterielle Kom-ponente, die in einem venösen Mischulcus leicht übersehen werden kann. Neben diesen klinischen Faktoren können auch psychosoziale Umstände dazu führen, dass die Wunde schlecht abheilt. Häufig ist dies zu beobachten bei Patienten, die allein leben, an einer Demenz leiden oder aufgrund ihrer Körperbildwahrnehmung einen besonderen Bezug zu ihrer Wunde haben.

Das Seminar beschäftigt sich mit der Diagnostik sowie dem Erkennen und Wahrnehmen dieser Ursachen. Es werden Rahmenbedingungen näher beleuchtet, die in der Praxis immer wieder zu Herausforderungen führen und Lösungs-möglichkeiten aufgezeigt.

Themenschwerpunkte• Diagnostik über den Wundrand hinaus• Faktoren, die den Behandlungserfolg erschweren• Abgestimmte Therapieoptionen

ZielgruppePflegefachkräfte mit umfangreichen Vorkenntnissen

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme an diesem Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung mindestens eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“ oder eines höheren Abschlusses („Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“).

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

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Termin08.02.2017 abba Hotel, BerlinReferentin Barbara TemmeAnmeldeschluss 08.01.2017

Seminarzeit09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

Seminar 100.009

Wundversorgungin der Arztpraxis

InhaltIn fast jeder Arztpraxis werden chronische Wunden versorgt. So geben knapp 90 Prozent der niedergelassenen Ärzte an, in 10 Prozent ihrer Fälle Patienten mit einer chronischen Wunde zu behandeln. Eine Schwierigkeit dabei ist, dass meist nicht dieselbe Infrastruktur wie in einer Klinik für diagnos-tische Untersuchungen oder ein chirurgisches Débridement, vorhanden ist. Meist sind verschiedene Akteure an der Wund-behandlung beteiligt. Eine gut funktionierende Kommuni-kation zwischen Arzt, Pflegedienst, Medizinischen Fachan-gestellten, Patienten und ihren Angehörigen hat deshalb eine hohe Relevanz. Wichtig ist, dass jeder weiß, wann es zu einer Notfallsituation kommt und das Krankenhaus aufgesucht werden muss.

Im ambulanten Bereich gelten andere Bedingungen als in der Klinik. Die Referentin geht im Seminar auf die beson-deren Herausforderungen in der Arztpraxis ein. Sie erfahren mehr über eine einfache und hochwertige Wundversorgung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen.

Themenschwerpunkte• Ambulante Diagnostik• Einfache und hochwertige Wundversorgung• Funktionierende institutionsübergreifende Kommunikation• Notfallplan• Rechtliche Rahmenbedingungen für Budget

ZielgruppeMedizinische Fachangestellte, Pflegefachkräfte aus dem ambulanten Bereich

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme am Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“.

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

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Termin19.01.2017Ramada Hotel, Frankfurt am MainReferent Gerhard SchröderAnmeldeschluss 19.12.2016

Seminarzeit09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Seminar 100.010

Einfach und richtig dokumentieren mit dem Wund-Dreieck

InhaltErst durch die richtige Wunddokumentation kann die Qualität in der Versorgung garantiert und der Erfolg einer Behand-lung beurteilt werden. Zudem dient das Dokumentieren der rechtlichen Absicherung. Im Streitfall kann der Behandelnde damit beweisen, dass er seine Sorgfaltspflicht erfüllt und den Patienten korrekt behandelt hat.

Jedoch herrscht oft Unsicherheit darüber, was genau doku-mentiert werden muss und wie das einfach und effizient im Praxisalltag erledigt werden kann – ohne den Patienten und seine Bedürfnisse aus dem Fokus zu verlieren.

Im Seminar stellt der Referent das Wund-Dreieck, ein ein-faches Konzept zur Dokumentation, vor. Neben der recht-lichen Absicherung fördert es den Dialog mit dem Patienten und stellt seine Belange in den Vordergrund. Sie erfahren mehr darüber, was im Falle eines Regresses passiert, wie häufig dies vorkommt und was in dem Fall vorgewiesen werden muss.

Themenschwerpunkte• Rahmenbedingungen der Wunddokumentation• Beurteilung mit dem Wund-Dreieck• Wundgrund, Wundrand und wundumgebende Haut als Bestandteile der Dokumentation• Vorgehen bei Regress

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme am Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“.

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

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Termin27.11.2017 Renaissance Hotel, BochumReferentin Zeynep BabadagiAnmeldeschluss 27.10.2017

Seminarzeit 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr150,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Seminar 100.011

Kultursensible Pflege –der Mensch im Fokus

InhaltNicht nur die deutschstämmige Bevölkerung altert. Auch der Anteil älterer Menschen mit Migrationshintergrund wächst. Fragen zur Versorgung von Patienten aus anderen Kultur-kreisen werden damit immer dringender. Die zahlenmäßig bedeutsamste Gruppe der Migranten sind die in den 50er bis 70er Jahren angeworbenen ehemaligen Gastarbeiter. Viele immigrierten aus der Türkei. Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit unterscheidet sich hier oft von christlichen Vorstellungen.

Damit eine hochwertige Pflege gelingt, ist eine achtsame kultursensible Kommunikation mit dem Patienten notwendig. Wichtig ist, seine Bedürfnisse und den Pflegebedarf in ver-schiedenen Lebensbereichen zu erkennen. Die Referentin vermittelt kultur- und religionsspezifische Aspekte und zeigt, was Sie wissen müssen und tun können, damit sich Men-schen in Pflege und Betreuung gut aufgehoben fühlen.

Themenschwerpunkte• Kulturelle und religiöse Aspekte des Islams• Migrantenpflege, insbesondere türkischer Migranten• Soziale und psychische Herausforderungen• Umgang mit Wunden anhand von Fallbeispielen• Schmerzwahrnehmung und Verarbeitung• Rituale im Kontext von Sterben, Tod, Abschied und Trauer

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

TeilnahmebedingungenFür die Teilnahme am Seminar benötigen wir von Ihnen bei der Anmeldung eine Kopie des TÜV-Zertifikates über den Abschluss „Wundexperte ICW e.V.“.

RezertifizierungDieses Seminar ist von der ICW e.V. als Schulungsmaßnahme zur Rezertifizierung anerkannt.

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„Mit Herz und Verstand den Menschen hinter der Wunde wahrnehmen und gemeinsam eine Lösung finden, hilft Wunden heilen. Menschen mit chroni-schen Wunden verspüren neben Schmerzen auch den Verlust an Lebensqualität. Um sie bei der Versorgung unterstützen zu können, brauche ich aktuelles Wissen.“

Zeynep BabadagiGeschäftsinhaberin die pflegezentrale GmbH, Duisburg, Wundexpertin ICW

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SeminartermineModul 1 12. – 16.06.2017Coloplast GmbH, Hamburg

Modul 2 25. – 30.09.2017Coloplast GmbH, Hamburg

Modul 3 06. – 09.11.2017Coloplast GmbH, Hamburg

Modul 4 04. – 05.12.2017Coloplast GmbH, Hamburg

Anmeldeschluss für alle vier Seminarmodule 12.05.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Seminar 100.012

„Fachtherapeut Wunde ICW e. V.“ ®

Das Aufbauseminar „Fachtherapeut Wunde ICW e.V.“ befähigt Absolventen des Basiskurses „Wundexperte ICW e.V.“, ihr vorhandenes Wissen in der Wundversorgung zu vertiefen und auszubauen. Es werden im Seminar die Ver-sorgung weiterer Wundarten erlernt sowie die vorhandenen Kenntnisse über klassische chronische Wunden auf eine professionelle Ebene gesetzt. Darüber hinaus behandelt das Seminar die Organisation und Finanzierung einer wund-versorgenden Einrichtung. Ergänzend wird gezeigt, wie die verschiedenen Akteure eines Netzwerkes miteinander koordiniert werden können.

Das Seminar ist optimal für alle in der Wundversorgung Tätigen, die die Leitung in diesem Bereich anstreben. Das Seminar ist aufgrund der Gruppengröße und der Lern-methodik so angelegt, dass Wissen nicht theoretisch, sondern praktisch und somit handlungsorientiert vermittelt wird. Medizinische Grundlagen werden vertieft und Übungen zur Diagnostik, zur Kausaltherapie und dem Einsatz von Hilfs-mitteln befähigen Sie, im beruflichen Alltag professionell zu handeln.

Inhalt Der Unterricht umfasst 120 Stunden à 45 Minuten und die Hospitation 40 Stunden à 60 Minuten. Die Hospitation kann je nach Möglichkeiten aufgeteilt werden und darf bereits vor der Klausur erfolgen. Die Hospitation sollte in einer zertifi-zierten Einrichtung („Wundsiegel ICW e.V.“) absolviert werden.

• Vertiefende Pathophysiologie „chronische Wundheilung“• Ulcus cruris verschiedener Genese• Dekubitus / Inkontinenz Assoziierte Dermatitis• Diabetisches Fußsyndrom• Spezielle Wundarten wie Tumorwunden, Verbrennungen, sekundär heilende Wunden (OP-Wunden), dermatologische Wunden• Schmerz• Organisation, Finanzierung, Netzwerk

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Leitung der FachfortbildungGerhard Schröder, Schröder Kommunikation Akademie für Wundversorgung, Göttingen

Teilnahmegebühr2.380,- € inkl. MwSt.,Getränke und ImbissDiese Weiterbildung ist nur komplett buchbar.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte

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PrüfungDie Qualifizierung endet nach dem theoretischen Unterricht mit einer schriftlichen Prüfungsklausur mit 30 Fragen aus den verschiedenen Themenbereichen. Die mündliche Prüfung besteht aus einem Colloquium, in dem die Wundver-sorgung eines Patienten vor einem Prüfungsgremium vor-gestellt wird.

Zertifizierung Sie erwerben nach bestandener Prüfung den Abschluss als „Fachtherapeut Wunde ICW e.V. / PersCert TÜV“. Das Zer-tifikat ist für fünf Jahre gültig. Um anschließend eine Rezerti-fizierung erlangen zu können, müssen regelmäßig von der ICW anerkannte Fachfortbildungen nachgewiesen werden.

ZielgruppeDer Aufbaukurs richtet sich an alle Absolventen des Basis-seminars „Wundexperte ICW e.V.“. Sollten Sie einen vergleich-baren anerkannten Abschluss eines anderen Bildungs-konzeptes absolviert haben, können Sie in einer Nachprüfung die Qualifikation zum „Wundexperte ICW e.V.“ erwerben, die bei der Zertifizierungsstelle abgelegt werden kann.

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InhaltSich Fachwissen aneignen – jederzeit und ortsunabhängig. Das ist möglich mit dem Coloplast E-Learning-Programm „Healthcare Excellence through Access and Learning“, kurz HEAL. Die Online-Plattform bietet unterschiedliche Lern-einheiten, angefangen beim Thema Haut und ihrem Aufbau über verschiedene Erkrankungen der Haut bis hin zur Wund-versorgung. Die Inhalte wurden in enger Zusammenarbeit mit Experten aus der ganzen Welt entwickelt.

Die verschiedenen interaktiven Lerneinheiten können einzeln ausgewählt und durchgeführt werden. Anschauliche Bilder, Videos und interaktive Übungen vermitteln den Lernstoff und erleichtern das Lernen. Sollten Sie das Programm unter-brechen wollen, können Sie bei der nächsten Anmeldung einfach da fortfahren, wo Sie zuletzt aufgehört haben.

Je nach Vorkenntnis ist es möglich, die Basismodule Haut, Wundheilung, moderne Wundbehandlung und Wundbeur-teilung oder die fortgeschrittenen Lerneinheiten wie Diabe-tisches Fußulcus, Wundinfektion oder Ulcus cruris zu wählen. Für den Sommer 2017 sind zusätzlich die beiden Lernein-heiten Dekubitus und Akutwunde geplant.

Jede Lerneinheit dauert im Schnitt 45 Minuten. Im Anschluss an die Lerneinheit haben Sie die Möglichkeit, online einen Abschlusstest durchzuführen. Beantworten Sie 80 Prozent der Fragen richtig, können Sie sich das Zertifikat direkt im Anschluss ausdrucken und zur Rezertifizierung bei der ICW e.V. einreichen.

Zeitaufwandje Modul circa 45 Minuten plus Abschlusstest

Weitere Informationenzum HEAL-Programm und zur Registrierung finden Sie unter:

www.coloplast.de unter dem Menüpunkt: Über uns> Coloplast College> HEAL

HEAL –online lernen für die Wundversorgung

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Teilnahmegebühr für ein JahrEinzellizenz: 75 € inkl. MwSt.für den Zugang zu allen verfügbaren Lerneinheiten

ICW FortbildungspunkteNach erfolgreichem Abschluss des jeweiligen Abschlusstests können Sie Ihr Zertifikat bei der ICW zur Re-Zertifizierung ein-reichen und so pro Lerneinheit1 Fortbildungspunkt erhalten.

Lerneinheiten1. Die Haut2. Wundheilung3. Wundbeurteilung4. Moderne Wundbehandlung5. Diabetischer Fußulcus6. Ulcus cruris7. Wundinfektion*8. Dekubitus*9. Die Akutwunde*

* in Planung, Fortbildungspunkte der ICW e.V. werden beantragt.

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

ZertifizierungDie Lerneinheiten wurden von der European Wound-management Association (EWMA) und der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) zertifiziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.coloplast.de

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„Weiterbildung verbessert die Chancen am Markt und fördert die persönliche Entwicklung. Als Hersteller medizinischer Produkte sehen wir unsere Verantwortung auch darin, den richtigen Rahmen und ein Umfeld zu schaffen, in dem aktuelles Praxis- und Fach-wissen für eine qualitativ hoch-wertige Versorgung weiter-gegeben werden kann.“

Antonia KarbeColoplast GmbH, Director Marketing Chronic Care

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Termine19.01.2017Steigenberger Remarque, OsnabrückReferentin Anja PfützAnmeldeschluss 19.12.2016

09.02.2017Victor´s Residenz Hotel, LeipzigReferentin Anja PfützAnmeldeschluss 09.01.2017

24.10.2017Dorint Hotel an der Kongresshalle, AugsburgReferentin Angelika KohlreppAnmeldeschluss 22.09.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr130,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

InhaltSport treiben, Freunde treffen, seinen Beruf ausüben – das alles ist für Patienten mit einem Stoma genauso möglich wie für Menschen ohne künstlichen Darmausgang. Vorausset-zung ist, sie beachten bestimmte Regeln, etwa beim Umgang mit den Stomamaterialien.

Eine professionelle Beratung durch eine Fachkraft ermöglicht dem Patienten, sich selbstständig zu versorgen. Im Basiskurs bringen Ihnen Stomatherapeuten theoretische und praktische Grundlagen der Stomaversorgung näher – stets mit Blick auf neuste wissenschaftliche Erkenntnisse.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie ver-schiedene Stomaarten und Materialien zur Stomaversorgung aus der Praxis kennen, anzupassen und anzulegen. Anhand konkreter Beispiele werden Versorgungsmöglichkeiten in der Phase vor und nach der Operation vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entlassungsplanung aus dem Kranken-haus und die Frage, wie die Nachversorgung optimal gestal-tet werden kann.

Themenschwerpunkte• Indikationen zur Stomaanlage• Verschiedene Stomaarten• Aspekte der prä- und postoperativen Phase• Materialien zur Versorgung des Stomas• Patientenedukation• Entlassungs- und Überleitungsmanagement

ZielgruppePflegefachkräfte

Stomapflege kompakt –Basiskurs

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Registrierung®

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Termine01.03.2017Mercure Centrum, DortmundReferentin Petra JürgensAnmeldeschluss 01.02.2017

21.03.2017Best Western Hotel Atrium, UlmReferentin Birgit StarkAnmeldeschluss 21.02.2017

02.11.2017Wyndham Atrium Hotel, HannoverReferentin Petra JürgensAnmeldeschluss 02.10.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr130,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

InhaltEntzündungen oder auch Unverträglichkeiten der Haut kön-nen die Stomaversorgung erschweren und die Genesung des Patienten erheblich behindern. Im Workshop lernen Sie an-hand von Fallbeispielen unterschiedliche Komplikationen der Stomaversorgung, vor allem nach einer Operation, kennen.

Die Referentin zeigt Ihnen, wie Sie in schwierigen Situationen richtig handeln und selbst aufwendige Anlagen sicher ver-sorgen. In kleinen Gruppen erarbeiten Sie gemeinsam praxis-taugliche Lösungen für schwierige Situationen im Berufsall-tag. Sie probieren unterschiedliche Varianten der Versorgung an Modellen aus und finden auf diese Weise den optimalen Weg, Menschen mit Versorgungsproblemen Schritt für Schritt in einen aktiven Alltag zu begleiten.

Themenschwerpunkte• Postoperative Komplikationen• Hautkomplikationen• Wunden am Stoma• Stomakomplikationen• Fistelversorgung• Irrigation

ZielgruppePflegefachkräfte mit Grundkenntnissen in der Stomapflege

Stomakomplikationen –ein Workshop

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Termine04.04.2017Wyndham Garden Berlin Mitte, BerlinReferentin Claudia MeyerAnmeldeschluss 03.03.2017

04.05.2017Hotel Fulda Mitte, FuldaReferentin Claudia MeyerAnmeldeschluss 04.04.2017

05.10.2017Mercure Belfortstraße, KölnReferentin Sylwia StypaAnmeldeschluss 05.09.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr130,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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InhaltMit der Anlage des Urostomas verändert sich das Leben eines Patienten meist erheblich. Um ihm Sicherheit im Um-gang mit seinem Stoma zu geben und er ohne große Beein-trächtigung leben kann, sind professionelle Beratung und Schulung wichtig. Dabei sollten immer der Patient und seine individuellen Bedürfnisse im Blick bleiben.

Im Seminar vermittelt der Referent aktuelles Fachwissen und gibt Ihnen Tipps für den routinierten Umgang mit Behand-lungsstandards im Alltag. In praktischen Übungen lernen Sie, was in schwierigen Situationen zu tun ist, um Ihre Patienten sicher zu versorgen. Auch lernen Sie Produkte kennen, die sich in der Urostomieversorgung bewährt haben und die Handhabung erleichtern.

Themenschwerpunkte• Anatomische und physiologische Übersicht• Inkontinente Ableitungen• Kontinente Ableitungen• Versorgungsmöglichkeiten des Urostomas• Komplikation bei Urostomie

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

Urostomieversorgungin der Pflegepraxis

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„Die strukturierten Fortbildungen geben mir Sicherheit im Umgang mit Patienten, deren Angehörigen und Pflegediensten. Ich kann sie dadurch kompetent anleiten und schulen. Eine kontinuierliche Weiterbildung ist für mich und meinen Arbeitgeber sehr wichtig, um auf dem aktuellsten Stand zu bleiben.“

Iris FlechsenharKrankenschwester Home Care Außendienst, Fachkraft für Stomapflege, Wundexpertin ICW

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Termine13.06.2017Park Inn by Radisson, LübeckAnmeldeschluss 12.05.2017

29.06.2017Best Western City Hotel, KasselAnmeldeschluss 29.05.2017

14.11.2017Leonardo Hotel, KarlsruheAnmeldeschluss 13.10.2017

ReferentinnenUlrike Dudek, Sylwia Stypa

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr180,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

InhaltNicht bei allen Patienten verläuft der Heilungsprozess un-problematisch. Treten Komplikationen auf, sind medizinisches und pflegerisches Personal gleichermaßen gefordert. Unter Umständen kann sich zum Beispiel die Versorgung von Fisteln beim Patienten als schwierig gestalten. Trotz einwandfreier Wundbehandlung ist das Infektions- und Blutungsrisiko besonders hoch. Der Austausch mit Kollegen, die ähnliche und andere Herausforderungen kennen, kann dabei wert-volle Hinweise für eine Lösung bieten.

Die Teilnehmer des Seminars diskutieren unterschiedliche Problemfälle in der Stomaversorgung. Im kollegialen Aus-tausch lernen Sie, herausfordernde Versorgungen besser zu bewältigen, fundierter Entscheidungen zu treffen und dadurch erfolgreicher zu handeln.

Bitte bringen Sie mindestens einen Fall aus Ihrem Berufs-alltag, den Sie als schwierig erachten, in elektronischer Form, etwa als PDF-Datei, zur Diskussion mit.

Themenschwerpunkte• Vorstellung ausgewählter Problemversorgungen in der Stomapflege • Austausch über eigene schwierige Versorgungen• Diskussion und Falllösung in Gruppen

ZielgruppeEnterostomatherapeuten, Pflegefachkräfte mit Erfahrung in der Stomapflege

Stomakomplikationen –mit Kollegen im Dialog

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Seminar I

Modul 116. – 20.01.2017Modul 230.01. – 03.02.2017Modul 327. – 31.03.2017

VeranstaltungsortUniversitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar

Anmeldeschluss 16.12.2016

Seminarzeitenjeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Seminar II

Modul 115. – 19.05.2017Modul 212. – 16.06.2017Modul 328.08. – 01.09.2017

VeranstaltungsortJohanniter Akademie Münster,Münster

Anmeldeschluss 14.04.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Stoma CERT –Fachkraft für Stomapflege

Probleme bei der Versorgung zu erkennen, Lösungen zu finden und Patienten für eine selbstständige Versorgung zu schulen – das erfordert von einer Pflegefachkraft nicht nur ein umfassendes Wissen im pflegerischen, sondern auch im medizinischen und psychosozialen Bereich. Strukturiertes Vorgehen und fundiertes Fachwissen sind Grundvoraus-setzungen für eine qualitativ hochwertige Versorgung.

In der berufsbegleitenden Fortbildung zur Fachkraft für Stomapflege wird Ihnen gezeigt, wie Menschen mit Ver-legung der Stuhl- oder Harnableitung professionell versorgt werden. Sie lernen Probleme in der Versorgung zu erkennen, pflegerische Ziele zu definieren, diese zu planen, durchzu-führen und zu evaluieren. Damit erlangen Sie die Fähigkeit, speziell auf den Patienten abgestimmte Lösungen zu entwickeln und diese eigenverantwortlich umzusetzen.

InhaltDer theoretische Teil umfasst insgesamt 120 Unterrichts-stunden, die in drei Module untergliedert sind. In Kurzvor-trägen, Impulsreferaten und Fallbesprechungen wird praxis-orientiertes Wissen vermittelt.

Der praktische Teil zwischen dem 2. und 3. Modul umfasst 40 Stunden. Im Rahmen des Praktikums schreiben Sie eine Hausarbeit und präsentieren diese vor einem Fachgremium. Der Lehrplan umfasst präventive, akute, kurative, rehabili-tative und palliative Aspekte. Das inhaltliche Konzept orien-tiert sich dabei an den individuellen Selbstpflegebedürf-nissen und -defiziten der Patienten.

NutzenAlle Teilnehmer trainieren ein professionelles Auftreten und Handeln im Berufsalltag. In Absprache mit den Verantwort-lichen können Sie Entscheidungen treffen und entspre-chende pflegerische Handlungen eigenverantwortlich aus-führen. Gleichzeitig fördert die Arbeit in verschiedenen Bereichen Kooperationsbereitschaft und Kritikfähigkeit. Diese Kompetenzen erleichtern Ihnen die Weitergabe von Wissen an Kollegen des therapeutischen Teams, Patienten und deren Angehörige.

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Fachliche LeitungPetra Jürgens

Teilnahmegebühr1.800,- € inkl. MwSt. / Seminar

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für die

Berufsbegleitende Unterrichtseinheiten:Fachbezogene Module der Fachfortbildung 78 Ustd.Stomamanagement 56 Ustd.Spezielle Ernährung 4 Ustd.Einführung in die Onkologische Pflege 2 Ustd.Einführung in das Schmerzmanagement 2 Ustd.Patientenedukation 14 Ustd.

Allgemeine Module der Fachfortbildung 42 Ustd.Einführung in die Fachfortbildung 3 Ustd.Einleitung in die Literatur- / Internetrecherche 4 Ustd.Gesundheitsversorgung, Strukturen des Gesundheitssystems 4 Ustd.Kommunikation 4 Ustd.Rechtliche Grundlagen 6 Ustd.Pflege bei Muslimen mit Stomaanlagen 8 Ustd.Themenübergreifende Lerninhalte 13 Ustd. (Ustd. à 45 Min.)

Praktisches Modul 40 Std.Die Hospitation muss in Einrichtungen absolviert werden, die in dem Themenfeld Stomapflege tätig sind. (Std. à 60 Min.)

Prüfung Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, der von der Zertifizierungsstelle vorgegeben ist, sowie einer Hausarbeit. Diese Arbeit präsentieren Sie in einem kollegialen Dialog in anschaulicher Form vor einem Fachgremium. Nähere Infor-mationen unter Tel. 040-66 98 07 338.

ZertifizierungFür den Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Ihren weiteren Berufsweg erhalten Sie nach dem erfolgreichen Abschluss des Kurses das Zertifikat des TÜV Rheinland. Die Absolventen führen nach Abschluss der Weiterbildung den Zusatz „Fachkraft für Stomapflege“ zur Berufsbezeichnung.

ZielgruppePflegefachkräfte im Bereich des Krankenhauses, Homecare und medizinischen Fachhandels mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung

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Haben Sie Interesse an einem auf Ihre Anforderungen ab-gestimmten Intensiv-Seminar, dann sprechen Sie bitte Ihren Coloplast-Außendienstmitarbei-ter darauf an.

Wir stellen Ihnen für Ihre Klinik, Reha-Einrichtung oder für Sie als Händler ein ausführliches Angebot zusammen.

InhaltDie Entfernung von Darm oder Blase und die Anlage eines Stomas ist eine einschneidende Erfahrung im Leben eines Menschen. Vor allem in den ersten Wochen nach der Ope-ration müssen Patienten mit der Hilfe von Pflegekräften lernen, mit ihrem Stoma umzugehen. Praktische Fragen, welche Versorgung vorteilhaft ist, wie das Stoma optimal gepflegt werden kann und wie Hautentzündungen ver-mieden werden, müssen Pflegende genauso klären wie die Gefühle von Unsicherheit beim Betroffenen auffangen können.

In dem Intensivseminar erfahren Pflegende, wie sie Patien-ten mit künstlichen Stuhl- und Harnableitungen richtig betreuen und versorgen können. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung der Selbstpflegefähigkeit des einzelnen Patienten. Das Seminar vermittelt neben medizinischen und pflegerischen auch psychosoziale Aspekte. Eingegangen wird dabei beispielsweise auf die Gesprächsführung mit dem Patienten und wie sie am besten gelingt.

Themenschwerpunkte• Anatomie, Physiologie des Verdauungstraktes und der ableitenden Harnwege• Medizinische Grundlagen• Stomaanlagen und OP-Techniken• Stomamanagement• Grundlagen der Kommunikation• Psychosoziale Gesprächsführung• Patientenschulung• Ernährung bei Stomaanlagen• Hilfsmittelauswahl und -anpassung

AbschlussNach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat mit „Coloplast geprüfter Qualität“.

ZielgruppePflegefachkräfte

Stoma –Intensivseminar

Seminar in Ihrer Einrichtung

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„Ziel von Coloplast ist eine hohe Lebensqualität für Stomapatienten. Möglich wird dies durch eine fach-gerechte Versorgung und inno-vative Produkte. Eine regelmäßige Fortbildung ist in einem Umfeld, in dem sich die Rahmenbedingun-gen ständig ändern, äußerst wichtig. Das College nimmt sich dieser Herausforderung an.“

Nina DammlerColoplast GmbH, Market Manager Stomaversorgung

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Registrierung®

beruflichPflegender

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Termine21.03.2017Hotel Reiss, KasselAnmeldeschluss 21.02.2017

26.04.2017Coloplast GmbH, HamburgAnmeldeschluss 24.03.2017

07.11.2017Maritim Hotel, UlmAnmeldeschluss 06.10.2017

Referent Philipp Nieke

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr180,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

Aus Sicht des Anwenders –intermittierender Selbstkatheterismus

InhaltInklusion bedeutet Teilhabe am Leben in einer Gesellschaft – mit und ohne Behinderung. Dabei gilt der Leitsatz „Zuerst der Mensch, dann das Handicap“. Der Inkontinenz kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn sie ist für andere Men-schen nicht sichtbar.

Der Referent des Seminars, Philipp Nieke, ist selbst quer-schnittsgelähmt und hat eine Blasenfunktionsstörung: „Diese Einschränkung kann jedoch bei nicht richtiger Versorgung und mangelnder Compliance peinlich und beschämend für einen selbst und für andere sein. Dies führt zur sozialen Isolation.“

Der Referent nutzt zur eigenen Versorgung den intermittie-renden Selbstkatheterismus (ISK). Im Seminar berichtet er über seine Erfahrungen im Umgang damit. Er geht ein auf die Bedeutung einer adäquaten Versorgung und zeigt, wie wichtig die richtige Ansprache und die passenden Infor-mationen bei der Schulung des Patienten sind. Sie sind die Basis für Akzeptanz und Compliance und somit die Inte-gration des ISK in den Alltag.

Themenschwerpunkte• Intermittierender Selbstkatheterismus in der täglichen Anwendung• Hilfsmittelauswahl• Anwenderprobleme und Lösungsansätze• Patientenorientierte Anleitung und Schulung• Bedeutung der Kommunikation mit dem Patienten• Akzeptanz und Compliance

ZielgruppeMedizinische Fachangestellte und Pflegefachkräftemit Grundkenntnissen zum intermittierenden Selbstkathe-terismus

RezertifizierungDieses Seminar wird von der FgSKW als Rezertifizierungs-veranstaltung mit 8 Punkten anerkannt.

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Registrierung®

beruflichPflegender

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Termine13.03.2017Wyndham Airport Stuttgart, StuttgartAnmeldeschluss 13.02.2017

05.05.2017Wyndham Garden Berlin Mitte, BerlinAnmeldeschluss 05.04.2017

23.10.2017Tryp by Wyndham Köln-City, KölnAnmeldeschluss 22.09.2017

Referentinnen Dr. med. Almuth Angermund,Stephanie Lorenz

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr180,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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Der muslimische Patient –kultursensible Anleitung zum ISK

InhaltDie Achtung vor dem Leben, der Würde des Menschen und seiner Grundrechte – unabhängig von Nationalität, Haut-farbe oder Glauben – sind bedeutende ethische Grundhal-tungen in der Pflege. Internationale und vor allem musli-mische Patienten können für europäische Pflegekräfte eine Herausforderung sein. Die starke Bindung an die Familie wie auch religiöse Vorstellungen zum Körper und zum Ge-schlechterverhältnis erschweren oft die Kommunikation und eine hochwertige Versorgung.

Die Referentinnen möchten Pflegekräfte, die mit internatio-nalen Patienten in der Neuro-Urologie arbeiten, sensibili-sieren. Es ist wichtig, den kulturellen Hintergrund des Patien-ten zu kennen. Sie erfahren mehr über Besonderheiten in der Kommunikation mit muslimischen Patienten. Herkunfts-land, Geschlecht und Alter des Patienten spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Referentinnen erläutern, wie sich die Religionszugehörigkeit auf die Pflege auswirkt und vermitteln Ansätze zum richtigen Umgang mit dem intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) unter kulturellen und religiösen Aspekten.

Themenschwerpunkte• Indikationen, Diagnostik und Behandlungsoptionen für Blasenfunktionsstörungen • Die islamische Religion• ISK-Anleitung für muslimische Patienten

ZielgruppeMedizinische Fachangestellte und Pflegefachkräfte

RezertifizierungDieses Seminar wird von der FgSKW als Rezertifizierungs-veranstaltung mit 8 Punkten anerkannt.

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„Aus- und Weiterbildung ist ein wichtiges Thema, um die Versorgung von Menschen mit Handicap weiter zu verbessern. Patienten erhalten somit ein großes Stück Selbst-ständigkeit in ihrem Leben zurück. Gleichzeitig ist eine gute Behandlung der Schlüssel für eine lang-fristige Kunden- und Patientenbindung.“

Mirko AltmannSachbearbeiter Siewa Backoffice Services

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Termine08.02.2017Hotel Franz, EssenAnmeldeschluss 06.01.2017

29.03.2017Insel Hotel, HeilbronnAnmeldeschluss 28.02.2017

21.06.2017Advena Hotel Hohenzollern, OsnabrückAnmeldeschluss 19.05.2017

ReferentenHauke Siemonsen,Uwe Papenkordt

Seminarzeiten jeweils 14.30 – 18.30 Uhr

Teilnahmegebühr100,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

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InhaltDie mangelnde Kontrolle, den Urin oder Stuhl zu halten, erzeugt bei den meisten Patienten Scham. Eine Inkontinenz greift in sehr intime Bereiche eines Menschen ein. Auf Seiten des Praxispersonals verlangt das einen besonders sensiblen Umgang und es kann mit aktuellem Wissen über Unterstüt-zungsmöglichkeiten und Hilfsmittel inkontinenten Patienten helfen, sich im Alltag und mit anderen Menschen sicher zu fühlen.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Inkontinenz wird anhand von konkreten Beispielen die An-wendung von Hilfsmitteln gezeigt. Weitere Seminarschwer-punkte sind die Abrechnung von Hilfsmitteln bei unterschied-lichen Kostenträgern und welche Voraussetzungen für ver-schiedene Rezeptarten erfüllt sein müssen. Ebenso spielt eine wichtige Rolle, welche Unterschiede es zwischen der Ver-sorgung durch Homecare-Anbieter und der Apotheke gibt.

Themenschwerpunkte• Inkontinenzformen, Diagnostik und Therapie • Hilfsmittel, Anleitung und Anwendung • Versorgung und Abrechnung von Hilfsmitteln bei Kostenträgern und Anbietern• Hilfsmittelbudget, Arzneimittelbudget und Festbeträge• Rezeptausstellung und Dauerverordnungen• Leistungsabrechnung nach EBM und GOÄ

ZielgruppeMedizinische Fachangestellte

Der inkontinente Patientin der urologischen Praxis

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Termine15. – 16.03.2017Klinikum Brandenburg,Brandenburg an der HavelAnmeldeschluss 15.02.2017

13. – 14.09.2017Klinikum Brandenburg,Brandenburg an der HavelAnmeldeschluss 11.08.2017

KursleitungOberärztin Dr. Cornelia Müller,Fachärztin für Gynäkologie,Oberarzt Matthias Götze,Facharzt für Urologie

Seminarzeiten jeweils 14.30 – 19.00 Uhr (1. Tag) und 08.00 – 15.30 Uhr (2. Tag)

Teilnahmegebühr320,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die

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InhaltOffiziell sind zwischen sechs und acht Millionen Menschen in Deutschland an einer Inkontinenz erkrankt. Genaue Zahlen gibt es nicht, die Dunkelziffer ist hoch. Betroffene gehen häufig aus Scham nicht zum Arzt und sind oft stark belastet durch ihre Angst, Urin oder Stuhl nicht halten zu können. In der Folge ziehen sie sich aus dem Leben zurück.

Mit ihrer Beratung können Pflegefachkräfte Patienten auf-klären und ihnen Wege zeigen, mit der Inkontinenz besser leben zu können, ohne sich ins Private zurückziehen zu müssen.

Die Referenten führen in das Diagnoseverfahren Urodynamik ein und geben einen Überblick zum aktuellen Stand der Dia-gnostik- und Therapieverfahren bei Inkontinenz. In kleinen Arbeitsgruppen lernen Sie anhand praktischer Beispiele, wie eine Kontinenzsprechstunde organisiert wird, welche Thera-pieverfahren eingesetzt werden und wie durch kleine Ein-griffe Patienten ihre Kontinenz wiedererlangen.

Themenschwerpunkte• Grundlagen der Urodynamik• Therapeutische Möglichkeiten bei Deszensus und Harninkontinenz• Kindliche Inkontinenzformen und ihre Behandlung• Organisation einer Kontinenzsprechstunde• OP-Workshop

ZielgruppePflegefachkräfte aus der Klinik mit einer Fortbildung zum Kontinenzmanager

KooperationDiese Fortbildung wird in Kooperation mit dem Kontinenz-zentrum des Städtischen Klinikums Brandenburg durch-geführt.

RezertifizierungDieses Seminar wird von der FgSKW als Rezertifizierungs-veranstaltung mit 12 Punkten anerkannt.

Kontinenzmanager –ein Workshop

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Registrierung®

beruflichPflegender

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Termine27.04.2017Best Western City Hotel, KasselReferent Uwe PapenkordtAnmeldeschluss 27.03.2017

25.09.2017Tryp by Wyndham Köln-City, KölnReferentin Franziska OttAnmeldeschluss 25.08.2017

Seminarzeiten jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnahmegebühr130,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die

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InhaltDie Irrigation hat für Patienten viele Vorteile. Sie hilft nicht nur eine unfreiwillige Stuhlentleerung bei Inkontinenz zu ver-hindern, sondern auch die Inkontinenz-Phasen zu verkürzen. Zudem können Symptome bei chronischer Verstopfung und verlängerten Stuhlentleerungszeiten deutlich verbessert werden. Die Darmentleerung mithilfe der Irrigation erleichtert dem Patienten das Leben, da er so für mehrere Stunden nicht mit einem Stuhlgang rechnen muss.

Ein Schwerpunkt des Seminars ist das Wissen rund um Darmfunktionsstörungen – angefangen bei ihren Ursachen und Formen, über diagnostische Möglichkeiten bis hin zu Assessmentinstrumenten und Behandlungskonzepten.

In einem weiteren Teil des Kurses erfahren Sie mehr über die transanale Irrigation. Neben den theoretischen Grundlagen geht der Dozent auch auf die praktischen Aspekte im Um-gang mit dem Peristeen-Komplettsystem ein. Tipps zur An-leitung sowie die Motivation und Begleitung der Patienten werden thematisiert. Zudem werden Erfolgskontrolle und die richtige Rezeptierung vorgestellt.

Themenschwerpunkte• Ursachen, Formen und Epidemiologie von Darmfunktionsstörungen • Diagnostik und Behandlungskonzepte • Besonderheiten verschiedener Patientengruppen • Transanale Irrigation mit Peristeen: Vorbereitung und Durchführung• Patientenanleitung • Erfolgskontrolle

ZielgruppePflegefachkräfte aus dem Homecare-Bereich

Transanale Irrigation –in Theorie und Praxis

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„Die Zeit heute ist schnelllebig und es ist enorm wichtig, fachlich auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Nur so können wir unsere Kunden qualitativ hochwertig beraten. Ich schätze am College, dass praxisnahe Themen auf-gegriffen werden und es mehr Sicherheit im Umgang mit Hilfs-mitteln vermittelt.“

Carola EilersProlife homecare GmbH, Vertriebsleitung neuron

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Registrierung®

beruflichPflegender

hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 26.11.09 16:02

Termine27. – 28.04.2017Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe, Beelitz-HeilstättenAnmeldeschluss 27.03.2017

12. – 13.10.2017Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe, Beelitz-HeilstättenAnmeldeschluss 12.09.2017

KursleitungWill Nelson Vance,Facharzt für Urologie,MBA Health Care Management,MH Magister Public Health

Seminarzeiten jeweils 13.00 – 19.00 Uhr (1. Tag) und 09.00 – 15.00 Uhr (2. Tag)

Teilnahmegebühr300,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die

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Darmmanagement –ein Workshop

InhaltBeim Darmmanagement müssen zahlreiche Faktoren, wie die Art der Erkrankung und die Fähigkeiten des Patienten, beachtet und in die Behandlungsplanung miteinbezogen werden. Das Seminar vermittelt Ihnen Wissen und Sicherheit bei der transanalen Irrigation.

Im ersten Teil vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zu Ursachen und Formen von Darmfunktionsstörungen, diagnostischen Mög-lichkeiten sowie Behandlungsmethoden. Im zweiten, dem praktischen Teil, lernen Sie den Prozess des Darmmanage-ments vor Ort in den Kliniken Beelitz kennen. Sie nehmen live an einer Darmvisite teil und haben die Möglichkeit, eine Patientenanleitung zur transanalen Irrigation zu verfolgen.

Thematisiert werden praktische Aspekte wie die Motivierung und Begleitung des Patienten. Sie erhalten Informationen zur Anleitung bei der transanalen Irrigation, zur Erfolgskontrolle und Rezeptierung.

Themenschwerpunkte• Ursachen, Formen, Epidemiologie von Darmfunktionsstörungen • Diagnostik und Behandlungskonzepte • Transanale Irrigation in der Praxis• Darmmanagement in der Klinik: Organisationsablauf, Verantwortlichkeiten, Nachsorge• Assessments für Darmfunktionsstörungen

ZielgruppeMedizinische Fachangestellte und Pflegefachkräfte aus dem Klinikbereich mit Basiswissen zur transanalen Irrigation

RezertifizierungDieses Seminar wird von der FgSKW als Rezertifizierungs-veranstaltung mit 12 Punkten anerkannt.

Seminar 300.006

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Registrierung®

beruflichPflegender

hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 26.11.09 16:02

Seminar IModul 1 16. – 20.01.2017Modul 2 06. – 10.03.2017VeranstaltungsortFORUM Gesundheit, LünenAnmeldeschluss 16.12.2016

Seminar IIModul 1 16. – 20.10.2017Modul 2 20. – 24.11.2017VeranstaltungsortKlinikum Quedlinburg,Tagungszentrum, QuedlinburgAnmeldeschluss 15.09.2017

Fachliche LeitungUwe Papenkordt

Seminarzeiten jeweils 08.30 – 16.00 Uhr

Dauer 100 Ustd. in Theorie und Selbststudium

Teilnahmegebühr1.700,- € inkl. MwSt.

FortbildungspunkteFür die Teilnahme erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für die

InhaltMit der Zunahme älterer Menschen in unserer Gesellschaft steigt auch der Anteil derer, die an einer Inkontinenz leiden. Die Nachfrage nach einer qualitativ hochwertigen Ver-sorgung wird entsprechend weiter zunehmen. Pflegekräfte können vom anwachsenden Bedarf profitieren, wenn sie sich in der Inkontinenz- und Stomapflege weiter spezialisieren. Das Fachwissen aus der Zusatzqualifikation kommt somit nicht nur Patienten zugute, auch Pflegekräfte können ihre berufliche Position verbessern.

Die Fachfortbildung „Fachkraft für Kontinenzförderung“ hilft Ihnen mit aktuellem Wissen und praktischen Übungen, Arbeitsprozesse in der täglichen Patientenversorgung im Bereich Kontinenzförderung nutzbringend umzusetzen. Die Fortbildung umfasst 100 Unterrichtsstunden in Theorie und Praxis.

Themenschwerpunkte• Intensivprogramm Blasen- und Darmfunktionsstörung• Inkontinenzdiagnostik• Kontinenztrainingsprogramme• Anleitung und Beratung• Überleitungs- und Entlassungsmanagement• Besonderheiten in der Kinderrehabilitation• Gesetzliche Grundlagen der Hilfsmittelversorgung

PrüfungDie Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, der vonder Personenzertifizierungsstelle PersCert TÜV des TÜV Rheinland abgenommen wird, sowie einer Hausarbeit.

ZertifizierungNach bestandener Prüfung wird den erfolgreichen Prüfungs-teilnehmern ein TÜV Rheinland Zertifikat ausgestellt, das den Abschluss „Fachkraft für Kontinenzförderung“ mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation bescheinigt.

ZielgruppePflegefachkräfte, Medizinische Fachangestellte

KooperationDiese Fortbildung wird in Kooperation mit dem Forum Gesundheit, Lünen, durchgeführt.

Kontinenzmanager –Fachkraft für Kontinenzförderung

Seminar 300.007

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InhaltUnabhängig und mobil sein – für viele Menschen in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit, für Menschen mit einer Kontinenzstörung ist es das meist nicht. Egal ob mit einer Harn- oder Stuhlinkontinenz, für Betroffene ist es häufig ein sehr belastendes Problem. Die fehlende Kontrolle über die Ausscheidung verunsichert Menschen und ihr Selbst-wertgefühl leidet darunter. Oft führt das auch in die soziale Isolation.

Damit es nicht so weit kommt, können Pflegekräfte ihren Patienten verschiedene Techniken und Hilfsmittel zeigen, wie sie im Alltag besser zurechtkommen. Sie schulen den Patien-ten und nehmen ihm damit die Unsicherheit. Genauso dazu gehört für Pflegende das Arbeiten in einem interdisziplinären Team mit Ärzten und Therapeuten. Wichtig ist hier ein ge-meinsames Vorgehen im Sinne jedes einzelnen Patienten.

Das Intensivseminar vermittelt aktuelles Wissen über Formen und Ursachen der Kontinenzstörungen, diagnostische und therapeutische Möglichkeiten bis hin zu pflegerischen Hand-lungsmöglichkeiten entsprechend den Empfehlungen des nationalen Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz.

Themenschwerpunkte• Grundlagen Kontinenzstörungen• Inkontinenzdiagnostik• Trainingsprogramme• Nationaler Expertenstandard• Konservative und operative Therapieverfahren• Behandlungsmethoden • Patientenschulung• Hilfsmittelauswahl und -anpassung

AbschlussNach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat mit „Coloplast geprüfter Qualität“.

ZielgruppePflegefachkräfte

Kontinenz –Intensivseminar

Seminar in Ihrer Einrichtung

Haben Sie Interesse an einem auf Ihre Anforderungen ab-gestimmten Intensiv-Seminar, dann sprechen Sie bitte Ihren Coloplast-Außendienstmitarbei-ter darauf an.

Wir stellen Ihnen für Ihre Klinik, Reha-Einrichtung oder für Sie als Händler ein ausführliches Angebot zusammen.

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Angermund, Almuth, Dr. med. Fachärztin für Urologie, Schön Klinik, Vogtareuth

Babadagi, ZeynepGeschäftsführung / Pflegedienstleitung, M. Sc. Wound Care Management, Wundexpertin ICW, Palliative Care Fachkraft, Pflegeberaterin

Dudek, Ulrike Pflegeexpertin Stoma-, Inkontinenz-, Wund-versorgung am Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam

Finke, ThomasChirurg im Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin

Giebeler, Christoph, Dr. med.Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Funktionsoberarzt, Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie, Alb-Fils Klinik, Göppingen

Gießler, MarioPflegefachkraft, Wundexperte ICW , Pflegetherapeut Wunde ICW , Leiter des Wund- und Überleitungsmanagements des Südharz Klinikum Nordhausen

Götze, MatthiasFacharzt für Urologie, Oberarzt Urologie, Klinikum Brandenburg

Referenten

Günther, TobiasPflegedienstleitung, Stellvertretende Dienststellenleitung, Altenhilfe Bodensee / Oberschwaben, Bruderhaus DiakonieStiftung Gustav Werner und Haus am Berg, Friedrichshafen

Hoffmann-Tischner, IngaKrankenschwester, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Palliative Care, V.A.C. Spezialistin, Pflegedienstleitung, Ernährungsexpertin, Wundmanagement Köln

Jockenhöfer, Finja, Dr. med.Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universitätsklinikum Essen

Jürgens, PetraPflegeexpertin Stoma-, Inkontinenz-, Wund-versorgung am Klinikum Oldenburg

Kohlrepp, AngelikaPflegeexpertin Stoma-, Inkontinenz-, Wund-versorgung, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg

Knestele, Michaela, Dr. med.Chefärztin Wundchirurgie, Leiterin der Wund-ambulanz, Kreiskliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

Lorenz, StephanieFachkraft für Kontinenzförderung, Praxis-anleiterin, Schön Klinik, Vogtareuth

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Meyer, ClaudiaPflegeexpertin Stoma-, Inkontinenz-, Wund-versorgung, Vinzenzkrankenhaus gGmbH, Hannover

Müller, Cornelia, Dr. med.Fachärztin für Gynäkologie, Oberärztin Gynäkologie, Klinikum Brandenburg

Nieke, Philipp MSc Biomedical Engineering, nieke erfolgs-werkstatt, Linz, Österreich

Ott, FranziskaUrotherapeutin, noma-med GmbH, Sehnde

Papenkordt, UweMedical Advisor, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Urotherapeut, Coloplast GmbH, Hamburg

Pfütz, AnjaFachkraft für Stomapflege, Klinikum St. Georg, Leipzig

Schröder, GerhardLehrer für Pflegeberufe, Journalist, gepr. PR- Berater (DAPR), Supervisor und Pflegeexperte, Autor zahlreicher Fachbücher, klinische Forschungsaufträge, Gründungs- und Beirats-

mitglied der Initiative Chronische Wunden e.V., Akademiedirektor und Inhaber der Schröder Kommunikation, Göttingen

Siemonsen, HaukeProjektmanager Krankenkassen, Coloplast GmbH, Hamburg

Stark, BirgitEnterostomatherapeutin, Klinikum Memmingen

Stypa, SylwiaPflegeexpertin Stoma-, Inkontinenz-, Wund-versorgung, Prosper-Hospital, Recklinghausen

Temme, BarbaraFachärztin für Chirurgie, Wundexpertin ICW, Wundassistentin /WAcert®-DGfW, Mitglied der Wundnetze „Berliner Wundnetz“, „Wundnetz Hamburg“

v. Hallern, BerndVerleger, Herausgeber und Chefredakteur Verlag für Medizinische Publikationen, Stade

Zimmer, Robert Stationsleiter, Fachkrankenpfleger Onkologie, Pflegetherapeut Wunde ICW, Chirurgische Klinik der Universitätsklinik Erlangen

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Teilnahmegebühr wird nach Eingang der Anmeldung in Rechnung gestellt und ist mit Rechnungsstellung fällig. Coloplast ist zur Absage der Veranstaltung aus organisatorischen oder sonstigen Gründen berechtigt; im Fall einer Absage wird die gezahlte Gebühr voll zurück-gezahlt.

Eine Stornierung der Anmeldung ist gegen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 % der Teilnahmegebühr (zzgl. gesetzlicher Mehrwert-steuer) bis zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin möglich. Bei späteren Stornierungen entspricht die Bearbeitungsgebühr der vollen Teilnahmegebühr, es sei denn, es wird mit der Stornierung ein Ersatz-teilnehmer gestellt; in diesem Fall wird – auch bei zeitlich früherer Stornierung – keine Bearbeitungsgebühr erhoben.

Zur Fristwahrung muss die an die Coloplast GmbH, Coloplast College, zu adressierende Stornierung schriftlich per Post oder per Telefax bei der Coloplast GmbH eingegangen sein.

Soweit im Zusammenhang mit der Veranstaltung begleitende Arbeits-/Seminarunterlagen herausgegeben werden, sind diese urheber-rechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – zu anderen als eigenen privaten Zwecken genutzt werden.

Erfüllungsort für alle Ansprüche ist Hamburg.

Impressum

Coloplast GmbHColoplast CollegeKuehnstraße 7522045 HamburgTel. 040 669807-77Fax 040 669807-115

[email protected]

Geschäftsführer Coloplast GmbH:Dirk Meyer, Pascal Sandvoß, Petra Skroblies

Redaktion:Gerhard Ninow, Alessandra Folco,Bianca Kühn

Stand: Oktober 2016

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(Nur vom Coloplast-Mitarbeiter auszufüllen)

Seminar / Modul Nr. Titel der Veranstaltung (ggf. abgekürzt)

Termin und Ort der Veranstaltung

Firmenanschrift* Privatanschrift* (bitte ankreuzen)

Titel Name, Vorname*

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PLZ, Ort*

E-Mail* Telefon*

Funktion, Position

Praxis / Firma / Einrichtung

Abteilung Station

(*Pflichtangaben)

Hiermit melde ich mich in Kenntnis und unter Anerkennung der Verbindlichkeit der auf Seite 50 aufgeführten Allgemeinen Geschäftsbedingungen verbindlich zu der oben genannten Veranstaltung an. Die mit * gekennzeichneten Angaben benötigen wir, um Ihre Anmeldung zu bearbeiten. Wir bitten Sie, auch Ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu hinterlegen, damit wir Sie im Falle organisatorischer Änderungen schneller erreichen können. Ihre angegebenen Daten speichern und verarbeiten wir, um Ihre Anmeldung abzuwickeln und abrechnen zu können.

Ja, ich möchte das Coloplast-College-Schulungsprogramm im nächsten Jahr automatisch erhalten.

Ort, Datum Unterschrift

AnmeldungBitte kopieren, in Druckbuchstaben ausfüllen und als Fax-Antwort an: 040 669807 - 115

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Coloplast entwickelt Produkte und Serviceleistungen, um das Leben für Menschen mit sehr persönlichen medizinischen Bedürfnissen zu erleichtern. In enger Zusammenarbeit mit den Menschen, die unsere Produkte anwenden, entwickeln wir Lösungen, die ihre speziellen Bedürfnisse berücksichtigen. Wir nennen dies „intime Gesundheitsversorgung“. Unser Angebot deckt die Bereiche Stomaversorgung, Urologie, Kontinenzmanagement und Wundversorgung ab. Coloplast ist ein weltweit operierendes Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern.

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