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Mehr Bildung mit mehr Verantwortung

Date post: 07-Feb-2017
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interview 09/2013 pro care 18 © Springer-Verlag Mehr Bildung mit mehr Verantwortung Mit der Etablierung der Cancer Nurse möchte die AHOP die onkologische Pflege in Österreich stärken. Interview mit OPfl. Wolfgang Hofer, Pflegeleiter der Universitätsklinik für Innere Medizin I am AKH Wien Eine Stärkung der Kompetenz und der Anerkennung der Pflegepersonen im on- kologischen Tätigkeitsfeld in Österreich ist eines der wichtigsten Ziele der AHOP, der Arbeitsgemeinschaft hämato-onko- logischer Pflegepersonen in Österreich. Im vergangenen Frühjahr übernahm Wolfgang Hofer die Präsidentschaft der AHOP vom Gründungsmitglied und lang- jährigen Leiter des Vereins, Bernhard Glawogger, Pflegeleiter der Universitäts- klinik für Innere Medizin, LKH-Univ.- Klinikum Graz. Neben der Organisation zahlreicher Fachfortbildungen arbeitet die AHOP derzeit an der Etablierung der Berufsspezialisierung Cancer Nurse in Österreich. Welcher Anspruch steht hinter dem Be- streben, die „Cancer Nurse“ in Öster- reich zu etablieren? HOFER: Derzeit ist es so, dass verschie- dene Zentren in Österreich hochqualifi- zierte Ausbildungen im Bereich der hä- mato-onkologischen Pflege anbieten, die Absolventen aber in der Praxis au- ßer dem hochqualifizierten Wissen nichts davon haben. Die Spezialisierung ist als solche nicht institutionell aner- kannt. Dazu kommt, dass die Ausbildun- gen nicht standardisiert sind, obwohl natürlich viele Inhalte ähnlich sind. Großflächige Übereinstimmungen gibt es bereits jetzt im Bereich der Nebenwir- kungen. Dabei geht es um Nebenwir- kungsmanagement, Früherkennung und Prävention. Daher haben wir als AHOP vor drei Jahren begonnen, ein Konzept zu entwi- ckeln, das sich durch neue Impulse unse- rer Gesprächspartner in den Kliniken und auf Seiten der großen Fortbildungs- zentren in Österreich aber auch durch neue Anforderungen durchaus noch ver- ändert. Ziel ist auch eine Standardisie- rung. Die bestehenden Weiterbildungen sind gut, ein paar Punkte im Bereich Can- cer Nurse-Management müssen nachge- schärft werden. Das betrifft vor allem das Case-Management, die Fallbetreuung und auch die Beratung im weitesten Sinne. Wenn wir nach dem Pflegekompe- tenzmodell der Gesundheit Österreich/ ÖBIG gehen, wo Generalisten und Spezi- alisten ihre jeweiligen Aufgabenbereiche haben, dann soll die Cancer Nurse die Position eines Spezialisten einnehmen und damit auch mehr Verantwortung und Entscheidungskompetenz erhalten. Der Grundgedanke ist: Mehr Bildung mit mehr Verantwortung. Wie lange soll die Weiterbildung dauern? HOFER: eorie und Praxis umfassen je 300 bis 400 Stunden, aufgeteilt auf zwölf bis 14 Monate. Das variiert auch zwischen den verschiedenen Weiterbildungsstät- ten. Da möchten wir nicht allzuviel ein- greifen, denn die Anbieter kennen ja auch das Umfeld und haben Erfahrungen. In Innsbruck am Ausbildungszentrum West (AZW) gibt es diese Weiterbildung seit vie- len Jahren. Die wissen schon wie’s geht. Wie hoch wird der Bedarf an diesen spezialisierten „Cancer Nurses“ einge- schätzt? HOFER: Die Cancer Nurse soll ein Spezia- lisierungsgrad sein, der einen Teil der An- forderungen von hämato-onkologischen Patienten abdeckt. Unser Ziel ist nicht, dass alle Betreuungspersonen einer onko- logischen Station diese Ausbildung haben, natürlich werden dort wie bisher auch Ge- neralisten in der Pflege tätig sein. Unser Konzept nennt als Ziel, dass abhängig von der Zahl der Betten oder Patienten und der Form der erapie, eine gewisse Min- destanzahl an Cancer Nurses verfügbar sein soll. Im Strukturplan soll auch, ähn- lich wie im Intensivbereich, der Bedarf für einen bestimmten Prozentsatz an spezial- ausgebildeten Pflegepersonen im onkolo- gischen Bereich abgebildet sein. Bei grö- ßeren Häusern und größeren Stationen wird dies leichter umsetzbar sein, als in kleineren Häusern mit eher wenigen on- kologischen Patienten auf internistischen Stationen. Hier könnten beispielsweise mobile Cancer Nurses zur Verfügung ste- hen. In den vergangenen fünf bis zehn Jahren ist eine derart enorme Entwicklung erfolgt und diese Vielfalt an neuzugelasse- nen Medikamenten mit ihrer Handha- bung und den Nebenwirkungen immer auf dem letzten Stand zu halten, ist für kleinere Häuser, die wenige erapien machen, schwierig. Die Ausbildung wird auch im akademi- schen Bereich angesiedelt sein? HOFER: Der allgemeine Trend geht da- hin, weil ja auch der Generalist auf Bache- lor Niveau angesiedelt werden soll. Ein Spezialisierungsgrad kann nur mit einer Zusatzausbildung mit ECTS-Punkten er- folgen. Die Zeit spricht für uns. Krebser- krankungen werden gesellschaftlich und von der Dauer der Erkrankung immer wichtiger werden. Die Überlebensraten steigen enorm und die Betroffenen benö- tigen Betreuung. Daher werden langfris- tige Betreuungsmodelle notwendig. Die Breast Cancer Nurse gibt es bereits – wie fügt sich das zusammen? HOFER: Die Weiterbildung zur Breast Cancer Nurse ist der erste Vorstoß in Inns- bruck und in Graz, wobei der Brustkrebs- bereich aufgrund der hohen Zahl der Be- troffenen natürlich eine eigene Dynamik hat. Allerdings ist dies keine flächende- ckende Maßnahme. Ich glaube, man muss alle diese Spezialausbildungen, die Onko- logie betreffen, miteinbauen. Es gibt Palli- ativbetreuung, Breast Cancer Nurse, in Photo: © Privat Wolfgang Hofer Die Zeit spricht für uns. Krebserkrankungen werden gesellschaftlich und von der Dauer der Erkrankung immer wichtiger werden. 10.1007/s00735-013-0186-z
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Page 1: Mehr Bildung mit mehr Verantwortung

interview

09/2013 pro care18 © Springer-Verlag

Mehr Bildung mit mehr Verantwortung

Mit der Etablierung der Cancer Nurse möchte die AHOP die onkologische Pflege in Österreich stärken.

Interview mit OPfl. Wolfgang Hofer, Pflegeleiter der Universitätsklinik für Innere Medizin I am AKH Wien

Eine Stärkung der Kompetenz und der Anerkennung der P�egepersonen im on-kologischen Tätigkeitsfeld in Österreich ist eines der wichtigsten Ziele der AHOP, der Arbeitsgemeinschaft hämato-onko-logischer P�egepersonen in Österreich. Im vergangenen Frühjahr übernahm Wolfgang Hofer die Präsidentschaft der AHOP vom Gründungsmitglied und lang-jährigen Leiter des Vereins, Bernhard Glawogger, P�egeleiter der Universitäts-klinik für Innere Medizin, LKH-Univ.-Klinikum Graz. Neben der Organisation zahlreicher Fachfortbildungen arbeitet die AHOP derzeit an der Etablierung der Berufsspezialisierung Cancer Nurse in Österreich.

Welcher Anspruch steht hinter dem Be-streben, die „Cancer Nurse“ in Öster-reich zu etablieren?HOFER: Derzeit ist es so, dass verschie-dene Zentren in Österreich hochquali�-zierte Ausbildungen im Bereich der hä-mato-onkologischen P�ege anbieten, die Absolventen aber in der Praxis au-ßer dem hochqualifizierten Wissen nichts davon haben. Die Spezialisierung ist als solche nicht institutionell aner-kannt. Dazu kommt, dass die Ausbildun-gen nicht standardisiert sind, obwohl natürlich viele Inhalte ähnlich sind.

Groß�ächige Übereinstimmungen gibt es bereits jetzt im Bereich der Nebenwir-kungen. Dabei geht es um Nebenwir-kungsmanagement, Früherkennung und Prävention.

Daher haben wir als AHOP vor drei Jahren begonnen, ein Konzept zu entwi-ckeln, das sich durch neue Impulse unse-rer Gesprächspartner in den Kliniken und auf Seiten der großen Fortbildungs-zentren in Österreich aber auch durch neue Anforderungen durchaus noch ver-ändert. Ziel ist auch eine Standardisie-rung. Die bestehenden Weiterbildungen sind gut, ein paar Punkte im Bereich Can-cer Nurse-Management müssen nachge-schärft werden. Das betri�t vor allem das Case-Management, die Fallbetreuung und auch die Beratung im weitesten Sinne. Wenn wir nach dem P�egekompe-tenzmodell der Gesundheit Österreich/ÖBIG gehen, wo Generalisten und Spezi-alisten ihre jeweiligen Aufgabenbereiche haben, dann soll die Cancer Nurse die Position eines Spezialisten einnehmen und damit auch mehr Verantwortung und Entscheidungskompetenz erhalten. Der Grundgedanke ist: Mehr Bildung mit mehr Verantwortung.

Wie lange soll die Weiterbildung dauern?HOFER: �eorie und Praxis umfassen je 300 bis 400 Stunden, aufgeteilt auf zwölf bis 14 Monate. Das variiert auch zwischen den verschiedenen Weiterbildungsstät-ten. Da möchten wir nicht allzuviel ein-greifen, denn die Anbieter kennen ja auch das Umfeld und haben Erfahrungen. In Innsbruck am Ausbildungszentrum West (AZW) gibt es diese Weiterbildung seit vie-len Jahren. Die wissen schon wie’s geht.

Wie hoch wird der Bedarf an diesen spezialisierten „Cancer Nurses“ einge-schätzt?HOFER: Die Cancer Nurse soll ein Spezia-lisierungsgrad sein, der einen Teil der An-forderungen von hämato-onkologischen Patienten abdeckt. Unser Ziel ist nicht, dass alle Betreuungspersonen einer onko-logischen Station diese Ausbildung haben, natürlich werden dort wie bisher auch Ge-

neralisten in der P�ege tätig sein. Unser Konzept nennt als Ziel, dass abhängig von der Zahl der Betten oder Patienten und der Form der �erapie, eine gewisse Min-destanzahl an Cancer Nurses verfügbar sein soll. Im Strukturplan soll auch, ähn-lich wie im Intensivbereich, der Bedarf für einen bestimmten Prozentsatz an spezial-ausgebildeten P�egepersonen im onkolo-gischen Bereich abgebildet sein. Bei grö-ßeren Häusern und größeren Stationen wird dies leichter umsetzbar sein, als in kleineren Häusern mit eher wenigen on-kologischen Patienten auf internistischen Stationen. Hier könnten beispielsweise mobile Cancer Nurses zur Verfügung ste-hen. In den vergangenen fünf bis zehn Jahren ist eine derart enorme Entwicklung erfolgt und diese Vielfalt an neuzugelasse-nen Medikamenten mit ihrer Handha-bung und den Nebenwirkungen immer auf dem letzten Stand zu halten, ist für kleinere Häuser, die wenige �erapien machen, schwierig.

Die Ausbildung wird auch im akademi-schen Bereich angesiedelt sein?HOFER: Der allgemeine Trend geht da-hin, weil ja auch der Generalist auf Bache-lor Niveau angesiedelt werden soll. Ein Spezialisierungsgrad kann nur mit einer Zusatzausbildung mit ECTS-Punkten er-folgen. Die Zeit spricht für uns. Krebser-krankungen werden gesellschaftlich und von der Dauer der Erkrankung immer wichtiger werden. Die Überlebensraten steigen enorm und die Betro�enen benö-tigen Betreuung. Daher werden langfris-tige Betreuungsmodelle notwendig.

Die Breast Cancer Nurse gibt es bereits – wie fügt sich das zusammen? HOFER: Die Weiterbildung zur Breast Cancer Nurse ist der erste Vorstoß in Inns-bruck und in Graz, wobei der Brustkrebs-bereich aufgrund der hohen Zahl der Be-tro�enen natürlich eine eigene Dynamik hat. Allerdings ist dies keine �ächende-ckende Maßnahme. Ich glaube, man muss alle diese Spezialausbildungen, die Onko-logie betre�en, miteinbauen. Es gibt Palli-ativbetreuung, Breast Cancer Nurse, in

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Wolfgang HoferDie Zeit spricht für uns. Krebserkrankungen werden gesellschaftlich und von der Dauer der Erkrankung immer wichtiger werden.

10.1007/s00735-013-0186-z

Page 2: Mehr Bildung mit mehr Verantwortung

interview

09/2013pro care 19© Springer-Verlag

Deutschland gibt es eine Lungenkrebs Nurse, die ausschließlich auf Lungenkrebs spezialisiert ist. Auch in diesem Bereich sollte zunächst eine generalistische Aus-bildung statt�nden und dann eine Spezia-lisierung.

Wir wollen nicht den Fehler machen, aus gewissen Eitelkeiten nicht mit ande-ren Fachdisziplinen zusammenzuarbeiten. Wir müssen erreichen, dass die P�egeper-sonen, die im Bereich Krebserkrankungen tätig sind, die Kompetenzen haben. Wir müssen von vornherein zukunftsorientiert sagen: Wir brauchen die generelle Cancer Nurse und dann wird man sicherlich noch Einzelspezialisierungen haben. Die AHOP setzt sich zum Ziel, dass wir alle Spezia-lisierungen berücksichtigen und allen P�egepersonen in diesem Bereich etwas bieten können. Daher sollen alle hinein genommen werden.

Gibt es internationale Vorbilder?HOFER: Meistens gibt es nur Insellösun-gen. In der Schweiz gibt es schon �x ver-ankerte Spezialisierungen, sodass eine Cancer Nurse vorhanden sein muss. In Deutschland gibt es einzelne Zentren, aber nicht �ächendeckend und die skandinavi-schen Ländern haben ein ganz anderes System. Dort sind solche Spezialisierungs-grade fast schon Normalität, ebenso wie im amerikanischen Raum. Dort ist die Struk-tur allerdings generell ein bisschen anders. Für uns ist das ein bisschen ein Anreiz: Wenn es das in diesen Ländern gibt, muss es doch bei uns auch möglich sein. Wir wissen natürlich schon, dass die mitteleu-ropäischen Strukturen ein bisschen anders sind. Das muss man bei den Wünschen der Einführung mitberück sich tigen.

O�en ist aber natürlich noch die Frage, was wir mit Schwestern und P�egern ma-chen, die jahrzehntelang in diesem Be-reich gearbeitet haben, die zwar nicht die Weiterbildung gemacht haben, aber über ein enormes Erfahrungswissen verfügen. Möglicherweise werden wir auch dort ein Modul scha�en müssen, damit diese P�e-gepersonen auch die Möglichkeit haben, den formellen Spezialisierungsgrad zu er-halten.

Wie ist die Reaktion von Seiten der Ärzte auf diese Initiative?HOFER: Von Ärzteseite besteht großes In-teresse. Die Österreichische Gesellschaft für Hämato-Onkologie strebt ja ebenfalls die Etablierung des Facharztes in diesem Bereich an und wir werden gemeinsam mit Vertretern dieser Fachgesellschaft eine Arbeitsgruppe bilden, um ein ge-meinsames Vorgehen abzustimmen. Da-bei sollen vor allem die Nahtstellen zwi-schen diesen beiden Berufsgruppen identi�ziert werden, damit eine optimale Betreuung für den Patienten sichergestellt ist. Dazu gehört beispielsweise auch das Wissen um die Komplementärmedizin, die von vielen Patienten nachgefragt wird. Hier ist wichtig, dass die Cancer Nurse den großen Überblick hat, weiß welche Mög-lichkeiten bestehen, wo sie sich das spezi-�sche Wissen holen kann und auch, was sinnvoll ist und was sie dem Patienten al-les anbieten kann. Dazu benötigen wir Management.

Was ist neu mit Ihnen als neuem Präsi-denten?HOFER: Wir haben ein enorm großes An-gebot hauptsächlich an Weiterbildungs-

maßnahmen und wir versuchen die Dinge besser aufzuteilen. Die Leute sind enga-giert. Es gibt immer wieder neue Ideen. Neben der Etablierung der Fachbezeich-nung Cancer Nurse möchten wir nächstes Jahr auch Zerti�zierungen von P�egeper-sonen für bestimmte Nebenwirkungen er-reichen – nicht nur für Cancer Nurses. An-fangen werden wir mit Fatigue. Dabei geht es darum, dass die P�egeperson weiß, was Fatigue ist, welche Möglichkeiten es gibt, welche Prävention, wie muss ich auf die Leute zugehen. Diese Nebenwirkungen sind ein wesentlicher Punkt in der Adhe-rence der Patienten zu ihrer �erapie und damit für die Wirksamkeit der �erapie. Jede �erapie, die unterbrochen, abgebro-chen, verschoben wird, beeinträchtigt die Wirkung. Eine diesbezüglich Studie hat gezeigt, dass 70 Prozent der Patienten die Medikamente oder die Begleitmedika-mente in der onkologische �erapie zu hoch, zu niedrig oder gar nicht nehmen. Das ist bei der Gefährlichkeit der Erkran-kung erschreckend. Die onkologische Be-handlung beinhaltet ein sehr breites An-gebot und wird immer breiter. Das müssen wir auch für uns umsetzen können. n

AHOPDie AHOP, die Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer Pflegepersonen in Österreich, wurde 1994 gegründet – feiert also nächstes Jahr sein 20jähriges Bestehen. Ziel ist, die hämato-onkologische Pflege als gleichberechtigten Partner mit Patienten und Ärzten im multiprofessionellen Team in ganz Österreich zu etablieren, um die Qualität in der hämato-onko-logischen Pflege zum Nutzen der Patienten und des Pflege-personals zu verbessern. Derzeit zählt der Verein knapp 500 Mitglieder. Die Vorteile, die sich aus einer Mitgliedschaft ergeben, sind unter anderem zahlreiche Fachfortbildungen zum reduzierten Preis, die kostenlose Teilnahme an der AHOP Frühjahrstagung, der Zugang zum internen Bereich der Internetseite mit umfassen-den Fachinformationen und Hilfestellung bei hämato-onkologi-schen Fachfragen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 25 Euro im Jahr. Informationen: www.ahop.at

SpringerMedizin.at

Weitere Informationen unter:www.SpringerMedizin.at/


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