MEDIENSPIEGEL 19.01 · über Dosierungssysteme lenken. Für das Projekt hat er nun den Auftrag...

MEDIENSPIEGEL19.01.2018

Gemeinde MoosseedorfBettina Zahnd-DängeliSchulhausstrasse 13302 Moosseedorf

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19.01.2018 swiss-press.comMigros Aare reicht Baugesuch für die erste Etappe ein 01

18.01.2018 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region BernDie Migros macht vorwärts 04

17.01.2018 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region BernDosiersystem kommt voran 05

17.01.2018 bernerzeitung.chDosiersystem im Norden Berns kommt voran 06

17.01.2018 bernerzeitung.chMigros-Verteilzentrum: Projekt wird konkret 08

17.01.2018 migros.chMigros Aare reicht Baugesuch für die erste Etappe ein 10

16.01.2018 Shab.ch / Schweiz. HandelsamtsblattWUWU GmbH 12

15.01.2018 stv-fsg.chKorbball: Konstante U20-Klasse 13

13.01.2018 bahnonline.ch7. Januar bis 29. März 2018: abendlicher Bahnersatz zwischen Schönbühl und Zolli ... 15

13.01.2018 Bieler TagblattEinheit durch Vielfalt 17

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Datum: 19.01.2018

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Migros Aare reicht Baugesuch für die erste Etappe einTweet

18.01.2018, Jetzt wird der Ausbau der Logistikplattform der Migros Aare in Moosseedorf/Schönbühl konkret: DieMigros hat das Baugesuch für die Erweiterung und Aufstockung des Gebäudes der Retourenlogistik eingereicht.

Bis Ende 2025 erweitert und modernisiert die Migros Aare ihre Logistikplattform in Moosseedorf/Schönbühl. Fürdie erste Etappe, die Erweiterung und die Aufstockung des Deltagebäudes, hat die Migros Aare nun das Baugesucheingereicht.

Geplant ist, die Retourenlogistik um rund 800 Quadratmeter zu erweitern und um zwei Stockwerke zu erhöhen. Mitden Bauarbeiten möchte die Migros Aare im zweiten Quartal 2018 beginnen. Sie werden rund zwei Jahre dauern.Die Kosten für diese erste Etappe belaufen sich auf rund 40 Millionen Franken. Insgesamt investiert die MigrosAare rund 250 Millionen Franken in den Ausbau der Logistikplattform.

Gekühlte Kommissionierung temporär in Zollikofen

In der zweiten Etappe wird später das Schaerer-Areal zwischen Obi und Löwen-Garage komplett neu bebaut.Deshalb wird die dortige gekühlte Kommissionierung Ende 2018 vorübergehend nach Zollikofen ausgelagert. DieMigros Aare kann dort während drei bis vier Jahren Teilflächen einer Liegenschaft von Emmi nutzen. DieMilchverarbeiterin baut diese derzeit um und stellt sie der Migros Aare temporär zur Verfügung.

In der vorübergehend ausgelagerten gekühlten Kommissionierung in Zollikofen werden je nach Saison 6 bis 12Migros-Angestellte arbeiten.

Hintergrund-Informationen

Retourenlogistik:

Die Retourenlogistik ist das letzte Glied in der Logistikkette. Dazu gehören die Retourensortierung, die Entsorgungund die Gebindebewirtschaftung. Sämtliche Retouren inkl. Gebinde werden durch die Frische-Camions von denFilialen zurück in die Betriebszentrale nach Schönbühl geführt. Dort wird die Ware sortiert und den entsprechenden


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Bericht Seite 1/17

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Datum: 19.01.2018


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Stellen zur Wiederverwendung oder Entsorgung zugeführt.

Mehr Informationen zum Projekt Logistikplattform 2030:

www.migrosaare.ch/logistikplattform

Medienkontakt:

Andrea Bauer

058 565 87 08

[email protected]

Über Migros-Genossenschafts-Bund:

Die Migros gehört zu den grössten Detailhändlern der Schweiz. Konsumenten und Konsumentinnen finden in denzahlreichen Verkaufsstellen die Produkte für den täglichen Gebrauch.

Der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) mit Sitz in Zürich nimmt verschiedene Aufgaben innerhalb der Migroswahr.

Der MGB bildet gemeinsam mit den zehn Migros-Genossenschaften, der Eigenindustrie, denDienstleistungsunternehmen sowie den weiteren zugehörigen oder nahe stehenden Betrieben, Organisationen undStiftungen die Migros-Gruppe. Die wichtigsten Organe des MGB sind die Delegiertenversammlung, die Verwaltung(Verwaltungsrat) und die Generaldirektion.

Organe der Migros

Delegiertenversammlung Die Delegiertenversammlung des MGB als oberstes Organ bildet das "Migros- Parlament"und zählt 111 Personen, wobei 100 Delegierte Genossenschaftsräte sind, die durch die Urabstimmung ihrerregionalen Genossenschaft gewählt werden. Folgende Delegierte sind für die Amtsperiode 2012 – 2016 gewählt:

Weiter nimmt je ein Mitglied aus den zehn Verwaltungen der regionalen Genossenschaften teil. Geleitet wird dasGremium von einer unabhängigen Präsidentin. Für die Amtsperiode 2012 – 2016 wurde Ursula Nold alsVorsitzende gewählt.

Die Delegiertenversammlung entscheidet unter anderem über die grundsätzliche Festlegung und Änderung derGeschäftspolitik sowie über Statutenänderungen. Sie befindet zudem über den Jahresbericht der Verwaltung, dieJahresrechnung, die Verwendung des Bilanzgewinns des MGB und die Entlastung von Verwaltung undGeneraldirektion. Die Delegiertenversammlung ist auch für die Wahl und Abberufung der Mitglieder der Verwaltungund ihres Präsidenten sowie der Revisionsstelle zuständig. Sie bestätigt den Präsidenten der GD in seinerEigenschaft als Mitglied der Verwaltung. Die Aufgaben und Kompetenzen der Delegiertenversammlung sind in denStatuten beschrieben.

Verwaltung Präsident der Verwaltung (Verwaltungsrat) ist Andrea Broggini. Zu diesem Gremium gehören ausserdemzehn Vertreter der Genossenschaften, zwei Mitarbeiter- Vertreter und sieben bis neun externe Vertreter. DieVerwaltung ist zuständig für strategische Fragen.

Generaldirektion Präsident der Generaldirektion MGB (CEO) ist Herbert Bolliger. Weitere Mitglieder sind die Leiter



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Datum: 19.01.2018


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"HR, Kulturelles und Soziales", "Marketing", "Logistik und Informatik", "Industrie" und "Finanzen". Das MarketingMGB ist verantwortlich für die Beschaffung des nationalen Sortiments der Migros.

Der MGB repräsentiert die Migros-Gruppe gegen aussen. Die Kommunikationsabteilung beantwortetMedienanfragen, die M-Infoline kümmert sich um die Anliegen der Kunden. Der MGB koordiniert dieGeschäftspolitik, die Zielsetzung und die Tätigkeit der Migros-Genossenschaften und -Unternehmen. Ausserdemmacht der MGB die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grundsätze der Migros bekannt und vertritt dieInteressen der Migros-Gruppe gegenüber Behörden und Wirtschaftsverbänden.

News Übersicht

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Bericht Seite 3/17

https://www.swiss-press.com/newsflashartikel.cfm?key=1791483

Datum: 18.01.2018

Hauptausgabe

Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch

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Auftrag: 1084658Seite: 4Fläche: 12'439 mm²

Referenz: 68171677



Die MigrosmachtvorwärtsMOOSSEEDORF Die MigrosAare erweitert ihr Verteilzent-rum und investiert rund 250Millionen Franken. Jetzt liegtdas Baugesuch für die ersteEtappe öffentlich auf.Noch im ersten Halbjahr 2018soll es losgehen mit dem Ausbaudes Logistikzentrums der Genos-senschaft Migros Aare im RaumMoosseedorf-Schönbühl. Aktuellist die Baupublikation für die ers-te Etappe publiziert. Es geht da-bei um die Erweiterung und dieAufstockung des Deltagebäudesmit der Retourenlogistik. Hierwerden Waren und Gebinde ausden Filialen entgegengenom-men. Die Grundfläche des Gebäu-des wird um 800 Quadratmetervergrössert und um zwei Stock-werke erhöht. Die Arbeiten fürdiese erste Etappe mit Investitio-nen von etwa 40 Millionen Fran-ken dauern rund zwei Jahre.

In einer zweiten Etappe, derBeginn steht noch nicht genaufest, wird das Schaerer-Arealzwischen Obi und Löwengaragekomplette neu bebaut. Deshalbwird ab Ende 2018 ein Kühllagervorübergehend nach Zollikofenausgelagert. Die Migros Aarekann dort während dreier bisvier Jahren Teilflächen in einerLiegenschaft der Emmi temporärnutzen. Sie investiert bis 2025rund 250 Millionen Franken inden Ausbau der Logistikplatt-form im Raum Moos seedorf-Schönbühl.

Für dieses Grossprojekt derMigros musste die GemeindeMoosseedorf verschiedene Über-bauungsordnungen und Teile desBaureglements anpassen. Im De-zember 2016 hat die Gemeinde-versammlung Moosseedorf denplanerischen Grundlagen mitüberwältigendem Mehr zuge-stimmt. Ohne dieses Ja wäre dieMigros Aare möglicherweise ausder Region Bern weggezogen. AlsAlternative stand ein Neubau aufder grünen Wiese im solothurni-schen Neuendorf im Raum. hus

Bericht Seite 4/17

Datum: 17.01.2018

Hauptausgabe

Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 33 33www.bernerzeitung.ch



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Dosiersystem kommt voranBERN-NORD Statt Strassenauszubauen, will der Kantonden Verkehr in der Regionüber Dosierungssystemelenken. Für das Projekt hat ernun den Auftrag vergeben.

Auf den Strassen nimmt der Ver-kehr zu. Stockendes Vorwärts-kommen, mehr Stau und Verzö-gerungen sind im Auto und inden öffentlichen Verkehrsmit-teln deshalb vorprogrammiert.

Um solche Situationen zu ent-schärfen, realisiert der KantonBern zusammen mit dem Bundund den Gemeinden Bolligen, It-tigen, Zollikofen, Moosseedorf,Urtenen-Schönbühl, München-buchsee und Teilen der StadtBern das Projekt Verkehrsma-nagement Bern-Nord. Dabei sollder Verkehr mit Massnahmenoptimal gesteuert und verlagertwerden. Geplant sind Sensorenzur Verkehrszählung und neue,von einem Zentralrechner ge-steuerte Lichtsignalanlagen. Die-se reagieren je nach Verkehrslageund dosieren den Verkehr, sodassein Stau vermieden wird. «Die

Optimierung hat Vorrang vordem Ausbau», erklärte Kantons-oberingenieur Stefan Studer an-lässlich einer Präsentation imvergangenen August.

Nun ist das Projekt, das bis imJahr 2020 für rund 11,2 MillionenFranken realisiert und in Betriebgenommen werden soll, einenSchritt weiter. Wie auf der Platt-form Simap, der Seite für das öf-fentliche Beschaffungswesen, zuentnehmen ist, ist der Auftragfür das Projekt Verkehrsmanage-ment Bern-Nord für rund zweiMillionen Franken an die Bas-ler &Hofmann West AG vergebenworden. Das Planungsunterneh-men, das unter anderem in Zolli-kofen stationiert ist, hat den Zu-schlag vom Bauprojekt bis zurInbetriebnahme erhalten, wie esauf seiner Website schreibt. «Eshandelt sich dabei um ein Pilot-projekt mit schweizweiter Aus-strahlung», so das Unternehmen.

Beim Tiefbauamt will man sichnoch nicht zum heutigen Standder Dinge äussern. Ende Januarsollen die nächsten Schritte be-kannt gegeben werden. abe

Bericht Seite 5/17

Datum: 17.01.2018

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Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 31 33www.bernerzeitung.ch/

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Dosiersystem im Norden Berns kommt voranStatt Strassen auszubauen, will der Kanton den Verkehr in der Region über Dosierungssysteme lenken. Für dasProjekt hat er nun den Auftrag vergeben.

Staus wie hier in Zollikofen sind im Norden Berns an der Tagesordnung. Bild: Urs Baumann

Aktualisiert vor 35 Minuten

Auf den Strassen nimmt der Verkehr zu. Stockendes Vorwärtskommen, mehr Stau und Verzögerungen sind im Autound in den öffentlichen Verkehrsmitteln deshalb vorprogrammiert.

Um solche Situationen zu entschärfen, realisiert der Kanton Bern zusammen mit dem Bund und den GemeindenBolligen, Ittigen, Zollikofen, Moosseedorf, Urtenen - Schönbühl, Münchenbuchsee und Teilen der Stadt Bern dasProjekt Verkehrsmanagement Bern - Nord. Dabei soll der Verkehr mit Massnahmen optimal gesteuert und verlagertwerden.

Geplant sind Sensoren zur Verkehrszählung und neue, von einem Zentralrechner gesteuerte Lichtsignalanlagen.Diese reagieren je nach Verkehrslage und dosieren den Verkehr, sodass ein Stau vermieden wird. « Die Optimierunghat Vorrang vor dem Ausbau » , erklärte Kantonsoberingenieur Stefan Studer anlässlich einer Präsentation imvergangenen August.

Nun ist das Projekt, das bis im Jahr 2020 für rund 11,2 Millionen Franken realisiert und in Betrieb genommenwerden soll, einen Schritt weiter. Wie auf der Plattform Simap, der Seite für das öffentliche Beschaffungswesen, zuentnehmen ist, ist der Auftrag für das Projekt Verkehrsmanagement Bern - Nord für rund zwei Millionen Franken andie Basler&Hofmann West AG vergeben worden.



Bericht Seite 6/17

https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/dosiersystem-im-norden-berns-kommt-voran/story/29395315https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/dosiersystem-im-norden-berns-kommt-voran/story/29395315

Datum: 17.01.2018

Online-Ausgabe


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Das Planungsunternehmen, das unter anderem in Zollikofen stationiert ist, hat den Zuschlag vom Bauprojekt biszur Inbetriebnahme erhalten, wie es auf seiner Website schreibt. « Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt mitschweizweiter Ausstrahlung » , so das Unternehmen.

Beim Tiefbauamt will man sich noch nicht zum heutigen Stand der Dinge äussern. Ende Januar sollen die nächstenSchritte bekannt gegeben werden. (abe)

Erstellt: 17.01.2018, 08:32 Uhr



Bericht Seite 7/17

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Datum: 17.01.2018

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Moosseedorf

Migros-Verteilzentrum: Projekt wird konkretMoosseedorf Die Migros Aare erweitert ihr Verteilzentrum und investiert rund 250 Millionen Franken. Jetzt liegt dasBaugesuch für die erste Etappe öffentlich auf.

So soll das Verteilzentrum dereinst von der Autobahn her aussehen. Bild: PD

Aktualisiert vor 1 Minute

Noch im ersten Halbjahr 2018 soll es losgehen mit dem Ausbau des Logistikzentrums der Genossenschaft MigrosAare im Raum Moosseedorf - Schönbühl. Aktuell ist die Baupublikation für die erste Etappe publiziert.

Es geht dabei um die Erweiterung und die Aufstockung des Deltagebäudes mit der Retourenlogistik. Hier werdenWaren und Gebinde aus den Filialen entgegengenommen. Die Grundfläche des Gebäudes wird um 800Quadratmeter vergrössert und um zwei Stockwerke erhöht.

Die Arbeiten für diese erste Etappe mit Investitionen von etwa 40 Millionen Franken dauern rund zwei Jahre.In einerzweiten Etappe, der Beginn steht noch nicht genau fest, wird das Schaerer - Areal zwischen Obi und Löwengaragekomplette neu bebaut. Deshalb wird ab Ende 2018 ein Kühllager vorübergehend nach Zollikofen ausgelagert.

Die Migros Aare kann dort während dreier bis vier Jahren Teilflächen in einer Liegenschaft der Emmi temporärnutzen. Sie investiert bis 2025 rund 250 Millionen Franken in den Ausbau der Logistikplattform im RaumMoosseedorf - Schönbühl.



Bericht Seite 8/17

https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/MigrosVerteilzentrum-Projekt-wird-konkret/story/20830624https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/MigrosVerteilzentrum-Projekt-wird-konkret/story/20830624

Datum: 17.01.2018

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Migros brauchte Zustimmung des Volkes

Für dieses Grossprojekt der Migros musste die Gemeinde Moosseedorf verschiedene Überbauungsordnungen undTeile des Baureglements anpassen. Im Dezember 2016 hat die Gemeindeversammlung Moosseedorf denplanerischen Grundlagen mit überwältigendem Mehr zugestimmt.

Ohne dieses Ja wäre die Migros Aare möglicherweise aus der Region Bern weggezogen. Als Alternative stand einNeubau auf der grünen Wiese im solothurnischen Neuendorf im Raum. (hus)

Erstellt: 17.01.2018, 17:59 Uhr



Bericht Seite 9/17

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Datum: 17.01.2018

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Migros-Genossenschafts-Bund8031 Zürich044 277 28 44www.migros.ch

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17.01.2018 - Regionale Medienmitteilungen - Migros Aare

Migros Aare reicht Baugesuch für die erste Etappe einSchönbühl - Jetzt wird der Ausbau der Logistikplattform der Migros Aare in Moosseedorf/Schönbühl konkret: DieMigros hat das Baugesuch für die Erweiterung und Aufstockung des Gebäudes der Retourenlogistik eingereicht.

Bis Ende 2025 erweitert und modernisiert die Migros Aare ihre Logistikplattform in Moosseedorf/Schönbühl. Fürdie erste Etappe, die Erweiterung und die Aufstockung des Deltagebäudes, hat die Migros Aare nun das Baugesucheingereicht.

Geplant ist, die Retourenlogistik um rund 800 Quadratmeter zu erweitern und um zwei Stockwerke zu erhöhen. Mitden Bauarbeiten möchte die Migros Aare im zweiten Quartal 2018 beginnen. Sie werden rund zwei Jahre dauern.Die Kosten für diese erste Etappe belaufen sich auf rund 40 Millionen Franken. Insgesamt investiert die MigrosAare rund 250 Millionen Franken in den Ausbau der Logistikplattform.

Gekühlte Kommissionierung temporär in Zollikofen

In der zweiten Etappe wird später das Schaerer-Areal zwischen Obi und Löwen-Garage komplett neu bebaut.Deshalb wird die dortige gekühlte Kommissionierung Ende 2018 vorübergehend nach Zollikofen ausgelagert. DieMigros Aare kann dort während drei bis vier Jahren Teilflächen einer Liegenschaft von Emmi nutzen. DieMilchverarbeiterin baut diese derzeit um und stellt sie der Migros Aare temporär zur Verfügung.

In der vorübergehend ausgelagerten gekühlten Kommissionierung in Zollikofen werden je nach Saison 6 bis 12Migros-Angestellte arbeiten.

Hintergrund-Informationen



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Datum: 17.01.2018

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Migros-Genossenschafts-Bund8031 Zürich044 277 28 44www.migros.ch

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Retourenlogistik:

Die Retourenlogistik ist das letzte Glied in der Logistikkette. Dazu gehören die Retourensortierung, die Entsorgungund die Gebindebewirtschaftung. Sämtliche Retouren inkl. Gebinde werden durch die Frische-Camions von denFilialen zurück in die Betriebszentrale nach Schönbühl geführt. Dort wird die Ware sortiert und den entsprechendenStellen zur Wiederverwendung oder Entsorgung zugeführt.

Mehr Informationen zum Projekt Logistikplattform 2030:

www.migrosaare.ch/logistikplattform

Entstehungsgeschichte Migros Aare in Schönbühl

1968: Betriebszentrale 1

1975: Shoppyland

1986: Betriebszentrale 2

2000: Delta-Gebäude

2003: Obi-Markt

2010: Erneuerung Shoppyland

2011: Inbetriebnahme Schaerer-Areal



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Datum: 16.01.2018

Schweizerisches Handelsamtsblatt3000 Bern 23058 464 09 92www.shab.ch



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WUWU GmbH, in Moosseedorf, CHE-444.858.102, Stäg-matt 30, 3302 Moosseedorf, Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung (Neueintragung). Statutendatum: 09.01.2018. Zweck:Zweck der Gesellschaft ist die Fabrikation und der Handel mit Her-

ren- und Damenkonfektion, weiteren Modeartikeln und Acces-soires sowie der Betrieb von entsprechenden Verkaufsgeschäften

und dem Online-Handel. Die Gesellschaft kann Zweigniederlas-

sungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichtenund sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen

sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihremZweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft kann im In-und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern undverwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde

Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften fürTochtergesellschaften und Dritte eingehen. Stammkapital: CHF20'000.00. Publikationsorgan: SHAG. Mitteilungen an die Gesell-

schafter: schriftlich, mit Telefax oder mit elektronischer Post Ge-

mäss Erklärung vom 20.12.2017 wurde auf die eingeschränkteRevision verzichtet. Eingetragene Personen: Moreno Vazquez, Ja-

vier, spanischer Staatsangehöriger, in Moosseedorf, Gesellschafter

und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 200 Stamm-anteilen zu je CHF 100.00.

Tagesregister-Nr. 576 vom 11.01.2018 / CHE-444.858.102 / 03992151

Bericht Seite 12/17

Datum: 15.01.2018

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Schweizerischer Turnverband STV5001 Aarau062/ 837 82 00www.stv-fsg.ch

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Korbball: Konstante U20-Klasse15.01.18 13:52

In der laufenden Hallen-Korbball-U20-Damen- und -Herrenmeisterschaft 2017/18 behaupteten sich am Sonntag,14. Januar 2018 in Altnau, dritter Spieltag, die Top-Mannschaften. Bei den Herren grüsst weiterhin Eggethof und beiden Damen Urtenen von der Spitze. Auf dem Podest gab es nach der dritten Runde keine Verschiebungen. – Aber:Es geht weiter, vieles ist noch möglich.

Keine Podest-Verschiebungen in

der dritten Runde.

Der STV-Korbball-Nachwuchs (U20) spielte in der Ostschweiz, in Altnau, die dritte Runde der Hallen-Saison2017/18. Bei den Turnern behauptete Eggethof die Führung. Die Thurgauer verliessen die Halle dreimal als Sieger.Gegen Erschwil kam es zu einem Remis (7:7): sieben Punkte mehr auf dem Eggethof-Konto. Madiswil, Zihlschlacht,und Nunningen mussten sich den Ostschweizern beugen. Die Punkte-Differenzen zwischen den Führenden unddem fünften Platz (Pieterlen) beträgt aktuell sechs Zähler. Rechnerisch ist für diese Mannschaften noch vielesmöglich.

Bei den Turnerinnen gewann Urtenen seine vier Begegnungen in Altnau souverän und holte mit acht Punkten dasTagesmaximum. Die einzige Riege, die mit den Turnerinnen aus dem Turnverband Bern Mittelland einigermassenmithalten konnte, war die aus Zihlschlacht (8:3 für Urtenen). Die Spiele gegen Moosseedorf (17:9), Pfyn (19:9) undHallau-Herblingen (17:6) arteten in Schützenfeste aus. Motto: «Wer hat noch nicht, wer will noch mehr Körbeschiessen?», stellte sich die Frage bei den Urtenen-Spielerinnen.

Mit dieser (weiteren!) Achterrunde bleibt Urtenen damit weiterhin ungeschlagen. Der U20-Sieg 2017/18 wird an einBerner Team gehen, das ist sicher. Zu 99,7 Prozent an Urtenen – sagt der Kennerblick in die Korbball-Glaskugel.Der Meisterschafts-U20-Finaltag vom Samstag, 27. Januar in Laufen wird die genauen Antworten liefern.

fri./Foto: Peter Friedli

Korbball U20. Zwischenrangliste. Top-3, Turner: 1. Eggethof 12/19. 2. Zihlschlacht 12/17. 3. Erschwil 12/15. –Turnerinnen: 1. Urtenen 12/24. 2. Täuffelen 12/20. 3. Zihlschlacht 12/14. – Spielrunde 4, Schlussrunde 2017/18:Samstag, 27. Januar 2018 in Laufen.

Alle Korbball-Infos hier .



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Datum: 15.01.2018

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Schweizerischer Turnverband STV5001 Aarau062/ 837 82 00www.stv-fsg.ch

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Alle Korbball-Resultate hier .



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Datum: 13.01.2018

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Verkehrsinfo Verkehrsinfo Mitte

7. Januar bis 29. März 2018: abendlicher Bahnersatz zwischenSchönbühl und ZollikofenVon: Redaktion - 13. Januar 2018 @ 18:30

Wegen Bauarbeiten im Bauprojekt „ Doppelspurausbau Moosseedorf–Zollikofen “ ist die Linie S8 vom 7. Januar bis29. März 2018 jeweils Sonntag bis Donnerstag ab 22:00 Uhr bis Betriebsschluss unterbrochen. ZwischenSchönbühl und Zollikofen verkehren Bahnersatzbusse. An den Freitag- und Samstagabenden verkehrt die S8jeweils wie gewohnt ohne Unterbruch zwischen Solothurn und Bern.

Die S8 aus Richtung Jegenstorf fährt weiterhin bis Moosseedorf und wendet dort. Reisende aus RichtungJegenstorf nach „Shoppyland“ und „Moosseedorf“ fahren direkt mit der S8, Reisende nach Zollikofen – Bernnutzen ab Schönbühl den Bahnersatzbus.

Haltestelle „Moosseedorf“

Reisende von Moosseedorf nach Bern nutzen den Bahnersatzbus. Reisende von Moosseedorf RichtungSchönbühl – Jegenstorf fahren wie gewohnt mit der S8.

Abfahrtsorte der Bahnersatzbusse:

Schönbühl: bei der Bushaltestelle der Linie 38 Moosseedorf: an der Hauptstrasse beim Restaurant „Utiger“ Zollikofen: ab der Bushaltestelle der Linie 36 (Richtung Breitenrain)

Haltestelle „Shoppyland“

Die Haltestelle „Shoppyland“ kann von den Bahnersatzbussen nicht angefahren werden. Reisende Richtung Bernfahren mit der S8 nach Schönbühl und steigen in den Bahnersatzbus um. Reisende von „Shoppyland“ RichtungJegenstorf fahren wie gewohnt mit der S8.

Die Abfahrtszeiten ändern sich nicht. Es kann jedoch zu Verspätungen kommen. Die Anschlüsse in Schönbühl undZollikofen von und auf die Buslinien 36 und 38 sind gewährleistet.

Weitere Anschlüsse insbesondere in Bern auf den Fernverkehr können nicht immer gewährleistet werden. Bitteplanen Sie für Ihre Reise genügend Zeit ein und nutzen Sie allenfalls eine frühere Verbindung. Für dieUnannehmlichkeiten bitten wir Sie um Verständnis.

Haltestellen „Oberzollikofen“ und „Worblaufen“

Der letzte Zug Richtung Bern (Abfahrt 0:15 Uhr ab „Oberzollikofen“ und Abfahrt 0:18 Uhr ab „Worblaufen“) wirdwährend der Streckensperrung jeweils durch einen Bus ersetzt. Daher der Bahnersatzbus ab Schönbühl –Zollikofen fährt weiter bis nach „Bern“.

Fahrgäste ab „Oberzollikofen“ nach „Bern“ steigen um 0:15 Uhr bei der Haltestelle „Kreuz“ (beim Kreisel) in denBus.

Fahrgäste ab „Worblaufen“ nach „Bern“ steigen um 0:18 Uhr bei der Bushaltestelle an der Tiefenaustrasse (vor derHelsana) in den Bus.



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Datum: 13.01.2018

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Gleisänderungen in Jegenstorf

Die Züge ab Jegenstorf Richtung Solothurn, verkehren ab 22:26 Uhr ab Gleis 3.

Info

Detaillierte Projektinformationen zum „Doppelspurausbau Moosseedorf–Zollikofen“ finden Sie hier



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http://www.bahnonline.ch/bo/32814/7-januar-bis-29-maerz-2018-abendlicher-bahnersatz-zwischen-schoenbuehl-und-zollikofen.htm

Datum: 13.01.2018

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Referenz: 68121537



LauraLombardo

Gedanken zum SonntagEinheitdurch Vielfalt

Nächste Woche, am Don-nerstag, beginnt die Ge-betswoche für die Ein-

heit der Christen. Entstanden istdiese Woche vor 70 Jahren. Istdiese Einheit noch erstrebens-wert?

BewegungPlus, Chiesa Christ-iana Evangelica, Christkatholi-sche Kirche, Christ Covenan Mi-nistry Salvation Center, EgliseEvangelique des Ecluses, EgliseEvang. Ref. Africaine de Suisse,Eritreische orthodoxe Gemein-schaft, Evangelisches Gemein-schaftswerk, Evangelische Mis-sion, Evangelisch-Methodisti-sche Kirche, Evangelische Täu-fergemeinde, Freie Missionsge-meinde, Heilsarmee, Jahu, Ju-gend mit einer Mission, katholi-sche Kirche, Mennoniten Ge-meinde, Ministore evang. des di-sciples de Christ, New Interna-tional Church, Reformierte Kir-che, Source de vie...

Rund 30 Kirchen feiern inunserer Stadt mindestens ein-mal pro Woche Gottesdienst.Wie passt diese Vielfalt zur Ein-heit? Im Grunde ist die Viel-stimmigkeit des Glaubens so altwie die Kirche selbst. Sie zeigtsich in Diskussionen, Konflik-ten, verschiedenen Interpreta-

tionen, Handlungen und Tradi-tionen. Zeugen dafür sind dievier Evangelien, die ganz unter-schiedliche Bilder von Jesus undseiner Botschaft vermitteln. Dif-ferenzen zwischen den Kirchengab es immer wieder. Leider oftverbunden mit Kriegen und hef-tigen Trennungen. Doch in denletzten Jahrhunderten ist dieBereitschaft gewachsen, die Ge-meinsamkeiten zu betonen undnicht das, was trennt. So ist esauch für die Gründer der Ge-betswoche gewesen. Alle warendurch die Erfahrung des Zwei-ten Weltkrieges so erschüttert,dass sie alle Unstimmigkeitenhinter sich zurückliessen. Sowurde auf der einen Seite dieVielfalt verfolgt und auf der an-deren Seite die Einheit in derVerschiedenheit betont. 70 Jah-re später macht mich das Wort«Einheit» nachdenklich. Ichhabe ein bisschen Angst, dass al-les zu gleichförmig wird, wennnur die Einheit angestrebt wird.Gleichzeitig erscheint mir «Viel-falt» allein profillos, konturlos.Mir gefällt der biblische Gedan-ke von Paulus «Einheit in derVielfalt». Das bedeutet eine Ein-heit, in der wir Debatten nichtscheuen und keine Pseudohar-monie betonen. Vor Kurzemhabe ich gelesen, dass Streitunter Geschwistern die Kreati-vität fördere. Denn Meinungs-verschiedenheiten tragen dazubei, dass wir uns Lösungen über-legen. So probieren wir Neuesaus. Wichtig sind dabei: Respekt

und Sorgfalt. Alle Kirchen sindwie Bruder und Schwester ver-bunden. Sie haben den gleichenStamm. Dennoch dürfen sie mit-einander streiten und andererMeinung sein, aber vor allemdürfen sie im gesunden Dialogmiteinander bleiben. So bleibensie Teil der Vielfalt und auf demWeg zur Einheit.Info: Laura Lombardo ist Pfarrerinder reformierten Kirchgemeinde Biel.In dieser Rubrik schreiben abwechs-lungsweise Autoren verschiedenerGlaubensbekenntnisse.

Zur Person

Laura Lombardo Die gebürtigeArgentinierin Laura Lombardo,32, veröffentlicht heute ihre ersteKolumne im BT (siehe links). Siewurde in Buenos Aires geborenund ist auch dort aufgewachsen. Inihrer Heimat studierte sie evange-lische Theologie. Im Studiumlernte sie ihren Mann Lukas Stuckkennen, der in Zofingen (AG)ebenfalls als Pfarrer arbeitet. 2010kam Laura Lombardo in dieSchweiz. Sie absolvierte in Büm-pliz die praktische Ausbildung zurPfarrerin. Anschliessend arbeitetesie in Moosseedorf. Seit 2014 ist siein Biel tätig. Hier ist sie mit ver-schiedenen Aufgaben betraut: Got-tesdienste, Kasualien, Unterricht,Ökumene und Altersheimseel-sorge. Zu ihren Hobbys zählt sieTangotanzen und Kochen. mt

Ein Porträt über Laura Lombardofinden Sie unterwww.bielertagblatt.ch / Iombardo

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Date post:	04-Feb-2021
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