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Date post: 22-Mar-2016
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medianet career - wöchentliche Karriere-nachrichten für Entscheidungsträger.
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career network URTEIL MIT KONSEQUENZEN Ein von allen bejubeltes OGH-Urteil kann weitreichende Folgen haben Seite 69 KICK-OFF ZUM GIPFELSTURM Am 4. Juni geht der 9. Infotag MBA & LLM Austria in Wien über die Bühne Seite 70 AUFSTEIGERIN CARINA SZTUBITS, NEFF © APA/Roland Schlager © GPK „Ich bin fast mein ganzes Leben lang ein Nachzügler gewesen“ © Pflügl Social Recruiting Erschließen Sie sich auf Facebook den größten Talente-Pool der Welt BeKnown TM ist die neue Facebook-Anwendung von Monster für berufliche Kontakte. Knüpfen Sie Ihr persönliches Netzwerk mit aktiven und passiven Jobsuchenden weltweit auf Facebook und mehr als 25 Mio. deutschsprachigen Facebook-Nutzern: von Studenten über gelernte Arbeiter bis hin zu qualifizierten Angestellten. Veröffentlichen Sie Ihre Jobs kostenfrei in Ihrem beruflichen Netzwerk. Außerdem können Ihnen BeKnown-Nutzer über Ihr Unternehmensprofil folgen. Mehr über BeKnown erfahren Sie bei monster.at oder Ihrem Kunden-berater. Jetzt anmelden: APPS.FACEBOOK.COM/BEKNOWN von medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 24. MAI 2013 – 67 Spätstarter Rainer Deisenham- mer fand erst mit 40 seine wahre Berufung und startet jetzt mit GW Cos- metics durch. Seite 68 Wissbegierig 60% aller Mitarbeiter weltweit suchen aktiv nach Weiterbildungs- maßnahmen. Seite 71 © Modul University KOOPERATION Boku, Modul University und Hernstein Institut arbeiten im Aus- und Wei- terbildungsbereich enger zusammen. Seite 70 © GW Cosmetics/Foto Wilke
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Page 1: medianet career

careernetworkUrteil mit KonseqUenzen

Ein von allen bejubeltes OGH-Urteil kann weitreichende Folgen haben Seite 69

KicK-off zUm GipfelstUrm

Am 4. Juni geht der 9. Infotag MBA & LLM Austria in Wien über die Bühne Seite 70

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„Ich bin fast mein ganzes Leben lang ein Nachzügler gewesen“

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Social RecruitingErschließen Sie sich auf Facebook den größten Talente-Pool der Welt

BeKnownTM ist die neue Facebook-Anwendung von Monster für berufliche Kontakte. Knüpfen Sie Ihr persönliches Netzwerk mit aktiven und passiven Jobsuchenden weltweit auf Facebook und mehr als 25 Mio. deutschsprachigen Facebook-Nutzern: von Studenten über gelernte Arbeiter bis hin zu qualifizierten Angestellten. Veröffentlichen Sie Ihre Jobs kostenfrei in Ihrem beruflichen Netzwerk. Außerdem können Ihnen BeKnown-Nutzer über Ihr Unternehmensprofil folgen. Mehr über BeKnown erfahren Sie bei monster.at oder Ihrem Kunden-berater.

Jetzt anmelden:APPS.FACEBOOK.COM/BEKNOWN

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medianet inSide your buSineSS. today. freitaG, 24. Mai 2013 – 67

Spätstarter Rainer Deisenham­mer fand erst mit 40 seine wahre

Berufung und startet jetzt mit GW Cos­metics durch. Seite 68

Wissbegierig 60% aller Mitarbeiter weltweit suchen aktiv nach Weiterbildungs­maßnahmen. Seite 71

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Boku, Modul University und Hernstein Institut arbeiten im Aus- und Wei-terbildungsbereich enger zusammen. Seite 70

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68 – careernetwork Career portrait Freitag, 24. Mai 2013

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Wien. „The early bird catches the worm“ scheint nicht das Leitmotto des Rainer Deisenhammer zu sein: „Ich bin fast mein ganzes Leben lang ein Nachzügler gewesen“, er-zählt er im Gespräch mit medianet unverblümt: Mit zehn im Internat im Schweizer Montreux („rückbli-ckend habe ich mich sicher auch ein wenig abgeschoben gefühlt“) und später der Tod seiner Mutter – das sei schlichtweg zu viel für ihn gewesen: „Dieses einschneidende Erlebnis hat mich früh in meinem Leben aus der Bahn geworfen.“ Statt in Wien zu maturieren, folgte der Schulabbruch im siebten Gym-nasium, die jugendliche Aufleh-nung gegen das Elternhaus und der Auszug nach München, wo er sich als Autoverkäufer über Wasser hal-ten versuchte. „Ich bin eigentlich aus behütetem Hause und habe als Kind immer alles bekommen, was ich wollte. Plötzlich hatte ich aber nichts und musste lernen, auf mei-nen eigenen Beinen zu stehen.“

Der Kick-off zur Karriere im Au-tomotive-Business sei das zwar nicht gerade gewesen, es habe ihm aber einige wichtige Dinge fürs Leben beigebracht, erzählt Dei-senhammer: „Ich sehe diese Jahre rückblickend sicher nicht als ver-lorene Zeit. Ganz im Gegenteil: Ich habe gelernt, die Dinge gelassener

zu sehen, habe meine Ungeduld abgelegt und mir abgewöhnt, die Dinge erzwingen zu wollen.“

Besser spät als nie

Mit diesen neuen Attributen ausgerüstet, kehrte Deisenham-mer 1976 nach Österreich zurück, begann mit der Abendschule und maturierte nach zwei Jahren: „Dort habe ich auch meine spätere Frau kennengelernt. Sie hat mich da-mals maßgeblich unterstützt und mir auch ermöglicht, ein Studium (Anm.: Betriebswirtschaft) anzu-hängen.“ Mit knapp 40 konnte Dei-senhammer dann endgültig im Be-rufsleben Fuß fassen: „Nach ersten Gehversuchen bei einer Steuerbe-raterkanzlei habe ich meinen spä-teren Partner Dr. Fellmann kennen-gelernt und bin 1987 dann in sein Unternehmen eingestiegen.“

Ein folgenschwerer Schritt – sollte er doch dort auch einen ge-wissen Herrn Gschwentner kennen-lernen: „Wir haben uns menschlich super verstanden und haben nach einiger Zeit darüber nachgedacht, wie die Nachfolge seiner Haar-kosmetikfirma geregelt werden könnte“, erzählt der heutige Chef von GW (Zusammengesetzt aus: Gschwenter und Weinzierl) Cosme-tics weiter. „Die ersten Gespräche,

ob ich die Firma übernehme, sind schon 1997 geführt worden“, so Deisenhammer weiter. „Es ist hin und her gegangen und zwischen-zeitlich hat er einer Mitarbeiterin zehn Prozent des Unternehmens geschenkt und sie für die Unterneh-mensweiterführung vorgesehen.“ Wie das Unternehmen dann doch noch auf Deisenhammer überge-gangen ist? „2003 ist die designierte Firmenchefin schwanger gewor-den, und Herr Gschwentner hat ihr kurzerhand die Anteile ab- und mir das gesamte Unternehmen verkauft – diese Reaktion war geradezu ab-surd“, erinnert er sich zurück.

Deisenhammer kam also quasi wie die Jungfrau zum Kind und war plötzlich Eigentümer eines Kosmetikunternehmens: „Ich ha-be ehrlich gesagt keine Ahnung von der Materie gehabt. Ich bin ja kein Chemiker“, so Deisenhammer amüsiert. „Das ist aber auch nicht notwendig. Vielmehr braucht man Mitarbeiter, die in ihrem Fachge-biet besser sind. Und meine Aufga-be ist es, diese zu finden und sie zu einem schlagkräftigen Team zu for-men – es geht nur gemeinsam. Und wie man sieht, geht es bei uns gut.“ Die nackten Zahlen unterstreichen das: GW Cosmetics exportiert 90 Produkte in über 60 Länder welt-weit. Mit 66 Mitarbeitern setzt das

Unternehmen 14 Mio. € um.Das soll aber noch nicht das En-

de der Fahnenstange sein: „Mein Ziel ist es, das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren weiter lang-sam, aber qualitativ wachsen zu lassen“, denkt er noch lange nicht an die Pension.

Ein Workaholic-Phänomen? „Nein, ganz im Gegenteil. Ich bin der Auffassung, dass man nicht zehn Stunden Zeit absitzen muss, wenn derselbe Job überspitzt for-muliert in zwei absolvierbar ist.“ Was er mit der „überzähligen“ Zeit macht: „Ich habe viel zu viele Hobbies“, erzählt er amüsiert. „Ich liebe Skifahren, Segeln, Schwim-men, Golfspielen ... Auch bastle ich gern.“ Basteln ist dabei ein maß-loser Euphemismus, schreibt sich der bald 65-Jährige doch selbst Musikprogramme am PC und schraubt an ferngesteuerten Flug-objekten herum: „Mich fasziniert einfach alles, was mit Technik zu tun hat. Momentan fehlt mir aber die Zeit dazu.“

Dass dem so ist, ist angesichts seines Lieblingshobbys wenig ver-wunderlich: „Ich verschlinge im Monat gut sieben Bücher, lese aber auch viel quer“, verrät er. Etwaige Favourites? „Es gibt nichts, was mich nicht interessiert“, so Deisen-hammer vielsagend. � (jawe)�

2004 kauft Deisenhammer die Haarkosmetik-firma Gschwentner GmbH und leitet sie als ge-schäftsführender Gesellschafter. 2009 fusioniert er das Unternehmen mit der Weinzierl GesmbH. Seither leitet er die daraus entstandene GW Cosmetics GesmbH als Managing Partner.

2004–Heute

Mit 28 kehrt er nach Österreich zurück, maturiert 1978 an der Maturaschule und lässt ein Betriebs-wirtschaftsstudium folgen. Nach der Sponsion beginnt er in einer Steuerberaterkanzlei, bevor er 1987 bei Mader, Fellmann & Co. Treuhand GmbH ein- und schon 1989 zum Partner aufsteigt.

1976–2004

Geboren am 22. Juni 1948, besucht Rainer Deisen-hammer nach der Volksschule drei Jahre lang ein Internat in Montreux (Schweiz). Zurück in Österreich, besucht er das Gymnasium, bevor er 1965 die Schule abbricht und als Autoverkäufer nach München geht.

1948–1976

10 Fragenan rainer DeisenHammer

Als Kind wollte ich immer … Loko-motivführer werden – kein Witz. Ich bin in Wien-Hietzing aufgewachsen und habe den Verbindungsbahnhof sehr faszinierend gefunden.

Mein Lebensmotto ist … Gelassenheit.

Mein letztes Geld würde ich ausgeben für … Gesundheit.

Darüber kann ich lachen … mich selbst.

Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war … „Prolokratie“ von Christian Ortner.

In 20 Jahren werde ich … 85.

Davor habe ich Angst … Krank zu werden.

Das ist meine größte Stärke … meine Geduld.

Das ist meine größte Schwäche … Gefühle zu zeigen.

Mit dieser Person würde ich gerne für 24 Stunden die Rollen tauschen … Helmut Schmidt – ein von seiner Per-sönlichkeit her unglaublich faszinierender Mensch.

Warum er erst mit 40 beruflich so richtig begann, wie die Schwangerschaft einer fremden Frau sein Leben total verändern sollte, und warum man kein Workaholic sein muss, um erfolgreich zu sein, verrät GW Cosmetics-Chef Rainer Deisenham-mer im Gespräch.

Zeit ist relativ

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careernetwork – 69personalmanagementFreitag, 24. Mai 2013

Carina Sztubits

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Carina Sztubits (35) übernimmt das Brand-

management für die Marke Neff in Österreich. Sztubits war seit 2006 im Brandmarketing der BSH Hausgeräte GmbH tätig und verantwortete dabei unter anderem die Marke Constructa.

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Thomas Heißbauer

Symphonieorchester Vorarlberg

Thomas Heißbauer (45) wird

ab September 2013 Ge-schäftsführer des Sym-phonieorchesters Vorarl-berg. Zuletzt war er für Orchesterdisposition und Projektmanagement im Mozarteumorchester Salzburg verantwortlich.

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Judit Göndöcs

Canon Austria

Judit Göndöcs verstärkt das Partner

Channel Marketing-Team bei Canon Austria. Zu-letzt war die studierte Internationale Betriebs-wirtin bei einem Elektro-nikkonzern im Bereich interne wie externe Kommunikation tätig.

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Heinrich Lakatha

T-Mobile Austria

Heinrich Lakatha (47) ist seit Mitte April Senior

Vice President der Abtei-lung Networks bei T-Mobi-le Austria. In dieser Funk-tion ist er für die gesamte Netzplanung, Standort- erweiterung und Entwick-lung des Mobilfunknetzes verantwortlich.

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börseDie Auf- und Umsteiger der Woche im Kurz-porträt.

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richtungsweisend Ein OGH-Urteil spricht einem ehemaligen Studenten Schadenersatz für Studienverzögerungen zu

ein Urteil mit Folgen?Wien. Knalleffekt in der Diskussi-on um Zugangsbeschränkungen und Studienplatzfinanzierung an den heimischen Universitäten: Die Republik Österreich muss einem ehemaligen Studenten an der Me-dizin-Uni Graz Schadenersatz leis- ten, weil sie zu wenige Plätze in Lehrveranstaltungen zur Verfü-gung gestellt hat. Im Wintersemes-ter 2005/06 bot die Uni im zweiten Studienabschnitt bei Lehrveran-staltungen mit immanentem Prü-fungscharakter nur 264 Plätze an. Der klagende Ex-Student erhielt keinen Platz und konnte bestimmte Lehrveranstaltungsmodule nicht absolvieren, auch weil die Uni we-der Parallel- noch zusätzliche Lehr-veranstaltungen anbot. Das Urteil des Obersten Gerichtshof hält nun fest, dass dem nunmehrigen Arzt sämtliche Schäden ersetzt werden müssen, die diesem aufgrund der so entstandenen Studienverzöge-rung entstanden sind.

Nur Sieger?

Unter den Studentenvertretern erntete dieses Urteil Beifallsbe-kundungen: „Bis jetzt haben sich Universitäten auf zu wenig Geld vom Bund herausgeredet, wenn das Lehrveranstaltungsangebot zu knapp war. Der Bund wiederum hat begrenzte budgetäre Möglich-keiten angegeben. Jetzt ist endlich klar: Universitäten können dafür haftbar gemacht werden, wenn Studierende aufgrund von Lehr-veranstaltungsmangel nicht in der vorgesehenen Studienzeit studie-

ren können“, so ÖH-Chef Martin Schott in einer ersten Stellungnah-me. Ab jetzt gebe es seiner Mei-nung nach einen Anreiz für Unis, bei Leistungsvereinbarungsver-handlungen mit dem Bund nicht nachzugeben: „Die Studierenden werden sie nämlich nach Strich und Faden verklagen.“

Auch der Rektor der Wirtschafts-universität Wien, Christoph Ba-delt, begrüßt das Urteil, weil da genau das drin stehe, „was wir in unserem Schlichtungsverfahren gegen den Bund auch argumentiert haben“ – vor rund zwei Jahren hat die WU wegen zu geringer Kapazi-täten ein höheres Budget erstritten. Das Urteil hebe aber keinesfalls das „nach wie vor nicht gelöste Grundproblem“ der Universitäten auf, betont Badelt: „Wir haben im Verhältnis zu den Studierenden-zahlen zu wenige Kapazitäten.“ Was es jetzt bedürfe, sei eine „echte Studienplatzfinanzierung: Der Bund soll die Kapazitäten de-finieren und entsprechend danach finanzieren.“

Neue Zugangsregeln

Ähnlich argumentiert der Präsi-dent der Universitätenkonferenz (uniko), Heinrich Schmidinger: „Das seinerzeitige System mit völ-lig freiem Zugang ohne jegliche Re-gelung und auf der anderen Seite nicht genügend Ressourcen geht einfach nicht mehr“, sagte er. Als Lösung sieht er ähnlich wie Badelt eine flächendeckende Umsetzung der Studienplatzfinanzierung mit

Zugangsregeln für alle Fächer: „Dann entkommt man diesem Dilemma.“

Wasser auf den Argumentations-mühlen der ÖVP: „Das OGH-Urteil bestätigt nur unseren Weg der kla-ren kapazitätsorientierten Studi-enplatzfinanzierung und zeigt auf, dass es flächendeckende Zugangs-regeln braucht“, teilt ÖVP-Wissen-schaftssprecherin Katharina Cor-tolezis-Schlager mit. Man könne schließlich nicht alle Studierenden der Welt aufnehmen und deren Studium finanzieren, betont auch Wissenschaftsminister Karlheinz

Töchterle. Einen diametral anderen Schluss zieht man seitens der SPÖ aus dem OGH-Urteil: „Nicht weni-ger, sondern mehr Studierende und ausreichende Finanzierung“, das müsse die Konsequenz aus dem OGH-Urteil sein, erklärte Wiens Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny in einer ersten Reaktion. „Das Urteil des Obersten Gerichtshofs verlangt nach einer ausreichenden Finanzierung der Universitäten durch den Bund – ei-ne Verantwortung, die ja auch legis- tisch eindeutig geregelt ist.“

(red/APA)

Alle Seiten fühlen sich vom OGH-Urteil bestätigt – wenngleich aufgrund der unterschiedlichsten Motive.

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Überfüllte Hörsäle könnten die Universitäten noch teuer zu stehen kommen.

Brunel Persönliche Empfehlungen und Active Recruiting haben auch im digitalen Zeitalter Hochsaison

Der War for talents wird intensiverWien. Employer Branding und Rec-ruiting 2.0 standen im Mittelpunkt des Wiener Business-Frühstück des Ingenieurdienstleiters Brunel. So müsse man sich im War for Talents als attraktiver Arbeitge-ber positionieren, um nicht übrig zu bleiben, wie Erich Laminger, Geschäftsführer von Great Place to Work, betonte: Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, bedeute „Sein nach innen zu leben und nach außen auszustrahlen und nicht Schein nach außen zu zeigen“, so Laminger. Das Hauptziel der Mar-kenführung sei es, seine eigenen Produkte oder Leistungen vom An-gebot der Wettbewerber abzugren-zen; als relevante Aspekte nannte er dabei Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.

Im Recruiting in Österreich ortet Brunel-Marketing- und Kommuni-kationsleiterin Gunilla Pendt eine Verschiebung von Off- zu Online – auch wenn diese hierzulande et-was langsamer vonstatten ginge als in Deutschland: Selbst reagiere man darauf, indem man Social Media-Kanäle aktiv bespiele und Online Recuiting laufend optimiere – auch Mobile Recruiting werde wichtiger. Pendt ist dabei überzeugt, dass persönliche Empfehlungen auch im Recruiting 2.0 eine große Rolle spielen. Als sehr wichtig bewertete sie in dem Zusammenhang das Ac-tive Recruiting, „denn zielstrebiges Zugehen auf Bewerber hat eine sehr hohe Wirksamkeit, ob auf Messen und Events oder auch via World Wide Web“. (red)

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H. Kuchelbacher, G. Pendt (beide Brunel) und E. Lamminger (Great Place to Work).

Verzwickelte SituationWissen Sie, was der 31. Mai ist? Einmal abgesehen von Freitag und Weltnichtrau-chertag? Richtig: Ein Zwickel-tag. Bedingt durch Fronleich-nam am Donnerstag, ließe sich das kommende Wochen-ende also mit nur einem Ur-laubstag oder einigen weni-gen Stunden Zeitausgleich so-gar auf vier Tage ausdehnen. Eine Gelegenheit, wie sie der Mai mit seiner Feiertagsfül-le bereits mehrmals geboten hat. Als gelernter Österreicher möchte man meinen: Da hat sowieso alles und jeder frei.

Aber stimmt das wirklich? karriere.at hat dazu 513 User per Online-Voting befragt. Das überraschende Ergebnis: Nur 16 Prozent der Arbeit-nehmer geben an, sich keinen Zwickeltag entgehen zu las-sen. Exakt jeder Dritte nimmt sich frei, wenn die Feiertage auch wirklich gut fallen. Die meisten Befragten (39 Pro-zent) sagen, an solchen Tagen nur dann Urlaub nehmen zu können, wenn es die persön-liche Workload auch zulasse. Und zwölf Prozent sehen Zwi-ckeltage ohnehin als Chance, verhältnismäßige Ruhe im Büro genießen zu können.

„Das Umfrageergebnis zeigt sehr deutlich, dass ein großer Teil der Arbeitnehmer verant-wortungsbewusst agiert und ‚Zwickeltage‘ nur dann frei-nimmt, wenn dies die Arbeit auch zulässt“, kommentiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Voting. Um Ungerechtigkeiten und Streit unter Kollegen zu vermeiden, sollte im Idealfall daher lang-fristig geplant werden. Denn gerade Eltern schulpflichti-ger Kinder stellen Fenster-tage, die zusätzlich schul- autonom frei sind, oft vor große Probleme.

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Karriere-Inside mit: Christoph Weissenböck

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70 – careernetwork Aus- und Weiterbildung Freitag, 24. Mai 2013

AKNÖ erhöht 2014 ihren Bildungsbonus

St. Pölten. Die Niederösterrei-chische Arbeiterkammer erhöht 2014 ihren Bildungsbonus. Ab dann gibt es für Arbeitnehmer 120 statt bisher 100 € pro Jahr für Bildungsmaßnahmen. AK-NÖ-Präsident Hermann Hane-der bezeichnet die Erhöhung als wichtigen Beitrag zum le-benslangen Lernen. Für Arbeit-nehmer gibt es ab 2014 bis zu 120 € von der AKNÖ für Kurse an 60 niederösterreichischen Weiterbildungseinrichtungen, abhängig von der Höhe der Kosten. Der Bildungsbonus deckt die Hälfte der Kurskosten ab. Karenzgeldbezieher bekom-men ab nächstem Jahr 170 €, heißt es. Ausgedehnt werden auch die Förderungen für Ar-beitssuchende: Sie erhalten ab 2014 die gesamten Kurskosten bis zu einer Höhe von 220 € ersetzt.

Koller wechselt von der „Presse“ an die FHWien

Wien. Nikolaus Koller (33), bislang Leiter der Karriere-Re-daktion der Presse, steht mit 1. Juli an der Spitze des Instituts für Journalismus & Medienma-nagement an der FHWien der WKW. Neben einem BWL-Stu-dium absolvierte Koller auch ei-nen Journalismus-Lehrgang so-wie das Master-Studium „New Media Journalism“ der Uni Leipzig. Seit 2010 ist er Gast-vortragender an der FHWien, seit 2012 auch Lehrveranstal-tungsleiter zweier anderer FH.

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AKNÖ-Präsident Haneder: „Alle re-den über Bildung, wir tun was dafür.“

hier BILDEN SiChNeUe iNtereSSeN BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

DIPLOMLEHRGÄNGE DER BFI WIEN AKADEMIE

Diplomlehrgang Expert in Logisticsinformationsabende: 06.06.2013, 06.09.2013Start: 18.10.2013

Diplomlehrgang Facility Managementinformationsabende: 04.06.2013, 06.09.2013Start: 06.11.2013

Diplomlehrgang Energie- und Ressourcenmanagementinformationsabend: 06.09.2013Start: 17.10.2013

Diplomlehrgang Betriebswirtschaft für Führungskräfteinformationsabende: 25.06.2013, 06.09.2013Start: 15.10.2013

2013-05-24 Produktinserat_Akademie_medianet_271x97.indd 1 22.05.13 13:46

MbA-Messe Am 4. Juni präsentieren sich die Business-School-Anbieter zum 9. Mal dem interessierten Publikum

Kick-off zum gipfelsturmWien. Die Frage, ob Postgraduale Ausbildungen eine Aufstiegschan-ce in die Führungsebene sind, ist längst mit einem klaren „Ja“ be-antwortet, wenn man unterschied-lichsten Studien glauben darf. So soll ein Abschluss an einer der 15 besten Schulen weltweit rund 110.000 USD (85.000 €) Jahresein-kommen bringen. Wer einen Ab-schluss an einer der besten 100 Schulen weltweit macht, erhält etwa 81.000 USD (knapp 63.000 €); mit einem in Europa erworbenen Abschluss gibt es zwischen 40.000 und 70.000 €. Dass Österreichs MBA-Anbieter hervorragend mit der prominenten Konkurrenz aus dem Ausland mithalten können, beweisen nicht nur die diversen Business-School-Rankings, son-dern auch die kontinuierlich stei-genden Absolventenzahlen.

Neunte Auflage

Angesichts der Fülle an Angebo-ten ist es für den einzelnen aber schwierig, den richtigen Anbieter für sich zu entdecken. Um diese Entscheidung zu erleichtern, prä-sentieren sich am 4. Juni in der Fachhochschule Campus Wien bereits zum neunten Mal die re-nommiertesten heimischen Anbie-

ter dem interessierten Publikum. „Der geballte Informationsgehalt auf kleinem Raum und die persön-lichen Gespräche mit Anbietern sowie Absolventen“, nennt Stefan Lenzeder, ein Besucher aus dem Vorjahr, als Highlights der Veran-staltung.

Personalisten treffen Unis

Und die geballte Informations-fülle wird heuer noch größer: Erst-mals sind neben den MBA-Anbie-tern auch Anbieter des juristischen Postgraduate-Studiums zum LL.M. mit dabei. Als weitere Neuerung wendet sich der „9. Infotag MBA & LLM Austria“ nicht nur an poten-tielle Studenten, sondern auch an die Personalisten.

„Die Entscheidung zu einem postgradualen Studium wird nicht nur meist im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber getroffen, oft ist es die Personalabteilung selbst, die High Potentials zu dieser Fort-bildung animiert“, begründet man seitens des Veranstalters, GPK, die-sen Schritt. Der Infotag starte aus diesem Grund schon um 14:30 Uhr, wenn die HR-Verantwortlichen im Rahmen eines eigenen Empfangs auf die Vertreter der Anbieter treffen und Peter Pirkner (ÖBB),

Monika Elsik (Wirtschaftsförde-rungsinstitut), Manuela Lindlbauer (Lindlpower) und Friedrich Stanze (Finanzministerium) das Thema „Postgraduate aus Sicht der Arbeit-geber“ diskutieren. Den Abschluss des Tages bildet um 19:30 Uhr traditionsgemäß die Verleihung der Bildungsschecks im Wert von 15.000 € an künftige MBA-/LL.M.-Studenten.

Veranstaltet wird der Infotag der Wiener Kommunikationsagen-tur GPK, u.a. Herausgeber der Bil-dungsratgeber „Career“ und „Ca-reer Guide“. � (red)�

Veranstalter GPK holte in diesem Jahr auch erstmals die LL.M.-Anbieter mit ins Boot.

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Bildungsschecks im Wert von 15.000 € werden am Ende des Tages verlost.

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N. Koller ist neuer Leiter des Instituts für Journalismus an der FHWien.

Zusammenarbeit Boku, Modul University und Hernstein Institut arbeiten im Aus- und Weiterbildungsbereich zusammen

drei bildungsinstitute bündeln ihre KräfteWien. Die Boku, die Modul Univer-sity Vienna und das Hernstein Ins-titut für Management Leadership intensivieren ihre Kooperation im Aus- und Weiterbildungsbereich. Erstmals öffnen sich die Seminar- angebote der drei Bildungsinsti-tutionen für die jeweils anderen Studierenden, Absolventen und Seminarteilnehmer: Den Auftakt der Kooperation der beiden Unis macht der gemeinsame MBA in Nachhaltiger Entwicklung. Karl Wöber, Rektor der Modul Univer-sity Vienna: „Durch die Intensivie-rung der Kooperation im Aus- und Weiterbildungsbereich der beiden Top-Universitäten setzen wir wei-tere Impulse am Markt und rücken noch enger zusammen. Die Einbin-dung des renommierten Hernstein Instituts mit seiner Erfahrung im überbetrieblichen Ausbildungs-

bereich wertet die Kooperation zusätzlich auf.“ Kurt Buchinger, langjähriger Hernstein-Trainer für Gruppendynamik, begrüßt die

Kooperation: „Indem wir den Teil-nehmerkreis der Hernstein Semi-nare gezielt ausweiten, fördern wir nicht nur die themenübergreifende Weiterbildung, sondern erweitern zugleich auch persönliche und berufliche Horizonte.“

Zielgruppe Unternehmen

Die Studierenden sollen von der Kooperation u.a. auch durch Preis-nachlässe (zwischen 17 und 30%) beim jeweiligen Partnerinstitut profitieren. Erstmals ist es außer-dem möglich, ausgewählte Execu-tive-Seminare, die in Kooperation zwischen dem Hernstein Institute und der Modul University angebo-ten werden, zu besuchen und die-se in einem späteren MBA an der Modul University Vienna voll an-zurechnen. „Zielgruppe der neuen

Kooperation sind nicht nur Einzel-personen, sondern vor allem auch Unternehmen, die gezielt in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbei-ter investieren wollen“, so Wöber. „Nur die wenigsten Unternehmen finanzieren ihren Mitarbeitern ein vollständiges MBA-Programm. Stattdessen können sie nun enga-gierte Mitarbeiter in ausgewählten Seminaren gezielt weiterbilden, die zugleich auch als Vorleistung für einen späteren MBA gelten. Mit der Anrechenbarkeit der ECTS schaf-fen wir eine vielfach gewünschte Flexibilität.“ Das erste Hernstein-Seminar, das im Rahmen der Koo-peration bereits für einen späteren MBA angerechnet werden kann, startet am 3. Juni. Die Anmeldung für das Executive Seminar „Perso-nal Development for Executives“ ist noch bis 27. Mai möglich.

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Die Modul University öffnet sich für Stu-dierende und Absolventen der Boku.

Facts & Figures

Der 9. Infotag MBA & LLM Austria findet am 4. Juni zwischen 13 und 20 Uhr am FH Campus Wien statt. Die Teilnahme ist kosten-los, eine Anmeldung erforderlich. Infos unter http://www.careernet.at/mba-llmProgramm 13:00–14:30 Uhr: Einzelge-spräche der Aussteller mit den vielverspre-chendsten Interessenten14:30 Uhr: Empfang mit Podiumsdiskussion für Personalisten16:00–20:00 Uhr: Leistungsschau der öster-reichischen MBA- und LL.M.-Anbieter19:30 Uhr: Verlosung der Bildungsschecks

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Striving for a top career?Part-time MBAs in Vienna, Austria.Executive MBA (Global), Start: April 2014Triple-crown accreditation. 3 international residencies (Asia, CEE, USA). 2 degrees.Jointly offered with the University of Minnesota, USA.

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Lebenslanges Lernen Mehr als die Hälfte der deutschen Mitarbeiter zieht für die Karriere Weiterbildungsangebote in Betracht, so eine Studie

Mehr Weiterbildung erwünschtHamburg. 60% aller Mitarbeiter weltweit suchen aktiv nach Weiter-bildungsmaßnahmen oder denken darüber nach. Auch in Deutsch-land sind es mehr als die Hälfte. Das hat eine Befragung im Rah-men des Kelly Global Workforce Index gezeigt. Mitarbeiter wollen sich laut Befragung vor allem für neue Arbeitsbereiche und Aufga-ben qualifizieren: Entweder im Un-ternehmen oder für eine berufliche Neuorientierung.

Im internationalen Vergleich sind die Deutschen stark an ihr Un-ternehmen gebunden: 61% wollen sich neue Fähigkeiten und Wissen aneignen, um sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Weltweit trifft diese Intention nur auf 42%, in Europa auf 44% zu. Be-sonders die „Generation Y“ nutzt Weiterbildung mit dem Hinterge-danken, mit einer Beförderung in-nerhalb des Unternehmens belohnt zu werden. In Deutschland suchen

aber auch 14% der Mitarbeiter nach Weiterbildungsangeboten, um für eine Geschäftsgründung gerüstet zu sein. Global gesehen trifft das auf ein Fünftel zu.

Arbeitgeber gefragt

Nur 23% der Deutschen finden, dass die Weiterbildungsangebote ihres Unternehmen der eigenen Karriere zuträglich sind. Weltweit sind 50% der Befragten zufrieden mit dem bestehenden Angebot. Da in Deutschland viele der Befragten ihre berufliche Zukunft im gleichen Unternehmen sehen, schlussfolgert Ralf Mathiesen, Geschäftsführer

von Kelly Services: „Weiterbildung ist ein gut geeignetes Mittel, nicht nur die Qualifikation – und damit letzten Endes auch die Profitabi-lität – der Mitarbeiter zu steigern, sondern auch, um sie an das Unter-nehmen zu binden und die Loyali-tät zu stärken. Denn die Mitarbei-ter möchten ihre neuen Fähigkeiten vor allem in ‚ihrem‘ Unternehmen nutzen – und das eben nicht nur, um mehr Geld zu verdienen, son-dern auch, um neue Aufgaben übernehmen zu können.“

Die beliebteste Fortbildungsart sind für die Deutschen Seminare: 63% nutzen dieses Angebot. Lernen durch Erfahrung hingegen spielt

für die Deutschen keine so große Rolle, während weltweit 70% der Mitarbeiter finden, dass man von „Learning by doing“ am meisten profitiert.

Sozialkompetenzen fördern

Die Befragten wünschen sich auch mehr Weiterbildungsan-gebote in „Soft Skills“. Die wich-tigsten Kompetenzen sind der eige-nen Einschätzung nach Teamwork und Kooperationsfähigkeit, gefolgt von Kommunikationsfähigkeit. 87% sehen gute Englischkenntnisse als Voraussetzung für einen beruf-lichen Aufstieg an. � (lw)

Der Großteil der Mitarbeiter möchte trotz neu erworbener Fähigkeiten im Unternehmen bleiben.

Monitor Europaweit

ArbeitsqualitätWien. Die Arbeiterkammer Wien und das Wirtschaftsforschungsin-stitut (Wifo) haben ein EU-weites Instrument entwickelt, um die Arbeitsqualität zu messen: Der „Arbeitsmonitor“ soll aufzeigen, wo die Stärken und Schwächen der Ar-beitsmärkte liegen und politischen Handlungsbedarf benennen. Ana-lysiert werden die 27 Arbeitsmärk-te nach den Kriterien Allgemeine Leistungskraft, Integrationsorien-tierung, Zugangsgerechtigkeit und Verbleib, Verteilung der Erwerbs-einkommen und Verteilung durch den Sozialstaat. Auch das Europä-ische Gewerkschaftsinstitut (ETUI) hat einen ähnlichen Indikator ent-wickelt: Der „Job Quality Index“ bezieht auch Work-Life-Balan-ce, Atypische Beschäftigung und Arbeitsplatzsicherheit mit ein.

Studie Erfolgsfaktor

Tiefe Stimme Dunham/Wien. Forscher der Duke Universität in den USA haben die Tonlage der Stimme als Erfolgs-faktor im Berufsleben identifiziert. Demnach verfügen Männer mit tieferer Stimme über ein höheres Einkommen, bleiben länger im Unternehmen und führen größere Unternehmen. Arbeitspsychologe Christian Blind rät Männern wie Frauen, ihre Stimme zu trainieren. Tipp vom Experten: Ein geistiger Punkt am Ende des Satzes sollte auch in der Stimme hörbar sein.

Forscher fanden heraus: Die Stimmlage korreliert mit dem beruflichen Erfolg.

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60% der Mitarbeiter weltweit wollen sich neben der Karriere weiterbilden.

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careernetwork – 71JobWatchFreitag, 24. Mai 2013

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WIE MAN NUR SO STRAHLEN KANN?

Findet jemand den richtigen Job, fälltdas allen auf. Denn man geht plötzlichpositiver durchs Leben.

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