0116
Preis 2,50 CHF
Europa schaut 4K
euroPameistersCHaFt in uHD
unterhaltungselektronik & smarte Wohnwelten
Wellness-Tempel miT high-end
neue highlighTsfür die verneTzTe Küche
Badezimmer Küche
Flappen_Frühling2016.indd 2 26.02.2016 14:07:36
Editorial & inhalt
Die Europameisterschaft in Frankreich wird uns über Wochen in den Bann ziehen. Mit einem neuen 4K - Fern-seher wird dieses Fussballevent zum wahren Familienerlebnis. Wir zeigen die neuesten Geräte und stellen diese ausführlich vor.
Ausserdem haben wir uns die akutellen Trends und Innovationen aus dem Badezimmer angesehen.
Auch die Küche soll nicht zu kurz kommen, damit man in der Halbzeit-pause während der EM etwas leckeres zaubern kann. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen Ihr media@home Team
WohnzimmEr/hEimkinoEM Frankreich neue 4K Fernseher 4Sicher wohnen 12TV per Smartphone & Tablet 20
küchE & haushaltNeue Technik in der Küche 24
BadBadumbau 32
allgEmEinE, nEWs & trEndsVR-Brillen 42Musik per Wlan in jedem Raum 46
Impressum 58
inhalt
technik die begeistert
03
Em FrankrEich 4k und 8k FErnsEhErSo MachT FERNSEhEN SpaSS
FErnsEhEn pEr smartphonETV IM TaSchENFoRMaT
küchEBESSER KochEN - BESSER lEBEN.
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sichErhEitSIchER & SMaRT
BadumBauEIN TRauM VoNEINEM luxuSBad
www.mediaathome.ch
Wenn ab dem 10. Juni das runde Leder rollt und die besten Kicker
um den EM-Titel kämpfen, fiebern viele Fans am Bildschirm mit dem Nationalteam mit. Mit einem 4K-Fernseher holen Sie sich Stadion
atmosphäre ins Wohnzimmer.
Sony: Die X93-Modelle der Bravia-Serie haben
4K-Auflösung, HDR-Funk-tion und Android SmartTV.
Sie glänzen mit exzellen-tem Sound und Design.
Wohnzimmer / heimkino UHDTV 4 5
e in grosser Fernseher macht die vierwöchige Fussball-EM
in Frankreich zu einem unver-gesslichen Erlebnis. Eine neue
Generation mit besseren Bildern, mehr Farben und vielen Extras will die Herzen der Käufer erobern. Viele Hersteller wer-den in den nächsten Wochen neue Ge-räte mit 4K-Auflösung und verbesserter Technik auf den Markt bringen. Das neue Fernsehformat wird auch als Ultra HD oder UHD bezeichnet. Was machen 4K-Modelle aus und was macht die Anschaf-fung eines UHD-Fernsehers attraktiv? Im Vergleich zu aktuellen Flachbildfernse-hern mit FullHD verdoppeln die neuen
4K-Modelle in der Höhe und Breite die Anzahl der Bildpunkte. In der Praxis sind das 3840 mal 2160 Bildpunkte. Das Ge-samtraster bei 4K-Fernsehern entspricht also vier FullHD-Bildschirmen.Die grössere Auflösung liefert eine schär-fere Darstellung und der Zuschauer sieht kaum einzelne Bildpunkte. Durch speziel-le Verbesserungsverfahren passen die TVs das zugespielte Filmmaterial an. Das sorgt für eine optimale Ausgabe von Filmen, Sport, Dokumentationen, Shows und Serien. 4K-Fernseher werden heute fast ausschliesslich mit Bildschirmdiagonalen von mehr als 49 Zoll (ca. 125 Zentimeter) angeboten. Die Verwendung von 4K er-
Exzellentes Bild in
Symbiose mit tollem Design.
So macht
SpassFernsehen
Sony
BrAViA X93C
Bilddiagonale: 55 zoll (139 cm)
Wohnzimmer / heimkino UHDTV 6 7
gibt bei kleineren Diagonalen wenig Sinn, denn Unterschiede zu FullHD bei der Schärfe bzw. Bilddetails kann der Betrach-ter kaum ausmachen. 4K ist die ideale Lö-sung für das ganz grosse Fernseherlebnis.Höhere Auflösungen und die damit ver-bundenen Verbesserungen bei der Dar-stellung sind nur ein Plus von 4K-Fernse-hern. Die Hersteller arbeiten ständig an Technik, die die Farben noch klarer und kontrastreicher auf den Bildschirm bringt. Helle Aufnahmen sollen mit knacki-gen Farben glänzen und dunkle Szenen nicht in einem Meer aus Grautönen ver-schwimmen.An dieser Stelle kommt das Kürzel HDR ins Spiel. Die drei Buchstaben ste-hen für „High Dyna-mic Range“. Hinter dem Verfahren steckt Technik zur Verbes-serung der Farbdarstellung und der An-hebung des Kontrasts. Bilder erscheinen durch den Einsatz einer breiteren Farb-palette bei hohen Kontrastunterschie-den kräftiger und klarer. Helle Bereiche leuchten natürlich und die Schwarztöne
sind wirklich dunkel. Die meisten neuen Geräte haben die HDR-Technik schon im Lieferumfang. Die Geräte mit dem optimierten Farbmanagement werden bei Samsung auch als „S-UHD“ bezeichnet. Bei neuen Modellen von Sony findet man
„4K HDR“ im Produktnamen.Der Anschluss an einen Receiver für den Empfang von Satelliten- oder Kabel-fernsehen funktioniert wie bei den HD-Geräten der Vorgängergeneration. Dazu
ist ein Kabel mit dem HDMI-Standard 2.0 notwendig. Die neuen Geräte stellen auch Si-gnale mit Auflösungen im Standard- und HD-Format dar. Man kann also alle Sender, unab-hängig vom Format, auf den grossen Bildschirm bringen. Ein Tausch der Geräte ist denkbar einfach und schnell
erledigt. Eventuell muss man ein neues HDMI-Verbindungkabel zukaufen.
mehr Fernsehen durch SmartTV-FunktionenTV-Inhalte kommen schon lange nicht mehr nur über die herkömmlichen Ka- LG 98Uh980: Mit einer Bild-
schirmdiagonale von 98 Zoll (fast 2,5 Meter) braucht das LG 8K-Modell viel Platz. Den Fern-seher soll es schon 2016 geben.
LG
98Uh980
Bilddiagonale: 98 zoll (ca. 250 cm)
näle wie Antenne, Kabel oder Satellit. Durch SmartTV verbinden sich die Ge-räte mit dem Internet und rufen dort Filme, Musik und Informationen ab. Das funktioniert über WLAN und die Ver-bindung ist schnell konfiguriert. Assis-tenten mit Schritt-für-Schritt-Anleitun-gen helfen dem Nutzer beim Einrichten von SmartTV.Der Anwender holt sich per SmartTV-Funktionalität YouTube-Videos, Beiträ-ge aus den Mediatheken der TV-Sender oder Angebote aus Online-Videotheken ab. Der Zuschauer wird zum Programm-direktor und man ist beim Fernsehgenuss flexibler. Verpasste Sendungen lassen sich
mit SmartTV später immer noch anschau-en. Weitere Möglichkeiten sind der Abruf von Nachrichten unabhängig von der Sen-dezeit, der aktuelle Wetterbericht oder ein Blick auf die Börsenkurse. Die Verkehrsla-ge vor der Fahrt zur Arbeit oder Online-Shopping sind zwei weitere Einsatzgebiete von SmartTV. Dazu wird nur eine vor- installierte App auf dem Fernsehgerät auf-gerufen. Die Steuerung erfolgt über die Fernbedienung oder auf einem mobilen Gerät. Bei den meisten Herstellern ver-wandeln sich ein iPad oder ein Android-Tablet über eine App zum zweiten Bild-schirm. Mit den kostenlosen Programmen navigiert der Zuschauer durch die Menüs
und wählt die SmartTV-Angebote. Alle Aktionen gleicht die App automatisch mit dem Fernseher ab. Umständliche Einga-ben bei der Suche mit der Fernbedienung gehören durch Apps der Vergangenheit an. Die Bildschirmtastatur des Tablets ist einfacher zu nutzen und liefert ein Stück Komfort beim Fernsehabend auf der Couch.
Perfekter Sound macht das erlebnis komplettImmer flacher werdende Bildschirme und rahmenlose Designs lassen kaum Platz für den Einbau von herkömmlichen Laut-sprechern. Damit beim Live-Fussball die
Stadionatmosphäre, passend zum Bild den Zuschauer beeindruckt, arbeiten die TV-Hersteller in diesem Bereich an der Miniaturisierung von Soundeinheiten. Bei diesem Prozess wird auf hohe Quali-tät für die Ausgabe Wert gelegt. Ergebnis sind 4K-Modelle mit nahezu unsichtba-ren Lautsprechern mit immer besserem Klang. Hier zeigen die Hersteller, wo die Musik bei der Entwicklung spielt.Sollte dem Kunden die Akustik der inte-grierten Lautsprecher nicht ausreichen, lässt sich das System im Fernseher mit ei-ner Soundbar einfach erweitern. Solche Geräte sind oft an das Design der TV-Geräte angepasst und werden unter dem
4K: Nicht nur schärfer, son-
dern auch bril-lantere Bilder.
Samsung
kS9500
Bilddiagonale: 65 zoll (164 cm)
Die nächste TV-Generation: 8k-Fernseher
Die Industrie tüftelt schon an der nächsten TV-Generation. Bei 8K-
Fernsehern verdoppelt sich die Anzahl der Bildpunkte horizontal und vertikal
im Vergleich zu 4K. Das entspricht der achtfachen Auflösung von FullHD. Ergebnis sind noch mehr Details und schärfere Bilder. Der Betrachter kann bei 8K-Darstellung sehr nah an das Gerät gehen und sieht kaum Fehler
oder die einzelnen Bildpunkte. Die Fir-ma LG will noch dieses Jahr die ersten 8K-Fernseher auf den Markt bringen.
8 9TiTeLThemA UHDTVTiTeLThemA UHDTVWohnzimmer / heimkino UHDTV
Bildschirm positioniert. Sie liefern die krachende Kulisse für Hollywood-Block-buster oder die passende Atmosphäre bei Konzerten. Weitere Lautsprecher für Surround-Erfahrung lassen sich kabellos zum System hinzufügen. Dazu gehören die WLAN-Lautsprecher von Samsung oder Sonos. Stolperfallen durch Kabel gibt es nicht und beim Putzen ist die Stromver-sorgung für die Lautsprecher nicht im Weg. Mit SmartTV-Apps für Musikdienste wie Spotify wird der Fernseher zusätzlich zur Stereoanlage. Einfach App starten und die Lieblingsmusik geniessen. Das TV-Gerät ist Jukebox bei der nächsten Party oder sorgt für Atmosphäre beim Dinner.
Durchblick im Logo-DschungelVerwirrung gibt es bei den Bezeichnun-gen für die neue Technik. Die neuen TVs mit 4K-Darstellung werden von den Fir-men mit UHD, Ultra HD oder SUHD versehen. Hier werden die Hersteller kreativ und das verwirrt den Anwender oft. Wichtig ist die Auflösung von 3840 mal 2160 Bildpunkten, die die neuen 4K-Fernseher unabhängig vom Logo oder der Bezeichnung liefern müssen. Die Unter-schiede zwischen den Modellen und den Bezeichnungen lassen Sie sich am besten beim Fachmann vor Ort erklären bzw. vorführen. Dort bekommen Sie auch In-formationen zur verbauten Technik für
die Displays. Hier setzen die Hersteller auf Lösungen wie LCD und OLED. Die-se haben, je nach Einsatz des Fernsehers, bestimmte Vor- und Nachteile. LCD gilt bei heller Umgebung als die ideale Lösung, weil die Bildschirme heller sind. OLED punktet bei dunkleren Räumen, ist dafür etwas teurer. Den Unterschied für eine Kaufentscheidung erleben Sie bei einer Vorführung im Fachgeschäft. Auch die Wahl zwischen einem Fernseher mit
„flacher“ oder gebogener Bildfläche kann man dann treffen. Letztere sind als „Cur-ved“ bekannt und sollen dem Zuschauer den Eindruck vermitteln, tiefer in den Fernsehinhalt einzutauchen.Beim Spezialisten erfahren Sie auch De-tails zur Ausstattung und den Anschlüssen der neuen Fernseher. Besonders die Ver-bindungen in die Aussenwelt sind wich-tige Punkte beim Kauf eines 4K-Modells. Damit Sie Zuspielgeräte mit hochauflö-sendem Material später mit dem neuen Gerät nutzen können, braucht es einen modernen HDMI-Eingang. Über diese Kabel spielen Satelliten- bzw. Kabelrecei-ver und Streaming-Boxen das 4K-Filmma-terial in der neuen Auflösung zu. Das gilt auch für Player mit „UltraHD Blu-ray“. Geräte mit diesem neuen Standard kom-men im April auf den Markt. Die Discs beinhalten Filme im 4K-Format und sol-len bestes Heimkino-Feeling liefern. Ganz
nebenbei geben die Player auch Inhalte von herkömmlichen Blu-rays oder DVDs wieder. Glaubt man den Ankündigungen der Hollywood-Studios, sollen bis Ende dieses Jahres mehr als 150 Titel im hoch-auflösenden Format mit 4K verfügbar sein. Darunter aktuelle Kassenschlager, Serien und Klassiker. Diese überarbeiten die Stu-dios extra für die Neuveröffentlichung.
Filme und Serien mit 4k- Auflösung auf den Fernseher.Beste Bildqualität auf einem Fernseh-gerät der neuen Generation erhält man natürlich mit Material in 4K-Auflösung. Dazu gibt es verschiedene Möglichkei-ten. Mit einem passenden Satelliten-Re-ceiver kann jeder Anwender die Bilder von einem der vier 4K-Satelliten-Kanäle auf den Bildschirm holen. Bei Astra gibt es Modeangebote mit 4K und TV-Shopping bei „pearl.tv UHD“. Ausser-dem sendet Astra ein Demoprogramm auf seinem Hauskanal „UHD1“. Der Anbieter „Television Entertainment Re-ality Network“ hat seit letztem Jahr ei-nen frei empfangbaren Sender auf Astra.
Im Programm von „Inside UHD“ findet der Zuschauer Serien, Shows und Doku-mentationen.Die „Video on Demand“-Angebote von Amazon und Netflix wurden 2015 um Filme und Serien im 4K-Format erweitert. Ein passendes Gerät für den Empfang und eine schnelle Internet-Verbindung vorausgesetzt, können Abonnenten das hochauflösende Ma-terial auf dem neuen TV geniessen. Die zweite Generation von „Amazon FireTV“ ist so eine Lösung. Die Box versorgt per HDMI-Anschluss den 4K-Fernseher mit dem Filmmaterial. Über eine App greift die Box auf die Angebo-te von Amazon und Netflix zu.SmartTV-Funktionen verschiedener Hersteller machen den Zugang zu 4K-Inhalten möglich. . Die Koreaner arbei-ten dabei eng mit dem Anbieter Netflix zusammen. Die intergierte App spielt ohne Zusatzgeräte die Inhalte ab. Der Vorteil von SmartTV: Kein Kabelgewirr durch den Anschluss eines weiteren Ge-räts und es ist keine zusätzliche Fernbe-dienung notwendig.
Loewe
reference 85
Bilddiagonale: 85 zoll (216 cm)
Sony: Wie bei anderen Herstellern gibt es bei
Sony Soundbars passend zum TV-Modell.
Loewe Connect UhD
Blu-ray Player:Panasonic DMP-UB900
Das neue SUHD TV-Sortiment von Samsung ist da! Die aktuellen Modelle ermöglichen dank neu entwickelter 10 Bit Quantum Dot Displays mit bis zu 1 Milliarde Farben, tiefen Schwarzwerten und scharfen Kontrasten eine atemberaubende Bildqualität. Neben den Premiumreihen 8 und 9 hält die SUHD TV-Technologie auch Einzug in die Serie 7. Durch das weiterentwi-ckelte Bedienkonzept des Samsung Smart Hubs erreichen Zuschauer ihre gewünschten Inhalte deutlich schneller.
Bilder, Die neue Leuchtkraft der Bilder
Eine neue Generation von SAMSUNG SUHD TV:
Mit Quantum Dot Displays in Verbindung mit HDR.Durch diese Art
des Displays, die Samsung ab 2016 zum ersten Mal bei allen SUHD
TV-Modellen einsetzt, ist es möglich HDR-Inhalte noch besser wie-
derzugeben – 24h am Tag. Das heißt schon ab Serie 7 erschafft jedes
einzelne SUHD TV-Modell jetzt auch extrem leuchtstarke Bilder und
eine Bildqualität der Superlative. Samsung definiert einmal mehr, wie
lebensecht und strahlend Fernsehbilder sein können.
Samsung Quantum Dot Displays für lebensechte Farben.
Durch einen erweiterten Farbraum und 10 Bit Unterstützung zeigen
die von Samsung entwickelten Quantum Dot Displays extrem strah-
lende und leuchtend schöne Bilder mit fein abgestuften Farbnuancen.
Die Kombination mit faszinierender Helligkeit und einer höheren
Leuchtdichte lässt so Bilder entstehen, die immer so echt sind wie das
Leben selbst. Denn auch bei heller Umgebungsbeleuchtung verlieren
sie nichts von ihrer Qualität. Freuen Sie sich auf die allerneueste
Technologie und ein Sehvergnügen, das von Kinoerlebnissen kaum
zu unterscheiden ist.
HDR – strahlend schöne Bilder auch bei Tageslicht.
Samsung Quantum Dot Displays faszinieren dank HDR Darstellung
(High Dynamic Range – bekannt aus der Fototechnik) mit leuchtstarken
Bildern. Mit atemberaubenden 1000 nit besitzen sie mehr als doppelt
so viel Leuchtkraft wie viele herkömmliche UHD-Displays. Neben
lebensechten Farben wird auch ein deutlich größerer Kontrastumfang
möglich, unterstützt durch Ultra Black Technologie. Daraus resultie-
ren detaillierter wirkende Bilder mit authentischen Schwarzwerten,
reduzierten Reflektionen und Blendungen.
Ultra HD Blu-ray Player
UBD-K8500/EN
Für die passenden Inhalte für den neu-en SUHD TV im Wohnzimmer sorgt der
Samsung UBD-K8500 UHD-Blu-ray-Player. Damit bietet Samsung Heimkinofans eine
weitere Möglichkeit, ihre Lieblingsfilme und -serien ultrahochaufgelöst zu genießen.
Weitere Informationen unter www.samsung.ch
Das Schweben der Bilder.Curved SUHD TV
Mit dem Curved SUHD TV KS9080 erleben Zuschauer das neue TV-Zeitalter
von seiner schönsten Seite. Durch sein minimalistisches Design scheinen seine
Bilder frei im Raum zu schweben.
Bildqualität: SUHD TV mit starken Kontrasten und glasklaren Bildern dank Supreme UHD
Dimming
Design: Gewölbte Form unterstützt das super-
räumliche Seherlebnis. Minimalistisches Bound-less Design mit äußerer Fassung
statt einem Rahmen.
Bedienung: Mit nur drei Klicks zu dem Content bzw.
der Quelle der Wahl.
TV-Empfang: Twin Tuner für den gleichzeitigen Emp-
fang von zwei Programmen
Curved SUHD TV KS9080 (78“/65“/55“/49“)
wie dasLeben.
so echt
Keine Angst vor Einbrechern, Wasser oder Feuer. Ein Smart-Home sorgt für ein sichereres Gefühl in den eigenen vier Wänden. Mehr noch: Sie kön-nen von jedem Ort der Welt Ihr Zuhause per Smartphone im Blick behalten.
© Foto: Gira
Wohnzimmer / heimkino SIcHErHEIt 12 13
D ie Rollos fahren nach oben, die Sirene heult und das Licht
geht an. Der Eindringling flüchtet, bevor er überhaupt Scha-
den anrichten kann. In einem Smart-Home schlägt bei Einbruch das gesamte Haus Alarm und sorgt so für ein Maxi-mum an Sicherheit. Dennoch verzichtet der Grossteil der deutschen Haushalte bislang auf solche Schutzmassnahmen. Auch die steigen-
den Einbruchszahlen haben daran wenig geändert. Viele wissen nicht, dass man sich ohne viel Aufwand effektiv schützen kann. Es gibt smarte Sicherheitssysteme, die auf Kabel verzichten. Die einzelnen Bestandteile kommunizieren per Funk miteinander. Das Aufschlagen der Wän-de oder grosse Umbauarbeiten sind also nicht nötig. Die Sicherheitssysteme registrieren Ein-bruchsversuche, enttarnen Kriminelle
&smartSicher
einfach zu montieren: tür-Fensterkontakte wie dieses Exemplar von Devolo lassen sich ankleben.
per Überwachungskameras und er-kennen Rauch oder Wasser. Auf Ihrem Smartphone können Sie ausserdem von überall überprüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist.
Sicherheitssysteme einfach nachrüstenDie Installationen und Planung einer Alarmanlage sollten Sie am besten ei-nem Profi überlassen. Er gewährleistet, dass im entscheidenden Augenblick al-les funktioniert. Genauso sorgt er dafür, dass die Sicherheitsanlage keine Feh-leralarme produziert.Zum Erkennen eines Einbruchs am Fens-ter existieren Funkkontakte. Viele Model-le lassen sich einfach per Klebeband an Fenster und Rahmen befestigen. Optisch unauffälliger sind Modelle, die an der In-nenseite des Türrahmens montiert werden. Beliebt sind auch vernetzte Fenstergriffe, die das Öffnen und Erschütterungen bei einem Einbruchsversuch registrieren. Das Einschlagen eines Fensters erkennen spezielle Glasbruchsensoren. Sie arbei-ten häufig mit einem Mikrofon. Deshalb reicht es meist, wenn sie sich im selben Raum befinden. Ähnlich lassen sich Türen schützen. Auch hier ist es möglich, Sensoren an der Tür oder im Rahmen zu befestigen. Beim eigenen Haus oder der Eigentumswoh-nung mögen Schrauben zum Fixieren die erste Wahl sein. Wer zur Miete wohnt, wird womöglich Klebebänder bevorzu-gen. So können die Kontakte für Fenster und Türen bei einem Wohnungswechsel einfach mit umziehen. Zusätzlichen Schutz für die Pforte brin-gen vernetzte Türstationen. Modelle mit
Kamera zeigen Ihnen, wer vor der Tür steht. So gehen Sie sicher, dass Sie keine ungebetenen Gäste ins Haus lassen. Wer es komfortabler mag, der kann beim Klin-geln das Kamerabild von der Haustür auf dem Schnurlos-Telefon sehen und öffnet per Fingertipp die Tür. Empfehlenswert für mehr Sicherheit ist es auch, den konventionellen Schlüssel auszurangieren. Elektronische Modelle können bei Verlust oder Diebstahl einfach deaktiviert werden. Sie existieren etwa in Form von Karten oder Anhängern für den Schlüsselbund. Bei Fingerprint-Sensoren oder Türschlössern mit PIN-Code müs-sen Sie sich über das Verlieren gar keine Sorgen machen. Mittlerweile gibt es so-gar Türschlösser, die sich per Smartphone entriegeln lassen. So kann man Bekann-ten, Verwandten oder Handwerkern das Öffnen der Haustür erlauben, wenn man nicht zu Hause ist.
Das zuhause immer und überall im BlickUm Einbrecher im oder um das Haus zu registrieren, helfen Bewegungsmelder. Wer zusätzlich sehen will, wer oder was sich auf Ihrem Grundstück befindet, kann
keine Angst vor hackern
Wohnzimmer / heimkino SIcHErHEIt
Per knopfdruck geschützt: Durch Eingeben einer PIN lässt sich das Funk-Alarm-system Somfy Protexial io
aktivieren und deaktivieren.
Feuchtigkeit sicher erkennen: Dieser Sensor registriert versteckt hinter Wasch- oder Spülmaschine Wasser und informiert die Zentrale von telekom Smart Home oder eQ-3 Homematic.
Per Smartphone die Haustür überwa-chen und öffnen: kein Problem mit der App zur türstation Busch Welcome
(unten). Manch einer bekommt bei die-sem Gedanken Angst und fragt sich, was passiert, wenn ein Hacker die
Kontrolle über das Haus übernimmt. Dass es so weit kommt, ist äusserst
unwahrscheinlich. Die Hersteller haben in den vergangenen Jahren
gelernt, sich effektiv vor Angreifern zu schützen. Damit es absolut keine An-griffsflächen für cyber-Kriminelle gibt,
sollten Sie ausserdem die Montage und Inbetriebnahme Ihrer Haustech-
nik einem Fachmann überlassen.
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Entdecken Sie die unendliche Vielfalt der Mu-sik. Und mit Soundtouch® streamen Sie diese Musikvielfalt überall in Ihrem Zuhause – ganz ohne Kabel. Die Verbindung erfolgt direkt über Ihr lokales Heimnetzwerk (WLAN), sodass Sie kein kompliziertes Zubehör benötigen. Soundtouch® ist eine ganze Produktfamilie, die Ihnen für jeden raum das passende kabel-lose Klangerlebnis bietet. Egal, ob einteiliges Musiksystem, Outdoor-Lautsprecher oder komplettes Heimkinosystem – jedes Gerät liefert den Spitzenklang, die Sie nur von Bose erwarten können. Sie können Soundtouch® sukzessive erwei-tern, bis ein richtiges Klangnetzwerk ent-steht. Zusammen ermöglichen die Systeme die Wiedergabe derselben Musik in jedem raum oder unterschiedlicher Musik in ver-schiedenen räumen. Mit der kostenlosen, praktischen App können Sie Musikdienste wie Spotify® und Deezer™ nutzen. Sie erhalten zudem Zugriff auf tausen-de Internetradiosender und Ihre gespeicherte Musik, damit Sie jederzeit den richtigen Sound-track zur Hand haben. Die App verwandelt Ihr Smartphone in eine leistungsstarke Fernbe-
dienung, mit der Sie Ihre Musik zuhause von jedem raum aus steuern können. Und da jedes System über eine Bluetooth®-Verbindung ver-fügt, können Sie jederzeit Musik von einem be-liebigen Smartphone oder tablet wiedergeben. Aber was Soundtouch®wirklich einzigartig macht, ist die Möglichkeit Ihre Lieblingsmu-sik auch ohne Smartphone oder table aus-wählen und abspielen zu können. Sie müssen nicht einmal ein Passwort eingeben oder eine App aufrufen. Weisen Sie Ihre Lieblingsmusik einfach eine der sechs Presets zu, um sie – un-abhängig von der Musikquelle – von jedem System in Ihrem Zuhause abzurufen. Speichern Sie zum Beispiel Ihre aktuelle Spotify-Playlist auf Preset 1 und die Lieblingssongs von Ihrem computer auf Preset 2. Dann drücken Sie ein-fach eine der Preset am Lautsprecher oder auf der Fernbedienung und schon hören Sie die gewünschte Musik. Bose Spitzenklang, kabel-los, einfachste Bedienung – für Musikgenuss überall in Ihrem Zuhause.
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auf Überwachungskameras setzen. Sie nehmen bei einer Bewegung oder einem Geräusch ein Foto oder ein Video auf und benachrichtigen die Bewohner. Ausser-dem sind sie eine gute Möglichkeit bei ei-nem Alarm von unterwegs zu überprüfen, was zu Hause los ist. So können Sie sicher-gehen, dass es sich wirklich um einen Ein-bruch handelt, bevor Sie die Polizei rufen. Bei einem Feueralarm sehen Sie, was ihn ausgelöst hat, und können entscheiden, ob Sie die Feuerwehr informieren wollen oder den Alarm ausschalten. Genauso lassen sich Sensoren für Rauch, Wasser, Kohlenmonoxid oder Gas in eine Alarmanlage integrieren. Wassermelder registrieren, wenn Wasser in den Keller eindringt, eine Badewanne überläuft oder ein Rohr zu Spülmaschine oder Wasch-becken leckt. Kohlenmonoxid kann bei-spielsweise bei Kaminen entstehen und ist weder seh- noch riechbar, aber äusserst gefährlich. Auch für austretendes Gas existieren spezielle Melder. Die verschiedenen Sensoren gibt es meist in zwei Varianten: Modelle mit integrier-ter Sirene ähneln äusserlich einem Rauch-
melder. Andere sind reine Sensoren, die beispielsweise einen Alarm bei einer ext-ra Sirene auslösen. Gesetzlich geregelt ist allerdings nur der Einbau von Rauchmel-dern. Auch die letzten Bundesländer wol-len sie im Laufe dieses Jahres in Neubauten vorschreiben. Bei Bestandswohnungen bestehen zum Teil Übergangsfristen.
rauchmelder sind Pflicht Vernetzte Rauchmelder bieten zusätzliche Sicherheit. Denn bei einem Feuer schlägt nicht nur die Sirene des Melders Alarm, der Rauch registriert, sondern er infor-miert auch die anderen. So wissen alle Be-wohner im Haus sofort Bescheid – selbst im Tiefschlaf. Auch die direkte Nachbar-schaft ist dank des lauten Signaltons infor-miert. Bei cleveren Sicherheitssystemen können die Rauchmelder zusätzlich auf andere Gefahren hinweisen: beispielswei-se auf einen Einbruchsversuch.Sogar unterwegs werden Sie von in-telligenten Alarmanlagen informiert: über einen Anruf oder eine SMS. Ist die Alarmanlage mit dem Internet verbun-den, kann sie so auch eine E-Mail schi-
Überwachungskamera mit Gesichtserkennung: Netatmo welcome erkennt, wenn gewünscht, wer nach Hause kommt.
optimaler Schutz vor Feuer: Der rauch-melder GIrA Dual Q besitzt rauch- und
temperatursensoren.
Wohnzimmer / heimkino SIcHErHEIt
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Sie hören sie, aber Sie sehen sie nicht. Die neuen Einbau-Lautsprecher der E-Serie bieten ein beispielloses Preis-/Leistungsverhältnis und werden nach den gleichen hohen Stan-dards hergestellt wie alle Einbaulösungen von KEF. Zudem sind sie mit der legendären Uni-Q-technik ausgestattet.
In einem Uni-Q-treiber von KEF arbeiten Mittelton-chassis und Hochtöner als Punkt-schallquelle. Diese patentierte technologie bietet dem Hörer überall im raum den glei-chen klaren, weltberühmten „KEF-Sound“ ohne dass er dafür – wie bei konventionel-len Lautsprechern – in einem kleinen „Sweet Spot“ sitzen muss.
In den Lautsprechern der E-Serie kommt ein Hochtöner mit 16mm grosser Aluminium-kalotte zum Einsatz. Um in jeder Situation angemessenen tiefton bieten zu können, ste-hen insgesamt stehen drei Grössen zur Ver-fügung: 130mm (ci130Er), 160mm (ci160Er) und 200mm (ci200Er). Die E-Serie verfügt ausserdem dank KEFs „Ultra thin Bezel“-technologie (UtB) über extrem schmale sicht-bare rahmen. Die Abdeckungen entsprechen denen der höheren Einbaulautsprecher-Serien von KEF und können wie auch der rahmen passend zur Deckenfarbe lackiert werden. Wie alle ci-Einbaulautsprecher von KEF ent-spricht auch die E-Serie den hohen Ansprü-chen des Schiffsbaus („Marine Grade“). Die Abdeckungen sind speziell beschichtet, in den
Lautsprechern werden feuchtigkeitsresistente Verbindungen und Materialien benutzt, und alle Kunststoffe sind UV-beständig.
Die Lautsprecher der E-Serie wurden ei-nem Salzwasser-Spritztest unterzogen und können in feuchten Umgebungen genutzt werden, für die Lösungen dieser Preisklasse bisher nicht in Frage kamen, etwa in Bade-zimmern, in Schwimmbädern, auf Yachten oder in Privatjets.
Verstecken Sie die Lautsprecher, nicht die Musik.KEF stellt die
e-Serie vor
ci130er
ci160er
Für weitere Informationen www.kef.com
ci200er
ci4100QL
18 19TiTelThemA UHDtVTiTelThemA UHDtV
cken oder Sie werden über die Smartpho-ne-App benachrichtigt. Wer will, kann zusätzlich festlegen, dass im Alarmfall automatisch ein Sicherheitsdienst infor-miert wird. Diesen Service gibt es meist gegen eine monatliche Pauschale. Sind Sie im Urlaub, kann er sich um die Erst-sicherung kümmern und gegebenenfalls die Polizei informieren. Damit das Sicherheitssystem überhaupt einen Alarm auslöst, musst das Sicher-heitssystem scharfgeschalten sein. Zum Aktivieren und Deaktivieren können Sie das Smartphone nutzen, eine Fernbedie-nung oder eine Tastatur in der Nähe der Tür, in die Sie einen PIN-Code eingeben. Es gibt sogar Systeme, die selbständig er-kennen, ob jemand zu Hause ist, und in den entsprechenden Modus wechseln. Einige Alarmanlagen lassen sich um Smart-Home-Komponenten erweitern. Das hat auch Vorteile für die Sicherheit. Denn so kann im Alarmfall das gesamte Haus reagieren. Wenn bei einem Feuer automatisch alle Lichter angehen und die Rollos nach oben fahren, vereinfacht
das die Flucht für die Bewohner. Bei ei-nem Einbruch hilft eine Haussteuerung ebenso, den Eindringling zu vertreiben. In einer hell erleuchteten Wohnung, bei der alle Rollos oben sind und die Sirene heult, wird wohl kaum ein Einbrecher noch nach Beute suchen. Universal einsetzbare Smart-Home-Sys-teme integrieren ebenfalls Sicherheits-Funktionen. So existieren häufig Senso-ren für Türen, Fenster, Rauch und Wasser. Sie erlauben auch die Simulation von Anwesenheit. Das ist ein äusserst effekti-ves Mittel Einbrecher abzuschrecken, da sie besonders gerne aktiv werden, wenn niemand zu Hause ist. Bei einer Anwe-senheitssimulation geht bei Dunkelheit das Licht in den einzelnen Räumen auto-matisch an. Genauso setzen sich die Roll-läden morgens und abends automatisch in Gang – ganz so, als ob man zu Hause wäre. Manche Haussteuerungen gehen sogar noch einen Schritt weiter. Sie kön-nen das Verhalten zu Hause aufzuzeich-nen, um bei Abwesenheit den gewöhnli-chen Tagesablauf optimal zu simulieren.
Das haus per Smartphone steuern Dank Funk-Systemen wie Telekom Smart Home, Devolo Home Control oder Som-fy TaHoma kann jeder in den Genuss einer Haussteuerung kommen – egal ob man in einem Altbau, im eigenen Ap-partement oder einer Mietwohnung lebt. Neben der Sicherheit kümmern sie sich um die Steuerung des Lichts, der Rollos und der Heizung. So genügt etwa ein Fin-gertipp auf das Smartphone oder einen Wandtaster, damit sich am Abend die ge-wünschte Lichtatmosphäre in der gesam-ten Wohnung einstellt und die Jalousien nach unten fahren.
Dafür lassen sich zum Teil die Komponen-ten verwenden, die bereits für mehr Si-cherheit sorgen. Ein Fensterkontakt kann beispielsweise bei Abwesenheit nicht nur einen Einbruch melden, sondern sich bei Anwesenheit darum kümmern, dass bei einem geöffneten Fenster die Heizung automatisch in den Sparmodus wechselt. Ein Taster an der Wand kann einen Alarm auslösen, die Tür öffnen oder das Licht einschalten – ganz wie Sie wollen. Unterwegs sorgt ein Smart-Home für ein beruhigendes Gefühl. Denn Sie können von jedem Ort per Smartphone überprüfen, ob alle Fenster geschlossen sind und gegebenenfalls einen Nach-barn mit Schlüssel informieren. Ge-nauso wissen Sie über einen Blick auf Ihr Smartphone, ob Sie alle Geräte ausgeschaltet haben, und können es per Fingertipp nachholen. So heben Sie mit einem Smart-Home-System nicht nur die Sicherheit Ihres Zuhauses auf ein ganz neues Niveau. Sondern Sie steigern damit auch Ihren Wohnkomfort und reduzieren Ihren Energieverbrauch.
Alarmmelder für die hosentasche:
Haussteuerungen wie telekom Smart Home benachrichtigen die Bewohner bei Feuer
oder Einbruch auf dem Smartphone.
Über eine Fernbedienung können die Bewohner bei
Devolo Home control die Sicherheitsfunktion
aktivieren.
Wohnzimmer / heimkino SIcHErHEIt
Perfekt integriert: Schalter, Lautsprecher und Display von JUNG
harmonieren optimal mit dem Wohnambiente und türkommunikations-
Systemen von Siedle.
kamera, Fingerprint-Sensor oder elektroni-scher Schlüssel: Siedle bietet nicht nur eine grosse Auswahl an Zugangs-systemen, sondern auch optimale Sicherheit für die Haustür.
ein Smart-home sorgt für ein
beruhigendes Gefühl
Im Schlafzimmer, im Bad oder in der Küche: Mit einem Tablet oder Smart-phone können Sie dort fernsehen, wo Sie wollen. So kommt Satelliten- und Kabel-TV in jede Ecke Ihres Zuhauses.
Satelliten-, Kabel- und terrestrisches Fernsehen:
Panasonic-TVs wie der TX 65CRW854 stellen Smart-
phones und Tablets Inhalte aller Empfangswege zur
Verfügung.
Smartphones, Tablets und Laptops können Fernseh-Sender per WLAN empfangen. Es muss nur eine Software wie Elgato SAT>IP installiert sein.
Wohnzimmer / heimkino FERNSEhEN PER SMARTPhoNE 20 21
D er Fernseher hat mächtig Kon-kurrenz bekommen. Wenn
es ums Fernseh schauen ging, war er lange die erste Anlaufstelle.
Doch heute greifen immer mehr Men-schen zu Smartphones und Tablets. Im Gegensatz zu einem Fernseher kann sie jeder immer mit sich herumtragen. So ist das TV-Vergnügen nicht mehr auf wenige Räume beschränkt, sondern kommt auch ins Bad, die Küche oder auf die Terrasse.Wer denkt, bei der Programmauswahl ist man auf Clips von YouTube oder Videos von TV-Mediatheken beschränkt, der irrt. Vielmehr steht heute auf Smartphones und Tablets eine ähnliche Vielfalt bereit, wie man sie vom Fernseher kennt. Selbst Satelliten-, Kabel- und terrestrisches Fern-
TVTaschenformat
sehen gelangen heute ohne viel Aufwand auf unsere mobilen Begleiter. Streitigkei-ten darüber, welcher Sender auf dem Fern-seher im Wohnzimmer laufen soll, gehö-ren so der Vergangenheit an. Denn jedes Familienmitglied besitzt seinen eigenen mobilen Fernseher im Taschenformat.
Satelliten-TV auf dem SmartphoneUm Live-TV von der Sat-Anlage auf Smartphone und Tablet zu empfangen, existiert der Standard SAT>IP. Zen-trales Element ist dabei ein sogenannter SAT>IP-Server. Er ist per Kabel mit der Satelliten-Schüssel verbunden und wandelt die Satelliten- und IP-Signale. Die aufbereiteten TV-Daten gibt er im Idealfall per Netzwerk-Kabel an den
Internet-Router weiter, der sie drahtge-bunden oder drahtlos per WLAN allen Geräten im Heimnetz bereitstellt. Zum Überbrücken grösserer Strecken bietet sich das Devolo dLAN TV SAT Multituner Kit an. Es überträgt die Si-gnale über die Stromleitung zum Rou-ter. Das kann beispielsweise nötig sein, wenn Sie den SAT>IP-Server in der Nähe der Satelliten-Schlüssel platzieren, sich der Router aber im Wohnbereich befindet.Es gibt auch TV-Receiver, die gleichzeitig SAT>IP-Server sind. Zum Aufrüsten ge-nügt es also, die Set-Top-Box neben dem Fernseher durch ein SAT>IP-fähiges Mo-dell zu ersetzen und es mit dem Internet-Router zu verbinden.
maximaler BedienkomfortIn grösseren Familien sollten Sie darauf achten, dass Ihr SAT>IP Server mehrere Sat-Anschlüsse besitzt. Denn Sie können nur so viele verschiedene Sender gleich-zeitig streamen, wie der Server verarbeiten kann. Voraussetzung ist, dass auch Ihre Satelliten-Anlage über mehrere Empfän-ger verfügt.Fernseher, die SAT>IP-Signale nicht selbst entgegennehmen können, lassen sich leicht dafür fit machen. Es ist ledig-lich nötig, eine SAT>IP-Empfangsbox von Herstellern wie Devolo, Kathrein oder Humax per HDMI anzuschlies-sen.“ Damit Smartphone und Tablet zum SAT>IP-Empfänger werden, müssen Sie eine App installieren. Mit diesen Anwen-
im
Foto: ©AVM
Wohnzimmer / heimkino FERNSEhEN PER SMARTPhoNE
dungen kommen Sie in den vollen TV-Komfort, den Sie vom grossen Fernseher gewohnt sind. Sie haben die Möglichkeit, sich Untertitel einblenden zu lassen, kön-nen verschiedene Audiospuren auswählen oder den Videotext aufrufen. Es steht ein Programmführer bereit, der Ihnen sagt, was auf welchem Kanal läuft und liefert Ihnen Infos zu den einzelnen Sendungen.
Sie können sogar auf Aufnahmen und Ra-dio-Sender zugreifen. Nur verschlüsseltes Pay-TV können sich nicht per Smartpho-ne und Tablet empfangen. Fernsehen ohne TV-BuchsePositiver Nebeneffekt der TV-Übertra-gung über das Heimnetz: So können Sie auch in Zimmern ohne Anschluss Satel-liten-TV auf einem Fernseher geniessen. Sie benötigen nur eine Set-Top-Box oder einen Fernseher mit SAT>IP-Funktion, sowie eine Verbindung zum Internet-Router. Wenn Sie ein Entschlüsselungs-modul in den Receiver oder den Fern-seher stecken, können Sie selbst Pay-TV empfangen.
kabel-TV für mobilgeräte: Der AVM FRITZ!WLAN Repeater DVB-C versorgt Smartphones mit Fernsehen, wenn er mit der TV-Buchse verbunden ist.
Der Sat-receiver Kathrein UFSconnect 916 erlaubt Live-TV per SAT>IP und über die eige-ne App UFSconnect.
Einen Schritt weiter gehen Fernseher und Blu-ray-Recorder von Panasonic. Denn sie verteilen nicht nur Satelliten-Signale per SAT>IP im Heimnetz, sondern auch Kabel- und terrestrische Signale. Panaso-nic nennt diese Technologie TV>IP.
Apps steuern den FernseherDa es sich bei SAT>IP um einen Stan-dard handelt, lassen sich Geräte unter-schiedlicher Hersteller frei miteinander kombinieren. Einige Marken bieten auch eigene Lösungen an, das Fernseh-Programm vom TV-Gerät oder der Set-Top-Box auf Smartphones und Tablets zu bringen. Die Funktionsweise ist der von SAT>IP ähnlich: Der Fernseher
oder die Set-Top-Box wandelt die Satel-liten-, Kabel- oder terrestrischen Signale in IP-Daten um und speist sie über den Internet-Router ins Heimnetz ein. Im Gegensatz zu SAT>IP funktionier-ten jedoch nur Geräte und Software von einem Hersteller miteinander. Es ist also nötig, dass Sie die spezielle App Ihres Fernsehers oder Ihrer Set-Top-Box auf Ihrem Smartphone oder Tablet installieren. Diese Anwendungen er-lauben es meist neben dem Fernsehen auch, den TV oder die Set-Top-Box zu steuern. Wer auch unterwegs Live-TV und Aufnahmen vom Fernseher zu Hause streamen will, der wird bei Pana-sonic fündig.
kabel-TV in jedem raumEine besonders einfache Möglichkeit, Ka-belfernseher im gesamten Haus zu vertei-len, bietet AVM. Den FRITZ!WLAN Repeater DVB-C stecken Sie einfach in eine freie Steckdose und verbinden ihn mit der Kabel-TV-Buchse. Wenn die zu-gehörige App auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert ist, können Sie so in der Wohnung überall dort fernsehen, wo Sie WLAN-Empfang haben.Wichtig für ungetrübtes Fernseh-Vergnü-gen: Die Qualität des TV-Empfangs auf Ihrem Mobilgerät ist nur so gut, wie es das heimische WLAN erlaubt. Bei Problemen kontaktieren Sie am besten Ihren media@home-Händler. Er berät Sie gerne, wie Sie auch im letzten Winkel Ihres Hauses opti-malen WLAN-Empfang erhalten.
TV-Komfort wie auf dem grossen
Fernseher.
YYamaha MusicCast bringt zusammen, was zusammen gehört: Sämtliche Audio-Kom-ponenten eines haushalts können mit dem smarten Multiroom-System des japanischen Traditionsherstellers künftig im flexiblen Ver-bund spielen. ob AV-Receiver, Stereo-Anlage, Netzwerk- oder PC-Lautsprecher: Alle neuen Yamaha-MusicCast-Komponenten sind per in-tuitiver kostenfreier App für ioS und Android miteinander verbunden. Einzelne Lautspre-cher lassen sich dabei mit wenigen Klicks zu Gruppen zusammenfassen und spielen dann synchron. oder sie werden wieder entkoppelt und geben dann jeweils individuelle Inhalte aus der Audio-Bibliothek wieder – vom hör-buch über den Podcast bis hin zu aktuellen Titeln, direkt aus dem Netz gestreamt.
Denn: MusicCast denkt den Netzwerkansatz zu Ende. Neben NAS-Netzwerkspeichern, den heimischen PCs oder Mac-Computern, den eigenen Quellen wie Radio, TV oder CD-Playern greift Yamaha MusicCast auf eine
reiche Auswahl an weiteren Inhalten zu. Per Smartphone oder Tablet streamt der Nutzer Songs aus der eigenen Bibliothek per Blue-tooth, WLAN oder Apple AirPlay. Dienste wie Spotify oder Napster bieten legalen online-Zugriff auf Millionen Audio-Inhalte. Internetradiodienste wie JUKE erlauben den flexiblen weltweiten Zugriff auf die eigenen Lieblingsradiosender. Klingt gut? Es wird noch besser!
Beispiel gefällig? Nehmen wir die Kombina-tion aus der Yamaha Soundbar YSP-1600 und dem Design-Soundsystem Yamaha Restio Mini (ISX-80): Beide MusicCast-Bausteine haben nicht nur Zugriff auf die zuvor genannten Audio-Bibliotheken, sondern stellen sich auch gegenseitig ihre integrierten Quellen zur Verfügung. Der Fernsehton der YSP-1600 kann so bei-spielsweise nahtlos auf dem Restio Mini
im Nachbarzimmer weitergehört werden. Ideal zum Beispiel bei Sportveranstaltun-gen oder während der Nachrichten. Um-gekehrt gibt das Restio Mini anstandslos alle verbundenen und internen Quellen an die hochwertige Soundbar weiter.
So profitieren MusicCast-Nutzer beispiels-weise vom raumfüllenden Klang der hoch-wertigen Soundbar, egal wo die Audiodaten herkommen. Dank der patentiertenYamaha Digital Sound Projector Technologie erzeugt die Soundbar mit zwei nach oben ge-richteten Subwoofern und acht Beam-Laut-sprechern echten Surround-Sound, indem sie gezielt Schallreflexionen an Wänden, Boden und Decke nutzt. hDMI 2.0 inklusive hDCP 2.2 und 4K-Video-Kompatibilität sorgen für die bestmögliche Bildwiedergabe. Natürlich eignet sich diese geballte Klangqualität auch hervorragend für die hochwertige Wieder-gabe von Stereo-Audiomaterial.
Nutzer, die sich bereits mit den zahlreichen Vorzügen moderner Smart-home-Lösungen befasst haben, tun also gut daran, auch ei-nen Blick auf die Möglichkeiten von smartem Multiroom-Audio zu werfen. Die MusicCast-Produktwelt von Yamaha bietet hier den perfekten Einstieg und lässt sich jederzeit flexibel erweitern.
– flexible Lösung mit Yamaha MusicCast
Das Smart Home wird musikalisch
Ein Smart home soll uns in vielen Bereichen des Alltags entlasten. Es soll für mehr Sicherheit und Komfort sorgen, die heiz- und Stromkosten spürbar reduzieren, ist verantwortlich für ein angenehmes Raumklima oder sogar das Wohl der Topfpflanzen. Dank Yamaha MusicCast kommt jetzt noch ein weiterer, in unserem Alltag oft wenig bemerkter, aber sehr wichtiger, Aspekt hinzu: Die Lieblingsmusik, das hörbuch oder den Fernsehton ganz einfach und flexibel in jedem Raum geniessen zu können.
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Kochen– besser
Moderne Technik in der Küche ist nicht nur Selbstzweck.
Mehr Komfort, mehr Genuss und gesunde Ernährung sind willkommene Nebeneffekte.Leben.
BesserKüche & haushalt bESSEr KochEN - bESSEr lEbEN 24 25
D ie Küche als Lebensmittel-punkt zu Hause hat sich in
den letzten Jahren stark ver-ändert. Technik macht die Vor-
bereitung und Zubereitung von Speisen viel einfacher. Mobile Geräte finden im-mer öfter Anschluss an die Kochgeräte. Gleichzeitig rücken iPad und Co. bei der Kommunikation und Unterhaltung in der Küche in den Mittelpunkt. Wich-tig dabei sind unkomplizierte Inbetrieb-nahme des Zubehörs und die einfache Nutzung in Kombination mit mobilen Geräten. Auf diesem Gebiet gibt es viele neue Lösungen, die das Leben verein-fachen. Spass und Mehrwert bekommt der Nutzer obendrauf.Omas Kochbuch ist für viele Hobbykö-che noch heute eine Inspiration und Hil-fe bei der täglichen Speisenzubereitung. Neue Ideen, exotische Gerichte und interessante Tipps findet man einfacher im Internet. Ein Computer zum Surfen passt aber nicht in eine moderne Küche. Beim Stöbern nach neuen Kochideen sind Tablets wie das iPad eine echte Alternative. Bequem bei einem Drink sucht der Anwender nach neuen Ideen oder plant die nächste Dinner-Party.Mit Hilfe von Apps wie „Chefkoch“ oder „Kochbar“ findet jeder Rezepte und Anregung im World Wide Web. In der digitalen Bibliothek der Apps sammelt der Hobbykoch die neuen Ideen und stellt gleich bei Bedarf eine Einkaufsliste zusammen. Das iPad wird damit zum digitalen Begleiter beim Besuch im Supermarkt oder Feinkost-laden. Alternativ lassen sich die Infor-mationen mit einem Handy synchroni-sieren oder die Liste mit einem anderen Familienmitglied teilen. Der bringt dann auf dem Heimweg aus dem Laden alle Zutaten für das Abendessen mit. Dazu ist eine kostenlose Anmeldung beim App-Anbieter notwendig. Wer Papier bevorzugt, benutzt die Druck-funktionen der Apps.Damit das Tablet bei der Vorbereitung und beim Kochen sicher vor Beschädi-gung oder Runterfallen ist, sollte man eine Halterung benutzen. In stehender Position ist das Lesen ausserdem viel
libratone: Zipp ermöglicht
Musik in der Küche durch laut-
sprecher ohne störende Kabel.
Apps liefern Ernährungstipps und Rezepte für
das Kochen.
keine Änderungen am Möbeldesign vor-nehmen. Bei der fachkundigen Installa-tion unterstützen Integrationspartner den Kunden. Hier arbeitet der media@home Händler mit Küchenfachgeschäf-ten und dem Elektrobetrieb Hand in Hand. Das Ergebnis: Die eingelassenen Displays verschmelzen mit der Umge-bung und bestechen durch ihre Optik. Der nahtlose Einbau macht zudem die Reinigung später sehr einfach.
Kochen mit dem Smartphone oder iPadGesunde und frische Kost wird heute gross geschrieben. Das haben die Her-steller von Küchenprodukten erkannt und reagieren mit passenden Entwick-lungen. Dabei folgen die Firmen dem Trend, Geräte mit moderner Technik über Vernetzung zu verbinden. Ein Tablet oder Smartphone steuert dabei die Produkte zum Kochen. Die mobi-len Geräte agieren aber nicht nur als High-End-Fernbedienung. Die Apps geben dem Kunden Ernährungstipps, Rezepte und Anleitungen. An Hand der Informationen kauft der Koch ein – den Rest übernehmen zu grossen Teilen die Kochgeräte. Bei der Zubereitung stehen das schonende Kochen und die Erhal-tung von Vitaminen und Nährstoffen im Vordergrund. Die Übertragung der Signale läuft meist über Bluetooth 4.0 mit Low Energy Profil. Das soll die Ak-kus in den mobilen Geräten schonen. Bei der Übertragung der Signale sind Reichweiten von zehn bis dreissig Meter normal. Das sollte auch bei sehr grossen Küchen ausreichend sein.Im Bereich schonender Zubereitung bietet WMF einen Dampfgarer, der mit einem Zusatz über ein iPhone oder An-droid-Gerät gesteuert wird. Nach dem
einfacher. Die bayrische Manufaktur „Klotzaufklotz“ stellt das Tabletzube-hör in verschiedenen Varianten her: als Ständer für den Küchentisch oder als Halterung für die Wand. Die Produkte sind aus Holz, das aus lokalen Ressour-cen kommt. Eine ähnliche Lösung bie-tet das Cook.Tab – es kombiniert ein hochwertiges Schneidebrett mit einer Halterung für Tablets. Auch hier gibt es unterschiedliche Versionen, die man beim Fachhändler oder auf cooktab.de kaufen kann.Das Tablet ist in Kombination mit ei-nem mobilen Lautsprecher gleichzeitig Musikzentrale. Per Bluetooth wird der Sound an Geräte wie das Libratone Zipp geschickt. Einen Schritt weiter bei Rezepten und Unterhaltung in der Küche geht „ad notam“. Die Glas- und Spiegel-TV-Lösungen sind grossforma-tige Displays mit Netzanbindung. Sie sind in die Wand eingelassen oder in die Küchenschränke integriert. Ein Smart-TV oder Tablets liefern die Inhalte für die Flachbildschirme von ad notam. Weitere mögliche Zuspieler sind Mul-timediaboxen wie AppleTV, Google ChromeCast oder Amazon FireTV.Per App kommen digitale Kochbücher auf den Bildschirm oder der Anwen-der verfolgt eine Kochshow bei YouTu-be mit nützlichen Tipps und Kniffen. Wird nicht gekocht, laufen andere In-halte auf den Display-Lösungen. Dazu gehören Nachrichten, der Wetterbericht oder die Lieblingsmusik. Die Produkte von ad notam erweisen sich als kom-munikative Erweiterung für die Küche. Wer sich für ein Stück High-End in der Küche interessiert, muss in der Praxis
Küche & haushalt bESSEr KochEN - bESSEr lEbEN 26 27
libratone
Zipp
WMF: Der Dampfgarer wird mit einer Erweiterung über ein
Smartphone mit Informatio-nen versorgt und bereitet das
Essen automatisch zu..
WMF
Vitalis Dampfgarer und cook assistant
Jokesch
cook.tab
Anbringen des „Cook Assistant“ am Deckel des Topfs wird eine Verbindung mit dem Telefon aufgebaut. Der Koch gibt dann in der App die Zutaten ein und wie diese zubereitet werden sollen. Nach dem Start gibt die App Hinwei-se zu unterschiedlichen Garzeiten und zeigt, welche Zutat als nächstes in den Topf muss. Das WMF-Gerät bereitet das Essen dann mit dem gewünschten Garpunkt zu und meldet sich, wenn man das Essen servieren kann.Ähnlich funktioniert das bei Fissler: Für den Schnellkochtopf aus der „Vitavit“-Serie gibt es einen digitalen Zusatz. „Fiss-ler vitacontrol digital“ steckt der Nutzer einfach auf den Deckel auf. Nach dem Laden der App für Google Android oder
Apple iOS kann es schon losgehen. Das Programm auf dem Telefon zeigt Rezep-te in Kategorien. Für jedes Gericht findet der Anwender die passenden Garzeiten und wird durch eine Timer-Funktion unterstützt. Der Fizzler-Topf ist eine per-fekte Lösung für alle Anwender, die es eilig haben. Durch den Druck wird die Zubereitung beschleunigt – Nährstoffe, Mineralien und Vitamine bleiben für eine gesundheitsbewusste Ernährung er-halten. Der Schnellkochtopf und der Zu-satz sind einzeln oder im Set erhältlich.Sous Vide ist französisch für Vakuum-garen. Dabei werden die Lebensmittel in eine Plastiktüte gepackt, die Luft entzogen und diese dann luftdicht ver-schweisst. Abhängig vom Rezept wan-dern auch Kräuter, Gewürze oder Ma-rinaden mit in die Tüte. Bei niedrigen
Temperaturen unter 100 Grad Celsius erfolgt die Zube-
reitung. Fische, Fleisch und Gemüse verlieren bei der Zubereitung keine Aromen und In-
haltstoffe. Die Gerichte schmecken durch die
Vakuumverpackung meist auch etwas intensiver. Steba
hat mit dem SV 100 Professional ein Sous-Vide-Gerät für den mobilen Ein-satz im Programm. Er wird einfach in
Küche & haushalt bESSEr KochEN - bESSEr lEbEN
Fissler: Ein Tablett ist rezept-
datenbank und Steuerung des
Schnellkochtopfs gleichzeitig.
einen Topf mit Wasser gehängt und bei Erreichen der Betriebstemperatur wan-dern die eingeschweissten Lebensmittel in das Wasserbad. Über das intergierte Display wird die Temperatur gesteuert. Die Anzeigen liefern parallel Hinweise zur Garzeit. Eine Wasserumwälzung sorgt für gleichmässige Erwärmung. Steba bietet als Zubehör auch einen Va-kuumierer zum Einschweissen der Zuta-ten an. Bei Kauf eines Sous-Vide-Geräts berät ein Fachhändler. Übrigens Insider schwören auf gleichmässig durchgegar-te Steaks aus dem Vakuumgarer. But-terweiches rosa Fleisch soll damit ganz einfach gelingen. Für die Optik und den Geschmack drehen die Steaks eine Ex-trarunde: Nach dem Kochen bei nied-rigen Temperaturen kommt das Fleisch auf den Grill. Die knusprige Kruste der Steaks entsteht erst kurz bevor man sei-ne Gäste bewirtet.
Fissler
Vitavit mit vitacontrol digital
steba
sV 100 PROFessIONal
schnell und einfach kochenDie Zubereitung von Speisen mit ei-nem Dampfgarer wird auch in unse-ren Breiten immer beliebter. Fleisch, Fisch, Gemüse oder sogar Desserts
- dank des Garverfahrens lassen sich einfach und zeitsparend leckere Ge-richte zaubern. Durch die schonende Zubereitung behalten die Zutaten ih-ren ursprünglichen Geschmack, Vita-mine und die originalen Farben zum Beispiel von Gemüse bleiben erhalten. Der Miele DG 6001 GourmetStar verfügt zusätzlich über eine grosse Anwendungsvielfalt: neben dem Er-hitzen von Speisen kann man mit ihm auch problemlos auftauen, einkochen und sogar desinfizieren. Durch die MieleMonoSteam Technologie, bei der der Dampf ausserhalb des Gar-raums erzeugt wird, ist eine exakte Temperaturregelung von 40 – 100 Grad möglich. Auf drei Einschubebe-nen können gleichzeitig mehrere Ge-richte gegart werden, ohne dass es zu Geschmacksübertragungen kommt.
Mehr VitamineSpeisen, die im Dampf gegart werden, sind aber nicht nur geschmackvoller, sondern auch gesünder. Durch die schonende Zubereitung besitzen die Gerichte einen bis zu 50% höheren Vitamin- und Nährstoffgehalt. Und das lässt sich am Geschmack erkennen. So lässt sich ohne viel Aufwand der Speiseplan gesünder und bekömmli-cher gestalten.
sparsam und günstigKochen mit dem Miele DG 6001 GourmetStar spart Zeit, denn alle Zu-taten können gleichzeitig in dem 24 l Edelstahl-Garraum zubereitet werden. Das benötigt auch weniger Energie als das klassische Kochen auf dem Herd, bei dem meistens mehrere Herdplat-ten im Einsatz sind. Die Bedienung des GourmetStar erfolgt über ein intuitives LC-Touchdisplay, an dem auch jederzeit die Ist- und die Vor-schlagstemperatur abgelesen werden kann.
Gesund kochen ohne dabei eine gefühlte Ewigkeit vor dem herd zu stehen: beides ist möglich mit einem prak-tischen Dampfgarer. Der Miele stand-Dampfgarer DG 6001 Gourmetstar macht dank seiner vielfälti-gen Anwendungsmöglichkei-ten das Kochen zum genuss-vollen Vergnügen.
Einer für alles
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Luxusbad.einem
vonTraum
bad badumbau 32 33
der umbau des bads zu einem Wellness-Tempel ist heute durch die
vielen technischen Neuerungen sehr einfach möglich. dabei
verschmelzen design und High-End. das Ergebnis überzeugt mit
ausgefallenem Komfort.
Ein
E in Badezuber und das Anhei-zen des Badeofens stehen als
Relikte einer längst vergange-nen Zeit. In nahezu jedem Haus-
halt steht fliessend warmes Wasser zur Verfügung und ist heute selbstverständ-lich. Für die Neugestaltung oder den Umbau des Bads als Rückzugsort und für die Erholung gibt es vielfältige Mög-lichkeiten. Bei diesem Prozess gibt es auf dem Markt ein umfangreiches Ange-bot an Produkten und Lösungen. Hier steht nicht nur Komfort und Luxus im Vordergrund, sondern auch Energieef-fizienz und Lebensqualität. Begehbare Duschen oder einfach zu erreichende Armaturen helfen Jung und Alt bei der täglichen Hygiene. Vorausschauende Planung bei der Einrichtung eines Ba-dezimmers ist eine Investition in die Zu-
kunft. An dieser Stelle sind altersgerech-tes Wohnen oder einfacher Zugang für die ganze Familie nur zwei Stichworte. Solche Punkte spielen im neuen Well-nesszentrum eine wichtige Rolle.Passende Anschlüsse für Wasser oder Licht sind mittlerweile nicht die einzi-gen Anforderungen bei der Gestaltung eines modernen Bads. Die Lieblings-musik in der Badewanne, aktuelle Nach-richten am Waschbecken oder die freie Kommunikation lassen sich heute im Nassbereich realisieren. Solche Projekte erfordern Fachleute mit Kenntnis des Markts. Diese analysieren die baulichen Gegebenheiten und liefern umfangrei-che Konzepte. Die Zusammenarbeit von Gewerken aus den Bereichen Sanitär, Fliesen, Elektrotechnik und Innenaus-stattung sind notwendig. Das Ergebnis
bad badumbau
dornbracht: die armaturen für Waschbecken, Wanne oder dusche zeigen sich mit ausgefallenem design und hoher Funktionalität.
design und Licht: bei der Gestaltung neuer bäder spielen die aus-stattung und beleuch-tung eine grosse Rolle. diese fliessen bei der Konzeption eines neuen bads mit ein.
Vorausschauende Planung bei der
Einrichtung eines Badezimmers ist eine Investition
in die Zukunft.
34 35
überzeugt den Kunden und ermöglicht erholsame Stunden im neu gestalteten Wellness-Tempel.
beispiele aus der PraxisEin Tipp auf den Taster im Bad reicht: Die Regenwalddusche startet, parallel geht das passende Licht an und es gibt Sounds aus dem Dschungel Südame-rikas – das Duscherlebnis kann begin-nen. Alternativ spielt der integrierte Lautsprecher Hits der Lieblings-Playlist
– dem Singen unter Dusche steht nichts im Wege. Nach einem langen stressigen Arbeitstag ist ein entspannendes Bad das richtige Kontrastprogramm. Mit der richtigen Technik wird schon auf dem Heimweg mit Hilfe des Smartphones das Wasser in die Wanne eingelassen. Zu Hause angekommen müssen dann nur noch die Hüllen fallen und schon kön-nen Sie wohlig im Entspannungsbad liegen. Nur einige Möglichkeiten die media@home-Spezialisten bei Badeinrichtun-gen mit Technik auf dem neuesten Stand heute realisieren. Einfache Bedie-nung steht dabei im Vordergrund. Der Nutzer muss ohne Vorkenntnisse intu-itiv das Bad benutzen können. Bei den Projekten kommt natürlich die Ästhetik nicht zu kurz. Fachpartner für Sanitär-einrichtungen, Fliesen und Innenarchi-tektur übernehmen die optische Gestal-tung der Bäder.Die Kooperation beginnt schon in der Planungsphase. An Hand der baulichen
36 37bad badumbau
Qualität aus einer Hand
die Neugestaltung und der umbau des badezimmers gehört in die Hände von Fachunternehmen. Erst dann funktio-niert das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Gewerken. ausserdem stellt die fachgerechte ausführung die betriebssicherheit bei der Installation der Elektro- und Sanitärkomponenten sicher. Fehlfunktionen oder Gefahren für die Gesundheit werden damit ausgeschlossen. bei der Vernetzung der Produkte spielen das Know-how und die Erfahrungen von Fachbetrieben eine wichtige Rolle. Ein nicht zu unterschät-zender Punkt bei der Zusammenarbeit mit einem Fachpartner: der komplette umbau wird dokumentiert und nach der Übergabe bekommt der Kunde alle unterlagen. diese Informationen sind für Wartung oder Erweiterung des bads sehr wichtig. die vorgestellten Lösungen in diesem artikel sind aus aktuellen Projekten des media@home-Partners Christoph Tix und in Koopera-tion mit Casa Ceramica.
digitalStrom verbindet die KomponentenFür das perfekte Zusammenspiel von Wasser, Licht und Musik müssen alle Geräte miteinander kommunizieren. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der Pro-dukte von DigitalStrom gelöst. Darüber vernetzt man die einzelnen Komponen-ten. Der Vorteil der Lösung: Es lassen sich schon vorhandene Stromleitungen für die Steuerung und Kontrolle ver-wenden. Die Bausteine für die Steue-rung von DigitalStrom werden dazu in Steckdosen, Schächten oder unter Lichtabdeckungen installiert. Die Steu-ereinheiten verschwinden in den Bad-möbeln, Nebenräumen oder unter einer abgehängten Decke. Der Zugriff für die eventuelle Wartung oder Erweiterung ist damit jederzeit einfach möglich. Stö-rende Kabel oder Lautsprecher sind für die Augen des Kunden unsichtbar. Der Einsatz von DigitalStrom-Produkten hat dabei zwei Aufgaben: Die einfache Bedienung im Bad und der Fernzugriff auf die einzelnen Komponenten per
Smartphone oder Tablet. Die Schaltzen-trale reagiert auf die Eingaben der Tas-ter wie von Gira. Mehrfaches Drücken kann ein Szenario für die Nutzung des Bads auslösen. Alternativ kommen Mul-tifunktionsschalter mit mehreren Tasten zum Einsatz. Die DigitalStrom-Zentra-le schickt Impulse für Licht, Wasser und Musik und die reagieren zeitgleich. Ein-fach von jedem Bewohner zu bedienen.Durch die Einbindung von Digital-Strom in ein Heimnetz bekommt der Kunde Zugriff auf die Steuerung von ausserhalb. Über eine App auf einem Smartphone spricht man dann Funkti-onen im Bad an. Das funktioniert auch in der Wohnung oder im Haus. Das Ein-lassen von Wasser mit einer bestimmten Temperatur ist damit einfach: In der App die passenden Einstellungen vor-nehmen und los geht es. Diese Funktion wissen vor allem Eltern zu schätzen. Das Badewasser für das Baby wird nicht zu heiss und das umständliche Mischen per Hand gehört der Vergangenheit an. Die Einstellungen für die Heizung per
dornbracht: durch moderne Technik sind die bedienelemen-te frei platzierbar und einfacher für den Nutzer zu erreichen.
digitalStrom: die Steuerung und das
Zusammenspiel der Technik realisieren die
kleinen leistungsfähigen bausteine.
Gegebenheiten werden die Möglichkei-ten bei der Gestaltung und Ausstattung ausgelotet. Nach dem ersten Entwurf folgt die genaue Planung für die spätere Installation der Wasser- und Elektroan-schlüsse. Die Platzierung und die pas-sende Anzahl der Anschlüsse für Licht, Steuerung und die anderen Elemente werden am Computer entworfen. An Hand dieser Pläne entsteht der Rohbau mit den Wasserleitungen; ein Elektriker installiert dann die Kabel und Dosen. Es folgen das Verlegen von Fliesen und der Einbau der anderen Elemente für die Badeinrichtung wie Wanne oder Wasch-becken. Am Ende steht die Integration der modernen Steuerungen für das Was-ser, das Licht und den Sound.
Bei den Badprojekten kommen Schal-terserien von Gira und Armaturen von Dornbracht zum Einsatz. Die Produkte integriert der Installateur fachgerecht in die Badelemente. Das gilt auch für die Installation der Lichtelemente, die oft in Nischen, Einlässen oder unterhalb von Badelementen ihren Platz finden. Die Kombination aus Baddesign und der Lichtinstallation verleihen später dem Bad die gewünschte Atmosphäre. Im Be-reich Audio setzt man auf die Produkte von Sonos. Gelungenes Design, toller Sound und die Integration in eine beste-hende Multiroom-Lösung sprechen für die Produkte.
Erst das passende Licht ermöglicht die gründliche
Rasur und perfektes Make-up.
bad badumbau
Fernsteuerung ist ein denkbares Einsatz-gebiet für die kombinierte Lösung mit Hilfe von DigitalStrom.Die flexible Nutzung der Komplettlö-sung und Konfiguration läuft über eine App auf einem iPad. Der Kunde fügt einfach jederzeit neue Szenarien hinzu oder ändert die Musik für das Bad. Bei einer Erweiterung der Badinstallation, wird diese einfach nur in der App hin-zugefügt. Beispiel: Soll ein Sichtschutz für das Badfenster automatisiert werden, übernimmt DigitalStrom auch darüber die Kontrolle. Im Winter aktiviert die Kontrolleinheit über eine Zeitsteue-rung am Morgen oder Abend den Sicht-schutz bevor jemand ins Bad kommt. Bei Tageslicht öffnen sich die Rolladen oder Jalousien.Das System von DigitalStrom eignet sich natürlich nicht nur für das Bad. Auf der Basis steht der Automatisierung der anderen Wohnbereiche nichts im Weg. Für die Kontrolle von Licht, Lüftung, Heizung oder Unterhaltung gibt es eine breite Auswahl an Anwendungsmög-lichkeiten.
Licht neu inszeniert
Neue beleuchtungssysteme ermög-lichen die perfekte ausleuchtung zum Wohlfühlen im badbereich. durch Strahler oder Lichtleisten ist stimmungsvolles Licht für die verschie-densten anwendungszwecke machbar. Frei wählbare Helligkeit und Farben erzeugen die richtige Stimmung für ein entspannendes bad oder eine erfri-schende dusche nach dem Sport.
Nicht zu vergessen die perfekte aus-leuchtung des Waschtischs. Erst mit dem passenden Licht funktioniert die tägliche morgentoilette. Gerade in den Wintermonaten sollten die Lampen rund um den Spiegel das Tageslicht imi-tieren. das ist für die gründliche Rasur und das gelungene make-up am mor-gen wichtig. aber auch bei der beauty-auffrischung für einen abendtermin. mit regelbarem Licht lassen sich Tests des make-ups vor dem abendessen viel einfacher ausführen. bei der Zahnpflege ist ausreichendes Licht eine wichtige Voraussetzung.
Gira: die formschönen Taster
sind bestandteil der Installation – der Nutzer kann damit verschiedene
Szenarien aktivieren.
S„Sonos Nutzer erzäh-
len uns bereits seit Jahren begeistert, wie Musik ihre ei-genen vier Wände
zu einem richtigen Zuhause gemacht hat“,
sagt John MacFarlane, Sonos Chief Executive Officer. „Die grosse He-rausforderung bestand bisher dar-in, diese positiven Veränderungen und Emotionen greifbar zu machen und empirisch zu belegen.“ Sonos hat aktuell die Ergebnisse der inter-nationalen Studie „Music Makes it Home“ veröffentlicht: Daraus geht hervor, dass gemeinsames Musikhö-ren zuhause einen positiven Effekt er-zeugt, Beziehungen festigt, Intimität und ein glücklicheres Familienleben fördert und dafür sorgt, dass Men-schen mehr Zeit miteinan-der verbringen.
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Ausflug in die virtuelle Realität
B
Der Markt für VR-Brillen scheint auf einmal zu boomen. Unternehmen setzen auf die
neue Technik und bieten sogar Modelle an.
Allgemeine Themen & news und Trends VR-BRillen
rillen für virtuelle Realität wurden durch verschiedene
Science-Fiction-Filme in den neunziger Jahren des letzten Jahr-
hunderts bekannt. Danach wurde es um die gepriesene Zukunftstechnologie et-was ruhiger. Mit der ersten verfügbaren Entwicklerversion von Oculus Rift im Jahre 2013 kam wieder etwas Schwung in die Entwicklung der Datenbrillen. Einen Zukunftstrend im Auge, übernahm Face-book 2014 das Unternehmen. Für viele Anwender sind VR-Brillen nach wie vor nur Spielzeuge für Computer-Freaks und Gamer. Die Industrie sieht das anders. Im-mer mehr Hersteller springen in diesem Jahr auf den VR-Zug auf und zeigen damit auch andere Anwendungen.
Oculus
rift
www.oculus.com
so funktioniert die BrilleEin Bildschirm in der Brille stellt das Videomaterial doppelt ne-
beneinander dar. Jede Seite für ein Auge. Die Brille trennt diese und bereitet sie durch die integrierte Optik auf. Der Nutzer hat den Eindruck, dass er sich in einem virtuellen Raum befin-det. Bewegt er den Kopf, werten Sensoren die Veränderungen aus. Dazu gehören Drehungen und Neigungen. Die Software schickt ein Bild aus der passenden Perspektive. Die Illusion ei-nes 3D-Raums ist perfekt.
Neben Spielen gibt es aber auch Anwendungen wie 360-Grad-Videos. Im Bereich Touristik wird von dieser Idee schon heute
Gebrauch gemacht. Auf der CES 2016 ging man am Stand vom Zeiss mit Hilfe einer VR-Brille auf Entdeckungstour auf dem Kreuz-
fahrtschiff Aida. Weitere Ideen für die Nutzung der Technik sind Aus-bildung und Training.
der unterschied: Teure und günstige modelleIm Prinzip gibt es zwei unterschiedliche Ansätze bei den neu-en VR-Produkten auf dem Markt. Die wesentlich teureren Modelle haben ein fest integriertes Display. Sie erfordern einen Computer für die Erzeugung und das Einspielen der virtuellen Welten. Dazu gehören Oculus Rift und HTC Vive. Sie sind meist erste Wahl für Computer-Spieler.
Eine Alternative sind Brillen, die auf ein Smartphone als Display setzen. Für ungefähr 100 Euro werden diese Modelle angeboten. Zum recht günstigen Preis muss man aber noch die Kosten für ein modernes Telefon wie ein Samsung Ga-laxy 7 oder ein iPhone 6 rechnen. „Gear VR“ von Samsung ist so eine Brille. In einen Schacht wird das Smartphone eingesetzt und dem Nutzer durch Brillenoptik gezeigt. Ähnlich arbeitet „VR one“ von Zeiss. Hier gibt es verschiedene Schalen für den Einbau unterschiedlicher Smartphones. Diese werden als App für Android oder Apple iOS auf den Telefonen erzeugt. Die App-Stores bieten dazu schon viele Filme mit 360-Grad-Rundblick und interaktive Anwendungen.
Zeiss
Vr one
www.zeiss.ch
hTC
Vice
www.htc.com
samsung
gear Vr
www.samsung.ch
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Für das ganz besondere Heimkino-Erlebnis bietet Loewe den Reference in drei Grössen, von 55 bis 85 Zoll, an. Die Loewe Reference Linie überzeugt nicht nur mit perfektem Bild sondern vor allem auch mit brillantem Sound. Edelste Materialien reichen vom umlaufenden Aluminium-Rahmen, über die entspiegelte Kontrast-Filterscheibe bis zur Lautsprecher-Abdeckung aus hochwerti-gem Akustikstoff...
Loewe Reference. Ein Kunstwerk in Design und Sound.
Wahre Grösse …… für besondere Ansprüche.
Für alle Fans von echtem Kino-Feeling bietet Loe-we mit dem Reference 75 und 85 Fernsehem im Grossformat. Das Ultra HD-Display mit Direct-LED Technologie besticht durch gestochen scharfe Bil-der, die über USB, aus dem Heimnetzwerk oder Internet auf den Bildschirm kommen können.
Mit dem motorisch drehbaren Floor Stand kann der Reference frei im Raum platziert werden und überzeugt mit dem einzigartigen 360° Design der Loewe Reference Linie. Der seitlich umlaufende Rahmen aus hochwertigem Aluminium umfasst bei den Geräten ab 75 Zoll auch die Rückwand und verleiht ihnen damit einen ganz besonderen Charakter.
Klare Formen und grosse Emotionen.… Die Gesamtästhetik entscheidet.
Der Loewe Reference ist ein Home Entertainment System höchster Wertigkeit, das sich perfekt in die individuelle Wohnlandschaft einfügt und auch nach Jahren Freude macht. Sein hochwertiger, umlaufender Aluminiumrahmen, die entspiegelte Kontrast-Filterscheibe sowie perfekt verarbeitete Oberflächen und Spaltmasse machen aus jedem Blickwinkel deutlich, dass es sich hier um ein Pre-miumprodukt handelt. Das Gerät ist ein Kunstwerk an sich und insbesondere die Trendfarben Dark Gold und Weiss-Hochglanz machen den Refe-rence zu einem Statement in jedem Wohnzimmer.
Seine zukunftsweisenden Schnittstellen (HDMI 2.0, HDCP 2.2 und HEVC) erschliessen ultra-hochaufgelöste Inhalte von externen Zuspielern wie dem Bluray-Player Loewe BluTechVision 3D. Und das Beste: Selbst Videos in Full HD sehen dank ausgeklügelter Loewe Super Scaling-Tech-nologie deutlich besser aus. Loewe schafft damit einen perfekt natürlichen Bildeindruck, tief in der Detailschärfe aber gleichzeitig frisch und lebendig in den Farben. Die grosse, aufwendig produzier-te Kontrastfilterscheibe verbessert die Intensität dunkler Szenen zusätzlich und fügt sich als Desi-gnelement ideal ins Wohnumfeld ein. Sie zieht die Blicke an, auch wenn der Loewe Reference ausge-schaltet ist.
55" 85"75"
„ Unsere Qualität kann man sehen, hören – und spüren.“
Mehr als 90 Jahre lang hält Loewe das Versprechen „Made in Germany“. Weiterhin befinden sich Entwicklung, Produktion und Service in Kronach, Oberfranken. Und das wird auch so bleiben, denn „Made in Germany“ ist mehr als ein Siegel, es ist Einstellungssache. Mit innovativer, wirklich sinnvoller Technologie, preisgekröntem Design und höchsten Qualitätsansprüchen bieten wir Smart Home Entertainment der Extraklasse.
Made in GerMany
Multiroom-Systeme bringen Spitzen-Sound in jeden Raum – ohne Kabel und ohne viel Aufwand. So einfach richten Sie selbst eine smarte Audio-
Anlage mit WLAN-Lautsprechern ein.
Allgemeine Themen, news & Trends MuSiK peR WLAN 46 47
SchickerWiFi-Sound im
ganzen Haus.
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Der einrichtungsassistent der Sonos-App führt auf Smartphone oder Tablet
durch alle Schritte der installation.
in einem Video wird genau erklärt, wie man mittels Trueplay den Sound der
Lautsprecher an den jeweiligen Aufstellungsort anpasst.
Allgemeine Themen, news & Trends MuSiK peR WLAN
usik folgt uns dank Smart-phones auf Schritt und Tritt.
Wir laden Songs auf unsere mobilen Begleiter oder nutzen
Streaming-Dienste wie Spotify, um an jedem Ort der Welt unsere Lieblingsti-tel zu geniessen. Mit WiFi-Lautsprechern wird das Smartphone auch zu Hause zur portablen Musikzentrale. Sie wählen über das Touch-Display, welchen Song Sie hö-ren wollen, und schicken ihn zu einem oder mehreren WLAN-Lautsprechern. Maximalen Komfort bieten Multiroom-Systeme, wo Boxen nicht nur mit dem Smartphone, sondern auch untereinander kommunizieren.So lässt sich auch Musik vom Plattenspie-ler, CD-Player oder Netzwerk-Speicher in andere Räume übertragen.Trotz der modernen Technik, die in ihnen steckt, sind die intelligenten Musikanla-gen einfach zu installieren und erfordern keinerlei Technik-Kenntnisse. Wie es genau funktioniert, zeigen wir Ihnen am Beispiel der Multiroom-Systeme Sonos und Yamaha MusicCast.
erfahrener multiroom-PionierMusik über das Smartphone im ganzen
Haus zu verteilen, hat Sonos überhaupt erst beliebt gemacht. Zu dem Multiroom-System gehören verschiedene WiFi-Laut-sprecher sowie Player, um vorhandene HiFi-Anlagen einzubinden. Zum Einrichten bietet sich das Smartpho-ne oder Tablet an, über das Sie später Mu-sik hören wollen. Sie können dafür aber genauso gut Ihren Computer verwenden. Auf dem Mobilgerät installieren Sie zu-nächst die Sonos-Software aus dem App-Store. Sie hilft Ihnen nicht nur dabei, das System einzurichten, sondern auch später Musik zu hören. Nach dem Starten der App wählen Sie aus, dass Sie ein neues Sonos-System einrich-ten wollen. Danach führt die Anwendung Schritt für Schritt durch die Installation. Sie koppeln den ersten Sonos-Lautspre-cher mit der App, verbinden ihn mit dem WLAN und legen fest, in welchem Raum er sich befindet. Wenn Sie ein iPhone, iPad oder iPod touch besitzen, haben Sie ausserdem die Möglichkeit, den Klang der WiFi-Speaker PLAY:1, PLAY:3 und PLAY:5 an den jeweiligen Aufstellungsort anzupassen. Die Technologie nennt sich Trueplay und nutzt das eingebaute Mikro-fon von Apple-Geräten.
Einfach wie nie mit Sonos
M
Weitere Sonos-Produkte lassen sich dem System danach hinzufügen: etwa die Play-er CONNECT und CONNECT:AMP. Eine daran angeschlossene HiFi-Anlage kann so Musik von der Sonos-App emp-fangen. Über die CONNECT-Boxen lässt sich ausserdem der Ton vom CD-Player oder Fernseher in andere Räume übertragen. Dafür müssen Sie nur den Tonausgang mit dem Eingang der Sonos-Player verbinden.
musik aus dem internetIm Anschluss geht es darum, Musikquel-len einzubinden. Besonders einfach funk-tioniert das mit Internet-Diensten. Neben kostenpflichtigen Musik-Flatrates wie Spotify, Deezer oder Apple Music lassen sich auch Gratis-Angebote wie Last.FM oder Soundcloud hinzufügen. Dafür ist es meist nur nötig, dass Sie die Anmelde-daten des Online-Dienstes eingeben und Sonos den Zugriff erlauben. Um Musik vom Computer im gesamten Haus zu geniessen, empfiehlt es sich, auf dem Rechner die Sonos-Software zu ins-tallieren. Das Programm erhalten Sie kos-tenlos auf der Sonos-Webseite. Mit ihm können Sie nicht nur festlegen, welche Ordner vom Computer Ihrem Sonos-System zur Verfügung stehen sollen. Sie haben auch die Möglichkeit, einen Spei-cher im Heimnetz (z. B. NAS-System) als Musikquelle festzulegen.
Mehr ist nicht nötig. Sie können jetzt Ihre Lieblingsmusik überall hören, wo sich ein Sonos-Lautsprecher oder eine verbundene HiFi-Anlage befindet. Da-für wählen Sie auf dem Smartphone zu-nächst den Raum, in dem Sie einen Song wiedergeben wollen. Danach wechseln Sie zur „Musikbibliothek“, wenn es ein Titel von Ihrem Computer sein soll, oder Sie tippen auf den gewünschten Musik-dienst. Komfortabel ist auch die Suche. Sie geben einen Interpreten, ein Album oder einen Song ein, und Sonos durch-forstet alle verfügbaren Quellen.
Sonos erlaubt den Zu-griff auf eine Vielzahl
von Musik-Diensten. Darunter sind Musik-Flatrates wie Spotify
genauso wie Web-Radios und podcasts.
Am Computer können Sie über die Sonos-Software lokal gespeicherte Mu-sik sowie Songs auf Heim-Servern dem
Multiroom-System bereitstellen.
Über ein kleines weisses Kästchen namens CONNeCT können Sie Musik zu ihrer Stereo-Anlage streamen. Sie müssen nur einen der Ausgänge des CONNeCT mit einem der eingänge ihres Sound-Systems verbinden. um den Ton vom Schallplatten- oder CD-
Spieler in andere Räumen zu über-tragen, können Sie den Ausgang des
players an den CONNeCT anschliessen. Bei Schallplatten-
spielern ist manchmal ein zu-sätzlicher phono-Vorverstärker nötig.
sound-möbel
Für Sonos gibt es eine reichliche Aus-wahl an Zubehör. Vor allem wenn es darum geht, die WLAN-Lautsprecher optimal ins Wohnambiente zu integrie-ren. Vogel’s bietet neben Wandhalte-rungen auch spezielle Ständer (rechts) an. Sie integrieren ein langes Stromka-bel und erlauben es so, die Lautspre-cher relativ frei im Raum zu bewegen. Wer die Lautsprecher verstecken will, wird bei der Modellreihe Scala von Spectral fündig. Das Lowboard bietet platz vor Sonos playbar und Sub. ist die Klappe mit Stoffbezug geschlossen, ist von der Tonlösung nichts zu sehen.
Allgemeine Themen, news & Trends MuSiK peR WLAN
haus-Party Sie können auch in allen Räumen Mu-sik gleichzeitig wiedergeben, zum Bei-spiel bei einer Feier. Dafür müssen Sie nur eine Gruppe mit allen Funklaut-sprechern anlegen. Und nicht nur das: Sie sind auch in der Lage, Stereo-Sound über zwei Sonos-Lautsprecher zu ge-niessen, wenn sie miteinander gekop-pelt sind. Es ist sogar Surround-Sound möglich. Der Sonos Playbar sowie der Sub kümmern sich dann um den Sound von vorne, während zwei PLAY:1, PLAY:3 oder PLAY:5 für Raumklang von hinten sorgen.
In einer solchen Extremsituation sind manche WLANs überlastet. Die Folge sind Tonaussetzer. In diesem Fall sollten Sie ein Sonos-Gerät per Kabel mit dem Router verbinden. Denn so baut das Mul-tiroom-System ein eigenes Funk-Netzwerk auf, in dem jeder Lautsprecher und Player die Tonsignale weiterleitet. Das bringt Musik auch in Räume, wo Sie eigentlich keinen WLAN-Empfang haben. Sollte sich keines Ihrer Sonos-Geräte in der Nähe des Internet-Routers befinden, hilft der Sonos Boost weiter. Er baut eben-falls ein Sonos-Funknetz auf und garan-tiert Musikvergnügen ohne Ende.
Der Sonos Boost sorgt für Musikvergnügen ohne Aussetzer. An den Router angeschlossen baut er ein eigenes Funknetz für die WLAN-Lautsprecher auf.
Beisst sich ihr wlAn auch an dicken mauern die Zähne aus?wer kennt die situation nicht? eine gartenparty findet statt und sie wollen ihr lieblingslied oder -Video streamen und ihren Freunden vorspielen– geht aber nicht, da im garten das smartphone keinen empfang hat. nachts im schlafzimmer noch kurz über whatsapp oder Facebook kommunizieren funktioniert ebenfalls nicht. dafür reicht der empfang des wlAn-netzes auch nicht aus, da die Betondecke den spass trübt.
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Das ist die neue powerline Gigabit-Generation. erstmals ver-eint mit WiFi ac – dem innovativsten und leistungsfähigsten WLAN-Standard. Nunmehr können Mobilgeräte wie Smart-phone, Tablet und Notebook überall die volle Bandbreite des internetanschlusses nutzen. Zwei Gigabit LAN-Anschlüsse stehen für weitere endgeräte zur Verfügung. und mit der in-tegrierten Steckdose inklusive Netzfilter und Kindersicherung geht kein Stromanschluss verloren.
devolo hat dazu eine ebenso einfache, wie wirksame lösung.
Bereits mit einem set aus nur zwei Adaptern überbrücken sie selbst dickste wände.
das Prinzip ist einfach und bewährt:devolo nutzt die hausinterne Stromleitungen um das internet im ganzen Haus zu verteilen. Jede Steckdose wird damit zum potenti-ellen WLAN Hotspot.
so kommen auch sie zu ungetrübten internetempfang:Kaufen Sie ein „devolo ® 1200+ WiFi ac Starter Kit“ bestehend aus zwei Adaptern. Diese Adapter stellen sofort nach dem einstecken in die Steckdose automatisch eine Verbindung her.
Den ersten Adapter stecken Sie in die Steckdose ihres Routers und verbinden beide Geräte mit dem beiliegenden Kabel. Der andere Adapter landet in der Steckdose in dem Raum, den Sie mit WLAN versorgen wollen. Geschafft!
Voraussetzung• Beide Steckdosen müssen am gleichen
Stromzähler hängen. • In der Steckdose darf kein Überspannungsschutz
(Blitzschutz) stecken.
im Handel für kurze Zeit auch als attraktives Bundle mit gratis WLAN ac Stick erhältlich. Damit rüsten Sie ältere Notebooks auf den neuesten Stand.
devolo dlAn® 1200+ wifi ac
starter Kit
wünsch dir was
rAum wählenWo wollen Sie Musik hören?
Über einen Fingertipp bestimmen Sie, ob ein Song im Wohnzimmer,
Bad, Küche oder allen Räumen gemeinsam erklingen soll.
musiK-sucheSie würden gerne ein spezielles
Lied, ein Album oder einen Künstler hören? Die Sonos-App durchsucht Online-Dienste und ihre Musik- bibliothek nach ihrem Wunsch.
weB-rAdioÜber den Dienst Tunein spielen die WLAN-Lautsprecher ihren lokalen Lieblingssender genauso wie Ra-
diostationen aus Neuseeland oder Sparten-Sender nur mit Jazz.
eingAngplayer, die Sie mit einem eingang ihrer Sonos-Geräte verbinden,
lassen sich hierüber anwählen. Das kann der CD-player, der Schallplat-tenspieler oder der Fernseher sein.
wecKerum 7 uhr weckt Sie Musik sanft im Schlafzimmer,
10 Minuten später erklingt ihre playlist im Bad und danach ihr Lieblingsradiosender im esszimmer.
All das läuft mit dem Sonos-Wecker jeden Morgen automatisch ab.
Mit Musik-Flatrates haben Sie Zugriff auf Millionen Songs. Damit bleibt so gut wie kein Songwunsch unerfüllt. Für einen preis von CHF 12,95 pro Monat erhalten Sie ausserdem personalisierte empfehlungen und kuratierte playlisten. Damit können Sie zu jedem Anlass die passende Musik auflegen. Für das Audiovergnügen unterwegs lassen sich Titel auf Smart-phones und Tablets herunterla-den. Mit Ablauf des Abos endet auch die Möglichkeit, die Songs wiederzugeben. im Zusammen-spiel mit Multiroom-Systemen haben sich Deezer (oben) und Spotify (unten) besonders be-währt. Sie lassen sich nicht nur komfortabel bedienen, sondern sind auch in den meisten Sound-Anlagen integriert.
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Allgemeine Themen, news & Trends MuSiK peR WLAN
LICHT IN SEINER SCHÖNSTEN FORM
Die neuen VIERA TVs bringen Hollywood direkt ins
Wohnzimmer – dank spektakulärer 4K PRO Bildqualität
und High Dynamic Range (HDR).
4K PRO – schärfer, tiefer, schöner4K Ultra HD nutzt viermal so viele Pixel wie Full HD. Dadurch sind die Bilder deutlich detaillierter und farblich präziser. Tiefenschärfe wird viel intensiver wahrgenommen. Die neuen DXW904 Fernseher von Panasonic gehören so-gar zu den ersten TV-Geräten der Welt, die die anspruchsvollen Standards der Ultra HD Premium Klassifi zierung erfüllen. Dieses Gütesiegel wird nur vergeben, wenn in puncto Aufl ösung, Farbraum, Farbtiefe und Audio-Qualität Bestwerte erzielt werden.
Professional Cinema DisplayDer Name ist hier Programm. Denn mit dem Professional Cinema Display erlebt man Fernsehen und Filme tatsächlich so, wie der Regisseur es gewollt hat. Das liegt einerseits natürlich an der spektakulären Bildaufl ösung. Zudem erzeugt das Ultra Bright Panel dank leuchtstarker Zellen aber auch eine viel größere Helligkeit. Für reichere Kontraste steuert Local Dimming Ultra die LED-Segmente noch präziser und der neue Dynamic Range Remaster sorgt darüber hinaus für so lebendige und dynamische Farben, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommt.
Quattro Tuner – mehr VielseitigkeitDie Beschränkung auf einen Signal-Empfang ist heute nicht mehr up to date. Denn oft ändern sich Vorlieben oder Lebensumstände, und schon muss man wieder umrüsten. Womöglich eine Set-Top-Box kaufen und eine nervige Verka-belung in Kauf nehmen. Mit dem neuen Quattro Tuner von Panasonic gehört dies der Vergangenheit an. Ganz gleich, ob DVB-S, DVB-C oder DVB-T – jedes Signal wird empfangen und kann sogar via TV>IP an weitere Geräte in andere Räume verteilt werden. Also ist fernsehen auch dort möglich, wo gar kein TV-Anschluss ist.
Einfache Bedienung mit Firefox OSDa der VIERA TV sowohl auf das Internet, als auch auf Computer, Smart-phones und Tablets zugreifen kann, kann man aus einer Fülle von Inhalten wählen. Das Beste dabei: Dank der Benutzerfreundlichkeit und übersichtli-chen Menüstruktur des preisgekrönten Firefox OS Betriebssystems, lassen sich alle Inhalte leicht mit einem Knopfdruck auffi nden. So macht surfen auf dem TV wirklich Spaß. Vor allem, weil dank my Home Screen 2.0 ein reaktions-schneller Startbildschirm erscheint, auf dem favorisierte Inhalte übersichtlich angeordnet sind.
4K Ultra HD Fernsehen entfaltet natürlich erst dann seine Stärken, wenn auch die Signalquelle Ultra HD Content liefert. Daher Vorhang auf für den UB900, den ersten THX-zertifi zierten Ultra HD Blu-rayTM Player, der echten 4K Content von Blu-ray DiscTM und VoD wiedergeben kann. Mit seiner brillanten Bildverarbeitung und extrem hochwertigen Audio-Komponenten für höchste Klangqualität hebt er das Heimkino-Erlebnis auf ein ganz neues Niveau. Ein Gefühl, das man eigentlich nur so beschreiben kann: WOW!
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Allgemeine Themen, news & Trends MuSiK peR WLAN
Kein anderer Hersteller bietet eine so grosse Auswahl an Multiroom-Produkten. Und das obwohl Yamaha erst im vergan-genen Jahr mit seiner Lösung MusicCast startete. Der japanische Weltkonzern geht sogar noch einen Schritt weiter: Auch Funk-Lautsprecher anderer Hersteller ver-stehen sich mit dem Multiroom-System.Yamaha setzt voll auf MusicCast und stat-tet darum alle neuen vernetzten Audio-Produkte mit der Streaming-Technologie aus. Das sind neben WLAN-Lautspre-chern auch Kompakt-Anlagen, Sound-bars, Verstärker und Surround-Receiver. Wer also bei den Japanern nicht fündig
wird, dürfte es auch bei jedem anderen Hersteller schwer haben. Das Einrichten des Multiroom-Systems funktioniert bei allen Yamaha-Produkten mithilfe der kostenlosen MusicCast-App für Smartphones und Tablets. Sie führt durch den gesamten Installationsprozess. Sie zeigt, wie Sie einen Funk-Lautspre-cher ins heimische WLAN integrieren, ihn einem Raum zuordnen und wie Sie ein Bild für ihn festlegen. Im Anschluss können Sie weitere MusicCast-Produkte ergänzen. Dafür wechseln Sie in der App zu den Einstellungen und tippen auf
„Neues Gerät hinzufügen“.
Maximale
MusicCast
per Fingertipp auf einen Raum können Sie bestimmen,
was dort laufen soll. Über den „Link“-Knopf lassen sich mehrere Räume gruppieren.
musik ohne ende: Zur Auswahl stehen Streaming-Dienste, Server im Heimnetz, Webradio-Stationen sowie per Funk (Blue tooth) oder Kabel (Optical, AuX, uSB DAC) angeschlosse-ne Geräte.
Yamaha setzt voll auf
Multiroommit
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dünner. Die smarte HEOS HomeCinema Soundbar mit Wireless-Subwoofer
von Denon liefert echten HiFi-Genuss und eine fesselnde Klangkulisse in Ihrem
Wohnzimmer. Mit an Bord sind Dolby Digital Plus und DTS-Dekodierung für einen
immersiven Virtual-Surround-Sound, außerdem Bluetooth, USB, AUX und WLAN.
Liveübertragungen, Filme oder die eigene Lieblingsmusik werden so zum echten
Audio-Erlebnis – kinderleichtes Anschließen inklusive. Das Modell HomeCinema ist
Teil von HEOS, der preisgekrönten Multiroom-Serie von Denon.
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immense musikauswahlFür die Wiedergabe tippen Sie einfach auf einen Raum und bestimmen Sie, was Sie hören wollen. Das kann ein Song vom Smartphone sein. Das kann ein CD-Player sein, den Sie per Kabel mit einem MusicCast-Lautsprecher verbunden haben. Und das kann Musik von Ihrem Computer oder einem Netzwerk-Spei-cher sein. Voraussetzung ist, dass dort ein DLNA-Server (Digital Living Network Alliance) läuft. Auf einem Windows-PC kann diese Aufgabe der Windows Media Player übernehmen. Spezielle Heim-Server, sogenannte NAS-Systeme, sind damit standardmässig ausgestattet. Auch viele neue Internet-Router dienen als DLNA-Server, wenn Sie eine externe Festplatte mit Ihrer Musik per USB an-schliessen. Daneben greift MusicCast auf das Inter-net zu, um Internet-Radio oder Songs der Musik-Flatrates Napster, Spotify und Juke zu streamen. Bei Napster und Juke genügt es, die Anmeldedaten ein-zugeben. Bei beiden Diensten können Sie über die MusicCast-App auswählen, welchen Song Sie in welchem Raum hören wollen. Bei Spotify öffnet sich beim Tippen auf das Symbol die App des Musik-Dienstes. In ihr können Sie entscheiden, zu welchem Soundsystem Sie Musik schicken wollen.
Funk-lautsprecher anderer hersteller einbindenNach der Musikauswahl können Sie die Wiedergabe von einem Soundsystem auf weitere Geräte ausweiten. Dafür tippen Sie auf den „Link“-Knopf in der Raum-übersicht und wählen die Räume aus, in denen ein Song ebenfalls erklingen soll. Um Musik auf einem Soundsystem eines anderen Herstellers wiederzugeben, steht die drahtlose Übertragung per Bluetooth zur Verfügung. Zur Aktivierung tippen Sie auf das Klangregler-Symbol, das im Musik-Wiedergabe-Menü erscheint und anschliessend auf „Bluetooth-Übertra-gung“. Darüber können Sie den Blue-tooth-Lautsprecher auswählen, den Sie verwenden wollen. Das macht MusicCast besonders flexibel einsetzbar. Für eine sta-bile Verbindung sollte sich der Bluetooth-Lautsprecher im selben Raum wie der MusicCast-Speaker befinden, mit dem Sie ihn koppeln. Bei Problemen mit der Musik-Über-tragung per WLAN hilft es, den Funk-Lautsprecher per Netzwerk-Kabel an den Router anzuschliessen. Sollte das nicht möglich sein, können Sie auf Powerline ausweichen. Entsprechende Adapter ver-binden MusicCast-Produkte über die Stromleitung mit dem Router. So gelangt Musik selbst auf den Dachboden – ohne Aussetzer und in bester Qualität.
Zur MusicCast-Familie gehören Funk-Lautsprecher, Kompakt-Anla-gen, Soundbars sowie HiFi-Verstär-
ker. Alle lassen sich per Smartphone oder Tablet steuern.
Über das Klangregler-Symbol (unten rechts) können Sie
Soundeinstellungen vorneh-men oder den Ton zu einem
Bluetooth-Lautsprecher schicken.
Bei der Musikwiedergabe in mehreren Räumen lässt sich die Lautstärke einzeln oder gemeinsam (Master) regeln.
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Wir sind eines der über
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