Mediadaten 2016Preisliste Nr. 7 – gültig ab 1. Januar 2016
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www.marktundmittelstand.deD 7,00 1
CHF 9,50 B13894
Ausnahme Mindestlohn/18 Teure Pensionen/40 VW-Skandal im Fuhrpark/60
Schwere LastWarum Deutschland die Nachfolger ausgehen
12 | 201501 | 2016
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FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Verlagsangaben
& Inhalt
Auflage &
Leserschaft
Anzeigenformate
Anzeigenpreise, Rabatte
Termine &
Themen
Advertorials Sonderver
öffentlichungen
Beilagen, Beihefter, Beikleber
Technische Infor mationen
Online werbung
Die Produktfamilie
1. Redaktionelles Konzept
Alles, was Unternehmen stark macht.
Markt und Mittelstand ist speziell auf die Bedürfnisse von Inhabern, Geschäfts-führern und Entscheidern in mittelständischen Unternehmen zugeschnitten. Was immer mittelständischen Unternehmen hilft, aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen gewachsen zu sein und ihr eigenes Unternehmen weiterzu-entwickeln, steht in Markt und Mittelstand. Maßgabe aller Artikel von Markt und Mittelstand ist: praxisnah, umsetzbar, erprobt und aktuell müssen sie sein. Erfahrungsberichte von anderen Mittelständlern, hilfreiche Empfehlungen von versierten Beratern und eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten zeichnen das Magazin aus.
Das Themenspektrum reicht von Internationalisie-rungsstrategien über Mittelstandsfinanzierung bis hin zu Fragen rund um die Digitalisierung. Darüber hinaus bietet die Redaktion Entscheidungshilfe bei wichtigen Investitionsfragen, etwa im Bereich Fuhr-park, Büroausstattung, IT und Telekommunikation oder Produktionstechnologien. Im Fokus stehen außerdem aktuelle Fragestellungen, die alle Mittel-ständler bewegen: Fachkräftemangel, Energie- und Rohstoffeffizienz, Neue Märkte, Innovationen. Die Redaktion zeichnet sich in allen Fachressorts durch profundes Wissen und eine enge Vernetzung mit Unternehmern und Experten aus.
Im Mittelpunkt unseres Magazins stehen „Wachstumsunternehmen“ – Unterneh-men, die sich schnell entwickeln und daher besonders großen Informations- und Investitionsbedarf haben. Markt und Mittelstand richtet sich im Kern an Unter-nehmen in der Größenordnung von 3 bis 250 Millionen Euro Jahresumsatz oder aber einer Mitarbeiterzahl ab 50.
Ressorts
STRATEGIE und PERSONALHier finden Sie alles zum Thema „Unternehmen entwickeln“: zum Beispiel Geschäftsmodellerweiterungen, Markterschließungsstrategien, M&A, Line Extensions, Ausrichtung der Wertschöpfungskette etc. sowie Personal themen. Gerade zum wichtigen Thema Facharbeitermangel finden die Leser viele nützliche Praxistipps.
FINANZIERUNGDas Ressort „FINANZIERUNG“ informiert umfassend zum Thema Finanzie-rung von Wachstumsplänen und gibt wichtige Hinweise zu Rechnungslegung, Buchhaltung und Steuerthemen. Alternative Finanzierungsinstrumente, aktuelle Entwicklungen im Kreditbereich oder aktuelle Steuerurteile sind typische Themen in „FINANZIERUNG“.
PRODUKTION und TECHNOLOGIEOb Produkt oder Dienstleistung – die Produktion ist der Kern des Unterneh-mens. In diesem Ressort finden Sie daher wertvolle Hinweise zu den Themen Neue Produktionstechnologien, Prozessmanagement oder Einkauf von Vorprodukten sowie rund um die Fertigung. IT und TK sind weitere Schwer-punkte. Die Rubrik „Nutzfahrzeuge und Geschäftswagen“ ist fester Bestand-teil des Ressorts.
KUNDEN und MÄRKTEUnternehmenswachstum für Mittelständler findet heute vor allem jenseits
der etablierten Industrienationen statt. Deswegen stellen wir im Ressort Kunden und Märkte die Marktchancen, aber auch die Herausforderungen der Wachstumsmärkte Asiens, Lateinamerikas und Afrikas dar. Daneben gibt es in diesem Ressort Anregungen zur Effizienzsteigerung im Vertrieb sowie zu den Besonderheiten des B2B-Marketing im Zeitalter von Social Media.
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www.marktundmittelstand.deD 7,00 1
CHF 9,50 B13894
Ausnahme Mindestlohn/18 Teure Pensionen/40 VW-Skandal im Fuhrpark/60
Schwere LastWarum Deutschland die Nachfolger ausgehen
12 | 201501 | 2016
1201
Redaktionelles Konzept
Redaktionelles Konzept
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Die Produktfamilie
2. Verlagsangaben und Inhalt
VerlagFRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-FachverlagBismarckstraße 24 61169 FriedbergTelefon: (0 60 31) 73 86-17 12Telefax: (0 60 31) 73 86-17 [email protected] www.marktundmittelstand.dewww.frankfurt-bm.com
GeschäftsführerDr. André Hülsbömer, Hannes Ludwig
Anzeigenleitung, SonderprodukteBritta MelchingVerkaufsleiterin Wirtschaftsmedien Telefon: (069) 75 91-30 [email protected]
AnzeigendispositionTelefon: (0 60 31) 73 86-17 [email protected]
ErscheinungsweiseErscheinungsweise: 10 Ausgaben im JahrErscheinungstag: jeweils erster Freitag eines
Erscheinungsmonats
BankverbindungFrankfurter Volksbank eG IBAN: DE91 5019 0000 6000 0172 03 BIC: FFVB DE FF
ZahlungsbedingungenZahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug. Bei Vorauszahlungen und Bankeinzug 2% Skonto. Wenn ältere Rechnungen offenstehen, wird kein Skonto eingeräumt.
GeschäftsbedingungenFür die Abwicklung von Aufträgen gelten die Geschäftsbedingungen, die unter www.frankfurt-bm.com/AGB einzusehen oder beim Verlag zu beziehen sind.
Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktuali-siert werden. Den jeweils letzten verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter www.marktundmittelstand.de/mediadaten.
Inhalt
1. Redaktionelles Konzept 2. Verlagsangaben und Inhalt 3. Auflage und Leserschaft 4. Anzeigenformate 5. Anzeigenpreise und Rabatte 6. Termine und Themen
7. Advertorials, Sonder-veröffentlichungen
8. Beilagen, Beihefter, Beikleber 9. Technische Informationen 10. Onlinewerbung 11. Die Produktfamilie Ansprechpartner
Verlagsangaben
& Inhalt
Redaktionelles Konzept
Verlagsangaben
& Inhalt
Anzeigenformate
Anzeigenpreise, Rabatte
Termine &
Themen
Advertorials Sonderver
öffentlichungen
Beilagen, Beihefter, Beikleber
Technische Infor mationen
Online werbung
Die Produktfamilie
Auflage &
Leserschaft
3a. Auflage und Leserschaft
Auflage (IVW II/2016)Druckauflage 100.450Verbreitete Auflage 99.373
LeserschaftMarkt und Mittelstand erreicht laut der Studie „Leseranalyse Ent-scheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung“ (LAE 2016) monat-lich 224.000 Entscheidungsträger, vorwiegend Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und leitende Angestellte. Mit rund 11,4 Prozent mehr Entscheidern als noch im Vorjahr verzeichnet Markt und Mittelstand den vierten Reichweitengewinn in Folge.
Und damit punktet Markt und Mittelstand noch: >Wirtschaftlichster der branchenübergreifenden Titel> Höchste Alleinentscheider-Affinität aller branchenübergreifenden
Publikationen> Höchste Mittelstands-Affinität aller branchenübergreifenden
Publikationen
Markt und Mittelstand ist damit das ideale Werbemedium für alle, die Topentscheider und Führungskräfte im unternehmerischen Mittelstand erreichen wollen.
Markt und Mittelstand-Leser repräsentieren ein hohes Investitionspo-tential und stellen eine wichtige Zielgruppe für die Business-to- Business-Kommunikation dar. Sie sind über alle Kompetenzbereiche hinweg an den Entscheidungsprozessen in ihren Unternehmen beteiligt.
Basis: 2.936 Tsd. Entscheidungsträger gesamt, 224 Tsd. „Markt und Mittelstand“-Leser * Mittelstand: Selbständige, Freie Berufe und leitende Angestellte in Unternehmen mit bis 500 Beschäftigten und mind. 250.000 Euro Umsatz. Quelle: LAE 2016
Alleinentscheider Unternehmens-/
Geschä�sführungAffinität
Mi�elstand* Affinität
Handwerk magazin
Der Handel.
Impulse
Wirtscha�swoche Capital
Manager Magazin
Creditreform
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Markt und Mi�elstand
Redaktionelles Konzept
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& Inhalt
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Die Produktfamilie
3b. Auflage und Leserschaft
Anzahl % Index (LAE gesamt: 100)Basis 224.000 100,0 100Alter bis 29 Jahre 4.000 1,6 63 30 bis 39 Jahre 30.000 13,3 79 40 bis 49 Jahre 89.000 39,7 113 50 bis 59 Jahre 74.000 33,2 103 60 Jahre und älter 27.000 12,1 91
Persönliches BruttoJahreseinkommen unter 80.000 Euro 83.000 41,2 107 80.000 Euro und mehr 135.000 58,8 100
Berufsstellung Selbständige 71.000 31,7 162 Leitende Angestellte 129.000 57,6 102 Freie Berufe 19.000 8,7 53
Unternehmensgröße/Beschäftigte bis 19 Beschäftigte 79.000 35,2 108 20 bis 499 Beschäftigte 102.000 45,3 134 über 500 Beschäftigte 39.000 17,3 82
Unternehmensgröße/Umsatz bis 2 Mio. Euro 75.000 33,5 106 über 2 Mio. bis 50 Mio. Euro 96.000 42,9 141 über 50 Mio. bis 250 Mio. Euro 28.000 12,5 117 über 250 Mio. Euro 18.000 8,2 55
Mittelstand 166.000 74,0 124Quelle: LAE 2016
MedienNutzer Markt und Mittelstand
Auflage &
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4. Anzeigenformate
S: 169 x 236 mmA: 210 x 280 mm
1/1 Seite
S: 111 x 236 mmA: 136 x 280 mm
S: 169 x 157 mmA: 210 x 180 mm
2/3 Seite hoch 2/3 Seite quer
S: 370 x 236 mmA: 420 x 280 mm
2/1 Seite
S: 254 x 180 mmA: 254 x 208 mm
Tunnelanzeige
S: 78 x 236 mmA: 103 x 280 mm
S: 169 x 118 mmA: 210 x 138 mm
1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer
S: 53 x 236 mmA: 78 x 280 mm
S: 169 x 78 mmA: 210 x 94 mm
1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer
S: 370 x 118 mmA: 420 x 138 mm
2 x 1/2 Seite über Bund quer
S: 370 x 78 mmA: 420 x 94 mm
2 x 1/3 Seite über Bund quer
S: 111 x 118 mmA: –
S: 169 x 59 mmA: 210 x 73 mm
1/3 Seite Eckfeld 1/4 Seite quer
S: 53 x 118 mmA: –
1/6 Seite hoch
Formate im Anschnitt: Beschnittzugabe an allen Seiten je 3 mmBundüberlaufende Anzeigen: Bitte innerhalb des Nettoformats 2 mm Bundzugabe je Innenseite berücksichtigen (2 mm Doppelung, um die Klammerwirkung der Klebebindung auszugleichen).Bitte beachten Sie hierzu auch unsere wichtigen Hinweise unter 9. Technische Informationen.
Alle Formatangaben: Breite x Höhe.Weitere Formate sowie Formate für Sonderbeilagen auf Anfrage.
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5. Anzeigenpreise und Rabatte
Grundformate Satzspiegel Anschnitt* Anzeigenpreis 4c/sw B x H in mm B x H in mm in Euro zzgl. MwSt.
1/1 169 x 236 210 x 280 15.500,–2/3 hoch 111 x 236 136 x 280 12.300,–2/3 quer 169 x 157 210 x 180 12.300,–1/2 hoch 78 x 236 103 x 280 9.800,–1/2 quer 169 x 118 210 x 138 9.800,–1/3 hoch 53 x 236 78 x 280 6.700,–1/3 quer 169 x 78 210 x 94 6.700,–1/3 Eckfeld 111 x 118 -- 6.700,–1/4 quer 169 x 59 210 x 73 5.150,–1/6 hoch 53 x 118 -- 3.450,–
Formate über Bund**2/1 370 x 236 420 x 280 31.000,–Tunnelanzeige 254 x 180 254 x 208 19.600,–2 x 1/2 quer 370 x 118 420 x 138 19.600,–2 x 1/3 quer 370 x 78 420 x 94 13.400,–
SonderplatzierungenUmschlag-Doppelseite 370 x 236 420 x 280 34.700,– (2. Umschlagseite + Seite 3)Doppelseite vor 370 x 236 420 x 280 34.700,– Inhaltsverzeichnis 2. Umschlagseite 169 x 236 210 x 280 17.300,–3. Umschlagseite 169 x 236 210 x 280 15.700,–4. Umschlagseite 169 x 236 210 x 280 17.300,–1/3 hoch neben Editorial 53 x 236 78 x 280 7.400,–
Formate im Anschnitt: Beschnittzugabe an allen Seiten je 3 mm** Bundüberlaufende Anzeigen: Bitte innerhalb des Nettoformats 2 mm Bundzugabe je Innenseite berücksichtigen.
(2 mm Doppelung, um die Klammerwirkung der Klebebindung auszugleichen) Bitte beachten Sie hierzu auch unsere wichtigen Hinweise unter 9. Technische Informationen.
> Bindende Platzierungsvorgaben (z.B. Platzierung im 1. Heftdrittel) gegen 5% Aufpreis, nicht rabatt- oder AE-fähig.
> Weitere Formate sowie Formate für Sonderbeilagen auf Anfrage.
> Mittlervergütung: 15%> Sonderfarben bitte in die Farben
der Euroskala zerlegen.> Weitere aufmerksamkeitsstarke Sonder-
werbeflächen senden wir Ihnen gerne individuell auf Anfrage.
RabatteMengenstaffelab 3 Seiten 3%ab 6 Seiten 8%ab 9 Seiten 10% ab 12 Seiten 15% ab 15 Seiten 18% ab 18 Seiten 20%
Malstaffelab 4 Anzeigen 3%ab 8 Anzeigen 8%ab 12 Anzeigen 10%ab 18 Anzeigen 15%
Alle Nachlässe gelten je Werbung treibenden und Abschlussjahr. Es kann nur eine der beiden Rabattstaffeln angewendet werden.
Redaktionelles Konzept
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Technische Infor mationen
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Termine &
Themen
6. Termine und Themen
Ausgabe Erscheinungs termin
Anzeigen und Druckunterlagenschluss
Schwerpunkt Sonderthema
02/2016 05.02.2016 14.01.2016 PKW für den Chef (Genfer Autosalon) Betriebliche Altersvorsorge (bAV) im Mittelstand
03/2016 04.03.2016 11.02.2016 Neues von der CeBIT für die Unternehmens-IT Geschäftsreisen – Bonuspunkte, Firmenkunden-Angebote (ITB)
04/2016 01.04.2016 10.03.2016 Finanzierungsstrategien im Mittelstand Die Zukunft im Maschinenbau (Hannover Messe)
05/2016 06.05.2016 14.04.2016 Industrie 4.0 Telekommunikation – Smartphone, Tablet, PC
06/2016 03.06.2016 12.05.2016 Fuhrpark – Management von der Fahrzeugklasse bis zur Tankkarte
Arbeitsbekleidung und Arbeitssicherheit
07-08/2016 01.07.2016 09.06.2016 Unternehmenssoftware: CRM, ERP & Co Betriebliche Krankenversicherung (bKV) im Mittelstand
09/2016 02.09.2016 11.08.2016 Nutzfahrzeuge für den Mittelstand: Beladung, Sicher-heit, Komfort (IAA)
Fördergelder für KMU
10/2016 07.10.2016 15.09.2016 Mittelstandsfinanzierung: Bankkredite, Private Equity, Leasing, Factoring, Mezzanine
Hardware im Unternehmen: Vom Serverraum bis zum Drucker
11/2016 04.11.2016 13.10.2016 Intra- und Lagerlogistik Bürotechnik- und organisation
12/2016 - 01/2017 02.12.2016 10.11.2016 Unternehmensnachfolge: Kaufpreisbewertung, Interim Management, Gesellschaftsrecht
Energie / Energieeffizienz (Ökosiegel, Green Labeling, Stromeinkauf, Eigenstrom, Grüner Fuhrpark, Green IT)
Anzeigenschluss ist zugleich Rücktrittstermin. Aktuelle Änderungen vorbehalten.
In jeder Ausgabe berichten wir außerdem in der Rubrik „Nutzfahrzeuge/Geschäftswagen“ über aktuelle Fragen und Entwicklungen rund um das Thema Firmen- und Dienstfahrzeuge. Ebenso ist das Thema Finanzen (neben den Schwerpunkt- und Sonderthemen) ständiger Bestandteil des Magazins.
Redaktionelles Konzept
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& Inhalt
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Advertorials Sonderver
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7. Advertorials, Sonderveröffentlichungen
Konzept
Setzen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen im direkten Umfeld unseres Fachmediums in Szene. Wir konzipieren für Sie auf Wunsch zielgruppen-spezifische Advertorials mit maßgeschneiderten Texten und individuellem Layout.Die gesamte Erstellung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Je nach Bedarf arbeiten wir mit von Ihnen zur Verfügung gestelltem Material oder produzieren Ihr Advertorial individuell.
Produktionsablauf:Umfang: Briefing, nach Kundenwunsch Bildmaterial (Fotos, Logo etc.)Liefertermin: jeweils 2 Wochen vor DruckunterlagenschlussLiefertermin bei fertig angeliefertem Material ist der jeweilige Druck-unterlagenschluss.
Kosten
Der Basispreis für ein Advertorial ist der jeweils gültige Anzeigen-/ Formatpreis zzgl. Gestaltungs- bzw. Setzkosten.
Setzkosten (für fertig geliefertes Bild und Textmaterial)2/1 Seite: 1.000,– €1/1 Seite: 500,– €½ Seite: 300,– €
Die Gestaltungskosten (Konzept, Text, Layout) werden je nach Aufwand separat kalkuliert.
Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Gestaltungs- und Setzkosten sind nicht rabatt- oder AE-fähig. Advertorials fließen ebenso wie Anzeigen in den Jahresabschluss mit ein.
Die Veröffentlichungen werden mit dem Zusatz „Advertorial“ gekennzeichnet.
Ihre Druckunterlagen schicken Sie bitte an [email protected].
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In der Fertigung der Blickle GmbH: Geschäftsführer Reinhold Blickle beschreibt Oliver Bortz (rechts), Deutsche Bank, die einzelnen Produktionsschritte.
Eine Serie der Deutschen BankEiner von 900.000 erfolgreichen Mittelstandskunden der Deutschen Bank
„ Täglich das Rad neu erfinden“Blickle entwickelt jeden Tag neue Räder und Rollen für eine Vielzahl von Anwendungen. Rund 30.000 verschiedene Ausführungen zählen zum Sortiment. Damit ist das Unternehmen in Deutschland Marktführer und weltweit unter den Top 3 der Branche. Reinhold Blickle ist einer von 900.000 erfolgreichen Mittelstandskunden der Deutschen Bank.
„Wir stellen Räder und Rollen her. Das
sind typische C-Teile“, sagt Reinhold
Blickle, Inhaber und Geschäftsführer des
gleichnamigen Unternehmens. Dies macht
die Produkte jedoch nicht weniger kom-
plex. Denn die Räder des im schwäbischen
Rosenfeld angesiedelten Unternehmens tra-
gen von der leichten Gitterbox bis hin zu den
mehrere Tausend Kilo schweren Flügeln
eines Windrades alles. So groß die unter-
schiedlichen Einsatzzwecke der Räder und
Rollen sind, so unterschiedlich sind die
Anforderungen und so kompliziert ist ihre
Entwicklung.
25 Ingenieure arbeiten bei Blickle an
Neu- und Weiterentwicklungen. „Jeden Tag
entwickeln wir bis zu zehn neue Produk-
te“, zeigt der Unternehmer die Innovations-
leistung auf und ergänzt: „Rund 40 Prozent
unserer Produkte sind kundenspezifische
Lösungen.“ Oliver Bortz, Leiter Firmenkun-
den bei der Deutschen Bank, erklärt: „Die
Stärken mittelständischer Unternehmen, wie
es Ihres ist, sind die Nähe zum Kunden und
die Umsetzung seiner Wünsche.“ Von Be-
ginn an hat der Unternehmer erkannt, dass
er sich in der Branche von anderen Wettbe-
werbern absetzen muss. „Wir befinden uns
in einer Nische, die nur wenigen Platz bie-
tet“, schildert er. Als Reinhold Blickle 1977
in die Leitung des Familienunternehmens
einsteigt, gibt es in Deutschland noch rund
15 Räder- und Rollenhersteller. Zwei Drittel
dieser Unternehmen sind inzwischen vom
Markt verschwunden. Fünf Hersteller gibt
es noch in Deutschland. „Ihr Unternehmen
ist in diesem Umfeld kontinuierlich gewach-
sen und der Umsatz von 65 Millionen Euro
im Jahr 2002 auf aktuell 158 Millionen Euro
gestiegen. Was ist die Strategie hinter die-
sem Erfolg?“, fragt Bortz. „Wir sind in allen
Bereichen, das heißt bei unseren Kunden,
den Regionen, den Branchen und den Pro-
dukten diversifiziert. So haben wir uns wei-
terentwickelt und haben nicht einfach nur
die Marktanteile übernommen“, erläutert der
Unternehmer. Damit kein Ungleichgewicht
entsteht, gibt es beispielsweise bei Blickle
keine Kundengruppe, mit der ein Großteil
des Umsatzes erwirtschaftet wird. Ebenso
ist das Unternehmen nicht auf eine Branche
spezialisiert oder in einer Region schwer-
punktmäßig vertreten. „So entstehen von
keiner Seite Abhängigkeiten, und Sie kön-
nen unternehmerisch frei handeln“, führt
Bortz fort. Blickle sieht dies ebenso und
zeigt neben der Diversifikation ein weiteres
Alleinstellungsmerkmal auf – die Topqualität.
Im firmeneigenen Prüflabor testen Mitarbei-
ter laufend die Räder und Rollen auf ihre All-
tagstauglichkeit. „Auf diese Weise können
wir unseren Kunden höchste Qualität ‚Made
in Germany‘ bieten“, untermauert Blickle.
Von Schwaben in die Welt
Am Unternehmenssitz in Rosenfeld in
Schwaben arbeiten 580 Mitarbeiter. Die üb-
rigen sind in Vertriebs- und Tochtergesell-
schaften weltweit tätig. „Produziert wird aber
ausschließlich hier. Der
Versand erfolgt über un-
ser neues Logistikzen-
trum mit vollautomati-
schen Hochregallägern“,
sagt der Unternehmer.
„Obwohl Sie weltweit tä-
tig sind, haben Sie sich
für eine zentrale Stra-
tegie hier am Ort ent-
schieden. Was sind die
Gründe für diese unter-
nehmerische Entschei-
dung?“, fragt Bortz. „Mit
diesem zentralen Ansatz können wir Kunden-
anfragen schnellstmöglich bedienen und in-
nerhalb kürzester Zeit die Bestellungen aus-
liefern, das wäre über verschiedene Stand-
orte und Läger nicht möglich“, zeigt Blickle
auf. Der Unternehmer führt als weiteren
Grund die effiziente Produktion an. „Nur so
sind ein hoher Automatisierungsgrad und ein
reibungsloser und ineinandergreifender Ab-
laufprozess möglich“, erläutert er und fasst
den Nutzen zusammen: „Es ist einfacher,
schneller und günstiger.“ Unabhängigkeit ist
Reinhold Blickle wichtig. Ebenso, wie er bei
der Fertigung nur wenige Teile zuliefern und
den Großteil in den eigenen Hallen herstel-
len lässt, setzt er auch bei der Finanzierung
auf Unabhängigkeit. „Wir finanzieren unser
Wachstum und unsere Investitionen meist
aus eigenen Mitteln“, sagt er. In allen ande-
ren Fragen rund um das Thema Finanzierung
arbeitet der Unternehmer mit der Deutschen
Bank zusammen. Bereits seit der Gründung
des Unternehmens ist er Kunde des Instituts
und wickelt etwa Auslandsgeschäfte und den
Zahlungsverkehr über die Deutsche Bank ab.
„Um erfolgreich zu sein, benötige ich eine
Bank mit einem internationalen Netzwerk, auf
das ich schnell zugreifen und das ich nutzen
kann“, benennt er seine Anforderungen.
Für das Tagesgeschäft sind dem Unterneh-
mer die regionale Nähe und die Kontinuität
wichtig. Bei der Deutschen Bank schätzt
Blickle, dass er einen festen Ansprechpart-
ner hat, der das Unternehmen und das Ge-
schäftsmodell versteht und ihm so seine
Fragen schnell und kompetent beant wortet.
„Finanzierung ist Vertrauenssache“, weiß
Blickle. „Und dieses Vertrauen hat sich auf-
gebaut und ist gewachsen.“
Nachfolge im Blick
„In Ihrem Unternehmen erkennt man sofort
Ihre Strategie und Vision, die Sie konsequent
verfolgen“, beschreibt Oliver Bortz seine Be-
obachtungen. „Seit knapp 40 Jahren bin ich
hier Geschäftsführer. Während dieser Zeit
habe ich viele Dinge entschieden, verän-
dert und umgesetzt“, antwortet Blickle. Nun
sieht es der Unternehmer als seine Aufgabe,
das Unternehmen erfolgreich in die nächs-
te Generation zu führen. Seine Tochter und
sein Sohn wollen gemeinsam die Nachfolge
antreten. „Unternehmertum heißt nicht nur,
eine Branche zu verstehen, Prozesse zu
kennen und Produkte zu entwickeln“, zeigt
Bortz seine Erfahrungen auf und fährt fort:
„Unternehmertum heißt, Verantwortung zu
übernehmen.“ Das Unternehmen innerhalb
der Familie zu übergeben ist nur eine von
zahlreichen Nachfolgemöglichkeiten. Rund
50 Prozent aller Firmeninhaber nutzen die-
sen Weg. „Egal, ob der Nachfolger in der
Familie, im Unternehmern oder außerhalb
gesucht wird, wichtig ist eine klare und früh-
zeitige Entscheidung“, sagt Bortz. Bereits
seit einigen Jahren plant Blickle die Nach-
folge. „Meine Kinder sind komplementär“,
charakterisiert er. Die Tochter ist gerade
in den letzten Zügen ihrer Promotion in In-
ternationaler Betriebswirt-
schaftslehre. Der Sohn hat
bereits das Ingenieurstu-
dium abgeschlossen und
sammelt in einem mittel-
ständischen Unternehmen
erste Berufserfahrung.
„Beide kennen das Unter-
nehmen, haben entweder
als Trainee oder Azubi hier
gearbeitet“, zeigt Blickle
auf. In den kommenden
Jahren will er zunächst die
Firma gemeinsam mit sei-
nen Kindern führen. „Schritt für Schritt wer-
de ich mich aber aus dem Alltagsgeschäft
zurückziehen und das operative Geschäft
an sie übergeben“, erklärt er das Vorge-
hen. Eine klar definierte Nachfolgestrategie,
wie sie Blickle verfolgt, ist nach Ansicht von
Oliver Bortz für den langfristigen Unterneh-
menserfolg entscheidend „Die erfolgreiche
Umsetzung ist die Königsdisziplin“, weiß
Bortz aus Erfahrung.
Und was können wir für Ihren Erfolg tun?
Mehr zu unseren Lösungen für
mittel ständische Unternehmen unter:
www.deutsche-bank.de/geschäftskunden
Blickle Räder + Rollen GmbH u. Co. KGFakten: 770 Mitarbeiter / 158 Millionen Euro Umsatz / 30.000 Räder- und Rollentypen / 8 bis 10 Neuentwicklungen täglich / in über 120 Ländern vertretenErfolgsrezept: „Wir sind in allen Bereichen diversifiziert: Kunde, Branche, Region und Produkt.“Erwartung an die Bank: „Ein internationales Netzwerk, auf das wir weltweit zugreifen können.“
Bessere Qualität mit hoher Wertschöpfungstiefe Motive für Insourcing
Flexibilität
Qualität
Kosten
Kompetenz
Über-/Unterauslasung
strategische Ausweitung
57%
57%
47%
45%
43%
33%
0% 50% 100%Quelle: Fraunhofer ISI
MuM_09_2015_DB_Advertorial_420x280mm.indd 1 26.08.2015 09:31:31
Redaktionelles Konzept
Verlagsangaben
& Inhalt
Auflage &
Leserschaft
Anzeigenformate
Anzeigenpreise, Rabatte
Termine &
Themen
Advertorials Sonderver
öffentlichungen
Technische Infor mationen
Online werbung
Die Produktfamilie
Beilagen, Beihefter, Beikleber
8a. Beilagen, Beihefter, Beikleber
Beilagen Beihefter Beikleber sind der Zeitschrift lose sind fest in die Zeitschrift eingebundene sind Produkte, die auf eine Trägeranzeige beigefügte Drucksachen Drucksachen/Prospekte. Bitte beachten aufgeklebt werden und durch den eines Werbungtreibenden. Sie: Der Beihefter muss den Vermerk Interessenten abgelöst werden können. „Markt_und_Mittelstand_Nr … vom …“ Als Postkarten-Beikleber gelten auch mit den jeweils aktuellen Daten als leere Briefumschläge und aufgeklebte Fußnote tragen. Gutscheine.Preis pro tausend bis 25 g 170,– € 2-seitig 160,– € Postkarte 75,– € Exemplare bis 50 g 200,– € 4-seitig 170,– € Booklet 85,– € bei Teilbelegung bis 25 g 215,– € 6-seitig 190,– € bei Teilbelegung bis 50 g 245,– € 8-seitig 210,– € zzgl. Trägeranzeige, Mindestabnahme: > 8-seitig auf Anfrage 1/1 Seite (Kosten lt. Preisliste) Rabatte keine keine keinePostgebühren Gewichtsabhängige Postgebühren, die für die Belegung der Postauflage anfallen, sind in diesen Preisen enthalten.Belegungsmöglichkeiten Gesamtauflage Gesamtauflage Gesamtauflage Teilauflage Teilauflage auf Anfrage möglich
(Mindestbelegung 10.000 Exemplare) Formate mind. 105 mm breit, 148 mm hoch, unbeschnittenes Format: mind. 60 mm breit, 100 mm hoch,
max. 200 mm breit, 270 mm hoch 216 mm breit, 286 mm hoch, max. 180 mm breit, 210 mm hoch, Beschnitt: Sonderformate auf Anfrage Kopf: 3 mm, Fuß: 3 mm, seitlich: je 3 mm Umfang Umfang bis zu 8 Seiten; 2-seitig mind. 100 g/qm mind. 150 g/qmPapiergewicht größerer Umfang nur auf Anfrage 4- bis 6-seitig mind. 80 g/qm Der Abstand des Beiklebers vom BundPlatzierung Gewicht: max. 50 g / Expl. max. 170 g/qm muss mind. 30 mm betragen,
Papiergewicht: höher auf Anfrage von Kopf und Fuß mind. 20 mm. 2-seitig mind. 115 g/qm 4- bis 8-seitig mind. 90 g/qm
Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Mittlervergütung 15%
Weitere aufmerksamkeitsstarke Sonderwerbeflächen senden wir Ihnen gerne individuell auf Anfrage zu.
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Die Produktfamilie
Beilagen, Beihefter, Beikleber
8b. Beilagen, Beihefter, Beikleber
Auftrags/Rücktrittstermin 17 Tage vor Erscheinen
Liefermenge Um Auflagenschwankungen berücksichtigen zu können, bitte die tatsächlich benötigte Beilagen-, Beihefter-, Beikleber-Menge aktuell erfragen (Druckauflage zuzüglich 1%).
Haftung Schäden, die dem Verlag aus der Nichtbeachtung der technischen Bedingungen entstehen, sind zu ersetzen. Bei evtl. auftretenden Verarbeitungsschwierigkeiten hat die Fertigstellung der Auflage Vorrang.
Anlieferung Frei Druckerei ausschließlich auf Euro-Paletten. Innerhalb der Lage dürfen sie nicht kreuzweise gelegt sein; jede Lage ist mit einem mind. 2 mm dicken Zwischenboden zu versehen. Die Lieferscheine müssen folgende Angaben enthalten: Zeitschrift, Heft.-Nr., Name des Produkts Anzahl der Exemplare auf der Palette, Anzahl der Paletten, Gesamtzahl der Lieferung Absender und Empfänger
Anlieferanschrift Vogel Druck und Medienservice, z. Hd. Herrn Uwe Fritz, Leibnizstraße 5, 97204 Höchberg Liefertermin 14 Arbeitstage vor Erscheinen
Muster Bei Auftragserteilung ist die Vorlage eines verbindlichen Musters (2-fach) erforderlich. Der Auftrag wird für den Verlag erst nach Vorlage des Mus-ters und dessen Billigung verbindlich. Evtl. ist die Freigabe durch die Druckerei von einem Probelauf abhängig. In diesem Fall müssen vom Auftrag-geber 150 Originalmuster zur Verfügung gestellt werden.
Verbundwerbung Beilagen, Beihefter, Beikleber, die von mehreren Werbetreibenden gemeinsam genutzt werden, sind nur nach besonderer Vereinbarung möglich. Preis auf Anfrage.
Presseerzeugnis Ihr Beilagenauftrag wird durch uns als Fremdbeilage gemeldet. Da die Deutsche Post AG jedoch seit dem 1.1.2004 bestimmte beigelegte Druckerzeugnisse nicht mehr als Beilage gegen Entgelt, sondern als Pressesendung berechnet, können im Nachhinein bei Abrechnung durch die Deutsche Post AG erheblich höhere Kosten entstehen, die wir an Sie weitergeben müssen. Eine Höherberechnung erfolgt in der Regel nicht, wenn es sich um eine auf der Titelseite durch den Eindruck „Anzeige“ oder „Werbebeilage“ gekennzeichnete Beilage handelt.
Kennzeichnung Beihefter, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht klar als Werbung erkennbar sind, müssen aus presserechtlichen Gründen deutlich mit dem Wort „Anzeige“ in 9-Punkt-Versalien halbfett gekennzeichnet werden.
Sonstige Hinweise Beilagen, Beihefter und Beikleber sind vom Auftraggeber gedruckt und verarbeitungsfertig anzuliefern. Berechnungs grundlage ist die kalkulierte Druckauflage (vor Drucklegung bitte abfragen). Die Preise können sich erhöhen, wenn die Beschaffenheit der Produkte die Verarbeitung erschwert. Beilagen und Beikleber, die im Leporellofalz angeliefert werden, können nicht maschinell eingelegt bzw. aufgeklebt werden.
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Die Produktfamilie
Technische Infor mationen
9. Technische Informationen
Heftformat 210 mm Breite x 280 mm Höhe plus 3 mm Beschnitt auf allen Seiten
Satzspiegel 169 mm Breite x 236 mm Höhe
Druckverfahren Bogenoffset (Umschlag), Rollenoffset (Inhalt)
Verarbeitung Klebebindung
Auflösung 60er-Raster
Farben Euroskala/CMYK (keine Sonderfarben wie z.B. Pantone, HKS)
Profil Umschlag Fogra Profil ISOcoated_v2_eci.icc
Profil Inhalt Fogra Profil PSO_LWC_Standard_eci.icc Beide Profile sind erhältlich unter www.eci.org
Technisch bedingte Veränderungen in Produktion, Verarbeitung und Erscheinungsweise behalten wir uns bei allen Ausgaben vor.
Datenformate Geschlossene Dokumente: Druckoptimierte PDF-Datei (Version 1.4) oder EPS-Dateien mit inkludierten Schriften
Offene Dokumente: MAC und PC: QuarkXPress 8.0, Adobe InDesign CS 5, Adobe Photoshop CS 5, Adobe Illustrator CS 5
Bitte wählen Sie für die gelieferten Ordner und Dateien nur Namen mit einemklaren Bezug auf die Publikation „Markt und Mittelstand“.
AnzeigendispositionTelefon: (0 60 31) 73 86-17 [email protected]
Wichtige Hinweise
> Das Format des Anzeigendokumentes muss dem der Anzeige entsprechen.
> Beachten Sie bei Anzeigen im Anschnitt die Beschnittzugabe von 3 mm pro Kante.
> Bei angeschnittenen Anzeigen müssen wichtige Motiv- und Textteile mindestens 10 mm von der Beschnittkante entfernt untergebracht sein.
> Bei bundüberlaufenden Anzeigen, deren Texte und wichtige Bildbestandteile durch die Heftmitte laufen, muss innerhalb des Nettoformats eine Bundzugabe von 2 mm je Innenseite berücksichtigt werden (2 mm Doppelung, um die Klammerwirkung der Klebebindung auszugleichen).
> Passkreuze und Formatecken müssen in ausreichendem Abstand (12 pt.) angelegt sein.
> Sonderfarben müssen unbedingt in die Farben der Euroskala zerlegt werden.
> Schriften sollten als Zeichenwege gewandelt oder in die Datei inkludiert sein. Ist dies nicht möglich, dann sollten die Schriften genauso wie eingebaute Bilder oder Grafiken mitgeschickt werden.
> Bitte keine modifizierten oder TrueType-Schriften verwenden.
> Bei der PDF-Erstellung mit Adobe InDesign bitte das PDF in Acrobat auf Vorhandensein von Identity-H-Schriften überprüfen und ggf. diese Schriften in Pfade wandeln.
> Bei Datenkomprimierung sollten nur selbstentpackende Komprimierungs arten wie StuffIt oder ZipIt gewählt werden.
> In gelieferten Daten werden keine Korrekturen ausgeführt. Bitte senden Sie bei Korrekturwünschen oder fehlerhaft angelieferten Druckdateien die Daten neu.
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Die Produktfamilie
Online werbung
10. Onlinewerbung
Bei markundmittelstand.de finden Unternehmer und weitere Entscheider im Mit-telstand jeden Tag aufs Neue aktuelle Nachrichten, Analysen und wertvolle Tipps. Alle Inhalte sind speziell auf die Bedürfnisse des Mittelstands ausgerichtet und helfen Unternehmern, jeden Tag ein bisschen erfolgreicher zu werden.
marktundmittelstand.de – Vorsprung durch Wissen.
Markt und Mittelstand NewsletterImmer donnerstags – Neuigkeiten, die den Mittelstand bewegen!
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Alle Nachlässe gelten je Werbungtreibenden und Abschlussjahr.
Microsite
Setzen Sie mit einem Button + Microsite eine zielgruppen spezifische Kommunikations- /Marketingkampagne direkt auf dem Fachportal marktundmittelstand.de um. Ihre Microsite erscheint vollflächig unter der Hauptnavigation und ist über den
Button-Werbeplatz erreichbar. Optional lässt sich die Positionierung durch eine Erweiterung um eine Newsletter präsenz (Advertorial/Banner) verlängern, um so streuverlustfrei zusätzlichen, qualitativen Traffic auf die Microsite zu lenken.
Vorteile einer Microsite:> Gezielte Ansprache> Generierung qualifizierter Leads> Positionierung eigener Inhalte/Advertorials in direkter Nähe zum Fachmedium> Interaktives Informations-/ Bestellinstrument> Individuelle Laufzeiten> Performance-Monitoring inklusive
AnsprechpartnerBei Interesse an Onlinewerbung, zur Platzierung im Newsletter oder der Microsite wenden Sie sich bitte an:Britta Melching Verkaufsleiterin Wirtschaftsmedien Telefon: (069) 75 91-30 23 [email protected]
Hier erhalten Sie auch weitere Informationen zu Preisen, Reichweiten und tech-nischen Daten sowie eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Werbeformen.
Werbemittel Format in Pixeln
Pro Schaltung
Header-Banner 728 x 90 160,– € Medium Rectangle 300 x 250 130,– €
Advertorial Text + Bild* 160,– € * Bild (w 120 px x h 80 px, nicht animiert, JPG/PNG, 40KB), Überschrift: 50 Zeichen inkl. Leerzeichen, Text: 320 Zeichen inkl. Leerzeichen + Verlinkung zur Zielseite.
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Die Produktfamilie
11. Die Produktfamilie
Markt und Mittelstand bietet crossmedial spannenden Mehrwert für mittelständische Unternehmer. Den Kern der Produktfamilie bildet das Magazin Markt und Mittelstand, das durch diverse Projekte, Dienstleistungen und Events ergänzt wird.
Aufmerksamkeitsstarke Anzei-genwerbung, Advertorials und Sonderwerbeformen in> Markt und Mittelstand –
Das Wachstumsmagazin
www.marktundmittelstand.de
Porträts und Einträge relevanter Marktteilnehmer aus dem Restrukturierungs-, Sanierungs- und Insolvenzbereich> Jahrbuch Restrukturierung
Online
Online-Kampagnen und aufmerk-samkeitsstarke Sonderwerbefor-men, individuelle Positionierung durch Kunden-Microsites auf> www.marktundmittelstand.de
Attraktive Werbeflächen und Advertorials im> wöchentlichen Markt- und-Mit-
telstand-NewsletterBitten Sie zum Erfahrungsaus-tausch am Arbeitsplatz: Wir stellen Ihnen den virtuellen Raum zur Verfügung und begleiten Ihre Webinare inhaltlich und konzep-tionell.> Webinare
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Research
Vertrauliche Marktanalysen, Panels oder Studien mit medialer Wirkung, z.B.:
> Mittelstandsstudien> Marktforschung> Markt und Mittelstand
Multiples
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Events
Ob Roadshow, Roundtable, Tagungsveranstaltung oder Webinar – wir konzeptionieren, vermarkten und realisieren Ihr maßgeschneidertes Veranstaltungs-format> Managed Events nach Kunden-
wunsch> Allianz für den Mittelstand:
> Finanzierungsinitiative für den Mittelstand > IT-Initiative für den
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Ansprechpartner & Kontaktdaten
VerlagFRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Der F.A.Z.-FachverlagBismarckstraße 24 61169 Friedberg Telefon: (0 60 31) 73 86-17 12 Telefax: (0 60 31) 73 86-17 09 [email protected] www.marktundmittelstand.dewww.frankfurt-bm.com
Anzeigenleitung, SonderprodukteBritta MelchingVerkaufsleiterin WirtschaftsmedienTelefon: (069) 75 91-30 [email protected]
AnzeigendispositionTelefon: (0 60 31) 73 86-17 12 [email protected]
Leitung LesermarktTelefon: (069) 75 91-32 [email protected]
Nationale VerlagsbürosNielsen I, V – VIIDirk Struwe Medienvermarktung Poelchaukamp 8 22301 Hamburg Telefon: (040) 28 05 80-60 Telefax: (040) 28 05 80-89 [email protected]
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