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n 201
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das steirische Jugendmagazin
www.checkit.at
das steirische Jugendmagazin | Winter 2016
www.checkit.at
Foto:Frank
Mad
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das steirische Jugendmagazin | Herbst 2017
www.checkit.at
das steirische Jugendmagazin | Herbst 2017
www.checkit.at
Foto: Khosrork/miodrag ignjatovic/iStock/Thinkstock
Fetzt.
Kracht.Der Herbst bringt coole Konzerte!
Badminton-Mädels lassen die Federn sausen.
Gut ...!Auch du kannst jetzt die Welt retten.
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Das Magazin zur Jugend-ausweiskarte des Landes Steiermark
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Paris
Hier wirds nicht langweilig: 160Museen, 200
Galerien, 100 Theater, 650 Kinos, 10.000
Restaurants! Beim ersten Besuch nicht versäu-
men: Eiffelturm, Louvre und Notre Dame laden
auf unvergessliche Erlebnisse ein. Gruselig
wirds beim Besuch der Katakomben in der
Unterwelt. Zum Ausruhen sind die Wasser-
spiele des Palais Royal perfekt. In den vielen
Jugendherbergen kann man günstig wohnen.
www.einfach-paris.de JULia EDEr
Prag
Vielfältig, eindrucksvoll, wunderschön, künstlerisch
– das beschreibt Tschechiens Hauptstadt. Prag punktet
vor allem mit der atemberaubenden Altstadt. Am
besten reist man mit dem Zug von Wien nach Prag
(Tickets ab 40 Euro, 5–10 Stunden). Muss: Prager
Burg, Veitsdom, Wenzelsplatz, Kafka-Museum. Über-
nachten: Jugendherberge oder Hotel etwas außerhalb.
www.prague-info.cz/ge
MEggY KOTaNKO
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Boutiquen für Shoppingtiger in der Ge-
treidegasse, Altstadtflair für Nostalgiker
und das märchenhafte Schloss Mirabell
für Romantiker – Salzburg bietet alles,
was das Herz begehrt. Zu erreichen ist die
Mozartstadt ganz einfach mit dem Zug,
der für Vorteilscardbesitzer nurknappe 50
Euro kostet. In der Altstadt liegt das Hotel
Stieglbrau, das für jedes Jugendbudget
geeignet ist. www.stadt-salzburg.at
ELisabETH grabNEr
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Was in vielen Fahrschulen schon
üblich war, wird nun Pflicht: Für
jeden Fahrschüler müssen ge-
naue Aufzeichnungen über die
praktische Ausbildung geführt
werden; diese sind vom Schüler
zu unterschreiben. Dadurch wird
gewährleistet, dass du eine geset-
zeskonforme Ausbildung erhältst:
Mindestens 13 Fahrlektionen, in
denen DU das Fahrzeug selbst
lenkst, sind vorgeschrieben!
Auch dein Fahrlehrer muss sei-
ne Tätigkeit genau aufzeich-
nen und von dir unterschreiben
lassen. Daher wird es ab nun
Standard sein, dass du am Ende
jeder Fahrstunde um zwei Auto-
gramme gebeten wirst.
Autogrammist gefragt!
Ing. Johann Matzhold,steirischer Fahrschulenobmann
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http://www.checkit-magazin.at
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Foto
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Patz,Dafalios/pixelio.de,
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gyKotanko
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lzburg
Tourism
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EINE STADT IST GEBALLTES LEBEN: MENSCHEN KENNENLERNEN,
KULTUR, SHOPPING, NIGHTLIFE UND VIELES MEHR HAT EIN STÄDTE-TRIP
FÜR JUNGE LEUTE ZU BIETEN. LASST EUCH VON UNSEREN TIPPS
INSPIRIEREN – UND DANN: NIX WIE WEG!
Bin kurz mal weg:die coolsten Städte-Trips
Reiselustig!?Reiseführer könnenmühsam sein – damuss man sich oft erstzwischen Haubenrestau-rants und 5-Sterne-Ho-teltipps orientieren undfindet letztlich doch nicht,was man sucht: ein coolesLokal zum Abhängen,günstige Übernachtungs-möglichkeit, wo man netteLeute kennenlernen kannund mehr. „On Tour“ istda ganz anders: Die jungeKärntnerin Anita Arneitz hatfür ihren Kroatien-, Sloweni-en-, Italien- und Kärnten-Reiseführer mit vielen jungenMenschen gesprochen und diebesten Tipps für diese nahenund nicht minder spannendenReiseziele gesammelt. Alles,was junge Menschen außerhalb von „Hotel Mama“ interessieren könnte, istanzufinden. Zahlreiche praktische Tipps für unterwegs fetten das handlicheBuch auf und machen es zum unentbehrlichen Begleiter. Auch wer eineKlassenfahrt oder die Maturareise plant, findet hier gute Ideen dafür.Anita Arneitz: On Tour. Trips & Tipps für Junge. 240 Seiten. Carinthia Verlag. 19,95 Euro
LONDON
London ist eine fantastisch vielseitige Stadt mit einem beinahe endlosen Angebot an
Geschichte, Kunst, Kultur, Mode, Restaurants, Pubs und Nightlife. Tagsüber kann man Big
Ben, Tower Bridge oder das London Eye besuchen, in der Oxford Street und Nottinghill
shoppen oder eins der zahlreichen Museen gratis erkunden. Nachts gibts zahlreiche
Musicals oder Restaurants, Pubs und Clubs rund um den Piccadilly Circus.
Am besten kommt man mit Ryanair www.ryanair.com/at nach London, über die
Website kann man auch günstige Hotels und Kombi-Angebote buchen. In London kommt
man mit U-Bahn und Bussen überall problemlos hin. www.visitlondon.com
JULIA KOTANKO
BRÜSSEL
In Belgiens Hauptstadt gibt es vielzu sehen, wie die vielen kleinen
Schoko-Läden in der Innenstadt, in denen einem das Wasser im
Mund zusammenläuft. Der „Grand Place“ mit seinen Prachtbauten,
das Atomium und natürlich das Wahrzeichen Brüssels, das Manne-
ken Pis. Ein Muss: die köstlichen Waffeln! Da die Stadt teuer ist, ist
eine Jugendherberge ratsam. Genauere Infos auf
www.visitbelgium.com
NIDIA PATZ
Die Hälfte aller steirischen Jugendlichen von
12 bis 20 Jahren nützt die checkit.card. Auf-
grund zahlreicher Vorteile, Ermäßigungen und
der Ausweisfunktion ist sie immer dabei. Sie
wird kostenlos und nur mit Einverständnis der
Eltern vom Jugendressort des Landes ausge-
stellt.
Demen t sp rechend
gut ist die Marke
„checkit“ unter den
Jugendlichen veran-
kert.
„checkit – das steirische Jugendmagazin“ ist das Magazin zur checkit.card, der Jugendausweiskarte des Landes Steiermark.
Mit einer Auflage von mehr als 61.000 Stück erreicht „checkit“ als einziges Magazin eine Abdeckung von ca. 50 Prozent der 12- bis 20-Jährigen und ist damit auch Österreichs erfolgreichstes Bundesländer-Jugendmagazin.
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grad: „checkit – das steirische Jugendmagazin“
bietet eine einzigartige werbliche Plattform, Ju-
gendliche in einer exakt definierten Zielgruppe
mit Ihrer Botschaft zu erreichen.
4 x jährlich, persönlich adressiert, im Briefkas-
ten der Jugendlichen: Als offizielles Magazin
des Landes Steiermark ist „checkit“ auch bei
den Eltern bestens bekannt.
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Köpfen junger Leute!
Überregional interessiert? Im Jugendmagazinverbund sind die einwohnerstärksten Bundesländer Steiermark, Oberösterreich und Niederösterreich zusammengeschlossen. Sie erreichen damit 271.000 Jugendliche, persönlich adressiert (= ein Viertel ALLER österreichischen Jugendlichen).Mediadaten gerne auf Anfrage!
„checkit“ erreichtdie Hälfte aller Jugendlichen, 4 x jährlich, persönlich adressiert
Wären da nicht die wenigen Quadrat-meter Kunststoff zwischen Mensch undHimmel, könnte man glatt von
„Natur pur“ sprechen.
Das Mindestalter für den Paragleit-Schein ist 15 Jahre. Die ersten Kurseinheiten könnenaber schon mit 14 Jahren in der Flugschule absolviert werden.
zu 100 Kilometer zurücklegen. „Profis sind
acht bis zehn Stunden am Stück in der Luft.“
Immer ausgefeiltere Ausrüstungen machen
das möglich. Der Weltrekord im Streckenflie-
gen liegt bei über 500 Kilometern.
mit 15 gehts los
Ob Berge oder Landesgrenzen, Paraglider
überwinden beides, gute thermische Bedin-
gungen immer vorausgesetzt. Ab einem Min-
destalter von 15 Jahren (mit Einverständnis
der Eltern) dürfen Interessierte übrigens denParagleit-Schein erwerben. Erste Kursein-heiten können schon ab 14 Jahren besuchtwerden. Nach oben ist die Grenze freilichoffen. Es empfiehlt sich, in Schnupperkursenoder bei einem Tandemflug erste Flugver-suche zu unternehmen. „Man muss nichtüberdurchschnittlich gut trainiert sein, umzu paragleiten“, ermutigt Friedrich auch dieweniger Sportlichen, „je besser die Konditionallerdings ist, desto länger kann man auch inder Luft bleiben.“
BarbBarbara Jauk lebtin Graz und arbeitet alsselbstständige Texterin.
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SteiermarkDas Land
http://www.checkit-magazin.at
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s:Th
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DER WUNSCH ZU FLIEGEN IST WOHL SO ALT WIE DIE MENSCHHEIT.
CHECKIT ZEIGT EUCH DIESMAL, WIE MAN DIESEM TRAUM GANZ
NATÜRLICH EINEN SCHRITT NÄHER KOMMT.
die Anfänger versuchen, ihre Gleitschirme
über sich zu bringen. Das sieht leichter aus,
als es ist. Glückt der Versuch, füllen sich die
Kammern des Gleitschirmes mit Luft und man
hebt ab.
BASICS IN EINER WOCHE
Die Basics, also starten, steuern und landen,
sowie eine luftfahrtrechtliche Einweisung
– schließlich ist man ja nicht alleine am Him-
mel unterwegs – sind die wichtigsten Inputs
Paraglider –fliegen „wie a Vogerl“
Nur langsam bewegt sich der kleine
Trupp auf der steirischen Teichalm. Schwer
bepackt mit Schirmen auf den Rücken nähert
sich das Quartett der angehenden Paragli-
der dem Übungsgelände. Am Hügelkamm
erwartet sie Trainer Willi Friedrich, der seine
Schützlinge in die Kunst des Fliegens einwei-
sen wird. Oben angekommen, heißt es erst
einmal auspacken. Bis zu 30 Quadratmeter
breiten sich die bunten Segel über die Wiese.
„Theorie und Praxis gehen bei uns Hand in
Hand. Die Schüler sind von Anfang an alleine
unterwegs und werden über Funk betreut“,
erklärt Friedrich. Natürlich fallen auch schon
die ersten theoretischen Anweisungen. Alle
Leinen müssen frei laufen, die Luftkammern
offen sein. Dann heißt es Helm auf, angur-
ten, und schon kann es losgehen. Nun müssen
Flugschule SteiermarkKarl-Morre-Straße 59, 8020 Graz,Tel. u. Fax: 0316/57 38 44,Tel.: 0664/26 00 995E-Mail: [email protected]
info
des Grundkurses, der in einer Woche ab-
solviert werden kann. Rund 400 Euro muss
man dafür in der Flugschule Steiermark
berappen – Ausrüstung inklusive. „So billig
wie Laufen ist der Sport freilich nicht“, gibt
Friedrich zu. Auszahlen tut es sich aber alle-
mal. „Es ist wohl die simpelste und die schöns-
te Art zu fliegen“, schwärmt der passionierte
Paraglider, der sich seit 25 Jahren durch
die Lüfte schwingt. Nicht ohne Stolz erzählt
er, dass er die Grazer „Szene“ mit aufge-
baut hat. Ganz ohne Motor, nur mithilfe von
aerodynamischen Faktoren funktioniert übri-
gens der Gleitschirm. Man könnte beinahe
„Natur pur“ sagen. „Du fliegst durch die Luft
wie a Vogerl“, bringt Friedrich die Faszina-
tion des Paragleitens auf den Punkt. Bei gu-
ten Bedingungen kann man am Schirm bis
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Ihr Inserat hier?
Wir haben den besten Draht zu den Jugendlichen in der Steiermark
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