Mediadaten 2015Diese Preisliste ist ab Januar 2015 gültig und ersetzt alle vorherigen Preislisten.
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VeRBReitungGerade in Zeiten vieler Veränderungen in der Branche der geschlossenen Fonds gewinnt eine kompetente und aktuelle Berichterstattung besonders an Bedeutung. Mit fachkundigen Redakteuren, einem Netzwerk von Fachjournalisten, vielen Grafiken, Kurzberichten, Tabellen und, und, und durch-leuchten wir den Markt und berichten über Wissenswertes und Aktuelles.
Seit nunmehr 12 Jahren ist das Fachmagazin die Kommunikationsplattform in der Sachwertebranche, ergänzt um das auf Sachwertan-lagen fokussierte Newsportal beteiligungsreport.de und die seit 2011 verfügbare iPad-App/iPhone-App (epk Kiosk). Über Pressekoope-rationen mit Dow Jones sowie weiteren Finanz- und Presseportalen wird das Magazin online – pro aktiv – an über 10.000 sachwert- affine Leser und über 25.000 finanz- und wirtschaftsaffine Leser verschickt. Die Zugriffszahlen auf www.beteiligungsreport.de und www.issuu.com/beteiligungsreport steigen stetig.
Als Printversion wird der BeteiligungsReport selbstverständlich weiterhin zur Verfügung stehen. Abonnenten, Meinungsführer, aber auch Messebesucher erhalten die Druckausgabe druckfrisch. Für weitere Interessierte wird die Möglichkeit des kostenpflichtigen Abonne-ments angeboten. Der Jahresbeitrag für vier Ausgaben inklusive dem Faktenmagazin BeteiligungsReport plus beträgt 40,- Euro (inkl. Versandkosten und MwSt.). Das Faktenmagazin BeteiligungsReport Plus, eine redaktionelle Ergänzung zum BeteiligungsReport, veröffentlicht Fondsbesprechungen, Marktstudien sowie kritische Berichte.
Banken, Finanzdienstleister, Vermögensverwalter, KVGs und Initiatoren erhalten die Onlineausgabe weiter-hin kostenfrei. Eine formlose E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „kostenfreies Online-Abo BeteiligungsReport gewünscht“ genügt. Oder Sie beziehen den BeteiligungsReport - ohne das Faktenmagazin BeteiligungsReport Plus – einfach vierteljährlich kostenlos über unsere Onlinekanäle:
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ZielgRuppen Finanzdienstleister, Maklerpools, Finanzvertriebe 41,0 % n Banken 23,0 % n Vermögensverwalter, CFP, ZBÖ 8,5 % n Presse 3,0 %n Steuerberater, Rechtsanwälte 4,6 % n Endkunden 9,2 %n Politik, Verbände, Universitäten 2,3 % n Initiatoren 7,7 %
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EIN JAHR KApITALANLAGE-GEsETzbUCH
12. Jahrgang, Ausgabe: Quartal 3 2014 € 8,900 1
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Der Zug rollt an
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12. Jahrgang, 52. Ausgabe: Quartal 2 2014 € 8,900 1
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Das Warten hält an
Wann kommt dasgroße Erwachen?
allgemeines
Die neue sachwertewelt in Zahlen
allgemeines
was regulierung leisten kann – unD was nicht
allgemeines
stiftungsanlagen mit substanZ
12. Jahrgang, 51. Ausgabe: Quartal 1 2014 € 8,900 1
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Der Schlüssel zur
neuen Sachwertewelt?
allgemeines
Weiss oder schWarz: gegen einfache Wahrheiten
sachWertfonds
Positiv ist uninteressant
zukunft der sachWertebranche
big data für immobilien-Projekte
br_1-2014_komplett.indd 1 06.02.2014 15:24:32
beteiligungslreportFachmagazin Für Sachwertanlagen
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Der Kern ist, geschlossene Investmentver-mögen, zum Beispiel Sachwerte, rechtlich ähnlich zu behandeln wie offene Invest-ments in Aktien und Anleihen, die soge-nannten Investmentfonds. Das reicht von der Einführung sogenannter Verwahrstel-len, die den Depotbanken entsprechen,
über jährliche Bewertung des Anlagenver-mögens bis hin zu klaren Regelungen für Manager dieser alternativen Investments – den AIFMs.
Für Anleger geschlossener Fonds ändert sich im Wesentlichen, dass sie Sachwerte
Die neue Welt der SachwertanlagenSeit 22. Juli 2013 ist in der Welt der geschlossenen
Fonds vieles neu und manches anders. Das Kapitalanlage-
gesetzbuch – kurz KAGB - ist in Kraft getreten und reguliert
die Neuauflage sowie die Verwaltung grundlegend.
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Inhalt
Seite 1 Die neue Welt der Sachwertanlagen
Seite 2 Goldmünzen mit Nominalwert
Seite 3 Paradigmenwechsel bei der Schiffsbewertung Seite 4 Pyrrhussieg für Schiffs-fonds-Anleger: Haftung mit gesam-
ter Einlage gegenüber Gläubigern insolventer Fonds bleibt bestehen Seite 6 Zwangsversteigerungsmarkt
in Deutschland Halbjahresbericht 2013 Seite 8 Kurzmeldungen - Kritisch berichtet
Ausgabe: Quartal 3 2013
Kommentar von Herausgeber Edmund Pelikan
unsere Verlagsprodukte ab 2015:
BeteiligungsReport (print):bis zu 2.000 exemplare pro Auflage(inkl. einzelversand und Messen)
BeteiligungsReport (online):über 10.000 unmittelbar und mittelbar verschickte links- als e-Magazin- als pDF- als iphone/ipad App
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geplAnte Messen 2015
Auslage unseres Fachmagazins beteiligungs|report R
Messe ort Datum
Januar: Fonds Professionell-Kongress Mannheim 28. - 29.01.2015
Februar: bsi Summit 2015 Sachwerte und Investmentvermögen Frankfurt a. M. 03. - 04.02.2015
März: Deutsche Anlegermesse Frankfurt a. M. 27. - 28.03.2015
April: Invest, Leitmesse und Kongress Finanzen und Geldanlagen Stuttgart 17. - 18.04.2015
Juni: Sustainability-Congress (Veranstaltung noch in Planung) Congresspark Hanau keine Infos
oktober: DKM, Int. Fachmesse für Finanz- u. Versicherungswirtschaft Dortmund 27. - 29.10.2015
eRscheinungsteRMine BeteiligungsRepoRt, BR upDAte, BR plus
Die Magazine erscheinen jeweils Mitte des Monats. Redaktionsschluss ist jeweils drei Wochen vor dem erscheinungstermin.
Jahrespaket klein:4x 1/2 Seite Anzeige im BeteiligungsReport8x 1/2 Seite Anzeige im BeteiligungsReport Update4x Standalone Newsletter über BeteiligungsReport.depreis: 12x 990 euro oder einmalig 9.990 euro
Jahrespaket groß:4x 1 Seite Anzeige oder Advertorial im BeteiligungsReport8x 1 Seite Anzeige im BeteiligungsReport Update4x Standalone Newsletter über BeteiligungsReport.depreis: 12x 1.500 euro oder einmalig 15.000 euro
Magazin: BeteiligungsReport (print + online) BeteiligungsReport plus (nur print) BeteiligungsReport update (nur online)
Monat:
Januar BR update Jan-2015
Februar BR 1-2015 BR plus 1-2015
März BR update Mae-2015
April BR update Apr-2015
Mai BR 2-2015 BR plus 2-2015
Juni BR update Jun-2015
Juli BR update Jul-2015
August BR 3-2015 BR plus 3-2015
September BR update sep-2015
Oktober BR update okt-2015
November BR 4-2015 BR plus 4-2015
Dezember BR update Dez-2015
Nur für Abonnenten
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DIREKTEsACHWERTANLAGEN
Sachwerte sind die Lösung?
ImmObILIENpORTFOLIOs bEI INsTITUTIONELLEN
pERsAUD-pARADOx
EIN JAHR KApITALANLAGE-GEsETzbUCH
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Was bei der Verabschiedung des esm im sommer 2012 noch völlig ausgeschlos-sen wurde, kommt jetzt. Künftig können Banken direkt aus dem esm bei einer schieflage mit frischem Kapital an den jeweiligen staaten vorbei ausgestattet
werden. Damit kann sich der esm künf-tig direkt an Banken beteiligen und sie dadurch verstaatlichen.
Das wollten die lateineuropäer immer. sie hatten mit der Zeit die lust verloren,
Verrückte Welt: linkspartei will den Kapitalismus rettenam Donnerstag hat der Deutsche Bundestag ein
umfangreiches gesetzespaket zur so genannten Bankenunion
beschlossen. Dabei wurde der instrumentenkasten für den
europäischen stabilitätsmechanismus esm erweitert.
Ausgabe: Quartal 4 2014
Kommentar von Frank schäffler
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die nationalen Banken mit ihren steuer-geldern retten zu müssen. stattdessen war ihr Ziel von anbeginn an, dies auf den europäischen steuerzahler und spa-rer abzuwälzen. erneut sind wir auf der schiefen Bahn und kommen wieder ins Rutschen. Die Halbwertzeit der euro-päischen Vereinbarungen und Verträge
Inhalt
Seite 1 Verrückte Welt: Links-partei will den Kapitalismus retten Seite 2 Fondsbesprechung IMMAC
Sozialimmobilien 71. Renditefonds Seite 4 Fondsbesprechung PROJECT Wohnen 14 Seite 6 Kurzmeldungen – Kritisch berichtet
----------------------------------------------------Impressum: Seite 6
Fortsetzung auf Seite 3 >>
UPDATEAnzahl der Finanzanlagenver-mittler für geschlossene Invest-mentvermögen sinkt Die vierteljährliche Statistik vom 30. September 2014 macht eine dramatische Folge der Markt-veränderung durch die Regulierung deutlich. Nach einem verlangsamten Wachstum im zwei-ten Quartal 2014 hat das Vermittlerregister der DIHK im Segment geschlossener Investment-vermögen erstmals einen Rückgang vermeldet. Das Fachmagazin BeteiligungsReport hatte dies bereits vorhergesagt, aber erst für Anfang 2015 durch die zunehmenden Auflagen wie Prü-fungsberichte oder Beratungsprotokolle erwartet. Fehlende Produkte im Jahr 2014 veranlassten wohl einige Finanzanlagenvermittler, bereits im laufenden Geschäftsjahr 2014 die Reißleine zu ziehen und dem Markt der geschlossenen Invest-mentvermögen den Rücken zuzuwenden. >>
Ausgabe 6-2014 kostenlos per E-Mail
InhaltsverzeichnisAnzahl der Finanzanlagenvermittler für geschlossene Investment-vermögen sinkt ....................................... 1Weltweit legt Transaktionsvolumen
in Gewerbeimmobilien weiter zu ........... 2Finanzanlagenvermittler droht Berufsverbot ......................................... 3Kleinanlegerschutzgesetz bringt
weitere Regulierung .............................. 3Erste Nominierungen Deutscher BeteiligungsPreis 2014........ 4Canda Gold Trust: Darlehensgeber werden Eigentümer und bauen Chancenpotential aus ........................... 6Deutsche Lichtmiete: Renditestarke
Sachwertanlage in Nobelpreis-Technologie ........................................... 7Kapitalverwaltungsgesellschaft
(KVG) als Herzstück ............................. 8Kurzmeldungen Personelles ................. 10Termine ................................................. 11Impressum............................................. ...11
Registrierungen im Finanzanlagen-vermittlerregisterFinanzanlagenvermittler gem. § 34f GewO
Anzahl Einträge
Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis gesamt41.217
Erlaubnis zur Vermittlung von1Offene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO)
40.570
Geschlossene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO)
11.366Vermögensanlagen (§ 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO)
6.748
Quelle: DIHK, Stand: 30.09.2014
1Mehrfachzählungen möglich (Gewerbetreibender hat Erlaubnis für meh-
rere Kategorien)
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1) Format im satzspiegel; 2) Format randabfallend, + 5mm Beschnittrand auf jeder seite
Anzeigenkosten im BeteiligungsReport update: jeweils 2/3 der oben genannten preise.Bitte beachten Sie: 2/1 Anzeigen; 1/3 hoch Anzeigen und eine Anzeige auf der U4 sind im BeteiligungsReport Update nicht möglich.
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1) 400 x 277 mm2) 420 x 297 mm
2-seitig - vorne und hinten bedruckt;Format: 210 x 297 mm
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Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer; bei der Buchung von Kommunikationspaketen können Sonderrabatte gewährt werden
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beteiligungs l kompassWho is Who der SachwertebrancheVerBreitungDer Markt der geschlossenen Investmentvermögen zieht nach der Regulierung bei privaten und institutionellen Anlegern wieder an. Doch Seriosität, Qualität und Service lassen bei dieser Assetklasse oft noch zu wünschen übrig. Der BeteiligungsKompass will Orien-tierung, Unterstützung und Hilfe geben, sich in diesem interessanten Anlagesegment besser zurechtzufinden. Informationen werden aktuell und kompetent für alle Marktteilnehmer vom Kunden über Vermögensberater und Initiatoren bis hin zu Journalisten aufbereitet.
Der BeteiligungsKompass geht neben dem regulären Verkauf über Buchhandlungen und online-plattformen kostenfrei auch an ausgesuchte politiker, Banken, maklerpools und Journalisten.
inhaltn Übersicht des Beteiligungsmarktes (KVG, Verwahrstellen...)n Marktteilnehmer stellen sich vorn Trends und Aussichten
Zielgruppen Finanzdienstleister, Maklerpools, Finanzvertriebe n Pressen Vermögensverwalter, CFP, ZBÖ n Bankenn Steuerberater, Rechtsanwälte n Endkundenn Politik, Verbände, Universitäten n Initiatoren
preislistepaket 1: Fachbeitrag (redaktionell; bis zu 6.000 Zeichen) sowie 10 Belegexemplare* frei Haus (im Preis inbegriffen: Paket 3b)
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paket 2: 1 x 2seitiges Firmenporträt (3.100 Zeichen)sowie 10 Belegexemplare* frei Haus(im Preis inbegriffen: Paket 3b)
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Eintrag ins Who is Who Firmenverzeichnis
paket 3a: nur mit Adresse kostenfreipaket 3b: mit Adresse, Ansprechpartner, Logo und kurzem Tätigkeitsprofil (max. 300 Zeichen) sowie 3 Beleg-exemplare* frei Haus
190,00 Euro
paket 4: Fachbeitrag (redaktionell; bis zu 6.000 Zeichen) sowie 10 Belegexemplare* frei Haus + 1 Seite Advertorial im BeteiligungsReport 1-2015(im Preis inbegriffen: Paket 3b)
3.990,00 Euro
*Buchpreis 39,80 Euro
n BaFin gestattete Produktenliste des Jahres 2014n Alternative Sachwertanlagen 2014n Who is Who der Beteiligungsbranche mit Personenverzeichnis
Der AutorEdmund Pelikan war nach seinem Abitur und einer finanzwirtschaftlichen Ausbildung zunächst in
diversen Banken tätig. Seit 2000 arbeitet er als Wirtschaftspublizist, Experte für Anlegerpsychologie
und Finanzfaktenkontrolle. Schwerpunktthemen seiner Arbeit sind Sachwertanlagen, nachhaltige
Geldanlage, Finanzpolitik sowie Neurofinanz. Er ist Geschäftsführender Gesellschafter des Verlages „epk media“ u.a. mit den Magazinen Betei-
ligungsReport (Sachwertanlagen), Anders Investieren (Supplement Magazin) und Sinn & Invest
(Monetäres Bildungsmagazin) sowie Prinzipal der „United Common Sense – Stiftung Finanzbildung“.
Zum InhaltXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
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2015
www.sachwertebranche.de
Herausgeber: Edmund Pelikan
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€ 39,80ISBN XXXXXXXXXX
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AndersInvestiere
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Ü Anders ׀ InvestIeren
InhAltSachwertanlagen wie Energiefonds, Bildungsfonds und Mikrokreditfonds, aber auch anlegerorientierte Geldanlagen wie Aktienfonds, Rentenfonds, Zertifikate, Festgelder, Versicherungen, Aktien usw.
supplementZur Verbreitung stehen bei entsprechender Refinanzierung unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, unser Journal als 16-seitiges „Supplement“ einer großen Zeitung oder verschiedenen Magazinen, wie beispielsweise stiftungsWelt, rotary magazin (auch in Österreich und Schweiz möglich), lIOns magazin, beizulegen. Ebenso sind Beilagen z.B. in zielgruppenspezifischen special interest Magazinen zu Themen wie Golf, Jagd, Yacht etc. möglich. Bei einem Exklusiv-Supplement mit 8 oder 12 Seiten stehen Ihnen 4 bzw. 6 Seiten für Ihr Unternehmen zur Verfügung, die verbleibenden Seiten werden von der epk-Redaktion bearbeitet.
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Benötigt werden hochauflösende Feindaten mit 300 ppi im Endformat. CMYK-Modus (Sonderfarben nach Rücksprache, bei randabfallenden Anzeigen +3mm Beschnittrand) und ggfs. angelegte Überfüllungen müssen integriert sein. Grafische Elemente sollten eine Mindeststärke von 0,3 pt haben, Rasterflächen einen Tonwert von mindestens 5 Prozent. Die Texte für Autorenbeiträge/Advertorials können als PDF- oder als Word-Datei geliefert werden. 1 Seite entspricht ca. 2.800 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
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Experteninterview II:
Immer auch eine Frage d
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und des Rechts - Seite 9
Experteninterview I:
Finanzmanagement in St
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Lombardgeschäft – die exklusive Form der
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