Mediadaten 2010.Nummer 55
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Blaue Datei 2010KU Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen 32. Jahrgang
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Mediengruppe Oberfranken
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sonderheft10. Jahrgang
2010
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Nummer 2
März 2010
ControllingNeue Herausforderungen brauchen neue Lösungen
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GESUNDEWELT MEDIZIN-WELT KINDER-WELT SENIOREN-WELT BUNTEWELT
In der kalten Jahreszeit steigt der Ab-satz von modernen Designkaminen.Sie stellen jedoch für den sorglosenBenutzer eine nicht unerhebliche Ge-sundheitsgefahr dar. Seite 2
Trotz des medizinischen Fortschrittssteigt die Anzahl der Frühgeburtenkontinuierlich. Dank intensiver medi-zinischer Betreuung überleben heuteimmer mehr Frühgeborene. Seite 5
Vermeidet ein Kind Kontakte außer-halb der Schule, muss das kein Zei-chen von Desinteresse sein. Da-hinter können auch soziale Ängstestecken. Seite 6
Musikschulen sind schon längst nichtmehr nur Anlaufstelle für junge Musi-ker in spe! Mittlerweile finden auchimmer mehr Senioren Gefallen amMusizieren. Seite 7
Buchtipp: Xinran ist DIE Stimme dereinfachen Menschen Chinas. Ihr neu-es Buch legt Zeugnis ab über erschüt-ternde Menschenschicksale in Zeitenpolitischer Umwälzungen. Seite 8
Schwitz Dich fit!Saunieren ist vor allem imWinter Entspannung pur! Man sollte jedoch ein paar Dinge beachten
Eine stabile Gesundheit und persön-liches Wohlbefinden stehen auf derWunschliste vieler Menschen ganzoben. Mit einem wöchentlichen Sau-nabad kann man diesen Wünschennäher kommen: Saunieren beugt Er-kältungskrankheiten vor, stärkt dasImmunsystem und sorgt für körper-liche Erholung und psychische Ent-spannung. Besonders im Winterhalb-jahr bekommt das heiß-kalte Bade-vergnügen durch die größeren Tem-peraturunterschiede einen besonde-ren Reiz.
30MillionenSaunagänger inDeutsch-land können sich nicht irren: Nachder im Frühjahr 2007 durchgeführtenSaunabesucher-Befragung des Deut-schen Sauna-Bundes gehen 74 Pro-zent gezielt zur Erkältungsvorbeu-gung und „Abhärtung“ in die Sauna,79 Prozent suchen körperliche Erho-
lung und 60 Prozent psychische Ent-spannung in geselliger Gemeinschaft.Durch das regelmäßige Heißluftbadwird die allgemeine Abwehrlage desKörpers gestärkt, aber auch die wich-tige Durchblutung der Finger, Zehen,Ohren und der Nase. Krankheitserre-ger werden durch verstärkte Durch-blutung der Atemwege im Nasen-Ra-chen-Raum wirksamer bekämpft. Derabhärtende Effekt der Sauna beruhtauf verschiedenen Faktoren, setzt je-doch regelmäßiges Saunabaden vor-aus. Nach etwa einem Vierteljahr sta-bilisiert sich die Gesundheit spürbar.
Und so „funktioniert“ Sauna: In dermaximal bis zu 15Minuten dauerndenAufheizphase steigt die Körperkern-temperatur um ein Grad auf zirka38 Grad Celsius an, die Temperaturder Haut um zehn Grad auf zirka40 Grad Celsius.
Das Highlight: Der AufgussFür viele Saunagänger ist der Aufgussdas Highlight des Saunierens. Dochein Muss ist er keineswegs. „Für denSaunaablauf ist er nicht nötig“, erklärtder Sachbuchautor Robert Kropf ausWien. Der positive gesundheitliche Ef-fekt lasse sich auch ohne Aufguss er-zielen, solange das Wechselspiel zwi-schen Kalt undWarm richtig eingehal-ten werde. Er sieht den Aufguss eherals weiteren Ansporn zur Abhärtung.
Wer sich dabei nicht wohlfühlt, Luft-not bekommt oder sich schwindeligfühlt, sollte unbedingt hinausgehen,rät Kropf – auch wenn manche hart-gesottene Saunagänger das als Faux-pas empfinden. Empfindliche Men-schen verzichten im Zweifelsfall lieberganz auf den Aufguss. Denn durch dieschlagartig höhere Luftfeuchtigkeitwird der Kreislauf noch mehr gefor-dert als ohnehin schon beim Saunie-ren.
Verstärken lässt sich dieser Effekt, in-dem der Saunameister oder ein Gastdie heiße Luft mit einem Handtuch,Fächer, Birkenzweig oder Palmwedelfächelt. Dadurch werde die Wasser-dampfschicht von der Haut weggeris-sen und die Wärme unmittelbar spür-bar, erläutert der Deutsche Sauna-Bund in Bielefeld. Doch auch dasWedeln ist kein Muss.
Aromaöl verstärkt denWohlfühl-EffektUm den Wohlfühl-Effekt noch zu ver-stärken, ist dem Wasser häufig einDuftstoff zugesetzt. Einer Umfrage zu-folge plädieren 81 Prozent der Sauna-besucher für die Zugabe eines Duft-stoffes. Die Düfte können das Ent-spannungserlebnis fördern und dasWohlbefinden anregen. Nach 15Minu-ten sollte man die Kabine verlassen.
Durch die Abkühlung zunächst an derfrischen Luft und dann mit kaltemWasser werden die erwärmtenSchleimhäute der Atemwege gekühltund die zuvor in der Saunawärmeweitgestellten Blutgefäße wieder verengt.Im Winterhalbjahr wird – sofern mög-lich – das Abreiben mit Schnee nichtnur in Finnland als zusätzliches Ab-kühlerlebnis hoch geschätzt.
Saunagänger sindseltener krankWer jede Woche in die Sauna geht,wird bestätigen, dass virusbedingteErkältungsinfekte und andere Weh-
wehchen bei ihm kaum vorkommen.In der letzten Umfrage des DeutschenSauna-Bundes stellten beachtliche78 Prozent der Befragten heraus, nurselten oder gar nicht an grippalenInfekten zu erkranken. Wer trotzdemeinmal Schnupfen, Heiserkeit, Hals-und Gliederschmerzen sowie Fieberbekommt, überwindet als Sauna-gänger diese Symptome nachweislichschneller.
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Der Gesundheitsratgeber
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7. JahrgangAusgabe 1
Januar 2010
Foto: Fotolia© Kzenon
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B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt
Juli2009
78. Jahrgang
DiskussionBundesbasisfallwert – unausweichlich?
FachgesprächZukunft deutsches Krankenhaus
Mit KU Special Planen – Bauen – Gestalten
Voneinander lernen
Europa und die Welt
QualitätsmanagementRenaissance der Mindestmengen?
Krankenhaus-ITSystemwechsel – was tun?
Das Fachmagazin
ku-gesundheitsmanagement.de
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zusammengestellt von Prof. Dr. Winfried Zapp
Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung im Krankenhaus (KLEE-Rechnung)
Internes Rechnungswesen anwendungsorientiert erläutert
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Qualifizierte Adressübersicht
Klinik & Reha 2011Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Medizinische Versorgungszentren
Entscheidernamen und Anschriften von Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Spezialkliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie von Medizinischen Versorgungszentren in Deutschland
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Dr. med. Nikolai von SchroedersChristoph Heller
Geocoding Geografi sche Analyse für Krankenhäuser
Erkennen von Marktpotenzialen zur Positionierung des Krankenhauses
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Inhalt
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ku-gesundheitsmanagement.deZielgruppen / Allgemeine Informationen 18 Werbemöglichkeiten 18
KU Newsletter und E-Mailing Zielgruppen / Allgemeine Informationen 19 Werbemöglichkeiten 19 Digitale Adressen 20 KU Adressbücher
Blaue Datei – der KU Facheinkaufsführer Klinik & Reha – die AdressübersichtZielgruppen 24 Allgemeine Informationen/ Anzeigenformate – Adressbücher 25 KU Gesundheitswelt
Zielgruppen 26 Allgemeine Informationen 27 Anzeigenformate 28 Jahresthemenplanung 2010 29 Online-Werbung ku-gesundheitswelt.de 30 Healthstyle 31
Allgemeine Geschäftsbedingungen 32
Verlag
Ansprechpartner 4 KU Fachmagazine
KU Gesundheitsmanagement Zielgruppen 5 Ergebnisse der Leserbefragung 2010 9 – 10 Allgemeine Informationen 11 – 12 Anzeigenformate im Stellenmarkt 13 Anzeigenformate im redaktionellen Teil 14 Sonderwerbeformen 15 – 16 KU Sonderdruck / KU Verlagsbeilage / KU Praxistipp 17
KU Special Zielgruppen 6 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14 Sonderwerbeformen 15 – 16
KU Sonderhefte Zielgruppen 7 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14
KU Reha Zielgruppen 8 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14 Sonderwerbeformen 15 – 16
Jahresthemenplanung der KU Fachmagazine 2010 21 – 23
Nummer 55gültig ab 01.04.2010
Alexander SchiffauerAnzeigenleitungTelefon: 09221 / [email protected]
Jennifer BöttcherAnzeigenverwaltungTelefon: 09221 / [email protected]
Cornelia MöbiusMedienberatungTelefon: 09221 / [email protected]
KU Gesundheitsmanagement KU Special KU RehaKU SonderhefteOnline-WerbungKU Adressbücher
KU Gesundheitswelt Online-Werbung
Mediengruppe Oberfranken – Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KGE.-C.-Baumann-Str. 5 95326 KulmbachTelefon: 09221 / 949-234Telefax: 09221 / 949-377ku-gesundheitsmanagement.de
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Renate PartenfelderMedienberatungTelefon: 09221 / [email protected]
Ihre Ansprechpartner im Verlag
Zielgruppen KU Gesundheitsmanagement
KU Gesundheitsmanagement 5
B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt
Juli2009
78. Jahrgang
DiskussionBundesbasisfallwert – unausweichlich?
FachgesprächZukunft deutsches Krankenhaus
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Das Fachmagazin
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KU Gesundheitsmanagement
Das Fachmagazin für das Management in Deutschlands Gesundheitsunternehmen.
Fachbeiträge aus der Gesundheitswirtschaft, wie z.B. Prozessoptimierung, zukunftsorientierte Technologien, Abrechnungs- und Finanzierungsfragen, brisante Themen aus der Gesundheitspolitik und die praxisnahe Umsetzung der Gesetzgebung sind fester Bestandteil der aktuellen Berichterstattung.
Zielgruppen
Die Leser der KU Gesundheitsmanagement sind Manager und Entscheider aus Gesundheitsunternehmen, vor allem Krankenhäusern, Fachkliniken, Reha-Kliniken, psychiatrischen Kliniken und Studenten aus der Gesund-heitswirtschaft.
Mit dem größten Stellenmarkt in diesem Sektor und einem fach- kompetenten redaktionellen Textteil können Sie sicher sein, dass Ihre Werbung gezielt bei unserer hochkarätigen Zielgruppe ankommt.
Bekanntestes Fachmagazin in unserem Metier
Die KU Gesundheitsmanagement ist das bekannteste Fachmagazin in Deutschlands Krankenhäusern, in psychiatrischen Kliniken und Reha-Kliniken – vom Management bis hin zum Personalleiter.
KU-Abonnenten lesen jede Ausgabe
Unsere Fachbeiträge aus der Gesundheitswirtschaft sind immer am Puls der Zeit und beschäftigen sich mit Themen, die der Leserkreis dringend benötigt.
Abdeckung Ihrer Zielgruppe im Abo
Unser Fachmagazin wird zum größten Teil im Abo gelesen und bestellt. Das hat für Sie den Vorteil, dass Ihre Werbung genau dort ankommt, wo Sie sie haben möchten.
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Es ist erwiesen, dass Fachbeiträge und Informationen der KU Gesund-heitsmanagement zur Entscheidungsfindung in Management-Etagen beitragen und diese unterstützen. Das spricht für unsere Qualität und Fachkompetenz.
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Erscheinungsweise: 1 x im Monat
Auflage: Druckauflage 6.100 Verbreitete Auflage 5.242 (Jahresdurchschnitt lt. AMF)
Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm
Druck: Offset-Druck mit Klebebindung
Erscheinungstermin: 5. des MonatsAnzeigenschluss: 18. des Vormonats
KU Special Zielgruppen
KU Special
Nummer 2
März 2010
ControllingNeue Herausforderungen brauchen neue Lösungen
ku-gesundheitsmanagement.de
Mediengruppe Oberfranken
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KU Special
Schwerpunkthefte zu brisanten und interessanten Themen aus dem Gesundheitsmanagement und der Gesundheitswirtschaft.
Zielgruppen
Die KU Specials liegen den jeweiligen Ausgaben der KU Gesundheits- management bei und erreichen somit die gleiche Zielgruppe – Manager und Entscheider aus Krankenhäusern, Fachkliniken und Reha-Kliniken sowie Studenten aus der Gesundheitswirtschaft.
Doch die Specials reichen weiter – indem sie vertieft und umfassend Themen auch außerhalb der klassischen Managementbereiche aufgreifen, gelangen sie auf den Tisch des jeweiligen Abteilungsleiters und erreichen so eine breitere Streuung.
Damit Sie Ihre Werbung im passenden Special platzieren, finden Sie auf den Seiten 19-21 die Jahresthemenplanung von Januar 2010 bis Dezember 2010.
Brisante Themen tiefergehend besprochen
Relevante, interessante und brisante Themen der KU Gesundheits- management werden im KU Special umfassend und detailliert besprochen. Sie positionieren Ihre Anzeige in einem fachlich kompe-tenten Umfeld.
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Gut recherchiert
Wir geben uns nur mit dem Besten zufrieden. Jedes Thema ist fundiert recherchiert. Unsere Leser wissen dies zu schätzen. Davon profitieren Sie.
Erscheinungsweise: ca. 7 x im Jahr
Auflage: Druckauflage 8.000
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Auszug aus der Leserbefragung 2010:Auch die Specials der KU Gesundheitsmanagement erfreuen sich hohen Zuspruchs.73% der Leser nutzen neben der KU Gesundheitsmanagement auch deren Specials zu für sie relevanten Themen. Die Specials können zudem eine sehr hohe Bekanntheit von 99% aufweisen.
KU Sonderhefte – täglich im Gebrauch der Klinikleitung.
sonderheft11. Jahrgang
2011
Deutsche Kodierrichtlinien 2011Allgemeine und spezielle Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren
ku-gesundheitsmanagement.de
Mit MDK-Kommentar
Deutsche Kodierrichtlinien 2011 (mit Kommentierung durch den MDK) – ET 10/2010
Die allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren werden jährlich neu vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) überarbeitet. Das Heft enthält den vollständigen Text in der vom InEK autorisierten Fassung für das Jahr 2010. In das KU Sonderheft sind zusätzlich die Kom-mentierungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) eingearbeitet. Es ist somit eine wertvolle Arbeitshilfe für Klinikärzte und Kodierfachkräfte, für die beim Kodieren von Diagnosen und Prozeduren die Sichtweise der MDK-Gutachter sehr hilfreich ist.
G-DRG-Fallpauschalenkatalog 2011 – ET 10/2010
Das deutsche DRG-System lernt weiter – auch in diesem Jahr werden die Fallpauschalenkataloge weiter entwickelt, um das Leistungsgeschehen in deutschen Krankenhäusern noch genauer abzubilden. Das KU Sonderheft enthält die aktuellen Fallpauschalenkataloge in der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) autorisierten Fassung und erscheint im nutzerfreundlichen DIN A4 Heftformat.
Krankenhausfinanzierungsrecht 2010 – ET 03/2010
Die Ausgabe des Sonderheftes Krankenhausfinanzierungsrecht 2010 enthält alle krankenhausspezifischen Vorschriften auf dem aktuellsten Stand, u. a. die Fallpauschalenvereinbarung 2010 – FPV 2010 – mit DRG-Fallpauschalenkatalog 2010.
Integrierte Versorgung 2010
Die Grenzen zwischen den Sektoren der Gesundheitsversorgung – bis vor wenigen Jahren noch fest und starr – werden immer durchlässiger. Experten meinen, integrierte Strukturen werden die Regelversorgung der Zukunft sein. Krankenhäuser spielen eine wichtige Rolle in dieser Entwicklung.
Das Heft erscheint in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung und wird auch den Tagungsunterlagen des DGIV-Jahreskongresses im Herbst beiliegen.
Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psychosomatik (DKR-Psych) – 2010
Für alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen gilt: seit dem 1. Januar 2010 muss – in Vorbereitung auf das neue Entgeltsystem für die Psychiatrie – kodiert werden.
Mit dem brandneuen KU Sonderheft bieten wir Ihnen jetzt die vom InEK veröffentlichten deutschen Kodierrichtlinien für die Psychiatrie und Psy-chosomatik (DKR-Psych) übersichtlich für die tägliche Praxis aufbereitet.
In Anlehnung an die bereits bestehenden Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) beziehen sich die DKR-Psych auf die Anwendung der ICD-10-GM 2010 und der OPS Version 2010. Sie enthalten Regelungen, um möglichst auch in schwierigen Fällen eine eindeutige Verschlüsselung zu ermögli-chen.
Erscheinungsweise: je 1 x im Jahr
Auflage: Druckauflage 10.000
Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm
Druck: Offset-Druck mit Klebebindung
sonderheft11. Jahrgang
2011
G-DRG 2011
Fallpauschalenkatalog
ku-gesundheitsmanagement.de
KU Sonderhefte 7
Zielgruppen KU Sonderhefte
KU Reha Zielgruppen
KU RehaDas Magazin steht in direkter Verbindung zur bewährten Zeitschrift KU Gesundheitsmanagement, die seit mehr als 50 Jahren offizielles Organ des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands ist und damit auch der dort umfangreich organisierten Manager der Reha-Einrichtungen.
Fachbeiträge zu Strategiefindung, Prozessoptimierung und Strukturverän-derungen, Qualitätsmanagement und Marketing, relevanten Themen aus der Gesundheitspolitik, Kosten- und Abrechnungsfragen, Reha-DRGs, zu Marktveränderungen, Kartell- und Wettbewerbsrecht sind für die Ausgaben 2010 fest eingeplant.
Zielgruppen Führungskräfte in Rehabilitationskliniken und in der ambulanten Reha- bilitation, Manager im Bereich neuer Versorgungsformen und sektor- übergreifender Projekte, aber auch Entscheider in Krankenhaus- unternehmen, die wissen, dass künftig Ergebnisqualität nicht nur bis zur Klinikgrenze gemessen wird, sondern dass es um den gesamten Behandlungsprozess geht.
Der stark an den Problemen der Praxis orientierte redaktionelle Teil und der größte Stellenmarkt in diesem Bereich sichern auch Ihnen die volle Aufmerksamkeit der Leser.
Die KU Reha wird an alle Entscheider der über 1.100 Rehakliniken in Deutschland verschickt und liegt zusätzlich einer Teilauflage der KU Gesundheitsmanagement bei. Sie haben also die Garantie, dass Ihre Anzeige nicht in irgendwelchen Regalen verschwindet und liegen bleibt.
Das Fachmagazin für das Management im Bereich Rehabilitation
Keine Zeitschrift in unserem Bereich liefert so umfangreich und kompakt Informationen für das Reha-Management. Das Fachmagazin beleuchtet in jeder Ausgabe wichtige Schwerpunktthemen der Rehabilitation. Durch die ausführliche Berichterstattung wird es so zu einem bedeutenden Informa-tionsmedium für das Management in Krankenhäusern und Unternehmen.
Warum Sie in der KU Reha werben sollten?
Ganz einfach, das Magazin ist die perfekte Werbeplattform für Ihr Angebot, denn:
· KU Reha behandelt 4 x jährlich spezielle Themen für das Management in Rehabilitationskliniken und Unternehmen der ambulanten Reha.
· KU Reha berichtet kompetent, aktuell und unabhängig über Neuheiten, Trends und Meinungen, liefert umfassende Fachinformationen sowie Argumentationshilfen und unterstützt dadurch in vielen Management-bereichen.
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Strategie Erfolg im Rehamarkt 2010 ff.
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Nummer 1
März 2010
Leserbefragung KU Fachmagazine
Ergebnisse der Leserbefragung 2010 KU Gesundheitsmanagement
9
Ihre Zielgruppe liest die KU! Ergebnisse der KU-LeserbefragungSie wollen, dass Ihre Präsentation direkt bei den Klinik-Entscheidern ankommt? Die KU Gesundheitsmanagement bietet Ihnen dafür die geeignete Plattform. Denn das renommierte Fachmagazin mit seinem hochwertigen redaktionellen Umfeld wird von den Klinikmanagern aufmerksam gelesen und seine Qualität als sehr gut bewertet. Auch die im Heft enthaltenen Marktinformationen sowie die Specials wurden von den Klinikmanagern als wichtig für ihre Investitionsentscheidungen eingeschätzt. Das ergab eine Leserbefragung, die in den Monaten Dezember 2009 und Januar 2010 im Auftrag der Mediengruppe Oberfranken/Buch- und Fachverlage vom unabhängigen Institut SRU-BACES der Universität Bamberg durchgeführt wurde.
Die Stichprobe umfasste 1.500 per Zufall ausgewählte Leser, die mittels schriftlichem Fragebogen kontaktiert wurden. Die Rücklaufquote betrug erfreuliche 21%.
Die Leser bestätigen mit ihrer Beurteilung insgesamt die hohe Qualität der KU Gesundheitsmanagement. So beurteilen 86% die Qualität des Fachmagazins als sehr gut bis gut. Bei der Bewertung des Inhaltes wurden die Eigenschaften seriös (94%), fachkompetent (92%), aktuell (88%) und informativ (88%) am häufigsten genannt.
Auch die Lesbarkeit der Fachartikel wurde gelobt. Mehr als 80% der Leser vergaben bei diesem Kriterium die Noten sehr gut bis gut, 16% die Note befriedigend, und lediglich 2% zeigten sich nicht zufrieden.
Aus der Umfrage ging außerdem hervor, dass die Lektüre der KU Gesundheitsmanagement einen hohen Nutzwert hat. Knapp 60% der Leser bescheinigen der Publikation einen hohen bis sehr hohen Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich. 70% ziehen die archivierten Ausgaben für spätere Recherchen heran. 86% lesen neben dem redaktionellen Inhalt auch den Stellenmarkt. 73% der Leser gaben an, neben der KU Gesundheitsmanage-ment auch deren Specials zu für sie relevanten Themen zu lesen. Die im Abonnement enthaltenen Specials können einen sehr hohen Bekanntheits-grad von 99% aufweisen.
Die KU-Gesundheitsmanagement: Seriös, fachkompetent, aktuell und informativ! Die KU Gesundheitsmanagement wird von Ihrer Leserschaft als überwiegend seriös, fachkompetent, aktuell und informativ angesehen. Unterhaltend finden die KU Gesundheitsmanagement dagegen nur rund 1/3 der Leser.
Leser bestätigen hohe Qualität! 86% der Leser beurteilen die Qualität der KU Gesundheitsma-nagement als sehr gut bis gut. 13% beurteilen sie als befrie-digend und nur 1% der Leserschaft ist mit der Qualität nicht zufrieden.
In welchem Maß treffen die folgenden Eigenschaften aus Ihrer Sicht auf die KU Gesundheitsmanagement zu?
Wie bewerten Sie die Qualität der KU Gesundheitsmanagement insgesamt?
KU Fachmagazine Leserbefragung
10 Ergebnisse der Leserbefragung 2010KU Gesundheitsmanagement
Artikel werden fast immer vollständig gelesen! 83% der Leser selektieren die für sie relevanten Artikel aus dem redaktionellen Angebot, 5% lesen den kompletten redaktio-nellen Inhalt. Die relevanten Artikel werden in den meisten Fällen (78%) komplett gelesen.
Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren werden von der KU Gesundheitsmanagement besonders angesprochen! In drei von vier der befragten Kliniken lesen die Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren die KU Gesundheitsmanagement. In mehr als der Hälfte (56%) der Kliniken auch die Personal-leitung und bei zwei von drei Kliniken der Controller (66%).
Hoher Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich! Rund 60% der befragten Leser bescheinigen der KU Gesundheits-management einen hohen bis sehr hohen Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich.
Lesen Sie in der KU Gesundheitsmanagement ...?
Wer liest die KU Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen regelmäßig?
Wie hoch schätzen Sie den Nutzen der KU Gesundheitsmanagement für Ihre Arbeit ein?
Allgemeine Informationen KU Gesundheitsmanagement
Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
Verbreitung nach Bundesländern
Baden-Württemberg 638
Bayern 767
Berlin 350
Brandenburg 102
Bremen 54
Hamburg 173
Hessen 425
Mecklenburg-Vorpommern 93
Niedersachsen 480
Nordrhein-Westfalen 1.252
Rheinland-Pfalz 265
Saarland 72
Sachsen 187
Sachsen-Anhalt 96
Schleswig-Holstein 204
Thüringen 85
Tatsächlich verbreitete Auflage in D (tvA) 5.242
Geographische Verbreitungs-Analyse
Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
Inland 5.093
Ausland 149
Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 5.242
Analysen aus dem 2. Quartal 2009
Fachbeirat: Joachim Kröger Geschäftsführer Städtisches Klinikum Wolfenbüttel gGmbH
Friedrich W. Mohr Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, Mainz
Dietmar Nichterlein Geschäftsführer Klinikum Chemnitz gGmbH
Dipl.-Volkswirtin Brigitte Scharmach Geschäftsführerin Johanniter-Krankenhaus im Fläming gGmbH
Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig Professorin für Krankenhausmanagement an der Fachhochschule Osnabrück
Joachim M . Schmitt Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie BVMed, Berlin
Rüdiger Strehl Generalsekretär des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD)
Fachbeirat: Peter Asché Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes der
Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD), Kaufmännischer Direktor, Universitätsklinikum Aachen
Wilhelm Brokfeld Vorsitzender der Fachgruppe Rehabilitation im Verband
der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD)
Prof. Dr. Saskia E. Drösler Professorin für Medizincontrolling, Hochschule Niederrhein, Krefeld
Dipl.-Ing. Ök. Wolfgang Gagzow Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V., Schwerin
Dr. Rudolf Hartwig Sprecher der Geschäftsführung, proDIAKO gGmbH,
Hannover
Horst A. Jeschke Vorsitzender der Geschäftsführung des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen
Heinz Kölking Geschäftsführer des Diakoniekrankenhauses Rotenburg/Wümme, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands
Verlagsleitung: Bernd Müller Telefon: 09221 / 949-208 [email protected]
Marketing: Dunja Pabstmann Telefon: 09221 / 949-312 [email protected]
Chefredaktion: Angelika Volk Heiligenberger Straße 30 10318 Berlin Telefon: 030 / 5081348 [email protected]
Redaktion: Marina Reif Telefon: 09221 / 949-224 [email protected]
Diana Seyfried Telefon: 09221 / 949-421 [email protected]
Vertrieb: Simone Sesselmann Telefon: 09221 / 949-311 [email protected]
Allgemeine Informationen KU Gesundheitsmanagement
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KU Fachmagazine Allgemeine Informationen
12 Allgemeine InformationenKU Gesundheitsmanagement, KU Reha, KU Specials, KU Sonderhefte
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2 I KU Gesundheitsmanagement 3/2010
EDITORIAL
Foto: axentis.de/Lopata
Patienten vermissen Transpa-renz über die Qualität medi-zinischer Leistungen, sagte
kürzlich die Patientenbeauftragtefür Berlin, Karin Stötzner, auf ei-ner Konferenz für das Kranken-hausmanagement.
Sie vermissen sie, obwohl das Be-mühen doch darum gerade imKrankenhausbereich in den ver-gangenen Jahren geradezu exorbi-tant zugenommen hat. Zertifikatejeglicher Art dokumentieren ge-prüfte Qualität von Abteilungen,Krankenhäusern, Zentren. Be-kanntlich muss auch jedes Hausseinen Strukturierten Qualitäts-bericht zwingend veröffentlichen.Viele fügen ihre BQS-Ergebnissehinzu. Es gibt regionale Kranken-hausbewertungen, die Kranken-kassen haben ihre eigenen Portalemit Qualitätsdaten, es gibt privateAnbieter von Bewertungs- undRechercheportalen, vergleichendeDaten veröffentlicht auch die Ini-tiative Qualitätsmedizin, an dersich 14 Krankenhausträger mitrund 120 Häusern beteiligen. Gera-de neu gegründet wurde die 4QD –Qualitätskliniken.de GmbH vondrei privaten großen Kranken-hausträgern, die im kommendenSommer mit einem eigenen Portalins Internet gehen will. Hier sindderzeit rund 160 Krankenhäuserdabei.
Zertifikate wohin man schaut –aber keine Transparenz
Angelika VolkChefredakteurin
Das alles kostet Kraft, Zeit undauch ziemlich viel Geld. Und den-noch – es wird die Transparenzvermisst. Der Patient merkt viel-fach erst hinterher, ob er im für ihnrichtigen oder falschen Kranken-haus war. Er verlässt sich nach wievor mehrheitlich auf den Rat sei-nes Haus- oder Facharztes. Dochauch der geht nach eher subjekti-ven Kriterien und wird selten Qua-litätsberichte vergleichen.
Irgendetwas stimmt also nicht,irgendwo ist ein Denkfehler.
Davon abgesehen, dass sehr guteQualität immer angestrebt werdensollte – das, was die Krankenhäu-ser tun, um sie transparent zu ma-chen und damit Vergleich zu er-möglichen, wird offenbar nichterreicht. Trotz der unzähligen Zer-tifikate, Rankings und der Veröf-fentlichungen im Internet. Odervielleicht gerade deswegen?
Welche Art von Transparenz unddamit Vergleichbarkeit wollen Pa-tienten denn eigentlich? WelcheKriterien sind ihnenwirklich wich-tig? Was wollen sie womit verglei-chen? Wann interessiert sie einbundesweiter Vergleich, wann einregionaler? Und wenn wir das wis-sen – müssten sich dann nicht alleKrankenhäuser und auch dieKrankenkassen an diese gemein-samen Kriterien halten? Der Wett-bewerb um die beste Klinikplatt-form werde es richten, ist einArgument für die Vielzahl der Mög-
lichkeiten. Wie oft und wie langesollen Patienten dafür von einerzur anderen Plattform wandern?Und welche Vergleiche sind ei-gentlich möglich, wenn hier 100Krankenhäuser, über das ganzeBundesgebiet verteilt, dort 50, ananderer Stelle meinetwegen auch300 versammelt sind – aus einerRegion zwei, aus der anderensechs, dort wieder auch mal zehn?Das Krankenhaus-Verzeichnis derDeutschen Krankenhausgesell-schaft versammelt zwar alle Kli-niken, doch auch hier klickt mansich mühsam bis in die Qualitäts-berichte durch – und da kommteben der Patient dann auch nichtweiter.
Wenn alle möglichen Anbieter, Kli-nikgruppen und -grüppchen ihreigenes Süppchen kochen, habenwir in absehbarer Zeit die Branchemit den am häufigsten geprüftenund zertifizierten Unternehmenund die meisten Qualitätsportaleweltweit, aber die Patienten kla-gen immer noch über mangelndeTransparenz. Könnten sich hiernicht alle Beteiligten – einschließ-lich der Patientenvertreter – malzu einer konzertierten Aktiondurchringen?
Titelpaket 7.500,–nach Absprache 4C Ein gewähltes Bild von Ihnen auf unserem Titel +1/1 PR-Seite im Innenteil
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KU Sonderdruck / KU Verlagsbeilage / KUPraxistipp KU Gesundheitsmanagement
KU Sonderdruck, KU Verlagsbeilage und KU Praxistipp
Art der Sonderwerbung Preis in Euro
März2010
79. JahrgangSonderdruck
Zur Steigerung der Erlöse und zur Sen-kung der Ausgaben wird derzeit eine Vielzahl von Maßnahmen in öffentli-chen und privaten Kliniken diskutiertund umgesetzt. In vielen Häusern sind die Grenzen bei der Kappung von Per-sonalkosten und beim Personalabbauerreicht. Zudem werden zur nachhal-tigen Verbesserung der Erlössituation von den medizinischen Fachabteilun-gen intern zunehmend mehr Qualität,Service und Leistungen verlangt. Hier ist der Bereich Wirtschaft und Versor-gung einschließlich des Einkaufs ge-fordert, insbesondere Prozessabläufe zu optimieren. Durch Prozessanalysen in der Verbrauchssteuerung und Kos-tentransparenz beim Endverbraucher werden außerdem Kostenblöcke offen gelegt, die sich näher anzuschauen lohnt, um das wirtschaftliche Ergebnis zu verbessern.
Die Klassiker:Wettbewerb und BündelungBislang haben sich die Verantwortli-chen für Wirtschaft und Versorgung dabei meist zweier zentraler Hebel bedient: Zum einen wurde über den klassischen Ausschreibungs- und Ver-handlungsprozess versucht, den Wett-bewerb zwischen den Lieferanten stärker zu stimulieren. Zum anderen
wurde über die Zusammenarbeit im Rahmen von Einkaufspartnerschaftenmit anderen Kliniken und Klinikbetrei-bern das Beschaffungsvolumen gegen-über dem Lieferantenmarkt gebündelt, um günstigere Einkaufspreise und Be-dingungen zu erzielen. Beide Hebel wirken und zeigen einen direkten Ef-fekt zur Verbesserung von Preisen undKonditionen. Werden diese Hebel kon-sequent in der Praxis bedient, leistet der Einkauf einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Erlössituation in den Krankenhäusern. Einziger Nach-teil auf Dauer: Relativ gesehen wird der größte Potenzialsprung mit der erstmaligen Anwendung dieser He-bel erzielt. Die dargestellten Wettbe-werbs- und Bündelungseffekte nivel-lieren sichmittel- bis langfristig meist auf dem einmal erreichten Niveau. Bei Preisnachlässen und Konditionen gibt es Grenzen.
GroßesVerbesserungspotenzialUm künftig dringend benötigte nach-haltige Einsparpotenziale in Kliniken zu erzielen, müssen neben den bei-den Hebeln „Wettbewerb“ und „Bün-delung“ zusätzliche Maßnahmen im Umfeld von Wirtschaft und Versor-gung ergriffen werden. Neben der wei-
teren Standardisierung von Produkten und Dienstleistungen und dem Einsatz von Systemlieferanten bietet vor allem die Optimierung der Prozesse in den Bereichen Warenversorgung und Ver-
Der Einkauf – die unterschätzte Kraft
Sonderdruck aus KU Gesundheitsmanagement 2/2010
Verbrauchssteuerung als Hebel zur deutlichen Senkung von Kosten im Krankenhaus
Ein Projekt der Universitätskliniken Schleswig-Holstein zeigt am Bei-spiel der Verbrauchssteuerung, mit welchen Maßnahmen der Einkauf dazu beitragen kann, die Kosten er-heblich zu reduzieren. Im Fokus der Maßnahmen zur Verbesserung der-Wirtschaftlichkeit standen die Waren-versorgungs- und Lagerprozesse zur Versorgung eines OP-Bereiches.
Nach der Umsetzung des Projektes war ein gesteigertes Kostenbewusst-sein aller Bestellverantwortlichen zu bemerken. Die monatlichen Bestell-ungen für den medizinischen Sachbe-darf nahmen deutlich ab, die Lagerbe-stände konnten erheblich abgebaut werden, und es wurden Mess-Syste-me installiert, um den Materialeinsatz transparent zu machen. Ihr Fachartikel in einer Ausgabe der KU zeigt Ihre Kompetenz auf einem ganz speziellen
Gebiet der Gesundheitswirtschaft. Er beschreibt ein erfolgreiches Projekt, setzt sich mit einem Problem der Branche auseinander, vermittelt Lösungsansätze, beobachtet wichtige Entwicklungstendenzen, beschreibt Trends und schlägt Reaktionen darauf vor.
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KU Sonderdruck Preise auf Anfrage inkl. ProduktionFormat (B x H): 210 x 297 mm 216 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)4C
Auflage: nach WunschPapier: nach WunschDruck: Offset-Druck
KU Verlagsbeilage 7.350,–Umfang: 4 Seiten inkl. Produktion
Format (B x H): 205 x 297 mm 211 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)4C
Auflage: 9.000 ExemplarePapier: 150 g/qm; Ikono silkDruck: Offset-Druck
KU Praxistipp „Kleine Krankenhäuser“ Umfang: 6 Seiten (Wickelfalz)
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Format (B x H): 625 x 297 mm (Gesamt)
Auflage: 1.000 Exemplare an Kliniken mit 50 – 250 BettenDruck: Offest-Druck
Juli2009
78. JahrgangVerlagsbeilage
Wo liegen Risiken in der Behandlung von Patienten und wie lassen sie sich minimieren? Welche Anstrengungen unternimmt HELIOS dafür? Welche Un-terstützung erwarten die Kliniken da-bei von ihren Geschäftspartnern? Die-se Fragen standen im Mittelpunkt beim HELIOS Partner Forum 2009.
„62 Kliniken, ein Umsatzwachstum von 15 Prozent auf insgesamt 2,1 Milliarden Euro.“ So präsentiert Jörg Reschke, Ge-schäftsführer der HELIOS Kliniken, die ‚Vitalwerte’ seines Unternehmens. Den Eindruck, es gehe nur um große Zah-len, relativiert er sofort. „Wir sind noch weit entfernt von den Margen, die an anderen Stellen im Gesundheitsbe-reich erwirtschaftet werden.“ Sein Re-ferat zur aktuellen Entwicklung des Klinikkonzerns bildet den Auftakt des HELIOS Partner Forums am 12. Mai 2009 in Berlin. Das Lieferantentreffen behandelt verschiedene Aspekte zum Thema Sicherheit: Vorgestellt und dis-kutiert werden Initiativen zur Risiko-minimierung, Überlegungen zur Pro-dukt- und Prozesssicherheit aus der Perspektive des Konzerneinkaufs, die Kommunikation zu Sicherheitsfragen sowie medizin- und wirtschaftsethi-sche Fragestellungen.
2008 war HELIOS auf dem deutschen Klinikmarkt mit einem Akquisitions-anteil von 37 Prozent die erfolgreichs-te Klinikgruppe. Den wirtschaftlichen Erfolg sieht Geschäftsführer Jörg Reschke vor allem in der medizinischen Qualität begründet. Als Voraussetzung
für hohe Qualität in der medizinischen Versorgung hat die (Patienten-)Sicher-heit für die HELIOS Kliniken bei allen Entscheidungen oberste Priorität. „Für uns ist das Thema Qualität mehr als Zertifi zierung“, erklärt Reschke, denn diese allein sei für das komplexe Risi-komanagement bei täglich Tausenden medizinischen Behandlungen „gewiss nicht das Allheilmittel“.
Qualität fordert Initiative
33 Qualitätsindikatoren überprüft HE-LIOS in seinen Kliniken kontinuier-lich. Sämtliche Schadensfälle werden veröffentlicht. Anstatt OP-Fehler zu
verschweigen, werden sie offen ana-lysiert. Gleiches erwartet Reschke von den Lieferanten, deshalb sein Appell: „Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, uns Probleme zu nennen!“
Der Konzern zählte 2008 zu den Grün-dern der Initiative Qualitätsmedizin (IQM). Dieses Netzwerk umfasst mitt-lerweile 114 Kliniken, die jährlich 1,1 Millionen Patienten stationär versor-gen. Sie alle nutzen – so wie HELIOS – Routinedaten, also Abrechnungsda-ten, für das Qualitätsmanagement. Die Initiative ist ein weiterer Schritt, der die Qualitätsdiskussion in Deutsch-land vorantreibt.
Adelheid Jakobs-Schäfer, Leiterin Kon-zerneinkauf HELIOS, warnt davor, Risi-ken allein mit den altbekannten büro-kratischen Mitteln zu bekämpfen. Als Beispiel nennt sie das vorgeschlagene neue GBA-Register für Endoprothesen. „Setzen Sie sich in Ihren Unternehmen und Verbänden dafür ein, dass nicht immer neue zusätzliche Register und Datenbanken zur Nachverfolgung ge-schaffen werden.“
Medizin(-Produkt) und Mensch
Gemeinsam für mehr Sicherheit
KU Verlagsbeilage 7/2009
„Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Entscheidend ist, aus ihnen zu lernen, um sie künftig zu vermeiden – durch Transparenz und eine offene Fehlerkultur. Beide sind feste Bestandteile des Selbstverständnisses und des Qualitätsmanagements bei HELIOS.“
HELIOS Geschäftsbericht 2008
Rot und Grün für Zustimmung oder Ablehnung beim HELIOS Partner Forum
Mai 2009
EditorialGröße allein macht es nicht
1. Praxisinfoder KU Gesundheits-management
Kooperativ Innovativ Unverzichtbar
Kleine Krankenhäusersind innovative Schwergewichte
StrategienAktuelle Studie
AktuellesNachrichten
Praxisinfo
ku-gesundheitsmanagement.de
Die Augenklinik Bellevue residiert in einer Gründerzeit-Villa mit un-verwechselbarer Fassade in einem gepfl egten Garten. Nach entspre-chendem Umbau eröffnete Prof. Dr. med. Detlef Uthoff am 23. Februar 1985 die heutige Augenklinik Bellevue. Die hoch-spezialisierte Klinik hat zwei Laseroperationsbereiche und zwei hochmoderne OP-Säle mit weltweitführender Technik für Diagnostik und Therapie. Erfah-rene Operateure mit internationalem Ruf haben hier bislang mehr als 150.000 operative Eingriffe durchgeführt. Das Haus hat derzeit 26 Betten. Pro Jahr werden über 12000 stationäre und teilstationäre Ope-rationen durchgeführt.
Entscheidung für fd klinikaDie Augenklinik Bellevue entschied sich im Jahre 2006 ihre IT-Land-schaft komplett zu erneuern. Die bis dato genutzte eigenerstellte Lö-sung erfüllte nicht mehr die Anfor-derungen der stark expandierenden Klinik. Die Besonderheit der Kieler Fachklinik liegt in einer sehr kurzen Verweildauer ihrer Patienten, die eine hohe Logistik und Geschwin-digkeit erfordert. Geschäftsführer Jörg Förster erkannte „dass die IT ein zentrales, wenn nicht das wich-tigste Werkzeug ist, um Abläufe zu standardisieren und medizinische und verwaltungsbezogene Prozesse zu optimieren.“ Nach sorgfältiger Vorauswahl fi el die Entscheidung auf fd-klinika von systema (damals noch fl iegel data).
EDV-Lösung wurde speziell auf die Bedürfnisse der Klinik angepasstEDV-Leiter Patrick Marholz erin-nert sich gerne zurück. „Schon bei der Projekteinführung hatten wir einen engen Kontakt zum fd-klinika Projektteam. Es war eine fruchtbare und äußerst produk-tive Zusammenarbeit. Für uns, als Fachklinik war es ausschlag-gebend, sämtliche Prozessabläufe in der Software abbilden zu kön-nen.“ Marholz brachte daher viele Ideen und Spezialanforderungen mit ein. Die Software wurde so an-gepasst, dass sie die besondere Si-tuation der Klinik abbildet. Über den zentralen fd-klinika Manager werden alle Funktionen aufgeru-fen. Jeder Klinikmitarbeiter kann
seinen Arbeitsplatz individuell für sein Aufgabengebiet einrich-ten. Eine Software für alle Funkti-onen. „Mit fd-klinika sind wir so fl exibel, dass wir alles so abbilden können, wie wir es brauchen“, so Marholz.
Prozessoptimierung durch StandardisierungUm heutzutage im Gesundheitswe-sen zu bestehen, müssen Prozesse optimiert und standardisiert wer-den, und dies bei gleichbleibend guter Qualität der medizinischen Versorgung. Frühzeitig wurden alle beteiligten Mitarbeiter mit in das Projekt einbezogen. Dieses Vorgehen hat sich bewährt. Die Akzeptanz gegenüber der IT hat sich in der Augenklinik Bellevue mit Einführung der fd-klinika Soft-ware deutlich gewandelt. Die Mit-arbeiter arbeiten jetzt sehr gerne mit ihrer Software. IT wird nicht als ‚Last‘ angesehen. Die massiven Arbeitserleichterungen sind spür-bar und werden anerkannt. Der Dokumentationsaufwand konn-te für das medizinische Personal deutlich verringert, der Verwal-
Erfolgreich mit IT – professionelles IT-Management ist unverzichtbar
tungsaufwand stark vereinfacht und beschleunigt werden. Und alles was dokumentiert und archi-viert werden muss, befi ndet sich heute in der Elektronischen Pa-tientenakte. Somit kann sich die Augenklinik Bellevue heute als eines der wenigen ‚papierlosen Krankenhäuser‘ bezeichnen. Und nicht nur dort ist sie zukunfts-weisend und erfolgreich. Bei der größten Augenklinik Europas in privater Trägerschaft stimmt auch die Qualität der medizinischen Versorgung, die sich in einer ho-hen Patientenzufriedenheit wi-derspiegelt. Daher wird die Klinik jetzt erweitert. Der Neubau eines zusätzlichen Gebäudes gleich ne-ben der Villa ist in vollem Gange.
Qualitätsverbesserung und UmsatzsteigerungPatrick Marholz stemmt die ge-samte IT in Bellevue im Allein-gang. Und dies funktioniert nur, weil der Administrationsaufwand der Software sehr gering ist: Sein Resümee: „Die Softwarelösung entspricht genau unserer Denk-weise. Durch fd-klinika können wir die deutlich gestiegenen Fallzahlen bei gleicher Perso-nalausstattung bewerkstelligen. Die Konsequenzen daraus sind eindeutig: Umsatzsteigerungen, Überstundenreduzierung, bessere Patientenbetreuung“. Und somit ist auch Geschäftsfüh-rer Jörg Förster überzeugt: „Wir würden uns jederzeit wieder für fd-klinika entscheiden“.
„Wir haben im Verwaltungsbereich drei Vollzeitkräfte eingespart, die nun in anderen Bereich eingesetzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Verbesse-rung der Patienten-betreuung“
Patrick Marholz, EDV-Leiter Augenklinik Bellevue, Kiel
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Greifswald/Berlin. Am 21. August fi ndet das 1. Greifswalder Sympo-sium zum Thema „Gesundheits-versorgung im ländlichen Raum – Die Herausforderung gemeinsam annehmen“ statt. Das Anliegen ist, alle Beteiligten für die beson-deren Probleme der Gesundheits-versorgung in Flächenländern zu sensibilisieren und gemeinsam Lösungen dafür zu fi nden. Veran-stalter sind der Lehrstuhl für All-
gemeine Betriebswirtschaftslehre sowie der Lehrstuhl für allgemei-ne Volkswirtschaftslehre und Fi-nanzwissenschaft der Universität Greifswald. Nach einer Zustands-beschreibung wird es Berichte und Diskussionen über Modell-projekte geben.
KU Gesundheitsmanagement ist Medienpartner und wird ausführ-lich berichten.
Einbeck. Das städtische Ser-türner-Krankenhaus in Einbeck (Kreis Northeim) wird an das Pri-vatunternehmen GeHoMa – Ge-sellschaft für Hospital-Manage-ment mbH mit Sitz in Ratingen verkauft. Der Landkreis muss den Verkauf aber noch genehmigen. Das Haus wird als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung fortgeführt.
Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
Einbeck privatisiert
Fachabteilung für Radiologie eingeweiht
Baustart für Kinderhospital
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Osnabrück. Auf dem Gelände an der Johannisfreiheit wurde jetzt der erste Spatenstich gefeiert.
Im Christlichen Kinderhospital Osnabrück werden die kinderheil-kundlichen Abteilungen von Kin-derhospital und Marienhospital zusammengelegt. Dadurch ent-steht die zweitgrößte Fachklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Niedersachsens.
Die neue Einrichtung wird 152 Betten für die voll- und teilstati-onäre Versorgung haben. In dem Neubau sollen alle stationär be-handlungsbedürftigen Kinder in einem kindgerechten Ambiente untergebracht und durch Gesund-heits- und Kinderkrankenschwe-stern pfl egerisch betreut werden. Der Rohbau soll im kommenden Jahr stehen.
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Oranienburg. Die Oberhavel Kliniken GmbH und die Gesund-heitszentrum Oberhavel GmbH/Medizinisches Versorgungszent-rum (MVZ) haben eine moderni-sierte Radiologische Fachabtei-lung in der Klinik Oranienburg eingeweiht. Rund eine halbe Million Euro wurde in Baumaßnahmen investiert. Für hochmoderne Geräte wurde rund eine Million Euro ausgegeben.
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Ständige ThemenMedizin und TechnikBeruf und KarriereEuropa aktuell
Ständige RubrikenGesundheitspolitik AktuellKrankenhausnachrichtenPersonaliaMarkt-InformationenWeiterbildung = KU Gesundheitsmanagement
= KU Special, liegt der jeweiligen KU-Ausgabe für Abonnenten kostenlos bei. = KU Reha, wird an alle Entscheider der Rehakliniken in Deutschland verschickt. = KU Sonderheft = KU Sonderpublikation
Ausgabe Termine Titelthemen
Einkauf und Logistik – Potenzial Material Im Bereich Einkauf und Logistik schlummern nach wie vor Wirtschaftlichkeitspotenziale. Organisation, moderne IT, Qualifikation der Einkäufer, stärkere Einbindung der Nutzer, aber auch Beachtung der Prozesse bis hin zum Gebäudemanagement bieten Verbesserungsmög-lichkeiten. Die Logistik in anderen Branchen zeigt auch Perspektiven für Krankenhäuser.
Februar ET 05.02. ASR 18.01. ASS 22.01.
Lobbyisten – Geschmäht und gebraucht – Was Lobbyisten einfädelnWie Klinikketten, Industrieverbände, Organisationen ihre Interessen vertreten, durchsetzen und was sie erreichen. Lobbyarbeit – notwendiger Teil demokratischer Willensbildung. Wo Interessenvertreter sich einbringen können.
IuiG IT BranchenreportVor dem Entscheiderevent – Das Programm, Vorschläge für neue Schlüsselthemen, Bilanz 2009
Januar ET 05.01. ASR 18.12. ASS 24.12.
Spezialisierung – Das Besondere und das NormaleWie sinnvoll sind Spezialisierungen – wo lohnen sie sich? Spezialisierung führt auch zu Mo-nopolisierung – der strategische Ansatz der Gesundheitspolitik. Die notwendigen Vorausset-zungen von Spezialisierungen – Finanzierung, Personal (werben, qualifizieren), Infrastruktur (Investitionen), Prozesse. Spezialisierung und Innovationen.
März ET 05.03. ASR 18.02. ASS 23.02.
Studienführer Plus 2010 – Beruf & Karriere in der GesundheitswirtschaftWelche Möglichkeiten gibt es, einen Beruf im Krankenhausmanagement, in der Gesundheits-wirtschaft, zu ergreifen, wo sind Qualifizierungsmöglichkeiten für bereits im Beruf Stehende? Der Studienführer Plus 2010 inkl. Beruf & Karriere informiert über Möglichkeiten, Trends, Studien- und Weiterbildungsangebote, neue Berufsbilder und Tätigkeitsfelder.
Strategie – Erfolg im Rehamarkt 2010Der Rehamarkt ist stark von Konjunktur und Politik abhängig – beides ist schwer vorher-sehbar. Rehakliniken müssen für alles gerüstet sein und gleichzeitig langfristig strategisch planen. Die Nachfrage nach Präventions- und Rehaleistungen steigt. Auf welchen Zug lohnt es, aufzuspringen?
Controlling – Sektor übergreifender LeistungenController-Tag: 11. + 12. März 2010Das Controlling in Krankenhäusern hat eine Fülle neuer Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören u.a. Sektor übergreifende Leistungen und leistungsorientierte Vergütungs-formen. Das Special erscheint in Kooperation mit dem Deutschen Verein für Krankenhaus-Controlling.
Jahresthemenplanung 2010 KU Fachmagazine
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Ausgabe Termine Titelthemen
Krise – Wird es eng für die KrankenhäuserKommt die Krise jetzt bei den Krankenhäusern an? Ihnen sitzen fusionierte Großkassen in Verhandlungen gegenüber. Wie die Krankenkassen zu Geld kommen: Verträge unter Druck, Vorstöße selektiven Kontrahierens, MDK-Prüfpraxis mit Tricks und Verzögerungen.
Küche + Service im KrankenhausDie Komplexität der Aufgaben – modern organisiert, wirtschaftlich, schmackhaft, flexibel, die Genesung der Patienten unterstützend mit neuen Präsentationsformen. Von der „bedsite“-Verpflegung zu Restaurant und Etagencafeteria.
Mai ET 05.05. ASR 19.04. ASS 23.04.
Psychiatrie pauschal Pauschalen für psychiatrische Kliniken und Abteilungen werden entwickelt. Was ist ihre Basis, was enthalten sie? Die Erfahrungen der Kalkulationshäuser. Controlling und Dokumen-tation. Worauf müssen sich die Kliniken einstellen? Die Folgen der Finanzierungsumstellung sind gravierend.
Juni ET 07.06. ASR 18.05. ASS 25.05.
Krankenhaus- und MedizintechnikModerne Technik ist ein Wettbewerbsvorteil für Krankenhäuser – sie ist Zeichen für Patien-tenbehandlung auf dem neuesten Stand, aber auch von Wirtschaftlichkeit, Umweltbewusst-sein und Sicherheit.
Nutzen und Wirksamkeit – Bringschuld der RehabilitationDie Reha muss künftig ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen und ihre Methoden verbind-lich und transparent gestalten. Die Rehawissenschaft liefert neue Ansätze, der Kunde hat Wünsche. Die Krux: Wer mehr bietet, erhält die Kosten häufig nicht erstattet. Die Reha muss Kosten und Nutzen in Einklang bringen.
Ambulante Versorgung – wer steuert? Ambulante Versorgung im Krankenhaus und ihr tatsächlicher Nutzen. Medizinische Versor-gungszentren – die unterschiedlichen Möglichkeiten. Lösungen für die Versorgung im länd-lichen Raum. Niedergelassene Ärzte – Partner ohne Managementkompetenz? Krankenhaus-geschäftsführer, übernehmen Sie! Boykott der 116b-Verträge. Wer sitzt am längeren Hebel?
Personalmanagement – Roter Teppich für die Besten Wie findet, wie entwickelt und wie hält man gutes Personal? Neue Ideen sind gefragt. Was er-warten Ärzte von ihren Chefs? Ärztemangel - wohin Mediziner gehen, was sie wirklich wollen und womit man sie locken kann. Die Organisationsstrukturen im Pflegedienst – veraltet? Der Kampf um gutes Personal beginnt schon an der Uni.
Juli ET 05.07. ASR 18.06. ASS 23.06.
August ET 05.08. ASR 19.07. ASS 23.07.
Planen, Bauen, Einrichten – Modernes Bauen – Die Vielfalt der MöglichkeitenModerne Architektur unterstützt die medizinischen und betriebswirtschaftlichen Prozesse im Krankenhaus und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich Mitarbeiter, Patienten und Besucher wohl und aufgehoben fühlen. Und: Auch die Zukunft des Krankenhauses ist grün – was die Energieversorgung betrifft, aber auch die professionelle Grüngestaltung.
Finanzmanagement – Warmer Regen oder kalte Dusche?Das Gießkannenprinzip – Fördermittel als Pauschalen in den DRGs. Wem nützen sie, wem schaden sie? Wie werden sie strukturiert, welche Länder wollen sie einführen, in welcher Höhe? Die Erfahrungen der Kalkulationshäuser. Heftige Diskussionen um die Kriterien für Pauschalen. Schlechtes Rating – kein Kredit oder hohe Zinsen?
April ET 05.04. ASR 18.03. ASS 23.03.
IT (ConhIT: 20. – 22.4.2010)Ohne IT geht im Krankenhaus nichts mehr. Es geht um Sektor übergreifende Lösungen, Green IT, Mobility und Usability, aber auch um die Kombination von Medizintechnik und IT sowie deren Herausforderungen. IT ist eine Dauerbaustelle.
KU Fachmagazine Jahresthemenplanung 2010
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Ausgabe Termine Titelthemen
Prozessmanagement – Die Herren der ProzesseProzesse analysieren und neu gestalten – ein schwieriges, aber notwendiges Geschäft: Re-geln aufstellen und dennoch ständige Veränderung zulassen. Besonders schwierig: Prozesse über Sektorengrenzen hinweg. Prozesse in Zentren, das Prozesse-Netzwerk – unüberschau-bar? Die Störfaktoren.
Oktober ET 05.10. ASR 20.09. ASS 23.09.
Innovationsmanagement – Wie Ideen entstehenVorsicht! Kreatives Chaos im Krankenhaus! Welche Innovationen haben im Klinikmarkt Zukunft? Systematische Entwicklung von Innovationen, Innovationsstrategien – Kosten, Nutzen. Trends erkennen und umsetzen, eine kreative Atmosphäre schaffen, Partner finden. Querdenker aushalten, Bürokratie überwinden.
November ET 05.11. ASR 18.10. ASS 25.10.
Medica – Die Supermesse in der Gesundheitswirtschaft Das Großereignis der Gesundheitsbranche führt wieder Firmen, Dienstleister, Nutzer aus aller Welt zusammen. Wir informieren, stellen Neuheiten vor, bieten Service für Besucher.
IuiG IT Branchenreport Die Schlüsselthemen der IT in diesem Jahr – Projekte des Sommercamps der Entscheiderfa-brik und Vorschau auf 2011.
Demographie – Die Alten sind schon daDemographie und Leistungsspektrum – worauf sich ein Krankenhaus in seinem speziellen Umfeld einstellen und ausrichten muss. Es geht um strategisches Controlling, Krankenhaus-planung, Kooperationen, Personalstruktur, Kapazitätsabbau und Leistungssteigerung. Rotes Tuch der Politik: Priorisierung. Was ist wirklich gemeint?
Dezember ET 06.12. ASR 19.11. ASS 23.11.
Die Reha hat Potenzial – Wo sind neue Geschäftsfelder?Die Reha hat Potenzial – der Schatz muss nur gehoben werden. Unabdingbar sind eine Potenzialanalyse, die ständige Beobachtung des Gesundheitsmarktes und des regionalen Umfeldes, die Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Kreativität. Chancen bietet das betriebliche Gesundheitsmanagement.
IV PLUS – Die neuen VersorgungsformenMöglichkeiten und Formen der integrierten Versorgung nehmen zu – Reaktion auf unter-schiedliche Bedingungen in den einzelnen Regionen. Passen die gesetzlichen Regelungen dazu? Welche rechtlichen und steuerlichen Vorgaben sind zu beachten? Das Management vernetzter Strukturen muss gelernt werden. Spannende Projekte und ihre Wirtschaftlichkeit.
Qualitätsmanagement – Inflation der Zertifikate Quality sells – die neue Dimension der Qualitätsdiskussion. Gleichzeitig verbindet sich das Bestreben der Politik, der Krankenkassen und verschiedener Krankenhausträger, Qualität vergütungsrelevant zu machen (selektive Kontrahierung) mit dem nach Sektor übergreifen-der Qualitätssicherung. Zertifikate unter der Lupe: Ist wirklich jedes sinnvoll und ökonomisch relevant?
September ET 06.09. ASR 18.08. ASS 23.08.
Mit spitzem Stift – Finanz- und KostenträgermanagementSind Kosten deckende Budgets und Pflegesätze in der Reha ein Ding der Unmöglichkeit?Hohe Personal- und Sachkosten müssen finanziert werden. Die Kostenträger drücken die Preise. Überzeugungsarbeit hilft hier nur selten. Notwendig ist ein stringentes Finanz- und Kostenträgermanagement in der Einrichtung oder beim Träger.
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Musikschulen sind schon längst nichtmehr nur Anlaufstelle für junge Musi-ker in spe! Mittlerweile finden auchimmer mehr Senioren Gefallen amMusizieren. Seite 7
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Schwitz Dich fit!Saunieren ist vor allem imWinter Entspannung pur! Man sollte jedoch ein paar Dinge beachten
Eine stabile Gesundheit und persön-liches Wohlbefinden stehen auf derWunschliste vieler Menschen ganzoben. Mit einem wöchentlichen Sau-nabad kann man diesen Wünschennäher kommen: Saunieren beugt Er-kältungskrankheiten vor, stärkt dasImmunsystem und sorgt für körper-liche Erholung und psychische Ent-spannung. Besonders im Winterhalb-jahr bekommt das heiß-kalte Bade-vergnügen durch die größeren Tem-peraturunterschiede einen besonde-ren Reiz.
30MillionenSaunagänger inDeutsch-land können sich nicht irren: Nachder im Frühjahr 2007 durchgeführtenSaunabesucher-Befragung des Deut-schen Sauna-Bundes gehen 74 Pro-zent gezielt zur Erkältungsvorbeu-gung und „Abhärtung“ in die Sauna,79 Prozent suchen körperliche Erho-
lung und 60 Prozent psychische Ent-spannung in geselliger Gemeinschaft.Durch das regelmäßige Heißluftbadwird die allgemeine Abwehrlage desKörpers gestärkt, aber auch die wich-tige Durchblutung der Finger, Zehen,Ohren und der Nase. Krankheitserre-ger werden durch verstärkte Durch-blutung der Atemwege im Nasen-Ra-chen-Raum wirksamer bekämpft. Derabhärtende Effekt der Sauna beruhtauf verschiedenen Faktoren, setzt je-doch regelmäßiges Saunabaden vor-aus. Nach etwa einem Vierteljahr sta-bilisiert sich die Gesundheit spürbar.
Und so „funktioniert“ Sauna: In dermaximal bis zu 15Minuten dauerndenAufheizphase steigt die Körperkern-temperatur um ein Grad auf zirka38 Grad Celsius an, die Temperaturder Haut um zehn Grad auf zirka40 Grad Celsius.
Das Highlight: Der AufgussFür viele Saunagänger ist der Aufgussdas Highlight des Saunierens. Dochein Muss ist er keineswegs. „Für denSaunaablauf ist er nicht nötig“, erklärtder Sachbuchautor Robert Kropf ausWien. Der positive gesundheitliche Ef-fekt lasse sich auch ohne Aufguss er-zielen, solange das Wechselspiel zwi-schen Kalt undWarm richtig eingehal-ten werde. Er sieht den Aufguss eherals weiteren Ansporn zur Abhärtung.
Wer sich dabei nicht wohlfühlt, Luft-not bekommt oder sich schwindeligfühlt, sollte unbedingt hinausgehen,rät Kropf – auch wenn manche hart-gesottene Saunagänger das als Faux-pas empfinden. Empfindliche Men-schen verzichten im Zweifelsfall lieberganz auf den Aufguss. Denn durch dieschlagartig höhere Luftfeuchtigkeitwird der Kreislauf noch mehr gefor-dert als ohnehin schon beim Saunie-ren.
Verstärken lässt sich dieser Effekt, in-dem der Saunameister oder ein Gastdie heiße Luft mit einem Handtuch,Fächer, Birkenzweig oder Palmwedelfächelt. Dadurch werde die Wasser-dampfschicht von der Haut weggeris-sen und die Wärme unmittelbar spür-bar, erläutert der Deutsche Sauna-Bund in Bielefeld. Doch auch dasWedeln ist kein Muss.
Aromaöl verstärkt denWohlfühl-EffektUm den Wohlfühl-Effekt noch zu ver-stärken, ist dem Wasser häufig einDuftstoff zugesetzt. Einer Umfrage zu-folge plädieren 81 Prozent der Sauna-besucher für die Zugabe eines Duft-stoffes. Die Düfte können das Ent-spannungserlebnis fördern und dasWohlbefinden anregen. Nach 15Minu-ten sollte man die Kabine verlassen.
Durch die Abkühlung zunächst an derfrischen Luft und dann mit kaltemWasser werden die erwärmtenSchleimhäute der Atemwege gekühltund die zuvor in der Saunawärmeweitgestellten Blutgefäße wieder verengt.Im Winterhalbjahr wird – sofern mög-lich – das Abreiben mit Schnee nichtnur in Finnland als zusätzliches Ab-kühlerlebnis hoch geschätzt.
Saunagänger sindseltener krankWer jede Woche in die Sauna geht,wird bestätigen, dass virusbedingteErkältungsinfekte und andere Weh-
wehchen bei ihm kaum vorkommen.In der letzten Umfrage des DeutschenSauna-Bundes stellten beachtliche78 Prozent der Befragten heraus, nurselten oder gar nicht an grippalenInfekten zu erkranken. Wer trotzdemeinmal Schnupfen, Heiserkeit, Hals-und Gliederschmerzen sowie Fieberbekommt, überwindet als Sauna-gänger diese Symptome nachweislichschneller.
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Der Gesundheitsratgeber
Kostenlos zum Mitnehmen!
7. JahrgangAusgabe 1
Januar 2010
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Foto: Trias Verlag
MEDIZIN-WELTPolitik, Medizintechnik, Operationen
GESUNDE WELTWellness, Ernährung, Hausmittel
KINDER-WELTSchutzimpfungen, Übergewicht, Allergien
SENIOREN-WELTVorsorge-Untersuchungen, Gehirnjogging
BUNTE WELTKreuzworträtsel, Witze und vieles mehr
KU Gesundheitswelt
Der Gesundheitsratgeber
Zielgruppen
Die KU Gesundheitswelt bietet gesundheitsbewussten und gesund-heitsinteressierten Lesern eine informative und zugleich unterhaltsame Abwechslung. Lifestyle, Wellness, fachspezifische Informationen, aktuelle Behandlungsmethoden und Kreuzworträtsel runden diesen Ratgeber ab.
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Datenübertragung: E-Mail: [email protected]: Mediengruppe Oberfranken – Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann-Str. 5, 95326 Kulmbach Postfach 1149, 95301 Kulmbach
Druckdaten: bevorzugt hochaufgelöste Druck-PDF Postscript-File EPS-Datei (mit eingebundenen Schriften)
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Farbmuster: Ohne verbindliches Farbmuster ist keine Farbreklamation möglich. Die Farbvorlage muss von den mitgelieferten Daten erstellt sein. Gerne erstellen wir Ihnen einen Digital-proof gegen Aufpreis zur Farbabstimmung beim Druck.
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Belegexemplare: 5 Zeitungen
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Technische Informationen: Udo Bauer Telefon: 09221 / 949-294 [email protected]
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Allgemeine Informationen KU Gesundheitswelt
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Anzeigenformate KU Gesundheitswelt
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29
Ausgabe Termine Titelthemen
ET = ErscheinungsterminAZS = Anzeigenschluss
Ständige ThemenPolitik, Medizintechnik, Impfungen, Allergien, Vorsorge, Ernährung, Operationen, Hausmittel, Übergewicht, Gehirnjogging
Ständige RubrikenMedizin-Welt, Kinder-Welt, Senioren-Welt, Gesunde Welt, Bunte Welt
Ausgabe Titelthemen
Januar ET 15.1. Weg mit dem Weihnachtsspeck/ Mein Wohlfühlgewicht AZS 7.1. Gewürznelkenbaum ist Heilpflanze des Jahres 2010 Regional: Weg mit dem Speck: Neue Fitnesstrends für Jung und Alt
Februar ET 15.2. Wintersport: Rauf auf die Ski! Neue Trends, beliebte Skiregionen, Winterurlaub mit den Kids AZS 5.2. Mit Tee gesund durch den Winter und wie seine Inhaltsstoffe wirken Regional: Naturheilkunde und Homöopathie; Gesunde Zähne
März ET 15.3. Ostervorbereitungen AZS 5.3. Regional: Der gesunde Mann
April ET 15.4. Outdoorsport – Die Saison beginnt (Radeln, Joggen, Walken usw.) AZS 5.4. Regional: Fit in den Frühling! Freizeitangebote der Region (Nordic-Walking-Kurse, Reiterferien, Aerobic-Kurse)
Mai ET 14.5. Wandern ist des Müllers Lust AZS 5.5. Regional: Gesundes Reisen, Ausflugsziele z.B. in der Fränkischen Schweiz; Spargelzeit (Spargel & Gerichte)
Juni ET 15.6. Bunt ist gesund: Die Wirkstoffe in Gemüse & Obst und was sie für Ihren Körper tun AZS 4.6. Regional: Fit im Alter (So halten sich Senioren in der Region fit! Sport für Senioren, Kochkurse, Sprachkurse,
Reisen für Senioren, Tagesausflüge in die Region; Gesund durch den Sommer)
Juli ET 15.7. Rund um den Sommerurlaub (Reiseziele 2010, Sonnenschutz, Reisevorbereitungen u.a.) AZS 5.7. Regional: Das Gute im Bier (Inhaltsstoffe und wie gesund sie sind; Brauereien der Region)
August ET 16.8. Badevergnügen – Hinein ins kühle Nass AZS 6.8. Regional: Das bieten die Bäder und Seen der Region! (Aktionstage, Wellnessangebote, besonders günstige
Eintrittpreise, Wasserqualität der Seen, Schwimmkurse)
September ET 15.9. Weinfeste/ Inhaltsstoffe/ Traubenernte AZS 6.9. Fit in den Herbst Regional: Fränkische Küche! (U.a.: Karpfenzeit! Was ihn ihm steckt. Leckere Rezepte zum Nachkochen.)
Oktober ET 15.10. Wellness: So kommen Körper und Seele wieder in Einklang (Massagetrends, Saunawelten, Aromatherapien, AZS 5.10. so holen Sie sich Ihren Wellnessurlaub nach Hause) Regional: Wellness in Oberfranken
November ET 15.11. Körperpflege in der kalten Jahreszeit AZS 5.11. Übergewichtige Kinder: Den Spaß an der Bewegung wiederfinden, die richtige Ernährung, Welcher Sport eignet sich für mein Kind? Regional: Sportvereine der Region: Wer bietet was für mein Kind?
Dezember ET 15.12. Aufmacher: Weihnachten steht vor der Tür AZS 6.12. Geschenktipps, Rezepte, So wirken Zimt, Nelken und Anis, Kalorienbomben auf dem Weihnachtsmarkt
Regional: Fränkische Weihnachten (regionale Rezepte, Bräuche, Geschenktipps)
Jahresthemenplanung 2010
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30
5
Ausgabe Termine TitelthemenHealthstyle
AusgangslageGesundheit ist nicht mehr länger ein Thema unserer älteren Generationen. Gesundheit ist heutzutage Thema bei allen Altersklassen – Gesundheit ist heute schon ein Lebensgefühl, ein Lifestyle. Wir möchten uns alle wohlfühlen, körperbewusst und jugendlicher auftreten und wirken. Wir investieren immer mehr Zeit und auch Geld in Gesundheit und Wohlbefinden – in Fitness, Wellness, Pflegeprodukte, gesundere Ernährung.
Ein neuer Lebensstil – HealthstyleSeit einigen Jahren ändert sich der Blickwinkel zum Thema Gesundheit ständig. Dieser neue Blickwinkel ermöglicht eine neue Sichtweise im Gesund-heitsmarkt. Ein neues Bewusstsein für sich, seinen Geist und seinen Körper. Ein neuer Lebensstil – dem Healthstyle.
Technology Hightech für Heilung und neue Hochleistung.
Prävention Präsention wird zum Bestandteil des täglichen Konsums.
Lifestyle Gesundheit wird immer mehr beeinflusst von Lifestyle-Trends.
Communication Gesundheits-Dialog wächst und wird virtuell.
Quelle: new business EDITION Jahrbuch Healthcare Marketing 2008
Der neue Lebensstil
Healthstyle KU Gesundheitswelt
31
BUNTEWELT
Der Gesundheitsratgeber
Kostenlos zum Mitnehmen!
GESUNDEWELT
Viele Faktoren können den Körper-
geruch eines Menschen beeinflussen.
Eine Rolle spielt dabei die
Ernährung.
Was wir essen, wirkt sich auf unsere
Ausdünstungen aus.
Seite 4
MEDIZIN-WELT
Wer jeden Tag mindestens vier Stun-
den vor dem Fernseher hängt, kann
früher sterben. Schuld
ist allerdings
die mangelnde Bewegung während
des Sitzens auf dem Sofa. Seite 6
KINDER-WELT
Besonders inder kalten Jahreszeit er
-
kranken Kindergarten- und Schulkin-
der oft an Scharlach. Verursacher d
er
Krankheit sind bestimmte Bakterien,
so genannteStreptokokk
en. Seite 8
SENIOREN-WELT
Mit Butter, Öl oderMargarine koc
hen?
Mit Butter! Davon ist Horst Lichter
überzeugt und zeigt in seinem neuen
Kochbuch, was man mit Butter alle
s
kochen an.Seite 9
Tauchen Sie ein in die Welt des Tees.
Beste Qualität ausbiologischem
An-
bau finden Tee-Liebhaber in den Pro-
dukten des Tee-Spezialisten Oasis.
Wir verlosen 25 Tee-Sets.
Seite 10
Nur Gesundes in denM
und
Worauf Elternbei der Ernäh
rung ihrer Kinder achten
sollten
„Nein! Ich esse meine Suppe nicht!
Meine Suppe ess’ ich nicht!“ Die Ge-
schichte des Suppenkaspars erleben
Eltern nicht nur beimabendlichen
Vor-
lesen, sondern immer wieder auch
beim gemeinsamen Essen. VieleKids
haben ihre Eltern voll im Griff. Sagen
sie „nein“ zu Gemüse, müssen es die
meisten von ihnen auch nicht essen.
Dabei spieltdie richtige E
rnährung vor
allem bei Kinderneine große Rolle.
Nur Fastfood, Chips und Schokolade
gehören nicht in den Kind
erbauch. Auf
eine ausgewogene Ernährung sollten
die Eltern daher immer achten. Auch
wenn sich der Nachwuchs quer ste
llt.
Dennoch sollten Eltern Machtkämpfe
beim Essen mit ihren Kindern vermei-
den.
Auch auf das Versprechen von Süßig-
keiten als Belohnung sollten sie ver-
zichten: Dasfördert keine
n gesunden
Essensstil. „Falsch ist es, mit Nach-
speisen oder Naschereie
n zu handeln,
damit ein Kind zum Beispiel mehr
Spinat isst“, warntMonika Niehaus
vom Berufsverband der Kinder- und
Jugendärzte(BVKJ). Das
Kind bekom-
me so den Eindruck, dass Süßig-
keiten wertvoller sind als das, was
es
zu den Mahlzeiten gibt. Eine bessere
Taktik sei, eine Vielzahl an gesunden
Alternativenin kleinen Portionen an-
zubieten.
Mit gutem Beispiel voran
Niehaus rät Eltern, beimgemeinsa-
men Essen mit gutem Beispiel voran-
zugehen. Denn dann prob
iere ein Kind
eher mal Obst undGemüse. Auch ge-
sunde Mahlzeiten mit Gleichaltrigen
fördern den„Nachahmungstrieb“.
Wichtig sei außerdem, dass Eltern
ih-
ren Kindern beim Essen einen ange-
messenen Freiraum geben. Dazusoll-
ten sie sie zwischen gesundem Essen
wählen lassen und ihnen erlauben,
auch mal das Essen zu verweigern.
„Dadurch können Kinder ein gesun-
des Hunger- und Sättigungsgefühl
entwickeln“, erklärt die Ärztin. Gibt
es feste Zeiten für Mahlzeiten und
Snacks, lernen Kinder bis zur nächs-
ten Essenszeit abzuwarten und nicht
ständig etwas in sich hineinzustop-
fen. Auch wenn sie zuvor Essenver-
weigert haben, wissen sie, wann sie
wieder mit Nahrung rechnen könne
n.
Genügend Nährstoffe
für die grauen Zellen
Die Ernährung wirkt sich auch auf
schulischeLeistungen
aus. „Pisa”
steht heuteweniger für
den Schiefen
Turm als für ein schlechtes Abschnei-
den unserer Schüler im internationa
-
len Vergleich. Doch gute schulische
Leistungensind nicht aussch
ließlich
eine Frage der Intelligenz – auch Ein-
stein soll als Schüler einmal sitzen
geblieben sein. Oft ist feh
lender Nähr-
stoff-Nachschub für Muskeln und
graue Zellen der Grund für Konzen-
trationsschwächen, die Schülern
schlechte Noten einbringen.Ernäh-
rungswissenschaftler un
d Ärzte wei-
sen immer wieder auf die Bedeutung
einer richtigen Ernährung für Schul-
kinder hin. Nicht nur Erwachsene,
auch Schüler erleben ohne geeigne-
tes Frühstück und Pausenbrotam
späten Vormittag am „Arbeitsplatz
Schule” einLeistungstie
f. Der Grund:
Der Blutzuckerspiegel fäl
lt rapide ab,
demKörper fehltder nötige Tr
eibstoff,
um das Gehirn mit Energie zu versor-
gen. Um Konzentrationsfähigkeit,
Er-
innerungsvermögen und ein
e positive
Grundeinstellung zu erhalten, müs-
sen Powerstoffeherbei: Stär
kereiche
Nahrung, deren Energie-Bausteine
langsam abgebaut und nach und n
ach
ins Blut abgegeben werden. Bro
t und
Brötchen sind hier die ideale Grund-
lage. Herzhaft belegt mit Wurst oder
Käse, dazu vielleicht noch Tomaten-,
Gurken- oder Kohlrabischeiben. Sie
sichern eine ausgewogene Nährstoff-
Versorgungmit Stärke-Ko
hlenhydra-
ten, Vitaminen, Mineral- und Ballast-
stoffen. Undgerade die Kombination
aus pflanzlichemEiweiß (aus Brot/
Brötchen) und tierischem
(aus Wurst/
Schinken/Käse) bringt P
ower für die
grauen Zellen. Ein Wurst- oder Käse-
brot enthält zudem Stoffe, die den
Serotoninspiegel positiv beeinflus-
sen. Sie heben die Laune
.
Ran an den Kochtopf
Unser Tipp:Führen Sie d
ie Kids schon
früh ans Kochenheran. So lernen sie
zeitig, wie Lebensmittel verarbeitet
werden undwie aus frisc
hem Gemüse
leckere Gerichte gezaubert werden.
Planen Sie doch einfach
einen Kinder-
kochtag pro Woche ein. Dann sollte
genug Zeit sein, umdem Nachwuchs
einzelne Handgriffe zu erklären und
ihn in Ruhe arbeiten zu la
ssen, rät der
Verbraucherinformationsdienst
aid.
Ein solcher Kinderkochtag sei besser
als zu versuchen,den Kindern im
hektischenAlltag das Gemüseklein-
schneiden und Brotschmieren bei-
bringen zu wollen.
Auf Süßstoffe verzichten
Bei der Ernährung ihrer Kinder ver-
zichten Eltern besser auf Süßstoffe.
Sie enthalten zwar nur wenige Kalo-
rien, aber die damit versehene
n Pro-
dukte sind oft übermäßig süß und
überdecktenden natürlichen
Ge-
schmack des Lebensmittels. Das ist
ungünstigfür die Geschmacksbil-
dung. ZumSüßen eignen sich eher
Zucker, Sirup, Honig ode
r Fruchtmus.
Wichtig ist jedoch, dass Kinder
naschen dürfen! Verbote
machten Sü-
ßigkeiten nur interessanter und das
Verlangen danach größe
r. Kinder soll-
ten jedoch lernen, in Maßen zu
naschen. Dabei helfen Regeln: Etw
a,
dass es Süßigkeitennur zu festen
Zeiten, wie nach dem Mittagessen,
gibt. Das Kind sollte sich dann aber
aussuchendürfen, was es nascht.
Sinnvoll istauch darauf zu achten,
dass KinderSüßes in Ruhe genießen.
Dann reichen kleinere Portionen.
Naschen sie unbewusstnebenbei,
etwa beim Fernsehen, essen sie grö-
ßere Mengen.
Tipp:
Die neue Broschüre „Das
beste Essen
für Kinder“ gibt es für 5,5
0 Euro beim
aid infodienst,Tel.: 01803/8499
00
(für 9 Cent pro Minute).
7. Jahrgang
Ausgabe 2
Februar 2010
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nik
Jetzt neu – Natur-Heilkunde JournalNähere Informationen unter:www.naturheilkundejournal.de
SchilddrüseNaturheilkundliche Begleitung
von Schilddrüsenerkrankungen
Eine Sache von GewichtAdipositas als Verursacher
von Krankheiten
Das kutane FettgewebeEin endokrines Organ
DepressionErnährungstherapeutische
Behandlung
Februar2010
12. Jahrgang
Komplementärmedizin und konventionelle Medizin
naturheilkundejournal.de
Das Fachmagazin für Naturheilkunde
Die süße Gefahr
Leben mit Diabetes
HautkrankheitenNiemand kann aus seiner Haut
LebenskraftGrundlage allen Lebens
EmotionenInformationen der Seele (1)
ResistenzenDie biochemische Trickkiste der Bakterien
März201012. JahrgangKomplementärmedizin und konventionelle Medizin
naturheilkundejournal.de
Das Fachmagazin für Naturheilkunde
Seismograph und SchutzhülleSystem Haut
EURO 5,–ISSN 14396300
MEDIENGRUPPE OBERFRANKENBuch- und Fachverlage
1 „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbe-dingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungstreibenden in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
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6 Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Num-mern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gül-tigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat. In diesem Fall ist der in der Preisliste angegebene Zuschlag zu zahlen. Bei rubrizierten Anzeigen gewährleistet der Verlag den Abdruck in der jeweiligen Rubrik, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
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8 Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Auch bei rechtsverbindlich bestätigten Aufträgen können Anzeigen und Beilagen zurückgewiesen werden, wenn deren Inhalt nach pflichtgemäßem Ermessen des Verlages gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen oder die guten Sitten verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der vorhe-rigen schriftlichen Annahmeerklarung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages.
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9 Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Anzeige erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verant-wortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im Rahmen des Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Be-stimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beila-gen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Sind etwaige Mängel an den Druckunterlagen nicht sofort, sondern erst beim Druckvorgang erkennbar, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keinerlei Ansprüche. Fehlende oder fehlerhaft gedruckte Kontrol-langaben ergeben keinen Anspruch für den Auftraggeber, sofern nichts abweichendes vereinbart ist.
10 Der Auftraggeber hat den richtigen Abdruck seiner Anzeige sofort bei Erscheinen zu überprüfen und evtl. Reklamationen unverzüglich schriftlich geltend zu machen. Der Verlag erkennt Zahlungsminderung oder Ersatzan-sprüche nicht an, wenn bei Wiederholungen der gleiche Fehler unterläuft, ohne dass nach der ersten Veröffentlichung eine sofortige Richtigstellung seitens des Auftraggebers erfolgt ist. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck
der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemes-sene Nachfrist verstreichen, so hat der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung, aus Verzug, aus positiver Forderungsverletzung, aus Verschulden bei Vertragsab-schluss und aus unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen, es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen. Weitergehende Haftungen für den Verlag sind ausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Alle gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn, sofern sie nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen.
11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auf-traggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht innerhalb der gesetzten Frist zurück, so gilt die Genehmi-gung zum Druck als erteilt.
12 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
13 Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, werden Rechnung und Beleg sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt.
14 Bei Zahlungsverzug oder Stundung sind Verzugszinsen in Höhe von 7 % über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen, der gemäß dem Diskontsatz-Überleitungsgesetz von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht wird. Die Geltendmachung weiteren Verzugsschadens wird hierdurch nicht ausge-schlossen. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.
15 Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftragge-bers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenab-schlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ur-sprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
16 Der Verlag liefert mit Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg.
17 Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
18 Aus einer Auflagenminderung kann ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten An-zeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise zugesicherte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht zugesichert ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie 20 von Hundert beträgt. Darüber hinaus sind etwaige Preisminderungs- und Schadensersatzansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftrag-geber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
19 Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibbriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von ge-schäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.
20 Druckvorlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftragge-ber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
21 Der Auftraggeber willigt darauf ein, dass die zur Durchführung des Auf-trages notwendigen Daten gespeichert werden.
22 Erfüllungsort und Gerichtsstand sind, wenn der Auftraggeber Vollkaufmann im Sinne des HGB ist oder im Inland keinen allgemeinen Gerichtsstand hat, für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten einschließlich Scheck-, Wechsel- und Urkundenprozesse, der Sitz des Verlages.
Stand: April 2010
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen
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