MEDIA-DATEN 2012
Inhaltsverzeichnis Kurzcharakteristik Reichweite im Mittelstand
1 Titelseite
2 Kurzcharakteristik
3 Allgemeine Angaben
4-5 Preise und Formate
6 Verlagsangaben
7 Verbreitungsgebiet
8 Geschäftsbedingungen
Das IHK-Magazin Rhein-Neckar ist das regionale Wirtschaftsmagazin für die Städte Mannheim und Heidelberg, sowie für den Rhein-Neckar-Kreis und den Neckar-Odenwald-Kreis und infor-miert über Steuern, Finanzen, Recht, Au ßenwirtschaft, Verkehr, Industrie/-Inno vationen, Aus- und Weiterbildung, Ar beit und Soziales, Umwelt, Messen und Firmen und Branchen aus der Region.
Wegen seiner regionalen redaktionellen Ausrichtung ist das IHK-Magazin Rhein-Neckar die selbstverständliche Lek türe für den Mittelstand aus der Re gion mit hoher Leserblattbindung.
Die Leserinnen und Leser sind Un ter-nehmer und Führungskräfte aus Indus trie, Handel, Dienstleistung und Verkehr. Das sind Inhaber, Vorstände, Geschäfts führer und Leitende Angestellte - also die 1. und 2. Führungsebene in den Un ter nehmen.
111PLATZIHK Zeitschriften 45,1%
Der Spiegel 21,5 %Focus 20,9 %Stern 18,6 %Creditreform 11,2 %impulse 10,6 %Süddeut. Zeitung 7,5 %Wirtschaftswoche 7,5 %manager magazin 7,0 %FAZ 6,5 %Handelsblatt 5,3 %handwerk magazin 5,0 %Die Welt 4,7 %Capital 4,5 %Markt und Mittelstand 3,4 %FTD 2,8 %Der Handel 2,7 %Euro Finanzen 2,6 %Frankf. Rundschau 1,8 %brand eins 1,5 %Wirtschaft & Markt 0,7 %
Quelle: Emnid Institut, Reichweitenstudie„Entscheider im Mittelstand“, November 2007
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Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig ab Januar 2012
Verlag und Anzeigenverwaltung:
Prüfer MedienMarketing
Endriß & Rosenberger GmbH, Baden-Baden
Niederlassung Rhein-Neckar:Gabelsbergerstraße 5, 68165 MannheimTelefon: 0621/43700204, Fax 0621/43700208www.pruefer.com E-Mail: [email protected]
Erscheinungsweise:
11 x jährlich, 2. Woche des Monats(Doppelausgabe Juli/August, Erscheinungstermin: Ende Juli)
Zahlungsbedingungen:
Nach Rechnungserhalt ohne jeden Abzug. 2% Skonto bei Vorauszahlung bis zum Erscheinungsterminoder bei Bankeinzug. Beilagen sind grundsätzlich im Voraus zu bezahlen.
III. Quartal 2011Anzeigenschluss: / Druckunterlagenschluss:
am 05. des Vormonats / am 10. des Vormonats
Formate: Breite x Höhe
Heftformat: 210 mm x 280 mmSatzspiegel: 185 mm x 250 mmBeschnittzugabe: je angeschnittenem Seitenteil 3 mm
Spalten:
3 Spalten á 59 mm breit4 Spalten á 43 mm breit
Nachlässe Malstaffel Mengenstaffel
3 Anzeigen 3 % 6 Anzeigen 5 %12 Anzeigen 10 %
3 Seiten 5 % 6 Seiten 10 %12 Seiten 15 %
Auflage:
Gesamtausgabe: Druckauflage: 23.500 Exemplareverkaufte Auflage: 21.965 Exemplareverbreitete Auflage: 22.854 Exemplare
Druckverfahren/Verarbeitung:
Rollen-Offset, 60er Raster / Rückendrahtheftung
Druckunterlagen/Datenübermittlung:
PDF- oder EPS-Dateien, Text in Pfade/Kurven umwandeln.E-Mail: [email protected]
Bei Farbanzeigen benötigen wir einen verbindlichen Farbandruck der Anzeige,ansonsten können keine Reklamationen anerkannt werden.
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www.rhein-neckar.IHK24.de IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 32 IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 www.rhein-neckar.IHK24.de
Jahresschlussempfang Über 500 Gäste kamen zum Jahresschlussemp-fang der IHK Rhein-Neckar in das Mannheimer Kongresszentrum Rosen-
garten. Zuvor tagte die Vollversammlung, die u. a. eine Reduzierung der Mitglieds-beiträge beschloss.
InhaltMagazin der IHK Rhein-Neckar 1/2012
SAS InstituteHohe Anziehungskraft ................................................24
Event & Event...Chen HeidelbergBeim Shoppen Heidelbergs Geschichte erleben..........25
METROPOLREGION RHEIN-NECKARVereinbarkeit von Beruf und Familie Große Defizite bei Nachmittagsbetreuung .................26
Stadtmarketing Mannheim Kooperation von Wirtschaft und Stadt fruchtet...........28
GründungsveranstaltungNetzwerk Geoinformation ..........................................29
RATGEBERAusbildung ..................................................................31Weiterbildung ..............................................................34Auslandsgeschäft ........................................................35Länderschwerpunkt Russland ......................................36Kompetenzzentrum Indien............................................38Steuern .......................................................................39Europäische Union.......................................................40Nachfolge ....................................................................40Messen........................................................................41E-Business ...................................................................41Verkehr ........................................................................41Recht ..........................................................................42Technik und Innovation ................................................44Öffentliches Auftragswesen .........................................44
INTERESSENVERTRETUNGPrüferehrungRückgrat der dualen Berufsausbildung .......................45
Deutsch-Türkischer ErfahrungsaustauschAuf eine gute Zusammenarbeit! .................................48
SERVICEÖffentliche Bekanntmachungen ...................................49Auslandsanfragen........................................................58Existenzgründungsbörse ..............................................58Kooperationsbörse.......................................................59Recyclingbörse ............................................................59Jubiläen.......................................................................60Impressum ...................................................................63Namen & Nachrichten..................................................61
ZU GAST BEI....„Zum Erbprinzen“ in Walldorf .........................................64
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Zapfenstreich Die Schließung der Bundeswehrkaserne in Hardheim trifftden Neckar-Odenwald-Kreis hart. Die IHK Rhein-Neckar macht sich stark
für eine Unterstützung durch Bund und Land.13
Erfahrungsaustausch Vertre-ter türkischer IHKs besuchten
die IHK Rhein-Neckar. Vollversamm-lungsmitglied Mustafa Baklan stellteihnen sein Unternehmen vor.
48Auslandspraktikum Die Aus-zubildenden Corinna Jungkind
(oben rechts) und Rike Perkampuskehrten begeistert von ihrem Prakti-kum im englischen Plymouth zurück.
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STANDPUNKT. .............................................................1
TITELSchwere HypothekWirtschaft leidet unter Rohstoffkosten. ............................4Wettbewerbsfaktor EnergieeffizienzOptimierung steht oben auf der Agenda...........................7Viel Potenzial zu hebenInterview mit IHK-Energieberater Engel. ........................8Persönlicher Augenschein wichtigFuchs-Chefeinkäuferin weltweit unterwegs. ....................9
THEMEN & TRENDSEntlastung für MitgliederVollversammlung senkt Beiträge ................................10
Großer Zapfenstreich in HardheimBundeswehrkaserne wird geschlossen ........................13
FIRMENNACHRICHTENMercedes-Benz Mannheim Der Motor läuft rund ..................................................14
Deere & Company Weltweiter Erfolg auch in Mannheim bemerkbar .......16
Horst Berberich Auch in der dritten Generation sicher ans Ziel............17
Talentpraxen PartnerGlücklich zum Erfolg .................................................18
Guesthouse MannheimWohlfühloase mitten in der Stadt................................18
BGM Rhein-Neckar Intensiver Einsatz für die Mitarbeiter-Gesundheit ......20
Emotion ProvenceFranzösisches Lebensgefühl in Mannheim .................21
SynchroniteRevolution in der Online-Kommunikation..................22
Char & SteigerGut gerüstet für die nächsten 50 Jahre ........................22
Lindy-ElektronikAuf Wachstumskurs....................................................23
MEP24 SoftwareMitarbeiter sinnvoll einsetzen.....................................24
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VERLAGSSPECIAL
I IHK MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012
Anzeige
Der Boom der Zeitarbeit ist vorbei. Dies liegt jedoch nicht an der Auftragslage – die Nach-frage ist nach wie vor groß. Doch die Bran-
che braucht dringend neue Mitarbeiter.
Seit mehr als einem halben Jahr erlebt unsere Branche eine
massive Übernahmewelle, beschreibt Volker Enkerts, Präsident des Bundesar-beitgeberverbands der Per-sonaldienstleister (BAP), die aktuelle Situation der Branche. „Unsere Kunden übernehmen in großem Stil Zeitarbeitnehmer ins Stammpersonal. Teilweise betrifft das ganze Beleg-schaften oder Niederlassun-gen, vor allem in der Indus-trie.“ Auf der anderen Seite sorge die erfreuliche Lage der Wirtschaft weiterhin für Aufträge in hohem Umfang. „Durch diese Übernahmen, aber auch durch den Ar-beitskräftemangel in vielen Regionen, fehlt uns Per-sonal. Wir können aktuell nicht alle Aufträge bedienen und mehrere zehntausend sozialversicherungspflich-tige Vollzeitstellen nicht besetzen“, so Enkerts. Die
jüngsten Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des BAP gehen aktuell von einer stabilen Beschäfti-gung in der deutschen Zeit-arbeitsbranche auf einem Niveau von über 900.000 Zeitarbeitnehmern aus.
Mit welcher Dynamik die Branche in den letzten Jahren gewachsen ist, lässt sich an einigen Zahlen fest-machen, wie eine Untersu-chung der Bundesagentur für Arbeit zeigt. Im Dezem-ber 1980 lag die Zahl der Leiharbeitnehmer noch bei 33.000, im Dezember 2000 schon bei 338.000. Der gro-ße Schub kam im Zuge der rechtlichen Änderungen im
Rahmen der Hartz-Gesetze, die der Zeitarbeit erhebliche Spielräume eröffneten. Im Dezember 2010 gab es in Deutschland 824.000 Zeit-arbeitnehmer. Gegenüber 2000 hat sich ihre Zahl da-mit mehr als verdoppelt, ge-genüber 1980 ist sie auf das 25-fache gestiegen.
Gemessen an ihrem An-teil an der Beschäftigung insgesamt ist die Bedeutung der Zeitarbeit in Deutsch-land allerdings nach wie vor nicht sehr hoch. 2010 wa-ren zwischen zwei und drei Prozent der sozialversiche-rungspfl ichtig Beschäftig-ten Zeitarbeiter. Damit liegt die Branche in Deutschland zwar etwas über dem euro-
päischen Durchschnitt, ver-fügt jedoch noch über eine Menge Potenzial. Während vor allem in Großbritannien und den Niederlanden Zeit-arbeiter weitaus häufi ger als in Deutschland zum Einsatz kommen, ist die Arbeitneh-merüberlassung im Süden und Osten Europas wenig verbreitet.
Die Zeitarbeit – sie er-möglicht den Unternehmen eine zeitnahe Reaktion auf konjunkturelle Schwankun-gen und dient deshalb selber als frühzeitiger Gradmesser für wirtschaftliche Entwick-lungen. Die Branche trug maßgeblich zum Beschäf-tigungsaufbau von Mitte 2009 auf Mitte 2010 bei. Vom Beschäftigungsplus in dieser Zeit in einer Grö-ßenordnung von 330.000 Arbeitsplätzen entfi el mit 176.000 mehr als die Hälfte auf die Arbeitnehmerüber-lassung. Und auch wenn der
Auf der Suche nach Personal
Mit Power und Motivation startet das Team der IMPACT Group in das Jahr 2012. Die 1996 von Harald Tschlenek (Bild vorne links) gegrün-dete Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren erfolg-reich gewachsen und kann auf den regional größten Mitarbeiterpool zurückgreifen. Die bundesweit nahezu einmaligen Zertifi zierungen setzen höchste Standards in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Als regionaler Marktführer ist die Unternehmensgruppe schwer-punktmäßig in der Chemiebranche tätig. Der geschäftsführende Ge-sellschafter, Harald Tschlenek hat jahrelang in dieser Branche gear-beitet, bevor er sich selbständig machte. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ lautet die Firmenphiloso-phie der IMPACT Group. Dies wird im Umgang mit allen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen gelebt. Hunderte zufriedene Kunden bestätigen den Unternehmenserfolg. Mit seinem starken Team wird IMPACT 2012 weiter wachsen. Eine Erweiterung der Produktpalette ist in diesem Jahr ebenfalls geplant.
www.rhein-neckar.IHK24.de IHK MagazIn RHeIn-necKaR 1/2012 II
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Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit – Tipps vom Profi
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Eröffnung der Talentpraxen Partner GbR in Dossenheim durch Hans Lorenz(links), Bürgermeister von Dossenheim, sowie die Geschäftsführer SusanneSchartl und Thorsten Kusber.
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18 IHK-MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012 www.rhein-neckar.IHK24.de
Glücklich zum ErfolgD ie Talente jedes Einzelnen
bringt die Talentpraxen Part-ner GbR, die 2011 in Koopera-tion mit der WeYoo Institut fürTalentberatung GmbH in Dos-senheim gegründet wurde, ansLicht.
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Zufriedenheit des Einzelnen er-höht werden soll. Laut Ge-schäftsführung profitieren vondieser Teilnahme an den Semi-
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das Ende 2011 eröffnetwurde, versteht sich als ein „Zu-hause auf Zeit“. Das auffallendgestaltete Haus unter der Leitungvon Direktorin Jasmin Fakhaniund ihren neun Mitarbeiternrichtet sich vor allem an Mana-ger, Konferenzgäste, Städterei-sende und andere Personen, diesich nur für wenige Tage inMannheim aufhalten. Insgesamtstehen den Gästen 30 Zimmermit 60 Betten zur Verfügung.Alle Räume sind rauchfrei undverfügen über kleine Küchenek-ken. Eine weitere Besonderheitist eine iPod-docking-Station,die jeder Gast zum Aufladen aufseinem Zimmer kostenlos nutzenkann. Und für diejenigen, die be-sonders schnell zu einem Terminmüssen, bietet sich das „To-Go-Prinzip“ beim Frühstück an. Hierkann jeder sein Essen mitneh-men und unterwegs, zum Bei-spiel im Taxi oder in derStraßenbahn, genießen.
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Vor einem Jahr in Mannheim gegründet, verfolgt die FairPfand Deutschland GmbH unterder Leitung von Frank Höly dasZiel, Pfandleihhäuser in ganzDeutschland aufzubauen und sodas Bewilligen von Kleinkreditenschneller zu bewältigen. Für daskommende Frühjahr sind bereitsfünf neue Standorte geplant.Einen weiteren wichtigen Schrittverspricht zeitgleich der Startvon Fair Pfand Online, laut Hölyerstes Online-Pfandleihhaus inDeutsch- land. Ein entscheiden-der Vorteil gegenüber den her-kömmlichen Verfahren sei hierder Faktor Diskretion. Höly undseine fünf Mitarbeiter sind mo-mentan noch hauptsächlich imBereich Kraftfahrzeuge tätig, zu-künftig wird die Arbeit der FairPfand Deutschland GmbH, dieMitglied im Zentralverband desDeutschen Pfandkreditgewerbes(ZdP) ist, u. a. auf die Beleihungvon Schmuck und anderen Wert-gegenständen ausgedehnt.
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gestemmt werden. Die Projekte sind so neuar-
tig, die Planungs- und Umsetzungserfahrung
fehlt in den Teams – Zeit und Budgetziele
drohen verfehlt zu werden. Eine Führungs -
position muss temporär überbrückt werden –
geeig nete Bewerber sind nicht vorhanden?
Die Erfahrung zeigt: Zunehmender Zeit- und
Kostendruck erhöht das Risiko des Scheiterns
von Projekten signifikant. Projekte von
Anfang an richtig anzugehen spart somit viel
Zeit und viel Geld. Risikofaktoren werden
ausgeschaltet und Nerven geschont.
Ein erfahrener Spezialist im kaufmännischen
Interim- und Projekt manage ment bietet maß-
geschneiderte Lösungen: Die Amadeus FiRe
AG als kaufmännischer Personal-Dienst -
leister ist seit 25 Jahren spezialisiert auf die
Vermittlung ausgewählter und geprüfter
branchenerfahrener Interim Manager und
Projektspezialisten mit umfangreicher Fach -
expertise. Amadeus FiRe findet in einem
umfangreichen Netzwerk aus über 15.000
kaufmännischen Spezialisten den geeigneten
Kandidaten. Garantiert. Aus gutem Grund ist
das Unternehmen bereits zum 5. Mal zu
Deutschlands kundenorientiertesten Dienst -
leister gewählt worden. Gerade mittelständische Unternehmen der
Metropolregion Rhein-Neckar sowie die
namhaften Konzerne der Region vertrauen
auf die Erfahrung und Expertise der Interim-
und Projekt manager von Amadeus FiRe. Sie
vertrauen darauf, dass ihre Projekte von
Anfang an termingerecht und budgetkon-
form durchgeführt werden. Meilenstein -
pläne und eine klare Projekt definition sor-
gen für Transparenz in Durch führung und
Kosten.
Und nicht zuletzt sorgen die Interim- und
Projektmanager der Amadeus FiRe AG immer
auch für mehr als nur eine reine fachliche
Projektunterstützung.
Gesucht:Wertschöpfer. Koryphäe. Kostverächter.
Prozesstreiber. Branchenkenner. Engagiert:Projektspezialist. Projektmanager.
Interim-Manager.
Gefunden:Rechte Hand. Vertrauter. Macher.
Querdenker. Diplomat. Impulsgeber.
Es gibt viel zu tun, (wie) packen wir’s an?
Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit – Tipps vom Profi
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I nhaber, Geschäftsführer, Vor-
stände oder verantwortliche Füh-
rungskräfte stehen gerade in heu-
tiger gesamtwirtschaftlich volatiler
Zeit vor einer Vielzahl an Heraus-
forderungen. Diese münden immer
häufi ger in ambitionierte Projekte
mit zum Teil hoher Komplexität und
Termindruck in der Umsetzung. Gesucht:Wertschöpfer. Koryphäe.
Kostverächter. Prozess-
treiber. Branchenkenner.Die Anforderungen an die Mit-
arbeiter sind entsprechend hoch, die
Probleme sind vielfältig: Teams sind
überlastet, das operative Geschäft
frisst Ressourcen – zusätzliche Pro-
jekte können von den eigenen Teams
nicht gestemmt werden. Die Projekte
sind so neuartig, die Planungs- und
Umsetzungserfahrung fehlt in den
Teams – Zeit und Budgetziele dro-
hen verfehlt zu werden. Eine Füh-
rungsposition muss temporär über-
brückt werden – geeignete Bewerber
sind nicht vorhanden? Die Erfah-
rung zeigt: Zunehmender Zeit- und
Kostendruck erhöht das Risiko des
Scheiterns von Projekten signifi kant.
Projekte von Anfang an richtig anzu-
gehen spart somit viel Zeit und viel
Geld. Risikofaktoren werden ausge-
schaltet und Nerven geschont. Engagiert:Projektspezialist. Projektma-
nager. Interim-Manager.Ein erfahrener Spezialist im
kaufmännischen Interim- und Pro-
jekt manage ment bietet maßge-
schneiderte Lösungen: Die Ama-
deus FiRe AG als kaufmännischer
Personal-Dienstleister ist seit 25
Jahren spezialisiert auf die Vermitt-
lung ausgewählter und geprüfter
branchenerfahrener Interim Mana-
ger und Projektspezialisten mit um-
fangreicher Fachexpertise. Amadeus
FiRe fi ndet in einem umfangreichen
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nischen Spezialisten den geeigneten
Kandidaten. Garantiert. Aus gutem
Grund ist das Unternehmen be-
reits zum 5. Mal zu Deutschlands
kundenorientiertesten Diensteister
gewählt worden. Gerade mittelstän-
dische Unternehmen der Metro-
polregion Rhein-Neckar sowie die
namhaften Konzerne der Region
vertrauen auf die Erfahrung und
Expertise der Interimund Projekt
manager von Amadeus FiRe. Sie
vertrauen darauf, dass ihre Projekte
von Anfang an termingerecht und
budgetkonform durchgeführt wer-
den. Meilenstein - pläne und eine
klare Projekt defi nition sorgen für
Transparenz in Durch führung und
Kosten. Und nicht zuletzt sorgen
die Interim- und Projektmanager
der Amadeus FiRe AG immer auch
für mehr als nur eine reine fachliche
Projektunterstützung.
Gefunden:Rechte Hand. Vertrauter.
Macher. Querdenker.
Diplomat. Impulsgeber.Und nicht zuletzt sorgen die Inte-
rim- und Projektmanager der Ama-
deus FiRe AG immer auch für mehr
als nur eine reine fachliche Projekt-
unterstützung.
Projekterfolg trotz Ressourcenknappheit –
Tipps vom Profi
Wachstumsbeitrag etwas
zurückgegangen ist, ent-
standen rund ein Fünftel
der 680.000 neuen Jobs,
die von April 2010 bis Ap-
ril 2011 geschaffen wurden,
bei Zeitarbeitsfi rmen.Um weiter wachsen
zu können, will die Zeit-
arbeitsbranche gleich an
mehreren Stellen ansetzen.
Und dabei stehen nicht nur
übertarifl iche Zahlungen im
Fokus, sondern auch Qua-
lifi zierung und Weiterbil-
dung. Außerdem will sich
die Branche zunehmend für
höher qualifi zierte Beschäf-
tigungsgruppen öffnen. In
den letzten Jahren erlebte
die Zeitarbeit einen Struk-
turwandel vom primären
und sekundären Sektor hin
zum tertiären Sektor. Waren
im Dezember 2010 noch 33
Prozent aller Zeitarbeitneh-
mer in Metall- und Elek-
troberufen tätig, so sank
dieser Anteil bis Dezember
2010 auf 19 Prozent. Im
Gegenzug dazu nahm im
selben Zeitraum der Anteil
der Leiharbeitnehmer, die
als Hilfsarbeiter tätig sind,
von 28 auf 34 Prozent zu.
Aber auch der Anteil der
Beschäftigten in Dienstleis-
tungsberufen, beispielswei-
se in Call Centern oder bei
Lager- und Transportarbei-
tern, stieg.
Zu einem wichtigen
Schritt entschied sich die
Branche beim Mindestlohn,
der nun allgemeinverbind-
lich ist und auch für Zeitar-
beitsunternehmen aus dem
Ausland gilt. Ulla Cramer
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I IHK MAGAZIN RHEIN-NECKAR 1/2012
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Der Boom der Zeitarbeit ist vorbei. Dies liegt
jedoch nicht an der Auftragslage – die Nach-
frage ist nach wie vor groß. Doch die Bran-
che braucht dringend neue Mitarbeiter.
Seit mehr als einem
halben Jahr erlebt
unsere Branche eine
massive Übernahmewelle,
beschreibt Volker Enkerts,
Präsident des Bundesar-
beitgeberverbands der Per-
sonaldienstleister (BAP),
die aktuelle Situation der
Branche. „Unsere Kunden
übernehmen in großem
Stil Zeitarbeitnehmer ins
Stammpersonal. Teilweise
betrifft das ganze Beleg-
schaften oder Niederlassun-
gen, vor allem in der Indus-
trie.“ Auf der anderen Seite
sorge die erfreuliche Lage
der Wirtschaft weiterhin für
Aufträge in hohem Umfang.
„Durch diese Übernahmen,
aber auch durch den Ar-
beitskräftemangel in vielen
Regionen, fehlt uns Per-
sonal. Wir können aktuell
nicht alle Aufträge bedienen
und mehrere zehntausend
sozialversicherungspflich-
tige Vollzeitstellen nicht
besetzen“, so Enkerts. Die
jüngsten Berechnungen
des Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW) im Auftrag
des BAP gehen aktuell von
einer stabilen Beschäfti-
gung in der deutschen Zeit-
arbeitsbranche auf einem
Niveau von über 900.000
Zeitarbeitnehmern aus.
Mit welcher Dynamik
die Branche in den letzten
Jahren gewachsen ist, lässt
sich an einigen Zahlen fest-
machen, wie eine Untersu-
chung der Bundesagentur
für Arbeit zeigt. Im Dezem-
ber 1980 lag die Zahl der
Leiharbeitnehmer noch bei
33.000, im Dezember 2000
schon bei 338.000. Der gro-
ße Schub kam im Zuge der
rechtlichen Änderungen im
Rahmen der Hartz-Gesetze,
die der Zeitarbeit erhebliche
Spielräume eröffneten. Im
Dezember 2010 gab es in
Deutschland 824.000 Zeit-
arbeitnehmer. Gegenüber
2000 hat sich ihre Zahl da-
mit mehr als verdoppelt, ge-
genüber 1980 ist sie auf das
25-fache gestiegen.
Gemessen an ihrem An-
teil an der Beschäftigung
insgesamt ist die Bedeutung
der Zeitarbeit in Deutsch-
land allerdings nach wie vor
nicht sehr hoch. 2010 wa-
ren zwischen zwei und drei
Prozent der sozialversiche-
rungspfl ichtig Beschäftig-
ten Zeitarbeiter. Damit liegt
die Branche in Deutschland
zwar etwas über dem euro-
päischen Durchschnitt, ver-
fügt jedoch noch über eine
Menge Potenzial. Während
vor allem in Großbritannien
und den Niederlanden Zeit-
arbeiter weitaus häufi ger als
in Deutschland zum Einsatz
kommen, ist die Arbeitneh-
merüberlassung im Süden
und Osten Europas wenig
verbreitet.
Die Zeitarbeit – sie er-
möglicht den Unternehmen
eine zeitnahe Reaktion auf
konjunkturelle Schwankun-
gen und dient deshalb selber
als frühzeitiger Gradmesser
für wirtschaftliche Entwick-
lungen. Die Branche trug
maßgeblich zum Beschäf-
tigungsaufbau von Mitte
2009 auf Mitte 2010 bei.
Vom Beschäftigungsplus
in dieser Zeit in einer Grö-
ßenordnung von 330.000
Arbeitsplätzen entfi el mit
176.000 mehr als die Hälfte
auf die Arbeitnehmerüber-
lassung. Und auch wenn der
Auf der Suche nach Personal
Mit Power und Motivation startet das Team der IMPACT Group in das
Jahr 2012. Die 1996 von Harald Tschlenek (Bild vorne links) gegrün-
dete Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren erfolg-
reich gewachsen und kann auf den regional größten Mitarbeiterpool
zurückgreifen. Die bundesweit nahezu einmaligen Zertifi zierungen
setzen höchste Standards in den Bereichen Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz.
Als regionaler Marktführer ist die Unternehmensgruppe schwer-
punktmäßig in der Chemiebranche tätig. Der geschäftsführende Ge-
sellschafter, Harald Tschlenek hat jahrelang in dieser Branche gear-
beitet, bevor er sich selbständig machte.
„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ lautet die Firmenphiloso-
phie der IMPACT Group. Dies wird im Umgang mit allen Mitarbeitern/
Mitarbeiterinnen gelebt. Hunderte zufriedene Kunden bestätigen den
Unternehmenserfolg. Mit seinem starken Team wird IMPACT 2012
weiter wachsen. Eine Erweiterung der Produktpalette ist in diesem
Jahr ebenfalls geplant.
Verlagsspecials sind als Sonderveröffentlichung im „IHK-Magazin Rhein-Neckar“ – Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar – ein ideales Medium, das erfolgreichen Unternehmen mit deren Leitungs- und Führungskräften die Mög-lichkeit bietet, sich Kunden, Partnern, Lieferanten und Institutionen in einem attrak-tiven Rahmen vorzustellen. Und das bei einer Auflage von rund 25.000 Exemplaren zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Verlagsspecial Formate und Preise
Herausgeber:
Redaktion:
Verlag und Anzeigenverwaltung:
Verlags- und Anzeigenleitung:
Achim HartkopfTel. 0 72 21 / 21 19 - [email protected]
Mitgliedschaften:
Anzeigentarifgemeinschaftder IHK-Zeitschriften in Baden-Württemberg e.V.www.ihk-zeitschriften.de
Industrie- und Handelskammer Rhein-NeckarL1, 2, 68161 Mannheim, Tel. 06 21 / 17 09 - 0
Andrea Kiefer (verantwortlich)Christa BenderL1, 68161 Mannheim, Tel. 06 21 / 17 09 - 210 oder - 211Fax 06 21 / 17 09 - 102, [email protected]
Anzeigenservice:
Sandra DienerTel. 0 72 21 / 21 19 - 17 • Fax 0 72 21 / 21 19 - 30 [email protected]
Anzeigen-Vertriebsberatung:
Eric Anderson M.A.Hermann-Oberth-Weg 669181 LeimenTel. 0 62 24 / 1 74 99 47Mobil 01 51 / 26 92 47 [email protected]
AnzeigentarifgemeinschaftIHK-Zeitschriften national
Medienmarketing AndersonIlona Anderson69181 LeimenTel. 0 62 24 / 1 75 77 37Mobil 01 73 / 65 39 [email protected]
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Endriß & Rosenberger GmbH, Baden-Baden
Niederlassung Rhein-Neckar:Gabelsbergerstraße 5, 68165 MannheimTelefon: 0621/43700204, Fax 0621/43700208www.pruefer.com E-Mail: [email protected]
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Allgemeine Geschäftsbedingungen:
1. Anzeigenaufträge sind innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln.
2. Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres in ei- ner Druckschrift erscheinenden Anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige, wenn nicht bei Vertragsabschluss ein anderer Beginn vereinbart wird.
3. Der Werbungstreibende erhält rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb von Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Auftrag abgeschlossen hat, der auf Grund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.
4. Für die Anzeigengrößen gelten nur die in diesem Tarif festgelegten Formate. Anzeigen, die den festgelegten Formaten nicht entsprechen, werden nach den in diesem Tarif enthaltenen Millimeter-Preisen abgerechnet.
5. Bei jeder Änderung der Anzeigenpreise gelten die Bedingungen der jeweils neuen Preisliste ab deren Gültigkeitsdatum. Für laufende Aufträge wird eine Karenzzeit von drei Monaten eingeräumt.
6. Voraussetzung für eine Provisionszahlung an Werbungsmittler ist, dass der Auftrag unmittel- bar vom Werbungsmittler erteilt wird und Text- bzw. Druckunterlagen auch von Ihm gelie- fert werden. Die Abrechnung des Auftrages wird ausschließlich mit dem Werbemittler vor genommen.
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15. Die Zeitschrift erscheint monatlich, 11 x jährlich. Das Versanddatum ist Erscheinungsdatum. Für Ver- zögerungen, die der Verlag nicht zu vertreten hat, wird nicht gehaftet.
16. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung mit Beleg spätestens am fünf- ten Tage des auf die Veröffentlichung der Anzeige folgenden Monats erteilt. Die Rechnung ist inner- halb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
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19. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftrag- geber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Rabatt dem Verlag zurück zuvergüten.
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23. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Sitz der Anzeigenverwaltung.