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Das komplette Material finden Sie hier:
Massentierhaltung - mit zahlreichen Farbfotos und einemAbschlussquiz!
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III Tiere • Beitrag 6 Massentierhaltung (Klasse 9/10) 1 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Massentierhaltung – ein Gruppenpuzzle zu den Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt
Melanie Konya, Weingarten
Unser Ernährungsverhalten hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Wir nutzen viele Produkte, die von Tieren stammen in großer Menge.
In Deutschland konsumiert jeder Mensch pro Jahr im Schnitt 88 kg Fleischwaren, 99 kg Flüssig-milchprodukte, 22 kg Käse und 208 Eier (Quellen: statista.com und red.ema.dov.net). Der stetig wach-senden Nachfrage nach Tierprodukten wurde unter anderem mit Veränderungen der Haltungsbedin-gungen begegnet. Tiere, die wir nutzen, fristen ihr Leben heute überwiegend in Massentierhaltung.
In diesem Beitrag gehen Ihre Schüler mithilfe koope-rativer Lernformen der Frage nach, welche Auswir-kungen die Massentierhaltung auf Mensch, Tier und Umwelt hat.
Mit Zusatzmaterial auf CD!
Das Wichtigste auf einen Blick
Klasse: 9/10
Dauer: 5–10 Stunden
Kompetenzen: Die Schüler …
· sind in der Lage, neue Informationen aus einem Text herauszulesen.
· bewerten im kommunikativen Austausch Informationen und leiten daraus Handlungsmöglichkeiten ab.
· stärken ihre soziale Kompetenz durch kooperative Lernformen.
Aus dem Inhalt:
· Welche Auswirkungen hat die Massen-tierhaltung auf Mensch, Tier und Umwelt?
· Was kann man im Alltag tun, um der Massentierhaltung entgegenzuwirken?
· Strukturlegepuzzle zur Wiederholung des Gelernten in eigenen Worten
Milchkühe im Stall. Wie die anderen Nutz-tiere werden auch sie in der Regel unter nicht artgerechten Bedingungen gehalten.
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CD-ROM mit zahlreichen
Farbfotos und einem
Abschlussquiz!
IIIMassentierhaltung (Klasse 9/10) Tiere • Beitrag 62 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Rund um die Reihe
Warum wir das Thema behandeln
Viele Produkte, die wir konsumieren, stammen von Tieren. Das ist beim Kauf der Produkte jedoch meist nicht im Bewusstsein des Verbrauchers. Der Bezug zu den Tieren ist durch die massive Auslagerung der Aufzucht, Tötung und Verarbeitung nicht vorhanden. Auch auf den Verpackungen ist das Schicksal der Tiere, von welchen die Produkte stammen, nicht zu erkennen.
Daher ist es wichtig, die Massentierhaltung mit ihren Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit, die Umwelt und die Gerechtigkeitsfrage zur Verteilung von Ressourcen im Unter-richt zu thematisieren. Dadurch, dass jeder durch sein Kauf- und Nutzungsverhalten eine Entscheidung treffen und handelnd in das Geschehen eingreifen kann, ist mit dieser Reihe ein großer Alltagsbezug gegeben.
Was Sie zum Thema wissen müssen
Massentierhaltung setzt vermehrt auf Maschinen und eine rationelle Organisation des Betriebes. Hier werden vor allem Hühner, Rinder und Schweine in großen Mastbetrieben gehalten mit dem Ziel der Gewinnung tierischer Produkte in großen Mengen wie z. B. Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Wolle. Durch die Massentierhaltung sinken die Produktionskosten, während die Produktionsmenge steigt. Dadurch will die Nahrungsmittelindustrie der großen Nachfrage der Verbraucher nach kostengünstigem Fleisch gerecht werden.
Steigende Nachfrage nach tierischen Produkten
Bereits in der 60er-Jahren wurden Nahrungsmittel für Nutztiere aus Ländern wie Asien und Südamerika nach Europa und Nordamerika exportiert.1 Zu dieser Zeit lebten weltweit etwa 3 Milliarden Menschen. Mittlerweile hat sich die Anzahl der Menschen auf 7 Milliarden erhöht und bis 2050 wird ein Wachstum auf 9 Milliarden Menschen erwartet.2 In der Zeit, in der sich die Weltbevölkerung mehr als verdoppelt hat, nahm der Verzehr von rotem Fleisch um das Vierfache zu, der von Geflügel um das Zehnfache. Heute leben mehr Nutztiere auf der Erde als je zuvor. Schätzungen zufolge sind es 60 Milliarden.3
Zu dem Problem der stetig wachsenden Bevölkerung und des steigenden Konsums tieri-scher Produkte in den Industrienationen kommt eine steigende Nachfrage speziell nach tierischen Produkten in den sogenannten Schwellenländern: Mit zunehmendem Wohlstand konsumieren Menschen mehr Fleisch- und Milchprodukte. Tierische Produkte werden als (westliche) Luxusgüter empfunden und einhergehend mit dem industriellen Aufschwung stärker nachgefragt. In weiten Teilen Chinas z. B. wurden bis vor wenigen Jahren kaum oder wenig tierische Produkte konsumiert; seit 1961 ist der Fleischkonsum in China allerdings um 1378 % gestiegen; in Deutschland um 106 %. Der jährliche Fleischkonsum pro Person beträgt in den USA 122,79 kg, in Deutschland: 87,88 kg, in China: 53,45 kg und in Indien: 3,26 kg.4
Auswirkungen der Massentierhaltung auf Mensch und Umwelt
Der weltweite Tierhaltungssektor wächst schneller als jeder andere Sektor im landwirtschaft-lichen Bereich und verursacht vielfältige tiefgreifende Probleme. Laut FAO (kurz für Food and Agriculture Organization) verursacht er 18 % aller Treibhausgase. In dem EU-EIPRO-Report (kurz für Environmental Impact of Products) wurde festgestellt, dass 31 % aller Treibhaus-gase, die durch menschlichen Konsum verursacht werden, auf den Nahrungsmittelsektor zurückzuführen sind. Auswärts essen erzeugt weitere 8,1 %, und 2,8 % werden durch Kochen und Kühlen im Haushalt produziert. Insgesamt gehen somit 41,9 % der durch Konsum verur-sachten Treibhausgase auf den Nahrungsmittelsektor zurück. Davon nehmen Fleischprodukte und Fisch einen Anteil von 28,2 % und Milchprodukte einen Anteil von 22,9 % ein, was einem Gesamtwert von 51,1 % entspricht.
III Tiere • Beitrag 6 Massentierhaltung (Klasse 9/10) 3 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
30 % der Weltgetreideernte wird als Tierfutter verwendet. Der Tierhaltungssektor hat Über-weidung, Erosion und Desertifikation bzw. Wüstenbildung zur Folge. 50 % des gesamten Trinkwasserverbrauchs ist der Tierhaltung zuzuschreiben. Exkremente, eingesetzte Dünger, Pestizide, Antibiotika und Hormone führen zu einer Belastung von Gesundheit, Boden, Luft und Wasser. Einher geht ein starker Verlust der Biodiversität.5 70 % der in die EU importierten Futtermittel stammen aus Ländern, in welchen häufig Unterernährung herrscht. 850 Milli-onen Menschen sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterernährt, während 1 Milli-arde Menschen überernährt sind.
Anfang Dezember 2009 forderte Rajendra Pachauri, der Vorsitzende des Weltklimarates, die Politiker im Europäischen Parlament auf, das Problem anzugehen. Die Reduktion des Fleisch-konsums wird von ihm als sehr wichtig angesehen. Mehrere Städte wie z. B. Gent (Belgien), São Paulo (Brasilien) und Bremen gehen diese Problematik aktiv an und bewerben einen vegetarischen Tag pro Woche.
(Quellen: 1 Leitzmann; 2 Gore, 2006; 3 Hamm, Magdalena (Zeit Online); 4 FAO, 2007; 5 FAO, Reich-holf, 2006)
Vorschläge für Ihre UnterrichtsgestaltungVoraussetzungen der Lerngruppe
Eine hilfreiche Voraussetzung für die Durchführung der Unterrichtseinheit ist, dass die Lernenden die Arbeitsform des Gruppenpuzzles bereits durchgeführt haben. Falls die Methode neu für die Schüler ist, sollten Sie die einzelnen Phasen des Gruppenpuzzles (siehe Erläuterungen zu M 3–M 14) genau durchsprechen. Es empfiehlt sich, während des Grup-penpuzzles das Poster zum Gruppenpuzzle aus Beitrag 1 („Die Weinbergschnecke“), Teil III im Grundwerk gut sichtbar im Klassenzimmer aufzuhängen, damit sich die Lernenden den Ablauf jederzeit wieder in Erinnerung rufen können.
Aufbau der Reihe
Ausgehend von konkreten Fragestellungen und den Alltagsvorstellungen der Schüler wird die Massentierhaltung zum Unterrichtsthema. In vier Doppelstunden erhalten die Lernenden Kenntnisse rund um die Massentierhaltung aus dem Blickwinkel von vier Themenbereichen (Tiere, Konsum, Umwelt, Gerechtigkeit) in Form von Gruppenpuzzles (M 3–M 14). Gewon-nene Informationen werden im Anschluss bewertet und Handlungsmöglichkeiten daraus abgeleitet. Die Schüler können ihr Wissen anschließend in einem Strukturlegepuzzle (M 15) festigen. Den Abschluss der Reihe bildet ein Quiz zur Massentierhaltung, das Sie als Zusatz-material auf der CD-ROM vorfinden.
Tipps zur Differenzierung
Für besonders interessierte Schüler bzw. Klassen stehen Ihnen Zusatzauf-gaben zu den vier Themenbereichen zur Verfügung, die stets mit einer Inter-netrecherche verbunden sind (siehe Erläuterungen zu M 3–M 14).
Hinweise für fachübergreifendes Arbeiten
Die Unterrichtsreihe eignet sich sehr gut zum Einsatz für Projekttage/-wochen. Weitere Möglichkeiten sind die gemeinsame Gestaltung einer Ausstellung zum Thema oder die Orga-nisation eines Verkaufsstandes mit vegetarischen Pausenbroten.
Als Anknüpfungsmöglichkeit mit dem Fach Kunst können im Themenbereich „Konsum“ Collagen aus Werbeplakaten zu tierischen Produkten gestaltet werden.
In Verbindung mit Englisch können weiterführende Filme zum Thema (siehe Medientipps) auf Englisch angesehen werden. Die Schüler sollen die Inhalte zusammenfassen und mit ihren Mitschülern besprechen. Denkbar ist auch eine Aufteilung der verschiedenen Filmse-quenzen auf Gruppen, die dann den anderen über ihre Sequenz berichten und den Inhalt diskutieren.
IIIMassentierhaltung (Klasse 9/10) Tiere • Beitrag 64 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Diese Kompetenzen trainieren Ihre SchülerDie Schüler …
· können die Auswirkungen der Massentierhaltung auf Mensch, Tier und Umwelt beschreiben.
· kennen Alternativen im Alltag, um der Massentierhaltung entgegenzuwirken.
· sind in der Lage, neue Informationen aus einem Text herauszulesen.
· bewerten im kommunikativen Austausch Informationen und leiten daraus Handlungsmög-lichkeiten ab.
· stärken ihre soziale Kompetenz durch kooperative Lernformen.
Medientipps
Literatur
Duve, Karen: Anständig essen. Ein Selbstversuch. Galiani Verlag. Berlin 2010.
Die Autorin berichtet mit viel Ironie von ihrem Selbstversuch, ihren Hunger nur noch mit ethisch vertretbaren Ernährungsformen zu stillen. Dabei werden Massentierhal-tung, Umweltzerstörung, die persönliche Gesundheit und Gerechtigkeit in Bezug auf unsere Ernährung thematisiert.
Focke, Hermann: Tierschutz in Deutschland: Etikettenschwindel?! – Der gequälten Kreatur gewidmet. Pro Business Verlag. Berlin 2007.
Focke schaut hinter die Kulissen agrar-industrieller „Produktion“ und deren Auswir-kungen auf das „Produkt“ Tier. Focke war Veterinäramtsleiter in einer Region mit der größten Nutztierdichte Europas und erhielt 1994 den Tierschutz-Forschungspreis der FU Berlin und 1995 den Zivilcourage-Preis der Solbach-Freise-Stiftung.
Foer, Jonathan Safran: Tiere essen. Kiepenheuer & Witsch Verlag. Köln 2010.
Foer geht der Frage auf den Grund, ob wir Tiere auch essen würden, wenn wir wüssten, wie sie leben, sterben und verarbeitet werden. Er lässt Experten und Akteure zu Wort kommen, stellt Auswirkungen der Massentierhaltung dar und fragt nach Alternativen.
Reichholf, Josef H.: Der Tanz um das goldene Kalb. Der Ökokolonialismus Europas. Wagen-bach Verlag. Berlin 2011.
Reichholf ist Ökologe und schildert, warum die moderne Hochleistungslandwirtschaft der nachhaltigen Entwicklung mehr schadet als viele andere Problembereiche. In lang-jähriger Arbeit hat er Material und Fakten zusammengetragen. Er zeigt auf, was wir tun können, um den „Ökokolonialismus“ zu beenden.
Zeitschriften
Die Tierfreunde e. V.: Das V-Heft.
Das Heft geht auf folgende Themen ein: Globale Folgen, Probleme für die Tiere, Tier-seuchen und Krankheiten sowie Ernährungsvorschläge. Kann bestellt oder online abgerufen werden: http://www.v-heft.de, http://www.die-tierfreunde.de
Verein gegen Tierfabriken (VGT): Tierschutz konsequent – Fleisch ein Stück Lebenskraft? Wien 2008.
Die Intensiv- und Massentierhaltung und ihre Folgen werden im Heft dargestellt. Darüber hinaus wird auch überlegt, ob es andere Möglichkeiten der Tierhaltung gibt. Zu bestellen unter: http://www.vgt.at
III Tiere • Beitrag 6 Massentierhaltung (Klasse 9/10) 5 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Filme
Glass Walls, Online-Video, ca. 13 min, McCartney, Paul
Der Musiker Paul McCartney zeigt das Leid der Tiere in der Massentierhaltung auf und stellt Alternativen vor. Online verfügbar unter http://www.peta2.de/glasswalls
Meet your Meat, DVD, 15 min, PETA
Gezeigt wird Leben und Tod von Tieren in der modernen Massenproduktion. Zu bestellen bzw. online verfügbar unter: http://www.meetyourmeat.de
Tierschutz – Unser Umgang mit Nutztieren, DVD, 2008, 21 min, FWU-Nr. 46 02 575.
Mehrere Filmsequenzen zu Huhn, Schwein und Rind zeigen verschiedene Haltungs-formen und deren Auswirkungen auf die Tiere. Zusatzmaterialien in Form von Clips, Bildern, Grafiken, Unterrichtsmaterialien und didaktischen Hinweisen.
We feed the world – Essen global, DVD, 2006, 96 min, Regisseur: Wagenhofer, Erwin
Film über die Globalisierung der Ernährung, der Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel gibt und der Frage nachgeht, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Unterrichtsmaterial zum Film unter: http://www.essen-global.de/schule.html und http://www.bpb.de/files/UL7PPX.pdf
Viele weitere Filme zum Thema finden Sie unter: http://www.peta2.de/videos und www.veg-tv.info!
Internetadressen
PROVIEH e. V.: http://www.provieh.de/node/10659
Zusammenstellung von Unterrichtsmaterial für verschiedene Altersstufen, sowie Informationsmaterialien zu allen Bereichen der Nutztierhaltung zum Download
PETA e. V.: http://www.youtube.com/watch?v=GY4xiaDJFc8
Spot zum Weltwassertag am 22. März. 4000 Wasserflaschen formen auf dem Potsdamer Platz in Berlin das Wort „Steak“.
soylent-network (Dirk Gießelmann): http://www.soylent-network.de
Anspruchsvolle Informationshomepage zur ethischen Frage der Nutzung von Tieren. Aufrüttelnde Flashs und eine riesige Dokumentation in Form von Bildern und Filmen zur Haltung, Nutzung und Verarbeitung von Tieren.
Sustainable Table: http://www.themeatrix.com/intl/germany (Deutsch); http://www.themeatrix.com/?video=2948648 (Englisch)
Die Organisation setzt sich für nachhaltige Ernährung ein und klärt Verbraucher zu diesem Thermenbereich auf. Der Link führt zu einem Comicvideo, das in einer Parodie auf den Film „Matrix“ die Zustände der modernen Nutztierhaltung darstellt und Alter-nativen aufzeigt. Hauptdarsteller ist das Schwein Leo.
VEBU e. V.: http://donnerstag-veggietag.de/; weitere Informationen auch für Jugendliche: http://www.vebu.de
Informationsseite zum vegetarischen Donnerstag. Im Kurzfilm werden die Auswir-kungen der Massentierhaltung und des hohen Fleischkonsums anschaulich darge-stellt.
Viele weitere Medientipps und die Gesamtliteraturliste finden Sie auf der CD!
IIIMassentierhaltung (Klasse 9/10) Tiere • Beitrag 66 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Die Reihe im Überblick
· V = Vorbereitungszeit SV = Schülerversuch Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt · D = Durchführungszeit Fo = Folie LEK = Lernerfolgskontrolle
Stunde 1: Wie leben unsere Nutztiere eigentlich?
Material Thema und Materialbedarf
M 1 (Fo) Gesetzliche Bestimmungen zur Massentierhaltung
M 2 (SV) Günstiges Fleisch auf Kosten der Tiere? – Wie Nutztiere leben
revtl. Backofengitter für den Einstieg
rSchnur, Tesafilm oder Klebeband, Papier (für Umrissdarstellungen)
rStoff, Tonkarton oder Zeitungspapier (für Flächendarstellungen)
rDIN-A4-Papier, farbige Filzstifte (für die Informationsblätter)
Stunden 2–9: Gruppenpuzzles zur Massentierhaltung
Themenbereich 1: Tiere
Material Thema und Materialbedarf
M 3 (Ab) Was Hühner, Schweine und Rinder alles können
M 4 (Ab) Wie leben Hühner, Schweine und Rinder tatsächlich?
M 5 (Ab) Von Legehennen, Mastschweinen und Hochleistungsrindern – Züchten von Nutztieren
Themenbereich 2: Konsum
Material Thema und Materialbedarf
M 6 (Ab) Sehnsüchte, Mythen und Werbung – Wege hin zur Massentierhaltung
rVerpackungen von Tierprodukten oder Bilder davon
M 7 (Ab) Vom Luxusgut zur Massenware – die Preisentwicklung von Nahrungs mitteln
Themenbereich 3: Umwelt
Material Thema und Materialbedarf
M 8 (Ab) Das Sterben der Schmetterlinge – Einfluss der Massentierhaltung auf die Artenvielfalt
M 9 (Ab) Hamburger statt Regenwald? – Einfluss der Massentierhaltung auf das Waldsterben
M 10 (Ab) Treibhausgase durch Fleischkonsum – Einfluss der Massentierhaltung auf das Klima
M 11 (Ab) Medikamente, Schadstoffe und Krankheiten – Einfluss der Massentierhal-tung auf unsere Gesundheit
III Tiere • Beitrag 6 Massentierhaltung (Klasse 9/10) 7 von 32
2 RAAbits Realschule Biologie Juni 2011
Themenbereich 4: Gerechtigkeit
Material Thema und Materialbedarf
M 12 (Ab) Massentierhaltung und Welthunger
M 13 (Ab) Massentierhaltung und Trinkwasser
M 14 (Ab) Massentierhaltung und wirtschaftliche Abhängigkeiten
Stunde 10: Abschlussstunde
Material Thema und Materialbedarf
M 15 (LEK) Strukturlegepuzzle – Massentierhaltung in eigenen Worten
rBüroklammern rBriefumschläge
Dein Bio-Lexikon – Begriffe von A bis Z
Minimalplan
Ihnen steht wenig Zeit zur Verfügung? Dann greifen Sie sich nur einen Themenbereich heraus und thematisieren exemplarisch in diesem Bereich die Auswirkungen der Massentierhaltung. Sie können das Unterrichtsmaterial auf zwei Doppelstunden reduzieren, wenn Sie das Mate-rial gemäß Variante 1 (Gruppen bearbeiten nur einen Themenbereich, siehe Erläuterungen zu M 3–M 14) durchführen. Das Strukturlegepuzzle M 15 kann bei Zeitmangel entfallen.
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