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V VORMERKUNG Naschmarkt – Viktor-Adler-Markt – Brunnenmarkt am 17. und 18. Jänner 2011 Markt -, Strassen-, Wanderhandel Marktviktualienhändler MARKT NEWS 2 | 11 Foto: Marktgremium Wien KollegInnen beim Einstempeln der Marktplätze in der MA 59 – Marktamtsdirektion.
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VVORMERKUNGNaschmarkt – Viktor-Adler-Markt – Brunnenmarkt

am 17. und 18. Jänner 2011

Markt-, Strassen-, WanderhandelMarktviktualienhändler

MARKTNEWS 2|11

Foto

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KollegInnen beim Einstempeln der Marktplätze in der MA 59 – Marktamtsdirektion.

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2MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL

SERVICEECKEBiete

Februar 2011

Geschäftsverkauf aus gesundheitlichenGründen. Besteingeführtes Einzelunter-nehmen im 19. Bezirk in betriebseige-nem Superädifikat mit EinzelhandelObst und Gemüse. Verkaufsraum mitKlimaanlage und Fußbodenheizung;Lager- u. Kühlraum. Genehmigung auchfür Einzelhandel mit Blumen oder Gas-tronomie möglich. Ausschließlichgegen Barzahlung abzugeben. Objekt-größe: ca. 50 m (ohne Lager). Mitar-beiter: 5. Umsatz: ca. € 900.000,–.Geschäftsgründung: 1994. Interessen-ten setzen sich bitte mit dem Gremiumunter 01/51450/3224 in Verbindung.

Würstelstand in Schwechat suchtNachfolger! Dem Nachfolger biete icheinen ca. 14 m großen Verkaufskiosk(Eigentum) inkl. einmaliger bestehen-der und auch übernehmbarer Betriebs-anlagen-Genehmigung mit jährl.Betriebskosten, wie Abfall-Gebrauchs-,Energie- und Versicherungsgebühren(Versicherungswert über € 50.000,–)von nur insgesamt € 1.100,–, gegeneine angemessene Investitionsablösean, um sich eine risikolose wirtschaft-liche Existenz zu schaffen. Meine Gattinund ich führen den Betrieb bereits 33Jahre! Miete oder Pacht nicht möglich,da Gemeindegrund. Nachfolger-Ange-bote unter Tel.: 0676/7107403.

IVECO 50C15 Daily Kastenwagen, isoliert,EZ 02/2002, 6-Gang Diesel, KW 107/145PS, alle Service, überprüft 02/2010, 26.500km, typisiert auf B-Führerschein. VB€ 12.000,–, Tel.: 0664/1134816.

Marktschirm 6 x 4 m (gebraucht) mitEisenfuß, Seitenwände u. Hinterwand,Querstangen und 4 x Sturmstangen mitGewichten abzugeben. Tel.: 01/5234669 oder 0676/4138606.

Schankwagen mit Anhänger inkl. 2Kühlaggregate für 3 Bier, 3 AF und 3Wein Zapfsäulen. Warmwasseraufberei-tung und 200 l Wassertank sowie Elektro-anschlüsse ausreichend vorhanden. Alles inNiro bzw. Alu inkl. 2-achsiger Anhänger. VB€ 4.500,–. Tel.: 0664/3556974

Suche

3 Neues aus dem LandesgremiumWien des Markt-, Straßen- undWanderhandels

4 Tageszeitung Österreich: Artikelvom 16. 12. 2010 „Betrügerei mitEiern auf den Märkten“

4 Wiener Christkindlmarkt am Rat-hausplatz sammelte Spenden fürWeihnachtsfrühstück im Sozial-markt

6 Impressionen von der Ausgabe derVormerkbücher und Vormerkung2011

7 Neue Kolleginnen und Kollegen imLandesgremium 6 – Wien

8 Neues aus der Berufsgruppe derMarktviktualienhändlerInnen

8 Rezepte als Empfehlung für unsereKunden: Avocados mit Walnuss-Vinaigrette

9 Erfolgreiche Händler verkaufen Ge-fühle

11 Betriebsunterbrechungsversiche-rung der UNIQUA

12 Wareneinkauf aus der EU

14 Bundesgremium und Landes-gremien des Markthandels

15 Neues aus dem Bundesgre-mium: Novellierung des Maß-und Eichgesetzes 2010

17 Neues aus dem Landesgre-mium Niederösterreich: Sau-berkeit auf Märkten

17 Ruprechtshofen: Neue Markt-standsgebühr ab 1. Jänner2011

18 Neues aus dem Landesgre-mium Oberösterreich: Kinderkosten den Weihnachtsmarktaus

20 Neues aus dem Landesgre-mium Kärnten: Stadtge-meinde Gmünd in Kärnten

21 Märktenachrichten

25 Löschungen von Gewerbebe-rechtigungen im Landesgre-mium 6 – Wien

Gebrauchter Schokobrunnen undgebrauchtes Gerät zum Brennen /Dragieren von Nüssen und ge-brauchtes Temperiergerät vonMarktfahrerIn gesucht, Tel.: 0650/2142441.

INHALTSVERZEICHNIS

Mobiler Imbissanhänger (3,60 m) samt In-neneinrichtung (Friteuse, Kühlschränke,Wurstgriller), Standort Wien, VB € 5.800,–Euro. Infos unter Tel.: 0664/3335331.

Gabelstapler Irion Car elektro Hubhöhe5200 mm, 1500 kg Hublast, Triplexmast, mitneuerer Batterie und Ladegerät günstig ab-zugeben. € 1.700,– Festpreis, Tel.: 0660/4090326.

Verkaufsanhänger Krukenmayer ausziehbarvon 8 auf 12 Meter, Pickerl neu, Bremsenneu, viel Zubehör, 2000 kg, zu verkaufen. VB€ 5.200,– zzgl. MWSt. Tel.: 0660/4090326.

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Neues aus dem Landesgremium Wien des Markt-, Straßen- und Wanderhandels

Liebe Kolleginnen,liebe Kollegen!

Die durch das Landesgremium betreu-ten Weihnachtsmärkte wurden erfolg-reich bei wiederum steigendem Publi-kumszuspruch abgehalten. Ich hoffe,dass alle KollegInnen, auch jene, dienicht an Adventmärkten teilgenommenhaben, ein gutes Weihnachtsgeschäftverzeichnen konnten.

Ein wichtiges Ereignis für die WienerMarktfahrer ist die Ausgabe der Vor-merkbücher sowie in der Folge die Vor-merkung der täglich vergebenenMarktplätze für den Naschmarkt, Viktor-Adler-Markt und Brunnenmarkt. Ausgegebenem Anlass möchte ich erneutdarauf hinweisen, dass die Ausstellungeines Vormerkbuches nur für Marktfah-rer möglich ist. Dies bedeutet, dass beider Buchausgabe ausnahmslos die Vor-lage eines Marktfahrergewerbescheinszu erfolgen hat. Handelsgewerbe-scheine werden von der Behörde nur

dann als Marktfahrerberechtigungenbetrachtet, wenn der Gewerbewortlautausdrücklich auf Marktfahrer einge-schränkt ist. Ich bitte, dies unbedingtzu beachten!

Anfang Jänner erfolgte eine Nachbe-sprechung des Silvesterpfades unddes Neujahrsmarktes am Rathaus-platz mit dem Geschäftsführer der fürdie Veranstaltung verantwortlichenWien-Marketing, Michael Draxler. AmRathausplatz wurden diesmal währendder Aufbauarbeiten lückenlos Bauab-sperrungen aufgestellt, sodass Passan-ten den Platz nicht queren konnten undsomit eine frühere Verkaufstätigkeit,die in der Vergangenheit stets toleriertworden war, leider unmöglich war. HerrDraxler teilte uns mit, dass aufgrunddes Bewilligungsbescheides dem Veran-stalter derartige Absperrungsmaßnah-men aus Sicherheitsgründen ver-pflichtet vorgeschrieben worden warenund daher umgesetzt werden mussten.Wir regten an, für die nächstjährige Ver-anstaltung eine alternative Aufstellungder Bauabsperrungen vorzunehmen,die einerseits den wichtigen Sicher-heitsaspekten Rechnung trägt aber auchdie legitimen wirtschaftlichen Interes-sen der Standbetreiber berücksichtigt.Ein weiteres Thema dieser Besprechungwaren die exorbitant hohen Kosten fürdie Herstellung eines Stromanschlus-ses, die den Neujahrsständen am Silves-terpfad verrechnet wurden. Wie sichzeigte, hatte man einen Einheitspreisfür alle Standvarianten vorgeschrieben,wobei nicht berücksichtigt worden war,dass Neujahrsstände nur niedrige An-schlusswerte benötigen, die lediglichzur Standbeleuchtung dienen. Für dienächste Veranstaltung hat man uns daherzugesagt, diesen Umstand bei der Preisge-staltung zu bedenken, sodass die Strom-

versorgung für Neujahrsstände zu vertret-baren Kosten ermöglicht werden soll.

Mit 1. 1. 2011 hat die Gemeinde Wiendie Marktgebühren erhöht. Seit demJahr 2007 gilt eine im Gemeinderat be-schlossene Regelung, die Gebührener-höhungen der Gemeinde zum Zweckeder Wertsicherung an die Entwicklungdes Verbraucherpreisindex bindet. AlsSchwellenwert gilt eine Veränderungdes Verbraucherpreisindex 2005 um 5Prozent. Dies bedeutet, dass kleinereVeränderungen des VPI vorerst unbe-rücksichtigt bleiben aber durch den ku-mulierenden Effekt bei Überschreitungdes Schwellenwertes von 5 % auch hö-here Gebührenanhebungen – wie mansie nunmehr vorgenommen hat – mög-lich sind. Aufgrund der wirtschaftli-chen Entwicklung wurde dieser Sch-wellenwert überschritten und demzu-folge kurz vor Jahresende eine Erhö-hung der Marktgebühr um ca. 7 Prozentbeschlossen, die mit 1. 1. 2011 wirksamwurde. Bedauerlicherweise wurden wirvon der Behörde darüber nur sehr kurz-fristig informiert, sodass eine zeitge-rechte Mitgliederinformation über diebevorstehende Marktgebührenerhö-hung in unserem Fachblatt nicht mehrmöglich war.Aus diesem Grund haben wir mit denVerantwortlichen nunmehr entspre-chende Gespräche geführt. Es soll inHinkunft sichergestellt sein, dass so-bald Gebührenerhöhungen absehbarsind, eine zeitgerechte Vorabinforma-tion an die Standbezieher erfolgt. DesWeiteren sollte den geänderten Gebüh-renvorschreibungen jedenfalls eine er-klärende Information beiliegen, diezumindest die gesetzliche Grundlagefür die Erhöhung erläutert.

Mit kollegialen Grüßen,Akan Keskin

GremialobmannKommR Akan Keskin

© Spiola

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Sehr geehrter Herr Chefredakteur Schima!

Bestürzt und mit großem Erstaunenmusste ich in dem erwähnten Arti-kel lesen, dass Sie eine nicht nähererläuterte sogenannte „Kontrolle“der Tierschutzorganisation Vier Pfo-ten hinsichtlich der Kennzeichnungvon Eiern zum Anlass genommenhaben, den Wiener Markthändlernpauschal „bewussten Kundenbe-trug“ zu unterstellen. In der Folgenehmen Sie die nicht näher doku-mentierte angebliche Kennzeich-nung von Eiern aus Käfighaltung alsFreilandeier zum Anlass, Ihren Le-

sern zu empfehlen, Eier im Super-markt zu kaufen, um „auf Nummersicher zu gehen“.

Ich möchte darauf hinweisen, dassdie Wiener Märkte regelmäßig be-hördlich durch das Wiener Marktamtkontrolliert werden. Zudem findendurch die zugeordneten lokalenMarktamtsabteilungen täglich Kon-trollen statt, die sicherstellen, dassdie auf den Märkten angebotenenProdukte höchsten Qualitätskrite-rien entsprechen. Dies gilt selbstver-ständlich auch für Bio-Produkte undEier. Gerade die Wiener Märkte sind,was Frische, Vielfalt, Qualität und

günstige Preise der angebotenenWaren betrifft, allererste Wahl undleisten daher einen unverzichtbarenBeitrag zur Nahversorgung. ImSinne der Ausgewogenheit der Be-richterstattung hoffe ich sehr, aufeine entsprechende Richtigstellungdes erwähnten Zeitungsartikels.

Mit freundlichen Grüßen

KommR Akan KeskinObmann des Landesgremiums

Wien des Markt-, Straßen-und Wanderhandels

Februar 2011MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL 4

Tageszeitung „Österreich“Artikel vom 16. 12. 2010: „Betrügerei mit Eiern auf den Märkten“

Die Standbetreiber des WienerChristkindlmarktes am Rathausplatzsammelten unter der Organisation

von KommR Akan Keskin Sachspen-den für die Weihnachtsfeier im Sozi-almarkt des Arbeiter-Samariter-

bundes Floridsdorf-Donaustadt. DieSpenden reichten von Kinderspiel-zeug über Weihnachtsschmuck, Le-

Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz sammelte Spenden für Weihnachtsfrühstück im Sozialmarkt

Große Weihnachts-Spendenaktion für Kinder der Sozialmarktkunden

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V.l.n.r.: KommR Akan Keskin für die Standbezieher des Christkindlmarktes, Susanne Bonito, Wirtschaftskammer Wien, Herbert Gindl, Gre-mialgeschäftsführer WKW, Florian Gleb Ehrenamtlicher (und Weihnachtsmann), Mag. Oliver Löhlein, Landesgeschäftsführer SamariterbundWien, Georg Jelenko, ASB-Projektmanager für Soziales.

© Markthandel Wien

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bensmitteln bis hin zu warmer Win-terkleidung und füllten ein ganzesSamariterbundauto.Gerade zur Weihnachtszeit sindArmut und Einsamkeit besondersschmerzhaft spürbar. Der Samariter-bund lud alle Mitglieder seiner bei-den Sozialmärkte am 24. Dezemberin den Sozialmarkt des ASBÖ Florids-

dorf-Donaustadt ein, um gemeinsamin besinnlicher Atmosphäre Weih-nachten zu feiern. Von 9.00 bis11.30 Uhr waren die über 3.500 Ein-kaufspass-Besitzer der beiden Sozi-almärkte des Samariterbundes ein-geladen, bei Kaffee, Kuchen, Wür-stel und Getränken einen gemütli-chen Vormittag zu verbringen.

Ab 10.00 Uhr überreichten Christ-kind und Weihnachtsmann den rund300 Kindern von Kunden der Sozial-märkte persönlich Geschenke, dievon Unternehmen und privatenSpendern gesponsert wurden. Be-sonderer Dank gilt hier den Stand-beziehern des Wiener Christkindl-marktes unter der Organisation vonKommR Akan Keskin.

Gesundenuntersuchung für Gewerbetreibende

Persönliche bzw. schriftliche Anmeldung erforderlich!An die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichenWirtschaft persönlich oder schriftlich: 1050 Wien,

Hartmanngasse 2 b oder T 01/54654/DW 5202 !

!

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Februar 2011MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL 6

Impressionen von der Ausgabe derVormerkbücherund Vormerkung 2011

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Neue Kolleginnen und Kollegen im Landesgremium 6 – Wien

Als neue Mitglieder in unserem Gremium möchten wir ganz herzlich willkommen heißen:

Besonders bei Jungunternehmerntreten viele Fragen zum Thema Ge-werbe-, Steuer- oder Arbeitsrechtauf. Landesgremialobmann KommRAkan Keskin und Gremialgeschäfts-führer Herbert Gindl stehen Ihnen für

sämtliche im Zusammenhang mit derGewerbeausübung entstehenden Pro-bleme unter der Telefonnummer01/51450/ DW 3224 oder DW 3202 je-derzeit gerne zur Verfügung.

Nehmen Sie uns in Anspruch!

Abdelnaby Hussein1170 Wien, Hernalser Gürtel

Ahmedov Ayhan Yuseinov1100 Wien, Quellenstraße

Alexander Rosenberger Glamour KG1110 Wien, Rinnböckstraße

Amarjit Guzar KG1100 Wien, Laxenburger Straße

Baldev SINGH KG1110 Wien, Roschegasse

Bichler ImmoService GmbH1100 Wien, Reisingergasse

Bildungsagentur – Content PoolGmbH1160 Wien, Liebhartsgasse

Bitton Manuel1070 Wien, Neubaugasse

Buchacher Andreas1120 Wien, Böckhgasse

Cemek Fatih1020 Wien, Ybbsstraße

Chauhan Manjit Singh1100 Wien, Alxingergasse

Coppola Vincenzo1210 Wien, Alfred-Nobel-Straße

El-Wakeel Mohamed1030 Wien, Landstr. Hauptstraße

Guzar Amarjit Singh1100 Wien, Laxenburger Straße

Hatschka Karl1200 Wien, Kapaunplatz

Janecek Annie1200 Wien, Dresdner Straße

Kämpf Andrea1100 Wien, Zur Spinnerin

Kanukunta Suresh1160 Wien, Hasnerstraße

Mamudoski Saip1160 Wien, Koppstraße

Marmeladov Olga1030 Wien, Rochusmarkt

Maurer Accessoires KG1110 Wien, Rinnböckstraße

Maurer Mode KG1110 Wien, Rinnböckstraße

Oviedo Guevara Frida Hermelinda1200 Wien, Friedrich-Engels-Platz

Pal Nishan1100 Wien, Endlichergasse

Pavlovic Milos1130 Wien, Gogolgasse

Peev Atanas Ivanov1100 Wien, Columbusgasse

Rosenberger Fashion Handels KG1110 Wien, Rinnböckstraße

Salman Cihan1020 Wien, Ybbsstraße

Sandhu Amritpal1210 Wien, Berlagasse

Sarbjit Kaur –x-1100 Wien, Schrankenberggasse

Sethi Deep1020 Wien, Fugbachgasse

Sihana Jagtar Singh1160 Wien, Liebhartsgasse

SIHANA KG1160 Wien, Liebhartsgasse

Skutecky Harald1110 Wien, Pfaffenaugasse

Stoycheva Biserka Borisova1110 Wien, Am Kanal

Sukhwinder Palia KG1040 Wien, Waltergasse

Terzijski-Stojanova Assja1060 Wien, Mariahilfer Gürtel

Yilmaz Fatma1050 Wien, Leopold-Rister-Gasse

Yordanova Siyka Ivanova1210 Wien, Floridsdorfer Markt

Yusmen Yuliyan Bayryam1100 Wien, Columbusgasse

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8Februar 2011

MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL

Neues aus der Berufsgruppe derMarktviktualienhändlerInnen

Rezepte als Empfehlung für unsere Kunden:Avocados mit Walnuss-Vinaigrette

50 g Walnusskerne ½ Bund Schnittlauch

1 Orange 2 EL Zitronensaft

Salz Pfeffer Zucker

2 EL Walnussöl 2 Avocados

Portionen: 4

Zubereitung1/3 der Walnusskerne hacken,Schnittlauch abspülen und in Röll-

chen schneiden. Orange heiss abwa-schen, halbieren, eine Hälfte inScheiben schneiden, die andere aus-pressen. Pro Portion einen EsslöffelOrangensaft mit Zitronensaft, Salz,Pfeffer und Zucker verrühren, zuletztdas Walnussöl unterrühren. Avoca-dos schälen, halbieren, entsteinenund das Fruchtfleisch quer in Schei-ben schneiden. Avocadoscheiben aufTellern anrichten, sofort mit derSoße beträufeln, mit gehackten Wal-nusskernen und Schnittlauchröll-chen bestreuen. Mit ganzen Wal-nusskernen und den Orangenschei-ben garnieren.

Besuchen Siedie Homepage

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Erfolgreiche Händler verkaufen Gefühle

Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Ex-pertenforum Einzelhandel“ wendet sichdie Sparte Handel der Wirtschafskam-mer Wien mit zielgruppenspezifischenThemen wie Store Branding, Laden-Marketing und Verkaufsdramaturgie analle shoporientierten Einzelhandelsun-ternehmen. Spartenobmann Erwin Pel-let und sein Stellvertreter HelmutSchramm freuten sich über ein vollesHaus und einen fulminanten Auftaktmit dem „Guru der Laden-Dramaturgie”,Dr. Christian Mikunda. Seine Kernaus-sage: „Es wird immer wichtiger, demKunden beim Kauf eines Produktes Ge-fühle zu vermitteln“.

Der ehemalige Film- und Fernsehdrama-turg gilt als Entwickler der Ladendrama-turgie, weil er millionenfach bewährteGrundsätze für die Inszenierung ausTheater und Film für den Handel nutz-bar macht. Dabei entwickelte er dieTheorie, dass den sieben Todsündenheute sieben Hochgefühle gegenüber-stehen. Solche Hochgefühle sind ent-weder geschenkt (z. B. die Geburt oderein Regenbogen), sie können aber auchgekauft oder von den Medien vermitteltwerden. Händler, die ihre Geschäfte denHochgefühlen entsprechend inszenie-ren, können dadurch unvergesslicheKauferlebnisse schaffen.

Die sieben HochgefühleNach Christian Mikunda gibt es siebenHochgefühle des Verkaufs, die es zuwecken gilt. Aus den sieben Hochge-fühlen greift er in seinem Vortrag ausZeitgründen vor allem Glory, Joy, Desireund Chill heraus.

Glory (das Erhabene): Das Glory-Ge-fühl ist das positive Gegenstück zurTodsünde Hochmut. Während Hochmutaber für Selbstüberhöhung in Verbin-dung mit aggressiven Aspekten der Do-minanz und Imponiergehabe zu

interpretieren ist, steht „Glory“ für dasGefühl des Erhabenen. Die Glory-Insze-nierung ist nicht selbstbezogen; im Ver-kauf dient sie zur höheren Ehre desKunden, in dem ein solches Erhaben-heitsgefühl geweckt werden soll. In Ge-schäften wird ein solches Glory- Gefühldurch Höhe, Tiefe und Tempelgefühleerzeugende Weite geweckt. Dafür kön-nen freistehende Tore, senkrechte Ste-len (auch mit Videoleinwand) undSäulenhallen, aber auch „Gloriolen“(Lichtkränze oder Lichtboxen zum Her-vorheben von Produkten) eingesetztwerden. Ebenso sinnvoll ist der Einsatzvon Treppen (wie in den klassischenWarenhäusern) oder Podesten, dennalles, was der Hervorhebung dient,weckt „Königsgefühle“ im Kunden.

Joy (der Freudentaumel): Das Joy-Ge-fühl ist das positive Gegenstück zurTodsünde Völlerei. Es geht dabei um dieFreude an der Überfülle und um denverschwenderischen Umgang mit Sin-

nesreizen. Allerdings muss die Überfülleinszeniert werden, um ein Hochgefühl zuerzeugen. Das Spiel mit den Sinnen, derFarbenrausch, das Stöbern sind erlaubtund wichtig, allerdings muss die Überfülleeinem Ordnungsprinzip (Themenbereiche,Kontraste etc.) untergeordnet werden.

Desire (die Begierde): Das Desire-Ge-fühl ist das positive Gegenstück zurTodsünde Gier. Wie die Gier weckt dasDesire-Gefühl den Jagdinstinkt im Men-schen. Im Handel wird Begierde durchdas besondere Hervorheben eines Pro-dukts (Podiumseffekt) ausgelöst oderdurch andere Wahrnehmungsspiele, wiedas Schaffen eines „Allerheiligsten“,eines Orts, zu dem der Kunde gelangenkann, um ein besonderes Produkt zusehen. Sehr wichtig für das Wecken desDesire-Gefühls ist auch die Antizipa-tion: Vorinformation, Verknappung derWare oder Lockangebote wecken imKunden das Bedürfnis, ein Produkt un-bedingt besitzen zu wollen.

V.l.n.r. Bundesspartenobmann Dr. Fritz Aichinger, Dr. Christian Mikunda, SpartenobmannKommR Erwin Pellet, KommR Helmut Schramm

Page 10: MARKTnEWs

10MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

Chill (das Entspannende): Das Chill-Gefühl ist das positive Gegenstück zurTodsünde Trägheit. Das Geheimnis vonChill ist die spürbare Verdünnung derSinneseindrücke. „Chill“, so formuliertes Christian Mikunda, „ist der Verzichtauf Sinnesempfindungen, die uns zuviel werden.“ Chill steht für langsamer,leiser, einfacher, kühler. Es geht dabeium eine Reduzierung der Reizintensitätund um Entspannung. In einem Ladenkann diese Entspannung vor allemdurch physische Entlastung erreichtwerden: Es sollte dem Kunden in ir-gendeiner Weise möglich gemacht wer-den, die Beine hochzulegen. Überall,wo Chill in Szene gesetzt wird, spieltLiegen eine wichtige Rolle.

Nur gestreift wurden die drei Hochgefühle •Power (die Kraftstärke) als positives

Gegenstück zur Todsünde Zorn. Powerist wie Zorn ohne Aggression, abermit ähnlichen körperlichen Begleit-symptomen und Lustgefühlen. AlleAttraktionen, die auf Tempo undKraft basieren, lösen das Power-Ge-fühl aus.

•Bravour (die Raffinesse): Das Bra-vour-Gefühl ist das positive Gegen-stück zur Todsünde Neid. Bravourentsteht dagegen durch besonderesKönnen, das beim Betrachter/beimKunden begeisterte Zustimmung aus-löst.

•Intensity (die Verzückung): Das In-tensity-Gefühl ist das positive Gegen-stück zur Todsünde Wollust. Intensitybedeutet, dass Menschen dort verwei-len, wo es überwältigend schön ist,um ein Erlebnis auskosten zu können.

„Die Braut muss geschmückt wer-den” – Glory und Joy beim Einkau-fenerlebenZumeist treten Hochgefühle konzertiertauf. Sie mischen sich zu sinnvollen Ge-fühlscocktails, wobei laut Mikundameist zwei bis drei Hochgefühle ge-meinsam auftreten. In der praktischenUmsetzung ist diese ideale Kombina-tion der einzelnen Hochgefühle wich-tig. „Glory” (Pracht) als Gefühl derErhabenheit, das Kunden überkommt,wenn sie einen durchgestylten Shop-pingtempel betreten, bedeutet allein

„Sterben in Schönheit”, warnt der Ex-perte und beschreibt das Beispiel einerParfümeriekette, deren Geschäft „so be-eindruckend schön war, dass sich keinKunde mehr hinein traute”.

In Kombination mit „Joy“ (Freude) ent-steht dann aber durch den Einsatz vonFarben und Lichteffekten Sinnlichkeitund Freudentaumel. „Schönheit und Er-habenheit ohne Freude bringen nichts.Sie müssen dem Kunden auch Freudevermitteln, denn das weckt den Wunschnach Konsum”, fordert Mikunda. Dazuzählt auch, dass Kunden die Waren an-greifen können. „Anschauen, probie-ren, sinnlich wahrnehmen“ heißt fürihn „ Freude erleben“.

Die Parfümeriekette hat das Problemübrigens ganz einfach gelöst, denn imEingangsbereich gibt es nun Präsenta-tionen, Produkte zum Ausprobieren undfreundliche Gespräche mit Verkäuferin-nen. „Plötzlich haben sich die Kundenwieder in diesen strahlenden Tempelder Schönheit reingetraut, denn plötz-lich gab es wieder Freude.”

Ein weiterer praktischer Tipp des Exper-ten zur Warenpräsentation lautet: „Ver-abschieden Sie sich von zu vielen undunaufgeräumten Produkten. Präsentie-ren Sie Ihr Produkt in einem attraktivenLicht”. Man müsse dem Kunden dasProdukt „entgegenstrecken” und soSehnsucht (Desire) wecken, um denKunden in die Ware verliebt machen.„Denn die Braut muss geschmückt wer-den”, erklärt Mikunda augenzwinkernd.

Darüber hinaus gibt der Experte nocheine Prognose für das Konsumverhaltender Zukunft ab. Seiner Meinung nachwerde das Bedürfnis nach Entspannung(Chill) beim Einkaufen immer wichtiger.Man müsse dem Kunden ermöglichen,sich während des Einkaufs zwischen-durch zu entspannen und sich aus demKonsumdruck heraus zu nehmen – seies durch bequeme Sitzgelegenheitenoder die Möglichkeit, einen Kaffee zutrinken.

Mikunda ist abschließend der Meinung,dass man Gefühle kaufen kann: „Wenn

ein Händler dem Kunden Emotionenvermitteln kann, ist er der Konkurrenzstets eine Nasenlänge voraus.“ Die Um-setzung dieser Verkaufstheorie ist auchfür KMUs möglich, denn sie ist keineFrage des Budgets: „Hochgefühle kannman auch mit wenig Budget wecken,hier ist die Kreativität des Handels ge-fragt”.

Zur Person: Dr. Christian MikundaChristian Mikunda, Jahrgang 1957, stu-dierte Theaterwissenschaft und Psycho-logie, arbeitete als Film- und Fern-sehjournalist bzw. -dramaturg, grün-dete die CommEnt KG und berät mit die-ser heute neben Fernsehanstalten u. a.die Automobilindustrie, Museen, Welt-ausstellungen, Immobilienentwickler,Hotels und Handelsunternehmen. AlsWissenschaftler fungierte er als Lehrbe-auftragter an in- und ausländischenFachhochschulen und Universitäten,war Gastreferent an der Harvard Univer-sity in Boston und Gastprofessor in Tü-bingen und Klagenfurt.

Im österreichischen Einzelhandel istMikunda vor allem durch seine Zusam-menarbeit mit Umdasch bekannt. Gemeinsam mit dem Ladenbauer führter Exkursionen zu den faszinierendstenLäden der Welt (New York, London, LasVegas, Tokyo, Wien) durch und war Re-ferent beim Umdasch-Symposion „DieKunst der Inszenierung“ in Alpbach(siehe MFI 1/2010).

Zu seinen bekanntesten Publikationenzählen „Der verbotene Ort oder Die in-szenierte Verführung“ und „Marketingspüren, Willkommen am Dritten Ort“.Gegenstand des Vortrags war sein 2009erschienenes jüngstes Buch „Warum wiruns Gefühle kaufen – die 7 Hochgefühleund wie man sie weckt.“

Rückfragehinweis:

Erich Plessberger –Öffentlichkeitsarbeit der Sparte Handel

Schwarzenbergplatz 14 | 1041 WienT 01 514 50-3249 | F 01 514 50-3239

E [email protected] http://wko.at/wien/handel

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Betriebsunterbrechungsver-sicherung der UNIQUAAngebot für Ein-Personen- und KleinstunternehmenEine attraktive Betriebsunterbrechungsversicherung, kann im Falleeiner Krankheit bzw. eines Unfalls von Ein-Personen- und Klein-stunternehmerInnen ein Rettungsanker sein.

Für EPUs, insbesondere für Mitgliederder Jungen Wirtschaft (JW) bzw. Frauin der Wirtschaft (FiW), liegt nun einAngebot der UNIQA vor. Dabei wird denSelbstständigen die Möglichkeit gebo-ten aus zwei Vorschlägen zu wählen (7oder 14 Tage Wartezeit bis ein Anspruchauf eine Leistung besteht), sowie aus 3verschiedenen Versicherungssummenjene zu wählen (30/40/50 Euro proTag), die zur Deckung der fortlaufendenKosten und des entgangenen Betriebs-gewinns den notwendigen Schutz bie-tet. Die Haftungszeit in der dieLeistung durch die Versicherung er-bracht wird, beträgt dabei bei Arbeits-unfähigkeit nach Unfall oder wegenKrankheit bis zu einem Jahr.

Im Falle der Schadenfreiheit währendeines Versicherungsjahres erhältder/die UnternehmerIn ab dem nächst-folgenden Versicherungsjahr für dasvorhergehende eine Prämienrückzah-lung (Bonus) von 30 % der Jahresprä-mie.

Die Berufe werden in Berufsgruppeneingeteilt. Abhängig vom Alter zumZeitpunkt des Abschlusses berechnetsich die monatliche Prämie. Um Ihnendiese Berechnung zu erleichtern stellenwir Ihnen gemeinsam mit der UNIQAeinen Online-Prämienrechner zur Verfü-gung:http://epu.wko.at/online-praemien-rechner

BeratungLassen Sie sich von einem Versiche-rungsmakler zum Angebot der Betriebs-unterbrechungsversicherung der UNIQAberaten. Unter dem Link http://fir-men.wko.at/Web/Default.aspx?dstid=165 finden Sie alle Versicherungsmak-ler Österreichs bzw. unter http://fir-men.wko.at/Web/Default.aspx?dstid=5100 finden Sie alle Versicherungs-agenten Österreichs. Suchen Sie ein-fach nach Namen, Bundesland oderPostleitzahl einen Versicherungsmakleroder Versicherungsagenten in IhrerNähe.

Selbstverständlich haben Sie auch dieMöglichkeit die Versicherung direkt beider UNIQA abzuschließen.Für weitere Informationen stehenIhnen Herr Rudolf Giovannini (01) 74361 14 440 oder Herr Christian Lothring(0662) 86 89 372 gerne zur Verfügung.Bitte senden Sie den ausgefüllten An-trag per Fax an folgende Nummer HerrGiovannini (01) 743 61 14 79440 oderan Herrn Lothring (0662) 86 89 79372.

Vorteile für JW und FiW-MitgliederFür Mitglieder der Jungen Wirtschaftund Frau in der Wirtschaft bzw. fürNeugründer im ersten Jahr gibt es imersten Jahr Sonderkonditionen. MehrInformation dazu finden Sie hier:

50 % Rabatt für JW- und FiW-Mit-glieder, 50 % Rabatt für Neugründerim ersten Jahr

ACHTUNG – WICHTIG

Redaktionsschluss des Fachblattes ist jeweils der25. des Vormonats, in dem das Fachblatt erscheint.

Erscheinungstermin ist der 10. des betreffenden Monats.Wir ersuchen, diesen Umstand bei der Bekanntgabe von Terminen

zu beachten, um die Veröffentlichung zu gewährleisten! !

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Februar 2011MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL 12

Wareneinkauf aus der EUDer innergemeinschaftliche ErwerbBei Warenlieferungen aus dem übrigenGemeinschaftsgebiet fallen seit demEU-Beitritt die Grenzformalitäten weg.An die Stelle der Einfuhrumsatzsteuer,die früher beim Grenzübertritt vorge-schrieben wurde, tritt die Besteuerungdes innergemeinschaftlichen (ig) Er-werbes. Diese Umsatzsteuer auf den Erwerb(kurz Erwerbsteuer) ist im Unterneh-men zu berechnen und kann, wenn derWareneinkauf für das Unternehmen er-folgt, als Vorsteuer abgezogen werden.

Voraussetzungen für den innergemeinschaftlichen ErwerbEin ig Erwerb gegen Entgelt liegt vor,wenn folgende Voraussetzungen erfülltsind:• Die Ware gelangt von einem Mitglied-

staat in den anderen.• Der Erwerber ist entweder ein Unter-

nehmer, der den Gegenstand für seinUnternehmen erwirbt oder eine juris-tische Person, die nicht Unternehmerist oder nicht für ihr Unternehmenerwirbt.

• Der Lieferer ist Unternehmer. Er lie-fert gegen Entgelt im Rahmen seinesUnternehmens und ist nicht alsKleinunternehmer umsatzsteuerbe-freit.

Ort des innergemeinschaftlichen ErwerbesWenn alle diese Voraussetzungen vor-liegen, hat der Unternehmer in dem Ge-biet des Mitgliedstaates, in dem sichder Gegenstand am Ende der Beförde-rung oder Versendung befindet, einenig Erwerb zu besteuern.

Ausnahme:Der Erwerber verwendet die Umsatz-steuer-Identifikationsnummer (UID-Nummer) eines anderen Mitglied-

staates. In diesem Fall gilt der Erwerbsolange auch im Gebiet dieses Mit-gliedsstaates bewirkt, bis der Erwerbernachweist, dass der Erwerb im Bestim-mungsland besteuert worden ist (sieheBeispiel 1).

Entstehen der Steuerschuld beim innergemeinschaftlichen ErwerbDie Steuerschuld entsteht mit Ausstel-lung der Rechnung, spätestens jedochmit Ablauf des auf den ig Erwerb folgen-den Monats. Steuerschuldner ist der Er-werber im Bestimmungsland. AlsSteuersätze kommen bei einem ig Er-werb in Österreich dieselben Prozent-sätze zur Anwendung wie bei derUmsatzsteuer im Inland, nämlich 20 %oder 10 %.Dies als Ausgleich für die im Inland be-stehende Besteuerung.

Vorsteuerabzug beim innergemeinschaftlichen ErwerbDer Erwerber kann die Erwerbsteuer alsVorsteuer abziehen, wenn er den Gegen-stand für sein Unternehmen bezogenhat und die übrigen Voraussetzungenfür den Vorsteuerabzug gegeben sind.

Achtung:Eine Rechnung mit USt-Ausweis ist fürden Vorsteuerabzug nicht erforderlich!Das Recht zum Vorsteuerabzug ist indemselben Zeitpunkt gegeben, in demdie Erwerbsteuerschuld entsteht. DerUnternehmer kann somit den Vorsteu-erabzug in derselben Umsatzsteuervor-anmeldung bzw. Umsatzsteuererklärunggeltend machen, in der er den ig Erwerbbesteuert.

Hinweis:Ein Unternehmer, der zum vollen Vor-steuerabzug berechtigt ist, wird somitmit der Erwerbsteuer nicht belastet. Le-

diglich bei Unternehmern, die ganz oderteilweise vom Vorsteuerabzug ausge-schlossen sind und bei juristischen Per-sonen im nicht unternehmerischenBereich, wird der nicht abziehbare Teilder Erwerbsteuer zum Kostenfaktor.

Beispiel eines innergemeinschaftlichen ErwerbesBeispiel 1:Ein Maschinenhändler in Ungarn lieferteinem Tischlereibetrieb in Linz eineHolzbearbeitungsmaschine. Der ungari-sche Unternehmer transportiert die Ma-schine mit seinem Firmen-Lkw nachLinz, wo sie am 15. März eintrifft. DieRechnung wird am 20. März ausgestelltund lautet über € 10.000,–. Beide Un-ternehmer treten unter ihrer UID-Num-mer auf.

Lösung:Die Lieferung des ungarischen Maschi-nenhändlers ist zwar in Ungarn steuer-bar, aber als igLieferung unter be-stimmten Voraussetzungen steuerfrei,sodass die Rechnung ohne USt ausge-stellt wird. Der österreichische Tischlerhat einen ig Erwerb zu besteuern. Be-messungsgrundlage ist das Entgelt von€ 10.000,–, der Steuersatz beträgt 20 %,somit ergibt die Erwerbsteuer € 2.000,–, die für den VoranmeldungszeitraumMärz zu erfassen ist. Dieser Betrag kannim gleichen Voranmeldungszeitraum alsVorsteuer abgezogen werden.Würde der österreichische Unternehmerden Auftrag an den ungarischen Ma-schinenhändler unter der UID-Nummerseiner italienischen Betriebsstätte ertei-len, würde trotzdem in Österreich dieErwerbsteuer anfallen, weil hier die Lie-ferung endet. Wegen der Verwendungder italienischen UID-Nummer gilt derErwerb auch in Italien als bewirkt, undzwar solange, als der österreichischeUnternehmer gegenüber der italieni-schen Steuerbehörde nachweist, dassder Erwerb in Österreich besteuertwurde.

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Das innergemeinschaftliche VerbringenDie Vorrausetzungen für ein innerge-meinschaftliches Verbringen sind:Der Unternehmer• verbringt Waren• zu seiner eigenen Verfügung• von einem Mitgliedstaat zum anderen

und• es liegt keine vorübergehende Ver-

wendung vorDas ig Verbringen ist in dem Mitglied-staat, aus dem die Waren kommen, eineig Lieferung und im Bestimmungslandein ig Erwerb.

Beispiel 2:Der slowakische Unternehmer S ver-bringt Gegenstände aus seiner Produk-tion in der Slowakei in sein Ausliefe-rungslager in Österreich.

Lösung:Die Versendung in das Auslieferungsla-ger stellt ein ig Verbringen dar. S hat fürdiese Verbringung in Österreich die Er-werbsbesteuerung durchzuführen.Der Unternehmer hat im Bestimmungs-land Erwerbsteuer zu berechnen undgleichzeitig den Vorsteuerabzug. Aus-ländische Unternehmer (siehe Beispiel2) haben sich für diesen Zweck inÖsterreich umsatzsteuerlich registrie-ren zu lassen und benötigen eine inlän-dische UID-Nummer.

Hinweis:Details zum ig Verbringen, zur vorüber-gehenden Verwendung sowie zum Son-derfall des Konsignationslagers (da-runter ist ein Lager eines Lieferanten,welches beim Abnehmer eingerichtetist und aus dem dieser bei BedarfWaren entnimmt, zu verstehen) ent-nehmen Sie bitte unserem Infoblatt:„Warenverkauf in der EU“.

UmsatzsteuervoranmeldungIn der Umsatzsteuervoranmeldung istder ig Erwerb (und das ig Verbringen imBestimmungsland) unter der Kennziffer070 und je nach Steuersatz unter denKennziffern 072, 073 oder 075 zu er-fassen. Sofern der Vorsteuerabzug ge-geben ist, ist die Vorsteuer unter der

Kennziffer 065 gleichzeitig als Vor-steuer aus dem ig Erwerb abzuziehen.Eine schriftliche Einreichung der UVAist nur zulässig, wenn Sie keinen Inter-netanschluss haben oder der Vorjahres-umsatz nicht höher als € 30.000,– war.Dann können Sie den amtlichen Vor-druck (Formular U30) oder eine inhalts-gleiche selbsterstellte Formularversionverwenden.Details zur UVA finden Sie aufwko.at/steuern in unserem Infoblattund den dazugehörigenFAQs.

Sonderregelung für SchwellenerwerberKein ig Erwerb liegt vor, wenn der Er-werb durch so genannte „Schwellener-werber“ erfolgt und deren Erwerbe ausdem gesamten Gemeinschaftsgebiet die„Erwerbsschwelle“ nicht überstiegenhaben.Zu den „Schwellenerwerbern“ zählen:• Unternehmer, die nur steuerfreie Um-

sätze ausführen, die zum Ausschlussvom Vorsteuerabzug führen (z.B.Kleinunternehmer, Versicherungen,Banken, Ärzte)

• pauschalierte Landwirte• juristische Personen, die Nichtunter-

nehmer sind oder die den Gegenstandnicht für ihr Unternehmen erwerben(z.B. Gemeinden, Kammern, Vereine,usw.)

Achtung:Lieferanten, die an Schwellenwerber lie-fern, haben die Bestimmungen zur Ver-sandhandelsregelung zu beachten!Nähere Informationen entnehmen Siebitte unserem Infoblatt: „Der Versand-handhandel“.

Die Erwerbsschwelle wurde dann nichtüberschritten, wenn der Gesamtbetragder Entgelte für Erwerbe aus dem übri-gen Gemeinschaftsgebiet im vorange-gangenen Kalenderjahr € 11.000,–nicht und im laufenden Kalenderjahrnoch nicht überstiegen hat.

Beispiel 3:Ein Kleinunternehmer A, der keinen An-

trag auf Regelbesteuerung gestellt hat,bestellt Waren bei einem UnternehmerD in Deutschland. Wenn er die Erwerbs-schwelle nicht überschreitet und keineUID-Nummer hat, kommt es zu keinerErwerbsbesteuerung!Mit dem ersten Erwerb, mit dem die Er-werbsschwelle überschritten wird, sindalle innergemeinschaftlichen Erwerbe zuversteuern. Bleiben die Erwerbe unter derErwerbsschwelle, werden die Erwerber wiePrivate behandelt, d.h. sie zahlen die Um-satzsteuer im EU-Land des Verkäufers undkönnen diese nicht vergütet bekommen.

Beispiel 4:Ein österreichischer Zahntechniker(steuerbefreit, kein Vorsteuerabzug)kauft Geräte in Deutschland ein. ImJahr 2007 lagen seine Einkäufe unter€ 11.000,–. Im Februar 2008 kauft erein Gerät um € 4.000,–, im März 2008ein weiteres Gerät um € 8.000,–.Mit dem Erwerb des zweiten Gerätesi.H.v. € 8.000,– (und mit allen weiterenErwerben) unterliegt der Zahntechnikerder Erwerbsbesteuerung in Österreich.Auf die Anwendung der Sonderregelungfür Schwellenerwerber kann beim Fi-nanzamt innerhalb der Frist zur Abgabeder Voranmeldung für den Zeitraum, indem erstmals ein Erwerb getätigt wor-den ist, schriftlich verzichtet werden.Der Verzicht bindet den Erwerber min-destens für zwei Kalenderjahre und istnur dann sinnvoll, wenn der Umsatz-steuersatz im Bestimmungsland derWare niedriger ist, als im Land in wel-chem die Ware gekauft wurde.

Fortsetzung des Beispiels 3:Der Kleinunternehmer kann aber aucheinen Verzicht auf die oben beschrie-bene Sonderregelung abgeben und eineUID-Nummer beantragen (Formular U15). In diesem Fall kann D eine steuer-befreite ig Lieferung durchführen, Awird in Österreich erwerbsteuerpflich-tig, hat aber keinen Vorsteuerabzug!Nicht unter die Erwerbsschwellenrege-lung fällt der Erwerb von verbrauchs-steuerpflichtigen Waren (Mineralöle,Tabakwaren, Alkohol und alkoholischeGetränke) und von neuen Fahrzeugen.Diese Gegenstände sind im Bestim-mungsland steuerpflichtig.

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14Februar 2011

MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL

Bundesgremium und Landesgremiendes Markthandels

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Bundesgremium1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 63 Obmann T 0590900/DW 3335 | F 0590900/DW 3013 KommR Herbert GartnerE [email protected] DW 3335 | M 0699/194 83 103 | E [email protected]

Landesgremium Wien1040 Wien, Schwarzenbergplatz 14 Obmann T 01/51450/DW 3224 | F 01/51450/DW 3210 KommR Akan Keskin E [email protected] DW 3225 | M 0664/3567304 | E [email protected] H http://www.wk.or.at/markt/

Landesgremium Niederösterreich3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1 Obmann T 02742/851/DW 19340 | F 02742/851/DW 19329 Gerhard LackstätterE [email protected] DW 19340 | M 0664/2133874 | E [email protected]

Landesgremium Burgenland7001 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1 ObmannT 05/90907/DW 3313 | F 05/90907/DW 3315 Ing. Walter RathmannerE [email protected] DW 3313 | E [email protected] http://wko.at/bgld/markthandel

Landesgremium Steiermark8021 Graz, Körblergasse 111-113 ObfrauT 0316/601/DW 582 | F 0316/601/DW 592 Grete PöltlE [email protected] DW 580 | M 0664/4541783 | E [email protected]

Landesgremium Oberösterreich4010 Linz, Hessenplatz 3 ObfrauT 05/90909/DW 4332 | F 05/90909/DW 4339 Sonja GaiblingerE [email protected] DW 4332 | M 0664/2007321 | E [email protected]

Landesgremium Salzburg5027 Salzburg, Julius Raab Platz 1 Obmann T 0662/8888/DW 253 | F 0662/8888/DW 583 Wolfgang RagitschE [email protected] DW 254 | M 0664/1605914 | E [email protected]

Landesgremium Kärnten9020 Klagenfurt, Europaplatz 1 ObfrauT 0590904/DW 335 | F 0590904/DW 314 Maria MüllerE [email protected] DW 335 | M 0664/2047744

Landesgremium Tirol6021 Innsbruck, Meinhardstraße 14 ObmannT 0590905/DW 1294 | F 0590905/DW 1416 Oswald LerchE [email protected] DW 1294 | M 0664/5435880 | E [email protected]

Landesgremium Vorarlberg6800 Feldkirch, Wichnergasse 9 ObmannT 05522/305/DW 341 | F 05522/305/DW103 Michael HehleE [email protected] DW 341 | M 0664/3554834 | E [email protected]

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15

Neues aus dem Bundesgremium

30. 12. 2010) ist es ab 1. 1. 2011 inÖsterreich zur Pflicht geworden, imrechtsgeschäftlichen Verkehr mit Ver-brauchern bei losen Produkten g dieTara-Taste der Waage zu drücken. Somitist das Gewicht des Verpackungsmate-rials beim Verwiegen künftig unberück-sichtigt zu lassen (Nettogewichtswert).

Ausgenommen davon sind:•Trennblätter mit einer Masse von

höchstens 1 Gramm je Blatt dürfenweiterhin mit verwogen werden. DieForderung der WKO nach einer Grund-satzausnahme für „Verpackungsmate-rial bis zu 2 Gramm auf der Waageangezeigter Gewichtswert“ wurde lei-der nicht berücksichtigt.

•der rechtsgeschäftliche Verkehr mitPersonen, die die Produkte in ihrerselbständigen beruflichen oder ge-werblichen Tätigkeit verwenden

•vom Käufer selbst durchgeführteMessvorgänge

•handelsübliche Schutzpapiere loserSüßwaren, insbesondere Pralinenoder Bonbons.

Natürlich bleibt es Unternehmern un-benommen bzw. ist nicht untersagt, dieProduktpreise – dort wo es Markt undWettbewerb zulassen – anzuheben, umdie entfallenden Einnahmen auszuglei-chen. Denn das Verpackungsmaterial istim Einkauf auch nicht gratis zu bekom-men.

Für bereits im Betrieb befindliche Waa-gen, die keine Möglichkeit der Berück-sichtigung der Tara besitzen und die imrechtsgeschäftlichen Verkehr der Ver-wiegung von losen Produkten dienenoder dafür bereitgehalten werden, giltjedoch eine Übergangsfrist bis zum 31.12. 2015.

Ihr Herbert GartnerLiebe Kolleginnen,liebe Kollegen!

Novellierung des Maß- und Eichgesetzes 2010Durch eine Änderung des Maß- undEichgesetzes (BGBl. I Nr. 115/2010 vom

BundesgremialobmannKommR Herbert Gartner

© Bundesgremium

Besuchen Sie die Homepagedes Markthandels Österreich

www.dermarkthandel.at

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16MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

© www.assedioallavilla.it

© www.assedioallavilla.it

Markt in Italien / Poggio Caiano am 18. September 2011

ASSEDIO ALLA VILLAPoggio a Caiano (Prato)16.–18. 9. 2011www.assedioallavilla.it

Hier handelt es sich um eine Veranstal-tung, in Erinnerung an die Reise derPrinzessin Johanna von Österreich(Schwester von Kaiser Maximilian II)nach Florenz, um dort den PrinzenFrancesco de Medici zu heiraten. Aufdieser Reise machte Johanna am 8. De-zember 1565 in Poggio Caioano Halt.Die Reise wird von Innsbruck aus vonPersonen in historischen Gewändernund mit Kutsche nachgestellt und

„nachgefahren“ und endet mit der An-kunft und dem Fest in Poggio Caiano.Eines der Highlights soll ein Markt sein,an dem typische österreichische Le-bensmittel und typische Lebensmittelder Region Poggio Caiano zum Verkaufangeboten werden sollen.

Interessierte Händler/Hersteller vonLebensmitteln mögen sich bitte bezüg-lich näherer Informationen direkt anden Veranstalter wenden:

Pro Loco di Poggio a CaianoComitato Assedio alla VillaT +39 55 8798779F +39 55 8796937M [email protected] [email protected]

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So bitte nicht

© Marktgremium NÖ

Neues aus dem LandesgremiumNiederösterreich

Sauberkeit auf MärktenFür jeden Unternehmer ist sein Ge-schäftslokal die Visitenkarte, mit der ersich seinen Kunden präsentiert. Einübersichtliches und sauberes Geschäftzieht die Aufmerksamkeit der Kundenauf sich, die Kunden fühlen sich wohlund kommen auch beim nächsten Malgerne wieder in das Geschäft und erle-digen ihre Einkäufe.

Nichts anderes gilt für uns Marktfahrer!Ein sauberes Erscheinungsbild und einübersichtliches Warenangebot sichernunsere Umsätze. Während das für die al-lermeisten Kollegen während des Mark-tes eine Selbstverständlichkeit ist, siehtes manchmal hinter den Marktständenbzw. am Ende des Marktes leider ganzanders aus. Kartons und andere Verpa-ckungsteile, aber auch beschädigteoder aus einem anderen Grund nichtmehr absatzfähige Waren werden amStandplatz zurückgelassen oder landen

im Strassengraben dahinter. Haben alleMarktfahrer den Marktplatz verlassen,sieht es aus wie auf einer Mülldeponieund die Putzkolonnen der Gemeindenmüssen anrücken.

Haben wir das wirklich notwendig? Istdas das Bild, das wir den Marktbesu-chern – unseren Kunden – wirklich vonuns vermitteln wollen? Zumal ein der-artiges Verhalten ja nicht nur das Bildüber einen Marktfahrer prägt. DerKunde denkt sich nicht „Na, der Markt-fahrer XY hinterlässt aber ein Chaos!“Nein: „Die Marktfahrer“ hinterlassen die-ses Chaos! Die Meinung über unserenganzen Berufsstand wird damit geprägt.

Das ganze hat noch eine weitere Konse-quenz: Viele Gemeinden berufen sichbei der Erhöhung der Standgebührenauf die gesteigerten Kosten, die ihnenauch durch die Reinigung des Marktge-ländes entstehen.

Daher mein eindringlicher Appell analle Marktfahrer: Achten wir in Zukunftwieder verstärkt darauf, dass wir dieMärkte sauber verlassen oder unserenMüll an den von den Gemeinden zurVerfügung gestellten Plätzen deponie-ren, damit auch in Zukunft unsere Kun-den mit einem guten Gefühl „unserGeschäftslokal“ – den Markt verlassenund beim nächsten Mal gerne wiederkommen!

Gerhard LackstätterObmann

Ruprechtshofen: Neue Marktstandsgebühr ab 1. Jänner 2011

Mit Beschluss des Gemeinderates wurdedie Marktstandsgebühr in der Marktge-meinde Ruprechtshofen auf € 5,00 proangefangenen Laufmeter ab 1. Jänner2011 festgelegt. Die Mindestgebühr be-trägt € 15,00. Damit wird auch demhohen Reinigungsaufwand nach den je-weiligen Marktveranstaltungen Rech-nung getragen. Die Gebühr ist vor Ortbar zu bezahlen.

Der diesjährige Pfingstkirtag in Rup-rechtshofen findet am 13. Juni 2011statt. Es ist heuer erstmals dazu eineAnmeldung bis spätestens 15. April2011 erforderlich. Die Anmeldung hatmittels Fax an 02756/2227 oder perEmail an:[email protected] unterBekanntgabe der genauen Anschriftund der erforderlichen Laufmeter zu er-folgen. Anmeldungen mittels Telefon

werden nicht entgegen genommen. VorOrt ist am Tag des Kirtages ein gültigerGewerbeschein oder der Auszug ausdem Handelsregister vorzuweisen .Es wird nur jenen Marktfahrern, welchesich zeitgerecht schriftlich angemeldethaben, eine Stellfläche garantiert. Re-servierte Flächen, die am Tag des Kirta-ges bis 7 Uhr früh nicht belegt sind,werden dann seitens der Gemeinde freivergeben.

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18MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

Neues aus dem LandesgremiumOberösterreich

Kinder kosten den Weihnachtsmarkt ausWelches Kind würde nicht gerne ausge-stattet mit Gutscheinen im Wert von 30Euro den Weihnachtsmarkt im Volksgar-ten unsicher machen?

Für die Kinder- und Jugendgruppen derPfarre Don Bosco wurde dies Wirklich-keit.

Das WKO-Landesgremium Markthandelstellte gemeinsam mit der ARGE Weih-nachtsmarkt Volksgarten diesen Betragfür 26 Kinder zur Verfügung.Diese freuten sich schon einen ganzenTag auf die abendliche Aktion. Bratwürs-tel essen, Mandeln kaufen, vielleichtein Spielzeug, wie eine Barbie-Puppe –das waren einige der Wünsche im Vor-hinein. „Die Kinder kommen alle eheraus armen Verhältnissen“, erklärt KarlPeraus von der Pfarre Don Bosco. „Fürsie ist es das Non-Plus-Ultra, dass siedas erleben dürfen, was für andere viel-leicht ganz normal ist“.

Nach einer musikalischen Einlage undeiner Fahrt mit dem Weihnachtsschlit-ten überreichten Wirtschafts-StadträtinSusanne Wegscheider und die Obfraudes Landesgremiums Sonja Gaiblinger,die Gutscheine.

Und dass diese Aktion für die Kinderwirklich ein unvergessliches Erlebnisdarstellte, zeigt der Auszug aus demDankschreiben von Sr. VeronikaSturm/Pfarre Don Bosco nach derWeihnachtsaktion:

Liebe Frau Susanne Sermonet-Kopa!Einen lieben Gruß aus dem Franckviertel.

Spät aber doch, (der Nikolaus warschuld – 40 Kinder und viel Vorberei-tung) möchte ich mich recht herzlichbedanken für die großartige Weih-nachts-Überraschung.

Als Sie mir beim ersten Telefonat mit-teilten, dass die Kinder Gutscheine imWert von € 30,– bekommen sollten,traute ich meinen Ohren nicht. Ichwollte mich nicht blamieren und esnicht zugeben, dass man nicht immeralles richtig versteht,…(das ist eine an-dere Sache) – wer will das schon?

So erzählte ich meinen Strolchen, dasssie „Überraschungsgutscheine“ bekom-men, aber was da drinnen ist, kann ichihnen nicht verraten.

Erst bei Ihrer Wiederholung kurz vordem besagten Termin, wurde ich „hell-hörig“ und kam aus dem Staunen nichtheraus.

Danke für diese Sensation!

Für unsere Kinder und Betreuer wirddieser Tag ein unvergessliches Erlebnisbleiben.

So viele strahlende Kinderaugen, so vielFreude, so viel Glück – für kurze Zeitden Alltag (mit vielen Familientragö-dien) vergessen zu dürfen, ist ein be-sonderes Geschenk.

Was nützen Geschenke, die unter demWeihnachtsbaum liegen, wenn das Um-feld nicht passt und der Weihnachts-friede nur eine Worthülse bleibt?

Mir persönlich ist der Empfang mitEurer Abordnung wie ein Staatsbesuchvorgekommen und diese Kinder habenes sicher noch nie erlebt, dass sie derMittelpunkt sind.

Aber nicht nur das, so wie Ihr alle aufunsere Kinder zugegangen seid, ihnenbehilflich beim Einkauf ward, ihnenVerständnis ,Liebe und Geborgenheitgeschenkt habt, hat uns Betreuer sehrberührt.

Ein herzliches DANKE!

Mit freundlichem GrußSr. Veronika Sturm & TEAM

Steuerberatung in der Gremialkanzlei

Die Sprechstunde des Steuerberaters ist jeweilsam 1. Donnerstag im Monat.Zeit: Ab 14.30 bis 16.30 Uhr.

Ort: Gremialkanzlei, 1040 Wien, Schwarzenberg-platz 14, 4. Stock, Zi. 413.

Die Auskünfte werden unentgeltlich für alle Mitgliederdes Landesgremiums 6 A - Wien erteilt.Um eine formlose telefonische Voranmeldung unter der

Tel.Nr.: 01/51450/DW 3283 wird gebeten.

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Obfrau Sonja Gaiblinger überreichte den Kindern noch ein „süßes“Extra-Geschenk

Obfrau Sonja Gaiblinger und GF Mag. Stefan Praher gemeinsam mitden Kindern beim Bummeln durch den Weihnachtsmarkt

26 bedürftige Kinder der Pfarre Don Bosco wurden zum Weih-nachtsmarkt im Volksgarten eingeladen

Viel Spaß hatten die Kinder bei der Weihnachtsschlittenfahrt

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26 bedürftige Kinder der Pfarre Don Bosco wurden zum Weihnachtsmarkt im Volksgarten eingeladen

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20MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

Neues aus dem Landesgremium Kärnten

Stadtgemeinde Gmünd in KärntenMarktamtHauptplatz 20A-9853 Gmünd in Kärnten w RathausTel.Nr. : 04732/2215 18 Fax:04732/2215 35E-mail: [email protected]://[email protected]ünd, im November 2010

Betr.: Krämermärkte 2011 in Gmünd in Kärnten

Sehr geehrte Marktfieranten!Die Stadtgemeinde Gmünd teilt Ihnenmit, dass im Kalenderjahr 2011 eineTeilnahme am Krämermarkt wie in denletzten Jahren nur bei vorherigerschriftlicher Anmeldung (Postkarte,Fax, E-Mail) möglich ist. Diese Anmel-dung ist zwingend erforderlich, da eskeine fixen Standplatzreservierungenfür das gesamte Jahr gibt und die Ein-teilung der Standplätze aufgrund derAnmeldungen – für jeden einzelnenMarkttag gesondert – erfolgt.

Diese soll spätestens 3 Tage vor dem je-weiligen Krämermarkt bei der Stadtge-meinde Gmünd einlangen und hat IhrenNamen bzw. die Firmenbezeichnung,Telefon- bzw. Faxnummer, Ausmaß desStandplatzes (Laufmeter) ev. Strombe-darf, und das von Ihnen angeboteneProdukt zu enthalten. Die Standplatz-gebühr beträgt pro Laufmeter € 1,50.

Es sind sämtliche Lieferwagen, dienicht als Marktstand benutzt werden,vom Hauptplatz zu entfernen. Für nichtentfernte Fahrzeuge wird eine Gebührvon € 2,50 eingehoben. Sollten den diesbezüglichen Anweisun-gen des Marktleiters bzw. der Polizeiin-spektion Gmünd nicht Folge geleistetwerden, muss mit einer Verwaltungs-strafe bzw. mit dem Ausschluss von denMärkten gerechnet werden.

Ein anteilsmäßiger Werbungskostenbei-trag in der Höhe von € 10,– pro Krämer-markt wird mit den oa. Gebühren amjeweiligen Markttag miteingehoben,falls eine Postwurfsendung verschicktwerden sollte. Dazu leisten auch das

Gremium Markthandel Kärnten und dieStadtgemeinde Gmünd in Kärnteneinen angemessenen finanziellen Bei-trag.

Bitte beachten Sie folgende Vorgangsweise:•Ab 6.00 Uhr morgens muss sich jeder

Marktfierant vor Aufstellung desMarktstandes im Foyer des Rathausesder Stadtgemeinde Gmünd (Erdge-schoss) beim Marktleiter melden.Marktleiter: Edmund Glanznig (0676847 846 317Der Marktstand soll eine Stunde vorMarktbeginn aufgestellt werden undspätestens eine Stunde vor Marktendeabgebaut werden. Marktdauer: 7.00–18.00 Uhr.

Nach der jeweiligen Registrierungund Vorlage der originalen Gewerbe-berichtigung erfolgt die Zuweisungdes Standplatzes durch den Marktlei-ter des Marktamtes der Stadt Gmünd.

•Melden Sie sich nur für jenen Krämer-markt in Gmünd an, an dem Sie auchtatsächlich teilnehmen werden!

Markttermine für die Krämermärkte imJahre 2011am Hauptplatz in Gmünd in Kärnten:

Freitag, 18. März 2011Fastenmarkt

Donnerstag, 9. Juni 2011Pfingstmarkt

Montag, 24. Oktober 2011Herbstmarkt

Freitag, 25. November 2011Kathreinmarkt

Mit freundlichen Grüßen!Für die Stadtgemeinde Gmünd!

Der Bürgermeister:NRAbg. Josef JuryKrämermarkt

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Im Märkteverzeichnis 2011 wurde auf den Seiten 43 und 44 jeweils der letzte Markt durch einen Druckfehler unleserlich. Hier die beiden fehlenden Daten für Sonntag 3. 7. 2011

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WIEN

17. Bezirk – Kalvarienbergmarkt

vom 9. März bis 25. April 2011

Es sind noch einige Hütten zu verge-

ben, bzw. können auch eigene Hütten

zur Aufstellung kommen. Alle Waren

sind willkommen! Interessenten wen-

den sich bitte an „Freunde des Kalva-

rienbergmarktes“, Obmann KommR Fery

Keinrath unter der

Tel. Nr.: 0664/3012038.

21. Bezirk – Ostermarkt

am Franz Jonas Platz

vom 18. März bis 24. April 2011

Die Wirtschaft 21 veranstaltet in 1210

Wien, Franz Jonas Platz vom 18. 3. bis

24. 4. 2011 einen Ostermarkt. Anmel-

dungen und Auskünfte bei Frau KommR

Eva Wawra unter Tel.: 0676/7396161

oder Fax: 01/3305027 oder E-Mail:

[email protected] (Keine Gastrono-

mie oder Süßwaren).

NIEDERÖSTERREICH

Imbissstandbetreiber für Flohmarkt

in Wr. Neustadt gesucht

Jeden Sonn- u. Feiertag findet am

Metro-Parkplatz ein Flohmarkt statt.

Gesucht wird ein Imbissstandbetreiber.

Der Stand muss den Platz jedes Mal wie-

der verlassen und braucht ein Stromag-

gregat, da keine Stromquelle vorhanden

ist. Nähere Informationen bei Frau Mag.

Helga Kielmayer unter Tel.:

0699/19235256, E-Mail: helga.kiel-

[email protected]

Märkte in St. Valentin

für das Jahr 2011

Die Stadtgemeinde St. Valentin teilt

mit, dass auf Märkten in der Stadtge-

meinde Sankt Valentin der Verkauf von

Kriegsspielzeug, Pistolen u.dgl., Soft-

guns, Samuraischwerter, Springmesser

u.dgl. nicht gestattet ist!

Tullner Naschmarkt

Ganzjährig von 10.00–18.00, am neuen

Hauptplatz in Tulln. Der Verein Tullner

Naschmarkt hat noch Standplätze zu

vergeben. Bitte nur Lebensmittel! Inter-

essierte Standler melden sich bitte beim

Marktbetreuer, Herr Peter Studeny. Tel.:

0664/ 16 12 908, E-Mail:

[email protected].

Infos unter www.tullner-naschmarkt.at

Wochenmarkt in Schwechat

Jeden Donnerstag (1. 9. bis 30. 6. von

8.00 bis 17.00 Uhr; 1. 7. bis 31. 8. von

8.00 bis 13.30 Uhr) am Hauptplatz.

Wenn Donnerstag ein Feiertag ist, wird

der Markt am Mittwoch abgehalten. Nä-

here Informationen bei der Stadtge-

meinde Schwechat, Tel.: 01/70108/299

oder

E-Mail: [email protected]

Bauernmarkt in Schwechat

Jeweils ein Mal im Monat allg. Markt

Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr; Bauern-

markt Samstag von 07.30 bis 13.00 Uhr

im EKAZENT. Die Termine werden in

www.kauf-in-schwechat.at bekannt ge-

geben.

Märktenachrichten

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22MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

2. Wochenmarkt in Schwechat

Jeden Samstag von 7.00 bis 12.30 Uhr,

in der Franz Schubert Straße (an Feier-

tagen entfällt der Markt).

Jahrmarkt in Maria Taferl

am 3. April 2011

Alle MarktfahrerInnen müssen sich 4

Wochen vorher anmelden: Marktge-

meinde Maria Taferl in 3672 Maria Taferl

35; Tel.: 07413/7040;

Fax: 07413/7040/14; E-Mail:

[email protected]

Krämermarkt in Großpetersdorf

am 16. April 2011

Kirtag in Welgersdorf

am 25. April 2011

Jahrmarkt in Nöchling –

Verlegung auf 1. Mai 2011

Die Marktgemeinde Nöchling teilt mit,

dass der Jahrmarkt von 24. 4. 2011. auf

Sonntag, den 1. 5. 2011 verschoben

wird.

Jahrmarkt in Pitten –

Verlegung auf 1. Mai 2011

Lt. Mitteilung der Marktgemeinde Pit-

ten wurde der Jahrmarkt vom 24. 4.

2011 auf 1. 5. 2011 verlegt.

Krämermarkt in Großpetersdorf

am 21. Mai 2011

Gelegenheitsmarkt in Königstetten

am 29. Mai 2011

Vorherige Anmeldung unbedingt not-

wendig: Marktgemeinde Königstetten,

Hauptplatz 1, 3433 Königstetten; Tel.:

02273/2223/25; Fax: 02273/2223/20;

E-Mail:

[email protected].

Teilnahme am Markt ist nur mit schrift-

licher Bestätigung möglich.

Kirtag in Engelhartstetten

am 5. Juni 2011

Nähere Informationen und Anmeldun-

gen bei Hrn. FF.Kommandant Christo-

pher Ebm unter Tel.: 0650/4976308.

Jahrmarkt in Krenstetten

am 5. Juni 2011

Pfingstkirtag in Ruprechtshofen

am 13. Juni 2011

Nähere Informationen siehe unter „Neues

aus dem Landesgremium Niederösterreich“.

Johannikirtag in Schwarzau

am Steinfeld –

Vorverlegung auf 19. Juni 2011

Lt. Mitteilung der Gemeinde Schwarzau

am Steinfeld wird der Johannikirtag

vom 26. 6. auf 19. 6. 2011 vorverlegt.

BURGENLAND

Krämermarkt in Markt St. Martin

am 18. März 2011

Krämermarkt in Kittsee –

Vorverlegung auf 18. März 2011

Die Marktgemeinde Kittsee teilt mit,

dass der Krämermarkt vom 29. 3. auf

Freitag, 18. 3. 2011 vorverlegt wird.

Krämermarkt in Rohrbach b.M.

am 13. Mai 2011

Jahrmarkt In Eisenstadt –

Vorverlegung auf 21. Mai 2011

Die Stadtgemeinde Eisenstadt teilt mit,

dass der Jahrmarkt aufgrund der Abhal-

tung des Stadtfestes vom 28. 5. auf

Samstag, den 21. 5. 2011 vorverlegt wird.

Page 23: MARKTnEWs

23

Kirtag in Wulkaprodersdorf

am 5. Juni 2011

Alle Standplätze sind bereits vergeben.

Kirtag in Forchtenstein

am 12. und 13. Juni 2011

Interessenten wenden sich an Herrn

Franz Gager in 7301 Deutschkreutz,

Tel.: 02613/80433 oder 0664/2008068.

Krämermarkt in Drassmarkt –

Vorverlegung auf 23. Juni 2011

Der Krämermarkt in Drassmarkt wird

vom 24. 6. auf Donnerstag, 23. 6. 2011

vorverlegt.

STEIERMARK

Krämermarkt in Fürstenfeld

am 28. März 2011

Die Teilnahme am Markt ist ausnahms-

los nur für Marktkaufleute mit gültiger

Standplatzkarte möglich. Für neue

Marktfieranten ist eine vorherige Kon-

taktaufnahme unbedingt erforderlich.

Tel.: 03382/52401/35.

Mittfastenmarkt in Graz am 1. und 2.

April 2011

Krämermarkt/Viehmarkt

in Edelschrott am 4. Mai 2011

Quasimarkt in Eggersdorf bei Graz

am 8. Mai 2011

Lt. Marktgemeinde sind die Standplätze

alle besetzt und vergeben!

Krämermarkt in Fürstenfeld

am 30. Mai 2011

Die Teilnahme am Markt ist ausnahms-

los nur für Marktkaufleute mit gültiger

Standplatzkarte möglich. Für neue

Marktfieranten ist eine vorherige Kon-

taktaufnahme unbedingt erforderlich.

Tel.: 03382/52401/35.

Gelegenheitsmarkt in Gams bei Hie-

flau – Terminverschiebung

auf 12. Juni 2011

Die Firmung wird vom 22. 5. auf 12. 6.

2011 (Pfingstsonntag) verschoben.

Kirtag in St. Johann im Saggautal

am 26. Juni 2011

Eine telefonische Voranmeldung ist un-

bedingt notwendig, da nur begrenzter

Platz zur Verfügung steht. Anmeldun-

gen bei Frau Brigitta Kronabitter, Tel.:

03455/6868/15.

Kirtag in Hatzendorf

am 26. Juni 2011

Interessenten können sich beim Ge-

meindeamt Hatzendorf bis längstens 14

Tage vor dem Markttag anmelden: Tel.:

03155/5153.

OBERÖSTERREICH

Jahrmarkt/Kirtag in Unterwei-

ßenbch, Hinterberg am 24. April

2011

Anmeldungen bitte beim Jagdmärchen-

park unter Tel.: 07956/6900.

Kirtag in Lasberg am 8. Mai 2011

Vorherige telefonische Anmeldung am

Gemeindeamt unbedingt notwendig:

Tel.: 07947/7255/18.

Page 24: MARKTnEWs

24MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

KÄRNTEN

Josefimarkt in Eberndorf

am 19. und 20. März 2011

Nähere Informationen und Anmeldun-

gen unter: 0664/4432882

oder 04236/2531 oder 04236/2242-12;

Fax: 04236/3255.

Krämermarkt/Viehmarkt in Bad

Eisenkappel am 2. Mai 2011

Marktanmeldung bis spätestens 14 Tage

vor Beginn der Marktveranstaltung.

Tel.: 04238/8311/20;

Fax: 04238/8311/31 oder E-Mail:

[email protected]

Krämermarkt in Feistritz an der Gail

am 12. Juni 2011

Krämermarkt/Kirtag in Reichenfels

am 29. Juni 2011

Die MarktfahrerInnen werden ersucht,

Rücksprache mit der Marktgemeinde zu

halten, ob der Markt abgehalten wird,

um ein unnötiges Anreisen zu verhin-

dern: Tel.: 04359/2221.

SALZBURG

Wochenmarkt in Radstadt –

Freitagvormittag

Auskünfte und Anmeldungen bei Hrn.

Ernst Rocher, Tel.: 06452/6026.

Krämermarkt in Straßwalchen

am 3. April 2011

Anmeldungen sind bei der Marktge-

meinde Straßwalchen, Hrn. Mag. Jo-

hann Fürst, Tel.: 06215/8209-23

vorzunehmen.

Osterdult in Oberalm

am 24. und 25. April 2011

Schriftliche Anmeldung erforderlich:

Marktgemeinde Oberalm, Halleiner Lan-

desstraße 51, 5411 Oberalm; Fax:

06245/80735/30; E-Mail: e.redham-

[email protected]

Krämermarkt in Bischofshofen

am 7. Mai 2011

Anmeldungen bitte per

Fax: 06462/2801/29.

Krämermarkt in Tamsweg

am 23. Mai 2011

Vorherige Anmeldung (mindestens 3

Wochen) und Reservierung ist unbe-

dingt erforderlich, da die Standplätze

nur begrenzt vorhanden sind. Interes-

senten wenden sich an Frau Andrea

Ernst unter Tel.: 06474/7711/34 oder E-

Mail: [email protected]

MARKTINFO-HOTLINE 01/51450/DW 3285

Page 25: MARKTnEWs

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LÖSCHUNGEN VON GEWERBEBERECHTIGUNGENim Landesgremium 6 - Wien

WIEN

Akpinar Fatih 1140 Wien, Wolfersberggasse

Asan Asan Nevrie1050 Wien, Gießaufgasse

Blaesen Josef1150 Wien, Reithofferplatz

Buchinger Elfriede1220 Wien, Heringgasse

Christopher Kaufmann KEG1140 Wien, Sanatoriumstraße

Damnjanovic Budimir1020 Wien, Schweidlgasse

Danisman Atilla1110 Wien, Hauffgasse

Dhillon Devinderjit1030 Wien, Neulinggasse

Feigl Manfred1230 Wien, A.-Baumgartner-Str.

Franke Ferdinand1030 Wien, Landstr. Hauptstraße

Gulam Mohamed Azaher1120 Wien, Am Schöpfwerk

Halwachs Rupert1210 Wien, Floridsdorfer Markt

Heindl Gastronomiebetriebs- & Beteiligungs GmbH1020 Wien, Prater

Horvath Sabrina1210 Wien, Großfeldstraße

Hübler Margitta, Prof.1180 Wien, Eckpergasse

Jaswal Jaspal Singh1140 Wien, Hickelgasse

Joses Sharel1160 Wien, Hasnerstraße

Kaplan Ali1200 Wien, Hannovermarkt

Kietreiber Gerhard1080 Wien, Strozzigasse

Kowalski Pawel Krzysztof1070 Wien, Neubaugürtel

Lett Eva († 04.10.2010)1230 Wien, Porschestraße

Malcok Gülsen1060 Wien, Theobaldgasse

Malcok Metin1060 Wien, Theobaldgasse

Mamudoska Remzije1100 Wien, Per-Alb.-Hansson-Straße

Multani Jagir Singh1100 Wien, Columbusgasse

Mustafic Dzanija1220 Wien, Raffineriestraße

MNV TRADE KG1180 Wien, Johann-Nep.-Vogl-Pl.

Oswald Markus1100 Wien, Brunnweg

Predic Ljubisa1210 Wien, Mengergasse

Prethaler Walter1020 Wien, Franzensbrückenstraße

„Sahi“ Handel Jagir Singh KG1160 Wien, Koppstraße

Sahi Jagir Singh1060 Wien, Mollardgasse

Said AL-ZAHID KG1060 Wien, Naschmarkt

Sanli Ismail1160 Wien, Brunnenmarkt

Schindler Werner Wolfgang1010 Wien, Grashofgasse

Schmidinger GmbH1120 Wien, Darnautgasse

Schöbel Ronald1200 Wien, Engerthstraße

Seefried BlumenbaugesellschaftmbH1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße

Stanivukovic Zoran1180 Wien, Leo-Slezak-Gasse

Stojkova Olivia1120 Wien, Meidlinger Markt

Tröstl Cornelia1100 Wien, Columbusgasse

Urbanek Peter Josef1150 Wien, Schweglerstraße

Weinzettl Willibald1220 Wien, Varnhagengasse

Yousef Ashraf1190 Wien, Cobenzl

Page 26: MARKTnEWs

Februar 2011MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDEL 26

INSERATE

Mehr Mobilität für Bäcker und Konditoren„Kommt der Kunde nicht in’s Geschäft, so kommt das Geschäft eben zum Kunden.“

HUMER macht’s mit seinen Verkaufsmobilen und -anhängern möglich.

Immer mehr Bäcker und Konditorensetzen auf den mobilen Verkauf IhrerErzeugnisse. Er ermöglicht so nochnäher beim Kunden zu sein und den Be-kanntheitsgrad noch weiter zu stei-gern, ohne dafür eine neue Nieder-lassungen gründen zu müssen.Ob der Verkauf von warmen und kaltenSnacks für Firmen- bzw. Privatkunden,

oder die Präsenz bei Veranstaltungenoder Messen – höhere Mobilität und Fle-xibilität sind dadurch garantiert. Eineganze Reihe an österreichischen Bäk-kern setzt auch bei Wochenmärkten aufdie bewährte Qualität von HUMER.Einen ganz entscheidenden Vorteil bie-tet das Unternehmen seinen Kundenmit dem Mietservice für Bäckereianhän-

ger und –mobile. Unternehmer habenso die Möglichkeit, beispielsweise bis-lang unbekannte Gebiete oder Stand-orte auf Ihr Verkaufspotential hin zutesten.Auch etwaige Umbauarbeiten an den je-weiligen Filialstandorten würden nundem täglichen Verkauf nicht mehr imWege stehen. Bei Bedarf wird einfachauf ein vorübergehendes Verkaufsmobilzurückgegriffen und Bestandskundenwären gar nicht erst darauf angewiesen,den Mitbewerb zu testen.Von der Kurzmiete bis hin zum Mietkaufhat der Kunde eine Reihe an Möglich-keiten, ein Verkaufsmobil bzw. einenVerkaufsanhänger zu nutzen. Für wei-tere Auskünfte und Beratung steht Her-bert Hirschvogl gerne zur Verfügung.

Herbert Hirschvogl Mobil 0664/1333619

[email protected]

Page 27: MARKTnEWs

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INSERATE

Page 28: MARKTnEWs

MARKT- • STRASSEN- • WANDERHANDELFebruar 2011

Herausgeberalleiniger Medieninhaber (Verleger)

Fachorgan des Landesgremiums Wien des Markt-, Straßen- und WanderhandelsA-1040 Wien, Schwarzenbergplatz 14T 01/51450/3224 | F 01/51450/3210Postanschrift: A-1041 Wien, Postfach 45 – Postsparkassenamt Wien, Konto-Nummer 182.3224.

Anzeigenannahmeedition moKKaAlexander Herburger1160 Wien, Hasnerstraße 136/41T 0650/483 63 88 & 0660/688 60 76E [email protected]

Sitz der RedaktionLandesgremium Wien des Markt-, Straßen- und Wanderhandels

A-1040 Wien, Schwarzenbergplatz 14T 01/51450/3202.

Layoutedition moKKa, Alexander HerburgerE [email protected]

DruckRemaPrint, Wien

IMPRESSUM

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Große Tombola – jedes Los gewinnt!

Inkl. Begrüßungsdrink ist ein Unkostenbeitrag von € 20,– zu bezahlen. Anmeldungen bei Anni Schwind(Tel.: 0664/501 97 87) und Brigitte Lackstätter (Tel.: 0664/213 38 73).

Wir freuen uns auf Eure zahlreiche Teilnahme – wer will, kann gerne kostümiert kommen!!!

3. März 2011Einlass ab 18.30 Uhr

In 1170 Wien, Roggendorfergasse 2–4

„Roggendorfstüberl am Postsportplatz“ MusikTanz

Buffet