Marketing- / Kommunikationskonzept für
Göttingen als Logistik- und Mobilitätsstandort
Juni 2015
1© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Inhalt
AP Struktur,AP Logistikspezifisches Standortprofil Region Göttingen
AP Marktbetrachtung / Kundenanalyse
AP Standortmarketingstrategie
Definition von Zielen
Festlegung Strategie (Innen- Außenmarketing)
Briefing – Gespräche Agentur (3 Termine)
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Ausgangssituation/Zielsetzung
Ausgangssituation:
Göttingen verfügt über keine einheitliche Marketinginstrumente im Bereich Logistik. Um künftig verstärkt
am bzw. vom „Wachstumsmarkt Logistik“ zu profitieren und interessierten Akteuren/ Investoren einenaktuellen Überblick über die vorhandenen logistischen Kompetenzen der Region Göttingen bieten zukönnen, bedarf es einer ausführlichen Profildarstellung der Logistikbranche in der Göttinger Region.
Die Arbeiten dienen als Grundlage für ein Vermarktungskonzept und Marketinginstrument, um die
Attraktivität der Region als Logistikstandort nach innen und nachaußenzu erhöhen.
Zielsetzung:
Kernziel der Arbeiten ist, den „Logistik- und Mobilitätsstandort Göttingen“ aus Marktsicht zu bewerten,
Chancen des Standortes bei den relevanten Nutzergruppen (Zielgruppen) aufzuzeigen sowieHandlungsempfehlungen / konkrete Maßnahmen für zielgruppenspezifische Vermarktungsmaßnahmen
zu geben.
Zu den Maßnahmen zählen Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung von Printmedien, Website sowie
der Nutzung von logistikrelevanten Plattformen.
Die Ergebnisse der Arbeiten dienen als Grundlage für die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen,die durch eine externe Agentur umgesetzt werden.
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AP
Standortprofil
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Standortprofil
Standortfaktor LogistikLogistische Kompetenz und Logistische Infrastrukturen
Wettbewerbsfaktor LogistikMarkterschließung und Effizienzpotenziale
Jobmotor LogistikWachstumsbranche: allein in Niedersachsen seit 2000 ca. 40.000 neue Arbeitsplätze
Sicherung Ver-/Entsorgung WirtschaftsstandortWertschöpfung / Querschnittsfunktion über alle Wirtschaftsbereiche
Treiber und Anwendungsfeld für InnovationenBetriebliche Innovationen, Prozessinnovationen, Dienstleistungen
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Einordnung Göttingen*
Standortprofil
* Fraunhofer IIS, Markt und Standorte, 2013
6
Einordnung Göttingen*
Standortprofil
Quelle: Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS, 2013
Wesentliche Erkenntnisse:
Die Logistik wächst mit der Wirtschaft – nicht nur
absolut, sondern insbesondere in den Segmenten
B2B
B2C
Branchen
Nachfrager sind
(Groß-)Handel
Endverbraucher
Industrien
Mitte Deutschland
Region Göttingen/Südniedersachsen ist Teil der TOP Logistikregion „Mitte D“ mit einer Funktion
als Standort für zentrale Hubs
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Standortprofil
Göttingen als Teil der Logistikregion „Mitte Deutschland“
Zentrales Hub für Stückgutverkehre und nationale Distributionszentren, vor allem für
Non-Food und Automotiv
Überdurchschnittliche Logistikaktivität in Göttingen
Großes Angebot an kurzfristig verfügbaren Logistikflächen
Im westdeutschen
Vergleich günstige
Kostensituation
Späte Cut-Off-Zeiten für
deutschlandweite
Distributionen
* Fraunhofer IIS, Markt und Standorte, 2013
Einordnung Göttingen*
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Einordnung Göttingen*
Standortprofil
Logistik-Attraktivität Logistik-Intensität
Attraktivitätsindex:
Angebot/Nachfrage/Management
Intensitätsindex:
Logistikbeschäftigung/Anzahl LDL/Logistikimmobilien
* Fraunhofer IIS, Markt und Standorte, 2013
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Standortprofil
Standortspezifika
Zentrale Lage in Deutschland Schienenanbindung (Nord/Süd) Zugang Straße A7, A38
GVZ-Aktivitäten/Aktivitäten im Bereich des Kombinierten Verkehrs
Aktivitäten
Güterverkehrszentrum Göttingen (GVZ) Logistik & Mobilitätscluster Göttingen/Südniedersachsen
Logistikprofil Südniedersachsen
das GVZ Göttingen / Siekanger ist der Impulsgeber für die
Entwicklung der Logistikregion Südniedersachsen
Schwerpunkt Systemlogistik und
Kontraktlogistik Kurier-/Express-/Paket (KEP)-Dienste Sammel- und Stückgut
industrielle Kontraktlogistik Ersatzteillogistik
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Logistikkompetenz der Region (Auswahl)
Standortprofil
Unternehmen: ZUFALL logistics group
Standort: Göttingen
Beschäftigte: rd. 2.000
Kompetenzen: Transport-, Kontrakt-, und Branchenlogistik
Unternehmen: Obermann Logistik-GmbH
Standort: Osterode a. Harz
Beschäftigte: rund 270
Kompetenzen: Service-Leistungen, Logistik-Management, European Distribution Center
Unternehmen: GO! EXPRESS & LOGISTICS Göttingen
Standort: Göttingen
Beschäftigte: 1.400 (bundesweit)
Kompetenzen: Expressversand von Waren und Dokumenten, national und international, Kuriertransporte
regional, national und international, Zusatz-und Sonderleistungen inkl. Gefahrguttransporte
Unternehmen: CTS Logistik Personal Service GmbH
Standort: Göttingen
Beschäftigte: ca. 100
Kompetenzen: europaweite Direkt- und Termintransport, gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung
Unternehmen: Willi Kreykenbohm Spedition
Standort: Holzminden, Adelebesen (Containerterminal)
Beschäftigte: rund 20
Kompetenzen: Logistikdienstleister
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Logistikkompetenz der Region (Auswahl)
Standortprofil
Unternehmen: SL Terminlogistik GbR
Standort: Göttingen
Beschäftigte:
Kompetenzen: terminkritische Transportdienstleistungen national/international
Unternehmen: Hermann Weber GmbH
Standort: Göttingen
Beschäftigte: 20-49
Kompetenzen: Abwicklung von nationaler und internationaler Transportfracht
Unternehmen: planb logistic solutions gmbh
Standort: Göttingen
Beschäftigte: 1 - 9
Kompetenzen: Transport sensibler und nicht standardisierter Güter, Sonderfahrten
Unternehmen: Quandt Logistik GmbH
Standort: Bovenden
Beschäftigte: 20-49
Kompetenzen: Logistik-Dienstleister und Speditionspartner
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Logistikkompetenz der Region (Verlader)
Standortprofil
Unternehmen:
Ort: Northeim / Hann. Münden
Beschäftigte: 1.800 Northeim / 700 Hann. Münden
Kompetenzen: Automobilzulieferer
Unternehmen: Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG
Ort: Northeim
Beschäftigte: 240
Kompetenzen: Frische Logistik, Temperierte Lagerung, Obst, Gemüse und Convenience
Unternehmen: Einbecker Brauhaus AG
Ort: Einbeck
Beschäftigte: 150
Kompetenzen: Brauerei
Unternehmen: Otto Bock Holding GmbH & Co. KG
Ort: Duderstadt
Beschäftigte: 1.500 – 2.000 Duderstadt (< 5.000 weltweit)
Kompetenzen: Medizintechnik, Chemie, IKT
Unternehmen: metallumform GmbH
Ort: Hann. Münden
Beschäftigte: 600 (Hann. Münden / Leinefeld)
Kompetenzen: Automobilzulieferer
Unternehmen: Wessels + Müller AG
Ort: Hedemünden
Beschäftigte: 130
Kompetenzen: Großhändler für Automotive und Werkstätten
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Unternehmen: ABB Automation Products GmbH
Ort: Göttingen
Beschäftigte: 260
Kompetenzen: Durchfluss-Messtechnik
Standortprofil
Unternehmen: Robert Bosch GmbH
Ort: Göttingen
Beschäftigte: ca. 650
Kompetenzen: Starter Motors and Generators
Unternehmen: Novelis Deutschland GmbH
Ort: Göttingen
Beschäftigte: 750
Kompetenzen: Aluminium Walzproduktion
Unternehmen: Sartorius AG H
Ort: Göttingen
Beschäftigte: 2.000
Kompetenzen: Pharma- und Laborzulieferer
Unternehmen: Carls Zeiss AG
Ort: Göttingen
Beschäftigte: ca. 650
Kompetenzen: Produktion Mikroskope
Unternehmen: KWS SAAT SE mbH
Ort: Einbeck
Beschäftigte: 1.300
Kompetenzen: Pflanzenzüchtungs- und Biotechnologie
Logistikkompetenz der Region (Verlader)
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Logistikkompetenz der Region (Wissenschaft / Forschung)
Standortprofil
FH Private Hochschule Göttingen
Bachelor: Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Logistik / Supply Chain Management)
Master: Advanced Management (Schwerpunkt Logistikmanagement)
Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Logistikmanagement)
Professur für Produktion und Logistik
Planung und Gestaltung konkurrenzfähiger und zugleich umweltfreundlicher Produkte
und Produktionsprozesse, vor allem für kosteneffiziente und umweltorientierte
Ausgestaltung von Produktions- und Logistiksystemen.
Die Region Göttingen bietet ein vielfältiges logistikrelevantes Hochschulangebot
Berufsakademie Göttingen
Ausbildungsschwerpunkte: Logistik / Supply Chain Management
Produktionswirtschaft / -technik
Förder- und Lagertechnik, IT-Technologien / E-Logistics / Datennetzwerke
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Standortprofil
Aufgrund der Ansiedlungsdynamik in den letzten Jahren stehen im Kern-GVZ keine
ausreichenden sowie anforderungsgerechten logistischen Flächenpotenziale zur Verfügung.
Grundstücksgröße rd. 75.000 m²
Kompetenzen
Lager- und Kontraktlogistik
Distributionslogistik
Logistikplanung und -steuerung
KEP- und Systemlogistik
direkt am Güterbahnhof Göttingen
KV-Anlage in Betrieb
Logistikzentrum mit 10.000 m² Nutzfläche
Verkehrsanbindung
A 7 (3 km)
B 3, B 27 (unmittelbar)
Anschluss an die DB-Hauptstrecke Hamburg-München (direkt)
Vernetzung im Nachtsprung
Logistische Knoten in der Region - GVZ Göttingen
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Standortprofil
Logistische Knoten in der Region - GVZ Göttingen
Funktionskonzept
Güterbahnhof Göttingen (Konversion von
Gleisflächen)
nutzergerechte Erschließung
KV-Ausstattung:
Umschlaganlage mit 2 Gleisen
Modular erweiterbar
Alle gängigen Ladeeinheiten umschlagbar
Lagerflächen im Kern GVZ nur noch bedingt
vorhanden (Hallen- und Freilagerflächen)
Güterhalle
Zufahrt
KV-Anlage
GVZ-Gewerbegebiet
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Standortprofil
Die Weserumschlagstelle liegt direkt an der B 80
Bodenbelastung ist für einen 800 t. Kran ausgelegt
Die Verladestelle ist direkt von der B 80 aus und über den Wasserübungsplatz erreichbar
Anbindung an die A 7 (ausgewiesene Schwerlaststrecke bis/nach Kassel) erfolgt über
die B 80 (ca. 9 km entfernt)
Logistische Knoten in der Region – Weserumschlagstelle (1/3)
Quelle: HNA, 25.04.2015
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Standortprofil
Durchschnittlicher Wasserpegel 1,20 m
Wasserzuspeisung (aus dem Edersee) muss künftig vermieden werden (hohes Konflikt-
potenzial mit den Anrainern des Edersees)
Mit entsprechenden Schubschiffen und Schubleichtern liegt der max. Tiefgang bei
1 m !
Schwere Maschinen bzw. Schwerlasttransporte werden mit zwei Mobilkranen verladen
Bodenbelastung ist für einen 800 t. Kran ausgelegt
Autobahn A 7 9 km
Autobahn A 44 22 km
Autobahn A 38 18 km
Autobahn A 49 21 km
Güterverkehrszentrum Kassel 24 km
Güterverkehrszentrum Göttingen 26 km
Überregionale Verkehrsanbindung
Logistische Knoten in der Region – Weserumschlagstelle (2/3)
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Logistische Knoten in der Region – Weserumschlagstelle (3/3)
Standortprofil
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Standortprofil
Logistikrelevante* Flächenpotenziale in der Region Göttingen
*Quelle: www.komsis.de 05/2015
Kriterien: Areale >5 ha, BAB-Anbindung <5 km
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Standortprofil
Logistikrelevante* Flächenpotenziale im Landkreis Göttingen
Insgesamt gibt es in Südniedersachsen 7 Gewerbegebiete, die grundsätzlich für logistische Nutzungen
geeignet sind. Das Gewerbegebiet Science-Park fällt aufgrund der Ausrichtung (F&E-Ausrichtung) aus der weiteren Betrachtung heraus
Nur an den Standorten Siekanger und Lutterbergstehen anforderungsgerechte Flächenpotenziale
für logistische Ansiedlungen zur Verfügung*Quelle: www.komsis.de 05/2015Kriterien: Areale >5 ha, BAB-Anbindung <5 km
Gewerbegebiet Verfügbare
Nutzungs- Standort Preis (qm) Anmerkungen
Fläche arten Branchenbesatz
AREA 3 - Interkommunlaes Gewerbegebit Leinetal 6,72 ha GE/GI
Nörten-Hardenberg k.A. kein Einzelhandel zulässig
GVZ Göttingen - Logistikpark Siekanger 12,75 ha GI Stadt Göttingen k.A. Logistik, Gleisanschluss möglich
Siekanger - Mitte und -Ost 22,00 ha GE/GI Rosdorf k.A.
bestimmte Lärmrichtwerte sind einzuhalten. "abweichende Bauweise" ist festgesetzt.
Science Park Göttingen
10,5 ha (Parzellen von 0,5 bis 3,6 ha) GE Stadt Göttingen k.A.
Biotechnologie, unternehmensorientierte Dienstleistungen, kein Einzelhandel
Hinter dem Speckwege
6,26 ha (Parzelen von 0,3 bis 2,8 ha) GI Stadt Northeim 33 bis 64 €
Logistik, Dienstleistung, Automobilzulieferer, Gleisanschluss möglich
Industriestrasse 6,10 ha GE Stadt Moringen 25 € Handel, Handwerk
Logistikpark Lutterberg
25,6 ha (Parzellen bis 6,8 ha) GE Staufenberg 35 €
Logistik, Handel, Dienstleistung, Telekomunikation, Maschinenbau,
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Standortprofil
Gewerbegebiet Siekanger (GVZ)
Das Grundstück liegt im Südwesten der Stadt
Göttingen
Ausweisung: Gewerbegebiet für logistische
Nutzung
Grundstücksgröße
34 ha sofort verfügbar
Frei parzellierbar
Verkehrsanbindung
BAB 7 ca. 1 km
BAB 38 10 km
Gleisanschluss möglich
Quelle: regio gmbh
Förderung über 3,2 Millionen Euro aus EU-Mitteln zur Erschließung der Fläche
Erste Ansiedlung: DistriboGmbHInvestitionssumme: 15 Mio. €Gesamtfläche 3,5 ha (15.000 qm Logistikhalle)
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AREA 3 (Bovenden/Nörten-Hardenberg)
Standortprofil
Direkt an der B 3
BAB 7 in 3 km, restriktionsfrei
Knapp 7 ha sofort verfügbar
Variable Grundstückszuschnitte, je nach Bedarf
5 Unternehmen ansässig
BUTEC GmbH - Beratung in den Bereichen Umweltschutz,
Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit
NOWAK GmbH - Palettiersysteme
RUHSTRAT GmbH - Elektrotechnik und Sondermaschinenbau
Spedition Quandt GmbH
Pairan GmbH
straßenaffine, eher kleinteilige/mittlere produktionsnahe Logistik
Flächen noch verfügbar
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Standortprofil
Logistikpark Staufenberg-Lutterberg
straßenaffiner Standort für großflächige Logistik
direkt an der BAB 7
Ansiedlungserfolge dokumentieren die Attraktivität / Eignung der Region als Hub für
nationale Distribution (z.B. DHL)
25,6 ha verfügbar
Größte Fläche: 6,8 ha
Quelle: www.staufenberg-nds.de (2015)
Göttingen
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Standortprofil
Logistikpark Staufenberg-Lutterberg
Quelle: www.goodman.com (2015)
Ca. 55.000 m² kundenspezifische
Logistikimmobilie (Unterteilung möglich)
Zielgruppen: Kontrakt-, Distributionslogistik
Lichte Höhe: 10 m
Bodenbelastung: 50 kN/ m²
uneingeschränkte Nutzung (24/7) gewährleistet
Ein Tor pro 1.000 m² mit elektrischem Über-
ladebühnen-System
Aktuell:
Goodman Staufenberg Logistics Centre ist
in der Vermarktung
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Standortprofil
Logistische Knoten GVZ Göttingen
Aufgrund der Ansiedlungsdynamik in den letzten Jahren
stehen im Kern-GVZ keine ausreichenden sowieanforderungsgerechten logistischenFlächenpotenzialezur Verfügung.
Grundstücksgröße rd. 75.000 m²
Kompetenzen
Lager- und Kontraktlogistik
Distributionslogistik
Logistikplanung und -steuerung
KEP- und Systemlogistik
direkt am Güterbahnhof Göttingen
KV-Anlage in Betrieb
Logistikzentrum mit rund 10.000 m² Nutzfläche
Urban Logistics
Verkehrsanbindung
A 7 (3 km)
B 3, B 27 (unmittelbar)
Anschluss an die DB-Hauptstrecke Hamburg-München (direkt)
Vernetzung im Nachtsprung
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Standortprofil
Unternehmensbesatz (Auswahl)
Güterverkehrszentrum Kassel mit einer Gesamtfläche von rund 85 ha
Teil des Industrieparks Kassel-Fuldabrück – Lohfelden (größte
zusammenhängenden Gewerbeareal Nordhessens)
Gesamtgröße des Areals ca. 850.000 qm
Verfügbare Fläche ca. 8.000 qm
Grundstückspreis 55,00 € / qm
Entwicklung durch den britischen Projektentwickler Gazeley
Volkswagen Original-Teile-Center
DHL
Speditionen, Distributionszentren und Paket-Dienste
Logistische Knoten GVZ Kassel
Nur noch sehr geringe Flächenpotenziale im GVZ Kassel
vorhanden
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Standortprofil
Logistische Knoten Flughafen und Gewerbepark Kassel-Calden
Anbindung an die A7 und im weiteren Verlauf an die A5 sowie die A4 und die
A38 in östlicher Richtung, sowie an die A44
Vor allem luftfahrtaffine Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeiter bereits vor Ort
ICE Haltepunkt und GVZ Kassel 20 Autominuten entfernt
Gewerbefläche Neuer Flughafen: Luftseite 8,3 ha, Landseite 1,5 ha
Alter Flughafen: 80 ha
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Standortprofil
Direkte Anbindung Straße/Schiene
Anforderungsgerechte Logistikflächen (GE und Gi)
1 Universität und 2 Fachhochschulen
Namhafte Unternehmen/Verlader
Breites Spektrum an Logistikdienstleistern und
logistiknahen Serviceeinrichtungen
Umschlagmöglichkeit (Fokus Schwergut)
auf das Binnenschiff in Hann. Münden
Alle Voraussetzungen um als Logistikstandort weiter zu wachsen
Bedeutende Unternehmen (Auswahl)
Zusammenfassung
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Standortprofil
Verfügbarkeit von Grundstücken in Autobahnnähe
Ausweisung als GI oder GE ohne wesentliche Lärmeinschränkung z.T. mit
Andienungsmöglichkeit 24/7
Kompetenzen vor Ort (Unternehmen/Industrie/Wissenschaft)
Offenheit der Administration für Logistikentwicklungen
Moderate Grundstückspreise
Multimodalität (Straße/Schiene/Wasser)
Vorhandensein eines Logistikclusters mit entsprechenden Aktivitäten
Zusammenfassung
Alle Voraussetzungen um als Logistikstandort weiter zu wachsen
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AP
Marktbetrachtung / Zielgruppen
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Quelle: Fraunhofer IIS Nov. 2014
Umsatzvolumen Logistikmarkt Deutschland 2013
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Containerumschlag im Hamburger Hafen
Im Jahr 2014 wurden rund 9,7 Millionen TEU im Hamburger Hafen umgeschlagen (+ von rund 5%).
Quelle: Hafen Hamburg, 2015
Die Region Göttingen kann vom Wachstum profitieren, da es mit den zusätzlichen
Flächenpotenzialen im Siekanger, Seehafenaffinen Unternehmen Ansiedlungsflächen
bietet und mit dem Terminal die Grundlage für leistungsgerechte intermodale
Verbindungen anbieten kann
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Aufkommenszuwachs im Kombinierten Verkehr bis 2015
Die umfassende Modernisierung und der Kapazitätsausbau der KV-Umschlaganlage und der
Straßenanbindung des GVZ bieten optimale Voraussetzungen, um am Wachstum des
Kombinierten Verkehrs zu profitieren und erhöht die logistischen Standortqualität der Region.
100 % im nationalen Verkehr
130 % im internationalen Verkehr
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
1. Dynamik der Weltwirtschaft und Globalisierung
2. Demografischer Wandel
3. Klimawandel und der Zwang zum nachhaltigen
Wirtschaften
4. Staatlicher Einfluss
5. Neue Risiken entlang der Versorgungsketten
6. Professionalisierung der Logistik
7. Konzentration auf Kernkompetenzen
8. Neue Dienstleistungsorientierung
9. Neue Technologien
10. Schneller tickende Uhr
Professionalisierung der Logistik
□ Stetig hochwertige Leistungen, vor allem im
Kontraktlogistikbereich
Konzentration auf Kernkompetenzen
□ Ermöglicht Konsolidierungspotenziale zu
heben
Neue Dienstleistungsorientierung
□ Mehr added Value, höherer Kundennutzen
Neue Technologien
□ RFID, Cloud Computing, Web 2.0
Schneller tickende Uhr
□ Kürzere Produktlebenszyklen, Kollektionen,
same-day-Markt
Die zehn aktuellen Treiber der Logistik
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Logistikimmobilien: Anforderungen unterschiedlicher Akteure
Die allgemeinen Anforderungen an eine Logistikimmobilie unterschiedlicher Akteure können stark
voneinander abweichen. Bei Investorenmodellen sind die idealtypischen Anforderungen, wie
beispielsweise Lage, Verkehrsanbindung und Betriebszeiten bedeutsamer als bei Logistikimmobilien für
die Eigennutzung.
Drittverwendungsfähigkeit
Top – Standort Langfristige Mietvertragslaufzeiten Bonität des Mieters
mind.8 bis 20 Mio. €Investitionsvolumen
Kurze Mietlaufzeiten, abgestimmt auf den
eigenen Logistik- bzw. Outsourcingvertrag Produktspezifische Mietkonditionen Flexibilität und Erweiterbarkeit der
Lagerkapazitäten Leasing von Lager-Equipment
Infrastrukturelle Dienstleistungen Optional Facility Management, kosten-
günstige Arbeitskräfte
Investorenanforderungen vs. Mieteranforderungen
Quelle: Ansiedlungshandbuch Logistik. NRW
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
eingeschossige Halle
Hallenhöhe 10 bis 12 m (min. 10 m Unterkante Binder
Stützenabstand bis zu 12,5 m
Tragkraft Hallensohle mind. 5 t/m²
große Anzahl von Rampen, ein ebenerdiges Tor pro Abschnitt (min. eine Überladebrücke pro 1.000 m² Halle)
zweiseitige Andienung bei Umschlagslagern
Rangier-/ Hoffläche mit einer Mindesttiefe von 35 m
Unterteilbarkeit für mehrere Nutzer
Sprinkleranlage (z.B. ESFR Sprinklerzug, nach Erfordernis Regalsprinkler)
Gasheizung
vollständig Umzäunung des Grundstücks
ausreichend Parkplätze für LKW/LKW und Trailer
Büroanteil 5 bis 10 %
Quelle: Jones Lang LaSalle GmbH
Logistikimmobilien/-standorte: Allgemeine Anforderungen
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Logistikimmobilien/-standorte: Layout eines Logistikzentrums
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Definition und Nutzungsvarianten von Logistikimmobilien
Eine Logistikimmobilie übernimmt die Kernfunktionen Lagerung und Distribution von Waren für den
kurzfristigen oder ggf. auch den langfristigenBedarf. Neugebaute Logistikimmobilien befindensich
meistens an Verkehrsknoten insbesondere am Straßennetz. Historisch gesehenwurden
Logistikimmobilien allerdings vorwiegend im unmittelbaren Umfeld von Produktionsbetrieben angesiedelt
und wurden dort als Zulieferer, Material oderFertigwarenlager genutzt. Durch das wachsende
Outsourcenvon Produktionsprozessenwie Kommissionierung, Verpackung,Qualitätskontrolle
oder sogar Teilmontage werdenneben den Kernfunktionen auch diese Leistungen in einigen
Logistikimmobilien erbracht.
Distributionslager:
bilden Scharnierstellen
zwischen Produktion und
Absatzmarkt
bietet i.d.R. mehr DL, wie
Kommissionierung, an.
Hallenhöhe und Hallentiefe
sind wesentlich größer
dimensioniert als bei einer
Lagerhalle
Umschlaghallen („Cross
Dock“):
dienen als kurzfristiges
Zwischenlager und
Abfertigungsknoten innerhalb
logistischer Knoten
dient der Aufteilung
eingehender Waren aus dem
Fernverkehr in den
Nahverkehr
Speziallager:
• dient der Lagerung von
bestimmten Stoffen, Gütern
(Gefahrgutlager, Lager für
wassergefährdende Stoffe,
Kühlhallen etc.)
Beschaffungslager:
dient als Sammelstelle für
Güter unterschiedlicher
Lieferanten
versogt das be- und
verarbeitende Unternehmen
mit wichtigen Komponenten
und Betriebsstoffen
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Marktteilnehmer erheben unterschiedliche Interessen an Logistikimmobilien
Bauunternehmen:
Die beauftragten Bauunternehmen werden künftig noch stärker Nachhaltigkeitsthemen thematisieren und sich den
Marktanforderungen weiter anpassen. So werden sich Größe und Typen von Logistikimmobilien wandeln, wodurch
sich Baukonzepte, Baukosten und Baumaterialien aber auch die Kundenstrukturen ändern werden.
Nutzer:
zahlreiche Logistikimmobilien sind im Besitz der Nutzer,
(Verlader/Handel/Industrie/Logistikdienstleister).
Für diese Unternehmen ist vor allem die Frage interessant,
ob ihre Immobilien an attraktiven Standorten liegen. Zusätzlich werden die
sich abzeichnenden Markttrends bedeutender und welche
Alternativen zum Eigenbesitz bestehen.
Zulieferer :
Die Zulieferbranche umfasst bspw. Regalhersteller, Anbietern von
Fördertechnik/Flurförderfahrzeugen und Hersteller
von Sprinkleranlagen oder Hallentoren.
zunehmend interessant werden Logistikimmobilien für Unternehmen
aus dem Bereich Photovoltaik (Nutzung der Hallendächer als Fläche
für Solaranlagen).
(Quelle: Fraunhofer ATL, Logistikimmobilien in Deutschland)
Logistik-
immobilien
Logistik-
immobilien
Banken/
Finanzierer
Investoren
Kommune
etc.
Projekt-entwickler
Nutzer
Bauunter
nehmen
Zulieferer
Immobilien-berater
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Nutzerklassifizierung von Logistikimmobilien
Marktbetrachtung / Zielgruppen
In Industrie und bei den Logistikdienstleistern
dominieren mit rund 60% Nutzungen bis zu 10.000
qm
Im Handel liegt der Schwerpunkt (fast 60%) bei
Objekten > 10.000 qm (hier insbesondere bei E-
Commerce und Lebensmitteleinzelhandel)
* Fraunhofer IIS, Markt und Standorte, 2013
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
- 20.000 40.000 60.000 80.000 100.000 120.000
Quadratmeter
Versandhandel / Non-Food
Tissuepapier-produktion & -handel
Handel / Lebensmittel
Baumarkthandel
Ersatzteilhandel
Healthcare
Elektrogroß-handel
Pharmaindustrie
Getränkeindustrie & -handel
Branchenspezifische Flächenanforderungen
Quelle: LNC
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Marktbetrachtung / Zielgruppen
Verkehrsträger Verkehrsträger Verkehrsträger VerkehrsträgerVerkehrsträger Logistik Marktnähe Besonderheiten
Deutschland Zentrale Lage
(Region Göttingen)KEP
NDC (EDC)RDC
Zielmärkte
Zielgruppen
Ausrichtung: Standort mit guter Straßenanbindung (A 7/A 38) und Zugang zur Schiene
und Kombinierter Verkehr (GVZ Göttingen)
Systemlogistik, Industrie- und Kontraktlogistik, Hub- und Lagerfunktionen, Verpackung
Distributionslogistik
RDC-Funktionen/NDC - Funktionen (EDC-Funktionen)
Vorrangige Zielbranchen:
e-Logistik, Ersatzteilwesen, Konsumgüter, Großhandel, KEP
Standort mit Relevanz als Nationaler Distributionsstandort
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Logistikstrategie Südniedersachsen
Funktionale Vernetzung der Gesamtkompetenz im „Multimodalen Südniedersachsen“
Straße/Straße
kleinflächig
Straße/Schienegroßflächig
Straße/Wasser und
Straße/Straße
Straße/Straße
großflächigStaufenberg
Für unterschiedliche kundenseitige Anforderungen kann die Region Göttingen mit seinen
Logistikstandorten, der Anbindungsqualität (Multimodalität) und den Branchenkompetenzen eine Lösung anbieten
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Logistikstrategie Südniedersachsen
Einzelprofile
der Logistik-Standorte
One Face to the Customer - Vielfalt der Logistikstandorte
Logistikregion
Südniedersachsen/ Lkr. Göttingen
Kunde /
Interessent / Kooperationspartner
Handlungsbedarf – Bündelung
AREA 3
GVZ Göttingen
Hann. Münden
Staufenberg
Süd-Nds.
Kompetenz der
Logistikregion
Göttingen/Northeim/
Osterode
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AP
Standortmarketing-Strategie
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Standortmarketing-Strategie
Analyse der Ausgangslage: Aktuelle Marketing und Kommunikationsinstrumente
Ganzheitliche Vermarktungsstrategie: Bildung einer regionalen Identität
KommunikationskanäleInternetauftritt – Standortbroschüre – Imageflyer – Messeauftritte & Events-Nutzung Social Media
Möglichkeiten einer Erfolgskontrolle
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Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente
Standortmarketing-Strategie
Logistikregion Göttingen:
Darstellung über
Webseiten der GWG:
Grundsätzlich: Sehr viele Inhalt,
unübersichtliche Struktur,
unübersichtlich
Schlagwort „Logistik“ erscheint
nur an einer Stelle („ganz weit
unten“ / siehe j)
Unter „Infrastrukturprojekte“ sind
sehr versteckt (siehe k) u.a. die
Themen GVZ und Logistikpark
Siekanger aufgeführt (vgl.
Gewerbeflächen)
j
k
49© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente
Standortmarketing-Strategie
Logistikregion Göttingen:
Das L.M.C – dargestellt auf
den Webseiten der GWG:
Internetauftritt enthält
Basisinformationen
Inhalte sind veraltet (…wurde bis
2011 gefördert …)
Inhalte aus der Sicht der
Zielgruppe darstellen! (Ziele,
Aufgaben, Absichten des L.M.C
müssen aus Sicht der
Logistikakteure dargestellt
werden.)
j
k
50© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente
Standortmarketing-Strategie
L.M.C im Zusammenspiel mit weiteren regionalen
Netzwerke der GWG:
Gesundheitsregion Göttingen und IT-Innovationscluster Göttingen
verfügen über eigene Web-Auftritte, die modern, informativ und aktuell
sind.
Die Darstellung des L.M.C im Internet ist nicht zeitgemäß, wenig
informativ und nicht geeignet zur Positionierung als Logistikregion!
51© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente (1/2)
Standortmarketing-Strategie
Broschüren
Das Layout der
Veröffentlichungen lässt kein
einheitliches Erscheinungsbild
erkennen
Verwechselungsgefahr: Farbwahl
(L.M.C Veranstaltungsflyer)
Über das Layout wird keine
eigene Identität geschaffen
Profilbildung als
„Logistikregion Göttingen“ ist
auf diese Weise nicht möglich.
k
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Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente (2/2)
Standortmarketing-Strategie
Broschüren
Das Layout der
Veröffentlichungen lässt kein
einheitliches Erscheinungsbild
erkennen
Verwechselungsgefahr: Farbwahl
(L.M.C Veranstaltungsflyer)
Über das Layout wird keine
eigene Identität geschaffen
Profilbildung als
„Logistikregion Göttingen“ ist
auf diese Weise nicht möglich.
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Standortmarketing-Strategie
Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente
Die Aufgabe des L.M.C Logos besteht darin,
dass Cluster-Image zu transportieren. Wenn es
bereits von anderen Assoziationen besetzt ist,
dann wird es umso schwieriger, eine eigene
Identität/eigenes Profil zu etablieren. Es besteht
die Gefahr übersehen oder verwechselt zu
werden!
Logo bietet keine visuelle Identität!
Formen und Farben des L.M.C - Logos haben
eine hohe Ähnlichkeit zu dem Logo der Firma
LNC sowie der Marke Logistics Network!
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Ausgangslage: Aktuelle Marketing- und Kommunikationsinstrumente
Standortmarketing-Strategie
Gegenwärtig ergibt sich durch die Themenvielfalt und Darstellungsform ein unscharfes
Bild bei der Kommunikation.
Aus der Sicht des Marketings fehlt die „ordnende Klammer“.
Stärkere Strukturierung der Themen ist für die Profilierung als Logistikregion dringend
erforderlich!.
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
GWGGöttingen
L.M.C Göttingen / Südniedersachsen
Logistikprofil
GVZ- Göttingen
Logistikflächen
Mitglieder / Netzwerk
Aktivitäten L.M.C
Ansprechpartner
Partner …
Gesundheitsregion Göttingen
IT-Innovationscluster Göttingen
Umsetzung im Rahmen des Marketing-
und Kommunikationskonzept der
GWG Göttingen
Umsetzung im Rahmen des Marketing- und Kommunikationskonzeptes
für die Logistikregion Göttingen / Südniedersachsen
L.M.C positioniert sich
als zentraler
Ansprechpartner zum
Thema Logistik und
Mobilität für die
Logistikregion Göttingen
/ Südniedersachsen!
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Bildung einer regionalen Identität
• Die Bildung einer regionalen Identität, also einer Corporate Identity für die
Logistikregion Göttingen / Südniedersachsen, stellt die Basis für die Entwicklung
einer ganzheitlichen Vermarktungsstrategie da.
• Die Bildung einer Corporate Identity dient u.a. dazu, alle Maßnahmen und
Verhaltensweisen der Vermarktung nach einem einheitlichen, abgestimmten
Konzept auszurichten.
• Die Entwicklung einer Corporate Identity – inklusive des Corporate Designs,
der Corporate Communication sowie des Corporate Behaviours – sollte unter
Berücksichtigung der bestehenden Strukturen (Plattform: L.M.C) erfolgen.
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Standortmarketing-Strategie
Schaffung einer Bildmarke für
die Logistikregion Göttingen, also einer visuellen Identität,
z.B. Logo, einheitliche
Schriftzeichen, usw.
Definition eines
vermarktungsfähigen Namens
Definition eines Slogans, der kurz und knapp die
Hauptbotschaft der Logistikregion Göttingen
beschreibt, z.B.(!):
„Dreifach gut – trimodaler Standort Göttingen“
Bildung einer Corporate Identity (CI)(Ausrichtung von Maßnahmen und Verhaltensweisen nach einem einheitlich abgestimmten Konzept)
Corporate
Communication
Corporate
Behaviour(insbesondere ab 2016)
Corporate
Design
Einheitliche Kommunikation
der Leistungsmerkmale der Logistikregion Göttingen nach
innen und nach außen.
Stärkt das Image und führt zu einer besseren Produkt- bzw.
Markenbildung
Zu Berücksichtigen bei
Pressemitteilungen, Anzeigen,
Bau- und Hinweisschildern, usw.
Bereitschaft aller Akteure sich
an der Gestaltung und Vermarktung der
Logistikregion Göttingen zu
beteiligen.
Keine „Einzelkämpfer-
mentalität“ sondern überwinden des lokalen
„Konkurrenzdenkens“
Konsequente Umsetzung der Vermarktungsstrategie auf
allen Ebenen und in der Region („gemeinsam sind wir stark -
gemeinsam werden wir
wahrgenommen“).
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Bildung einer regionalen Identität
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Bildung einer regionalen Identität – Wahrnehmung verbessern!
Fremdbild – Image
(Wahrnehmung bei Kunden,
Netzwerk-Partnern, Investoren, …)
Corporate Identity
(Selbstwahrnehmung) Fremdbild – Image
(Wahrnehmung bei Kunden,
Netzwerk-Partnern, Investoren, …)
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
FamilieVerbindungen schaffen!
Verbund / MitbewerberAufmerksamkeit erreichen!
Die AnderenVerwechselung vermeiden!
Regionale ClusterMöglichkeiten nutzen!
Bildung einer neuen Bildmarke:
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Entwicklung eines eigenständigen Web-Auftrittes für das L.M.C
Der Internetauftritt dient hauptsächlich zur Profilierung und Vermarktung der
Logistikregion Göttingen / Südniedersachsen aber auch zur Ansprache logistikaffiner
Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen aus der Region Göttingen /
Südniedersachsen, um diese über die Aufgaben, Ziele und Beteiligungsmöglichkeiten
des L.M.C zu informieren.
L.M.CLogistik-flächen
GVZ-Standort
Standort-vorteile
Kompetenzen KMU, Unis
Mitglieder
Netzwerk
LogistikKompakt
Veranstal-tungen
…
Zusammenführung aller logistikaffinen
Aktivitäten (Standort und Netzwerk) auf
einer zentralen Plattform!
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Entwicklung eines eigenständigen Web-Auftrittes für das L.M.C
Für die Entwicklung der Website des L.M.C lassen sich folgende übergeordnete
Zielstellungen festhalten:
• Professionelle und zeitgemäße Darstellung des Logistikprofils der Region Göttingen /
Südniedersachsen (siehe Ergebnisse Arbeitspakete 1-3) erforderlich
• Strukturierte, übersichtliche und zielgerichtete Präsentation des Informationsangebots
(Fokus: GVZ-Göttingen, logistikrelevante Flächen, Kompetenzen in der Region)
notwendig
• Marketing- und Informationsplattform für die Mitglieder des L.M.C
• Förderung der Kontaktaufnahme durch die gezielte Führung der Benutzer (Benennung
zentraler Ansprechpartner)
• Schaffung einer crossmedialen Basis zur Verknüpfung bestehender
Kommunikationsmaßnahmen (On- und Offline)
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Entwicklung eines eigenständigen Web-Auftrittes für das L.M.C
Technische Anforderungen
Entweder skalierbares CMS-System: Verwendung von TYPO3 oder Word Press als
professionelles CMS oder einfache CMS-Systeme: Jimdo
Mobilität: Die Webseite sollte auf allen gängigen Endgeräten (Smartphone, Tablets)
komfortabel abrufbar sein.
…
Funktionsanforderungen
Ansprechpartner: Um den Benutzer zur Kontaktaufnahme anzuregen, soll auf jeder Seite
ein zugehöriger Ansprechpartner dargestellt werden. Neben den Kontaktinformationen
enthält diese Darstellung ein Foto des Ansprechpartners.
Newsletter An- und Abmeldung: … Sämtliche rechtlich relevanten Informationen (z.B.
Datum der Anmeldung) werden vom System gespeichert und lassen sich nach Excel
exportieren.
Downloadbereich, Kalender/Termine, Mitgliederliste
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Entwicklung einer Standortbroschüre Logistikregion Göttingen / SüdNds.
Die Standortbroschüre bietet einen Überblick über die Infrastrukturausstattung und über
die verfügbaren Gewerbeflächen für Logistik- Ansiedlungen.
Sie liefert einen umfassenden und zugleich räumlich differenzierten Überblick über die
Logistikkompetenz und logistischen Standortqualitäten der Logistikregion Göttingen /
Südniedersachsen.
Sie schafft für die Mitglieder des L.M.C durch Berücksichtigung mit dem Firmenlogo, etc.
einen Mehrwert
Ziel: In Ergänzung zum Web-Auftritt ist mit der „Standortbroschüre Logistikregion
Göttingen / Südniedersachsen“ ein weiteres zentrales Marketinginstrument zu
konzipieren.
Beispiel: Standort- und
Unternehmensprofil der Logistikregion
Hannover
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Entwicklung eines Imageflyers L.M.C (Netzwerk)
Erstellung eines Image Flyers unter Berücksichtigung des erstellten CD z.B. im Format
DIN A Lang (ca. 105mm x 210mm) 4/4 farbig.
Zur Darstellung des L.M.C (Netzwerk) wird auf Basis des entwickelten CD ein Flyer
entwickelt, der folgende Inhalte übersichtlich präsentiert:
die wesentlichen Informationen zu den Zielen des L.M.C
den Mehrwerten / Leistungen für die Mitglieder des L.M.C
den Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen, Institutionen, etc.
Ziel: Der Imageflyer dient zur Ansprache logistikaffiner Unternehmen, Institutionen, etc.
um diese zur Mitgliedschaft im L.M.C zu motivieren und damit einen Beitrag zum
Aufbau und Verstetigung des Netzwerkes L.M.C zu schaffen!
Layouten der Textbeiträge, das Gestalten von Abbildungen und Grafiken sowie die
Unterstützung bei der Auswahl von geeignetem Bildmaterial unter Verwendung der
zuvor erarbeiteten Inhalten.
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Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Standortmarketing-Strategie
Durchführung von Messeauftritten und eigenen Veranstaltungen
Beteiligung des L.M.C an Gemeinschaftsauftritten im Rahmen relevanter Fachmessen
sowie die Durchführung von eigenen Veranstaltungen, mit dem Ziel:
Positionierung als Logistikregion Göttingen / Südniedersachsen
Erhöhung der Sichtbarkeit und Wahrnehmung des L.M.C als zentraler Ansprechpartner
zum Thema Logistik in Göttingen / Südniedersachsen
Ausbau der eigenen Netzwerkaktivitäten sowie Präsenz als zentrale Anlaufstelle des
eigenen Netzwerkes bzw. für das eigene Netzwerk
den Standort Logistikregion Göttingen / Südniedersachsen überregional und europaweit
zu vermarkten und logistikaffine Unternehmen als Ansiedler zu gewinnen.
Relevante Messen (Auswahl) Eigene VeranstaltungenRelevante Tagesveranstaltungen (Auswahl)
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Der Einsatz von Social Media erfordert
eine sorgfältige Planung, Umsetzung und Kontrolle – Faktor „Zeit“ berücksichtigen!
Einsatz von Social Media
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media
Social Media Marketing hat sich in nur kurzer Zeit zu einem wichtigen Instrument im
Online-Kommunikationsmix entwickelt. Ziel des Social Media Marketing ist die
Realisierung von Marketingzielen wie z.B.
die Steigerung der Bekanntheit …
des Unternehmens / der Marke (Logistikregion Göttingen /
Südniedersachsen),
des Online-Auftritts des Unternehmens,
die Verbesserung des Unternehmens- oder Marken-Images,
die Verbesserung der Suchmaschinenergebnisse,
die Steigerung der Besucherzahlen auf der Website,
Verbesserung der Kommunikation mit Interessenten, Mitgliedern sowie anderen
Akteuren
Ausbau und Verstetigung des Netzwerkes
68© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – XING EVENTS
Zusätzliches Marketinginstrument zur
Vermarktung eigener Veranstaltungen
Ansprache zusätzlicher Zielgruppen für
eigene Veranstaltungen
Bis hin zur Unterstützung bei der
Veranstaltungsorganisation
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – XING Gruppeneintrag
Die Eröffnung und Moderation einer Gruppe bietet einen weiteren Kommunikationskanal, um …
die Aufmerksamkeit auf die Logistikregion Göttingen
/ Südniedersachsen zu ziehen und sich als zentraler Ansprechpartner zum Thema Logistik zu
positionieren
clusterübergreifend zu agieren (teilen der Moderationsfunktion mit anderen Clustern /
Initiativen)
zusätzliche Akteure für das Netzwerk zu gewinnen
und langfristig an das Netzwerk zu binden
eine Gruppe steht potenziell allen XING-Mitgliedern offen und verfügt damit über eine große Reichweite.
Es gibt offene und geschlossene Gruppen
189 Gruppen zum Thema „Logistik“
70© 2015 LogisticNetwork Consultants GmbH
Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – XING Unternehmenseintrag
Besucher des Profils (auch nicht
angemeldete) sehen von Ihrem Profil das Logo sowie die Unternehmensbeschreibung
Bei dem Plus Profil werden zusätzlich die
Unternehmensneuigkeiten angezeigt.
Schwerpunkt: Präsentation Arbeitgeber
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – FACEBOOK
Nutzung von FACEBOOK als
Kommunikationskanal
(Information und Interaktion)
durch Logistik-Gewerbegebiete
oder Einrichtungen der
Wirtschaftsförderung!
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – FACEBOOK
Nutzung von FACEBOOK als
Kommunikationskanal durch
Logistik Cluster als eigene
Plattform oder durch das
„Posten“ von Beiträgen auf
anderen facebook Seiten!
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Einsatz von Social Media – Zusammenfassung
Social Media Zeitaufwand Kosten Anmerkungen EmpfehlungXING BASIS: Personenprofil
Clustermanager L.M.C.
gering (einmalige
Einrichtung) kostenfrei erleichtert Kontaktaufnahme sowie Kontaktpflege
XING PREMIUM: Personenprofil
Clustermanager L.M.C.
gering (einmalige
Einrichtung) ca. 70€ / Jahr
nur zu empfehlen, wenn XING intensiv zur
Kontaktanbahnung genutzt werden soll
XING: Gratis Firmeneintrag gering (einmalige
Einrichtung) kostenfrei
Veröffentlichung von Unternehmens-Neuigkeiten,
zusätzliche Interntpräsenz
XING: Employer Branding-Profil gering (einmalige
Einrichtung) ab ca. 400 € / Monat
Im Vordergrund steht Firma als Arbeitgeber, sehr
hohe Kosten
XING: Mitgliedschaft in anderen Gruppen gering (einmalige
Einrichtung) kostenfrei
Vernetzung - Vorteil: Nutzung anderer Gruppen z.B.
zur Verteilung und Verbreitung von
Veranstaltungsinformationen
XING: Gruppen Gründung eigener Gruppe hoch (übernahme
Moderatorentätigkeit) kostenfrei
Vernetzung mit (potenziellen) Mitgliedern, Anlegen
von Gruppenevents, XING-Gruppen zu Events
einladen, Content anbieten!
XING: Events mittel kostenfrei gute Palttform um eigene Veranstaltungen zu
vermarkten, bietet eigene Veranstaltungsseite
Facebook: eigene Seite hoch kostenfrei Ständige Aktualisierung und Beobachtung,
Zielgruppe: 18-24-Jährigen / 25-34-Jährigen
Facebook: Posten hoch kostenfrei
Ständigen Aktualisierung und Beobachtung,
Zielgruppe: 18-24-Jährigen / 25-34-Jährigen, sehr
gute Analysemöglichkeiten
?
?
?z.Z. Keine
Empfehlung
Optional,
ggfls. späterkurzfristig
umsetzen
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Standortmarketing-Strategie
Info-Mails (später evtl. Newsletter): Mails mit dem Absender L.M.C vom
Clustermanager unter Verwendung des entwickelten CD / Verwendung einer html-Vorlage
(optische Trennung zur GWG!)
Presse- / Medienarbeit (PR-Öffentlichkeitsarbeit)
(z.B. in Form von Anzeigen und Artikeln in relevanten Tages/Fachzeitschriften)
Erstellung von Werbematerialien
(z.B. in Form von Kalendern, Übersichtskarten, “give-aways”, CDs, Film,)
Allgemeine und zielgruppenspezifische Projektpräsentation
(z.B. für Investoren, Standortentwickler, Logistik-Veranstaltungen, Politik, etc.)
Direkte Projektpräsentation / Akquisition
(bei ausgewählten Unternehmen und Multiplikatoren)
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Ergänzende Maßnahmenfelder für kontinuierliche Marketingaktivitäten:
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Möglichkeiten der Erfolgskontrolle / Monitoring der Aktivitäten
Kernaufgabe der Erfolgskontrolle ist eine systematische Erfassung, Beobachtung
oder Überwachung aller Marketingaktivitäten.
Der Aufwand der Erfolgskontrolle sollte in einem vertretbaren Verhältnis zum
Aufwand der durchgeführten Marketingaktivitäten sowie der eigenen
Marketingziele stehen.
Dazu bieten sich einfach einzurichtende und zu bedienende Instrumente an:
Google Analytics
(kostenloser Dienst, der zur Analyse von Zugriffen auf Webseiten dient z.B. Herkunft der Besucher,
Sprache, Vernetzung, …)
Google Alerts
(Automatische Information über Veröffentlichungen zu eigenen Themen z.B. L.M.C etc. oder zur
Beobachtung von Mitbewerbern)
Später: Mailing-Systeme
(Mail-Chimp, Clever-Reach, etc. / kostenfreie Versionen)
Social Media Monitoring Systeme (kostenfreie Versionen)
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Möglichkeiten der Erfolgskontrolle / Monitoring der Aktivitäten
Google Analytics bietet zahlreiche Kontrollmöglichkeiten - zu empfehlen ist die
Beschränkung auf die wesentlichen Kernaussagen:
Distribution Invitation /
AERO Friedrichshafen
2nd Newsletter sent
Besucher / Nutzer Verlauf
Regionale Herkunft der Besucher / Nutzer
Spracheinstellungen der Besucher / Nutzer (sollten Inhalte evtl. auch in englischer
Sprache dargestellt werden?!)
Welche Seiten / Inhalte werden besonders
häufig aufgerufen (wo liegen die Interessenschwerpunkte des Netzwerkes?)
Aufwandminimierung: Automatische
Einstellmöglichkeiten z.B. alle 3 / 6 Monate eine Auswertung per E-Mail
Bietet langfristige Erfolgskontrolle
MAAT –Multibody Advanced Airship for Transport
Beobachtung der Auswirkungen der
Marketing Aktivitäten
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Standortmarketing-Strategie
Marketing und Kommunikationsstrategie für die Logistikregion Göttingen
Möglichkeiten der Erfolgskontrolle / Monitoring der Aktivitäten
Google Analytics bietet zahlreiche Kontrollmöglichkeiten zu empfehlen ist die
Beschränkung auf die wesentlichen Kernaussagen:
Regionale Herkunft der Besucher / Nutzer
am Beispiel des LPN e.V.
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Weitere Vorgehensweise
Standortmarketing-Strategie
Seite 78
Aufgaben Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mar Apr Mai
Abstimmungsgespräche sowie Briefing-
Gespräche mit Agenturen, LNC, GWG
Entwicklung Corporate Design (Logo,
Claim, etc.)
Entwicklung eigener Webseite
(Technische Seite)
Entwicklung eigener Webseite (Content)
Entwicklung Broschüre Logistikregion
Göttingen (abhängig vom Umfang)
Entwicklung Imageflyer L.M.C
Veranstaltungen
Umsetzung Social Media Strategie
Infobrief / Newsletter (nach Bedarf)
Implementierung „Erfolgskontrolle“
ca. 4-6 Monate
ca. 2 Monate
ca. 4 Monate
Laufzeit Aufgabe Feststehender Termin
ca. 1-2 Monate
ca. 2 Monate
ca. 3-4 Monate
LogisticNetwork Consultants GmbH
Breite Str. 7D-30159 Hannover
E-Mail: [email protected]
www.LNC-Hannover.de
Kontakt
T:
F:
79
Helge Spies / Gunnar Lehmschlöter / Thomas Möller
0511 / 35 77 92-0
0511 / 35 77 92-20
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