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Mallnower bote - Evangelisches Pfarramt...

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11. Jahrgang März April Mai 2012 Nummer 1 Mallnower bote GeMeInDebrIeF Für DIe evanGelIschen KIrchenGeMeInDen In Mallnow carZIG schÖnFlIess hohenJesar nIeDerJesar lIbbenIchen alt MahlIsch neU MahlIsch DolGelIn sachsenDorF Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Totenreich. Offenbarung 1, 18
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11. Jahrgang März April Mai 2012 Nummer 1

Mallnower boteGeMeInDebrIeF Für DIe evanGelIschen KIrchenGeMeInDen In

Mallnow carZIG schÖnFlIess hohenJesar nIeDerJesarlIbbenIchen alt MahlIsch neU MahlIsch DolGelIn sachsenDorF

Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Totenreich.

Offenbarung 1, 18

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Durch die Geschichten von Jesus Christus in der Bibel erfahren wir Menschen, wer Gott ist. Und wir erfahren auch, wie Gott ist. Des-wegen ist Jesus Christus für die evangelische Kirche von so großer Bedeutung. Er ist - so kann man es vielleicht sagen - Gottes liebevolles Angesicht.

Jesus redet in der Bibel von Gott in Bildern und Gleichnissen. Er spricht von Gott als himmlischem Vater. Das meint nicht, dass Gott ein Mann ist. Jesus hat eine vertrauens-volle Beziehung zu Gott. Deshalb nennt er ihn Vater. Er ermuntert uns, so wie er Gott zu vertrauen. Die Bibel berichtet, was Jesus über Gott erzählt. Jesus sagt: Gott empfängt jeden Menschen mit offenen Armen. Auch wenn man einen Fehler ge-macht hat. Diese Liebe setzt Jesus in seinem Leben um. Er ist freund-lich zu denen, die keiner mag. Er kümmert sich um Kranke, Arme und Verbrecher.

Gott liebt die Menschen. Und Jesus hat von dieser Liebe erzählt. Er hat sie glaubwürdig gelebt. Durch ihn wissen wir, wie Gott ist. Die Bibel sagt, dass Jesus Gottes Sohn ist. In ihm ist Gott in unsere Welt ge-kommen und für uns in besonderer Weise begreifbar und nahe.

Kinderseite

Evangelisch - was ist das? JESUS CHRISTUS

Aus: „Evangelisch. Was ist das?, iChris-tian Butt, © 2011 by Calwer Verlag, Stuttgart. www.calwer.com

Durch Jesus wissen wir, wie Gott ist.»

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Ostern ist der Sieg des Lebens über den Tod

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

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Frauen aus Malaysia haben in diesem Jahr die Liturgie des Weltgebetstages entworfen. Ihr Leben, ihre Probleme und ihre Alltagser-fahrungen spiegeln sich wieder und werden so besonders in das Licht gerückt.

Malaysia, seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstrebend und ist als konstitu-tionelle Wahlmonarchie weltweit einzig. Seine Hauptstadt Kuala Lumpur liegt in Westma-laysia, wo ca. 80% der Bevölkerung leben. Im viel größeren Ostmalaysia, das auf Borneo liegt, leben besonders indigene Völker mit einem hohen Christenanteil.

Wie lässt sich ein Staat regieren, des-sen zwei Landesteile – getrennt durch das Südchinesische Meer – über 500 Kilometer auseinander liegen? Ein Land, dessen rund 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner unter-schiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln haben. Mit Kontrolle, mit Reglemen-tierungen, mit Religion? Die Regierung des

südostasiatischen Landes Malaysia versucht mit allen Mitteln, Einheit und Stabilität zu erhalten. Der Islam ist in Malaysia Staatsreligi-on. Alle Malaiinnen und Malaien (rund 50%) sind von Geburt an muslimisch. Chinesisch-stämmige (23,7%) und indisch-stämmige Menschen (7%), indigene Völker (11%) und Menschen anderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteils dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum und anderen Religionen an. Für sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Immer wieder kommt es jedoch zu Benach-teiligungen der religiösen Minderheiten und zu politisch-instrumentalisierten Konflikten. So versucht man z.B. durchzusetzen, dass der Gottesname „Allah“ den Muslimen vorbehal-ten bleibt und Christen den Vater Jesu Christi nicht öffentlich, wie sie es gewohnt waren, „Allah“ nennen dürfen.

nach Renate Kirsch

Steht auf für Gerechtigkeit Zum Weltgebetstag aus Malaysia am 2. März 2012

Gottesdienst im Pfarrhaus Dolgelin 2. März 2012

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Hallo,

mein Name ist Laura Pfeiffer und ich komme aus Dolgelin. Ich gehe in Wriezen auf das Johanniter Gymnasium. Meine Hobbys sind klettern und Musik hören. Ich möchte gern kofirmiert werden, weil es mir wichtig ist, meinen christlichen Glauben zu bekennen.

Ich bin Alexander Schulze und wohne in Dolgelin. Seit 13 Jahren bin ich nun schon auf dieser Welt und bin DAS Vorbild für eine Leseratte. 2.000 Seiten pro Woche, sonst sterbe ich vor Langeweile. Deswegen habe ich mich auch mit Gott beschäftigt. Er hat mir geholfen in Situationen ohne Buch zu überleben. Das und viele andere Umstände haben mich dazu bewegt, mich für die Konfirmation zu entscheiden.

Unsere

Konf rmanden 2012Konfirmationsgottesdienst am Pfingstsonntag, dem

27. Mai 2012 um 10.00 Uhr in der Kirche Libbenichen

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Ich bin Saskia Wendlandt, bin 14 Jahre alt und wohne in Libbenichen. In meiner Freizeit tanze ich gern, höre Musik oder treffe mich mit Freunden.

Ich möchte konfirmiert werden, weil ich die Kirche und Gott näher kennenlernen möchte. Ich freue mich schon auf meine Konfirmation.

Ich bin Mareike Höppner und komme aus Dolgelin und bin 13 Jahre alt.

Meine Hobbys sind Musik hören, ins Kino gehen und mich mit Freunden treffen. Ich möchte konfirmiert wer-den, weil ich es gern möchte.

Ich bin Laura Darnstädt, bin 13 Jahre alt und komme aus Friedrichsaue. In meiner Freizeit lese oder puzzle ich gern.

Ich möchte mich konfirmieren lassen, weil ich Gott näher kennen lernen möchte.

Laura kommt aus dem Pfarrsprengel Gorgast Manschnow und wird am Pfingstmontag in Gorgast konfirmiert.

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

ENSEMBLE SBRUTSCH UKRAINE

Konzert Kirche HohenjesarSamstag 30 Juni 2012

Eintritt frei um eine Kollekte wird gebeten.

Christi HimmelfahrtSchafstall Dolgelin

17. Mai 2012, 10.00 UhrGD mit Konfrmanden

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Kaffee Tagesfahrt Mittagessen Schiffshebewerk Neues Hebewerk

Kuchen Baustelle Finowkanal Floßfahrt Baustelle Besichtigung

23. Mai 2012 Anmeldung bei Frau Barfuß 033602 2800

14. Juni 2012 Anmeldung bei Frau Biering 033470 3646

Jeder kann mitfahren. Bitte rechtzeitig anmelden.

Tagesausflug der Hoff-nungskirchengemeinde

Werbellinsee

Altenhof

58,00 € pro Person

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Großer Erfolg in der Kirchenruine HohenjesarKrippenspiel

Ca. 140 Gäste ließen sich am Nach-mittag des 24.12.2001 durch die eisigen Temperaturen nicht schrecken.

Mit Einsatz und Mut waren die 8 Spieler dabei. Denn Mut gehört schon dazu wenn Zuschauer in der voll besetz-

ten Kirche aufmerksam lauschen. Was ihnen geboten wurde war mehr als nur die biblische Weihnachtsgeschichte. Denn die finale Interpretation des Geschehens im

und um den Stall von Bethlehem herum führte weit in die Historie zum Ursprung und Kern dessen, was heute als sicher und tatsächlich geschehen gilt. So war es mehr als nur die biblische Weihnachtsgeschichte in ansehnlichen Kostümen.

Die Akteure unter Leitung von Dr. Hartmut Henicke gaben sich alle Mühe und so wurde es für alle zu einem ein-drucksvollen Erlebnis.

PassionsspielDer Erfolg vom Heiligabend hat den Akteu-ren Mut gemacht. Jetzt ist ein Passionsspiel in ähnlich lehrreicher Weise geplant. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange.

Man darf neugierig sein!

Karfreitag 6. April 2011Kirche Hohenjesar 18.00 Uhr

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Mallnow Niederjesar Hohenjesar2.3.2012 Weltgebetstag 19.00 Dolgelin

4.3.2012 Reminiszere 14.00 Müller

11.3.2012 Okuli8.30 Orgel

Müller14.00 Taufe

Müller

18.3.2012 Lätare 14.00 Müller

25.3.2012 Judika 8.30 Müller

1.4.2012 Palmarum 14.00 Müller

6.4.2012 Karfreitag 8.30 RegionalGD in Niederjesar18.00 Passions-

spiel

8.4.2012 Ostersonntag 14.00 Müller8.30 AGD

Müller

9.4.2012 Ostermontag

15.4.2012 Quasimodo-geniti

22.4.2012 Misericordias domini 14.00 Müller

29.4.2012 Jubilate 8.30 Müller 14.00 Müller

6.5.2012 Kantate 17.00 Uhr Oderberg Kreischortag

13.5.2012 Rogate 14.00 Müller

17.5.2012 Himmelfahrt 10.00 GD im Schafstall Dolgelin mit Konfirmanden

20.5.2012 Exaudi

27.5.2012 Pfingstsonn-tag 14.00 Müller

28.5.2012 Pfingstmon-tag 8.30 Müller 14.00 Müller

3.6.2012 Trinitatis 14.00 GD in Carzig

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Alt Mahlisch Libbenichen Dolgelin Sachsendorf

2.3.2012 Weltge-betstag 19.00 Dolgelin

4.3.2012 Reminis-zere 10.30 Müller 9.00 Müller

11.3.2012 Okuli10.00 Orgel

Müller

18.3.2012 Lätare 10.30 Müller 9.00 Gehlsen

25.3.2012 Judika 14.00 Müller 10.00 Müller Monatskaffee

1.4.2012 Palma-rum 10.30 Müller 9.00 Müller

6.4.2012 Karfrei-tag 10.30 RegionalGD in Dolgelin

8.4.2012 Oster-sonntag

9.00 AGD

Gehlsen

9.4.2012 Oster-montag

9.00 AGD

Müller14.00 AGD

Müller10.30 Chor AGD

Müller

15.4.2012 Quasimo-dogeniti Monatskaffee

22.4.2012Miseri-cordias domini

10.30 Müller 9.00 Müller

29.4.2012 Jubilate 10.00 Müller

6.5.2012 Kantate 17.00 Uhr Oderberg Kreischortag

13.5.2012 Rogate 10.30 Müller 9.00 Gehlsen

17.5.2012 Himmel-fahrt 10.00 GD im Schafstall Dolgelin mit Konfirmanden

20.5.2012 Exaudi Monatskaffee

27.5.2012 Pfingst-sonntag 10.00 KonfirmationsGD in Libbenichen

28.5.2012 Pfingst-montag 10.00 Müller

3.6.2012 Trinitatis 9.00 Müller 10.30 Müller

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Taufe Jonathan GiebermannSohn von Kathi Friedrich und Johannes Giebermann, Alt

ZeschdorfSonntag 11. März 2012, 14.00 Uhr

Kirche Hohenjesar

Unter Gottes Wort beigesetzt wurdenunsere Gemeindeglieder

Ida Jedamzik98 Jahre Hohenjesar

Frieda Krink84 Jahre Sachsendorf

Wolfgang Müller85 Jahre HeinersdorfGemeindeglied in Carzig

SommerzeitAm 25. März 2012 wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt und damit von Winter- auf Sommerzeit. Die Zeitumstellung findet nachts um 2:00

Uhr statt.

KreischortreffenSonntag KANTATE 6. Mai 2012Gottesdienst unter Mitwirkung aller Chöre des

Kirchenkreises

Kirche Oderberg 17.00 Uhr

Passionsspiel „Von Erwachsenen für Erwachsene“

Karfreitag 6. April 2012Kirchenruine Hohenjesar 18.00 Uhr

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Chor SINE TITULOwöchentlich immer donnerstags

Treffpunkt um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Mallnow.Interessierte Sänger sind jederzeit herzlich willkommen.

Gemeindechor der HoffnungsgemeindeProben in der Regel 14 tägig

immer montagsTreffpunkt jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Dolgelin.

Christenlehremit Steffi Ewald freitags im Pfarrhaus Dolgelin

1. - 3. Klasse von 13.00 - 14.00 Uhr4. - 6. Klasse von 14.00 - 15.00 Uhr

Die Telefonnummer finden Sie auf Seite 19.

Monatskaffee immer um 14.00 Uhr25. März 201215. April 201220.Mai 2012

Rückfragen bei Gudrun Kranz (03346 84 58 60)

in Dolgelin14 tägig im Pfarrhausfreitags ab 17.00 Uhr

Konfirmandenunterricht

Anmeldungen im Pfarramt Mallnow

Seniorenkreis 7. März 2012 um 14.00 Uhr in Mallnow mit Mario Eska zum

Thema Klöppeln11/18. April 2012 um 14.00 Uhr in Mallnow Hans

Andreas,der Höllsche Bure

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Das Hohelied der Liebe1. Korinther 13, 1 - 13

Mitten in einem Paulus-brief, der gekennzeichnet

ist von gemeindlichen Span-nungen und Konflikten, findet sich plötzlich die-ser wunderbar-poetische Text: das Hohelied der Liebe. Es ist der bessere Weg gegenüber allem kleinlichen Hickhack und großspurigem Gehabe inder Gemein-de in Korinth, den Paulus am Ende von 1.

Korinther 12 (Vers 31) ankündigt: der Weg der

Liebe. Liebe - was für ein Wort! Es ist ein bewegendes,

faszinierendes, Menschen in Flammen set-zendes Wort. Und es ist zugleich ein vielfach geschundenes, zertretenes und unter die Räuber gefallenes Wort. Auch unser Text ist oft missverstanden und missgedeutet worden. So, als ob wir Menschen uns nur ein wenig Mühe geben müssten, um zu jener Liebe fähig zu sein, die der Apostel hier besingt. Doch in uns selbst ist das Potenzial zu solch selbstloser, hingebungsvoller, andauernder Liebe nicht vorhanden. Sie kann nur als Geschenk emp-fangen werden. Sie ist darum weder mit Sex noch mit Eros zu verwechseln. Paulus benutzt

für Liebe statt dessen das Wort Agape: Jenes Wort, das immer dann im Neuen Testament verwendet wird, wenn von Gottes Liebe die Rede ist, etwa in Johannes 3, 16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Das also ist der benötigte Maßstab, um zu verstehen, was Paulus im Hohelied der Liebe besingt. Eine Liebe, die nicht blind ist, sondern sich an der Wahrheit freut (V. 6). Und wenn diese Wahrheit auch noch so klar und so scharf Schuld und Versagen aufdeckt: Sie lässt sich darüber nicht erbittern (V. 5), noch zahlt sie mit gleicher Münze heim. Sie gibt keinen ver-loren. Weil es Gottes Liebe ist, muss niemand Angst haben, sie zu verspielen. Denn seine Liebe ist langmütig (V. 4); sie verflüchtigt sich nicht wie der Nebel am Morgen, noch erkaltet sie. Und auch das gilt von dieser Liebe: Sie ist umfassend und total und grenzt niemanden aus (vgl. V. 7). „Gott liebt jeden Menschen so, als ob es außer ihm keinen anderen gäbe, dem er seine Liebe schenken könnte“ (Augustin). Menschenmöglich wird diese Liebe durch Gottes Geist, der in unsere Herzen ausgegossen ist (Römer 5,5) Wir können uns nach dieser Liebe ausstrecken, sie von Gott erbitten und uns von ihm damit beschenken lassen. Nicht, um uns in seinem Glanz zu sonnen, sondern um sie großzügig weiter zu verschenken.

In einem

Liedvers heißt es: „Das will ich m ir schreiben in Herz und Sinn, dass ich nicht für mich auf Erden bin. Dass ich die

Liebe, von der ich lebe, lie-

bend an andere weiter gebe.

Interessant:

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

F r u c h tL e s e

L e s e -F r ü c h t e

rUF Der DäMMerUnGsarah larK

Ein unergründ-licher See. Eine uralte Legende aus vergange-ner Zeit. Ein Junge mit fahl-blondem Haar und Augen, so blau wie die Dämmerung.

Seit Viola nach Irland, in die Heimat ihres Va-ters, gezogen ist, hat sich ihr Leben von Grund auf verändert. Sie liebt die raue Landschaft und die Menschen. Doch niemals hätte sie damit gerechnet, dass ihre Gefühle ausgerechnet von einem Jungen wie Ahi erwidert werden. Ahi ist schön und rätselhaft. Doch ihn umgibt ein Ge-heimnis: Er ist ein Wassergeist. Seit jeher lebt sein Volk von der Lebensenergie der Menschen. Immer tiefer gerät Viola in den Sog dieser un-möglichen, verbotenen Liebe, einer Liebe, die sie in tödliche Gefahr bringt ...

Unter dem Namen Christiane Gohl kam die deutsche Schriftstellerin 1958 in Bochum zur Welt. Bei ihren Lesern ist sie besser bekannt unter ihren Pseudonymen Sarah Lark, Ricarda

Jordan und Elisabeth Rotenberg. Sie veröffent-lichte neben Kinder- und Jugendbüchern auch Sachbücher und historische Romane. Christi-ane Gohl ist promovierte Pädagogin und war nach ihrem Studium erst als Werbetexterin und Reiseleiterin tätig. Dort entdeckte sie ihre gro-ße Liebe zu Neuseeland. Später wurde Christi-ane Gohl Journalistin und Fachautorin im Be-reich Pferde und Reitsport. Mit ihren Büchern erreichte sie in kürzester Zeit Bestsellerstatus, sowohl mit ihren Jugendbüchern wie auch mit ihren historischen Romanen. Am bekanntes-ten darunter sind sie Neuseelandromane, die sie unter dem Pseudonym Sarah Lark veröffent-lichte.

Christiane Gohl betreibt neben ihrer Tätigkeit als Autorin eine Pferdezucht in Andalusien, hier lebt sie auch seit einigen Jahren.

ISBN-103-8432-0047-5

ReiheBaumhaus Taschenbücher

Verlag Baumhaus Verlag GmbH

Auflage1. Auflage

Seiten 413

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Wenn sie in der G

eburtstagsliste nicht genannt werden m

öchten, melden Sie das bitte um

gehend im Pfarram

t Mallnow

. Anschrift s. S. 19

Irmgard Henschke 01 März 1940 NiederjesarBarbara Masius 05 März 1945 HohenjesarMarianne Schneider 06 März 1938 NiederjesarGertrud Buss 06 März 1932 SachsendorfDora Schmidt 07 März 1926 SachsendorfUrsula Hoffmann 09 März 1929 Alt MahlischMarie Biering 11 März 1936 Neu MahlischAnnemarie Bader 14 März 1929 MallnowErika Schreiber 15 März 1936 MallnowElisabeth Piechota 16 März 1931 Alt MahlischDorothea Barfuß 16 März 1944 MallnowKarl Höppner 17 März 1927 DolgelinEdith Lehmann 19 März 1927 SachsendorfOtto Ehlers 21 März 1951 CarzigHertha Busch 24 März 1933 LibbenichenElisabeth Frevert 24 März 1922 LibbenichenAlfred Müller 26 März 1936 Alt Zeschdorf

Günter Müller 27 März 1940 SachsendorfDorothea Dombrowski 28 März 1940 NiederjesarWalter Jänsch 29 März 1923 DolgelinKarl Schumann 29 März 1935 Alt ZeschdorfWalter Kaschnowski 29 März 1930 Mallnow

Gottes reichen Segen

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Ulrich Schmidt 03 April 1939 Alt ZeschdorfIrmgard Schier 03 April 1934 LibbenichenChrista Floeter 03 April 1930 DolgelinWerner Polley 06 April 1930 MallnowErika Busch 06 April 1937 LibbenichenMargot Paulick 10 April 1935 SachsendorfMargarete Weinberg 11 April 1937 DolgelinGertrud Noack 13 April 1930 MallnowChristel Masch 15 April 1937 DolgelinRosemarie Lucks 15 April 1934 SachsendorfMarga Golze 15 April 1943 SchönfließWolfgang Wesenberg 18 April 1950 SachsendorfGertraud Jahn 20 April 1928 SchönfließInge Miodecki 22 April 1936 SchönfließFrieda Stolpe 23 April 1933 HackenowGünter Kuchenbäcker 23 April 1936 MallnowGertraud Busch 23 April 1932 LibbenichenMartin Hübner 24 April 1921 DolgelinJutta Primas 25 April 1939 SachsendorfHelmut Rex 28 April 1931 LibbenichenDoris Peter 28 April 1952 SchönfließLinhard Jahns 29 April 1934 LibbenichenHeinz Kühn 30 April 1949 Dolgelin

Viel Glück und viel Segen

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Erika Marker 03 Mai 1930 DolgelinDieter Kranz 04 Mai 1939 DolgelinAdelheid Leder 06 Mai 1941 DolgelinWilfred Leder 07 Mai 1940 DolgelinIrmgard Mai 07 Mai 1931 DolgelinCharlotte Schmidt 07 Mai 1932 SachsendorfDieter Kasper 08 Mai 1940 Alt ZeschdorfEmilie Romppel 09 Mai 1933 DolgelinGerda Schmeer 11 Mai 1926 SachsendorfJürgen Lamb 12 Mai 1944 MallnowGünter Noack 12 Mai 1933 MallnowHildegard Rosenfeldt 14 Mai 1936 Alt MahlischFritz Plönzke 16 Mai 1934 LibbenichenToni Gehlsen 19 Mai 1941 SachsendorfAnnegret Ceglarek 20 Mai 1949 DolgelinGertraud Tews 20 Mai 1932 MallnowFritz Traube 22 Mai 1922 DolgelinErika Malke 22 Mai 1941 HohenjesarRuth Dermann 23 Mai 1925 SachsendorfHorst Schreiber 24 Mai 1935 MallnowUrsula Schütz 24 Mai 1941 MallnowElisabeth Buss 25 Mai 1932 SachsendorfHerbert Heidenreich 25 Mai 1929 SchönfließHerta Andreas 26 Mai 1936 SachsendorfFriedrich Schultz 27 Mai 1938 Alt MahlischGerda Krause 31 Mai 1929 Niederjesar

Herzlichen Glückw

unsch

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Gemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012Wichtige Adressen und Telefonnummern

Evangelisches Pfarramt Mallnow:Pfr. Martin Müller 15326 Lebus, OT Mallnow, Mallnower Dorfstraße 23E-Mail: [email protected] Fon (033 602) 437 unter oben genannter Rufnummer meist auch mobil zu erreichen

www.mallnow.eu Fax (033 602) 29 60

Kinderarbeit:Steffi Ewald 15306 Gusow, Karl Liebknecht Platz 2 Fon (033 46) 85 54 40

Kantorei:Anja Liske 15306 Vierlinden, OT Friedersdorf, Waldstraße Fon (033 46) 89 49 31

Kirchenkreis Oderbruch:Sup. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 Fon (03 46) 80 59 - 0E-Mail: [email protected] Fax (03 46) 80 59 - 15

Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder:15230 Frankfurt/Oder, Steingasse 1a Fon (03 35) 55 631 - 0E-Mail: [email protected] Fax (03 35) 55 631 - 14

Pfarrer unserer Nachbargemeinden:Pfr. Gottfried Hemmerling 15326 Podelzig, Hauptstraße 26 Fon (033 601) 210E-Mail: [email protected]. Anja Grätz 15328 Gorgast, Genschmarer Straße 1 Fon (033 472) 528Pfr. Christian Sucker 15326 Lebus, Schulstraße 8 Fon (033 604) 51 38

Diakonisches Werk Oderland Spree:15306 Seelow, Feldstraße 3 Fon (033 46) 89 69 - 0Diakoniestation, Pflegedienstleiterin Fon (033 46) 89 69 - 13Diakoniestation, Rufberteitschaft Fon (0172) 7 85 93 21 Suchtberatung Fon (033 46) 89 69 - 22Schuldnerberatung Fon (033 46) 89 69 - 24

ImpressumGemeindebrief des Evangelischen Pfarramts Mallnow, Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte.Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen, Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, Mallnow, Carzig, Schönfließ, Alt Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierten. Zu beziehen über das Evangelische Pfarramt Mallnow.Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Urheberrechte liegen beim Herausgeber.Satz und Druck: Evangelisches Pfarramt Mallnow. Der nächste Gemeindebrief soll Anfang Juni 2012 erscheinen. Redaktionsschluss für dies Ausgabe wird der 10 Mai 2012 sein. Mitarbeit, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich willkommen.

Page 20: Mallnower bote - Evangelisches Pfarramt Mallnowmallnow.eu/Seiten/Archiv/MallnBote/2012MaBo/12Monat3.pdf · Ich bin Mareike Höppner und komme aus Dolgelin und bin 13 Jahre alt. Meine

Mallnower boteGemeindebrief Ausgabe März April Mai 2012

Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter

0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222Egal von wo, egal wie lange.

Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für den Anrufer keinen Cent. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom. Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern.

Bei der Telefonseelsorge braucht man keinen Namen zu nennen.Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht.

EvangElischEs KranKEnhaus luthErstift15306 Seelow, Robert Koch Straße 7 03346 8 77-7 0015232 Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße 22 0335 55 42-0

hospizarbEitHospizarbeit des Diakonischen Werkes Oderland Spree 033456 1 50 99 19

bEgEgnungscafEJeden Dienstag von 12.00 bis 16.00 Uhr im Kirchturm der Kirche SeelowEhrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen.An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt.Weitere Angebote entnehmen Sie den Aushängen dort.

banKvErbindungEnEvangelisches Pfarramt Mallnow

Kontonummer 15 99 66 61 05KD Bank eG Duisburg

BLZ 350 601 90

Freunde der Dorfkirche Hohenjesar e.V.Kontonummer 5 10 07 20

VR Bank Fürstenwalde Seelow Wriezen eGBLZ 170 924 04

Förderverein Dorfkirche Dolgelin e.V.Kontonummer 30 00 35 49 39

Sparkasse MOLBLZ 170 540 40

Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Oderbruch Süd

Kontonummer 15 99 66 60 83KD Bank eG Duisburg

BLZ 350 601 90


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