Langenfelder Kirchenblatt

der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Langenfelde in Hamburg

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Grüße aus der Redaktion

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Am 23. Mai 2019 feiert unser „Grundgesetz für die Bundes-republik Deutschland“ Geburts-tag. Es wird 70 Jahre alt. Formuliert im Schatten der größ-ten Verbrechen der Menschheits-geschichte, hat es 1949 der Un-verletzlichkeit der Menschenwür-de in Art. 1, Absatz 1, Satz 1 Verfassungsrang zuerkannt: „Die Würde des Menschen ist unan-tastbar“. In Absatz 2 bekennt sich das Deutsche Volk als Kon-sequenz dessen zu „unver-äußerlichen Menschenrechten“. Und die Präambel auch noch in ihrer Neufassung von 1990 läßt die Verfassung zuvor entstanden sein aus dem „Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“. Warum noch heute Verantwortung „vor Gott“? Zunächst nimmt die Nennung Gottes Gott als das Absolute in Anspruch - nicht ‚Staat‘ oder ‚Volk‘, ‚Religion‘ oder ‚Wirtschaft‘. Diese werden vielmehr als Pseu-do-Absoluta erkannt und in ihrem Machtanspruch relativiert - zu-gunsten humaner Freiheitsrech-te. Deshalb ist der deutsche Ver-fassungsstaat vielfach neutral. Er schützt die Würde des Men-

schen, nicht nur die eines ‚Volks-zugehörigen‘. Er garantiert die Ausübung aller Religion wie der des Atheismus. Und er garantiert die Ausübung wirtschaftlicher Tätigkeiten auch in alternativen ökonomischen Strukturen. Zudem ruft die Nennung Gottes in Erinnerung, dass Menschen rein naturalistisch nicht zu ver-stehen sind. Etwa ihre existen-tielle Orientierung an ‚Sinn‘ zeigt: Sie sind bereits in sich selber transzendent gegenüber dem, was die Naturwissenschaft an ih-nen als ‚Natur‘ thematisiert. Nicht zuletzt im Lichte dieser Erinne-rung waren Aufweis und Schutz der Menschenwürde geboten. Zu den großen Paradoxa zählt gegenwärtig immer noch das Gerede über eine ‚deutsche Leit-kultur‘ - so, als hätten wir drin-gend eine zu finden, um sie dann wem und warum auch immer zu dekretieren. Dabei könnte nach 70 Jahren eigentlich eingesehen sein, welchen Geist uns die Ge-schichte zu kultivieren lehrt und was, sofern überhaupt, den Kern einer ‚deutschen Leitkultur‘ legiti-merweise auszumachen hätte. Es ist der Geist unseres Grund-gesetzes: der Humanismus.

Andreas Pieper

Langenfelder Kirchenblatt

Impressum Herausgeber ist die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Langenfelde, Auflage: 4000 Stück Redaktion: Uwe Heinrich, Holger Janke, Birgit Kather, Andreas Pieper, Stefan Sandmann Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen, www.gemeindebriefdruckerei.de. Der Druck

erfolgte auf umweltzertifiziertem Papier. Dank für die Fotos geht an Klaus Grube, Uwe Heinrich und Holger Janke. Redaktionsschluss für das nächste Langenfelder Kirchenblatt (3 / 2019) ist der 18. April 2019.

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Inhalt

Grüße aus der Redaktion Seite 2

Inhalt Seite 3

Langenfelder Wort: Es ist ein Kreuz! Seite 4

Besondere Gottesdienste Seite 5

Verabschiedung von Luise Hoff Seite 6

Vorstellung von Margarete Hars Seite 6

Konfirmandenunterricht / Goldene Konfirmation Seite 7

Aus dem Kindergarten Seite 8

Gottesdienst mit Mensch und Tier Seite 9

Motorradgottesdienst am 19. 05. 2019 zur Spirit-Tour Seite 10+11

Jugend am Buß- und Bettag / Osternacht Seite 12

Stützpunkte Seite 13

Gottesdienste Seite 14+15

Veranstaltungen Seite 16+17

Freud und Leid / Die Wahrheit und der Fall Relotius Seite 18+19

Programm Klönkaffee Seite 20+21

Große Komponisten für kleine Leute Seite 21

Kirchentag 2019 in Dortmund 19.-23. 06. 2019 Seite 22+23

Zur Entzauberung der Welt (II) Seite 24+25

Das Wort vom Kreuz (1. Kor. 1) Seite 26

Das Foto vom Kreuz (Jakobsweg) Seite 27

Kontakte Seite 28

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Es ist ein Kreuz!

„Ihr müsst besseres Papier für den Gemeindebrief wählen. Die Fotos sind so unscharf“, sagte ein Fotograf zu mir. Auf meine Erklärung, dass wir uns für das beste Umweltpapier entschieden haben, um der „Bewahrung der Schöpfung“ zu dienen, erwiderte er: „Das ist ein Kreuz!“. Wir wa-ren uns einig: Das Leben geht nicht immer glatt auf, ist keine mathematische Aufgabe. Das Leben ist paradox. Wir müssen abwägen und entscheiden, oft mit einem Rest leben lernen. Es ist ein Kreuz. Es ist paradox, dass die Eltern ihre Kinder mit all ihrer Liebe be-hüten, während gleichzeitig mit dem Atomkrieg gedroht wird. Es ist paradox, dass die Steuerzah-ler Banken retten müssen, die gleichzeitig diese Rettungsgelder als „Boni“ an die Manager aus-zahlen, die für das Chaos verant-wortlich sind. Es ist paradox, dass Menschen, die andere Menschen vor dem Ertrinken ret-ten, angeklagt werden, weil sie geholfen haben. Es ist paradox, dass die christliche Kirche eine „frohe Botschaft“ besitzt, aber nur schweigsam den Besitzstand verwaltet. Es ist paradox, dass

gerade im Kreuz Jesu die Liebe Gottes sichtbar wird. Das Leben ist ein Kreuz. In der Meditation lernt man, dass der Schmerz ein (Lehr-)Meister ist. In der Naturheilkunde arbeitet man mit dem „Wohlweh“. Ein paradoxes Wort! Klingt so, als könne man sich nach der Behandlung mit dem dosierten Schmerz vor „Freudentränen“ kaum retten. Das Leben ist ein Kreuz - und oft tut uns auch das Kreuz weh. Manchmal kann der Arzt helfen. Ein Heilmittel gegen das Paradox des Lebens hat die Medizin aller-dings bis heute nicht gefunden. Auch die redegewandte Politik oder die wohlhabende Wirtschaft wissen keine Lösung. Im Gegen-teil sind sie Teile dieses Kreuzes. Einzig das Christentum redet vom Kreuz (des Lebens) und vom Heilmittel (Gottes). Es redet nicht nur, sondern teilt sogar das Heilmittel mit allen, die kommen. Kein Mensch wird ausgeschlos-sen. Alle sitzen in einem Boot - und sonntags auch zusammen in einem Kirchenschiff. Um das zu erleben, muss man allerdings früh aufstehen. Das ist ein Kreuz!

Pastor Holger Janke

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Besondere Gottesdienste

10. März: Mit den KonfirmandIn-nen ging es in der ersten Fe-rienwoche nach Schleswig. Spu-ren christlichen Lebens werden wir erleben und in diesem Got-tesdienst davon berichten: Wie sich das Christentum in die Wi-kingerwelt eingeschlichen hat und wie es sich in einem Dom Gestalt sucht. Natürlich werden wir die Musik und die Sprache der Konfirmandinnen in den Got-tesdienst bringen. 07. April: Goldene Konfirmation. Bitte lesen Sie hierzu S.7! 14. April: Gottesdienst mit Kin-dern. Palmsonntag. Die Kinder bewedeln uns, die wir an diesem Sonntag alle in die Kirche einzie-hen, und geben so einmal das Gefühl: umjubelt wie ein König zu sein. Das will ich gerne mit

Ihnen feiern und genießen. 18. April 18:00 Uhr Gründon-nerstag: Das letzte Abendmahl oder das erste? Also, Jesus hat mit seinen Jüngern gegessen und getrunken und so eine ganz ursprüngliche Erinnerung an die Liebe Gottes gestiftet. Liebe geht durch den Magen – und so soll es an diesem Abend auch bei uns sein. Essen und Trinken und Abendmahl feiern und sich so dem Osterfest nähern. 05. Mai Konfirmation. Mit denen, die zu ihrer Taufe JA sagen wol-len, einen Gottesdienst feiern. Erleben, wie junge Leute von heute Glauben buchstabieren oder singen, wird fröhlich. Unter-stützen Sie alle mit ihrer Anwe-senheit und Ihrem Gesang die-sen Entschluß.

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Verabschiedung von Luise Hoff

Liebe Gemeinde! Nach fünf ereignisreichen Jahren hier in Langenfelde werde ich zum 01.04.2019 Hamburg ver-lassen und mit meinem Mann nach Braunschweig ziehen. Ich bin sehr dankbar. Für die viele schöne Musik, die lieben

Kollegen, meine kleine Kantorei und die viele Unterstützung, die ich erhalten habe in meinem Stu-dium. Ich möchte Sie sehr herzlich einladen zu meinem Abschieds-gottesdienst am Sonntag, den 31.03.2019, in unserer Kirche.

Mit vielen Grüßen und allen guten Wünschen

Ihre Luise Hoff

Vorstellung von Margarete Hars

Als Mitglied des Kirchenchores und als Oma von Melissa im Kin-derchor bedaure ich sehr, dass Luise uns verläßt. Damit das Musizieren aber wei-tergehen kann, bin ich gebeten worden, diese Arbeit zu über-nehmen. Das tue ich gerne! Hamburgerin wurde ich vor 4 1/2 Jahren, um als Oma hilfreich vor Ort zu sein. Musikerin bin ich aber schon mein Leben lang,

und entsprechend reich ist auch meine Erfahrung als Musikpäda-gogin, zuletzt im Kinderchor Kru-punder. Siehe hierzu:

www. margarete-hars.de Ich freue mich auf unser gemein-sames Musizieren und hoffe, dass Sie auch in der Gemeinde dann viel Freude haben werden an dem klangvollen Ergebnis un-serer Projekte.

Seien Sie ganz herzlich eingeladen und gegrüßt

von Ihrer Margarete Hars

Musik

ist die Sprache,

in der die Gedanken des Herzens

erklingen.

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Konfirmandenunterricht

Anmeldungen zu dem näch-sten Aufbruch Richtung Kon-firmation. Um Fragen über den Beginn und Verlauf des Konfir-manden-Unterrichts gleich zu beantworten, bitten wir Sie und

Euch, direkt Kontakt mit Pastor Heinrich: 0176 - 55 93 52 15 aufzunehmen. Die Anmeldung findet statt am Di., 21.05.2019, um 19:00 Uhr bei uns im Ge-meindesaal.

Ihr und Euer

Pastor Uwe Heinrich

Goldene Konfirmation in Langenfelde

Wurden Sie 1969 in Langenfelde konfirmiert? Dann gehören Sie zu den Glück-lichen, die dieses Jahr ihr 50stes Konfirmationsjubiläum

am Sonntag, den 07. April, um 11:00 Uhr

feiern können. Vorletztes Jahr haben wir dieses Ereignis zum ersten Mal mit ein paar ehemali-gen Konfirmanden/innen gefeiert, die selbst die Initiative ergriffen hatten. Es war ein schönes Er-

lebnis, mit einigen auf die ver-gangene Zeit zu schauen. Un-sere Listen enthalten allerdings lauter „Mädchennamen“ sowie nur diejenigen, die noch in Lan-genfelde leben. Also sind wir darauf angewiesen, dass Sie sich, wenn Sie Interesse haben, bei uns melden und auch weitere Interessierte mitbringen. Anmeldungen auch hier bitte bei Pastor Heinrich (s.o.) oder im Gemeindebüro: 040 - 54 51 49.

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Aus dem Kindergarten In unserem Kindergarten „Zum guten Hirten“ werden Kinder im Alter zwischen 1 ½ und 6 Jahren betreut. Unsere Öffnungszeiten sind Mo. – Fr. in der Zeit von 08:00 bis 15:00 Uhr. Es können 5- oder 6-Stunden-Plätze über das Hamburger Gut-scheinsystem gebucht werden.

Wir arbeiten mit den Kindern nach den Hamburger Bildungs-empfehlungen. Das beinhaltet viele Lernfelder, wie z.B. Bewe-gung, Musik, Sprachbildung oder auch Religionspädagogik. Vor allem aber die Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder.

Bei Interesse melden Sie sich einfach unter der Tel. Nr. 540 68 16.

Einladen möchte ich Sie zu einem Mitmach-Familiengottesdienst am Palmsonntag,

den 14. April , 11:00 Uhr Im Mai ist es wieder soweit: Der Zirkus „T-Renz“ gastiert wieder für eine Woche ( 06.05. – 10.05.) auf unserem Kirchplatz. Alle Kindergartenkinder, auch die kleinsten, üben dann Kunst-

stücke mit den Artisten ein. Ende der Woche am Freitag, 10.05. um 15:00 Uhr, heißt es dann wieder für Eltern, Opa und Oma und alle die Lust haben, die klei-nen Artisten zu bewundern:

„Manege frei!“

Eine schöne Zeit für Sie und Ihre Familie wünscht Ihre Birgit Kather

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Gottesdienst mit Mensch und Tier am 22.04.2019 um 11:00 Uhr

in der Kirche "Zum guten Hirten" Am Ostermontag pflegen wir wie-der die Langenfelder Tradition, zusammen mit Menschen und Tieren das Osterfest zu feiern. Es ist ein wunderbares Erlebnis, in Eintracht mit der Schöpfung Gottesdienst zu feiern. Danach

feiern wir noch weiter das Oster-fest - aber ohne Blutvergießen oder Schlachtopfer, sondern im Vertrauen der Wiederversöhnung aller durch die Auferstehung Christi mit vegetarischen und ve-ganen Speisen.

Hinweis: Unsere AKUT-Gruppe

trifft sich am 1. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr im Gemeindehaus

und am 3. Donnerstag im Monat beim Vegi-Stammtisch im "Vistro" (Bramfelder Chaussee 265, 22177 Hamburg)

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Spirit Tour - Motorradgottesdienst am 19.05.2019 um 11:00 Uhr

in der Kirche "Zum guten Hirten" Vom 18.05.-02.06.2019 fährt eine „Apostel-Gruppe“ auf Spirit-Tour durch Deutschland. Sie startet in Flensburg mit einem Motorradgottesdienst (MoGo) und hört im Kleinwalsertal mit einem MoGo auf. Diese Spirit-Tour führt über Hamburg, Han-nover, Frankfurt, Coburg, Stutt-gart und Kempten bis ins Klein-walsertal nach Österreich. In München feiern die Bikerapostel dann zusammen mit dem Schirmherrn der Spirit-Tour, Bischof Bedford-Strohm, einen

ökumenischen Gottesdienst. Jeden Tag finden auf dem Weg Andachten, MoGos und Treffen mit anderen Motorradfahrern statt. Es geht um Gott und die Welt, um die Leidenschaft zum Motorrad und zum Leben, um die Sehnsucht nach Freiheit und Ge-rechtigkeit. Die Apostel-Gruppe lädt ein zum Mitmachen und freut sich auf die Begegnungen mit anderen Bikern. Motorradfreunde vor Ort sind herzlich eingeladen, auch ein Stück des Weges mit-zufahren.

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In Deutschland treffen sich seit Jahrzehnten christliche Motor-radfahrerinnen und -fahrer, um sich auszutauschen, zu beten und sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Diese Gruppen sind örtlich verwurzelt, kreativ, spirituell, bunt gemischt, mobil und aufgeschlossen. Unter ihnen sind auch viele Priester und Pfarrer, die nicht nur die Lei-

denschaft des Glaubens, son-dern auch des Motorradfahrens pflegen. Die vielen christlichen Motorradgruppen fühlen sich mit-einander und auch mit den örtlichen Bikern sehr verbunden. Ein tragfähiges Netzwerk und eine gute Gemeinschaft, die durch diese Spirit-Tour sichtbar wird und die gerne miteinander feiert. Herzliche Einladung!

Pfarrer Frank Witzel, Kleinwalsertal Pastor Holger Janke, Hamburg

Aktuelle Informationen gibt es unter: www.motorrad-evangelisch.de

und: www.bikershelpline.de

Die Langenfelder Motorradgruppe trifft sich mittwochs (außer an Feiertagen) um 18:00 Uhr im Gemeindehaus, um miteinander zu klönen. Sobald die Witterung es zuläßt, gehen sie auch gerne auf Fahrt. Je länger die Abende hell bleiben, desto länger werden auch die Ausflüge. Die gemeinsamen Gottesdienste stärken das Gemüt und das Miteinander - auch mit den Gemeindegliedern. Gäste sind stets herzlich willkommen.

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Jugend am Buß- und Bettag

Ausgerechnet am Buß- und Bet-tag fährt die Bahn mit Ansage mit Verspätung. Zum Glück ist Wolf-gang Zichel bereit, die Konfis nach Fuhlsbüttel zu bringen. Am Terminal Tango treffen wir uns zum Einchecken: Klavier- und E-Gitarrentöne dringen aus dem Saal. Alle Jacken kommen in einen großen Sack. Langen-felde wir draufgeschrieben, und schon können wir uns einen Sitz und ein Armband abholen: Leb‘ los steht drauf. Eine Band führt in die Anfangsandacht. Die Texte handeln von Menschen, die leb-los waren. In den Jesus-Ge-schichten heißt es: sie sind tot. Aber keine Person ist am Ende leblos - sondern sie haben die Botschaft: Leb‘ los! gehört. Im Nachbarsaal kann das Losle-ben dann mit neuen Ideen berei-chert werden: gerettetes Gemü-se wird zubereitet, dass es beim Mittagssnack verzehrt werden kann, macht deutlich, wie unsere Lebensmittel besser zum Leben führen. Erste Hilfe läßt die Schrecksekunde nach einem Un-fall schneller in lebenspendendes Handeln münden. Rhythmisches Bewegen macht erstmal Spaß und dann noch eigene Moves für

den Dancefloor klar. Gruppenge-schicklichkeit heißt: alle ziehen an ihrem Strang, damit die Figur in der Mitte am Ende paßt. Am Ende wird deutlich: Von leblos zu leb‘ los braucht es Aufbruch. Der Blick in die Jesus-Geschichten regt an zum Aufbruch. Die Lieder und gemeinsam feiern machen allen Mut. „Gibt’s mehr solche kirchlichen Veranstaltungen?“. Ja. Vielleicht sehen wir uns beim Kirchentag. Oder bei den vielen Veranstal-tungen in der Gemeinde

Osternacht

Letztes Jahr haben wir zu viert durchgewacht in der Osternacht. Mal sehen, wie wir das dieses Jahr gestaltet bekommen - die Sicht auf unsere Kirche, was der gute Hirte über Gott aussagt und wie das alles mit der Auferste-hung zusammenhängt. Die Osternacht klingt aus mit dem Frühstück am Ostermorgen. Meldet Euch gerne an im Kir-chenbüro oder direkt bei mir.

Euer Uwe Heinrich

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An den folgenden „Stützpunkten“

liegt unser Gemeindebrief für Sie bereit: AWO Alten- und Pflegeheim, Hagenbeckstrasse 12, Tel.: 401 90 70 BIKER FASHION ARENA, Kieler Str. 244, Tel. 43215519 Blumenladen TULPENSTENGEL, Langenfelder Damm 65, Tel: 850 55 01 BUCHLADEN OSTERSTRASSE, Osterstr. 171, Tel. 491 95 60 FLORIAN-Apotheke, Privatweg 2, Tel. 54 22 29 FÖRSTERAPOTHEKE, Wolffstraße 9, Tel.: 850 40 24 FRÜHSTÜCKSECKE, Langenfelder Damm 61, Tel. 43 09 89 62 HANKOOK SPORTCENTER, Nieland 10, Tel. 490 32 72 LA CLASSE CAPANNA, Langenfelder Damm 86b, Tel. 560 60 540 LIFE AND ART, Methfesselstr. 66, Tel. 43 18 05 40 NIENDORFER LAUFLADEN, Tibarg 18, Tel. 552 27 98 PHYSIOTHERAPIE Jansen, Langenfelder Damm 103, Tel. 54 13 03 Schuster ANDREWS, Langenfelder Damm 52, Tel.: 43 21 33 94 SCHWARZMACHER Café, Langenfelder Damm 50, Tel.: 65 06 59 79 Motorradwerkstatt TWO WHEEL, Lederstr. 39, Tel. 54 75 15 81