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Mai 2014 - kinoklub-erfurt.de · Die Filme Mai 2014 Gabrielle – (K)eiNe GaNZ NOrMale liebe...

Date post: 15-Aug-2019
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Amy Adams, Joaquín Phoenix und Regisseur Spike Jonze, Dreharbeiten „Her” Telefon (0361) 6 42 21 94 . www.kinoklub-erfurt.de www.facebook.com/KinoklubamHirschlachufer Mitglied im Netzwerk Mai 2014
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Amy Adams, Joaquín Phoenix und Regisseur Spike Jonze, Dreharbeiten „Her”

Telefon (0361) 6 42 21 94 . www.kinoklub-erfurt.dewww.facebook.com/KinoklubamHirschlachufer

Mitglied im Netzwerk

Mai 2014

Die Filme Mai 2014

Gabrielle – (K)eiNe GaNZ NOrMale liebe

Gabrielle ist Anfang zwanzig und besitzt nicht nur eine ansteckende Lebensfreude, sondern auch eine außer-gewöhnliche Begabung für Musik. Martin lernt sie in ihrer Therapiegruppe kennen, wo sie gemeinsam in einem Chor singen. Die beiden verlieben sich leiden-schaftlich ineinander. Aber ihre Umgebung erlaubt ihnen diese Liebe nicht, denn die beiden sind nicht wie die Anderen: Gabrielle hat das Williams-Beuren-Syndrom. Die Liebe behinderter Menschen sollte längst kein Tabu mehr sein – trotzdem muss sich das junge Paar entschlossen den Vorurteilen stellen, um eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte zu erle-ben. Die Regisseurin Louise Archambault erzählt in “Gabrielle” eine ganz besondere, leichtfüßige Liebes-geschichte. Ihre Hauptdarstellerin Gabrielle Marion-Rivard, die selbst das Williams-Beuren-Syndrom hat, spielt sich mit ihrer authentischen, lebensfrohen und absolut überzeugenden Darstellung direkt in die Her-zen der Zuschauer. Quelle: Verleih

SPIELFILM

Ca 2013, 104 min, FSK 6

R/B: Louise Archambault K: Mathieu Laverdière M:

François Lafontaine D: Gabrielle Marion-Rivard,

Mélissa Désormeaux-Poulin, Incent-Guillaume Otis, Alexandre Landry u.a.

1. – 4.5. 19:00 5. – 7.5. 17:00

SPIELFILM

De 2014, 93 min, FSK 12

R/B: Jan SchomburgK: Marc Comes D: Maria Schrader, Jo-

hannes Krisch, Ronald Zehrfeld, Sandra Hüller u.a.

1. – 4.5. 21:00 5. – 7.5. 19:00

Was passiert mit uns, wenn wir uns nicht mehr erinnern können, wer wir sind? Sind wir dann immer noch die gleiche Person wie vorher? Oder werden wir zu jemand völlig anderem? Und was ist mit den Menschen, die uns am nächsten stehen, wie reagieren sie auf unsere Me-tamorphose? Es geschieht von einem Tag auf den anderen. Lena Fer-ben kann sich an nichts mehr erinnern. Sie erkennt ihren Mann Tore nicht mehr, weiß nicht, wer ihre engsten Freunde sind. Auch ihr eigener Name, ihre Biografie, ihr bisher gelebtes Leben – alles weg. In der Notaufnahme diagnostiziert der Neurologe eine Hirnhautentzündung mit der Folge einer retrograden Amnesie. Tore versucht, Lena in ihr altes Leben zurückzuhelfen. Er erzählt ihr, wer sie war, was sie mochte, wie sie sich kennen- und lieben lernten. Aber weil die Erinnerung nicht zurückkehrt, lernt Lena all die Dinge, von denen sie hört und die sie liest, auswendig. Sie versucht, die alte Lena zu imitieren. Die neue Lena allerdings lässt sich auf eine Affäre mit einem Fremden ein ... Quelle: Oliver Kaever, programmkino.de

VerGiSS MeiN iCh DOKUMENTARFILM

De 2013, 88 min, FSK o.a.

R/K: Uwe Mann K: Eva-Luise VolkmannMit: Heiner, Ingrid, Heide

1. – 4.5. 17:00

1965, mit gerade einmal 27 Jahren, war Heiner Hin-richs der erfolgreichste Bauleiter der Republik und gestaltete den Bau der Chemiearbeiterstadt Halle-Neustadt von Anfang an mit. Bis heute bewohnt der 76 jährige hier eine kleine Neubauwohnung. Doch nun heißt es umziehen. Abschied nehmen, von der Stadt, die er selbst mit aufgebaut, in der er einen Großteil seines Lebens verbracht hat.Doch was kommt mit? Welche Gegenstände und Erin-nerungen seines an Ereignissen reichen Lebens finden ein neues Zuhause und was lässt er zurück?“Im Dreieck” folgt dem Menschen Heiner Hinrichs – „der Baulöwe“ – wie er bewundernd genannt wurde. Heiner Hinrichs ist ein Mann zwischen allen Stühlen, nicht nur einer vergangenen Gesellschaft, für die er im-mer etwas zu dynamisch, zu schlitzohrig war, sondern auch ein Frauenschwarm, und Tausendsassa, der noch im hohen Alter sein Leben mit zwei Frauen teilt. Quelle: Verleih

iM DreieCK

SPIELFILM

Kr/Fr/CS/USa 2014, 126 min, FSK 16

R/B: Bong Joon-HoK: Alex Hong Kyung-PyoD: Chris Evans,

Jamie Bell, Tilda Swinton, Ed Harris u.a

5. – 7.5. 21:00

Nach einem missglückten Versuch, die globale Er-wärmung zu stoppen, versinkt die Erde in der nahen Zukunft in einer neuen Eiszeit. Die wenigen Über-lebenden sammeln sich in einem 650 Meter langen Zug, der durch die Eiswüste rast ohne je anzuhalten. Innerhalb des Zuges herrscht strikt Klassentrennung: Die große Masse lebt in elenden Verhältnissen im hin-teren Zugteil, während eine kleine reiche Minderheit in den vorderen Waggons ihren Luxus genießt. Doch unter den Passagieren des Prekariats macht sich Revo-lutionsstimmung breit. Der junge Anführer Curtis und sein Kumpel Edgar planen einen Aufstand und wollen Wilford, den Erfinder und Herrscher des Zuges, stür-zen. Mit der Hilfe des koreanischen Sicherheitsspezia-listen Namsoong, den sie aus dem Gefängnis befreien, versuchen sie sich bis in den vorderen Teil des Zuges durchkämpfen ... Quelle: filmstarts.de

SNOwpierCer

BUNDESSTART

Filmfestival Locarno:Publikumspreis

Die Filme Mai 2014

Monatsprogramm Mai

lOVe SteaKS

"Ein Masseur. Eine Köchin. Ein junges Paar auf's Maul“ – mit diesem griffigen Slogan werben die Macher von „Love Steaks“ für ihre sehr bemerkenswerte Liebes-komödie. Quelle: filmstarts.deClemens tritt eine Stelle als Masseur in einem Luxushotel an. Er ist schüchtern und sensibel und arbeitet gerne mit den Energien seiner Gäste. Die Damen, die er massiert, verfallen seinen Händen und machen ihm Avancen, mit denen er nicht umgehen kann. Auf die harte Tour ver-sucht es Lara aus der Küche. Sie schüttelt Clemens durch und lockt ihn aus der Reserve. Sie ist das Messer, er der Löffel. Schaf und Wolf, Gegensätze ziehen sich an. Sie versucht ihn von seiner Angst zu befreien, er sie von ihrer Sucht. Clemens findet Lara am Strand, trägt sie nach Hau-se und wäscht ihr die Kotze aus dem Gesicht. Sie zünden Boote an, schwimmen nachts im Hotelpool und trinken Kaffee im Wäschewagen. Ein ungleiches Paar verliebt sich. Dreckig, blutig, groß und echt. Quelle: Verleih

SPIELFILM

De 2013, 90 min, FSK 12

R/B: Jakob LassK: Timon SchäppiD: Lana Cooper,

Franz Rogowski, Maik Riedel u.a

8. – 11.5. 17:00 12. – 14.5. 19:00

iDa

Anna ist eine junge Novizin, aufgewachsen im kargen Umfeld der Klostermauern und kurz davor ihr Gelübde abzulegen. Doch es stellt sich heraus, dass sie noch eine lebende Verwandte in der Stadt hat, so dass die Äbtissin sich nicht mehr gezwungen sieht für das junge Mädchen zu sorgen und es zu dieser entsendet. Die Begegnung mit ihrer Tante Wanja fällt unterkühlt aus. Die mondäne Frau könnte nicht grundverschiedener von ihr sein – in ihrer eleganten Stadtwohnung gehen die Liebhaber ein und aus und auch anderen Lastern ist die sich hinter ihrem Zynismus versteckende Alkoholikerin nicht abgeneigt. Erst nach und nach entdeckt Anna einige erstaunliche Zusammenhänge, darunter auch die jüdische Herkunft ihrer Familie, ihren richtigen Namen, Ida, und das unge-klärte Ende aller nächsten Anverwandten ... Es sind zwei faszinierende und konträre Charaktere, die Pawlikowski in seiner Geschichte entwickelt, hervorragend besetzt, vielschichtig und in ihrer Entwicklung überraschend ... „Ida“ ist ein kleiner, stiller Film mit großer Wirkungskraft. Quelle: Silvia Bahl, programmkino.de

SPIELFILM

pl 2013, 79 min, FSK 12

R/B: Pawel PawlikowskiK: Łukasz ZalD: Agata Kulesza,

Agata Trzebuchowska, Joanna Kulig, Dawid Ogrodnik, Adam Szyszkowski u.a

8. – 11.5. 19:00

Toronto Filmfestival: Kritiker- preis / London Filmfestival: Bester Film / FilmfestivalWarschau: Grand Prix

Die Filme

pFarrer

Die beiden atheistischen Dokumentarfilmer Stefan Kolbe und Chris Wright beobachten durch die Kamera, was normalerweise nicht besonders viel öffentliche Aufmerksamkeit bekommt: Sie begleiten eine Gruppe von jungen Männern und Frauen in der finalen Phase ihrer Pfarrer-Ausbildung; Ort des Lehrgangs ist die Lutherstadt Wittenberg – einst Hochburg der Refor-mation, heute in einer der ungläubigsten Regionen Deutschlands gelegen. Ein Jahr lang folgen Kolbe und Wright der Gruppe und dokumentieren distanziert de-ren Ausbildung sowie die alltäglichen Abläufe des Se-minars, gehen aber auch mit den Pfarrer-Anwärtern ins Gespräch. Dabei werden die großen Themen Glaube, Liebe, Geborgenheit und Lebenssinn diskutiert – sowie eine weitere große Frage, die bereits Generationen be-schäftigt hat: Gibt es ein Leben in Anschluss an den Tod? Quelle: filmstarts.de

DOKUMENTARFILM

De 2013, 90 min, FSK o. a.

R: Stefan Kolbe, Chris Wright

12. – 14.5. 17:00

Eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen. Uwe ist Po-lizist. Verheiratet mit Christine. Und Vater der etwa 5-jährigen Clara. Ein glückliches Leben, eigentlich. Mit wenig Geld, aber einem Haus. Aber Uwe rastet aus, regelmäßig. Prügelt auf Christine ein, grundlos schein-bar. Ihr Körper ist übersät mit blauen Flecken. Dennoch kann Christine ihn nicht verlassen. Und sie muss Clara schützen. Will ihr einen guten Start ins Leben berei-ten. Ihr die Natur zeigen, die Tiere. Die Liebe. Auch die zu ihrem Vater, der damit oft nicht umgehen kann. Der sich ausgesperrt fühlt aus dem engen Verhältnis zwischen Clara und Christine.„Du bist doch eigentlich ein Guter!“, sagt Christine einmal über den Mann, der sie so malträtiert. Und sie hat recht damit. Eigentlich könnte Uwe ein netter junger Mann sein. Der Polizist wurde, weil er helfen will. Der seine Tochter an die Hand nimmt und seine Frau liebt. Aber Uwe ist hilflos. Überfordert. Wenn er schlägt, dann immer aus einer Position der Schwäche. Weil er Nähe nicht ertragen kann und doch so sehr einfordert ... Quelle: Oliver Kaever, programmkino.de

SPIELFILM

De 2013, 172 min, FSK 16

R/B/K: Philip Gröning D: David Zimmerschied,

Alexandra Finder, Pia und Chiara Kleemann,

Lars Rudolph, Horst Rehberg

8. – 11.5. 20:30

Die FraU DeS pOliZiSteN

FILM + GESPRÄCH

Am 13.05. zu Gast:Regisseur Stefan Kolbe

Filmfestspiele Venedig: Spezialpreis der Jury

Die Filme Mai 2014

NyMph( )MaNiaC 2

Joe hat sich verliebt und verliert daraufhin ihre Fähigkeit zu fühlen. Lust oder Liebe, sie scheint nicht beides haben zu können. Ohne sich dessen bewusst zu sein, setzt sie das abweisende Verhalten ihrer Mutter fort, als sie selbst ein Kind bekommt. Wie ein Tiger im Käfig bringt sie durch jene Unruhe ihren Mann Jerôme zur Verzweiflung, der sie schließlich freigibt. Auf der Suche nach der verlorenen Erregung begibt sie sich in die dunkelsten Gebiete von Lust, Strafe und Gewalt ... Provokativer und düsterer als im ersten Teil schließt Lars von Trier sein erzählerisches Experiment ab. So sabotiert er die Figur des rettenden Intellektuellen, der sich der gesellschaftlichen Heuchelei nicht entziehen kann und plädiert für seine gesetzlose, amoralische Frauenfigur, auch wenn diese ihren langen Kampf gegen die Liebe endgültig verliert. So wird auch das Ende des erotischen Epos zum Ausdruck eines hinter-gründigen und subversiven Humors, der ebenso wie die Komplexität seiner Geschichte zu begeistern vermag. Quelle: Silvia Bahl, programmkino.de

SPIELFILM

DK/be/Fr/De/Gb 2013, 124 min, FSK 16

R/B: Lars von Trier D: Charlotte Gainsbourg,

Stellan Skarsgård, Stacy Martin, Shia LaBeouf, Christian Slater, Jamie Bell, Uma Thurman, Willem Dafoe, Mia Goth u.a.

15. – 18.5. 21:00 Dt 19. – 21.5. 21:00 OmU

a lONG way DOwN

Der Moderator Martin, der Pizzafahrer J.J., die Al-leinerziehende Maureen und das Politiker-Kind Jess treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach des Londoner Topper‘s Towers. Alle vier haben das gleiche Vorhaben: Sie wollen sich in die Tiefe stürzen und umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Le-bensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt, der ihr Überleben sichern soll – zumindest vorerst ... Quelle: filmstarts.de

SPIELFILM

Gb/De 2014, 96 min, FSK 6

R/B: Pascal Chaumeil B: Nick Hornby,

Jack Thorne D: Pierce Brosnan,

Toni Collette, Aaron Paul, Imogen Poots

15. – 18.5. 17:00 19. – 21.5. 19:00

ZwiSCheN welteN

Bundeswehrsoldat Jesper ist bereits zum zweiten Mal in Afghanistan stationiert. Den ersten Einsatz, bei dem sein Bruder auf dem Schlachtfeld starb, wird er nie verges-sen. Nun kehrt Jesper in das Kriegsgebiet zurück und er-hält zusammen mit seiner Truppe den Befehl, ein kleines Dorf vor der Bedrohung durch die Taliban zu schützen. Unterstützung bekommen die Männer vom afghanischen Dolmetscher Tarik. Während der Versuch, das Vertrauen der Dorfbewohner und Milizen zu gewinnen, beständig an der großen Kluft zwischen den Kulturen scheitert, freunden sich Tarik und Jesper an – worüber der Sol-dat bald in einen Loyalitätskonflikt gerät. Als Tarik von den Taliban-Kämpfern wegen seiner Zusammenarbeit mit den Deutschen bedroht wird und daraufhin seine Schwester Nala aus der Stadt holen möchte, um sie un-ter die Aufsicht des deutschen Außenpostens zu stellen, muss Jesper sich über seine Befehle hinwegsetzen, um seinem Freund zu helfen. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf ... Quelle: filmstarts.de

SPIELFILM

De 2014, 102 min, FSK 12

R/B: Feo AladagK: Judith Kaufmann D: Ronald Zehrfeld, Mohsin

Ahmady, Saida Barmaki,

Abdul Salam Yosofzai, Felix Kramer, Burghart Klaussner

12. – 14.5. 21:00

Wasser bedeckt über 70 % der Erdoberfläche, es ist nicht nur in Gewässern, sondern auch in der Luft, unter unseren Füßen und in unserem Körper. Die Dokumen-tarfilmer betrachten die existenzielle Beziehung, die die Menschheit mit der lebensspendenden Flüssigkeit verbindet. Sie reisen um den ganzen Planeten und er-kunden die Verbindung, die sich über die Jahrhunderte zwischen Mensch und Natur aufgebaut hat und zeigen, was passieren kann, wenn wir zu rücksichtslos mit die-ser lebensnotwendigen Ressource umgehen. Quelle: filmstarts.de

DOKUMENTARFILMOmU

Ca 2013, 92 min, FSK 0

R/B: Jennifer Baichwal, Edward Burtynsky

15. – 18.5. 19:00 19. – 21.5. 17:00

waterMarK

Nach Erwin Wagenhofers Ansicht besteht die Aufgabe des Bildungssystems darin, Menschen hervorzubringen, die in der arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft gut funktionieren, und eben keine Menschen die kreativ und lösungsorientiert arbeiten können. Schuld daran sei das Konkurrenzdenken, welches von der Wirtschaft auf den Bereich der Bildung übertragen wird und die Erfüllung vorgegebener Normen als Bildungsziel mit sich bringt. Er kommt zu dem Fazit, dass die Führer aus Politik und Wirtschaft zwar häufig die besten Schulen oder Universi-täten besucht hätten, jedoch in schwierigen Situationen keinerlei Lösungen anzubieten habe. Quelle: filmstarts.de

DOKUMENTAR- FILM

at/De 2013, 109 min, FSK 6

R/B/K: Erwin Wagenhofer

17.– 18.5. 15:00

alphabet ZUSCHAUERWUNSCH

Die Filme

Der hUNDertjähriGe, Der aUS DeM FeNSter StieG UND VerSChwaND Wer seinen 100. Geburtstag feiern darf, der hat vermut-

lich einiges zu erzählen. Im Fall des rüstigen Methusa-lems Allan Karlsson erscheinen die von ihm genüsslich vorgetragenen Anekdoten aber selbst für eine solche Lebensspanne unglaublich. Es sind Geschichten, die von Zufällen, Umwegen und absurden Verwechslungen zusammengehalten werden. Von der schwedischen Provinz aus zog es Allan einst als Kämpfer in den spanischen Bürgerkrieg, wo er die zweifelhafte Be-kanntschaft Francos machte, der offenbar nicht nur ein Faschist sondern auch ein nur mäßig begabter Tänzer war. Später begegnet er unter anderem US-Präsident Harry S. Truman, Atomphysiker Robert Oppenheimer und Josef Stalin. Letzterer, so erfahren wir, sei ein besserer Tänzer als Franco. Aber eigentlich sollten Männer überhaupt nicht tanzen, findet Allan, der mit 99 Jahren nicht ganz freiwillig in ein Altersheim um-ziehen muss. Dort steigt er an seinem 100. Geburtstag aus dem Fenster seines Zimmers und verschwindet ... Quelle: Marcus Wessel, programmkino.de

SPIELFILM

Se 2014, 114 min, FSK 12

R/B: Felix Herngren B: Hans Ingemansson

nach dem Roman von Jonas Jonasson

K: Göran Hallberg D: Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, Mia Skäringer, David Wiberg, Jens Hultén u.a.

22.– 25.5. 17:00 23.+ 28.5. 14:00

Kinoklub für Senioren

9.5.–29.6.2014

Maarten Sleeuwits Objects and RecordingsMaarten Sleeuwits (*1978) erobert die Sinne des Betrachters im digitalen Zeitalter zurück. Mit künstlerischen Objekten aus Blei, Ton oder Bambus lässt er den Betrachter die spezifischen Beschaffenheiten des Materials buchstäb-lich Begreifen. Die erste Einzelausstellung von Sleeuwits zeigt neben Ob-jekten Videos, die deren Entstehung oder Anwendung dokumentieren.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag (auch feiertags) 11–18 Uhr Donnerstag 11–22 Uhr

KUNSTHALLE ERFURT

Fischmarkt 799084 Erfurt

Telefon 0361 / 6 55 56 60

www.kunsthalle-erfurt.de

Stiller SOMMer

SPIELFILM

De 2013, 90 min, FSK 6

R/B: Nana NeulK: Leah StrikerD: Dagmar Manzel,

Ernst Stötzner, Marie Rosa Tietjen, Arthur Igual, Victoria Trauttmansdorff

22.– 25.5. 19:00

Komische Szenen einer Ehe in Südfrankreich: Nach einer erfolgreich von ihr geleiteten Auktion büßt die Kunsthi-storikerin Kristine plötzlich ihre Stimme ein. Das sichere Zeichen, dass sie eine Auszeit braucht. Kristine zieht sich ins Ferienhaus der Familie in den französischen Ceven-nen zurück. Dort trifft sie überraschend auf ihre Tochter Anna, die eine wichtige Prüfung vermasselt hat und sich in der Abgeschiedenheit mit ihrem Lover Franck vergnügt. Doch der fühlt sich vom ersten Moment an von der ge-heimnisvollen Stille der Mutter angezogen. Die Dorfge-meinschaft aus Franzosen und deutschen Auswanderern ist erst einmal verblüfft, Kristine nach langer Zeit plötz-lich wieder zu sehen. Dass sie nicht spricht, scheint die Beziehung zu den Freunden von früher nicht zu stören, schnell ist die alte Vertrautheit wieder hergestellt. Als Kristine jedoch eine heimliche Affäre mit Franck beginnt, gerät die sommerliche Leichtigkeit innerhalb der kleinen Gemeinschaft ins Wanken. Quelle: Verleih

Recording, 2011, 135 kg Ton zu einer 9,5 m langen Schlange gezogen und von 14 Personen getragen © der Künstler

Die Künstlerin (*1974) er-zählt mit ihren multime-dialen Arbeiten Geschich-ten zwischen Realität und Fiktion. Dank ausgefeilter Konzepte und raffinierter Zeichentechnik irritiert sie den Betrachter. Die Schau präsentiert eine Werkaus-wahl aus den vergange-nen fünf Jahren und eine neue, ortsspezifische Ar- beit.

Magnetisches Feld, 230 x 330 x 160 cm, Holz, Kabel, Lack, Garnspulen, 2011, courtesy Calerie Conrads, Düs-seldorf © VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Jana Gunstheimer

Mentale Duelle

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr

Die Filme Mai 2014

Der Cerro Torre in Patagonien ist ein sagenumwo-bener Gipfel, der bereits viele Kletterer verzweifeln ließ: 1959 probierten sich zwei Italiener an dessen Besteigung, es war der erste bekannte Versuch. Ei-ner von ihnen stürzte ab und starb, der andere klet-terte angeblich weiter und erreichte den Gipfel. Da die Kamera verloren ging, gab es keine Beweise. Die Zweifel waren groß, so dass Cesare Maestri 1970 ei-nen erneuten Versuch unternahm. Mit 360 Haken, die er in das Massiv trieb, gelang ihm letztlich der Auf-stieg nach ganz oben. David Lamas will jedoch etwas schaffen, das noch niemandem gelang: den Gipfel des Cerro Torre frei zu erklettern. Er ist erst 19 Jahre alt und kennt sich zwar gut an Indoor-Kletterwänden, nicht aber im Klettern an freien Hängen aus. Die Do-kumentarfilmer begleiten David bei seinem hochge-fährlichen Unterfangen. Quelle: filmstarts.de

DOKUMENTARFILM

at/USa/Gb/ar 2013, 104 min, FSK 0

R: Thomas Dirnhofer Mit: David Lama,

Peter Ortner, Toni Ponholzer

26. – 28.5. 17:00

CerrO tOrre

SPIELFILM

USa 2013, 126 min, FSK 12

R/B: Spike Jonze K: Hoyte Van Hoytema D: Joaquin Phoenix,

Amy Adams, Rooney Mara, Scarlett Johansson (Originalstimme) u.a.

22. – 25.5. 21:00 Dt 26. – 28.5. 21:00 OmU

her baal SPIELFILM

brD 1970, 88 min, FSK 12

R: Volker Schlöndorff K: Dietrich LohmannD: Rainer Werner Fassbinder,

Sigi Graue, Margarethe von Trotta, Hanna Schygulla, Marian Seidowsky

26. – 28.5. 19:00

Theodore Twombly arbeitet als Autor persönlicher Briefe, die in der nahen Zukunft eine Seltenheit ge-worden sind. Während er sein Geld also damit ver-dient, wildfremden Auftraggebern zu privatem Glück zu verhelfen, fühlt sich Theodore nach der Scheidung von seiner Frau Catherine selbst allein und einsam. Beeindruckt von einer Werbung kauft er sich ein neues Betriebssystem, das mit einer artifiziellen Intelligenz ausgestattet ist und ihn von nun an auf allen seinen Geräten begleitet. Nachdem Theodore einige persön-liche Fragen beantwortet hat, bekommt das Programm eine Stimme und einen Namen: Die charmante Saman-tha ordnet nicht nur Theodores Mails und sucht den besten Song für jede Stimmung aus, sondern entpuppt sich auch als perfekte Gesprächspartnerin, mit der man über Gott und die Welt reden kann. Durch Saman-thas humorvolle und einfühlsame Art beginnt der de-primierte Mann, langsam wieder Freude zu empfinden – und sich in das Programm zu verlieben ... Quelle: filmstarts.de

Volker Schlöndorff holt Brechts spätexpressionistisches Werk in die Gegenwart von 1969. Der Lyriker und Anar-chist Baal haust in einer Dachkammer und liest Kutschern seine Gedichte vor. Die bürgerliche Gesellschaft reißt sich um ihn und spuckt ihn wieder aus. Baal streunt umher, durch Wälder, auf Autobahnen, gierig nach Schnaps und Zigaretten, Frauen und Männern. Er schwängert eine jun-ge Schauspielerin und empfindet sie bald als Mühlstein am Hals. Er ersticht einen Freund und stirbt allein. Der Film macht jugendliches Ungestüm und Hass auf erdrü-ckende Umstände zum Thema, reflektiert Geniekult und Sexualmoral. Brechts Witwe Helene Weigel untersagte nach der Erstausstrahlung des Films jede weitere Auffüh-rung. Ihre Begründung: Die gesellschaftlichen Umstände, aus denen Baals Rebellentum resultiere, seien ungenü-gend herausgearbeitet worden. Quelle: filmstarts.de

Heros1 (Ausschnitt), 2012, digitale Montage/Jacquard Gewebe, 295 x 300 cm, © Margret Eicher, Foto: Dirk Urban

Bis 15. Juni 2014

MARGRET EICHER Once Upon a Time in Mass Media

Di – So (auch feiertags) 10 –18 Uhr, www.angermuseum.de

Die Konzeptkünstlerin Margret Eicher verbindet die Tradition der höfischen Tapisserie mit den Bild-welten der Gegenwart, den Helden aus Computerspielen und Popmusik, Werbung, Kino und Politik. Sie gibt dem neuen Adel – den Celebrities und Stars – eine Bühne.

Die Filme Mai 2014

SPIELFILM

br 2012, 120 min, FSK 6

R: Bruno Barreto B: Matthew Chapman,

Julie Sayres D: Miranda Otto,

Glória Pires, Tracy Middendorf, Marcello Airoldi, Lola Kirke, Marianna Mac Niven

29.5. 21:00 31.5. – 1.6. 21:00

New York, Anfang der 50 er Jahre: Elizabeth Bishop steckt in einer kreativen Krise. Auf Ratschlag ihres Freundes und Mentors begibt sich die Poetin auf eine Reise nach Brasilien. Ihrer Studienkollegin Mary Mor-se läd sie ein, in der wunderschönen Villa von Marys Lebensgefährtin, der Architektin Lota de Macedo Soares, zu wohnen. Zunächst kann Lota ihrem Gast nicht viel abgewinnen, doch bald fühlen sich die Frauen zueinander hingezogen. Als sie sich ihre gegenseitige Liebe eingestehen, kommt es zum Streit mit Mary. Lota überredet Elizabeth zu bleiben, obwohl die Span-nungen zwischen den drei Frauen immer unerträglicher werden. Nachdem Lota die Gestaltung des weltbe-rühmten Flamengo-Parks in Rio übernimmt und Eliza-beth inspiriert durch ihr neues Leben wieder schreibt, droht ein Militärputsch das Leben der Frauen endgültig zu verändern. Quelle: filmstarts.de

Die pOetiN

aMaZONia

Nach einem Flugzeugabsturz kann der Kapuzineraffe Saï aus seinem Käfig entkommen und begibt sich in der Wildnis des Amazonas-Dschungels auf eine außerge-wöhnliche Reise. In Gefangenschaft geboren und auf-gewachsen, jagen ihm der riesige Regenwald und seine Bewohner gehörigen Respekt ein. Allein auf weiter Flur wagt sich das Äff chen Schritt für Schritt in die neue Freiheit vor und entdeckt dabei die großartige Artenviel-falt des größten Regenwalds der Erde. Ein wundervolles Abenteuer voller Geheimnisse, Gefahren und Heraus-forderungen beginnt. Im Dickicht der Natur begegnet Saï unter anderem geschmeidigen Jaguaren, hungrigen Krokodilen, gigantischen Anakondas und skurrilen Amei-senbären ... Quelle: Verleih

SPIELRFILM

Fr/br 2013, 88 min, FSK 0

R/B: Thierry Ragobert

K: Manuel Teran, Gustavo Hadba, Jérome Bouvier

29.5.– 1.6. 17:00

SpUreN Alice Springs. Enttäuscht und verwirrt von ihrem Le-ben in der Großstadt, kommt Robyn Davidson 1975 in das gottverlassene Nest in der geografischen Mitte Australiens. Sie hat einen Plan, aber keine Ahnung, wie sie ihn umsetzen soll. Die schmächtige junge Frau will allein durch die Wüste wandern, von Alice Springs bis zum Indischen Ozean, 2700 Kilometer weit. Dafür muss sie sich widerwillig Unterstützung suchen. Vor allem braucht sie Kamele, die ihre Ausrüstung trans-portieren. Zunächst arbeitet Robyn bei dem österrei-chischen Auswanderer und Kamelzüchter Posel, aber der Stinkstiefel hält sich nicht an die Abmachungen. Bei seinem Kollegen Mahomet geht es ihr schließlich besser und sie bekommt die Tiere. Die nötige Finanzie-rung kommt von der Zeitschrift National Geographic, die ihren Fotografen Rick Smolan schickt. Als Robyn sich mit drei Kamelen und ihrem Hund auf den langen Marsch begibt, bleibt die erhoffte Einsamkeit zunächst verwehrt, denn Rick folgt ihr auf Schritt und Tritt ... Quelle: Oliver Kaever, programmkino.de

SPIELFILM

aU 2013, 112 min, FSK 6

R: John Curran B: Marion Nelson K: Mandy Walker D: Mia Wasikowska,

Adam Driver, Rainer Bock, John Flaus, Rolley Mintuma, Robert Coleby

29.5.– 1.6. 19:00

Die Filme Mai 2014

MaUS UND eleFaNt: MUSiK PUPPENTRICKFILM

DDr 1988, 3 min R: Peter PohlerWas geschieht, wenn Maus und Elefant versuchen, Klavier zu spielen? Ein lustiger Knete-Trick-film, bei dem die Wände wackeln!

eiN MärCheN VOM GlÜhwÜrMCheN ZEICHENTRICKFILM

bulgarien 1981, 8 min Regie: Iwan ChatshitonewAbends, wenn alles zur Ruhe geht, nimmt das Glühwürmchen seine Laterne und beginnt seinen Dienst. Es gibt allerhand zu tun in der Nacht. Da ist der Uhu, den es am Einbruch hindern kann, oder ein betrunkener Waldbewohner, den es aus der Falle rettet. Morgens, wenn alle ringsum erwacht sind, stellt sich das Glühwürmchen den Wecker für den Abend.

reX alS haUSherr ZEICHENTRICKFILM

polen 1978, 9 min R: J. CwiertniaIn dieser kleinen Episode bemüht sich der Hund Rex, Ordnung auf dem Bauernhof zu schaffen. Er hat Ärger mit den undisziplinierten Hühnern und mit der faulen Katze, die keine Mäuse mehr fängt. Natürlich kann Rex diese Probleme lösen. Dabei unterstützt ihn auch der Hund des Nach-barn.

Der MäDCheNraUb ZEICHENTRICKFILM

DDr 1966, 10 min R/B: Otto SacherKäpt’n Klein und sein Hund Terry sind auf den Ozeanen unterwegs. Durch eine Fata Morgana werden sie Zeugen eines Mädchenraubes. Käpt’n Klein gelingt es nach abenteuerlichen Verfol-gungsjagden, das Mädchen zu befreien und den Räuber zu bestrafen.

19.–23.5. 9.00 Maus und elefant: Musik / ein Märchen vom Glüh- + 10.00 würmchen / rex als hausherr / Der Mädchenraub KITAS IM KINO

25.5. 10.00 Maus und elefant: Musik / ein Märchen vom Glüh- würmchen / rex als hausherr / Der Mädchenraub KINDERKINO AB 3

24.–25.5. 15.00 petterson und Findus KINDERKINO AB 6

26.– 28.5. 8.45 Maus und elefant: Musik / ein Märchen vom Glüh- + 10.30 würmchen / rex als hausherr / Der Mädchenraub WANDERKINO

2014

SChON Mal VOrMerKeN!

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allgemeines / aktuelles

Kartenvorverkauf: täglich ab 16.00 Uhr – nur für den Spieltag

Kartenbestellungen: im Kino/ telefonisch – max. 2 Tage vorher! Bestellungen über Anrufbeantworter / E-Mail können wir leider nicht berücksichtigen. Bestellte Karten müssen bis spätestens 15 Minuten vor Film beginn abgeholt werden.

Freikarten / Gutscheine: Es besteht keine Garantie für einen freien Platz. Wir empfehlen daher zu reservieren.

einlass: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Klubraum / Café: Verkauf jeweils 30 Minuten vor Vorstellungs-beginn und nur mit gültiger Eintrittskarte! Nach der Vorstellung ist ein Verweilen im Klubraum nicht mehr möglich.

eintrittspreise

Kindergarten 1,00 EuroSchule bis 4. Klasse 1,50 EuroSchule 5. – 8. Klasse 2,50 EuroSchule ab 9. Klasse 3,00 EuroSonntagskino ab 3 Jahre 1,50 / 2,50 Euro Sonntagskino ab 6 Jahre 2,50 / 3,50 EuroKinder und Eltern 2,50 / 3,50 EuroErwachsene / ermäßigt 6,00 / 4,50 Euro

impressum

HerausgeberInitiative Kommunales Kino Erfurt e.V.Hirschlachufer 1. 99084 Erfurt T (0361) 6 42 21 94 . Fax (0361) 6 01 27 53 [email protected]

Redaktion: Petra Beltz, Werner OffhausLayout/Satz: Susanne PutzmannDruck: Handmann Werbung, www.handmann.de

initiative Kommunales Kino erfurt e.V.Über spontane kleine und größere Spenden und neue Fördermitglieder freuen wir uns sehr. Unsere Bankverbindung: Erfurter Bank eG IBAN: DE82 8206 4228 0000 4317 45, BIC: ERFBDE8E Vielen Dank für ihre hilfe!

Das Kinoprogramm als Newsletter unter: www.kinoklub-erfurt.de oder für 0,80 Euro als gedrucktes Programmheft abonniert werden.

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Der hUNDertjähriGe, Der aUS DeM FeNSter StieG UND VerSChwaND Filmbeschreibung siehe Programmteil!

Kinoklub für Senioren

23.+ 28.5. 14:00

petterSON UND FiNDUS SPIELFILM

De 2014, 90 min, FSK 0

R: Bruno Barreto B: Thomas Springer D: Ulrich Noethen,

Marianne Sägebrecht, Max Herbrechter

24.–25.5. 15:00

Der alte Pettersson lebt auf einem malerischen kleinen Bauernhof in Schweden. Seine Tage verbringt er mit dem Erfinden praktischer Maschinen, mit Angeln und dem Füt-tern seiner Hühner. Eigentlich hat er alles, doch er fühlt sich ein wenig einsam. Da kommt ihm der kleine Kater recht, den ihm seine Nachbarin Beda Andersson schenkt. Anfangs skeptisch, begeistert sich Pettersson bald immer mehr für ihn, nennt ihn Findus und kümmert sich liebevoll um ihn. Und plötzlich beginnt der kleine Kater mit dem al-ten Pettersson zu sprechen. Zusammen erleben sie viele Abenteuern und werden zu einem unzertrennlichen Paar. Dann jedoch rettet Beda einen Hahn vom Kochtopf und bittet Pettersson, ihn aufzunehmen. Findus ist alles ande-re als begeistert, weil jetzt auch der Gockel Aufmerksam-keit beansprucht ... Quelle: filmstarts.de

Vorschau juni

Zeit Der KaNibaleN SPIELFILM De 2014, 93 min R: Johannes Naber D: Sebastian Blomberg, Devid Striesow, Katharina Schüttler

pariS UM jeDeN preiS SPIELFILM Fr 2012, 95 minR: Reem Kherici D: Reem Kherici, Cécile Cassel, Shirley Bousquet

Über-iCh UND DU SPIELFILM at/De/Ch 2014, 93 minR: Benjamin Heisenberg D: Georg Friedrich, André Wilms, John Keogh

1. – 4.5. 17:00 im Dreieck DOKUMENTARFILM

1. – 4.5. 19:00 Gabrielle 1. – 4.5. 21:00 Vergiss mein ich BUNDESSTART

5. – 7.5. 17:00 Gabrielle5. – 7.5. 19:00 Vergiss mein ich BUNDESSTART

5. – 7.5. 21:00 Snowpiercer

8. – 11.5. 17:00 love Steaks8. – 11.5. 19:00 ida8. – 11.5. 20:30 Die Frau des polizisten

12. – 14.5. 17:00 pfarrer DOKUMENTARFILM

12. – 14.5. 19:00 love Steaks12. – 14.5. 21:00 Zwischen welten

17. – 18.5. 15:00 alphabet DOKUMENTARFILM / ZUSCHAUERWUNSCH

15. – 18.5. 17:00 a long way Down 15. – 18.5. 19:00 watermark DOKUMENTARFILM / BUNDESSTART OmU

15. – 18.5. 21:00 Nymph()maniac 2

19. – 21.5. 17:00 watermark DOKUMENTARFILM / BUNDESSTART OmU

19. – 21.5. 18:30 a long way Down 19. – 21.5. 21:00 Nymph()maniac 2 OmU

23. + 28.5. 14:00 Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand KINO FÜR SENIOREN

22. – 25.5. 17:00 Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg ...22. – 25.5. 19:00 Stiller Sommer22. – 25.5. 21:00 her

25.5. 10:00 Maus und elefant: Musik / ein Märchen vom Glüh- würmchen / rex als hausherr / Der Mädchenraub AB 3

24.– 25.5. 15:00 petterson und Findus KINDERKINO AB 6

26. – 28.5. 17:00 Cerro torre DOKUMENTARFILM

26. – 28.5. 19:00 baal 26. – 28.5. 21:00 her OmU

29.5. – 1.6. 17:00 amazonia DOKUMENTARFILM

29.5. – 1.6. 19:00 Spuren 29.5. 21:00 Die poetin30.5. 21:00 Geschlossene Veranstaltung31.5. – 1.6. 21:00 Die poetin

programm Mai 2014


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