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Mai 2014 1. Bilderausstellung · Es ist das Geheimnis, ... von dem das Jahr-hundertgenie Albert...

Date post: 17-Sep-2018
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Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1
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Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 32 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Wir, der Förderverein, „Haus Talblick“ und „Fachpflegeheim Engelsbrand“, freuen uns, Ihnen diese Bilderausstellung präsentieren zu dürfen.

Ausgestellt sind kleine Kunstwerke der Bewohnerinnen und Bewohner, entstanden in den Malwerkstätten beider Häuser unter der Leitung von Edith Habel, Susanne Garbatzki und Angelika Müller.

Die Bilder spiegeln Gefühle von Freude und Träumen, aber auch Verwirrung und Trauer wider. Erinnerungen wurden hervorgerufen und lieferten so manches Motiv.

Gemalt mit zittrigen Händen, geplagt von Rheuma und Gicht, mit geringer oder gar keiner Sehkraft mehr… einfach nur aus dem Gefühl und der Motivation heraus.

Wir vom Förderverein sind beeindruckt von diesen Werken und möchten sie Ihnen mit Zustimmung der Bewohner und Bewohnerinnen zugängig machen.

Schauen Sie sich die Bilder in Ruhe an und lassen Sie sich verführen in eine Welt der Fantasie der Menschen, die in diesen Häusern ihr neues Zuhause gefunden haben und leben.

Beim Betrachten der Bilder und unserer kleinen Videoshow wünschen wir Ihnen viel Vergnügen und neue Erkenntnisse.

Jörg Schmidt, 2.Vorsitzender

Förderverein „Haus Talblick“ und „Fachpflegeheim Engelsbrand“ e.V.

Herzliche Einladung

zur 1. Bilderausstellung!

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 54 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

die meisten Menschen wollen auch bei Pflegebedürftig- keit so lange wie möglich in ihren eigenen Wänden wohnen bleiben. Dieser Wunsch ist jedoch nicht immer realisierbar. Deshalb verfolgt die Landesregierung das Ziel, dass neben einem ausreichenden wohnortnahen ambulanten und teilstationären Unterstützungs-, Be- treuungs- und Pflegeangebot auch stationäre Angebote in angemessener Zahl zur Verfügung stehen. Großen Wert legen wir darauf, dass diese Angebote auf individuell unterschiedliche Bedürfnislagen ausgerichtet und in das Gemeinwesen eingebunden sind.

Genau diese Einbindung in das Gemeinwesen realisiert der Förderverein des Hauses Talblick und des Fachpflegeheims Engelsbrand mit seiner Arbeit und der Malwerkstatt höchst eindrucksvoll. Hier haben sich engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammengetan, um Menschen zu unterstützen, die durch verschiedenste Gebrechen beeinträchtigt sind. Gemeinsam ist man kreativ, tauscht sich aus und probiert Neues. Die Ausstellung ist ein Beleg dafür, dass Kunst Menschen über alle Grenzen hinweg verbindet – auch über Grenzen zwischen Jugend und Alter, Selbstständigkeit und Pflegebedürftigkeit und Behinderung und „Nicht-Behinde-rung“. Das Ergebnis kann sich wahrhaft sehen lassen und ich bin sicher, dass alle Ausstellungsbesucher mir hier zustimmen werden.

Allen im Förderverein Tätigen danke ich herzlich für ihr großes Engagement. Sie bereichern das Leben der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner auf eine Art und Weise, die mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Altpeter, MdL

Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Grußwort von Sozialministerin Katrin Altpeter, MdL

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 76 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Bauer‘srestaurantim schlägle

BüchenBronn

u Jeden Donnerstagabend Rostbraten-Aktionu Täglich wechselnder Mittagstisch u Saisonale Speisekarteu 2 Nebenzimmer für Ihre Familien-, Weihnachts-

und Geschäftsfeiernu 2 Kegelbahnenu Kindergeburtstage auf den Kegelbahnen

Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhre Familie Holger Bauer

Siedlungstraße 50 | 75180 PforzheimTel. 07231 / 74420 | www.schlaegle.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter weiß ich, dass es nicht immer die großen Veränderungen sein müssen, die das Leben nachhaltig verbessern oder vereinfachen. Das gilt auch in der Versorgung von pflege-bedürftigen Menschen. Sie brauchen neben der profes-sionellen Pflege und Betreuung auch Anregungen und menschliche Zuwendung, für die im Alltag der Pflege jedoch oft die Zeit fehlt.

Durch vielfältige Freizeit-, Betreuungs- und Unterstüt-zungsangebote tragen insbesondere viele kleinere, von bürgerschaftlichem Engagement getragene Konzepte dazu bei, Lücken zwischen den Angeboten der professionellen Pflege und den Bedürfnissen der unmittelbar Betroffenen zu schließen. Sie gehen auf die konkreten Wünsche und Neigungen der Menschen ein und ermöglichen pflegebedürftigen Menschen Selbstbestimmung und Lebens-freude. Gerade angesichts unserer älter werden Gesellschaft ist dies eine große Herausforderung, eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, aber auch eine Chance für ein neues Miteinander.

Ich möchte daher dem Förderverein von ganzem Herzen dazu gratulieren, sich dieser Aufgabe angenommen zu haben. Ich freue mich über die positiven Signale, die von Ihrem Engagement für pflegebedürftige Menschen und unsere Gesellschaft ausgehen und wünsche Ihnen für Ihre Ausstellung viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Josef Laumann

Beauftragter der Bundesregierungfür die Belange der Patientinnen und Patientensowie Bevollmächtigter für Pflege

Grußwort von Karl-Josef LaumannStaatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 98 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

„Das Älterwerden hält viel interessantere Dinge als das Knacken von Gelenken bereit.“ Dass der deutsche Jour-nalist und Fernsehmoderator Erich Böhme mit dieser Be-hauptung richtig liegt, das beweist der Förderverein des Hauses Talblick und des Fachpflegeheims Engelsbrand e.V.

An einem Wochenende im schönen Wonnemonat Mai veranstaltet er eine Vernissage mit Kunstwerken der Heimbewohnerinnen und -bewohner. Damit gibt er ihnen die – hoffentlich nicht nur einmalige – Chance, ihr künstlerisches Schaffen öffentlich zu zeigen und damit offenkundig zu machen, welche Talente noch in ihnen stecken.

Diese Arbeit bürdet man sich wohl kaum auf, wenn man nicht gleichzeitig davon überzeugt ist, dass eine solche Vernissage für alle Beteiligten einen Mehrwert hat: Den Senioren wird damit Gelegenheit gegeben, das gemeinhin düster gezeich-nete Bild vom Alter mit nachlassenden körperlichen Kräften, Langeweile und Einsamkeit selbst zu widerlegen. Mit ihrer Beteiligung sagen sie „Ja“ zu diesem Lebensabschnitt, der seine eigene Schönheit hat und der im besten Fall mit einer großen Bewusstheit und einer ebenso großen Gelassenheit einhergeht. Und der Verein fördert natürlich sich selbst am meisten, wenn er seine „Schützlinge“ fordert und damit fördert…

Ich jedenfalls freue mich über so viel Aktivität und Kreativität und danke allen, die mit ihrem Engagement dieses „Schaufenster“ erst möglich gemacht haben. Bleibt mir der Vernissage zahlreiche Besucherinnen und Besucher zu wünschen – und zwar möglichst jeden Alters!

Karl Röckinger, Landrat

Grußwort von Landrat Karl Röckinger, Enzkreis

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1110 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Das gab es in Engelsbrand bisher noch nicht: eine Bilderausstellung der Bewohner im Haus Talblick und dem Fachpflegeheim Engelsbrand. Ich beglückwünsche die Initiatoren des Fördervereins und der beiden Einrich- tungen für diese schöne Idee.

„Die Kunst ist Vermittlerin des Unausprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.“ Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe beschreibt Ziel und Wesen der Kunst sehr treffend.

Mit der Kunst ist eine neue Sprache möglich, die Chance, zum Ausdruck bringen zu können, was oft nicht oder nicht mehr in Worte gefasst werden kann. Sie ermöglicht dem Betrachter einen Einblick in die Gefühls- und Ge-dankenwelt des Künstlers – Kunst kann somit neue Sichtweisen und Erkenntnisse eröffnen und Brücken schlagen zwischen den Menschen.

Sie bietet aber auch die Chance, das enorme kreative Potential und die schöpferi-sche Kraft zu erschließen, über das viele Menschen in den beiden Einrichtungen verfügen.

Häufig gibt die Kunst auch Anlass zur kritischen Auseinandersetzung und Diskus-sion. Dabei dürfen wir allerdings eine Wirkung, die Kunst für uns alle hat, nicht ge-ring schätzen. Es ist das Geheimnis, das von ihr ausgeht.

Ich wünsche der Ausstellung zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die mit offenen Augen, Neugier und Entdeckungsfreude die ausgestellten Kunstwerke betrachten und dabei etwas von dem Geheimnis erfahren, von dem das Jahr-hundertgenie Albert Einstein berührt war und mit den Worten ausdrückte: „Das Schönste, was wir erfahren können, ist das Mysterium. Es ist die Quelle aller wahren Kunst und Wissenschaft“.

Ihr Bastian Rosenau

Grußwort von Bürgermeister Bastian Rosenau

Unterstützen Sie uns, damit wir helfen können!... mit Ihrer Spende auf das Konto des Fördervereins „Haus Talblick“ und „Fachpflegeheim Engelsbrand“ e.V. bei der Sparkasse Pforzheim Calw (BLZ 666 500 85) Konto 8 772 720

Alle Spenden und Einnahmen kommen ausschließlich den Bewohnern der beiden Heime zugute und nicht dem Heimträger. Weitere Infos unter Telefon 07231 | 766 315

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1312 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Liebe Leserinnen und Leser,

viele Menschen sind bis ins hohe Alter geistig und körper-lich fit und möchten aktiv an der Gesellschaft teilhaben.

Gerade die Auseinandersetzung mit dem Thema Kunst beinhaltet vielfältige Möglichkeiten für die Bewohnerin-nen und Bewohner in unseren Seniorenanlagen. Wie be-reichernd kann es sein, mit Anderen oder aber auch für sich allein kreativ zu sein. Sich gemeinsam künstlerisch zu betätigen, vermittelt nicht nur das Gefühl etwas Schönes zu tun, sondern ermöglicht den Menschen, die bei uns leben, ihren Horizont zu erweitern und lebenslang zu lernen.

Kunst und Kultur gehören zur Lebensqualität. Kunst und Kultur soll das Leben der Menschen in unseren Einrichtungen mitprägen.

Lassen Sie uns den Blickwinkel verändern: Kunst gehört zu jedem Alter und zu jeder Lebenssituation. Das erschließt neue Formen der Teilhabe und ermöglicht unseren Mitarbeitern alternative Wege für die Kommunikation mit den älteren Menschen. Zu diesem Thema konnten wir bereits wertvolle Erfahrungen sammeln.

Beeindruckend ist, wie die Zuwendung zum Thema Kunst das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner steigern kann und neue Möglichkeiten des Mitein-anders der Generationen geschaffen werden können.

Nur was aus dem Leben kommt, ist Kunst, die wieder aufs Leben wirkt. Stefan George

In diesem Sinne wünsche ich eine lebendige Ausstellung, wertvolle Begegnungen und bereichernde Gespräche.

Bernhard Schneider Hauptgeschäftsführung

Grußwort von Bernhard SchneiderHauptgeschäftsführer Evangelische Heimstiftung

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Herausgeber Förderverein „Haus Talblick“ & „Fachpflegeheim Engelsbrand“ e.V. Kirchweg 57 | 75331 EngelsbrandVerantwortlich für den Inhalt Jörg Schmidt

Auflage 2.400 ExemplareRedaktion Christa Steinwand Roland Maisenbacher

Herstellung Christa Steinwand Roland MaisenbacherDruck und Versand Verlag & Druckerei Schlecht Mühlacker

Impressum

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1514 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Liebe Leserinnen und Leser,

das „Altern gestalten“ ist eine besondere Herausforderung vor die wir alle gestellt werden.Was passiert mit uns im Alter? Und wie können Menschen im Leben, in der Gesellschaft gehalten werden, wenn sie nicht mehr mobil sind? Welche Möglichkeiten haben ältere Menschen noch, sich auszu- drücken, wenn es mit der Sprache immer schwieriger wird?Auch wenn wir in den Einrichtungen zuerst einmal eine anfängliche Ablehnung gegen die „Kunst im Allgemeinen“ erleben, können sich die Menschen in den Einrichtungen sehr schnell und häufig auch sehr spontan mit Farben Formen und Kunstwerken aus-einandersetzen.Wir versuchen in den Einrichtungen über die Ebene der Kunst durch die gestaltende Materialhandhabung den entsprechenden Empfindungsbereich zu sensibilisieren und neu zu verschalten. Kunsttherapie ermöglicht ohne eine spezielle Themenstellung zur eigenen Biographie eine Auseinandersetzung mit dieser. Indem künstlerische Therapien nicht bindend auf kognitiver Ebene stattfinden, wird dem Menschen in einer neuen Lebenssituation eine Ebene zur Identitätsfindung bereitet.Im künstlerischen Begleiten der Bewohner sind wir immer wieder überrascht, welche Assoziationen Senioren haben, wenn sie sich mit Farben, Bildern und eigenem künst-lerischen Gestalten beschäftigen.Die Teilnehmer sind meist sehr interessiert und konzentriert und nicht nur zahlreiche biographische Erinnerungen werden wieder wach, vielmals werden besondere ein-prägsame Gefühle, Geschmacksempfindungen und Gerüche wieder erlebt.Die Beschäftigung mit dem Thema Kunst gibt Freude zum Leben.Diese Erfahrung konnten wir mehrfach bei der Entstehung der Bilder dieser Ausstel-lung mit den Bewohnern teilen. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Betrachten der Bilder und vielleicht haben auch Sie Freude daran mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen.

Susanne Maier-Koltschak, Regionaldirektorin

Grußwort von Susanne Maier-KoltschakRegionaldirektorin Böblingen / SchwarzwaldEvangelische Heimstiftung

GT-Elektroinstallation GmbHGewerbepark 13-1575331 EngelsbrandTel. 07082 - 9479704Fax 07082 - 9479705Email [email protected]

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1716 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Wir wünschen uns, dass Sie in unseren Häusern – in Ihrer neuen Umgebung – die Geborgenheit finden, die Sie sich für ihren neuen Lebensabschnitt vorgestellt haben.

Wir wollen, dass sich unsere Kunden von uns gut betreut fühlen.

Orientierung stärken – beschützend versorgt – ein Ausdruck für Achtung, Respekt und Solidarität.

Wir nehmen Ihre Wünsche ernst und bieten Ihnen mit persönlicher Zuwendung kompetente Hilfestellung.

Dafür stehen wir ein – das ist unsere Verpflichtung.

So unterschiedlich wie die Menschen sind, die zu uns kommen, so vielfältig sind ihre Wünsche und ihr Bedarf an Unterstützung. Wir bieten Lösungen, die auf die persönliche Situation des Einzelnen zugeschnitten sind.

Haus Talblick Geborgenheit im Alter

Der Wunsch nach Geborgenheit und Sicherheit ist ein Grundbedürfnis mensch-lichen Lebens. Die meisten Menschen verbringen ihr Leben in der Geborgenheit ihrer häuslichen Umgebung.

Manchmal erfordert es die Lebenssituation, einen Abschnitt des Lebens in einer beschützenden Einrichtung zu verbringen. Diese Entscheidung fällt allen Beteilig-ten in der Regel nicht leicht, gilt es doch, eine vertraute Umgebung zu verlassen und neue Bindungen einzugehen.

Wir, vom Haus Talblick und Fachpflegeheim Engelsbrand, wissen um die Ängste und Sorgen, die mit der Entscheidung, in ein Altenpflegeheim oder in ein psychia-trisches Pflegeheim zu gehen, verbunden sind.

Wir sind erst zufrieden, wenn Sie spüren, dass Sie im Mittelpunkt stehen.

Geborgenheit für die Seele FachpflegeheimEngelsbrand

Susanne Maier-KoltschakHausdirektorin

Altenpflegeheim Haus TalblickPforzheimer Str. 80-8275331 Engelsbrand-Salmbach

Telefon: (0 72 35) 9 74 99-0Telefax: (0 72 35) 9 74 99-29

Martina WagnerHausdirektorin

Fachpflegeheim Engelsbrand für psychiatrisch erkrankte MenschenKirchweg 57 | 75331 Engelsbrand

Telefon (0 70 82) 94 33-3Telefax (0 70 82) 94 33-444

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 1918 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Der Förderverein „Haus Talblick“ und „Fachpflegeheim Engelsbrand“ e.V. wurde am 20.03.2013 gegründet.

In Zusammenarbeit mit den Heim-leitungen vom Altenpflegeheim Haus Talblick in Salmbach und dem Fach-pflegeheim für psychiatrisch erkrankte Menschen in Engelsbrand wollen wir den Bewohnern dieser Häuser unsere Hilfe und Unterstützung anbieten. Durch finanzielle Zuwendungen und Sachspenden, aber auch durch unsere Anwesenheit und Fürsorge möchten wir ihren Aufenthalt und das Umfeld noch weiter verschönern und die Möglichkeit geben, auch die kleinen Freuden des Alltags zu genießen, Lebens- freude und Abwechslung schenken.

FÖRDERVEREIN

„Haus Talblick“ und„Fachpflegeheim Engelsbrand“ e.V.

Präambel

Unterstützen Sie uns,damit wir helfen können!Kontakt:Hans Dieter Schulz, 1. Vorsitzender Telefon 07802 7022

Jörg Schmidt, 2. Vorsitzender Mobil 0176 313 527 38

Mit Ihrer Unterstützung und Hilfe können wir viel erreichen.

Vielleicht können Sie sich auch vorstellen, unserem Förderverein beizutreten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,00 €.

Wir freuen uns auf weitere Fördermitglieder, die unser Bemühen ideell oder auch tat- kräftig mittragen.

n Die beiden Häuser Haus Talblick und Fachpflegeheim Engelsbrand, unter der diakonischen Trägerschaft der Evange- lischen Heimstiftung, geben alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen ein Zuhause auf Zeit oder auch bis zum Ende ihres Lebens.

n Unser Denken, Handeln und Wirken ist getragen von Respekt und Toleranz vor der Individualität und Verschiedenheit der Menschen, welche sich an christlichen Werten orientieren.

n Unsere Motivation und Bereitschaft zur Hilfe ist geprägt durch das Wissen über den Bedarf an Mensch-lichkeit, Fürsorge und Zuneigung, in dem Bewusstsein der Gleichheit und Ebenbürtigkeit der in beiden genannten Häusern lebenden und wirkenden Menschen.

Bauunternehmung und Herstellen von Belägenund Einfahrten

75331 EngelsbrandKirchweg 9/1Telefon (0 70 82) 94 58-0Telefax (0 70 82) 94 58-22

Calwer Str. 1275399 Unterreichenbach

Telefon: 0 72 35 | 30 77Telefax: 0 72 35 | 97 30 59 Email: [email protected]

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 2120 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

In den Malwerkstätten vom Haus Talblick und Fachpflegeheim treffen sich, unter der Leitung von Edith Habel, Susanne Garbatzki und Angelika Müller, Men-schen mit und ohne Beeinträchtigung um kooperativ zu arbeiten.

In verschiedenen Techniken – Wasserfar-ben, Ölfarben, Acryl, Wachs und Kreide werden kleine Kunstwerke geschaffen. Einschränkungen, gleich welcher Art, sind kein Hindernis für den gestalteri-schen Ausdruck, wie Sie auch beim Betrachten der Bilder feststellen können.

Impressionen aus den Malwerkstätten

„Malen ist ein Ausdruck und eine Art der Mittei-lungsmöglichkeit“ betonen Edith Habel und Susanne Garbatzki. „Man bekommt auf die-sem Wege einen ganz anderen Zugang zu den Menschen und es ist interessant zu sehen, was für Werke entstehen, welche unterschiedlichen Sichtweisen die Menschen über ihre Welt ha-ben, das heißt, wie sie sie wahrnehmen“.

„Kunst ist eine Art zu geben, eine Art, den Menschen auf indirekte Weise Dinge zu zeigen. Kunst ist alles in allem eine Art zu sprechen, eine Art etwas zu tun, eine Art zu gehen, eine Art, unter Menschen zu leben.“

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 2322 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Ich bin 91 Jahre alt und lebe mit meinem Mann seit 2012 im Haus Talblick im Doppelzimmer.Inzwischen haben wir uns ganz gut eingelebt. Natürlich wären wir lieber in unserem eigenen alten Zuhause, aber wenn die Kräfte nachlassen, muss man irgendwann eine Entscheidung treffen, auch wenn es schwer fällt. Unter diesem Gesichtspunkt war es richtig dafür zu sorgen, dass wir beide unsere Zukunft ohne zusätzliche Mühen leben können. Zum Glück hatten mein Mann und ich schon immer ein positives Denken und so versuchen wir nun das Beste daraus zu machen. An den Beschäftigungsprogrammen nehme ich regelmäßig teil und so habe ich auch guten Kontakt zu den anderen Bewohnern. Ich mache alles mit, was mir Freude bringt. Ich bastle gerne und inzwischen male ich auch ein wenig in der Gruppe. Meine Motive entspringen der Erinnerung, also alles, was mich an früher erinnert. Bäume und Blumen zu malen fallen mir besonders leicht. Ob Wasserfarben oder mit Acryl-farben ist egal, die Hauptsache ist: Pinsel.Die Idee mit der Bilderausstellung gefällt mir gut und spornt mich an. Sie bringt auch von außen Leben ins Haus.Auf die Frage, ob wir dieses Interview mit Foto im Programmheft aufnehmen dür-fen, war die Antwort: Natürlich, da stimme ich gerne zu. Christa Steinwand

Bewohnermeinungen zur Bilderausstellung 2014

Anne Fuchs * 1.12.1922

Falk ClaußPforzheimer Str. 1875180 Pforzheim

Herzlich WillkommenTel. 07231 | 7 84 08 73Fax 07231 | 7 84 08 [email protected]

Unser Team erreichen Sie direkt unter Telefon 07231 | 7 84 08 73.

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 2524 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Dienstag - Sonntagvon 11.00 Uhr bis 23.00 UhrMontag RuhetagTäglich Kaffee und Kuchenvon 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Baumschulhof75331 Engelsbrand-Grunbachwww.restaurant-zauberblume.deinfo@ restaurant-zauberblume.de

Tel. 07235 / 974 505Tel. 07235 / 974 507Fax 07235 / 974 506

Inh.: Fam. Suraniti

Ich bin 99 Jahre alt und lebe seit 2011 im Haus Talblick.Im Haus Talblick fühle ich mich recht wohl und gut aufge-hoben. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und zuvorkom-mend. Zum Glück bin ich noch gut zu Fuß und gehe viel an die frische Luft, um beweglich zu bleiben. Zur Sicher-heit nehme ich aber immer meinen Rollator mit, damit ich nicht stürze. Großen Wert lege ich auf ein gepflegtes Äu-ßeres und achte daher sehr auf meine Kleidung und gehe auch regelmäßig zum Friseur. Gemalt habe ich schon früher gerne und nehme darum auch an den Malnachmittagen teil. Meistens male ich aus dem Moment heraus, dabei sind Blumen und Bäume mei-ne Lieblingsmotive. Mit Acrylfarben und Pinsel, aber auch mit Stiften arbeite ich besonders gerne. In der Gruppe macht es mir sehr viel Spaß, denn da kommen auch so manche Gesprächsthemen auf.Ich finde es schön, wenn Menschen wie Sie sich für uns einsetzen und eine Ausstel-lung wie diese hier ins Leben rufen. Da macht das Malen umso mehr Freude. Die Abwechslung hier im Haus tut gut, denn der Tag ist so schon lang genug. Außer-dem kommen so auch mal junge Leute ins Haus. Ich wünsche ihnen viel Erfolg mit der Ausstellung.Auf die Frage, ob wir dieses Interview in unser Programmheft aufnehmen dürfen, kam die Antwort: Ja, sehr gerne und ich stehe ihnen weiter zur Verfügung, wenn sie mich brauchen. Christa Steinwand

Bewohnermeinungen zur Bilderausstellung 2014

Faas Floristik & GartenzentrumBaumschulhof 1 · 75331 EngelsbrandTel 0 72 35 - 93 30 - 0 · [email protected] www.faas-pflanzen.deÖffnungszeitenMo-Fr 9.00 -18.30 Uhr + Sa 8.30 -16.00 Uhr

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Marta Haidle * 11.12. 1924

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 2726 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Ich bin 100 Jahr alt und lebe seit 2012 im Haus Talblick

Auf ihre Frage, ob ich mich gut eingelebt habe, kann ich nur sagen, dass es schon eine Weile gedauert hat. Zum Glück habe ich meine Tochter, die mich oft besucht und mit allem versorgt, was ich außer der Reihe wünsche.

Wenn ich noch alleine leben könnte, würde ich das sicher-lich lieber tun, aber das geht nicht mehr und so wie es jetzt ist, ist es in Ordnung. Ich lese sehr viel und Gott sei Dank machen meine Augen da noch ganz gut mit. Schon immer habe ich mich für Bücher interessiert und meine Tochter bringt mir nun ausreichend Literatur.

Hier im Haus nehme ich nicht regelmäßig an dem Beschäftigungsprogramm teil, an den Veranstaltungen bin ich aber immer dabei.

Während meiner Gefangenschaft habe ich viel gezeichnet und später dann auch eine Mappe zusammengestellt mit meinen Werken, die ich dann meiner Tochter übergeben habe als Erinnerungsstück. Diese Beschäftigung brauchte ich damals, denn die Erinnerungen an die Familie und die Heimat musste ich einfach festhalten in den Zeichnungen und nur das hat den Wunsch und mein Durchhaltevermögen gestärkt. So habe ich auch viele Erlebnisse besser verarbeiten können.

Die Idee mit dieser Bilderausstellung finde ich sehr gut. Sie inspiriert uns alle zum Mitmachen und wenn dann auch noch schöne Werke entstehen, und die Bewoh-ner und Bewohnerinnen mehr Kontakt zueinander finden, ist das eine tolle Sache.

Ich wünsche ihnen und uns viel Erfolg für diese Tage.

Auf die Frage, ob wir dieses Interview mit Foto in unser Programmheft aufnehmen dürfen, kam die spontane Antwort: Sehr gerne und ich würde mich freuen.

Bewohnermeinungen zur Bilderausstellung 2014

Heinz Hick * 7.7.1913

Die Interviews mit den Bewohnern führte Christa Steinwand ehrenamtliche Mitarbeiterin im Haus Talblick und Mitglied des Fördervereins

März 2014

Am Mühlweg 55 (beim Sportplatz)75331 EngelsbrandTelefon (0 70 82) 52 25www.hasenhäusle.de

Mo, Di, Do, Fr, Sa 15.00 bis 22.00 Uhr warme Küche 17.00 bis 21.00 UhrSo / Feiertag 10.00 bis 22.00 Uhr warme Küche 12.00 bis 21.00 Uhr

Mai 2014 1. Bilderausstellung | 2928 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

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Mai 2014 1. Bilderausstellung | 3130 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Ihre zuverlässige Hilfe im Trauerfall:

° Alle Bestattungsarten, auch Naturbestattungen

° Wir erledigen sämtliche Formalitäten für Sie

° Kostenlose Bestattungsvorsorge

° Beratung in unseren Ausstellungsräumen oder bei Ihnen zu Hause in vertrauter Umgebung

° Tag und Nacht erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen

75378 Bad LiebenzellFinkenbergweg 15Telefon (0 70 52) 22 38

75328 SchömbergBergstraße 13Telefon (0 70 84) 93 47 16

75217 BirkenfeldDietlinger Straße 6Telefon (0 72 31) 2 80 59 86

Fax (0 70 52) 46 19

www.bestattungen-kopp.de

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32 | 1. Bilderausstellung Mai 2014

Soziales Verhalten ist wichtig für das Zusammenleben in der Gesellschaft.

Deshalb unterstützen wir zum Beispiel Kindergärten, Schulen und Einrichtungen, in denen das soziale Verhalten entwickelt und gefördert wird. Damit ist die Sparkassen-Finanzgruppe der größte nichtstaat-liche Sozialförderer in Deutschland.

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