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Mai 2012

Date post: 31-Mar-2016
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heins magazin
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Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei · Ostholstein Nr. 21 · Mai 2012 Kostenlos zum Mitnehmen ++ + Jeden Monat neu Vielfältig und bunt Hohwachter Bucht „Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied!” Lütjenburger Gilde NABU-Aktion Die Stunde der Gartenvögel Können Sandkörner tanzen? Eiszeitmuseum Nienthal Abenteuer Zeltlager Kinderfreizeit Kreis Plön Die Landessieger stehen fest Holsteiner Jungzüchter
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Page 1: Mai 2012

Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei · Ostholstein

Nr. 21 · Mai 2012

Kostenlos zum Mitnehmen +++ Jeden Monat neu

Vielfältig und buntHohwachter Bucht

„Hein Lüth, Hein Lüth,nu ward Tied!”

Lütjenburger Gilde

NABU-AktionDie Stundeder Gartenvögel

Können Sandkörnertanzen?

Eiszeitmuseum Nienthal

Abenteuer ZeltlagerKinderfreizeit Kreis Plön

Die Landessiegerstehen fest

Holsteiner Jungzüchter

Page 2: Mai 2012

LütjenburgSt. Michaelis-Kirche

Sonntag, 6. Mai • 19:30 UhrWolfgang Amadeus Mozart: „Vesperae solennes de confes-sore“. Michaelischor, Solisten, Orchester. Eintritt 12 € / 8 €

Samstag, 12. Mai •15:00 UhrDas Musical „Petrus“ mit dem Kinder- und Jungenchor der Mi-chaelis-Kantorei, Solisten und Instrumentalisten. Leitung: Mo-nika Leder-Bals, A-Kantorin. Eintritt frei

Sonntag, 13. Mai •9:30 UhrDas Musical „Petrus“ mit dem Kinder- und Jungenchor der Mi-chaelis-Kantorei, Solisten und Instrumentalisten. Leitung: Mo-nika Leder-Bals, A-Kantorin. Eintritt frei

Samstag, 26. Mai • 19:30 Uhr„Flötissimo!“ – Virtuose Block-flötenmusik aus verschiede-nen Jahrhunderten. Elisabeth Schwanda (Blockflöten) und Ralf Popken (Blockflöten und Cembalo).Eintritt frei

Freitag, 01. Juni • 19:30 Uhr„Neue Klassik für Orchester“ Orchesterkonzert mit zeitge-nössischer Musik für einen Som- merabend mit der Sinfonietta Bulgaria. Eintritt: 12 € / 8 €

PankerSchlosskapelleSonntag, 27. Mai • 19:30 Uhr„Flötissimo!“ – Virtuose Block-flötenmusik aus verschiede-nen Jahrhunderten. Elisabeth Schwonda (Blockflöten) und

Ralf Popken (Blockflöten und Cembalo). Eintritt frei

Für alle Konzerte mit freiem Eintritt: Kollekte am Ausgang.

weit breitet der Mai seine Arme aus. Er schmückt Wiesen, Felder und Wälder mit seiner bunten Blütenpracht. Bienen summen ihr Lied und sammeln eifrig die Süße der Blumen. Vogelgesang lässt die Tage klingen. Die Natur explodiert förmlich zu neuem Leben. Auch über die Menschen streut der Mai eine gro-ße Prise Liebe. Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung, alle genießen, sofern es ihnen möglich ist, die warmen Sonnen-tage. Jeder freut sich, dass endlich diese besondere Leichtigkeit des Wonnemo-nats viele Stunden des Tages begleitet. Aber Vorsicht! Die Eisheiligen haben im Monat Mai noch ein Wörtchen mitzure-den. Die Maistimmung ist vergleichbar

mit dem Leben. Wer sich seines Lebens freut und niemandem etwas Böses will, der fröstelt so manches Mal, denn er er-fährt oft bittere Enttäuschungen. Es gibt immer wieder Situationen, die ihm scha-den oder aus dem Kurs werfen sollen. Aber davon soll man sich nicht unter kriegen lassen. Es heißt, die Ohren steif zu halten und auch im Negativen etwas Positives zu sehen.

Wir wünschen Ihnen einen erlebnis-reichen und entspannten Monat Mai mit allem was dazu gehört.

Herzlichst IhrePetra und Stefan Gramkow

Liebe Leserinnen und Leser,

EditorialDe PingsttourTo Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,un all‘ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!Besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern: Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht‘n Leben an,de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!De Vadder nu ton anner‘n Morg‘n - deit sick mit Proviant versorg‘n: Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken. Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op, un anner‘n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.

De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an, sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt, dorbi hebbts op den Kopp - een fien‘n Strohhoot op, all‘ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt. Un nu kummt achterher - mit‘t allerlüttste Göör, in groot‘n Kinnerwog‘n - de Mudder angeschob‘n. De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß, in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher. Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg‘ne Fuust sick amüseert:De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen, de Mudder mutt so in‘ Gedräng‘n - den Lüttsten öfter dreug mol legg‘n, dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.

So geiht‘t bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohlin‘t scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los. Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud, se fallt doröber her - grood as so‘n Bär. Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht, de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm, un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier, de Dochter un de Froo - mookt‘t ebenso. Bi lütt‘n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing‘n ut vuller Kehl: Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm‘ Se rein! De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch? Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.

Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn, dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol! De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht. De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt doropgrood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben. He mit sien witte Büx - recht in so‘n deebe Pfütz,mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur! Een jeder socht nu Schutz to finn‘, de Minschen rennt dorch dick un dünn,de Mäkens un de Froons vorop mit all‘ de Röck‘ hoch boben Kopp. De Anblick is sehr int‘ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand: Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.

Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus, de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn, de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix, de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp. De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut! De harr‘n, wat sull‘n se mooken, - sick beid‘ in‘t Hei verkropen. Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör, de Mudder weur so natt - as wie so‘n Katt. De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr! Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick. Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood. So ward in Hamborg Pingst‘n fiert un sick fein amüsiert.

Hein Köllisch (1857-1901), Jung vun St. Pauli

Kirchenkonzerte

Kinderkirche derEv.-Luth. Kirchen-gemeinde Lütjenburg

Am Samstag, den 05. Mai 2012 findet von 10.00 – 12.00 Uhr im Gemeinde-haus in der Wehdenstraße wieder einmal unsere Kin-derkirche statt. Das The-ma an diesem Vormittag lautet: „Adam und Eva im Paradies“.Wir bitten darum, dass je- des Kind sein Lieblings-tier mitbringt, egal ob ein Schleichtier oder ein Ku-scheltier, oder, oder, oder.Am Ende sammeln wir für „Eine Kuh in Uganda“.

Das Kinderkirchen-Team

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ImpressumHerausgeber, Redaktion, Gestaltung, Layout, Anzeigenverkauf:inpuncto werbung, Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 LütjenburgTelefon: 0 43 81/415 93 94 · Telefax: 0 43 81/415 93 [email protected] · www.heins-journal.comVom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge u. Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inseren-ten selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung unverlangt eingesandter Texte und Fotos. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-journal.comFotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

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Page 3: Mai 2012

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Was ein echter „Fischkopp“ ist, der versteht sich auf die Zubereitung der Flossentie-re aus dem nassen Element. Gekocht, gebacken oder ge-braten - Fisch wird auf vie-lerlei Weise gegart. Aber zu speziellem Ruhm und Ehre kommt auch in diesem Jahr wieder eine ganz besondere Variation: DAS FISCHBRÖT-CHEN!

(pg) Am 12. Mai ist es endlich soweit: Am 2. Weltfischbröt-chentag überbieten sich an Schleswig-Holsteins Ostseeküs-te wieder viele Fischbuden- und Kioskbesitzer mit ihren Krea-tionen rund um die delikaten „Ostseeburger“. Zwischen 2 goldgelbe, knusperig gebacke-ne Brötchenhälften geklemmt findet sich so mancher Bismarck-hering, Aal oder Matjes wieder.

Mit im Rennen um das leckerste Fischbrötchen an der Ostsee-küste stehen auch Krabben-, Lachs- und andere Brötchen mit und ohne Zwiebeln, Salat und Soßenvariationen. Auch in Hoh-wacht wird dieser „Gedenktag der Norddeutschen“, in ange-messenem Ambiente der „Flun-der“, gebührend gefeiert. Shan-tys der Lütjenburger Liedertafel laden von 17:00 bis 19:00 Uhr zum Schunkeln ein und mit flot-ter Musik vom Plattenteller ani-miert anschließend DJ Sven An-derson alle Tanzlustigen, kräftig das Tanzbein zu schwingen. Selbstverständlich wartet eine

große Auswahl rund um die ma-ritime Küstenköstlichkeit darauf, verzehrt zu werden. Neben le-ckeren Fischbrötchen wird es so manche Überraschung rund um fischige Delikatessen aus der See geben. Die Hohwach-ter Bucht Touristik sorgt dafür, dass Wünsche in Erfüllung ge-hen. Zu jedem Gericht gibt es

daher einen Flunder-Wunsch-stein gratis dazu.Da Fisch bekanntlich schwim-men muss, fehlt natürlich auch der berühmte „Piratenschluck” nicht. Wer an der „Hohwach-ter Flunder“ den Welt-Fisch-brötchentag feiert hat die Möglichkeit, sich diesen Tag zu Hause mit Flunderkeramik und Piratenschluck in Erinne-rung zu halten. Diese schönen Dinge sind käuflich an einem Stand der Hohwachter Bucht Touristik GmbH zu erwerben. Auch wenn sich Fischbrötchen ziemlich ähnlich sehen, lohnt sich der Vergleich, denn so manche Feinheit lässt sich ob der vielen Geheimrezepte und unterschiedlichsten Zuberei-tungsarten herausschmecken. Das lässt sich übrigens nicht nur zum Weltfischbrötchentag austesten, denn diese Ostsee-delikatessen schmecken immer. Also: Auf nach Hohwacht – dem Mekka der Fischbrötchen.

Vielfältig und bunt:

Der Mai an der Hohwachter Bucht

Er ist in unseren Breiten ein alter Bekannter und doch

ist jeder „Abi-Blues-Abend“ ein Unikat. Mit seiner rau-

chigen Bluesstimme, der Gitarre im Anschlag und seiner

liebenswerten, familiären Art der Moderation bringt er

die Zuhörer(innen) sofort in seinen Bann.

Begleitet wird er stets von Freunden des Blues, mit

denen er den Abend als ein unnachahmliches Erlebnis

kreiert. In dieser Formation spielt er mit Marc Breitfelder

(Mundharmonika) und Georg Schroeter (Piano), den

Meistern ihrer Instrumente, die als erste Europäer die

International Blues Challenge in Memphis, USA, den

weltweit größten Bluesmusiker-Wettbewerb, gewonnen

und den Award erstmalig aus dem Mutterland des Blues

nach Europa entführt haben. Unterstützt werdern die

drei an diesem Abend im Restaurant „Seaside” von Mar-

tin Röttger an den Drums.

Die Konzerte versprechen viel Spaß und Entspannung,

hervorragender, gänsehaut-überzeugender Blues und

originelle Interpretationen im Solo oder im Zusammen-

spiel der weltweit gefragten, kongenialen Musiker.

Improvisieren, mit Esprit auf das Publikum eingehen,

um mit ihnen die Magie der Musik zu erleben, sowie ein

unendliches Repertoire an Blues, Balladen, Boogiever-

sionen etc. sind einige ihrer Stärken. Auf diese Konzerte

kann man sich freuen.

Abi Wallenstein

Georg Schroeter

Marc Breitfelder

feat. Martin Röttger

Samstag, 26.05.2012um 20.00 Uhr

Restaurant „Seaside”Seestraße · Hohwacht

Der Eintritt ist frei!

Eine gemeinsame Veranstaltung von:

Flunderparty in Hohwachtam 12.5.2012 • 17-22 Uhr17.00-19.00 Uhr

Shanty-Chor der Lütjenburger Liedertafel19.00-22.00 Uhr

Heiße Rythmen mit DJ Sven AndersonHier gehen Wünsche in Erfüllung:

Zu jedem Fischgericht gibt es

einen Flunder-Wunschstein gratis!„Seepudel”(Fischfrikadelle im Brötchen oder mit

Speck-Kartoffelsalat, Bier u. alkoholfreie Getränke)Café Bistro „Waterkant”

(Kartoffelpuffer mit Lachs u. Bowle)„Niedersachsenhof”(Scampi-Spieße, Paella und Wein)„Tom‘s Hütte”

(Fischbrötchen, Fischcanapés und Cocktails)

© www.ostsee-schleswig-holstein.de

Ostseering 5 · HohwachtTelefon 0 43 81/90 [email protected]

KONZERTDER NACHWUCHS- ELITE

NADJA & MARIANNANEVOLOVITSCH

( Violine & Klavier)

So., 27. Mai · 17.00 UHRim Hotel „Hohe Wacht”

(Kammermusiksaal) Eintritt: 10,– EuroKartenvorverkauf:

Hotel Hohe Wacht, Tourist-informationen Hohwacht,

Lütjenburg, Selentund an der Abendkasse.Eine gemeinsame Veranstaltungdes Hotels Hohe Wacht und der

Hohwachter Bucht Touristik GmbH

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Page 4: Mai 2012

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Freitag, 11. Mai • 21:00 Uhr

Froschkonzert-Festival der Kreuzkröte und Wech-selkröte am Sehlendorfer Binnensee. Wichtig: Taschenlampe u. Gummistiefel.Treffpunkt Parkplatz am Buchholz in Hohwacht

Samstag, 26. Mai • 11:00 Uhr

Kümmels Zauberspaßshow – Ein Programm für die ganze Familie. Eintritt frei. Hohwachter Flunder

Sonntag, 27. Mai • 10:00 Uhr

Hassberger TotengildePokalschießen der NachbargildenGildenplatz in Hohwacht

11:00 Uhr

Fossilienwerkstatt Open-AirBeitrag 6 €, DLRG-Meeting Point in Hohwacht

14:00 Uhr

Bernsteinschleifen für KinderUnkosten 6 €, Hohwachter Lesehalle

17:00 Uhr

Konzert der NachwuchseliteMarina und Nadja Nevolovitsch (Klavier und Violine) spielen ro-mantisch virtuose StückeHotel Hohe Wacht in Hohwacht

Mittwoch, 30. Mai • 16:00 Uhr

Pokalschießenmit der Patenschaft und der Haßberger TotengildeGildenplatz in Hohwacht

„Ausgezeichnet genießen”

Strandstraße 15Alt-HohwachtTel: 0171/7709832

LUV & LEE

„Sie kaufen 4,von uns gibtʻsein Bier (0,33) gratis dazu!”Bei uns sitzen Sie in der 1. Reihe!

Heute noch nichts vor?

Auf nach Hohwacht!

Der Frühling gilt als eine Phase des Aufbruchs, der Reini-gung und Erneuerung. Eine günstige Zeit also, sich der„Altlasten” des Winters zu entledigen.Das Team des Beautycenters möchte Ihre Lebensgeisterim Monat Mai mit zwei Anwendungen wecken:

Termine im Beautycenter des Hotelsunter der Rufnummer 043 81-900 8173.

Eine Rückenmassage mit Rosmarin-Zitronenölentspannt die Muskulatur und belebt Kreislauf,Geist und Sinne. ca. 20 Min. 25,– €

Die einleitende Fußmassage mit Orangen-Ingwer-Balsam regt den Stoffwechsel an, so dass einFußbad mit Rügener Kreide ausgeschiedeneSäuren neutralisieren kann. Dazu genießen Sieeinen Wellnesstee. ca. 35 Min. 30,– €

Ostseering 5 · 24321 Hohwacht · Telefon 04381/9008-0E-mail: [email protected] · www.hohe-wacht.de

Viele weitere Termine finden Sie auf

www.hohwachterbucht.de

(pg) Es gibt Kinder und Erwachsene, die nach Erkrankungen, Un-fällen, genbedingt oder mit fortschreitendem Alter körperlich, geistig oder in ihrem Verhalten stark eingeschränkt sind. Die Ergotherapie hat zum Ziel, die größtmögliche Selbstständigkeit und Handlungs-fähigkeit zu erreichen, wieder herzustellen oder zu erhalten. Frau Sabine Graf hat nun in Hohwacht eine Praxis für Ergotherapie eröffnet. Hier bietet sie Bewegungs-, Hirnleistungs- und Gedächt-nistraining an. Mit Kindergarten- und Grundschulkindern und deren Eltern arbeitet die Ergotherapeutin u. a. nach dem Marburger Kon-zentrationstraining. Mit diesem Therapieprogramm kommt man mit viel Spiel und Spaß zum Ziel. Neue Wege geht Frau Graf in der Tiergestützten Therapie. Wer im Alltag Probleme und Beschwerden mit dem Rücken hat, oder diesen vorbeugen möchte, kann sich in der Rückenschule zeigen lassen, wie man dagegen vorgehen

kann. Die Übungen sind ebenfalls als Begleitung zur bestehenden Rückentherapie oder im Anschluss an eine Therapie zur weiteren Fes-tigung des Gesundheitszustandes geeignet. Sabine Graf geht in ihrer neu eröff-neten Ergo-Kamel-Praxis mit ganz-heitlicher Sichtweise vor. Dazu gehört auch die Eltern-, Angehörigen-, Hilfsmittelberatung und die Beratung und Integration in das häusliche und soziale Umfeld. Frau Graf ist auf Demenzerkrankung geschult. Sie bietet neben ihrer Ar-beit in den Räumen der Praxis und der dazugehörigen großzügigen Bewegungs-Halle gerne auch Hausbesuche an.

Das „Ergo-Kamel“Ergotherapie-Praxis jetzt auch in Hohwacht

Ergo - Kamel - Praxis Sabine Graf An den Tannen 14 24321 Hohwacht Telefon: 04381 - 4044111

Praxis für Ergotherapie Kinder + Erwachsene Eltern - und Angehörigenberatung Marburger Konzentrationstraining Rückenschule nach Dr. Brügger Hausbesuche Hilfsmittelberatung Tiergestützte Therapie

Katerkiller und Schwangerschaftsbegleiter –

Der Bismarckhering(pg) Er hat schon etliche Gelüste von Schwangeren gestillt und am Morgen „danach“ so manchen „Kater“ vertrieben. In früherer Zeit wurde Hering als günstiges Nahrungsmittel sehr geschätzt. Ein Problem stellte die geringe Haltbarkeit dar. Im 19. Jahrhun-dert kam man auf die Idee, zur Konservierung Fischfilets in Öl, Essig, Zwiebeln, Lorbeer, Senfkörner und Salz einzulegen. Da der Reichskanzler Otto von Bismarck von der Form der Zubereitung und der besonderen Geschmacksnote hoch angetan war, soll er das Privileg verliehen haben, seinen Namen für dieses Produkt verwenden zu dürfen. Für die Zubereitung von Bismarckheringen werden Heringe verwendet. Laut Guinnesbuch der Rekorde ist dieses bis zu 30 cm lange Flossentier der am häufigsten vorkom-mende Fisch der Welt. In riesigen Schwärmen durchzieht er den Nordatlantik, die Nord- und Ostsee. Dabei ernährt er sich von Plankton. Heringe werden im noch rohen Zustand zu Bismarck-hering verarbeitet. So verlieren sie keine Nährstoffe. Traditionell wird diese säuerlich-würzige Variante zu Bratkartoffeln, Brot oder im Brötchen verzehrt.

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98 - Anzeigensonderveröffentlichung -- Anzeigensonderveröffentlichung - - Anzeigensonderveröffentlichung -

LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Vom Hoflieferanten Tischlermeister Adolph Otte

Auf der Lithographie von R. von Duhn aus dem Jahre 1886 ist das Wohnhaus von Tischler-meister Adolph Otte, Never-storfer Straße Nr. 8, abgebildet. R. von Duhn war Lithograph, Zeichner und Fotograf, wohnte in Hamburg – Altona und schuf lithographische Stadtansichten von Elmshorn, Glückstadt, It-zehoe und anderen Städten in Holstein. Auf dem Lieferanten-schild über der Haustüre, auf dem das Wappen des Land-grafen von Hessen auf Panker abgebildet war, stand geschrie-ben: „Königliche Hoheit. Land-graf von Hessen. Hoflieferant. Adolph Otte. Seine Ehefrau war Henriette Otte, geborene Fischer.Tischlermeister Adolph Otte war Lehrmeister von Friedrich Wilhelm Bock, der später den Tischlereibetrieb seines Lehr-herren übernahm. Welche Be-

deutung die Ämter der Hand-werker auch noch am Ende des 19. Jahrhunderts hatten, wird deutlich an dem Gesellenbrief, der erhalten geblieben ist. Er wurde am 5. April 1890 von Obermeister Adolph Otte und Lademeister G.C. Hahn in Lüt-jenburg unterschrieben und hat folgenden Wortlaut:„Wir Ober- und Lademeister des Amts der Tischler in der Stadt Lütjenburg bescheinigen hiermit, dass der ehrbare Tisch-lergeselle namens Wilhelm Friedrich Bock aus Dannau, Adliges Gut Rantzau, das Hand-werk vier aufeinander folgende Jahre bei unserem Mitmeister A. Otte Tischlermeister erlernt, welcher wegen seines ordent-lichen Verhaltens während der Lehrjahre ihm das genügendste Zeugnis gibt. Deshalb ersuchen wir freundschaftlich alle und jede ordentliche Innung – Ge-nossen, genannten Gesellen aufzunehmen und zu beför-dern. Welches wir in gleichen Fällen zu erwidern uns jederzeit verpflichtet halten. Zur Urkun-de und der Wahrheit gemäß ist dieser Lehrbrief von uns ei-genhändig unterschrieben und mit dem Amtssiegel bestätigt worden.“Das Haus Neverstorfer Straße Nr. 6 war im Besitz der Schus-terfamilie Heick. Der Meis-ter verstarb am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die älteste Tochter Auguste heiratete im Jahre 1905 den Eisenbahner Hermann Lühr, der das Haus übernahm und nach mehreren

auswärtigen Dienstposten bei der Reichsbahn zuletzt Bahn-hofsvorsteher in Lütjenburg war. Hermann Lühr, der 1944 pensioniert wurde, war „gut Freund“ mit seinem Nachbarn, dem Tischlermeister Wilhelm Bock. Und Auguste und Her-mann Lühr sind die Großeltern von Irmgard Bock, die uns das Material für diesen Bericht zur Verfügung stellte. Jenseits des steilen Fußwegs von der Neverstorfer Straße zur Bergstraße hinauf liegt eine große Stadtvilla, die von dem Lütjenburger Arzt Dr. med. Heinrich Bornholdt errichtet wurde. Wie aus einem Brief der Baupolizeibehörde der Stadt-gemeinde Lütjenburg vom 10. März 1908 hervorgeht, wohnte Dr. Bornholdt zunächst auf der gegenüber liegenden Straßen-seite in der so genannten „Bür-germeister Brinkmann Villa“ (heutiger Verwaltungssitz des Amtes Lütjenburg) zur Miete. Seinen Auszug am 1. April 1908

nahm der damalige Hausbesit-zer J.S. Mosle, Pächter von Sal-zau, zum Anlaß, einen Antrag zum Umbau von Villa und Stall-gebäude zu stellen. Es kann also davon ausgegangen werden, dass das Bornholdtsche Anwe-sen zu dieser Zeit fertig gestellt war und von dessen Familie be-zogen werden konnte.Danach hatte Dr. med. Gerhard Janssen dort seine Arztpraxis. Am Ende des II. Weltkrieges war dieses Haus auch für die Nachbarschaft von besonderer Bedeutung, denn dort gab es einen „offiziellen“ Luftschutzkel-ler, in dem auch die Mitglieder der Familie Bock bei Flieger-alarm Aufnahme fanden.

Dr. Sigurd Zillmann(Verantwortlich für den Inhalt: Stadtar-chiv Lütjenburg)

Wer weitere Hinweise auch zu ande-ren Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

Tischlermeister Wilhelm Friedrich Bock, Neverstorfer Straße Nr. 8(Lehrjahre bei Tischler A. Otte:1886-1890)

Wohnhaus von Tischlermeister Adolph Otte, Hoflieferant des Landgrafen von Hessen (Lithographie von R. von Duhn, 1886)

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Sie finden uns in:Lütjenburg

Markttwiete 3

EutinAm Rosengarten 2

PlönLange Straße 6

NeustadtBrückstraße 26

Beim 6. Landeswettbewerb der Holsteiner Jungzüchter kämpften Teilnehmer der Clubs Ostholstein, Steinburg, Dithmarschen und Pinneberg um Team- und Einzelrangie-rungen. Landessieger in der Altersklasse 1(bis 14 J.) wurde Helen Matthee ( Jungzüch-terclub Steinburg), in der Al-tersklasse 2 (15-18 J.) Wienke Schoof ( Jungzüchterclub Dith-marschen), in der Altersklasse 3 (19-25 J.) Corinna Stoldt ( Jung-züchterclub Steinburg) und in der Altersklasse 4 (ab 26 J.) Neel-Heinrich Schoof ( Jung-züchterclub Dithmarschen). Bei der Disziplin Theorie gab es Fragen zu Zucht- und Hal-tung, aber auch aktuellem Tur-

niergeschehen. In den jewei-ligen Altersgruppen konnten sich Michalina Krawatzki, 14 J. ( Jungzüchterclub Ostholstein) mit 100 Punkten, Nalani Céli-ne Heß, 17 J. ( Jungzüchterclub Stormarn-Lauenburg) mit 84 Punkten und Corinna Stoldt, 23 J. mit 93,5 Punkten durch-setzen. Anschließend wurde die Frei-springbeurteilung und Pfer-debeurteilung in der Reithal-le durchgeführt. Ein großer Dank geht an den Stall Nagel-Tornau aus Wangels, der die Pferde zur Verfügung gestellt hat. Vorab wurde das erste Pferd öffentlich von den Rich-tern Cord Meiners und Hans-Jürgen Köhncke bewertet. Bei

der Pferdepräsentation an der Hand musste die Altersklas-se 2 als erstes die zugelosten Pferde auf der Dreiecksbahn den Richtern bestmöglich prä-sentieren. Als Richter fungier-ten Cord Meiners und Lüthje Brandt, beiden waren ehemals selbst hocherfolgreiche Starter bei Jungzüchterwettkämpfen. Den Anfang musste Michelle Baensch mit dem Pferd Win-ni machen. Souverän führt sie ihr Pferd durch die Dreiecks-bahn. Siegreich in ihrer Al-tersklasse war Annalena Knop ( Jungzüchterclub Rendsburg-Eckernförde), in der AK 1 sieg-te die erst 10-jährige Caroli-ne Locklair ( Jungzüchterclub Schleswig-Flensburg) und in der AK 3 Marc Hendrik Horns ( Jungzüchterclub Segeberg). Auch die besten Peitschenfüh-rer wurden ausgezeichnet, in der AK 1 wurde dies Cora Bar-tholomäus ( Jungzüchterclub Steinburg), in der AK 2 Tine Rickers ( Jungzüchterclub Stein-burg) sowie Kathrin Goullon Jungzüchterclub Rendsburg-Eckernförde) und in der AK 3 Dorothee Thiesen ( Jungzüch-terclub Schleswig-Flensburg). Siegreich in der spaßigen Mannschaftspräsentation zum Thema Zirkus waren die Clubs

aus Dithmarschen und Stein-burg.Eike Fehrs, die 2006 den Jung-züchterclub Ostholstein grün-dete, führte an beiden Tagen durch das Programm und be-grüßte vor der Ehrung der Landesmeister Sponsoren und Ehrengäste. Eine besondere Auszeichnung für die Leistung der Clubs war die Anwesen-heit von der schleswig-holstei-nischen Landwirtschaftsminis-terin Dr. Juliane Rumpf. Auch Jens Poggensee, der für Vor-stand des Verbandes der Züch-ter des Holsteiner Pferdes das Wort an die Jungzüchter rich-tete, freute sich über das, was die Holsteiner Jungzüchter mit viel Engagement leisten. Jung- und Neuzüchterbeauftragte des Holsteiner Verbandes, In-ken Gräfin Platen-Hallermund, sprach Heike Helbig, der Vor-sitzenden des austragenden Jungzüchterclubs Ostholstein ein großes Lob für sie und ihr Team aus. Karen Wulf / Inken Gräfin Platen HallermundFotos: Rolf Röhling

LVZ Futterkamp – Schauplatz spannender Wettkämpfe

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Page 6: Mai 2012

Entgiften, entsäuern, entschlackenVortrag am 23. Mai in Lütjenburg

Die Zivilisationskrankheit Nr. 1 in unserer Zeit ist die Übersäuerung. Leider wirken viele Lebensmittel direkt übersäuernd.Die Deutsche Gesellschaft für Basisches Leben e. V. (DGBL) informiert über Hilfen gegen Übersäuerung. Schon durch kleine Umstellungen kann man viel Lebensquali-tät gewinnen.„Die richtige Ernährung ist gerade bei Be-schwerden immens wichtig“, weiß Sonja Alkaline, die als Wissenschaftsjournalis-tin für die DGBL arbeitet. „Man muß die basischen Mineralien in natürlicher Form aufnehmen, und diese Qualität bekommt man ausschließlich aus basischen Lebens-mitteln.“

Die Haut, das größte Ausscheidungs-organEine bestehende Übersäuerung kann man mit einer neuen Methode sehr gut auflö-sen. Durch Baden in den richtigen basi-schen Bädern kann sehr viel Säure aus dem Körper gebracht werden.„Die Haut ist unser natürlicher Entgiftung-weg“, so Alkaline. So zeigt die neue Me-thode – Fachausdruck Badeosmose - sehr gute Ergebnisse bei Hautirritationen wie

Neurodermitis und Verschlackungszustän-den wie z. B. rheumatischen Erkrankungen.

Badeosmose zum richtigen EntsäuernBei der Badeosmose kann man viel falsch machen. Nur wenn sie richtig angewendet wird, kann sie auch richtig wirken. Worauf man achten muß, erläutert Sonja Alkaline

in dem Buch „Basisch Baden im Jungbrun-nen“, das die Badeosmose vorstellt und beschreibt.Übersäuerung und Badeosmose ist auch das Thema eines Vortrages mit Sonja Al-kaline am Mittwoch, 23. Mai 2012, um 19 Uhr in der Alten Schmiede, Oberstraße 21a in Lütjenburg.

Wenn richten, dann aufrichten!Meiken OseneggPraxis für Entwicklungs-und Lerntherapie nach PäPKI®

Ringstraße 5324114 Kiel

Hindenburgstraße 824321 Lütjenburg

www.kinderfoerderung-kiel.de · info@kinderförderung-kiel.de

Dreht sich bei Ihnenim Moment alles um Ihr Kind ?• Hat Ihr Kind Angst vor dem Kindergarten oder der Schule?• Klagt es häufig über Kopfschmerzen?• Reagiert es auffällig stark auf Geräusche?• Hat es Schwierigkeiten beim Schreiben und Lesenlernen?• Hat es wenig Spielkameraden?• Hat es Schwierigkeiten still zu sitzen?• Hat es Probleme einen Ball zu fangen?• Macht es zahlreiche Fehler beim Abschreiben?• Verdreht es Buchstaben und Zahlen?• Ist es oft verträumt und unkonzentriert?• Ist es langsam und leicht ermüdbar?• Lässt es sich leicht ablenken?• Bekommt es häufig heftige Wutanfälle?

... wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit JA beantworten,kan PäPKI® helfen!

Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKI® steht für ein ganzheitliches Förderkonzept. Symptome dienen der Diagnostik. Jedoch angesetzt wird bei den Ursachen. Der Fokus ist dabei auf die körperliche Reifung und Entwicklung des Kindes gerichtet. Gerade die ersten 12 bis 18 Lebensmonate, in denen das Kind den neuromotorischen Aufrichtungsprozess durchläuft, sind von großer Bedeutung für die spätere Entwicklung und die kognitive Leistungsfähigkeit in der Schule. Treten in dieser frühen Phase Abweichungen auf, so wird das Kind sich später immer wieder neu orientieren müssen und kann nicht auf Gewohntes zurückgreifen. Alle Lernbemühungen finden dann auf einem wackeligen, sensomo-torisch desintegriertem Fundament statt. Lern.-und Verhaltensauf-fälligkeiten können die Folge sein. Der Schwerpunkt der Therapie wird daher auf das Diagnostizieren und Beheben von neuromotori-schen Aufrichtungsdefiziten gelegt, die in Verbindung mit  vorhan-denen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten stehen.Neuromotorische Aufrichtungsdefizite lassen sich nicht durch „gute“ Ratschläge, Ermahnungen oder durch zusätzliche  Disziplinierungs-maßnahmen oder Strafen beheben!Wenn richten, dann aufrichten!

Entwicklungsrückstände können durch gezielte, aufeinander abge-stimmte Bodenübungen nachge-holt werden! Investieren Sie jeden Tag 15 Minuten und richten Sie ihr Kind mit meiner Unterstützung auf.

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Hindenburgstraße 11, 24321 Lütjenburg04381 -418 728, web: bioladen-wurzelwerk.deÖffnungszeiten: 8.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.30 Uhr, Mi Sa 8.30 - 13.00 Uhr

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Vortrag mit der Buchautorin Sonja Alkaline

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in Lütjenburg

Einlaß ab 18.30 Uhr.

Schick in Schale werfen muss man sich nicht, auch die Lackschuhe brauchen nicht auf Hoch-glanz poliert oder die weiße Bluse gebügelt wer-den, wenn im Stiftungsland die Konzertsaison eröffnet wird. Denn jetzt im Frühling startet ein Musik-Festival der besonderen Art: Wie bei der großen Schwester, dem Schleswig-Holstein Mu-sik Festival, geht es auch beim Schleswig-Holstein Froschkonzert Festival raus aufs Land. Nicht Konzertscheunen, Güter und Landschlösschen sind das Ziel der musikbegeisterten Konzertbe-sucher, es geht zu Tümpeln, Weihern und Seen im Stiftungsland. Mit steigenden Temperaturen kommen nicht nur wir Menschen in Schwung. Auch das Paarungsgeschäft bei Fröschen, Unken und Kröten läuft auf Hochtouren. Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein lädt dieses Jahr erneut Naturfreunde ein, um die hüpfenden Gesellen an den Laichgewässern zu belauschen und zu beobachten. Mittlerweile zum sechsten Mal wird das Stiftungsland zur Open-Air-Bühne, auf der stimmgewaltige Froschlurche mit ihrem Sängerwettstreit begeistern: Sie hupen, trillern, knurren oder quaken, und sie tun es aus Liebe – Stoff jeder großen Oper. Den Auftakt für das „gesangliche“ Kräftemessen machen die Rot-bauchunke und der Laubfrosch in der Geltinger Birk. Die Kreuz- und Wechselkröte treten am

Freitag, 11. Mai, ab 21 Uhr am Sehlendorfer Binnensee im Kreis

Plön auf. Grasfrosch, Erdkröte oder Moor- frosch sorgen auch hier, wie an fast jedem Fest-spielort, für die entsprechende Hintergrundmu-sik. Selbstverständlich dürfen bei dem Festival auch die Rotbauchunken und Laubfrösche in Stodthagen bei Felm im Kreis Rendsburg-Eckern-förde nicht fehlen. Das letzte Konzert der Reihe in dieser Saison gibt der Laubfrosch am Winde-ratter See im Kreis Schleswig-Flensburg. Mit dem Froschkonzert Festival macht die Stiftung Natur-schutz die Erfolge ihrer Amphibieninitiative, die seit neun Jahren mit dem Bagger quer durch Schleswig-Holstein tourt und neue Open-Air-Bühnen anlegt, einem breiten Publikum hörbar. Gut 1.400 neue Laichgewässer und Sommerle-bensräume für Amphibien mit einer Fläche von über 240 Hektar machen das Stiftungsland zwi-schen dänischer Grenze und Elbe zum Frosch-land. Anfahrtsskizzen zu den Spielstätten und weitere Ausflugstipps ins Stiftungsland finden Sie unter „Vielfalt erleben“ auf www.stiftungsland.de. Telefonische Auskünfte unter 0431-2109090.

Mit Gummistiefeln und Taschenlampe zum Konzert

Foto:Stiftung Naturschutz

(pg) Alle Kinder, junge wie alte, sollten zumindest einmal im Jahr ihrer Mutter und ihrem Vater nett für ihre Liebe dan-ken, auch wenn diese „manch-mal ganz schön nerven“. Unsere Eltern schenken uns das Leben, begleiteten uns durch Dick und Dünn und haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Sie

sorgen, dass wir es von Baby an warm, sauber und trocken ha-ben und keinen Hunger noch Durst leiden. Sie freuen sich über unser erstes Lachen, den ersten Zahn, die ersten Worte, helfen uns bei unseren Schrit-ten in die weite Welt. Sie trös-ten uns, wenn etwas nicht so läuft, wie wir es gerne hätten oder wenn es mal Blessuren gibt. Sie geben uns Mut und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Am liebsten möchten sie immer ein Auge auf uns haben, denn ist man auch noch so alt, man ist immer „ihr“ Fleisch und Blut. Aber sie lassen uns gehen, auch wenn es ihnen noch so schwer fällt, schließlich werden auch Kinder einmal erwachsen. Besonders in der Pubertät ist es manchmal nicht leicht, mit-einander auszukommen. Doch auch das geht einmal vorüber. Aus einem kleinen Anlass kann

man sich auch einmal in die Haare geraten, aber im Grun-de kann man sich immer auf seine Eltern verlassen, denn sie lieben uns von Herzen. Eigent-lich ist es ganz egal an welchem Tag und wie oft man seinen El-tern Zuneigung zeigt, aber der Muttertag und der Vatertag

bieten den idealen Rahmen dazu. Eltern erwarten kein gro-ßes Dankeschön, aber ein paar nette kleine Worte machen Mutter und Vater soooo glück-lich. In diesem Jahr fällt der Muttertag auf Montag, den 13. Mai. Vatertag ist am Donners-tag, den 17. Mai.

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Page 7: Mai 2012

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In den vergangenen Jahren ist auf diese Weise eine enorme Datenmenge zusam-mengekommen. Allein 2010 zählten rd. 40.000 Vogelfreunde rund eine Million Vögel. Die Daten werden direkt nach der Eingabe übersichtlich dargestellt und kön-nen mit wenigen Klicks nach Vogelart, Bun-desland oder Landkreis abgerufen und mit den Daten aus den vergangenen Jahren verglichen werden. Diagramme lassen auf einen Blick erkennen, wie es um die be-treffende Vogelart am ausgesuchten Ort steht und wie sich ihr Bestand in der Ver-gangenheit entwickelt hat – vorausgesetzt, es beteiligen sich in jedem Jahr möglichst viele Vogelfreunde aus ganz Deutschland an dieser Aktion.

„Wiederholungstäter“:Bitte erneut teilnehmen!Gerade diejenigen, die sich bereits früher an der Aktion beteiligt haben, bittet der NABU, erneut teilzunehmen: Diese Ergeb-nisse sind besonders wertvoll, da hier ein besonderer Vergleich zu den Vorjahren gezogen werden kann. Für neue Teilneh-mer bietet sich aber auch die Chance, in den Kreis der „Forscher“ aufzurücken.

und so wird es gemacht:Von einem ruhigen Plätzchen aus wird von jeder Vogelart die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde entdeckt wer-den kann. Dabei leistet die „Zählhilfe für die Erfassung” gute Dienste. Die Beobach-tungen können per Post, Telefon (kosten-lose Rufnummer am 12. und 13. Mai 2012 von 10 bis 18 Uhr: 0800-1157-115) oder einfach im Internet gemeldet werden. Die Teilnahme an der Aktion ist auch über den mobilen NABU-Vogelführer möglich.

Meldeschluss ist der 21. Mai 2012Zu gewinnen gibt es auch in diesem Jahr attraktive Preise.

Internet – der beste Weg!Wer den Zählbogen benötigt, kann ihn aber auch im Internet herunterladen. Am besten ist es, wenn Sie Ihre Daten gleich über das NABU-Internet-Formular einge-ben. Die speziellen Ergebnisse und alle Beson-derheiten für Schleswig-Holstein gibt es wie immer unter www.gartenvoegel-sh.de

Quelle:NABU Schleswig-Holstein

NABU-Aktion:Die Stunde der Gartenvögel

Der NABU ruft vom 11. bis 13. Mai 2012 Naturfreunde in ganz Deutsch-land auf, eine Stunde lang die Vögel in ihrem Garten, vom Balkon aus oder im Park zu beobachten, zu zählen und für eine gemeinsame Auswertung zu melden. Denn bei der „Stunde der Gartenvögel“ gilt das Prinzip der „Ci-tizen Science“, einer Forschung für Je-dermann: Je mehr Menschen ihre Be-obachtungen zusammentragen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse, die wichtige Daten über den Zustand der Umwelt, den Klimawandel und die Entwicklung der Artenvielfalt lie-fern können. Die „Stunde der Garten-vögel“ findet bundesweit bereits zum achten Mal – in Schleswig-Holstein bereits ein Jahr länger – statt.

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Zeltlager Landenhausen:Noch sind anmeldungen möglichZum 53. Mal findet in diesem Jahr das bekannte „Zeltlager Lan-denhausen“ als Freizeitmaßnahme des Kreises Plön statt. Schon seit 1959 fahren jedes Jahr Kinder aus dem Kreis Plön in den Vogels-bergkreis am Rande der hessischen Rhön. Zwei Wochen, ausgefüllt mit Spielen, Musik, Abenteuer, Theater, Sport und dem Zusam-menleben in einer Gruppe stellen für viele Kinder aus Familien, denen sonst aus finanziellen Gründen ein Urlaub nicht möglich ist, nicht selten den Höhepunkt des Jahres dar. Auch in diesem Jahr ist die Vorfreude groß, wenn vom 23. Juni bis zum 7. Juli wieder 180 Kinder im Alter von 9- 14 Jahren aus allen Teilen des Kreises Plön für 14 erlebnisreiche Tage nach Landenhausen aufbrechen wollen. Für dieses Jahr sind sogar noch Plätze frei, ungewöhnlich für die-se beliebte und in der Regel bereits zu Jahresbeginn ausgebuchte Maßnahme. Kreisjugendpfleger Axel Krüger und die Leiterin der Freizeitmaßnahme, Eike Gudegast aus Grebin, freuen sich da-her über weitere Anmeldungen: „Wer bislang noch mit der An-meldung gezögert hat und denkt, dass unser Zeltlager sowieso immer sehr frühzeitig ausgebucht ist, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen!“, so der Appell der Freizeitleiterin. Kreisju-gendpfleger Axel Krüger ergänzte: „Der Termin ist in diesem Jahr bereits auf die ersten beiden Ferienwochen gelegt. Das ist wahr-scheinlich auch der Grund, dass einige Anmeldungen ausgeblie-ben sind. Es gibt leider Überschneidungen mit anderen Freizei-ten, z.B. von den Pfadfindern und der ev. Kirche.“ Die Mitarbeiter vom Amt für Jugend und Sport nehmen daher gern noch An-meldungen entgegen und stehen auch für Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner sind:Bärbel Reincke   Axel KrügerTel.: 04522/743 – 218 Tel.:04522/743-222Fax: 04522/743-95 218 Fax:04522/743-95 [email protected] [email protected] Das Zeltlager Landenhausen liegt direkt an einem Waldstück, weit entfernt von gefährlichen Straßen. Die Kinder übernachten in Großzelten (9 Personen), natürlich nach Altersgruppen und Ge-schlecht getrennt. Auf dem Zeltlagerplatz befindet sich ein gro-ßes „Essenhaus“, in dem den Kindern von den Küchenfrauen eine mit viel Liebe zubereitete Hausmannskost serviert wird. In einem weiteren Gebäude befinden sich die sanitären Anlagen, die täglich gereinigt werden. Zusätzlich sind ein eigener Sportplatz und zahl-reiche Außenspielgeräte vorhanden.Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit Reisebussen. Für jede Kinder-gruppe ist ein/e Betreuer/in zuständig. Er/Sie übernachtet gemein-sam mit den Kindern im Zelt und steht so jederzeit als Ansprech-partner/in und Vertrauensperson zur Verfügung. Zwei Sanitäter/innen sind rund um die Uhr für kleinere oder größere Notfälle da. Weitere Informationen im Internet: www.kreis-ploen.de/k_verwaltung/amt22/landenhau.htm

DAS SAMENKORNEin Samenkorn lag auf dem Rücken,die Amsel wollte es zerpicken.

Aus Mitleid hat sie es verschontund wurde dafür reich belohnt.

Das Korn, das auf der Erde lag,das wuchs und wuchs von Tag zu Tag.

Jetzt ist es schon ein hoher Baumund trägt ein Nest aus weichem Flaum.

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( Joachim Ringelnatz)

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Page 8: Mai 2012

Vun Land un LüüdLandstorm

(gt) Landstorm, dat is in dat dütsche Militär siet dat 19. Jahrhunnert de Begriff för all de Wehrplichtigen west, de nich to dat Land-heer un to de Marine hört hebbt. Dat güng bet to dat Öller vun 42 un de Oproop to den Landstorm müss vun de Kaiser sülven kamen. In den Landstorm „1“ weren von 1888 an all Mannslüüd bet to dat 39. Johr, in den Land-storm „2“ all de Ölleren. Wenn en al en Utbil-

dung mitmakt harr, keem he glieks in den ak-tiven Deenst. De annern wurrn erst mustert un müssen sik na den kaiserlichen Oproop in de „Landstormrull“ vun ehr Heimat indrägen laten. De Postkaart, de nebenbi to sehen is, is as Feld-Postkaart afstempelt un hett so den Afsenner keen Porto kost. He hett an en Fruu Sophie Ehmig in Bremen schreven: „Liebe So-phie u. Toni! Wir Ihr wohl schon gehört habt, bin ich jetzt auch Soldat geworden u. sind wir bereits nach 3 Tagen von Bremen nach Lütjenburg b. Kiel gekommen. Hier werden wir weiter ausgebildet. Sonst alles wohlauf! Herzl. Grüße von Eurem August.“Un boven op dat Bild vun de Bismarcktoorn hett he dat Datum un den Afsenner schre-ven: 6/10. 1914. Abs.: Ersatz-Reservist Aug. Rechten Landsturm-Inf. Batl. Neumünster 4. Comp. in Lütjenburg (Holstein).Wat ut den Mann wull wurrn is? De Land-storm schull toerst blots op de Grenz op-passen, man naher wurrn se ok an de Front brukt un hebbt meist jüst so veel Doden to beklagen hatt as de „normalen“ Soldaten. Vil-licht weet je ok en vun de Lesers noch wat över de Landstorm in Lüttenborg, vun wegen Ünnerkunft un Utbildungsplatz un so wieter. An un üm den Bismarcktoorn is jümmers wedder buut wurrn, dor is en Anbu to sehn, de ok so’n lütten Toorn hett. De Gastwirt-schop is denn 1920 dorbi sett wurrn un nu steiht dor je ok al lang en Hotel un allerhand Wohnungen mit bi.

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Spontan hatten sich alle 28 Jungen aus den drei 6. Klassen des Gymnasiums Lütjenburg entschlos-sen, sich am bundesweit stattfindenden Boys`Day zu beteiligen. Unterstufenleiter Sebastian Stannius wandte sich daher Hilfe suchend an den Lütjenbur-ger LandFrauenVerein, hatte er doch gehört, dass der LandFrauenVerband Schleswig-Holstein ein „Trainingscamp für Küchenbullen“ zum Boys`Day anbietet. Spontan erklärten sich sieben Lütjenburger LandFrauen unter der Leitung ihrer Vorsitzenden Ka-rin Strohbeen-Hansen bereit, ein solches Trainings-camp für einen Tag in die Schule zu verlegen.

Aromatische Düfte zogen am Donnerstag, den 26. April durch die Schule, als die 11 bis 13-jäh-rigen Jungs mit Hilfe von Helma Göttsch, Jutta Lorenzen, Marga Regier und Ingrid Seehusen Putengoulasch mit Basmatireis brutzelten und dazu frischen Frühlingssalat mit Fetakäse und Kräutern bereiteten. Doch damit nicht genug: Vorweg gab es leckere Gemüsesuppe mit Hack-fleischbällchen und das ganze Festmenue schloß mit dem Aprilwetter entsprechendem „Schnee-gestöber“ ab, einem Dessert mit Baisers, Wald-früchten und Schlagsahne. Zu Beginn gab es eine Unterweisung in Hygiene, damit niemand beim Kochen mit einem bereits benutzten Löffel in die Kochtöpfe fuhr oder etwa ungewaschene Wildkräuter hackte.Aber nicht nur Kochen stand auf dem Programm, denn es ging auch „an die Wäsche“! Umgang mit Waschmaschine, Trockner und Bügeleisen wur-de mit Rosemarie Hamann geprobt, Wäsche zum

Waschen sortiert, damit der Wollpulli nachher nicht dem Teddy passt und das weiße Tischtuch nach der Wäsche mit den schwarzen Sportsocken und dem neu-en roten T`shirt nicht eine Einheitsfarbe von graurot aufweist. Jeder Junge hatte von daheim ein Kleidungs-stück mitgebracht, an dem ein Knopf fehlte, der nun angenäht werden mußte.

Kopfkissen und Bettdecke waren zu beziehen, Silberbestecke wurden blitzeblank geputzt und natürlich mußte auch alles benutzte Geschirr fachgerecht gespült werden.Bevor alle leckeren Speisen genossen werden konnten, rechneten die Jungen noch gemeinsam mit der LandFrauenvorsitzenden die Kosten für das Essen aus. Wie ein Tisch für ein festliches 5-Gängemenue mit dem richtigen Geschirr, Be-steck und Gläsern sowie Blumen, Kerzen und Servietten gedeckt wird, lernten die jungen Kü-chenbullen bei Maren Schlör. Viel Spaß hatten sie außerdem beim Serviettenfalten.Jeder Junge erhielt zum Abschluß ein von der Präsidentin des LandFrauenVerbandes Schles-wig-Holstein unterzeichnetes Zertifikat. Das Trainingscamp hat den Schülern so viel Spaß gemacht, dass die Schule bereits angefragt hat, ob die LandFrauen im nächsten Jahr wieder mit-machen. (Karin Strohbeen-Hansen)

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Mitunter schwitzen muss der Schreiner,er stößt auf manchen harten Ast.So geht es auch, wenn unsereinersich mit der Grübelei befaßt.

Zum Glück hat meine gute Frau,die liebevoll an alles denkt,mir einen kleinen Fritz geschenkt,denn oft erfreut mich dieser Knabedurch seinen kindlichen Radau,wenn ich so meine Schrullen habe.

Heut Mittag gab es wieder malmein Leibgericht, gespickten Aal,und wie ich dann zur Körperpflege,die Weste auf, die Augen zu,die Hände friedlich auf dem Magenim Polsterstuhl mich niederlege,O weh, ein Schwarm von dummen Fragenverscheucht die heißersehnte Ruh.

Ach, wird es mir denn niemals klar,wo ich gewesen, eh‘ ich war?Schwamm ich, verkrümelt in Atome,gedankenlos im Wirbelstrome,bis ich am Ende mich verdichtetzu einer denkenden Person?Und jetzt, was hab‘ ich ausgerichtet?Was war der Mühe karger Lohn?

Das Geld ist rar, die Kurse sinken,dagegen steigt der Preis der Schinken.Fast jeden Morgen klagt die Mutter:Ach, Herr, wie teuer ist die Butter! Ja, selbst der Vater wird gerührt,wenn er sein kleines Brötchen schmiert.Und doch, trotz dieser Seelenleiden,will keiner gern von hinnen scheiden.Wer weiß?

Ei sieh, wer kommt denn da?Hallo, der Fritz! Nun wird es heiter,nun machen wir den Eselreiter.Flugs stell‘ ich mich auf alle viere,indem ich auf und ab marschiere,und rufe kräftig mein Ih - ah! vor Wähligkeit und Übermut.Ih - ah! Die Welt ist nicht so übel.Wozu das närrische Gegrübel?Ich bin Papa, und damit gut.

Wilhelm Busch

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Page 9: Mai 2012

(pg) Mit diesen Worten ging vor über hundert Jahren der Lütjenburger Stadtaus-rufer Hein Lüth bei den Gildebrüdern von Tür zu Tür, um diese zum Schützenfest ein-zuladen. Das brauchte natürlich seine Zeit, denn an den Türen gab es viel zu „beschna-cken“ und natürlich auch manch „Lütten“ zu „Heben“. Diese Tradition gibt es heute nicht mehr, aber viele alte Bräuche finden sich immer noch zu diesem Höhepunkt in Lütjenburgs Veranstaltungskalender wie-der. Auch in diesem Jahr findet traditionell das Bürgervogelschießen der Lütjenbur-ger Schützen-Totengilde von 1719 statt. Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich seit Generationen der Gilde verbunden und freuen sich immer wieder auf dieses historisch belegte Ereignis. Viel muss schon lange Zeit zuvor organisiert und vorberei-

tet werden. Etliche Gildebrüder und Gil-deschwestern sind mit Begeisterung dabei und packen kräftig an, damit sich die Tage festlich und nett für die Mitwirkenden, Gäste und Besucher der Veranstaltung ge-stalten. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt, Geschäftsleute, Handwerksbetriebe und Gewerbetreibende können ebenfalls dazu beitragen, indem sie ihre Häuser und Fassaden hübsch mit Fähnchen und Fah-nen schmücken. Traditionell beginnen die Festtage am Montag, den 28. Mai um 9:30 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Mi-chaelis Kirche, an welchem selbstverständ-lich auch alle Nichtmitglieder der Gilde, teilnehmen können. Um 15:30 Uhr treffen sich die Gildebrüder zu einem Platzkon-zert auf dem Marktplatz am Gildebrun-nen, von wo es um 16:00 Uhr gemeinsam zum Festplatz in der Tannenschlucht geht, um dort den „Vogel“ aufzurichten und für das Vogelschießen am nächsten Tag in Po-sition zu bringen. Nach einem netten Zu-sammensein in der Tannenschlucht geht es gemeinsam in die Gartenstraße zur Ab-nahme der Ehrenpforte.Am Dienstag, den 29. Mai um 5:45 Uhr in der Früh ist es dann endlich soweit. Weit über die Stadt ertönen vom Vogelberg aus drei kräftige Böllerschüsse. Somit ist das festliche Ereignis um den „Königsschuß“ der Lütjenburger Schützen-Totengilde of-fiziell eingeläutet. Um 7:30 Uhr finden sich dann um die hundert Gildebrüder und ei-nige geladene Nachbargilden am Färber-haus ein. Zu diesem Anlass sind die Mitglie-der der Lütjenburger Schützen-Totengilde nach alter Tradition fein gekleidet mit Gil-deanzug, Zylinder, Handstock und gelber Rose im Knopfloch. Die vielen hart er-kämpften Orden, Gildeplaketten und Fah-nen machen Eindruck. Alles zusammenge-

fasst gibt dem Ereignis einen ehrwürdigen Charakter. Bis zum Abmarsch ertönt auf dem Markt ein Platzkonzert.Um 8:00 Uhr treten dann die Gildebrü-der auf dem Markt vor dem Gildebrun-nen an. Nach dem Abschreiten der Front durch Gildeoberst Hans-Ulrich Strehlow lassen alle gemeinsam das „Schleswig-Holstein-Lied“ erklingen. Danach geht es, angeführt von Hein Lüth ( Jochen Sauvant) und dem Adjutanten ( Jochen Brüchmann), mit zünftiger musikalischer Begleitung im Marschschritt zum Rathaus. Der Bürger-meister wird hier vom Gildeoberst, dem Adjutanten, der Dritten Majestät (Stephan Vollstedt) und Hein Lüth offiziell eingela-den, am Gildefest teilzunehmen. Vor den Rathaustüren heißt Bürgermeister Ocker dann nach alter Tradition die Gildebrüder mit einem kleinen Umtrunk herzlich will-kommen und wünscht ihnen „Gut Schuss“. Weiter geht es im langen Tross durch die Straßen Lütjenburgs. Dabei werden die Erste Majestät (Dirk Timmermann) und die Zweite Majestät (Hartmut Rau) von ihren Residenzen abgeholt. Gemeinsam legt man am Ehrenmal in der Bergstraße einen Kranz nieder.

„Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied!Nu treck de Vogelscheterbüchs man mol an!Trommel her, Schetgewehr, Säbel an de Siet.Hein Lüth, Hein Lüth, nu ward Tied!Nu treck de Vogelscheterbüchs man mol an!“

Den Bewohnern des Seniorenheims am Gildenplatz wird ein Ständchen gebracht und weiter geht es durch den Ort bis in die Kieler Straße zum Soldatenheim „Uns Huus“. Hier stärken sich die Brü-der und eingetragenen Gäste bei einem gemeinsamen Essen für den nachmit-taglichen Kampf um Ehr und Preis. Beim Festkommers werden u. a. verdiente, langjährige Mitglieder geehrt und neue Zugänge vorgestellt. Man tauscht sich über Dies und Das aus bis man sich dann um ca. 14:15 Uhr zum Festplatz in die Tannenschlucht aufmacht. Nach dem gemeinsamen Gebet „Wir treten zum Beten“ dreht sich bei den Schüt-zen ab 15:00 Uhr alles darum, einem bunt bemalten Holzvogel den Garaus zu machen. Mit Großkalibergewehren schießt man so lange auf das Ziel, bis der

Königsschuss fällt. Zwischendurch kann man sich selbstverständlich den leibli-chen Genüssen widmen. Um 19:00 Uhr verkünden dann Fanfarenrufe und 3 Böl-lerschüsse das Ende des Kampfes und der neue Schützenkönig wird auf span-nende und feierliche Weise proklamiert. Anschließend wird dann mit einem ge-mütlichen Beisammensein der Gildebrü-der, Gildeschwestern, vielen Besuchern und Gästen gefeiert und bis 24:00 Uhr nach fetziger Live-Musik tüchtig das Tanzbein geschwungen. Jede Bürgerin und jeder Bürger ist herzlich eingela-den mitzumachen. Am Mittwoch, den 30. Mai werden dann beim ausgiebigen internen „Gilde-Katerfrühstück“ im Res-taurant am Bismarckturm die Gewinne des Schützenfestes verteilt.

L ausche Herz, vertrauten Klängen!

Über Dir im Äther Blau

T anzen in des Sturmes Fängen

J ubelnd Möwen silbergrau.

Enten steigen aus dem Schilfwald,

Nebel brauen Fluss und See,

Bunte Rinderherden weiden

Unverdrossen Gras und Klee.

Ruhig über Stadt und Feld

Grüsst der Bismarckturm die Welt.

(E. Kanzler, A. Volk)

Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719

LÜTJENBURG

Page 10: Mai 2012

Auch in diesem Jahr soll in den Sommerferien (25. Juni - 4. August 2012) wieder ein „Kinderferienpass“ für alle da-heim gebliebenen Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 13 Jahren von der Stadt Lüt-jenburg angeboten werden. Es haben sich bereits zahlrei-che Vereine und Verbände bereiterklärt, sich mit einem Angebot an diesem beteiligen und so einen Beitrag zu einem attraktiven und vielseitigen Programm zu leisten. Am 25. Juni 2012 ist die Eröffnungs-veranstaltung geplant und am 2. August 2012 das Abschluss-fest jeweils im JugendAktions-Zentrum ( JAZ).Sollten noch weitere Vereine und Verbände zu einer Mit-wirkung bereit sein, möchten sie bis spätestens 18. Mai 2012 ein Angebot an das Amt Lüt-jenburg senden. Für Rückfra-gen steht Herr Bienz unter der Telefonnummer 04381/ 9006-57 oder mail: [email protected] gerne zur Verfügung.

1918

(DLG) Der Fleisch- und Wurst-warenspezialist Lütje aus Lüt-jenburg wurde jetzt vom Test-zentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Ge-sellschaft) für die hervorragen-de Qualität seiner Produkte mit 3 Gold- und 1 Silber-Medaille ausgezeichnet. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprü-fung für Schinken und Wurst testeten die DLG-Experten ins-gesamt rund 6.500 Fleischer-zeugnisse. Die Preisträger und ihre prämierten Produkte sind abrufbar unter www.dlg.org/wursttest.html.

Im Mittelpunkt der DLG-Tests steht die sensorische Qualität von Lebensmitteln. Um sie zu bestimmen, hat die DLG eine beschreibend-be-wertende Prüfung entwickelt, die wissenschaftlich fundiert und international anerkannt ist. Bei den Merkmalen Ausse-hen, Konsistenz, Geruch und Geschmack werden die sorg-fältige Rohstoffauswahl, die optimale stoffliche Zusammen-setzung (Rezeptur), die Verar-beitung sowie Produktgestal-tung (Herrichtung der Ware) einschließlich Verpackungs-,

Kennzeichnungs- und Haltbar-keitsprüfung beurteilt.„Qualitätsanbieter müssen sich heute mit einem klaren Pro-duktversprechen am Markt po-sitionieren. Die Auszeichnung ‚DLG-prämiert’ steht für einen neutralen Expertentest. Sie at-testiert Produkten eine hohe sensorische Qualität und damit einen hohen Genusswert“, er-läutert Karin Hillgärtner, Pro-jektleiterin der DLG-Qualitäts-prüfung, die Aussagekraft der Prämierungen. Das DLG-Testzentrum ist eu-ropaweit führend in der Qua-litätsbewertung von Lebens-mitteln. Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitäts-kriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG-prämiert“ in Gold, Silber oder Bronze.

DLG-Medaillen für Lütje aus Lütjenburg Preisträger bei Internationaler DLG-Qualitätsprüfungfür Schinken und Wurst-Experten bestätigen hervorragendeProduktqualität

Tourist-Information Sehlendorfer StrandTelefon 04382-92234

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Der Sommer kann kommen -wir sind für Sie da!

Die Tourist-Information Sehlendorfer Strandhat ab dem 01. Mai wieder sieben Tage

die Woche für Sie geöffnet.Ihre Einwohner- und Anwohnerjahreskartenkönnen Sie gerne schon verlängern lassen.

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wieder durchgehend geöffnet.Ab 25. Juni verlängerte Öffnungszeiten.

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(pg) Wie schwefelgelbe Troddeln baumeln die männlichen Blütenstände des Haselstrau-ches im kahlen Geäst. Ein leichter Hauch, eine sanfte Berührung und schon treten puder-feine Wölkchen ihre weite Reise durch die Lüfte an. Noch bevor die hinderlichen Blätter austreiben, suchen die Pollen mit Hilfe des Windes die winzig roten Narben der weibli-chen Blüten an den braunen Knospenschup-pen. Der reine Zufall lässt eine Bestäubung zu, denn in Nu sind die zarten Pollenschleier wieder über alle Berge verschwunden. Ganz

anders bei den Weiden. Hier übernehmen hungrige Insekten die Bestäubung. Die leuch-tend gelben Staubgefäße der samtenen, ku-schelweichen Kätzchen locken erste Bienen und Hummeln bei ihrer Futtersuche an. Auch durch Stecklinge lässt sich dieses genügsame Gehölz vermehren. Über 450 Weidenarten vom Zwerg von 3 cm bis hin zum 30 Meter hohen Riesen schaffen im Garten Raum, At-mosphäre, sind dekorativ, pflegeleicht und bieten Tieren Schutz und Nahrung.

Sehr zufrieden gingen Bürgermeister Lothar Ocker, Stadtrefe-rent Stefan Leyk und Wolfgard Bock, Direktorin des Gymnasi-ums Lütjenburg, nach ihrer turnusgemäßen Gesprächsrunde am 20.04.2012 auseinander. Nicht nur wird die neue, architektonisch gelungene Mensa im Mai eingeweiht. Einigkeit bestand insbesondere darüber, dass das Gymnasium Lütjenburg mit der Entscheidung für G9, also für eine neunjährige Schulzeit am Gymnasium, sehr gut aufgestellt ist. Sie basiert auf dem Votum der Schülerschaft, der Eltern, der Lehrkräfte, der Schulleiterin und des Kreises Plön als Schulträger des Gymnasiums. Diese eindeutige Entscheidung für G9 und das vielfältige und solide Angebot, das auch auf dem gut besuchten Tag der offenen Tür im Februar präsentiert wurde, ließen die An-meldezahlen für die 5. Klassen erneut steigen. „Wir haben eine ideale Punktlandung mit 88 Anmeldungen“ freut sich Schulleiterin Wolfgard Bock; denn diese Zahl führt erfahrungsgemäß zu einer

Oberstufe mit einem attraktiven Angebot im Wahlbereich. „Was wir nun benötigen, sind Verlässlichkeit der Rahmenbedingungen und uneingeschränkt Zeit für guten Unterricht in allen Klassen“ so Bock.Die Kosten, die das Land für ein G9-Gymnasium tragen muss, sind übrigens nicht höher als die für ein G8-Gymnasium; denn in beiden Fällen werden für die Sekundarstufe I 176 Lehrerstunden benötigt, ließen sich die Vertreter der Stadt Lütjenburg erläutern. Einig waren sich Bürgermeister, Stadtreferent und Schulleiterin auch darüber, dass Lütjenburg mit seinem umfassenden Schul-artangebot – Förderschule, Grundschule, Regionalschule und Gymnasium – ein sehr guter Standort für Familien mit Kindern ist. Die Idee, die Sportanlagen des ehemaligen Kasernengeländes zu nutzen, um den Sportunterricht der Schulen und das Angebot der Sportvereine noch attraktiver zu machen, nahmen Ocker und Leyk gern auf.

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Page 11: Mai 2012

Trotz der vielen Feiertage hofft der DRK Blutspendedienst Nord auf mehr Spenden in diesem Mai. Noch haben sich die aufgrund der Osterferien zurückgegangenen Spender-zahlen nicht wieder erholt. Der BSD Nord ist daher auf die Mai-Spenden besonders angewie-sen. „Als Dankeschön für alle Spendewilligen gibt es erst-malig einen Thermobecher.

Dieses zeitgemäße Utensil ist ein umweltfreundlicher Weg-begleiter für alle Kaffeetrin-ker, die auch unterwegs nicht auf ihr Heißgetränk verzich-ten wollen“, berichtet Claudia Hammerich, Pressereferentin des BSD Nord. Viele Kranken-häuser in Schleswig-Holstein und Hamburg sind auf Blutbe-standteile der Spender ange-wiesen, und zwar nicht nur bei Operationen, sondern auch beispielsweise bei Krebsthe-rapien. „Wir bekommen viele Rückmeldungen von Patienten, denen durch die Blutspenden geholfen werden konnte. Wer Blut spendet, kann damit zum Lebensretter werden“, be-leuchtet Pressesprecher Jens Lichte die menschliche Kompo-nente seiner Arbeit. Blutspen-determine im Kreis Plön und

in der Landeshauptstadt Kiel sowie in den anderen Städten und Kreisen des Landes sowie zusätzliche Informationen sind erhältlich unter der kostenlo-sen Service-Hotline 0800 / 11 949 11 und im Internet.

Kreis Plön:Montag, 07. Mai16:30 Uhr bis 19:30 UhrBehrensdorf, Neuland 3,Camping- u. FerienanlageFam. SchuldtDonnerstag 10. Mai16:00 Uhr bis 19:30 UhrSelent, Schulstr. 8,Schule Am Selenter SeeMontag, 14. Mai16:00 Uhr bis 19:30 UhrSchönkirchen, Heinrich-Wölk-Str. 13, ASB Stützpunkt

Dienstag, 15. Mai16:00 Uhr bis 19:30 UhrPreetz, Ragniter Ring 16,DRK Kindertagesstätte„Die Rasselbande”Freitag, 25. Mai15:00 Uhr bis 19:00 UhrPlön, Am Schiffsthal 13,Regionalschule Freitag, 01. Juni16:00 Uhr bis 19:30 UhrEmkendorf/Tröndel,An der Alten Schule 2,Dorfgemeinschaftshaus

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Das Salz in der Suppe -Senioren brauchen SalzWeil im höheren Lebens-alter Appetit und Durst-gefühl nachlassen, kann es bei Senioren schneller zu Salz(Natrium)mangel kom-men.Bei ungenügender Eß- und Trinkmenge kommt es dann zu einem Defizit der Elekt-rolyte.Viele Senioren ernähren sich außerdem schon salz-arm, um Bluthochdruck zu

vermeiden und weil salzar-me Kost als besonders ge-sund gilt.Doch Vorsicht! Diese Ernährungsweise kann, gerade für Senioren,

negative Folgen haben.Wenn der Salz-Wasserhaus-halt aus dem Gleichgewicht gerät, können Muskel-schwäche, Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfä-

higkeit, und erhöhte Sturz- gefahr auftreten. Der Gleich- gewichtssinn könnte gestört sein.Schon ein leichter Salzman-gel zeigt ähnliche Auswir-kungen wie ein Alkohol-spiegel von 0,6 Promille.Ältere Menschen leiden häufig an Herz- oder Nie-renerkrankungen, die ei-nem erhöhten Elektrolyt-verlust mit sich bringen. Bei Einnahme von Entwässe-rungsmitteln (DIURETIKA) kann es zu vermehrtem Na-triumverlust kommen.Bei uns im Birkenhof dürfen sich unsere Gäste auch eine Prise Salz zusätzlich auf das tägliche Frühstücksei streu-en.

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Als ich ein Kind war, konntest Dudie Dinge für mich richten.nun, da ich groß bin, hilfst Du mirsie richtig zu gewichten.

Wenn nichts mehr geht, geh´ ich zu Dir,Du bist mein Zufluchtsort.Du schaust mich an, bist einfach daund weiter braucht´s kein Wort.

Auch wenn ich diese Worte oftim Alltagstrott nicht sage,heut sag´ ich sie: „ ich bin so froh,mama, dass ich Dich habe!“

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Noch Plätze frei beim Malkurs

„DIE FARBEN DES FRÜHLINGS“Das leuchtende Gelb der Rapsfelder vor strahlend blauer See im Frühling, das satte Grün der Wiesen im Sommer und golden ver-färbtes Laub im Herbst - diese farbenfrohen Stimmungen geben der Hohwachter Bucht einen ganz besonderen Reiz. Unter dem Motto „Die Farben des Frühlings“ startet der erste Teil der Malkursserie unter Leitung von Klaus Mengede, bei dem die Kursteilnehmer das bunte Farbenspiel mit Aquarell, Acryl, Gouache und auch mit Bunt-stiften nachempfinden können. Weitere Kurse folgen im Laufe des Jahres und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Farben des Frühlings –Malkurs mit Klaus MengedeMontag, 7. Mai bis Freitag, 11. Mai

Beginn 10:00 Uhr • täglich 6 StundenHohwacht, Lesehalle • Kosten 140,00 Euro

Weitere Informationen und Anmeldung Hohwachter Bucht Touristik, Berliner Platz 1, Hohwacht, Tel.: 04381/905530 oder per E-Mail:

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Wonnemonat Mai –Hoffnung auf mehr Blutspenden

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Page 12: Mai 2012

Zu Pfingsten, am Sonnabend, dem 26. Mai von 11:00 bis 19:00 Uhr und Sonntag, dem 27. Mai, von 10:00 bis18:00 Uhr ist eine der größten Wikingerveranstal-tungen in ganz Norddeutsch-land geöffnet. Erneut werden fast 100 Zelte von Sippen aus dem ganzen norddeutschen Raum auf der Wiese stehen. Die Nordmänner zeigen den Besu-chern nicht nur ihr Können im Schwertkampf, Bogenschießen und Axtwerfen; vielmehr wird an den vielen Ständen deut-lich, welch gute Handwerker und Händler die Wikinger und ihre Frauen waren. Vom We-ben, Filzen, Naalbinding über

Specksteinbearbeitung, Bronze und Zinn- gießen, Korbflech-ten, Glasperlen drehen, Bau von Messern, Bögen, Pfeilen und Kettenhemden wird alles auf der Wiese zu sehen sein. Waffen und Ausrüstung der Wikinger wer-den den Besuchern vorgeführt und jeder kann Lederarbeiten, Schmuck, Holzschnitzereien und viele andere Gebrauchsge-genstände – auch Messer und Waffen – bei den Händlern er-werben. Die Musiker der Grup-pe „Wortsatia“ werden mit ihren Weisen auf mittelalterlichen Instrumenten Ohren und Au-gen der Besucher und Burgbe-wohner erfreuen, das Gesinde

des Burgherren wird im Burg-hof seine Tänze vorführen. Die Musikerinnen der Gruppe „Tri Scurria“ werden mit ihrer Dar-bietung ebenso wie der Barde McKenzie mit seinen Geschich-ten und Märchen die Besucher verzaubern. Der Schmied wird den Amboss in der Schmiede klingen lassen und seine Ar-beiten präsentieren. Natürlich werden vor allem auch Kämpfe der rauen Wikinger kleine und große Fans begeistern. Viele Mitmach-Aktionen gerade für Kinder wie Schmieden, Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, Stockbrotbacken, den Tjost-drachen Thorkel, Ponyreiten und das Puppentheater mit den Mini-Wikingern Ask und Embla erwarten auf der Lagerwiese die Besucher. Leckere mittelalter-liche Speisen und Getränke an der Burgschenke stehen ebenso für die Besucher bereit wie das begehrte Burgbrot „Ritterlaib“ aus dem großen Lehmbackofen, das täglich zwei Mal gebacken und verkauft wird. Höhepunkt ist jedoch – wie je-des Jahr – der Wettkampf der besten Nordmänner um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“,

ein Dreikampf mit Axt, Speer und Bogen. Der Wanderpreis wird am Pfingstsamstag 2012 zum 9. Mal vergeben, der Sie-ger darf neben dem Titel einen handgefertigten Speer, der Sie-ger bei den Kindern/ Jugendli-chen ein echtes „Wikingerfeuer-zeug“ im Lederbeutel mit nach Hause nehmen. Wie schon in den vergangenen Jahren wartet ein prall gefülltes Programm mit vielen Höhepunkten auf Alt und Jung, nahezu stündlich wechseln sich Vorführungen ab.Der Förderverein wird auch 2012 wieder um ein „Burgop-fer“ von 4,00 € bei Erwachsenen und 2,00 € von Kindern über 12 Jahren bitten. Mit diesem Geld soll der Bau der Burg weiter vo-rangetrieben/finanziert und die Ausstattung der Gebäude ver-vollständigt werden. Auch die Erlöse aus dem Getränkestand, Brot- und Kuchenverkauf fließen in diesen Topf. Die Parkplätze auf der großen Fläche im Ge-werbegebiet Bunendorp sind ausgeschildert und – wie bisher – kostenlos für unsere Besucher nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter:www.turmhuegelburg.de

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Wikingerwettstreitum das „EhrbareLütjenburger Schwert“

„Die Wikinger kommen“ schallt es laut vom höl-zernen Turm der Turmhü-gelburg im Lütjenburger Nienthal. Zum friedlichen Wettstreit um das „Ehrba-re Lütjenburger Schwert“ treffen sich die rauen Nordmänner auch dieses Jahr wieder auf Einladung des Burgherren Eberhard von Bodendiek an seiner Burg.

Können Sandkörner tanzen?Nehmen Sie doch einmal eine auszeit in der Eiszeit(pg) Am 17. Mai um 11:00

Uhr ist es endlich soweit: Das Eiszeitmuseum öffnet wieder seine Tore! Viele Faktoren tru-gen besonders im letzten Jahr dazu bei, dass dieses Projekt fast zum Scheitern verurteilt war. Doch alle Mitglieder des Ver-eins Schleswig-Holsteinisches Eiszeitmuseum e. V. waren sich darüber einig, dass dieses Mu-seum der Öffentlichkeit erhalten bleiben muss. Eine Schließung wäre ein großer Verlust gewe-sen, denn in Schleswig-Holstein findet man kein vergleichbares Angebot. Der Vorstand des Mu-seums hat sich das Ziel gesetzt, das Naturerbe Eiszeit im authen-tischen Standort der Stauchmo-ränenlandschaft zu bewahren. Dazu wurde ein Investitionsvo-lumen von 119.000 € aus Lan-desmitteln, aus einem Zuschuss der Stadt Lütjenburg und aus Spenden der Vereinsmitglieder und Sponsoren zur Verfügung gestellt. Das Haus war renovie-rungs- und sanierungsbedürftig und erfuhr architektonisch ei-nige Veränderungen. So wurde z.B. der Haupteingang auf die andere Seite des Gebäudes zum Parkplatz hin verlegt. Durch neu installierte Fenster, Glastü-ren und Beleuchtung wirkt al-les freundlicher und heller. Der Museums-Komplex zeigt sich behindertengerecht und barrie-refrei. Auch das Konzept gestal-tet sich anders als zuvor. Der In-nenbereich ist ein spannendes, hochwertiges Miteinander von Ausstellungsstücken, Bilder- und Schriftsequenzen, Audioanla-ge, Beamer-Installationen und Computermodulen. Außerdem laden interessante Seminare, wechselnde Sonderausstellun-gen und viele Mitmach-Akti-onen Kinder und Erwachsene

aller Altersgruppen ein, das Zeitalter der Eiszeit zu erkun-den. Für jeden ist etwas dabei und „Anfassen“ ist ausdrücklich erlaubt! Das Angebot des Mu-seums wird sich stetig erweitern und verändern, so lohnt sich auch für die Besucher, die das Museum bereits kennen, immer wieder ein erneuter Besuch.Neu in diesem Jahr ist die Kin-derferienpassaktion „Kinderuni- versitäten“, die von hochkaräti-gen Dozenten angeboten wer-den. Die Teilnehmer setzen sich spielerisch mit der Erdgeschich-te auseinander und dürfen sogar das Museum mitgestalten. Jeder bekommt am Ende ein Diplom. „Die Diplom-Geologin und Palä-ontologin Nicole Arndt wird das neu gestaltete Eiszeitmuseum leiten und wissenschaftlich be-gleiten. Unter 50 Bewerbungen aus einer bundesweiten Aus-schreibung hat sich der Vorstand für Frau Arndt entschieden. Sie bringt alles mit, was benötigt wird, um diesen interessanten Arbeitsplatz mit wissenschaft-lichem Anspruch, interaktiver Ausstellungsgestaltung und didaktischer sowie Öffentlich-keitsarbeit auszufüllen“, so Vor-standsmitglied Stefan Leyk. Die aus dem ländlichen Raum Mecklenburg Vorpommerns stammende junge Frau erlernte den Beruf der Vermessungs-technikerin und studierte dann in Hamburg. Die 29jährige hat bereits vielfältige Erfahrungen mit Studenten und Kindern bei naturwissenschaftlichen Experi-menten sammeln können. Au-ßerdem war Nicole Arndt durch ihre vorherigen Tätigkeiten an

Universitäten immer gut ver-netzt, was für das Eiszeitmuseum Nienthal von großem Vorteil ist.Die neue Museumsleiterin hat bereits tolle Ideen entwickelt und freut sich sehr auf ihre neue Aufgabe: „Als ich die Ausschrei-bung für diese Stelle gelesen habe, war ich sofort begeistert. Die Tätigkeit beinhaltet alles, was ich bereits gemacht habe. Ich möchte mit meiner Arbeit den Spaß daran vermitteln, sich die Welt durch Ausprobieren, Mitmachen, Hören, Sehen und Schauen selber erklären und Zu-sammenhänge erfassen zu kön-nen. Mit unseren Installationen möchten wir Effekte erzielen und große Emotionen schaffen. Die Themen werden sich u. a. mit Klimazusammenhängen, Gesteinen, Korallen und eiszeit-lichen Tieren befassen. Voraus-sichtlich wird es auch wieder ein Mammut zu bestaunen geben.“Zu den Aufgaben der Museums-mitarbeiter wird die Präsentati-on auch außerhalb des Museums gehören. Frau Arndt wird mit ihrem Team auf vielen Veranstal-tungen vertreten sein. Auch an etlichen Orten der Hohwachter Bucht bis hin nach Schönberg wird sie persönlich mit Fachvor-trägen, Bastelaktionen, Exkur-sionen und vielerlei anderem Spannenden in Erscheinung treten. Nicole Arndt erfährt in ihrer Arbeit Unterstützung von ehrenamtlich arbeitenden Ver-einsmitgliedern, Teilzeitkräften und einem Bewerber aus dem freiwilligen ökologischen Jahr.Die Werbetrommel wird bereits kräftig, wo immer es geht auch überregional, gerührt. Es liegen

jetzt schon Anmeldungen von Gruppen und Kindergeburtsta-gen vor.Selbstverständlich gibt es einen kleinen Museumsshop und eine Caféteria mit hausgemachten Kuchen. Das Museum bietet die Möglichkeit, ein Newsletter zu abonnieren. Hier erfährt der Interessierte alle Neuigkeiten über das Museum und erhält aktuelle Informationen aus der Wissenschaft.

Informationen zumEiszeitmuseum:

www.eiszeitmuseum.de oder unter der Telefonnr. 0 43 81 / 415 210.

Das Eiszeitmuseum Nien- thal ist ganzjährig von 10.00 –18.00 uhr geöff-net.

Nicole arndtDipl.-Geologin u. Paläontologin

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Page 13: Mai 2012

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(pg) „Gemeinsam handeln macht stark“, dieses Motto hatten sich Fritz Breitfelder, Erwin Lemke, Axel Niebuhr, Wilhelm Westendorf und Peter Zimmermann von Anfang an auf ihre Fahne geschrie-ben. Der Ärger über die stetig steigenden Strom- und Gaspreise und die Ohnmacht des Einzelnen gegenüber der Marktmacht der großen Konzerne war ihre Motivation, um neue Wege zu gehen und die Liberalisierung des Energiemarktes zu nutzen. Gemeinsam mit dem SPD Ortsverband Probstei hatte man die Idee, durch Ein-kaufsgemeinschaften für Strom bei den Anbietern an einen Men-genrabatt zu gelangen. Um in diesen Vorteil zu kommen, waren 500 Interessenten vonnöten. Innerhalb von 3 Monaten waren es sogar schon 1000 Haushalte, die sich an der Aktion beteiligen woll-ten. Und so hat sich am 17. April 2007 in der Region Probstei die Stromeinkaufsgemeinschaft „Strompool“ gegründet. Man hat sich ganz bewusst für eine Genossenschaft entschieden, um den Bür-gern zu zeigen, dass der Strompool keine eigennützigen Geschäfte machen will. So arbeiten der Vorstand und die Vertrauensleute eh-renamtlich. Heute sparen alle Kunden jährlich insgesamt ca. eine halbe Millionen Euro ein. Das wirkt sich bei einem Strom-Kunden mit bis zu 60 Euro und bei einem Haushalt mit Gasanschluss bis zu 350 Euro aus. Beim Strompool Probstei findet der Kunde immer ei-nen direkten Ansprechpartner. Eine gute Beratung ein kostenloser Kundenservice steht im Vordergrund. Rund 30 ehrenamtlich tätige Bürger aus der Probstei und den umliegenden Kreisen sind dabei eine hervorragende Hilfe. Seit der Gründung der Genossenschaft profitieren bereits über 5500 Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Landwirte in ganz Schleswig-Holstein aus diesem Zusammen-schluss. Am 17. April feierte der Strompool sein fünfjähriges Bestehen. Gleichzeitig wurden die neuen Räumlichkeiten im Stakendorfer Tor 41 in Schönberg offiziell eingeweiht. Das Büro ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Der Strompool Probstei ist zu erreichen unter Tel.: 04344 / 1243, Fax: 04344 / 8107040, [email protected]: www.strompool-probstei.de

(pg, tw) Die Hassberger To-tengilde lässt es am Freitag, den 1. Juni ab 6.00 Uhr tüchtig krachen, denn dann findet das jährliche Gildefest mit vielerlei Aktionen statt. Morgens um 6.30 Uhr beginnt der Gilde-tag traditionsgemäß mit dem üppigen Gildefrühstück auf Schloß Neudorf der Familie von Buchwald-Sieveking. Ab-marsch ist von dort um 8.30 Uhr. Den gewaltig langen Weg zum Gildeplatz, sowie den „ste-chenden Durst“ kühlt die ein oder andere „Tankstelle“ oder Erfrischungsstation am Wege. Um 11:00 Uhr wird traditio-nell am Ehrenmal am Berliner Platz in Hohwacht ein Kranz zu Ehren der verstorbenen

Gildeschwestern und –brüder nieder gelegt. Um 12:30 Uhr stärkt man sich dann beim le-ckeren zweiten Gildefrühstück mit Gästen und Freunden im Strandhotel in Alt-Hohwacht. Um 14:30 Uhr marschiert man schließlich mit zünftiger Be-gleitmusik der Gildekapelle zum Schießplatz im Kiefern-weg. Bei spannenden Wett-kämpfen mit dem Kleinkaliber-gewehr geht es um tolle Preise und selbstverständlich steht am Ende auch wieder fest, wer bis zum nächsten Gildefest in 2013 als Majestätenpaar das Zepter tragen wird. Wer Lust hat, der kann beim Lasergewehrschie-ßen seine Treffsicherheit un-ter Beweis stellen. Auch bei

der Aal-Tombola, Kegeln und Spielen für Kinder gibt es tolle Belohnungen. Bei Kaffee, Ku-chen, Wurst und Fleisch vom Grill sowie Bier vom Fass kann es sich der Besucher der Veran-staltung gut gehen lassen. Wer möchte, kann sich professio-nell und dekorativ schminken lassen. Umrahmt wird das Gil-defest natürlich wie gewohnt wieder mit fetziger Musik. Um 18:45 Uhr geht´s dann mit der Gildekapelle im Marsch-schritt zum Restaurant Seasi-de nach Hohwacht. Hier wird es wieder spannend, denn die Sieger der verschiedenen

Sparten erhalten ihre wohlver-dienten Preise. Mit dem traditi-onellen Ausruf des Gilde-meis-ters: „Der König ist tot – es lebe der König!!“ findet die Kö-nigsproklamation statt. Damit endet dann die Ära von König Thorolf Wellmer und seiner Königin Ulla Keil, die die Haß-berger-Totengilde von 1741 in ihrem 270. Jubiläumsjahr führ-ten. Auch für die, welche die-ses Mal keine Preise erhalten, ist gute Laune garantiert, denn der Gildeschluck und andere Köstlichkeiten nebst fröhlicher Blasmusik muntern alle richtig gut auf. Der Eintritt ist frei.

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(pg) Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Gymnasium Lütjen-burg am Wettbewerb um den Titel des besten JUNIOR-Unter-nehmens Schleswig-Holsteins 2012. JUNIOR ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH. Im Team erlernen und erproben junge Menschen Grundprinzipien unternehmerischen Handelns. Das Gymnasium Lütjenburg nahm mit dem JUNIOR-Unternehmen „PolitiKompakt“ neben 9 wei-teren Bewerbern verschiedener Schulen aus Schleswig-Holstein teil. „PolitiKompakt“ ist eine von der Schülern entwickelte DVD, die das aktuelle Thema der Landtagswahl 2012 aufgreift. Hier wird alles um die Wahl und die Wirkungsweise des Landtages auf klar ersichtliche Weise dargestellt. In der Sparkassen-Akademie Kiel wurde es den 5 Juroren nicht leicht gemacht, denn der Qua-litätsstandart der eingereichten Projekte war sehr hoch. Beim Landeswettbewerb treffen Unternehmen aufeinander, die sich zuvor bereits durch ihre besondere Professionalität ausgezeich-net haben. Die jungen Gymnasiasten des Hoffmann von Fallers-leben Schulzentrums hielten für ihre Arbeit die Bronzemedaille. Das Gymnasium Lütjenburg und das Gymnasium Kaltenkirchen wurden beim Landeswettbewerb in Schleswig-Holstein für ihre besonderen Verdienste im Bereich der ökonomischen Bildung ausgezeichnet. Beide dürfen sich nun „ JUNIOR-Premium Schule“ nennen. Das Prädikat wird an Schulen verliehen, die mindestens fünf Jahre in Folge am JUNIOR-Projekt teilgenommen haben.Weitere Informationen zum JUNIOR-Programm und den weite-ren Programmen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JU-NIOR gGmbH finden Sie unter www.juniorprojekt.de.

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Page 14: Mai 2012

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(pg) Wonnemonat Mai: Singles haben in diesem Monat echte Chancen. Laue Nächte laden zur Party in freier Natur ein. Aus dem nahe gelegenen lichten Wäld-chen lockt der süßliche Duft des Waldmeisters. Vielleicht hat

jemand eine/n Bekannte/n zum netten Beisammensein mitge-bracht. So trifft man auf die Lie-be seines Lebens. Zarte Blicke treffen sich, aber niemand traut sich, den Anfang zu machen. Da hilft nur eins: ein Gläschen Mai-bowle. Dieses höchst anregende Getränk fördert das Tanzvergnü-gen, steigert die Wollust und bringt auch zurückhaltende Lie-bespärchen in Schwung. Falls es danach bei Mann und Frau statt des Knistereffektes dann eher zu Blockaden kommt, liegt das meist nicht an dem für die Bowle verwendeten Waldmeister, son-dern an der Promillezahl des da-zugehörigen Weines. Schon die Wikinger aromatisierten ihr Bier mit Waldmeister. Der arbeits- und trinkfreudige Orden der Benediktinermönche kultivier-te den Waldmeister in seinen Klostergärten und machte das in Alkohol gelöste Kraut zum ty-pisch mittelalterlichen Wunder-mittel gegen alles und nichts.

Im Jahre 824 wurde das „medizi-nische Getränk“ zum ersten Mal in Aufzeichnungen im Kloster Prün erwähnt. Mit und ohne Blät- ter der schwarzen Johannisbeere und der Grundelrebe versetzt verwendete man es zur Stärkungvon Herz und Leber,bei Gliederschmerzen,Venenleidenund Ödemen.Auch bei Un-ruhe, Angst undHerzklopfen fandes Anwendung.Leiden des Rektums, der Hä-morrhoiden und Wurmbefall versuchte man mit Waldmeis-ter, auch Waldmännchen oder Maikraut genannt, zu kurieren. Für eine zünftige Maibowle soll-te pro Liter nicht mehr als fünf Gramm Waldmeister verwendet werden. Die Pflanze sollte für Küchenzwecke kurz vor der Blü-te gepflückt werden. Man ver-wendet nur die jungen Triebe.Die Bowle lässt sich je nach Be-lieben verändern. Man kann sie z. B. mit Pfefferminze oder Zitro-nenmelisse aromatisieren. Limet-ten oder Apfelsaft gibt ihr eine fruchtige Note. Ebenso Zitronen, Limetten, Kiwi, Pfirsiche oder Erdbeeren in Scheiben oder Vierteln.Alternativ zu natürlichem Wald-meister kann Waldmeistersirup verwendet werden. Dass gibt dem Getränk eine frische grüne Farbe.

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und antrocknen lassen)

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1 Fl. halbtrockenen Sekt

Eiswürfel

Waldmeisterbündel mit den Stielen nach oben in ein Gefäß mit 1 Flasche Wein hängen. Die Enden sollten sich dabei außer-

halb der Flüssigkeit befin-den, da sonst Bitterstoffe in den Wein gelangen. (Es können auch nur die Blät-ter übergossen werden.) 30 Minuten ziehen lassen.

Waldmeister entfernen und den restlichen Wein

und Sekt dazugeben. Statt Sekt kann auch Mi-neralwasser verwendet werden. Mit Eiswürfeln

anrichten.

Mittwoch, 02. Mai16:00 bis 18:00 Uhr

Von Blasentang und Zwergsee-schwalben – Exkursion. Gebüh-renfreiSehlendorfer Strand, Treff-punkt Touristinfo

Samstag, 05. Mai8:00 bis 21:00 Uhr

Western Reitturnier. Ab 18:00 Uhr zeigen Cowboys ihre Kunst bei der Arbeit mit RindernGottesgabe, Galloway-Star-Ranch

14:00 bis 18:00 UhrWanderung von Stöfs zu den Ufern des Großen Binnensees (9 km). Gebühr 7 €. Anmel-dung: 04342 / 3461Stöfs, Treffpunkt nördlicherOrtsausgang

19:00 UhrFrühlingskonzert des Kinder Chores BlekendorfBlekendorf, St. Claren Kirche

19:30 UhrKonzert der Kieler Pianistin Su-sanne Prestel u. a. mit Werken von Haydn, Dvorak und BartokGrebinsrade, Festsaal

Donnerstag, 10. Mai15:00 Uhr

Erhalt der Mobilität – Sicher-heitstipps für ältere Kraftfah-rer bei Kaffee und Kuchen mit der Kreisverkehrswacht Plön und dem Seniorenbeirat. Kos-ten: keine. Anmeldung im Rat-haus bei Frau Dohrmann bis

drei Tage vorher unter Tel.: 04381/402022Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Samstag, 12. Mai18:00 bis 23:30 Uhr

Außerdienststellung des Lehr-regiments 6 mit Appell und Großem ZapfenstreichLütjenburg, Markt

ab 18:00 UhrBallonfahrt über die Hosteini-sche Schweiz. Alle Teilnehmer helfen beim Aufbau und fah-ren 60 Minuten durch die Lüf-te. Pro Pers. Und Fahrt 195,00 Euro. Anmeldung Tourist-Info Plön unter Tel.: 04522 / 50950Plön, Treffpunkt Liegewiese Fegetasche

Sonntag, 13. Mai

11:00 bis 16:00 UhrExkursion und gemeinsames Kochen mit Wildgemüse und WildkräuternGebühr: 15 € inkl. Picknick.Anmeldung: 04342 / 3461Nienthal, Auffahrtsscheune

Montag, 14. Mai19:30 Uhr

Königsberg – Kaliningrad: Eine Stadt mit zweifachem Erbe – Ein Vortrag der Schl.-Holst. Universitätsgesellschaft mit Prof. Dr. Ludwig Steindorff Lütjenburg, Hoffmann. v. Fal-lersleben Schulzentrum, Hör-saal

Mittwoch, 16. Mai19:30 Uhr

Konzert mit dem Heldentenor René Kollo. Ein harmonisches Programm mit Liedern und Anekdoten. Karten: Tourismus-Service Malente und an der Abendkasse, 32,00 EuroMalente, Haus des Kurgastes

Donnerstag, 17. Mai8:00 Uhr

Dampfsonderzug zu den He-ringstagen nach Kappeln. Infos: www.wm-museumsbahn.de oder Tel.: 04344 / 2323Schönberger Strand

Donnerstag,17.bis Sonntag, 20 Mai

See you next time – Das Blues-fest Eutin gehört zu den bedeu-tendsten und größten Festivals der europäischen Blueszene. Eintritt frei, Spende erwünschtEutin, Marktplatz

Samstag, 19. Mai8:00 Uhr

Von Regenpfeifern und Strand-läufern – Vogelkundliche Ex-kursion am kleinen Binnensee (ca. 3 Std)Behrensdorf, Gelbes Tor am Strand

10:00 Uhr bis 17:00 UhrDeutsch-Dänischer Kunsthand-werkermarkt mit kulinarischen Köstlichkeiten beider LänderOldenburg, Wallmuseum

Sonntag, 20. Mai7:00 bis 9:00 Uhr

VogelstimmenexkursionNienthal, Museums-Hofplatz

ab 10:00 UhrGildefest der Neuhauser Schützen- und SterbegildeGiekau, Gildeplatz

Donnerstag, 24. Mai15:00 Uhr

Bingo- Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit dem Senioren-beirat. Kosten: 2 €. Anmeldung im Rathaus bei Frau Dohrmann bis drei Tage vorher unter Tel.: 04381 / 402022Lütjenburg, Kieler Str., Sport-ler-Heim

Samstag, 26. Maiganztägig

Preetzer Schusterfest – Ein Mix aus Entertainment, ganz beson-derer Musik und vielen High-lights. In der Schustermeile zeigen Aussteller die neuesten Holzschuh-ModetrendsPreetz, Innenstadt, Marktplatz

14:30 Uhr bis 17:30 UhrTanztee mit Livemusik - Kaffee, Tee und Kuchen zum Selbst-kostenpreis. Eintritt frei.Anmeldung wegen begrenzter Räumlichkeit bitte bis 22. Mai 2012 unter Tel.: 04383/518502Dannau, Seeweg 2, Tagespfle-ge Birkenhof

Sonntag, 27. Mai10.00 Uhr bis 18:00 Uhr

SchafmarktLensahn, Museumshof

14:00 UhrRingreiten mit vielen AktionenGadendorf, Festplatz

ab 17:00 UhrHappy Hour zu Pfingsten mit Cocktails, Wein und kleinen Snacks.Ab 20:00 Uhr Kabarett Co-medy-Show „es wird wieder schMIdTGELACHT”.Karten auch im Vorverkauf zu 8,00 Euro erhältlich in der Tou-rist-Info Sehlendorfer StrandSehlendorfer Strand, Tourist-Info

Donnerstag, 31. MaiDie Lauenburger Puppenbüh-ne gastiert im Zelt. Ermäßi-gungskarten in Plöner Kinder-gärten und Schulen.Info 01613411978Plön, Marktplatz

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. Vor-rang haben nichtkommerziel-le Termine.Leider können wir aus Platz-gründen nicht immer alle Ein-sendungen berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats.Alle Angaben ohne Gewähr.

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famila Lütjenburg, Posthofstraße 4Besuchen Sie uns im Internet: www.famila-nordost.de

35Jahre

Seit mittlerweile 35 Jahren finden SieIhren famila Markt in Lütjenburg.Seit 35 Jahren dürfen wir Sie als unsere Kunden be-grüßen. Das finden wir „besser als gut” und möchtenuns herzlich für Ihre Treue bedanken.Dieses Jubiläum ist für uns Ansporn, Sie auch in dennächsten Jahren mit Frische, Qualität und Service zuüberzeugen.


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