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Magazin - GVG Rhein-Erft · Die Seite energieverbraucherportal.de hat in ihrem umfangreichen Strom-...

Date post: 01-Nov-2019
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GVG regional Ausgabe 1 | April 2014 Das EnergieMagazin der Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft Hell erleuchtet Die Natur macht es vor: Tiere leuchten mit einer Effizienz, die menschliche Technik nicht erreicht. Seite 06 Viel gespart Jetzt beim Duell mitmachen und 1.000 Euro für Energiespar- maßnahmen gewinnen! Seite 11 Wie gedruckt Zur Grafik-Triennale fördert die GVG einen Druckgrafik-Wettbe- werb für Schüler und Jugendliche. Seite 16 mit Fanplan zur WM! Magazin
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GVG regionalAusgabe 1 | April 2014

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Hell erleuchtetDie Natur macht es vor: Tiere leuchten mit einer Effizienz, die menschliche Technik nicht erreicht.Seite 06

Viel gespartJetzt beim Duell mitmachen und 1.000 Euro für Energiespar­maßnahmen gewinnen!Seite 11

Wie gedrucktZur Grafik-Triennale fördert die GVG einen Druckgrafik-Wettbe-werb für Schüler und Jugendliche.Seite 16

mit Fanplan zur WM!

Magazin

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Ostern steht vor der Tür, der Frühling kommt nun ganz offiziell – nachdem

der Winter uns hierzulande nur selten hat frieren lassen. Letzteres hat bei

vielen Haushalten die Heizkosten gesenkt, eine gute Nachricht. Aber wie

die nächs ten Winter ausfallen, weiß natürlich niemand. Auf der sicheren

Seite sind bei einer steigenden Preisentwicklung auf jeden Fall jene, die

sich für unsere Festpreisprodukte entscheiden – diese gewährleisten für

einen überschaubaren Zeitraum stabile Tarife, unabhängig von den un-

wägbaren Bedingungen des Wetters und des Marktes. Was allerdings

ganz gewiss kommt: die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wer wird

sich unter den erstmalig 32 teilnehmenden Nationalmannschaften durchsetzen, welche Überraschungen erwarten uns?

Und natürlich: Wie schneidet das deutsche Team ab? Es wird auch eine Frage der Energie sein, wer mit den hohen

Temperaturen in Südamerika am besten zurecht kommt. Damit Sie sich frühzeitig richtig auf dieses Ereignis vorbereiten

können, haben wir dieser Ausgabe einen großen WM-Planer beigefügt. Wenn die Fußball-WM vorbei ist, starten wir mit

einem eigenen Wettbewerb, dem „Energiesparduell“. Wir trainieren ausgewählte Kunden, wie sie im Alltag ein Maximum

an Energie sparen. Am Ende gibt es idealerweise dann nur Sieger: die Geldbeutel der Teilnehmer und die entlastete

Umwelt. Eines ist Ihnen sicher schon aufgefallen: Unser Magazin hat einen neuen Namen. Mit dem Titel „„GVGregional“

wollen wir eine unserer zentralen Stärken noch mehr betonen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

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+ + + + + +++ homePUR, homeKONSTANT2016, homeKLIMA2016 +++inhalt

05 Jetzt die Heizung checken!

06 Kleinvieh macht auch Licht

11 Energiesparduell: 1.000 Euro gewinnen!

12 Hotel am Rhein mit BHKW

14 Scharfe Bilder zur WM

16 Grafik-Triennale mit Jugend-Wettbewerb

18 Besser als beim Italiener

19 Alles für das Fußballfest

Seite 11 Seite 16 Seite 19

Titelbild: Nicole Gordine

Werner Abromeit

Geschäftsführer

Ekkehard Boden

Werner Abromeit (l.) und Ekkehard Boden (r.), Geschäftsführer der GVG

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Die Seite energieverbraucherportal.de hat in ihrem umfangreichen

Strom- und Gasversorgertest die GVG Rhein-Erft als TOP-Lokalversorger

2014 in der Sparte Gas ausgezeichnet.

Die Auszeichnung durch das Ver-

gleichsportal erhält nur, wer zum

Stichtag eine Top-3-Platzie-

rung unter allen Angeboten

erreicht. Neben einem fairen

Preis-/Leistungsverhältnis

konnte die GVG vor allem

punkten mit ihrer Servicequalität,

dem regionalen Engagement und ih-

ren Aktivitäten im Umwelt- und Verbrau-

cherschutz. Auch eine aktuelle Verbraucherstudie im Auftrag der

GVG bestätigt eine hohe Kundenzufriedenheit mit besonders guten Wer-

ten in den Bereichen telefonische, schriftliche und Online-Betreuung.

Werner Abromeit, Geschäftsführer der GVG Rhein-Erft: „Die Auszeich-

nung und die Resultate der Marktforschung verstehen wir als Anreiz: Wir

werden uns weiter in der Region engagieren und uns dabei mit Herz und

Begeisterung für die sichere und preislich angemessene Energieversor-

gung unserer Kunden einsetzen.“

GVG ist TOP-Lokalversorger

03.

+ + + + + +++ homePUR, homeKONSTANT2016, homeKLIMA2016 +++

Herzlichen Glückwunsch!Beim Bilderrätsel der letzten Ausgabe lautete die Sum-me der Seitenzahlen 32. Lisa D. aus Hürth (rechts, mit Andrea Schäfer, GVG-Marketing) hat richtig ge-zählt und gewann ein Apple iPad Mini. Her-bert G. aus Pulheim freute sich über eine Zehnerkarte für das MS Kart- und Event-Center, Hans W. aus Frechen über ein GourmetRa-clette. Alle weiteren Ge-winner wurden schrift-lich benachrichtigt.

Aktuell

Der direkte Draht

Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft Telefon 02233 7909-0Telefax 02233 7909-5000 E-Mail [email protected]

Kundenzentrum HürthMax-Planck-Straße 11, 50354 Hürth Mo bis Do 7.30 bis 17 Uhr, Fr 7.30 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung

EnergieLaden PulheimVenloer Str. 139, 50259 PulheimMo bis Fr 10 bis 13 und 13.30 bis 18 Uhr

Vertrieb, EnergieberatungFragen zu Erdgasanwendungen Telefon 02233 7909-3502E-Mail [email protected] Kundenservice Fragen zu Tarifen, Vertrag, Preisen und zur Rechnung Telefon 02233 7909-3518E-Mail [email protected]

Online-ServiceZählerstand mitteilen, an- und ab-melden, Abschlag oder Bankverbin-dung ändern – besuchen Sie www.gvg.de im Internet

Newsletter abonnierenBestellen Sie den kostenlosen Newsletter der GVG im Internet, in der Rubrik Aktuelles unter www.gvg.de

Bereitschaftsdienst (24 Stunden)Telefon 02233 77066

ImpressumGasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, Max-Planck-Straße 11, 50354 Hürth, Telefon 02233 7909-0, Internet www.gvg.de

Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.deRedaktion: Petra Schnütgen (verantw.), in Zusammen arbeit mit Georg Stankiewicz, Dr. Jürgen Bermes, trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH, Herdecke. Layout: Sabine Drösler, Druck: hofmann infocom, Nürnberg

Chlorfrei gebleicht, 30 % Altpapieranteil

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Foto: panthermedia.net/Nelson Marques

Elli, die Energiedetektivin, und die GVG Rhein-Erft laden alle Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren zum Osterbasteln ein. Am Dienstag, den 15. April, wird von 14 bis 16 Uhr und von 16 bis 18 Uhr im Kundenzentrum in Hürth, Max-Planck-Str. 11, gebas telt, geklebt, gemalt, gefilzt und gezeichnet, was das Zeug hält. Oder viel-leicht doch lieber als Osterhase anmalen lassen? Das Mal- und Bastelzubehör wie Pinsel, Farben und Stifte bringt natürlich Elli mit. Auch für die kleine Stärkung zwi-schendurch ist gesorgt.

Lust, dabei zu sein? Dann bitte bis 12. April online anmelden unter www.gvg.de, Rubrik „Aktuelles“, oder per E-Mail an [email protected].

Weiterhin bietet GVG die attraktiven Festpreisprodukte an: Mit homeKONSTANT 2016 sind Sie bis März 2016 unabhängig von Preisschwankungen – und das bei einem ga-rantiert günstigen Erdgaspreis.Die Produkte werden durch lukrative Förderungs- und Finanzierungsangebote unter-stützt und sind erfahrungsgemäß sehr begehrt. Also seien Sie schnell, denn das Kon-tingent ist begrenzt! Weitere Infos bekommen Sie im Netz unter www.gvg.de oder indem Sie einfach die Postkarte auf Seite 19 heraustrennen, ausfüllen und einsenden.

Welche Gedanken machen sich Schüler über die Zukunft, den Klimaschutz und ihren eigenen

öko logischen Fußabdruck? Rund 460 Schüler des Ville Gymnasiums der Jahrgänge 7-12 besuch-

ten die von der GVG unterstützte Veranstaltung „Fair Future II – Der Ökologische Fuß-

abdruck“. Dahinter steckt eine bundesweite Bildungskampagne, gefördert von

der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nord rhein-Westfalen, die in NRW rund

100.000 Schüler erreicht. Nach einer Multivisionsschau über die Auswirkungen

der Globalisierung, des Ressourcenverbrauchs und des Klimawandels welt-

weit diskutierten die Jugendlichen mit Experten. Am Ende stand die Frage:

„Was kannst Du selber tun?“ Die Antworten reichten von „die Heizung auf

nachwachsende Rohstoffe umstellen“ über „den Müll trennen“, „mehr Fahrrad

fahren“ und „den Fernseher abends immer ausschalten“ bis hin zu „mehr saisona-

le, regionale Produkte kaufen“ oder „Stoffbeutel statt Plastiktüten nutzen“.

Fair Future – was würdest Du tun?

Malen und basteln mit Elli

Jetzt mit Sicherheit sparen!

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Nach dem Winter ist vor dem WinterLangsam wird es wärmer, die Hei-zung hat immer weniger zu tun – genau die richtige Zeit für einen Check, damit die Anlage im nächs-ten Herbst sicher und effizient wie-der an die Arbeit geht.

Service // Heizungscheck

Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel – ob es nun um Winterreifen geht, um Streusalz oder Weihnachtsgeschenke: Wer erst „auf den letzten Drücker“ aktiv wird, muss mit Stress, Wartezeiten und höheren Preisen rechnen. Beim Heizungscheck ist es nicht anders: Einmal jährlich sollte man die Anla-ge warten lassen, natürlich außerhalb der Heizsaison. Wer damit nicht wartet bis Au-gust oder September, bekommt in der Re-gel ziemlich schnell einen Termin beim In-stallateur und oft auch günstigere Preise.

>> Reinigen, prüfen, justierenEine Studie der Verbraucherzentralen er-gab jetzt, dass nur rund ein Drittel aller Erdgas-Brennwertkessel effektiv arbeitet. „Dabei ist so ein Heizungscheck in einer bis eineinhalb Stunden erledigt“, weiß Frank Kesseler aus der GVG-Abteilung Technischer Service. Der Installateur rei-nigt dabei den Brenner, misst die Abgas-werte, prüft Regelungs- und Sicher heits-ein richtungen, justiert die Vorlauf- und Kesseltemperatur. Verschleißteile werden bei Bedarf ausgetauscht, Wasser nachge-füllt, das System entlüftet. Die Wartungs-kosten sind übrigens bei einer Erdgashei-zung deutlich geringer als beispielsweise bei einer Ölheizung. Der Umstieg lohnt

sich also! Neben der Wartung brauchen Erdgas installationen aber auch eine regel-mäßige Sicherheitskontrolle. Hier kann sich jeder Laie durch einfache Sichtkon-trolle mit einer Zehn-Punkte-Check liste (s.u.) einen Überblick darüber verschaffen, ob der Fachmann aktiv werden sollte.

Fragen zum Thema? Frank Kesseler, Telefon 02233

7909-3050, hilft Ihnen weiter.

Die Heizung sollte regelmäßig ein Fachmann überprüfen – aber auch als Laie kann man einiges tun.

Der Jahres-Sicherheitscheck für Ihre Heizung:

Sind die Absperreinrichtungen, zum Beispiel an Hausanschluss und ( ) ja ( ) nein Zähler, frei zugänglich?

Sind die Gasleitungen in einwandfreiem Zustand, besonders an Wand- ( ) ja ( ) nein und Deckendurchführungen sowie in feuchten, unbelüfteten Räumen?

Sind alle Gasleitungen gut befestigt und frei von „Anhängseln“? ( ) ja ( ) nein

Sind Lüftungsöffnungen an Verkleidungen vorhanden? ( ) ja ( ) nein

Sind die Verbrennungsluftöffnungen an Wand oder Tür des Aufstellraums ( ) ja ( ) nein der Gasgeräte offen?

Ist eine ausreichende Verbrennungsluftzufuhr bei Abdichtung oder Neu- ( ) ja ( ) nein einbau von Fenster und Türen sichergestellt?

Haben Sie bei der Installation einer neuen Abluft-Dunstabzugshaube oder ( ) ja ( ) nein eines Abluft-Wäschetrockners mit dem Fachmann gesprochen?

Ist die Schlauchleitung vom Herd zur Gassteckdose frei von Knicken ( ) ja ( ) nein sowie ausreichend von Flammen und Hitze entfernt?

Bei sichtbarer Flamme am Gasgerät: Brennt sie durchgehend blau? ( ) ja ( ) nein

Sind alle Gasgeräte intakt und frei von Rußspuren, im Betrieb ohne ( ) ja ( ) nein auffälligen Geruch oder ungewöhnliche Geräusche?

Haben Sie irgendwo ein „nein“ angekreuzt? Sprechen Sie so bald wie möglich mit einem Installateur oder Heizungsbauer, mit dem Schornsteinfeger oder mit einem Mitarbeiter der GVG, um die Schwachstelle umgehend beseitigen zu lassen.

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Ließe sich die Struk-tur eines Glühwürm-chenpanzers auf LED-Lampen übertragen, würde sich deren Lichtleistung um mehr als die Hälfte erhöhen

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Edison hat vor 130 Jahren die Glüh-lampe erfunden, die Natur vor Jahr-millionen das Glühwürmchen und an-dere Leuchtwesen entwickelt. Ihre Lichtquellen sind den von Menschen-hand geschaffenen weit überlegen.

Leuchtend gelbe Koralle auf den Philippinen, Qualle mit blauen Fallschirmen im Mittelmeer, Bartelfisch mit Scheinwerfer in der Tiefsee (von links): Der Einfallsreichtum der Natur bei der Erzeugung kalten Lichts ist groß.

Manche Tiere und Pilze haben die Fähigkeit Licht zu erzeugen. Entweder schaffen sie das mit ihren Leuchtorganen oder sie benutzen dafür die Sym-biose mit Bakterien. Die Fachleute nennen das Phänomen „Biolumines-zenz“: lebendiges Licht. Der Biochemiker Peter Macheroux forscht an der Technischen Universität im österreichischen Graz intensiv auf diesem Ge-biet. „Biolumineszenz ist die Umkehrung der Fotosynthese“, erklärt er. Pflanzen gewinnen aus der Energie des warmen Sonnenlichts chemische Energie, Tiere und Pilze wandeln chemische Energie in Lichtenergie um, erzeugen statt Wärme kaltes Licht.

>> Lucifers LeuchtkraftDen komplexen Vorgang kann man sich so vorstellen: Die Leuchtwesen arbeiten wie ein kleines Chemielabor, in dem zwei Substanzen miteinander reagieren. Das Leuchtmittel heißt Luciferin: Es entsteht, wenn das Enzym Luciferase mit Sauerstoff reagiert. Die dabei frei werdende Ener gie wird dann als Licht abgegeben.

Abenteuer // Energie

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Lebendiges Licht: Die Grazer Forscher ko-pieren mit Leucht-bakterien die Natur in der Petrischale (ganz links). Die macht’s vor mit Seeleucht-schnecken (links) und Leuchtpilzen (rechts).

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Mit Teufelswerk hat das nichts zu tun, das Wort Lucifer kommt aus dem Lateinischen und heißt nichts anderes als „Lichtträ-ger“. Peter Macheroux erzählt begeistert: „Die Lichtausbeute von Biolumineszenz beträgt fast 100 Prozent der eingesetzten Energie, der Mensch bringt es bei der Glühbirne auf fünf Pro-zent.“

>> Wunderlampen und NachtlaternchenBiolumineszenz ist besonders unter Meeresbewohnern ver-breitet. Die illuminierten Seesterne, Quallen, Muscheln, Krebse und Fische tragen häufig klangvolle Namen. Da gibt es etwa die Wunderlampe, ein rund acht Zentimeter großer Kalmar aus der Familie der Tintenfische, der in der Tiefsee des Südatlan-tiks sein Farbenspiel entfaltet. Um Partner anzulocken, Riva-len zu bedrohen oder die Farben der Korallen anzunehmen, um sich unsichtbar zu machen – und das in Sekundenschnel-le. Der Laternenfisch leuchtet den Meeresboden nach Nah-rung ab. Dem Anglerfisch dient ein Leuchtorgan überm Maul als Köder. Winzige Algen mit Namen Nachtlaternchen insze-nieren in der Karibik ein blau-grünes Meeresleuchten, wenn Wellen sie in Schwingung bringen.Und an Land? Peter Macheroux: „Da leuchten einige Pilzarten wie etwa der Hallimasch. Er animiert damit Insekten, seine Sporen zu verbreiten.“ Und natürlich das legendäre Glüh-würmchen, eigentlich ein Leuchtkäfer: In den Sommernächten knipsen die Weibchen stundenlang ihr Hinterteil an, um Männ-chen anzulocken. Forscher aus Belgien, Frankreich und Kana-da haben kürzlich die zerklüftete Struktur eines leuchtenden Glühwürmchenpanzers nachgebaut, weil der so auffällig viel Licht durchlässt. Über raschendes Ergebnis: Wenn man diese Struktur auf LED-Lampen übertragen könnte, würden diese eine um bis zu 55 Prozent größere Lichtleis tung bringen. Kore-anische Forscher entdeckten im Außenskelett einer anderen

Leuchtkäferart eine Antireflexionsschicht, die mehr Licht aus dem Leuchtorgan holt. Die Wissenschaftler ahmten diese Na-nostrukturen mit Linsen nach und erhöhten den Wirkungsgrad von LED um drei Prozent.

>> Flimmernde FassadenPeter Macheroux betreibt Grundlagenforschung mit Leucht-bakterien, um Biolumineszenz besser zu verstehen. Auch praktische Anwendungen sind in Sicht. Das Enzym Luciferase wird als sogenanntes Reporter-Gen verwendet. Mit seiner leuch tenden Hilfe können Eigenschaften und Effekte anderer Gene sichtbar gemacht werden. In der Medizin könnten unge-fährliche Biomarker zur Krebserkennung die bisherigen radio-aktiven Tumormarker ersetzen. Mit Leuchtbakterien lassen sich Kontaminationen im Wasser, im Boden und in der Luft nachweisen, denn dann sterben sie ab. Leuchten sie weiter ist alles in Ordnung. Andere Anwendungen liegen in der Zukunft: Grazer Architek-turstudenten erstellten mit Unterstützung von Peter Mache-roux eine Projektskizze, wie Salzwasserleuchtbakterien die Fassade eines achtstöckigen Gebäudes zum Flimmern brin-gen. Und vielleicht können eines Tages Bakterien auch super-flache Bildschirme und Lampen erleuchten.

Das beste Licht

„LED-Lampen sind der neue Standard: Sie kosten zwar mehr als Leuchtstoff- und Halogen lampen, bie-ten aber gutes Licht, halten länger und besitzen die bes-sere Ökobilanz. LED können auch mit ge eigneten Dimmern betrieben werden.“

Manuel Zarauza, Energieexperte

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Freizeit // GVG-Läufe

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Laufen Sie mit!

>> Sonntag, 4. Mai8. Raiba Frühlingslauf Frechen www.frechener-fruehlingslauf.de>> Sonntag, 11. Mai26. Internationaler GVG Volks- und Straßenlauf, Hürth www.volkslauf-huerth.de>> Sonntag, 15. Juni9. Voosen Abteilauf, Brauweiler www.abteilauf-brauweiler.de>> Freitag, 27. JuniHorremer Abendlauf, Kerpenwww.horremer-abendlauf.de>> Sonntag, 28. SeptemberGVG-Citylauf Erftstadtwww.citylauf-erftstadt.de

Laufen macht gemeinsam doppelt so viel Spaß! Wenn Sie beim nächs ten Mal auch mit dem GVG-Laufteam an den Start gehen wol-len, melden Sie sich einfach kos-tenlos an. Nähere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es im Internet unter der Adresse tinyurl.com/GVG-Laufteam

Schuhe an – und los!Biljana Ziemann mag es unkompliziert. Für sie ist Laufen genau das Richtige, am liebsten in Begleitung. Im GVG-Laufteam sind neue Läufer immer willkommen.

In ihrem Job beim Technischen Service der GVG ist Biljana Ziemann fast nur un-ter Männern. Hier hat sie gelernt, sich durchzusetzen. Beim Laufen hilft ihr die-ser Biss gegen den inneren Schweine-hund. „Momentan fällt es mir ein wenig schwer, mich zum Laufen zu motivieren“, gesteht sie. Und deshalb hat sich Biljana Ziemann hohe Ziele gesetzt: Sie will in diesem Jahr alle Läufe der GVG mitma-chen (siehe Kas ten). Und ohne Training wird das nichts.

>> „Genau was ich suchte“Mit dem Laufen angefangen hat Biljana Ziemann vor etwas mehr als zwei Jahren. Eine Kollegin nahm regelmäßig an Lauf-veranstaltungen teil und erzählte begeis-tert vom GVG-Laufteam. „Das war genau das, was ich suchte“, so Biljana Ziemann. „Ein Sport, den man zu jeder Zeit direkt vor der Haustür beginnen kann und für den es nicht viel mehr braucht als ein paar Turnschuhe.“ Mittlerweile hat die 46-Jäh-rige ihre Hausstrecke gefunden: raus aus

der Wohnung in Weilerswist, runter an die Erft, an einem Ufer hin, an dem anderen zurück. „Ziemlich genau fünf Kilometer.“ Zwei- bis dreimal in der Woche schnürt Biljana Ziemann die Laufschuhe. „Meis-tens begleitet mich meine Mutter auf dem Fahrrad, manchmal auch mein Sohn.“ Denn alleine laufen: „Das mag ich nicht!“

>> Der Spaß bleibt im VordergrundDeshalb hat sich Biljana Ziemann – wie auch viele GVG-Kunden – dem GVG-Lauf-team angeschlossen. Gemeinsam mit an-deren Laufbegeisterten jeder Leistungs- und Altersgruppe startet sie bei den Läu-fen über fünf Kilometer – natürlich im GVG-Team-Shirt. Danach gibt es im GVG-Zelt Snacks und Getränke für die Läufer und man tauscht sich über die neuen Bestzeiten aus. „Unter 30 Minuten ist mein Ziel“, so Biljana Ziemann. „Toll wären 28.“ Und für die Zukunft: „Vielleicht gehe ich mal auf sieben oder zehn Kilometer.“ Aber dafür muss sie härter trainieren. Und der Spaß soll doch im Vordergrund bleiben.

Der innere Schwei-nehund hat bei

Biljana Ziemann kei-ne Chance: Rein in

die Laufschuhe, raus aus dem Haus und

los geht’s!

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Zu Ostern gibt es auch mal einen netten Frühlingsgruß: Der Besuch im EnergieLaden lohnt sich.

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Wer fragt, der spartWas ist der günstigste Gastarif für mich? Was bedeutet der Umrech-nungsfaktor auf der Rechnung? Im GVG-Energie Laden in Pulheim gibt’s Antworten – und mehr.

Individuelle Ant-worten: Rolf

Mürtz und die anderen

Berater im EnergieLaden nehmen sich

die Zeit.

>> Günstiger Festpreis bis 2016Rolf Mürtz und seine Kolleginnen Nicole Hanenberg und Iris Müller beantworten im GVG-EnergieLaden in Pulheim täglich abwech-selnd Kundenfragen. „Die meisten wollen wissen, mit welchem Tarif sie am besten sparen können“, so die Erfahrung von Rolf Mürtz. Das sind sowohl Neukunden, die frisch in die Region zuge-zogen sind, als auch zurückgewonnene „Ex-Kunden“, die zwi-schenzeitlich ihre Erfahrungen mit anderen Anbietern gemacht haben, aber auch langjährige GVG-Kunden, die wissen wollen, ob es für sie einen noch günstigeren Tarif gibt. „Den gibt es oft auch“, weiß Rolf Mürtz, „nämlich den homeKONSTANT2016, unser Fest-preisprodukt. Viele staunen, wie günstig sie damit liegen.“ Der GVG-Berater weiß es auf den Cent genau: „Wir haben hier unsere Tabellen, da schauen wir sofort nach, wie viel ein Kunde mit seinen individuellen Verbrauchswerten spart.“ Das Ergebnis überzeugt die meisten – und der Vertrag wird auf Wunsch sofort gemeinsam im EnergieLaden ausgefüllt. Der Tarif homeKONSTANT 2016 bie-tet rund zwei Jahre Preissicherheit: Bis zum 31. März 2016 erfolgt eine Preisänderung nur bei einer Änderung staatlicher Kostenbe-standteile. Beim homeKLIMA 2016 wird zusätzlich der CO2-Aus-stoß zu 100 Prozent klimaneutral kompensiert.

>> Rechnungen und ZählerständeEin anderes häufiges Thema sind die Rechnungen. „Zwar legen wir beim Versand immer einen Flyer zur Erklärung bei“, so Rolf Mürtz, „aber viele lassen es sich doch lieber persönlich erklären.“ Was hat es mit der Umrechnung von Kubikmetern in Kilowatt-

stunden auf sich? Wie ist das mit den Netto- und Bruttopreisen? Neben den Jahresrechnungen sind es auch die Karten zur Zähler-ablesung, deren Versand immer wieder Fragen aufkommen lässt, die am einfachsten persönlich im EnergieLaden geklärt werden.

>> Einfach mal vorbeischauenAber der EnergieLaden bietet genug Gründe, auch mal „einfach so“ vorbeizuschauen: Das ganze Jahr hindurch gibt es Aktionen zu bestimmten Anlässen, von den Valentins-Schokoherzen und dem Dreigestirn-Empfang über den Halloween-Kürbis zum Ab-holen bis hin zur Nikolaus-Stiefel-Füllung. Dazu kommen Vorträ-ge zu Energie-Themen wie „Schimmel vermeiden“ oder „Mikro-BHKW“ und nicht zuletzt der Bücherschrank, den die Pulheimer Leseratten eifrig nutzen, um neues Futter zu bekommen.

Aktuelle Aktionen im EnergieLaden:

• Oster-Aktionstage der GVG und RheinEnergie: 14. bis 19. April. (Schoko-Osterhasen, so lange der Vorrat reicht!)

• Infoveranstaltungen zum Thema „Mikro-BHKW für Ein- oder Mehrfamilienhäuser“: 8. Mai, 18.15 bis 20 Uhr und 17. Mai, 14 bis 15.45 Uhr. Bitte bis 2. Mai per E-Mail an [email protected] anmelden.

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Aufruf // Energiesparduell

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Dem Sieger beim Energiesparduell

winken 1.000 Euro! Die GVG-Energie-

berater Hans Behr (l.) und Klaus Biehl (r.) helfen auf

dem Weg dorthin.

Alle reden vom Energiesparen – wir wol-len es etwas genauer wissen: Wie ma-chen Sie es? Wie viel Einsparung ist zu schaffen? Geht da noch mehr? Dabei muss es nicht gleich die komplette Wär-medämmung der Fassade sein oder eine neue Heizungsanlage – bei den Glühbir-nen und Wasserkochern fängt es an, geht über den Eierkocher und Kühl-schrank bis hin zu den vielen kleinen Stand-by-Lämpchen.

>> Mieter und HausbesitzerDas große Energiesparduell wird im Kun-denmagazin „GVGregional“ von Ausga-be zu Ausgabe begleitet. Wer mitmachen möchte, sollte also etwas öffentliche Be-

Das große EnergiesparduellWer spart am meisten? Wir wollen es wissen. Die GVG sucht engagierte Energiesparer, die in einem Duell ihre Kräfte messen. Der Einsatz lohnt sich: Dem Sieger winkt eine Förderung für Energiesparmaßnahmen in Höhe von 1.000 Euro!

richterstattung – auch mit Fotos – nicht scheuen. Bewerben können sich Fami-lien, Paare und Singles, Mieter oder Hausbesitzer, die mit uns und den Lesern herausfinden wollen, wo, wie und wie viel Energie sie noch sparen können. Be-leuchtung und Heizung, Küchengeräte, Unterhaltungselektronik ... alles kommt auf den Prüfstand.

>> Professionelle Begleitung Natürlich lassen wir die Duellanten nicht allein. Als „Sekundanten“ stehen ihnen zwei erfahrene Energieberater der GVG zur Seite: Klaus Biehl und Hans Behr sind die GVG-EnergieCoaches. Sie werden zu Beginn mit einem gründlichen Energie-

check prüfen, wie der Status quo aus-sieht, wo das Sparpotenzial steckt und wie man es nutzen kann.

Mitmachen, sparen, gewinnen!

Wer mitmachen will, sollte kurz in ein paar Zeilen seine Haushalts- und Energiesituation schildern und begründen, warum er zum Energiesparduell antreten möch-te. Bewerbungen bis zum 31. Mai 2014 entweder per E-Mail an [email protected] – oder nutzen Sie einfach die Postkarte auf Seite 19.

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„Alles in allem kann ich dieses Hotel ohne Bedenken weiterempfehlen“ – Bewer-tungen wie diese hat das Hotel am Rhein in den gängigen Internetportalen einige vorzuweisen. Seit 2012 ist das 68-Zim-mer-Haus der Kategorie „3 Sterne Supe-rior“ in Wesseling auch „Service Q“-zerti-fiziert.

>> Unschlagbare LageDas bedeutet, dass der „Tourismus NRW e.V.“, der touristische Dachverband für Nordrhein-Westfalen, die Servicequalität überprüft und bestätigt hat. Durch die un-schlagbare Lage direkt am Rhein punktet das Haus bei vielen Unternehmen, die dorthin zu Vertriebs events und Tagungen einladen; ebenso wie bei privaten Gästen aus der näheren und weiteren Region, die das Hotel in Wesseling und die benach-barte Eventhalle gern für runde Geburts-tage, Hochzeiten oder Jubiläen nutzen.

>> Energie effizient nutzenDoch zu einem guten Hotel gehört heute mehr als Service und Bequemlichkeit. Kein kritischer Gast wird heute guten Gewis-sens Luxus genießen, wenn er nicht weiß, dass auch ein Engagement für Umwelt und Klimaschutz dahintersteckt. Im Hotel am Rhein sorgt darum seit einigen Mona-

Wo Wärme nicht nur von Herzen kommt Service und Sauberkeit, Zimmer, Lage und Verpflegung – dafür bekommt das Hotel am Rhein in Wesseling weithin gute bis sehr gute Bewertungen. Was die meisten Gäste nicht wissen: Auch in Sachen klimaschonender Energieversorgung hat das Haus drei bis vier Sterne verdient.

ten ein Mini-Blockheizkraftwerk (BHKW) für warmes Wasser. Das von der GVG ge-förderte Gerät des Herstellers Vaillant hat eine maximale Leistung von 20 Kilowatt (kW) elektrisch und 42 kW thermisch. Es erzeugt mit einem Wirkungsgrad von bis zu 30 Prozent gleichzeitig Strom und Wär-me – damit nutzt es die Energie aus dem von GVG bezogenen Erdgas besonders effizient. Dabei liegt der CO2-Ausstoß um

bis zu 40 Prozent niedriger als bei der ge-trennten Erzeugung von Strom und Wär-me. „Gerade für ein Hotel sind diese Anla-gen sehr gut geeignet“, weiß GVG-Ener-gieberater Klaus Biehl, „weil sie dort viele Betriebsstunden erreichen.“

>> Wärme wird gespeichertDenn ein BHKW ist um so wirtschaft-licher, je länger es arbeitet. „Unser BHKW

Hohe Qualität, persönlicher Charme, mit toller Lage: das „Hotel am Rhein“

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EEG-Reform

Die Bundesregierung arbeitet ge-rade an einer Reform des Erneu-erbare-Energien-Gesetzes (EEG), getrieben vor allem durch das Thema der Ausnahmeregelungen für die energieintensive Industrie – hier gibt es Druck von Seiten der EU. Ein erklärtes politisches Ziel der Neuregelung ist außer-dem, die Belastung der privaten Haushalte durch die EEG-Umlage zumindest stabil zu halten und weiteren Anstieg zu vermeiden.

Dazu muss die Förderung erneu-erbarer Energien stärker als bis-her gedrosselt werden. Im Ge-spräch ist, die Fördersätze künf-tig quartalsweise statt wie bisher jährlich anzupassen an den Aus-baufortschritt. Auch Wind und Bio masse sollen einen „atmenden Deckel“ bekommen, der bislang nur bei der Fotovoltaik angewen-det wurde. Das bedeutet, dass der Gesetzgeber einen Zielkorri-dor für den Ausbau festlegt und die Förderung stärker zurück-fährt, wenn die Zubaurate darü-ber liegt. Bis 2017 soll die Förder-höhe für alle erneuerbaren Ener-gien durch Ausschreibung im Wettbewerb ermittelt werden.

Laut Zeitplan würde das refor-mierte EEG Ende Juni vom Bun-destag beschlossen werden und schon am 1. August 2014 in Kraft treten. Experten rechnen jedoch mit Verzögerungen, da die bislang laut gewordene, teilweise heftige Kritik auch aus der Koalition selbst einige Nachbesserungen erwarten lässt.

Die GVG hält Sie weiterhin auf dem Laufenden – im EnergieMagazin, unter www.gvg.de sowie auf zwei Infoveranstaltungen zum Thema „Mikro-BHKW für Ein- oder Mehr-familienhäuser“ im Energie Laden in Pulheim am 8. Mai von 18.15 bis 20 Uhr und am 17. Mai von 14 bis 15.45 Uhr.

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In der Region // Energie

„Ankommen und wohlfühlen“ lautet das Motto im Hotel am Rhein. Geschäftsführer Thomas Lierz und sein Team sorgen dafür.

läuft so gut wie immer“, bestätigt Tho-mas Lierz, Geschäftsführer des Hotels am Rhein.

>> Klare Rechnung „Ein Pufferspeicher hält die Wärme für die beiden Verbrauchsspitzen morgens und abends vor, wenn die meis ten Gäs te warmes Wasser brauchen. Den Strom verbrauchen wir zum größten Teil selbst.

Das ist finanziell lohnender als die Ein-speisung ins Netz, die nur hin und wieder nachts nötig ist“, so Lierz. Neben dem Klimaschutz steht für den Manager na-türlich der wirtschaftliche Aspekt im Vor-dergrund: Mit jeder Kilowattstunde, so seine Rechnung, spart er durch das Mini-BHKW elf Cent. Damit hat sich die Inves-tition nach drei, spätes tens vier Jahren amortisiert.

Ob Firmenbankett, runder Geburtstag oder Hochzeit: Das Hotel am Rhein bietet für jede Veranstaltung den geeigneten Rahmen.

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Brillante Farben, ultrascharfes Bild – wer ein neues Fernsehgerät anschaffen will, bekommt jetzt zur Fußball-WM beste Qualität für einen guten Preis.

Schärfer geht’s nicht!

Zur WM in Brasilien überschlagen sich die Händler mit Sonderange boten. Gute Fernseher sind billig, auch weil neue Ge-räte mit Zusatzfunktionen und höherer Auflösung demnächst auf den Markt drängen. Wer auf einen integrierten Inter-netanschluss im Fernseher (Smart TV) verzichtet, bekommt Geräte mit bester Bildqualität schon ab 350 Euro. Am ein-drucksvollsten lassen sich Filme und Fuß-ballspiele in guter Auflösung genießen. Der Trend geht zu Ultra HD (UHD): Es lie-fert ungekannten Detailreichtum und eine plastischere Darstellung als HD.

Mehr als die Hälfte der neu ange-schafften Fernsehgeräte ist größer als 94 Zentimeter.

Netzwerke zugreifen. Videoportale wie YouTube bringen ihre Inhalte nun auch auf den TV-Schirm. Grundsätzlich arbeiten al-le Fernseher mit LED-Technik sparsam. Im Stand-by sollte der Stromverbrauch unter einem Watt liegen, im Betrieb bei einem 110-Zentimeter-Monitor unter hun-dert Watt.

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>> Mit dem TV ins Internet Bei der Bildschirmdiagonale müssen es keine Riesen mit 167 Zentimetern oder mehr sein. Die 110-Zentimeter-Klasse (42 Zoll) hat sich als guter Bildlieferant für nor-malen Fernsehkonsum erwiesen, auch beim Energieverbrauch.Schwieriger wird die Entscheidung bei der Zusatzausstattung: „Smart TV“ bedeutet die Verbindung von Fernsehen und Inter-net. Neben den Mediatheken der Sender kann man so auf Video-on-Demand-Angebote und soziale

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Energie // Fußball-WM

Gemeinsam anfeuern und jubeln!

Zehn Fanpakete zu gewinnen!

Gut unterwegs sein und

kein Tor verpassen

Kein Spiel der Fußballweltmeister-schaft verpassen und dabei trotz-dem die Sommer abende draußen in der Stadt, am See oder im Garten genießen – WLAN-Hotspots, mobi-les Pay-TV, DVBT oder Satellitenre-ceiver machen es möglich. Wie Sie am besten mit Smartphone, Tablet und Mini-Fernseher unterwegs die Tore in Brasilien sehen können, le-sen Sie im Internet: www.energie-tipp.de/TV-unterwegs

Raus aus dem Fernsehsessel und auf zum geselligen Rudel-gucken! Im OMS Beachclub am Otto-Maigler-See in Hürth kön-nen Fußballfans alle Spiele der deutschen Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien verfolgen. Das Beach-club-Team sorgt für Snacks, kühle Getränke und fruchtige Cocktails. Im Anschluss steigen After-Match-Parties.Bis zum Redaktionsschluss war das weitere Angebot an fest ge-planten Public Viewing-Events

im GVG-Gebiet noch nicht sehr umfangreich. Wer nicht nur da-heim mitfiebern will, sollte die Augen offenhalten: Aktuelle In-fos gibt es in der Lokalpresse oder im Veranstaltungskalender der jeweiligen städtischen Homepage. Auch unter www.gvg.de wird es einen ständig aktualisierten Überblick der Pu-blic Viewing-Termine geben – den jeder mit seinem eigenen Tipp ergänzen kann! Einfach ei-ne Mail an [email protected] schi-cken.

Zur Fußball-WM verlost GVG zehn Fanpakete

für jeweils elf (Fußball-)Freunde! Zu jedem

Paket gehören: Zehn Liter Kölsch, eine Deutschland-Fahne, Schminke für jeden, elf

T-Shirts (mit Name und Nummer) und elf Schnarren. Einfach eine E-Mail schicken an [email protected], Betreff: Fanpaket. Bitte angeben: die elf Vornamen, die T-Shirt-Größen (S, M, L, XL) und die Nummern, die auf dem Shirt stehen sollen.

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Ein ganz besonderer Augen-blick: Das Papier wird vorsichtig vom Druckstock gelöst, das Werk kommt zum Vorschein ...

Als junger Künstler einmal bei der Grafik-Triennale ausstellen, zusammen mit den ganz Großen? Ein Traum, der in diesem Jahr in Erfüllung gehen könnte: beim Druckgrafik-Wettbewerb für Schüler und Jugendliche, den der Kunstverein Frechen zur 17.  Grafik-Triennale gemeinsam mit Schulen des Rhein-Erft-Kreises und des Kölner Wes tens organisiert – gefördert von der GVG. Eine Jury aus Kunstlehrern, Schülern sowie Vertretern des Kunstver-eins wird die interessantesten und besten Werke mit Preisen auszeichnen. Ausge-wählte Beiträge werden parallel zur Gra-fik-Triennale vom 7. September bis zum 5. Oktober 2014 ausgestellt.

>> Führungen und WorkshopsIn diesem Jahr bietet der Kunstverein Fre-chen, der seit über vierzig Jahren in Zu-sammenarbeit mit der Stadt die renom-mierte Grafik-Triennale organisiert, eine Reihe von Begleitveranstaltungen an. Da-zu gehören kostenlose Führungen durch die Ausstellung für Schulklassen und Ju-gendliche sowie Werkstattbesuche und Workshops. „Wenn im September Frechen wieder zum Schaufenster der internationa-len Druckgrafik wird“, so Helmut Kesberg, Vorsitzender des Kunst vereins, „dann er-

Große Künstler, kleine KünstlerDas Drucken ist eine faszinierende Kunst, die erste Druck­grafik eine besondere Erfahrung. Zur Grafik­Triennale fördert die GVG einen Wettbewerb für Schüler und Jugendliche.

hoffen wir uns einen spannenden Dialog zwischen den virtuosen Werken der inter-national besten Druckgrafiker und denen der jugendlichen Künstler.“ Die Kunst des Druckens, so beobachtet der Vereinsvor-sitzende, habe ihre Faszination seit den mittelalterlichen Holzschnitten nicht verlo-ren – gerade auch auf junge Menschen.

Wir machen Druck! – Jugend-Grafikpreis des Kunstvereins FrechenMach’ mit – Deine Druckgrafik auf der 17. Grafik­Triennale!

WER? Schüler (10 – 19 Jahre).WAS? Druckgrafik, zum Beispiel: Materialdruck, Linoldruck,

Holzschnitt, Radierung, Siebdruck, Inkjet­ und Laserdruck von computergestützten Bildgestaltungsverfahren, auch Mischtechniken unter Einbeziehung von Zeichnung, Malerei und Foto

THEMA? freigestelltWANN? WOHIN? Arbeiten einsenden bis zum 6. Juli 2014 an: Kunstverein

Frechen, Geschäftsstelle Stadtsaal, Stichwort „GVG“, Kolpingplatz 1, 50226 Frechen.

WIE? Originale, ungerahmt, sicher verpackt, versehen mit Name, Alter, Titel der Grafik, Größe (Bildgröße), Technik.

NOCH FRAGEN? Mail an: grafik­triennale@kunstverein­frechen.deDie besten Arbeiten – in verschiedenen Altersgruppen – werden mit Sachprei­sen ausgezeichnet, ausgestellte Arbeiten in einem Online­Katalog publiziert.

Helmut Kesberg hat auch eine Erklärung dafür: „Der Druck zeigt schnell, was man geschaffen hat. Dazu kommt ein Moment der Überraschung, denn nie kommt genau das heraus, was man vorher kalkuliert hat.“ So können sich auch die Besucher ab dem 7. September überraschen lassen von den Werken der Nachwuchs-Künstler.

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Stiftung KERAMION

Bonnstraße 12, 50226 FrechenTelefon 02234 697690www.keramion.de

Öffnungszeiten: Di­Fr, So 10 – 17 UhrSa 14 – 17 UhrEintritt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Familienkarte 10 Euro

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Krüge, Vorratsbehälter und andere Gefäße wur-den schon seit jeher aus Ton gefertigt. Mindes-tens seit dem Mittelalter gilt die Stadt Frechen als wichtiger Töpferstandort. Die bedeutendsten Erzeugnisse sind die weltweit bekannten Bartmannkrüge. Seit dem 20. Jahrhun-dert gibt es jedoch auch Künstler, die sich mit keramischen Ma-terialien auseinandersetzen. Von der Plastik über das Relief bis hin zur Installation reichen ihre kreativen Arbeiten. Das Frechener KERAMION, das die GVG als Förderpartner begleitet, zeigt bei-de Seiten: Die ständige Ausstellung beheimatet ein Stück rhei-nischer Keramikgeschichte. In Wechselausstellungen werden Keramiken aus dem eigenen Bestand gezeigt, der eine der be-deutendsten Privatsammlungen sogenannter Unikatkeramik umfasst. Sonderausstellungen widmen sich außerdem aktuellen Künstlern aus dem klassischen wie experimentellen Bereich.

>> Ran an den TonEinen besonderen Schwerpunkt legt das KERAMION auf den praxisorientierten Teil des Museums. In zahlreichen Führungen und Workshops erleben große und kleine Besucher themenbezo-gen und hautnah, welche kreativen Möglichkeiten das Arbeiten mit Ton bietet. Im museumspädagogischen Pavillon wird ge-schnitten, gequetscht, modelliert und experimentiert. Namhafte Keramikkünstler leiten die Kurse an. Die entstandenen Werke werden im eigenen Keramikofen gebrannt. Auch Geburtstags-kinder können das KERAMION nutzen. Nach einer spannenden Führung dürfen sie selbst töpfern, basteln, malen oder wie ein Archäologe nach alten keramischen Schätzen graben.

Keramik, was sonst!Das Frechener

KERAMION zeigt neben kunsthandwerklich virtu­osen Gefäßen auch skur­rile Stücke aus Keramik. Wer möchte, wird selbst kreativ.

Freizeit // Kultur

Modernes Porzellangeschirr, figürliche Plastik, holzge­

brannte Gefäße, individueller Schmuck, einzigartige

Unikatkeramik und andere keramische Schätze präsen­

tieren 130 internationale Keramiker auf dem Frechener

Töpfermarkt am 17. und 18. Mai rund um das Rathaus.

Qualität ist garantiert, denn eine

Jury wählte aus etwa 300 Bewer­

bern die besten aus.

Der Frechener Töpfermarkt ist

einer der bedeutendsten Kera­

mikmärkte Deutschlands und

bietet Profis und Laien gleicher­

maßen spannende Einblicke in

die Welt der Keramik. Einige

Kunsthandwerker führen ihr handwerkliches Können

vor, das KERAMION bietet Führungen über den Markt

an und Kinder können selbst mit Ton gestalten.

39. Frechener Töpfermarkt

Zu den Workshops gehört auch die beliebte Archäo-logenwerkstatt.

Nicht nur gucken und staunen: Das KErAmioN bietet zahl-reiche Workshops besonders für Kinder und Jugendliche an.

Aus der Region –

für die RegionGVG

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Und Ihr Ostermenü?

Was gibt’s bei Ihnen Leckeres zu Ostern? Schicken Sie uns das Re-zept für Ihr Ostermenü zu – per Post oder E-Mail an [email protected]! Wir bedanken uns mit einem Exemplar des GVG-Koch-buchs mit den Lieblingsrezepten unserer Leser. Damit es auch an-kommt: Absender nicht vergessen!

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Genießen

Besser als beim ItalienerAngeblich haben die Chinesen die Nudeln erfunden. Die Italiener haben sie perfektioniert. Und wir haben die köstlichsten Soßen dazu: leicht und frisch – das schmeckt nach Frühling!

Und so wird’s gemacht:>> Spinat waschen, trocknen und harte Stiele entfernen. 3 Handvoll zur Seite le-gen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und abkühlen las-sen. Knoblauch abziehen. Petersilie wa-schen, trockenschütteln. Spinat, Peter-silie, 2 EL Pinienkerne, 1 Knoblauchze-he, 2 EL Parmesan und Zitronenschale mit 6 bis 7 EL Öl zu einem cremigen Pes to pürieren. Salzen und pfeffern. >> Farfalle in kochendem Salzwasser garen.Fo

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Tagliatelle mit Grillgemüse und Olivenvinaigrette

Das brauchen Sie (für 4 Personen): Für die Pasta und das Gemüse: 400 g Tagliatelle, 1 rote Paprikaschote, 200 g Cherry tomaten, 1/2 Fenchel knolle, 1 Zwiebel, 1 kleine Aubergine, 60 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer aus der Mühle. Für die Vinaigrette: 2 Knoblauchzehen, 300 g schwarze entsteinte Oliven, 6 in Salz eingelegte Sardellen, 100 ml Oli-venöl, Pfeffer aus der Mühle. Für die Garnitur: 2 bis 3 EL Schnitt-lauchröllchen, 4 in Salz eingelegte Sar-dellen

Und so wird’s gemacht:>> Knoblauch abziehen, mit den Oli-ven, Sardellen und Olivenöl pürieren. Mit Pfeffer abschmecken. >> Ofen auf 200 Grad Ober- und Unter-hitze vorheizen. Paprika waschen, hal-bieren, von Kernen und Innenhäuten befreien, in Streifen schneiden. Toma-ten waschen, Unterseite kreuzweise einschneiden, Stielansatz entfernen. Vom Fenchel den Strunk entfernen. Fenchel putzen und in zwei Zentimeter große Stücke schneiden. Zwiebel ab-ziehen, achteln. Aubergine putzen, wa-schen und in mundgerechte Stücke schneiden. >> Alles Gemüse in eine Ofenform set-zen, mit Olivenöl, Salz und Pfeffer ver-mischen und im Ofen 20 Minuten gril-len. Dabei ab und zu wenden. >> Tagliatelle in kochendem Salzwas-ser al dente garen. Anschließend ab-gießen und abtropfen lassen. >> Pasta auf die Teller verteilen, da-rauf das Ofengemüse geben. Mit Oli-venvinaigrette beträufeln, mit Schnitt-lauch bestreuen und je einer Sardelle garnieren.

Farfalle mit Spinat, Pinienkernen und Käse

Das brauchen Sie (für 4 Personen):400 g Farfalle, 200 g jungen Spinat, 50 g Pinienkerne, 2 Knoblauchzehen, 1 Handvoll Petersilie, 80 g geriebenen Parmesan, 1/2 TL abgeriebene Zitro-nenschale, 7 bis 8 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer

>> Verbliebene Knoblauchzehe in Schei-ben schneiden, in Öl glasig schwitzen. Restlichen Spinat zugeben, kurz mitbra-ten. >> Nudeln abgießen, abtropfen lassen und mit dem Pesto sowie den übrigen Pinienkernen in die Pfanne geben. Gut mit dem gebratenen Spinat durch-schwenken. >> Auf Teller verteilen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und nach Belieben mit einem frischen Salat servieren.

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Alles fürs WM-Fieber!

Mitmachen. Energie sparen. 1.000 Euro gewin-nen.

❏ Ja, ich möchte beim Energiesparduell mit-machen. Ich habe die Erläuterungen auf Seite 11 gelesen.

Wir wohnen im Haushalt mit • • • • • • Personen auf

• • • • • • • • • • Quadratmetern Wohnfläche.

Ich möchte mitmachen, weil • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

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Rätsel Beratung und Service

Sie haben die aktuelle „GVGregional“ sorg-fältig gelesen? Wis-sen Sie noch, wo Sie die drei Bilder rechts gesehen haben? Dann notieren Sie ein-fach die dazugehörige Seitenzahl in den lee-ren Feldern und schi-cken Sie uns Ihre Lö-sung.

Bild um Bild: Mitraten und gewinnen!

Wie lauten die Seitenzahlen?

Lösen Sie unser Rätsel und ge winnen Sie einen tollen Preis:

1. Preis: Grundig 40 VLE 4324 BF Das Design-LCD-Gerät mit LED Backlight Technologie überzeugt mit einer Full HD-Auflö-sung bei 40 Zoll Bild-diagonale und besonders flüs-sigen Bildinhalten dank 100 Hertz Picture Perfection Rate. Es ist au-ßerdem mit Kabel- und DVB-C/T-Tuner ausgestattet. (UVP: 399 Euro)

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3. bis 5. Preis: Fußball-BBQ-Set BBQ-Set im Fußball-Look, be-stehend aus einer Schürze mit Wender, Gabel, Zange und Hand-schuh. (UVP: 39,95 Euro)

Einsendeschluss: 12. Mai 2014Schicken Sie Ihre Lösung auf der Postkarte rechts an die GVG. Die Namen der Gewinner werden in der „GVGregional“ veröffent-licht. Eine Barabgeltung ist nicht möglich. GVG-Mitarbeiter können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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❏ Ja, mich interessiert Ihr Festpreisprodukt. Bitte schicken Sie mir Informationen und die Vertragsunterlagen zu.

❏ Ich wünsche eine persönliche Beratung. Bitte rufen Sie mich unter der angegebenen Nummer (siehe Rückseite) an, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

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Sie können die Rückseite dieser Karte auch als Telefax an die GVG senden. Bitte geben Sie auch in diesem Fall Ihre vollstän-dige Adresse und eine Telefon-nummer für Rückfragen an.Bitte wählen Sie die zentrale Fax nummer 02233 7909-5000.

>> Fax und SMSSie können die Karte mit Ihrer Lösung faxen unter 02233 7909-5000. Adresse bitte nicht vergessen!

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