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Machbarkeit globaler Business-Rollen Modelle€¦ · SoD-Konflikte in Businessrollen enthalten...

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Machbarkeit globaler Business-Rollen Modelle DSAG Arbeitsgruppe GRC Potsdam, November 2013
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Machbarkeit globalerBusiness-RollenModelle

DSAG Arbeitsgruppe GRCPotsdam, November 2013

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DSAG Arbeitsgruppe GRC

Agenda

IAGM & Businessrollen

Das Rollenmodell

IAGM-Automation

Herausforderungen

Fragen & Antworten

Seite 2

November 2013Businessrollenmodelle

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DSAG Arbeitsgruppe GRC

IAGM & Business-rollen

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DSAG Arbeitsgruppe GRC

IAGM & BusinessrollenIAGM – IA-was?

Identity, Access & Governance Management (kurz

IAGM) beschreibt Gesamtlösungen, die Anwender mit allem

versorgen, was sie im Rahmen Ihrer Aufgaben für ein

Unternehmen an Zugängen zu IT-Ressourcen benötigen.

Interne und externe regulatorische Anforderungen

(Governance & Compliance) verlangen, dass diese Zugänge

aber auch nicht mehr umfassen als wirklich notwendig ist (least

privilege-, need to know- oder Minimalprinzip). Ergänzend

sollen bei der Vergabe besondere Risiken z. B. aus kritischen

Funktionen oder Funktionstrennungsaspekten vermieden

werden (Segregation of Duties – SoD und Sensitive Access – SA).

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IAGM & BusinessrollenBusinessrollen definiert!

Businessrollen sind Elemente eines Rollenkonzeptes, die typische

Arbeitsplätze/Funktionen eines Unternehmens abbilden (z. B. Einkäufer/in).

Unter einem typischen oder typisierten Arbeitsplatz verstehen wir eine identische

oder zumindest sehr ähnliche Kombination aus Aufgaben mit Bezug zu

IT-Anwendungen, die von mehreren Mitarbeitern aufgrund ähnlicher Funktionen

wahrgenommen werden.

Unter einer Aufgabe verstehen wir eine spezifische Kombination einer Aktivität in

Bezug auf ein betriebswirtschaftliches Objekt (z. B. Bestellanforderungen pflegen),

der im Idealfall passende Berechtigungen in einer Zielanwendung entsprechen.

Die Businessrollen kombinieren insofern alle Berechtigungen, die zur Ausführung der

Aufgaben eines Arbeitsplatzes erforderlich sind, unabhängig von den

Plattformen & Systemen, auf denen die Aufgaben abgebildet sind.

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IAGM & BusinessrollenWarum Businessrollen?

• Businessrollen als Abbild von typischen Arbeitsplätzen sind ein probates Element zur

systemübergreifenden Definition und Bündelung der IT-Zugänge.

• Businessrollen und Aufgaben (und ggfs. Programme) können von Fachbereichen definiert und

verstanden werden. Aufgaben können von den IT-Experten verstanden und in technische

Berechtigungen umgesetzt werden. Sie sind insofern ein ideales Bindeglied zur

Bedarfskommunikation zwischen Fachbereich und IT.

• Die Anzahl der einzeln durch Genehmiger zu entscheidenden Elemente bei der Beantragung kann

im Vergleich zur Einzelrollen-Beantragung massiv reduziert werden. Dadurch erhöht sich die

Akzeptanz und reduziert sich der Aufwand der Genehmiger.

• Enthalten Businessrollen Applikationsrollen fremder Rollen-Eigner, können diese ihre

Zustimmung einmal zur Businessrolle geben. Eine Genehmigung bei der Vergabe der Businessrolle

entfällt dadurch.

• Wird bei der Gestaltung von Businessrollen darauf geachtet, dass nur unvermeidbare, gewollte

SoD-Konflikte in Businessrollen enthalten sind, kann die Zahl der Konflikte in Benutzern

drastisch reduziert werden.

• Änderungen in Arbeitsplätzen können durch Anpassungen der zugeordneten

Applikationsrollen angepasst werden. Die Synchronisation erfolgt automatisch über die IAGM-

Anwendung.

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IAGM & BusinessrollenWas sind Voraussetzungen?

• Die Ziel-Anwendungen verfügen über ein angemessenes Berechtigungskonzept, das

die IT-Aufgaben der abzubildenden typischen Arbeitsplätze als Gruppierung von

Rollen/Berechtigungen abbilden kann.

• Das Unternehmen verfügt über eine transparente und strukturierte Prozesshierarchie

und Organisationshierarchie, die den realen Prozessen, Aufgaben und

Organisationsstrukturen des Unternehmens entsprechen.

• Das Unternehmen verfügt über ein qualifiziertes Netzwerk von Prozessexperten im

IT-Bereich und Prozesskoordinatoren in den Fachbereichen, die Auskunft geben können

über die Kombination von Aufgaben in Arbeitsplätzen.

• Das Rollenmodell, das Regelwerk, die Prozesse und organisatorischen Rollen werden

unterstützt durch eine IAGM-IT-Lösung, die der allgemeinen Komplexität des Themas

und den spezifischen Anforderungen des Kunden gerecht wird.

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DasRollen-Modell

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Das PwC RollenmodellDie 4 PwC-Anforderungen an angemessene Rollen

Außen-

Beurteilung

Innen-

Beurteilung

Rollen-

Klarheit

Jede Business- und Applikationsrolle ist über die Rollenattribute eindeutig in die

zwei Hauptdimensionen eingeordnet. Dies heißt, dass die Rollen einem Haupt- /

Teilprozess sowie einem Differenzierungstyp und –wert zugeordnet sind.

Regel-

Konformität

Die Business- und Applikationsrollen beinhalten nur die Applikationsrollen bzw.

technischen Berechtigungen, die mit dem Rollennamen und den

Rollenattributen übereinstimmen.

Rollen-

Kongruenz

Die Applikationsrollen sind frei von inhärenten Funktionstrennungskonflikten des

SoD-Regelwerks. Applikationsrollen beinhalten grundsätzlich jeweils nur eine

sensitive Funktion des SA-Regelwerks.

Rollen-

Transparenz

Die Business- und Applikationsrollen sind in ihrer Granularität sowie über den

Rollennamen und die Rollenbeschreibung so definiert, dass ein sachkundiger

Dritter innerhalb angemessener Zeit die Funktion der Rolle nachvollziehen kann.

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Das PwC RollenmodellSchichten & Dimensionen

System-Schicht

Rollen-Schicht

Identitäts-Schicht

Applikations-Rollen

Business-Rollen

Identitäten

Berechtigungen

Benutzer

OMHierarchiePlanstelle

Dimension 1:Processes

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Dimension 1: ProzessAblauforganisation

Das PwC RollenmodellDie Prozessuale Dimension

MM: Materialwirtschaft

Kunden-dienst

Material-wirtschaft

Instand-haltung

Produktion LogistikVertrieb &

Versand

ITFinanzen Controlling

MMPU:Anfragen und

Angebote pflegen

(..)

MMPU:Bestell-

anforderungen pflegen

(..)

MMPU:Bestellungen

pflegen

(..)

MMPU:Bestellungen

freigeben

(..)

MMPU:Beschaffung

anzeigen(..)

MMMD:Stammdaten

MMIM:Bestandsführung

MMPU:Beschaffung

MMPI:Inventur

MMFT:Außenhandel

MMXP:ZusätzlicheFunktionen

MMPU:Rahmen-verträge pflegen

(..)

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November 2013Businessrollenmodelle

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Dimension 2:OrganisationAufbauorganisation

Das PwC RollenmodellDie Organisatorische Dimension

XBuchungs-

kreise

X

X

Versand-stellen

Personal-bereiche

Einkaufs-organisa-

tionEO

X

Logistik

Instand-haltungs-

Werke

Produk-Tions-Werke

Logistik-Werke

Buchungs-Kreis

CC

Kosten-rechnungs-

kreis

Einheit&

Land

Verkaufs-Organisa-

tionen

Versand-stellen

C-Plants

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Das PwC RollenmodellIdentität – Prozess – Organisation

Rollendimension Organisation

Rollendimension Prozess

Produktion LogistikEinkauf

Rechnungswesen ITControlling

Bestell-anforderung

pflegen

Anfragen und Angebote pflegen

Identität & Businessrolle

Einkaufs-organisation Logistik-

Werke GeschäftsbereicheRegion

Einkäufer/in

…CO

Anzeige

MRPAusführung

Stücklistenpflegen

BasisRolle

Rechtseinheiten

Kreditorenanzeigen

….

OMHierarchiePlanstelle

Warehouse Management

anzeigen…

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Das PwC RollenmodellEin Beispiel

MMMD: Materialstammdaten

pflegen (ohne FI-Sicht)

BusinessrolleMMPU: Einkäufer/-in

[EO: 0001]

FIAP: Kreditoren anzeigen [CC: (AAI]

MMMD: Preise und Konditionen pflegen

[EO: 0001]

MMMD: Lieferantenstammdaten

pflegen (Einkauf) [EO: 0001]

FIIV: Inventurbewertung anzeigen [CC: (-DE]

Mail Account

AD-Account

InternalDialogUser

SAP ERP Basis RoleOM

Hierarchy

WMWP: Warehouse Management

anzeigen [WN: (AA]

MMIM: Bestandsführung

anzeigen [PL: (AA]

MMPU: Anfragen und Angebote pflegen

[EO: 0001]

MMPU: Rahmenverträge pflegen

[EO: 0001]

MMPU: Bestellanforderungen

pflegen [EO: 0001]

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IAGMAutomation

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IAGM AutomationSystem- & Funktions-Landschaft

IdentityLifecycle Funktion

Identitiy & User Lifecycle Management

Management einfacherUser & Rechte

Role & EntitlementLifecycle Funktion

Management von Businessrollen

Management von Rollen &

Berechtigungen

Zielsysteme

Quellsysteme & Datenbanken

HR

Personalstämme& Attribute

OM-Hierarchie & Planstellen

Identity Repository

Identitäten& Attribute

ZentraleHierarchie

SAP Mainframe Web

BenutzerRollen &

BerechtigungenBenutzer

Gruppen &Profile

Benutzer Rollen

Access Governance Funktion

ÜberwachungFunktionstrennungen &

Sensitive Funktionen

Kompensation durchmanuelle & automatische

Kontrollen

Management von Rollenzuordnungen

Provisioning / Fulfilment

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IAGM AutomationSelektionskriterien

• Einfach Bekanntmachung der

Applikationsrollen in der IAGM-

Anwendung. Im Idealfall automatische

Delta-Synchronisation und

Attributierung.

• Pflege von Businessrollen mit

Hinterlegung von Pflicht- und Wahl-

Attributen. Einfache

Selektion/Zuordnung von

Applikationsrollen.

• Freie Attributierung von

Applikations- und Businessrollen

unabhängig von den Ziel-Applikationen.

• Pflege eines Differenzierungsmodells

mit Differenzierungstypen und –werten

als Grundlage für Tochterrollen für

Businessrollen (und ggfs.

Applikationsrollen).

• Vorschläge für die Zuordnung von

Applikationsrollen zu Businessrollen

in Abhängigkeit des gewählten

Differenzierungstyps und -werts der

Businessrolle

• Anlage von Mutter- Applikationsrollen

und Ableitung von Tochter-

Applikationsrollen in SAP auf Basis

des Differenzierungsmodells

BASICS ADVANCED

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Heraus-forderungen

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HerausforderungenFragestellungen Allgemein

• Wie beherrscht man die Rollenanzahl aus der Multiplikation aus Mutter-

Prozessrollen und Mutter-Businessrollen mit Differenzierungstypen und

-werten?

• Wie geht man mit der Notwendigkeit der Zuordnung von Tochter-

Applikationsrollen mit anderen Differenzierungstypen/-werten als denen

der Tochter-Businessrollen um?

• Wie modelliert man Businessrollen bei einer Gruppe von Personen mit

ähnlichen Funktionen:

Kleinster gemeinsamer Nenner mit zusätzlichen Einzel-Applikationsrollen

Vereinigungsmenge aller Aufgaben der Personen

Aufspaltung in zwei eigenständige Businessrollen jeweils entweder mit

vollem Aufgabenumfang oder Basis- und Add On-Businessrolle

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Fragen &

Antworten

© 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers

Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der

PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften

der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der

PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften

der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

Ihr Ansprechpartner

Johannes LiffersKapelle-Ufer 410117 BerlinTel.: +49 30 26 36 16 58email: [email protected]

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Martin KrauseAlsterufer 120354 HamburgTel.: +49 40 6378 1520email: [email protected]


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