Date post: | 05-Apr-2015 |
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Historische und aktuelle topographische Karten und Luftbilder der letzten Jahrhunderte
Start
M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Übersicht
Teschow
Schwerin
Rostock
Neubrandenburg
M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
RECHLIN, Landkreis Müritz
2008: 1928:
1928
Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung.
Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt 1:25000
Die Gemeinde Rechlin befindet sich am Südostufer der Müritz.
Ab 1916 wurde vom preußischen Kriegsministerium die Errichtung einer
Flieger-Versuchs- und Lehranstalt in Rechlin beschlossen .
Über-
sicht
M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
RECHLIN, Landkreis Müritz
1928: 1966:
Messtischblatt 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS)
1966
Die Flieger-Versuchs- und Lehranstalt wurde im dritten Reich unter Einschluss
des Flugplatzes Lärz zur Erprobungsstelle der Luftwaffe ausgebaut.
Die Gemeinden Klopzow, Roggentin und Leppin wurden 1936 im Zuge des
Ausbaus der Erprobungsstelle evakuiert und nachfolgend zerstört.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
RECHLIN, Landkreis Müritz
1966: 1994:
Topographische Karte 1:10000 (AS) Topographische Karte 1:25000
1994
Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde Rechlin zur sowjetischen Garnison.
Teile des ehemaligen Geländes wurden zum Speergebiet und durften in den Karten nicht
dargestellt werden.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands verließen die russischen
Streitkräfte Rechlin.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
RECHLIN, Landkreis Müritz
2008: 2007:(Luftbild)
Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitales Orthophoto 2007
Luftbild
2007
1928
Von den drei 1936 evakuierten und zerstörten Orten ist heute nichts mehr
zu erkennen.
Lediglich vereinzelt ehemals militärisch genutzte Bereiche
sind noch zu erahnen.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
RECHLIN, Landkreis Müritz
2008: 2008:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitale Topographische Karte 1:25000
Luftbild 2007
2002
2008
1928
1994
1966
Seit 2005 gehört Rechlin zum Amt Röbel/Müritz, dem flächengrößten
Amt in Mecklenburg-Vorpommern.
Heutzutage ist die seenreiche Gegend um Rechlin besonders für
Wassersporttouristen sehr interessant.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow
2010: 1829:
1989
1996
2002
1829
1963
1919
Digitale Topographische Karte 1:25000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000
Die Ueckermünder Heide ist ein weit ausgedehntes Wald- und Heidegebiet. Es
wird den Flüssen Uecker, Randow und Zarow durchflossen.
Drögeheide ist ein Stadtteil von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern. Er
befindet sich in der Ueckermünder Heide.
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CK
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RA
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OW
UE
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Über-
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TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow
2010: 1919:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt 1:25000
1989
1996
1829
1963
2002
1919
Zunächst als Sitz verschiedener Adelsgeschlechter bekannt, entwickelte sich Torgelow im 18. Jh. zu einer Industriestadt.
Die zahlreichen Mooren und Sümpfe waren die Ursache für die relativ spät einsetzende Besiedlung des Gebietes.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow
2010: 1963:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS)
1989
1996
1829
2002
1963
1919
In den 1950er Jahre wurden der Ueckermünder Heide verschiedenste
Militärobjekte errichtet. Hierzu zählten auch Kasernen im Wald südöstlich von Torgelow.
In unmittelbarer Nähe der neuen Kasernen wurde Mitte der 1950er der Stadtteil
Drögerheide geschaffen. Er bot Wohnraum für bis zu 2000 Soldaten und deren Familien.
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TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow
2010: 1989:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000 (AS)
2002
1989
1996
1829
1963
1919
Bis 1976 wurde Drögeheide um mehrstöckige Plattenbauten, eine Schule
und verschiedene Sozialeinrichtungen erweitert.
Auf Grund der zahlreichen militärischen Liegenschaften und der Vielzahl an
Betreuungseinrichtungen verfügte Torgelow bis zu den 1990ern über eine hohe Beschäftigungsquote.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TORGELOW, Landkreis Uecker-Randow
2010: 1996:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000
1989
2002
1996
1829
1963
1919
Die nationale Volksarmee der DDR war bis 1990 in Drögeheide stationiert. Heute
befinden sich die Liegenschaften sowie der nahegelegene Truppenübungsplatz in Nutzung
durch die Bundeswehr.
Die Sanierung des historischen Stadtkernes und die stadtplanerische Zusammenarbeit
mit dem Umland wurden im Rahmen eines Bundeswettbewerbes 2002 ausgezeichnet.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern
2010: 1835:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000
1997
2004
1835
1979
1930
Die Stadt Tribsees befindet sich im Süden des Landkreises Vorpommern.
Über viele Jahrhunderte war die westlich von Tribsees verlaufende Trebel das
Grenzgewässer zwischen Mecklenburg und Pommern.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern
2010: 1930:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt1:25000
1997
2004
1835
1979
2002
1930
Die Trebel hat eine Länge von ca. 75 km. Auf dem Messtischblatt von 1930 sind sowohl der Mecklenburgische Teil links
der Trebel, als auch der pommersche Teil rechts der Trebel enthalten..
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern
2010: 1979:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000 (AS)
1997
2004
1835
2002
1979
1930
Nach Gründung der DDR 1949 wurde diese 1952 in 14 Bezirke + die Hauptstadt Berlin auftgeteilt.
Der Lauf der Trebel war fortan teilweise „nur“ noch Kreisgrenze. Etwas weiter
südlich von Tribsees verlief nun die Bezirksgrenze zwischen den Bezirken Rostock und Neubrandenburg.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern
2010: 1997:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000
2002
1997
2004
1835
1979
1930
Von 1992 bis 2009 wurde die Bundesautobahn A20 quer durch
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gebaut.
Mit dem Autobahnbau musste auch die Trebel bei Tribsees überquert werden. Die
topographische Karte aus dem Jahr 1997 zeigt die geplante Route.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern
2010: 2004:
Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Gebietskarte - Verwaltungskarte 1:750000
1997
2002
2004
1835
1979
1930
Seit der Kreisgebietsreform 1994 ist die Trebel teilweise „nur“ noch
Gemeinde- bzw. Gemarkungsgrenze.
Die Stadt Tribsees gehört mittlerweile zum Amt Recknitz-Trebeltal.
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sicht
M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust
2009: 1939:
1998
1992
1957 /
1959
Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt1:25000
Die Stadt Dömitz liegt im Südwesten Mecklenburgs im Dreiländereck mit
Niedersachsen und Brandenburg
1870 bis 1873 wurde über die Elbe eine Eisenbahnbrücke errichtet. An der
Straßenbrücke wurde von 1934 bis 1936 gebaut.
NI
MV
BB
Straßenbrücke
Eisenbahnbrücke
1939
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust
2009: 1957/59:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Zusammenkopie von zwei Topographischen Karten 1:10000
Beide Brücken wurden in den letzten Kriegstagen im April 1945 zerstört.
Während der DDR-Zeit hatten die Bewohner lange unter Restriktionen wegen der Nähe zur innerdeutschen
Grenze zu leiden.
1998
1992
1957 /
1959
1939
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sicht
M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust
2009: 1992:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte1:25000
In der Topographischen Karte aus dem gleichen Jahr ist Sie noch nicht enthalten.
Als erster Brückenneubau über die Elbe wurde die Straßenbrücke am
18.12.1992 wieder freigegeben.
1998
1992
1957 /
1959
1939
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
DÖMITZ, Landkreis Ludwigslust
2009: 1998:
Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000
2012 feiert Dömitz seine 775-Jahr-Feier.Heutzutage ist Dömitz besonders für Wassertouristen der Elbe und Elde
interessant, welche aber auch gern zu Fuß die Festung Dömitz besuchen.
1998
1992
1957 /
1959
1939
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Über-
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Hansestadt ROSTOCK
2010: 1953:
2000
1985
1990
1999
1953
Rostock ist mit etwa 200000 Einwohnern die größte Stadt in
Mecklenburg-Vorpommern.
Geprägt wird Rostock durch die Lage am Meer und seinen Hafen.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Hansestadt ROSTOCK
2010: 1985:
1985
1990
1999
1953
2000
Rostock zieht sich etwa 20 km entlang der Warnow bis zur Mündung in die Ostsee.
Die westlich der Warnow gelegenen Stadtgebiete sind dicht besiedelt.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Hansestadt ROSTOCK
2010: 1990:
1985
1990
1999
1953
2000
Der Rostocker Hafen wurde zum größten Überseehafen in der DDR
ausgebaut.
Gemessen am Güterumschlag ist der Rostocker Hafen auch heute noch der
zweitgrößte deutsche Ostseehafen.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Hansestadt ROSTOCK
2010: 1999:
1985
1990
1999
1953
2000
Nach der Wiedervereinigung Deutsch-lands wurde im Rostocker Hafen vor
allem der Fährschifffahrtsverkehr erweitert.
Bevorzugt fahren die Fähren nach Dänemark, Schweden, Finnland und ins
Baltikum.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Hansestadt ROSTOCK
2010: 2000:
2000
1985
1990
1999
1953
In den letzten Jahren hat insbesondere die Kreuzschifffahrt einen starken
Aufschwung gefunden.
Auch etliche Industrieunternehmen sind seit Jahrzehnten im Hafengebiet
angesiedelt.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
NEUBRANDENBURG
2007: 1944:
2003
1953
1987
1992
1944
Neubrandenburg ist mit ca. 65000 Einwohnern die drittgrößte Stadt
Mecklenburg-Vorpommerns.
Das Kriegsluftbild von 1944 zeigt die Bausubstanz der Innenstadt mit dem
damals noch existierenden Residenzschloss des Mecklenburg-Streiltz‘schen Herzogs .
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
NEUBRANDENBURG
2007: 1953:
2003
1953
1987
1992
1944
Wegen der vier noch erhaltenen Stadttore trägt Neubrandenburg den
Beinamen „Stadt der vier Tore“.
Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs 1945 wurde die Neubrandenburger Innenstadt zu 80% zerstört .
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
NEUBRANDENBURG
2007: 1987:
2003
1953
1987
1992
1944
In den 1950er und frühen 1960er Jahre wurde die Innenstadt Neubrandenburgs
unter Beibehaltung des historischen Straßennetzes wieder aufgebaut.
Mit der Errichtung zahlreicher Neubauviertel wuchs die Einwohnerzahl
der damaligen Bezirkshauptstadt Ende der 1980er Jahre auf etwa 90000 Einwohner an.
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NEUBRANDENBURG
2007: 1992:
2003
1953
1987
1992
1944
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands behielt Neubrandenburg
seinen Status als kreisfreie Stadt.
Die Innenstadt wurde in der Folge umfassend saniert.
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NEUBRANDENBURG
2007: 2003:
2003
1953
1987
1992
1944
In den letzten Jahren wurde der Marktplatz neu gestaltet und ein
Einkaufszentrum im westlichen Teil der Innenstadt errichtet.
Mit der Umsetzung der bevorstehenden Kreisgebietsreform wird Neubrandenburg
seine Kreisfreiheit verlieren und Sitz der Verwaltung des neuen Kreises werden.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Landeshauptstadt SCHWERIN
2010: 1953:
2005
1985
1990
1999
1953
Schwerin ist die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Ausgangs-
punkt für die Stadtentwicklung ist das sehenswerte Schweriner Schloss.
In einer waldreichen Seenlandschaft gelegen, befanden sich im Umland
des historischen Stadtkernes auch große Weideflächen, wie der sogenannte „Große Dreesch“.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Landeshauptstadt SCHWERIN
2010: 1985:
2005
1985
1990
1999
1953
In den 1970ern wurde mit der Errichtung eines Neubaugebietes in drei
Bauabschnitten für zuletzt 59.000 Einwohner begonnen.
Schwerin ist schon immer eine Residenz- und Verwaltungsstadt gewesen. Mit
100.000 Einwohner ist Schwerin heute die kleinste Landeshauptstadt der Bundesrepublik.
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Landeshauptstadt SCHWERIN
2010: 1990:
2005
1985
1990
1999
1953
Bis zur Wiedervereinigung galt der Große Dreesch als eine attraktive Wohngegend mit gut
ausgebauter Versorgungsinfrastrukttur in unmittel-barer Nähe zu natürlichen Naherholungsgebieten.
Neben der Reaktion auf die demografische Entwicklung waren auch der Erhalt und
die Sanierung der historischen Bausubstanz der Innenstadt wichtige kommunale Handlungsfelder.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Landeshauptstadt SCHWERIN
2010: 1999:
2005
1985
1990
1999
1953
Nach der Wiedervereinigung litt auch der Große Dreesch zunehmend unter einem enormen Bevölkerungsrückgang. Zugleich wurden bereits
frühzeitig moderne Einkaufsmöglichkeiten geschaffen.
Nach anfänglichen Einwohnerverlusten an das Umland nach der deutschen Wieder-
vereinigung, werden seit 1994 zunehmen attraktive Wohnlagen in städtischem Umfeld erschlossen.
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Landeshauptstadt SCHWERIN
2010: 2005:
2005
1985
1990
1999
1953
Heute ist Schwerin ein bedeutendes kulturelles und touristisches Zentrum Mecklenburg-
Vorpommerns, das jährlich von einer Vielzahl von Gästen aus der ganzen Welt besucht wird.
Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung wurde durch den Abriss von
leerstehendem Wohnraum und den Umbau von Plattenbauten das Stadtbild deutlich aufgelockert.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TESCHOW, Landkreis Güstrow
2010: 1944:
2002
1953
1979
1995
1944
Das Dorf Teschow befindet sich in Mitten der Mecklenburgischen
Schweiz ca. 5 km östlich von Teterow.
Das Kriegsluftbild der Alliierten zeigt die Ursprüngliche Größe des
ehemaligen Gutsdorfes.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TESCHOW, Landkreis Güstrow
2010: 1953:
1953
Die Strukturen des ehemaligen Gutsdorfes sind auch heute noch
erkennbar .
Mit Durchführung der Bodenreform wurden die umliegenden landwirtschaft-
lichen Flächen in viele kleinere aufgeteilt.
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TESCHOW, Landkreis Güstrow
2010: 1979:
1979
Nach der Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR wurden die
Flächen wieder zusammenhängend genutzt.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts schließt an das Herrenhaus ein
Landschaftspark an.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
TESCHOW, Landkreis Güstrow
1995
2010: 1995:
Golfplatz
2001 wurde in Teschow ein 18-Loch-Golfplatz eröffnet.
Auf dem Luftbild von 1995 ist davon noch nichts zu erahnen.
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TESCHOW, Landkreis Güstrow
2010: 2002:
2002
Golfplatz
Teschow liegt unmittelbar am Teterower See im 1997 gegründeten
Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.
Auf dem Luftbild von 2002 ist die heutige Ausdehnung Teschows und der
2001 eröffnete Golfplatz bereits zu erkennen.
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M-V im Wandel der ZeitM-V im Wandel der Zeit
Wir hoffen mit dieser kleinen Präsentation ihr Interesse für historische Karten und Luftbilder geweckt zu haben.
Weiterführende Informationen zu aktuellen und historischen topographischen Karten und Luftbildern erhalten Sie in unseren Faltblättern und unserem aktuellen Produktkatalog.
In unseren Geodatenviewer GAIA-MV können Sie jederzeit aktuelle topographische Karten und Orthophotos betrachten.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Landesamt für innere VerwaltungMecklenburg-VorpommernAmt für Geoinformation, Vermessungs- und KatasterwesenLübecker Straße 28919059 SchwerinTel.: 0385 588 – 56xxxhttp://www.lverma-mv.dehttp://www.laiv-mv.de
Über-
sicht