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M P S P H V Neben den physikalischen Inhalten werden auch Fähigkeiten wie die folgenden geprü: Elementare mathematische Kenntnisse: Sicherheit bei algebraischen Umformungen Umfang und Fläche von Kreisen, Oberfläche und Volumen von Kugeln Definition der Winkelfunktionen und numerische Werte für einfache Winkel, Bogenmass Umgang mit Vektoren: Summe und Differenz graphisch und in Komponentenschreibweise, Skalar- und Vektorprodukt (geometrische Bedeutung) Näherungen, Grenzwerte Sicherer Umgang mit einfachen funktionalen Zusammenhängen, sowohl algebraisch als auch in graphischen Darstellungen: Proportionalität und Linearität, lineare Funktion mit zwei Unbekannten einfache Potenzen (Quadrate (Parabel), umgekehrte Proportionalität (Hyperbel), …) trigonometrische Funktionen (Amplitude, Periode, Phase) Exponentialfunktionen (Halbwertszeit) Physikalische Beispiele für diese Zusammenhänge kennen Umgang mit graphischen Darstellungen (siehe auch oben): Werte aus Diagramm herauslesen bzw. in Diagramm eintragen (auch z.B. logarithmische Darstellung) Gleichung für eine Gerade hinschreiben, z.B. aus Achsenabschnitten graphische Mittelwerte (z.B. Leistungs-Zeit-Diagramm) Graphen addieren/subtrahieren/multiplizieren/quadrieren Physikalische Phänomene sprachlich erfassen Formale Zusammenhänge zwischen Grössen in Worten beschreiben Verhalten von Kurven beschreiben Präzise Verwendung der Fachsprache Saubere, übersichtliche Skizzen (in vernüniger Zeit), die zur Lösung führen Konstruktive Lösung von Aufgaben mit vernüniger Genauigkeit Sicherer Umgang mit Verhältnissen (Wie ändert sich x, wenn y um den Faktor k oder um p verändert wird?) Formelzeichen genau definieren; konsequentes Auseinanderhalten von verschiedenen Grössen, z.B. durch Indizes Abschätzen von Zehnerpotenzen Einheiten und Einheitenvorsätze, Umrechnen von Einheiten, sinnvolle Genauigkeit Grössenordnungen, z.B. Lichtgeschwindigkeit, Atomdurchmesser, Erdradius, Ludichte, typische Kapazität eines Kondensators, … Fehlerabschätzung und Fehlerrechnung
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M P

S PH VNeben den physikalischen Inhalten werden auch Fähigkeiten wie die folgenden geprü:

‣ Elementare mathematische Kenntnisse:■ Sicherheit bei algebraischen Umformungen■ Umfang und Fläche von Kreisen, Oberfläche und Volumen von Kugeln■ Definition der Winkelfunktionen und numerische Werte für einfache Winkel, Bogenmass■ Umgang mit Vektoren: Summe und Differenz graphisch und in Komponentenschreibweise, Skalar- und

Vektorprodukt (geometrische Bedeutung)■ Näherungen, Grenzwerte

‣ Sicherer Umgang mit einfachen funktionalen Zusammenhängen, sowohl algebraisch als auch in graphischen Darstellungen:■ Proportionalität und Linearität, lineare Funktion mit zwei Unbekannten■ einfache Potenzen (Quadrate (Parabel), umgekehrte Proportionalität (Hyperbel), …)■ trigonometrische Funktionen (Amplitude, Periode, Phase)■ Exponentialfunktionen (Halbwertszeit)■ Physikalische Beispiele für diese Zusammenhänge kennen

‣ Umgang mit graphischen Darstellungen (siehe auch oben):■ Werte aus Diagramm herauslesen bzw. in Diagramm eintragen (auch z.B. logarithmische Darstellung)■ Gleichung für eine Gerade hinschreiben, z.B. aus Achsenabschnitten■ graphische Mittelwerte (z.B. Leistungs-Zeit-Diagramm)■ Graphen addieren/subtrahieren/multiplizieren/quadrieren

‣ Physikalische Phänomene sprachlich erfassen■ Formale Zusammenhänge zwischen Grössen in Worten beschreiben■ Verhalten von Kurven beschreiben■ Präzise Verwendung der Fachsprache

‣ Saubere, übersichtliche Skizzen (in vernüniger Zeit), die zur Lösung führen

‣ Konstruktive Lösung von Aufgaben mit vernüniger Genauigkeit

‣ Sicherer Umgang mit Verhältnissen (Wie ändert sich x, wenn y um den Faktor k oder um p verändert wird?)

‣ Formelzeichen genau definieren; konsequentes Auseinanderhalten von verschiedenen Grössen, z.B. durch Indizes

‣ Abschätzen von Zehnerpotenzen

‣ Einheiten und Einheitenvorsätze, Umrechnen von Einheiten, sinnvolle Genauigkeit

‣ Grössenordnungen, z.B. Lichtgeschwindigkeit, Atomdurchmesser, Erdradius, Ludichte, typische Kapazität eines Kondensators, …

‣ Fehlerabschätzung und Fehlerrechnung

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A PK (T A)

‣ Zeit: Minuten‣ Fragen aus allen Gebieten der Physik (. – . Klasse)‣ Hilfsmittel: Schreibzeug (inkl. Farbstie), Massstab, Geodreieck, Zirkel; sonst keine Hilfsmittel erlaubt.‣ Tinte oder Kugelschreiber (nicht rot!) verwenden (für graphische Darstellungen Bleisti)‣ direkt auf die Aufgabenblätter schreiben, kurze Herleitung (ev. auf Rückseite)‣ numerische Resultate als sinnvoll gerundete Dezimalzahlen angeben, Brüche oder Wurzeln nur in Verhältnissen

stehen lassen‣ Blätter nicht auseinander reissen

P (T B)

‣ Zeit: Minuten

‣ Fragen zu allen Gebieten der Physik; Schwerpunkt liegt auf emen der . und . Klasse (inklusive Praktikum)

‣ erlaubte Hilfsmittel■ persönliches Formelblatt: ein A-Blatt (handgeschrieben)■ Formeln und Tafeln (mindestens . Auflage)■ Taschenrechner (Ersatzrechner und/oder Ersatzbatterien für Klasse organisieren)■ Schreib-, Zeichen-, Konstruktionsmaterial (Massstab, Geodreieck und Zirkel)

Der Austausch von Hilfsmitteln während der Prüfung ist nicht erlaubt. Zusätzlich gelten die von der Schulleitung erlassenen Vorschrien.

‣ Darstellung■ auf jedem Bogen oben Name und Klasse■ auf erster Seite als Titel: Maturität , Physik■ Rand frei lassen■ keine Ausrechnungen auf Aufgabenblättern■ Aufgabenblätter am Schluss mit den Lösungsblättern abgeben■ mit Tinte oder Kugelschreiber (nicht rot!) schreiben (ausser in graphischen Darstellungen), kein Tipp-Ex;

falsche Rechnungen und Resultate deutlich durchstreichen■ für jede Aufgabe einen neuen Bogen beginnen

‣ Hinweise■ für Versuche Notizblätter verwenden (fördert Übersichtlichkeit auf dem Prüfungsbogen)■ Fragen beantworten: vollständige, sprachlich korrekte Formulierungen■ keine Resultate ohne Begründungen■ formale Lösung und vollständige Ausrechnung mit allen eingesetzten Werten und Einheiten bei

Rechenaufgaben■ graphische Darstellungen wenn möglich quantitativ (Achsen vollständig beschrien), Achsen mit Lineal

zeichnen■ Formeln, die nicht in "Formeln und Tafeln" stehen, sind herzuleiten■ Schlussresultate sinnvoll runden. Vollständige Fehlerrechnung nur, wenn ausdrücklich verlangt

‣ Erfahrungsgemäss können die meisten Schüler nicht drei Stunden mit gleicher Konzentration arbeiten. Lösen Sie daher in einem ersten Durchgang diejenigen Teilaufgaben, bei denen Sie ohne grossen Aufwand viele Punkte machen können.

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ISPA // B

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T P (S)

B‣ Physik besteht nicht aus Formeln, sondern aus den Konzepten, die dahinter stecken. Es nützt Ihnen also nichts,

wenn Sie die Formeln in dieser Zusammenstellung auswendig lernen ohne verstanden zu haben, was die zugrunde liegenden Sachverhalte sind.

‣ Die Liste der aufgeführten Formeln ist nicht abschliessend.

‣ Zu Beginn jedes Abschnitts sind Begriffe aufgeführt, deren Bedeutung und Definition Sie kennen müssen, da sie für das Verständnis der Physik wesentlich sind.

‣ Die Fertigkeiten beschreiben Vorgänge, die über das blosse "Rechnen" hinausgehen.

‣ Die Konstanten zu Beginn eines Abschnittes sollten Sie mit einer sinnvollen Genauigkeit kennen.

‣ Machen Sie sich bei den Vorbereitungen auch klar, was wichtige Anwendungen und der Gültigkeitsbereich der jeweiligen physikalischen Gesetze sind.

. K. K. K. KT: gleichförmige Bewegung: Zeit, Ort, GeschwindigkeitZeit, Ort, Geschwindigkeit

gleichmässig beschleunigte Bewegung: Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit, BeschleunigungDurchschnitts- und Momentangeschwindigkeit, Beschleunigung

Würfe: freier Fall, vertikaler Wurf, zusammengesetzte Bewegungen, horizontaler und schiefer Wurffreier Fall, vertikaler Wurf, zusammengesetzte Bewegungen, horizontaler und schiefer Wurf

Kreisbewegung: Umlaufzeit und Frequenz, Bahn- und Winkelgeschwindigkeit, RadialbeschleunigungUmlaufzeit und Frequenz, Bahn- und Winkelgeschwindigkeit, Radialbeschleunigung

F: s(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelns(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelns(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelnK: Fallbeschleunigung auf Erde und MondFallbeschleunigung auf Erde und MondFallbeschleunigung auf Erde und MondD: Geschwindigkeit

Beschleunigung

Frequenz

Umlaufzeit

Kreisfrequenz Winkel im Bogenmass

G: BahngeschwindigkeitRadialbeschleunigung

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. D. D. D. DT: Trägheit und Masse: Masse, DichteMasse, Dichte

Impuls und Impulserhaltung: Impuls, abgeschlossenes System, ImpulserhaltungImpuls, abgeschlossenes System, ImpulserhaltungNewton-Axiome: Trägheits-, Aktions- und Wechselwirkungsprinzip; KraTrägheits-, Aktions- und Wechselwirkungsprinzip; KraDynamik der Kreisbewegung: ZentripetalkraZentripetalkra

F: Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch)Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch)Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch) Bewegungsgleichung aufstellen und lösenBewegungsgleichung aufstellen und lösenBewegungsgleichung aufstellen und lösenK: Dichten von Lu und WasserDichten von Lu und WasserDichten von Lu und WasserD: Dichte

ImpulsG: Aktionsprinzip

Gewichtskra

FederkraReibungskräe Gleitreibung

Hareibung (Ungleichung)

Luwiderstand

. E. E. E. ET: Energie und Energieerhaltung: Lageenergie, kinetische Energie, Spannenergie einer

Feder, Gravitationsenergie; EnergieerhaltungLageenergie, kinetische Energie, Spannenergie einer Feder, Gravitationsenergie; Energieerhaltung

Stösse: elastische und unelastische Stösseelastische und unelastische StösseArbeit und Leistung: Arbeit, Leistung, WirkungsgradArbeit, Leistung, Wirkungsgrad

F: Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen)Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen)Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen) Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.D: Lageenergie Nullpunkt beliebig

kinetische Energie

Spannenergie einer Feder

Arbeit auch Einheit kWh

Leistung Fs ist die Krakomponente parallel zur Bewegungsrichtung

Wirkungsgrad

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. G*. G*. G*

T: Keplergesetze: Planetenbahnen, FlächensatzGravitation: Gravitationskra, Gravitationsenergie,

Fluchtgeschwindigkeit, SchwarzschildradiusF: Planetenbahnen um eine Sonne zeichnenPlanetenbahnen um eine Sonne zeichnen

Masse eines Himmelskörper aus der Umlaufzeit eines Satelliten berechnenMasse eines Himmelskörper aus der Umlaufzeit eines Satelliten berechnenFluchtgeschwindigkeit aus Masse und Radius eines Himmelskörpers berechnenFluchtgeschwindigkeit aus Masse und Radius eines Himmelskörpers berechnen

K: GravitationskonstanteGravitationskonstanteMasse und Radius von Erde, Mond und Sonne; Abstände Erde – Sonne und Erde – MondMasse und Radius von Erde, Mond und Sonne; Abstände Erde – Sonne und Erde – Mond

G: Kepler 1 Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen mit der Sonne im einen Brennpunkt

Kepler 2 (Flächensatz) Der Radiusstrahl von der Sonne zu einem Planeten überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen.

Kepler 3Gravitationskra

Arbeit im Gravitationsfeld

. S K*. S K*. S K*. S K*

T: Hebelgesetz: Drehmoment, DrehmomentengleichgewichtDrehmoment, DrehmomentengleichgewichtSchwerpunkt und Gleichgewicht: Schwerpunkt; stabiles, instabiles und indifferentes

GleichgewichtSchwerpunkt; stabiles, instabiles und indifferentes Gleichgewicht

F: Gleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenGleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenGleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmen

D: Drehmoment einer Kra

G: Drehmomentengleichgewicht

. H. H. HT: Satz von Pascal: Druck, hydraulische Systeme

Schweredruck in Flüssigkeiten: hydrostatisches Paradoxon, kommunizierende GefässeAurieb: Prinzip von Archimedes, Schwimmkörper

F: Funktionsweise eines Quecksilberbarometers erklärenFunktionsweise eines Quecksilberbarometers erklären Eintauchtiefe eines schwimmenden Körpers bestimmenEintauchtiefe eines schwimmenden Körpers bestimmenD: Druck

G: Schweredruck in FlüssigkeitenAurieb (Archimedes) Der Aurieb entspricht dem Gewicht der verdrängten

Flüssigkeit.

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. G. G. G. GT: Gasgesetze: ideales Gas, Prozess vs. Zustand; Stoffmenge, Molmasseideales Gas, Prozess vs. Zustand; Stoffmenge, Molmasse

kinetische Gastheorie: Teilchenmodell, GeschwindigkeitsverteilungTeilchenmodell, GeschwindigkeitsverteilungF: Zustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnZustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnZustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnK: Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)

AvogadrozahlAvogadrozahlAvogadrozahluniverselle Gaskonstanteuniverselle Gaskonstanteuniverselle Gaskonstante

D: Molmasse

G: Gesetz von AvogadroZustandsgleichung für ideale Gase

. T W. T W. T W. T WT: Temperatur: thermisches Gleichgewicht; Celsius- und Kelvinskalathermisches Gleichgewicht; Celsius- und Kelvinskala

Innere Energie: Arbeit und Wärme bei GasenArbeit und Wärme bei GasenWärmemaschinen: Stirling-Prozess; Wärmekramaschine, Wärmepumpe

und Kühlmaschine; idealer WirkungsgradStirling-Prozess; Wärmekramaschine, Wärmepumpe und Kühlmaschine; idealer Wirkungsgrad

spezifische Wärme: spezifische und molare Wärme von Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern; Mischkalorimetriespezifische und molare Wärme von Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern; Mischkalorimetrie

Wärmetransport: Konvektion, Wärmeleitung, WärmestrahlungKonvektion, Wärmeleitung, WärmestrahlungPhasenübergänge: Phasenübergänge; latente Wärme;

Dampfdruckdiagramm, Tripelpunkt, kritischer PunktPhasenübergänge; latente Wärme; Dampfdruckdiagramm, Tripelpunkt, kritischer Punkt

F: Energieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenEnergieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenEnergieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenWärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Wärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Wärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren

K: typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks spezifische Wärme von Wasserspezifische Wärme von Wasserspezifische Wärme von WasserSolarkonstanteSolarkonstanteSolarkonstanteSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von WasserSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von WasserSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser

D: Heizwert

spezifische Wärme

Strahlungsintensität

latente Wärme

G: 1. Hauptsatz der Wärmelehreidealer Wirkungsgrad (Carnot-Kreisprozess)

entsprechende Ausdrücke für Wärmepumpe und Kältemaschine

Wärmeleitgleichung

bzw.

Kirchhoff'sches Strahlungsgesetz

Gesetz von Stefan-BoltzmannWien'sches Verschiebungsgesetz

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. E. E. E. ET: Grundphänomene: Elementarladung, Leiter und Isolatoren, InfluenzElementarladung, Leiter und Isolatoren, Influenz

Coulombkra: Kra zwischen PunktladungenKra zwischen Punktladungenelektrisches Feld: Feldlinienbilder, Überlagerung von Feldern, Felder von

Punktladung und Plattenkondensator; Satz von GaussFeldlinienbilder, Überlagerung von Feldern, Felder von Punktladung und Plattenkondensator; Satz von Gauss

Spannung und Potential: Arbeit im elektrischen Feld, Beschleunigung von geladenen TeilchenArbeit im elektrischen Feld, Beschleunigung von geladenen Teilchen

Erzeugung elektrischer Felder: Felder von Platten und PunktladungenFelder von Platten und PunktladungenKondensatoren: Plattenkondensator, Materie im elektrischen Feld,

elektrische FeldenergiePlattenkondensator, Materie im elektrischen Feld, elektrische Feldenergie

F: Feldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenFeldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenFeldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenGeschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)Geschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)Geschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)

K: Elementarladung Elementarladung Elementarladung elektrische Feldkonstanteelektrische Feldkonstanteelektrische Feldkonstante

D: elektrische Feldstärke

Spannung

Kapazität

G: Coulombkra zwischen zwei PunktladungenSpannung im homogenen FeldPotential einer Punktladung

Kapazität eines Plattenkondensators

Energie im Feld eines Kondensators

Energiedichte im elektrischen Feld

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. G. G. G. GT: Stromstärke und Leistung: einfacher Stromkreis, Leistung des elektrischen Stromseinfacher Stromkreis, Leistung des elektrischen Stroms

Widerstand: Kennlinien nicht ohmscher Widerstände, ohmsche Widerstände, spezifischer Widerstand, Temperaturabhängigkeit

Kennlinien nicht ohmscher Widerstände, ohmsche Widerstände, spezifischer Widerstand, Temperaturabhängigkeit

Widerstandsnetzwerke: Serie- und Parallelschaltung; reale Spannungsquelle, MessgeräteSerie- und Parallelschaltung; reale Spannungsquelle, Messgeräte

Aufladen und Entladen von Kondensatoren:

Zeitkonstante und Halbwertszeit der EntladungZeitkonstante und Halbwertszeit der Entladung

Leitungsmechanismen: metallische Leiter, Elektrolyte, Halbleitermetallische Leiter, Elektrolyte, HalbleiterF: Schaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenSchaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenSchaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenK: spezifischer Widerstand von Kupfer spezifischer Widerstand von Kupfer spezifischer Widerstand von Kupfer D: Stromstärke

Widerstand

G: Leistung des elektrischen Stroms

ohmsches Gesetz nur für ohmsche Widerstände

Widerstand von Drähten

Temperaturabhängigkeitbzw.

Serieschaltung ohmscher Widerstände

Parallelschaltung ohmscher Widerstände

ZeitkonstanteHalbwertszeit

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. M. M. M. MT: Ferromagnetismus

Magnetfelder: Feldlinienbilder, Kra auf stromdurchflossene LeiterFeldlinienbilder, Kra auf stromdurchflossene LeiterLorentzkra: Bewegung geladener Teilchen im (homogenen) FeldBewegung geladener Teilchen im (homogenen) FeldErzeugung von Magnetfeldern: Feld von: langem, geradem Leiter, Kreisstrom, dünner

Spule, HelmholtzspulenFeld von: langem, geradem Leiter, Kreisstrom, dünner Spule, Helmholtzspulen

Induktion: magnetischer Fluss, Induktionsgesetz, Lenz’sche Regel, Wirbelströmemagnetischer Fluss, Induktionsgesetz, Lenz’sche Regel, Wirbelströme

Selbstinduktion: Selbstinduktion, Einschalt-/Ausschaltstrom, magnetische FeldenergieSelbstinduktion, Einschalt-/Ausschaltstrom, magnetische Feldenergie

F: Feldlinienbilder von Magneten skizzierenFeldlinienbilder von Magneten skizzierenFeldlinienbilder von Magneten skizzierengraphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)graphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)graphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)

K: Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)magnetische Feldkonstantemagnetische Feldkonstantemagnetische Feldkonstante

D: magnetische Feldstärke

magnetischer Fluss Richtung mit Rechte-Hand-Regel

G: Lorentzkra Elektronen: linke Hand

Magnetfeld um geraden Leiter

Magnetfeld in langer, dünner Spule

induzierte Spannung in bewegtem Leiterstückinduzierte Spannung

selbstinduzierte Spannung

Induktivität einer dünnen Spule

Ausschaltstrom

Zeitkonstante

Energie im Magnetfeld einer Spule vgl. Energie im elektrischen Feld

Energiedichte im Magnetfeld vgl. Energie im elektrischen Feld

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. W. W. W. WT: Wechselstromkreis: Impedanz und Phasenverschiebung, WirkleistungImpedanz und Phasenverschiebung, Wirkleistung

Transformatorelektrische Energieübertragung: Dreiphasenwechselstrom, HochspannungDreiphasenwechselstrom, Hochspannung

F: Amplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenAmplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenAmplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreibenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreibenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreiben

K: Frequenz und Effektivwert der HaushaltspannungFrequenz und Effektivwert der HaushaltspannungFrequenz und Effektivwert der HaushaltspannungD: harmonische Wechselspannung

Impedanz

Effektivwerte von Spannung und Strom ,

G: Phasen- und Zeitverschiebung

Wirkleistung

ohmscher Widerstand ,

kapazitiver Widerstand ,

induktiver Widerstand ,

unbelasteter Transformator

kurzgeschlossener Transformator

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. S. S. S. ST: harmonische Schwingung: Kinematik, Dynamik und EnergetikKinematik, Dynamik und Energetik

Dämpfung und Resonanz: Energieverlust durch Dämpfung, Hüllkurve, Rückkopplungsmechanismen, erzwungene SchwingungEnergieverlust durch Dämpfung, Hüllkurve, Rückkopplungsmechanismen, erzwungene Schwingung

Überlagerung von Schwingungen: Überlagerung von gleichfrequenten Schwingungen (Zeigerdiagramm), SchwebungÜberlagerung von gleichfrequenten Schwingungen (Zeigerdiagramm), Schwebung

gekoppelte Schwingungen: Kopplungsarten, EigenschwingungenKopplungsarten, EigenschwingungenF: charakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmencharakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmencharakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmen

Diagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieDiagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieDiagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieD: charakteristische Differentialgleichung

G: Bewegungsgleichung

Geschwindigkeitsamplitude

Beschleunigungsamplitude

Periodendauer

Gesamtenergie

Periodendauer eines Federpendels

Periodendauer eines Fadenpendels für kleine Amplituden

Periodendauer eines elektrischen Schwingkreisesgedämpe Schwingung

Halbwertszeit bei exponentieller HüllkurveZeitkonstante für gedämpen elektrischen SchwingkreisSchwebungsfrequenz

. W. W. W. WT: Wellen: Störung, Trägermedium, Kopplung; Longitudinal- und

TransversalwellenStörung, Trägermedium, Kopplung; Longitudinal- und Transversalwellen

lineare Wellen: Orts- und Zeitbild, ReflexionOrts- und Zeitbild, Reflexionharmonische Wellen: Wellenlänge, stehende WelleWellenlänge, stehende Welle

F: Wechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleWechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleWechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleD: charakteristische Gleichungen lineare Welle

harmonische Welle

G: Wellenzahl

Ausbreitungsgeschwindigkeit

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ISPA // B

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. S. S. S. ST: Schallwellen: Schallgeschwindigkeiten in verschiedenen MedienSchallgeschwindigkeiten in verschiedenen Medien

Tonhöhe und Intervalle: Frequenz und Frequenzverhältnisse, StimmungenFrequenz und Frequenzverhältnisse, StimmungenLautstärke: Schallintensität und Schallpegel; Dezibel- und PhonskalaSchallintensität und Schallpegel; Dezibel- und PhonskalaInstrumente: Stehende Wellen; Saiteninstrumente und Pfeifen;

KlangspektrumStehende Wellen; Saiteninstrumente und Pfeifen; Klangspektrum

Dopplereffekt: bewegte Quelle und/oder Beobachter, Frequenzverschiebung bei Reflexion an bewegtem Objektbewegte Quelle und/oder Beobachter, Frequenzverschiebung bei Reflexion an bewegtem Objekt

F: stehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzierenstehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzierenstehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzieren„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Schallpegeln„Addition“ von Schallpegeln„Addition“ von SchallpegelnPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretierenPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretierenPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretieren

K: Schallgeschwindigkeit in LuSchallgeschwindigkeit in LuSchallgeschwindigkeit in Luwichtigste Intervallewichtigste Intervallewichtigste IntervalleHörschwelle und Hörbereich des menschlichen OhrsHörschwelle und Hörbereich des menschlichen OhrsHörschwelle und Hörbereich des menschlichen Ohrs

D: Schallintensität

Schallpegel Faustregeln

G: Schallgeschwindigkeit in Gasen

Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten

Transversalwellen auf Saiten

schwingende Saite (n-ter Oberton) Knoten an den Enden

offene Pfeife (n-ter Oberton) Schwingungsbäuche an den Enden

gedackte Pfeife (n-ter Oberton)

Dopplereffekt Vorzeichen für Zähler und Nenner separat überlegen

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ISPA // B

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. E W. E W. E W. E WT: Entstehung und Ausbreitung: stehende Wellen, Dipolantenne;

Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum und in Medien; elektromagnetisches Spektrum

stehende Wellen, Dipolantenne; Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum und in Medien; elektromagnetisches Spektrum

Polarisation: Polarisationsfilter, Drehung der PolarisationsrichtungPolarisationsfilter, Drehung der PolarisationsrichtungWellenoptik: Prinzip von Huygens, BeugungPrinzip von Huygens, BeugungStrahlenoptik Reflexion und Brechung, Totalreflexion, Abbildung mit

LinsenReflexion und Brechung, Totalreflexion, Abbildung mit Linsen

F: Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)

K: Lichtgeschwindigkeit im VakuumLichtgeschwindigkeit im VakuumLichtgeschwindigkeit im VakuumBrechzahl von GlasBrechzahl von GlasBrechzahl von Glas

D: Brechzahl

G: Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

Lichtgeschwindigkeit im Medium

Feldvektoren �E = �B × �c

Intensität

Poyntingvektor

Reflexionsgesetz

Brechungsgesetz Merkregel für Richtung der Ablenkung

Totalreflexion (kritischer Winkel) nur für n1 > n2

Abbildungsgleichung (für dünne Linsen)

Vorzeichenkonvention beachten

Lateralvergrösserung

Bedingung für konstruktive Interferenz

,

Beugung am Doppelspalt/Gitter (Maxima)

Beugung am Einzelspalt (Minima)

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ISPA // B

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. R. R. R. RT: Postulate der SRT: Experiment von Michelson-Morley, Relativitätsprinzip

und absolute LichtgeschwindigkeitExperiment von Michelson-Morley, Relativitätsprinzip und absolute Lichtgeschwindigkeit

Kinematik: Gleichzeitigkeit, Zeitdilatation (Lichtuhr), LängenkontraktionGleichzeitigkeit, Zeitdilatation (Lichtuhr), Längenkontraktion

Dynamik: relativistischer Impuls, relativistische Energie, Äquivalenz von Energie und Masse, Massendefektrelativistischer Impuls, relativistische Energie, Äquivalenz von Energie und Masse, Massendefekt

F: Geschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenGeschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenGeschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnen

D: einheitenlose Geschwindigkeit

Lorentzfaktor nicht-relativistisch heisst

G: Zeitdilatation

Längenkontraktion nur entlang Bewegungsrichtung

Energie-Impuls-Beziehung

Äquivalenz von Energie und Masse Ruheenergie

relativistische Energie

Massendefekt

Dopplereffekt für Licht (longitudinal)fB = fS

�c± v

c∓ v

. Q. Q. Q. QT: Photoeffekt: Austrittsarbeit, PhotonAustrittsarbeit, Photon

Dualismus Teilchen – Welle: de Broglie-Beziehungde Broglie-BeziehungAtomphysik: Energieniveaus, ResonanzabsorptionEnergieniveaus, Resonanzabsorption

K: Planck’sches WirkungsquantumPlanck’sches WirkungsquantumPlanck’sches WirkungsquantumG: Photonenenergie

Photoelektrische GleichungGrenzfrequenz

de Broglie-Wellenlänge

. K. K. K. KT: radioaktiver Zerfall: α-, β- und γ-Zerfall, Tochterkerne; Zerfallsgesetz und

Halbwertszeitα-, β- und γ-Zerfall, Tochterkerne; Zerfallsgesetz und Halbwertszeit

F: Tochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenTochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenTochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesen

G: Zerfallsgesetz

Halbwertszeit

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ISPA // B


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