+ All Categories
Home > Documents > M-mb Mva Deutsch

M-mb Mva Deutsch

Date post: 30-Nov-2015
Category:
Upload: nandasonu444
View: 49 times
Download: 11 times
Share this document with a friend
28
Modulhandbuch Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung) Stand: 02.11.2009
Transcript
Page 1: M-mb Mva Deutsch

Modulhandbuch

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Stand: 02.11.2009

Page 2: M-mb Mva Deutsch

Beschreibung des Studiengangs

Name des Studiengangs Kürzel Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung) M-MB(MVA)

Typ Regelstudienzeit SWS ECTS-Credits

Master 3 23 90

Beschreibung

Page 3: M-mb Mva Deutsch

Studienverlaufsplan

V Ü P S Cr

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung) Maschinenbau und Verfahrenstechnik

13 8 2 0 90

1. Die Methode der finiten Elemente 1 Prof. Dr.-Ing.

Kowalczykd 1 2 0 0 4

Plastomechanik und Umformverfahren Prof. Dr.-Ing. Mauk d 2 1 0 0 4

Plastomechanik und Umformverfahren Praktikum Prof. Dr.-Ing. Mauk d 0 0 1 0 1

Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

d e

0 0 0 0 17

Wärme- und Stoffübertragung Prof. Dr. rer. nat. Atakan

d 2 1 0 0 4

Summe: 5 4 1 0 30

2. Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

Prof. Dr. rer. nat. Gottschling Dr.-Ing. Weyh

d 2 1 0 0 4

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik Praktikum

Prof. Dr. rer. nat. Gottschling Dr.-Ing. Weyh

d 0 0 1 0 1

Schweißtechnische Fertigungsverfahren Prof. Dr.-Ing. Witt Dr.-Ing. Winkler

d 2 1 0 0 4

Thermodynamik und Kinetik metallischer Reaktionen Prof. Dr. Deike d 2 1 0 0 4

Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

d e

0 0 0 0 13

Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Mauk Prof. Dr.-Ing. habil. Fischer

d 2 1 0 0 4

Summe: 8 4 1 0 30

3. Kolloquium zur Masterarbeit NN d

e 0 0 0 0 6

Masterarbeit NN d e

0 0 0 0 24

Summe: 0 0 0 0 30

Page 4: M-mb Mva Deutsch

Modul- und Veranstaltungsverzeichnis

Modulname Kürzel des Moduls

Metallerzeugung MB

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr. Rüdiger Deike

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 2 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Wärme- und Stoffübertragung 1 3 120 4

2 Thermodynamik und Kinetik metallischer Reaktionen

2 3 120 4

Summe 6 240 8

Page 5: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallerzeugung MB

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Wärme- und Stoffübertragung

Lehrende Fach

Prof. Dr. rer. nat. Burak Atakan

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Präsenzveranstaltung: Overhead und Computerunterstützte Präsentation (Power Point) und selbständige Bearbeitung von Übungs- und Hausaufgaben, incl. Computeranwendung Unterlagen und Forum in moodle

Lernziele

Aufbauend auf den thermodynamischen Grundlagen, sollen die Grundkonzepte der Wärme- und Stoffübertragung vermittelt werden. Die Lehre der Wärme- und Stoffübertragung beschäftigt sich mit der Geschwindigkeit, mit der sich thermodynamische Gleichgewichte einstellen. Zunächst werden für jede Art der Wärme- und Stoffübertragung die physikalischen Grundlagen und Gleichungen besprochen, anhand exakter Lösungen oder empirischer Korrelationen, sollen die Studierenden die Lösung typischer (einfacher) Problemstellungen aus der Technik kennen lernen und in den Übungen selbstständig anwenden. Hierbei soll auch mathematische Software (Maple) zur Lösung der partiellen Differentialgleichungen der Wärmeübertragung eingesetzt werden. Ziel ist es, dass die Studierenden für eine gegebene Problemstellung aus der Wärme- und Stoffübertragung, das Problem bezüglich der wichtigsten Prozesse klassifizieren und daraufhin die entsprechenden Gleichungen formulieren können. Die Studierenden sollen in der Lage sein, mögliche Vereinfachungen der Gleichungen (1D, stationär,...) zu erkennen und damit einfache Lösungswege zu finden. Die Analogie zwischen Wärmeleitwiderstand und elektrischen Widerständen soll verstanden worden sein ebenso wie das Konzept des Wärmedurchgangs. Für konvektive Wärmeübertragung soll der Studierende die analytische Lösungen für einfache Problemstellungen verstehen und die Konzepte der Ähnlichkeitstheorie anwenden können, um damit Auslegungsrechnungen durchführen zu können. Die Analogie zwischen Problem der Wärme- und der Stoffübertragung sollen verstanden werden, ebenso wie die Grenzen. Der Studierende soll die Vor- und Nachteile verschiedener Wärmeüberträger kennen lernen, um eine rationelle Auswahl treffen zu können. Die Grundlagen der Wärmestrahlung und deren Anwendung auf einfache Problemstellungen sollen beherrscht werden.

Page 6: M-mb Mva Deutsch

Beschreibung

Im Rahmen dieser Vorlesung soll eine Einführung in die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Wärme- und Stoffübertragung gegeben werden, die in sehr vielen technischen Prozessen eine große Rolle spielen. Sie erlauben uns Vorhersagen zur Geschwindigkeit der Wärme- und Stoffübertragung und geben uns somit Mittel an die Hand, technische Anlagen auszulegen, bei denen die Wärmeübertragung eine Rolle spielt. Somit werden die Inhalte dieser Vorlesung in der Energie- und Verfahrenstechnik, aber nicht nur dort, benötigt. • Einführung/ Konzepte • Wärmeleitung (stationär, instationär) • Konvektion (Grenzschichten, erzwungene/ freie Konvektion, überströmte Körper, durchströmte Körper) • Wärmeübertragung mit Phasenübergang (Sieden, Kondensieren) • Wärmeüberträger (Typen, Methoden der Auslegung) • Wärmestrahlung • Diffusion und Stoffübertragung

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Polifke, Kopitz, Wärmeübertragung, Pearson Studium, München 2005 Frank P. Incropera, David P. DeWitt, Fundamentals of heat and mass transfer /. - 5th ed . - New York ; Chichester : Wiley , 2002 Baehr, Hans Dieter ; Karl Stephan: Wärme- und Stoffübertragung- 3. Aufl. . - Berlin [u.a.] : Springer , 1998

Page 7: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallerzeugung MB

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Thermodynamik und Kinetik metallischer Reaktionen

Lehrende Fach

Prof. Dr. Rüdiger Deike

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 SS deutsch Analysis, Differentialgleichungen, Physikalische Chemie,

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Overheadprojektion, Folien, Powerpoint, Rechnersimulation

Lernziele

Die Studierenden sind auf der Basis theoretischer Grundlagen fähig zu analysieren , ob Reaktionen zwischen metallischen Schmelzen, Schlacken, Festkörpern (z.B. Koks) sowie unterschiedlich zusammengesetzten Gasen bei hohen Temperaturen ablaufen, nach welchen Reaktionsgesetzen die Umsetzungen erfolgen und wie Reaktionsabläufe auf der Basis dieser Kenntnisse optimiert werden können.

Beschreibung

Chemische Gleichgewichte metallurgischer Reaktionen werden quantitativ betrachtet. Systemänderungen werden unter variierenden Randbedingungen berechnet, die sich typischerweise unter betrieblichen Bedingungen ergeben. Des Weiteren wird die Bedeutung und Berechnung von Aktivitäten in Mischphasensystemen behandelt. Die elementaren Transportvorgänge in heterogenen Phasen und an Phasengrenzflächen, die insbesondere bei der Phasenneubildung (z.b. dendritische Erstarrung) eine Rolle spielen, werden ausführlich vorgestellt.

Studien-/Prüfungsleistung

Schriftliche Prüfung, Dauer 90 min

Literatur

Gaskell: Introduction to metallurgical thermodynamics, McGraw-Hill, 1981 Bird, Stewart, Lightfoot : Transport Phenomena, J.Wiley, 1960 Upadhyaya, G.S.; Dube, R.K.: Problems in Metallurgical Thermodynamics and Kinetics Pergamon Press, Oxford New York, Oeters, F.: Metallurgie der Eisen und Stahlerzeugung Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf 1989

Page 8: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallumformung

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Die Methode der finiten Elemente 1 1 3 120 4

2 Plastomechanik und Umformverfahren 1 3 120 4

3 Plastomechanik und Umformverfahren Praktikum

1 1 30 1

Summe 7 270 9

Page 9: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallumformung

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Die Methode der finiten Elemente 1

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Wojciech Kowalczyk

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch Technische Mechanik I-III Mechanics 1-3

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung, Übung, Powerpoint, PC

Lernziele

Die Lehrveranstaltung stellt das Verständnis für die grundlegenden mathematischen Methoden zur Behandlung von linearen Problemen her. Die Studierenden sind in der Lage, die geeignete Finite Elemente Formulierung vorzunehmen, um eine Fragestellung aus linearer Elastostatik selbständig zu definieren und zu lösen.

Beschreibung

Die Methode der finiten Elemente (FEM) hat sich zum Standardwerkzeug der Festigkeitslehre entwickelt. Die Vorlesung gibt einen Einblick in die theoretischen Grundlagen der Methode. Den Hauptteil der Lehrveranstaltung bilden praktische Übungen am Computer. Dabei werden ausgewählte Probleme der Festigkeitslehre mit dem FE-Programmsystem ANSYS bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt bei der Behandlung linearer, statischer Probleme.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt; aufgrunddessen können als Prüfungen Klausuren mit einer Dauer zwischen 60 und 120 Minuten bzw. mündliche Prüfungen mit einer Dauer von 30 bis 60 Minuten festgesetzt werden. Die Sprache der Prüfung ist gleich der Sprache der Veranstaltung.

Literatur

Zienkiewicz: Methode der finiten Elemente. Hanser Verlag Zienkiewicz, Taylor: The Finite Element Method. McGraw-Hill Gross,Hauger,Schnell, Wriggers: Technische Mechanik. Band 4: Hydromechanik, Elemente der Höheren Mechanik, Numerische Methoden. Springer Betten: Finite Elemente für Ingenieure 1. Grundlagen, Matrixmethoden, Elastisches Kontinuum. Springer

Page 10: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallumformung

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Plastomechanik und Umformverfahren

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch Analysis, technische Mechanik

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung, Übungen Vortrag mit Powerpointpräsentation und Präsentationsfolien , Illustrationen an der Tafel

Lernziele

Der Studierende kann Umformverfahren und ihre zugehörigen Berechnungsmethoden sowohl der elementaren als auch der höheren Plastomechanik einschätzen und anwenden.

Beschreibung

In dieser Vorlesung werden die umformenden Fertigungsverfahren und die für sie relevanten Berechnungsmethoden behandelt. Auf der Basis der Elementaren Plastomechanik werden die Warm- und Kaltwalzverfahren zur Herstellung von Blechen und Bändern, ihrer Weiterverarbeitung durch Kaltwalzen und Oberflächenveredeln behandelt. Es folgen die Verfahren zur Berechnung der Massivumformverfahren sowie die Durchdrück- und Durchziehverfahren für Vollquerschnitte, Rohre und Profile. Die Anwendung höherer Rechenverfahren der Plastomechanik werden am Beispiel der Gleitlinientheorie und der Schrankenverfahren behandelt.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Page 11: M-mb Mva Deutsch

Literatur

H. Pawelski, O. Pawelski Technische Plastomechanik, Kompendium und Übungen Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2000 A. R. Boer, N. Rebelo, H. Rydstad, G. Schröder Process modelling of metal forming and thermomechanical treatment Springer-Verlag, Berlin, 1986 W. Johnson, P. B. Mellor Engineering plasticity van Nostrand Reinhold Comp., London, 1978 R. Hill The mathematical theory of plasticity Oxford at the Clarendon Press, 1983 H. Ismar, O. Mahrenholtz Technische Plastomechanik Vieweg Verlag, Braunschweig, 1980 P. Hartley, I. Pillinger, C. Sturgess Numerical Modelling of Material Deformation Processes Springer-Verlag, London, 1992 G. W. Rowe, C.E.N. Sturgess, P. Hartley, I. Pillinger Finite-Element Plasticity and Metal Forming Analysis Cambridge University Press, Cambridge, 1991 S. Kobayashi, S.-I. Oh, T. Altan Metal Forming and the Finite-Element Method Oxford University Press, Oxford, 1989 D.R.J. Owen, E. Hinton Finite Elements in Plasticity Pineridge Press Ltd., Swansea, 1980

Page 12: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Metallumformung

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Plastomechanik und Umformverfahren Praktikum

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 15 15 30 1

Lehrform

Laborpraktikum mit Versuchen

Lernziele

Der Studierende kann Umformverfahren und ihre zugehörigen Berechnungsmethoden sowohl der elementaren als auch der höheren Plastomechanik einschätzen und anwenden.

Beschreibung

Das Praktikum zur Vorlesung Plastomechanik und Umformverfahren Laborversuche zu Umformverfahren und ihre Berechnungsmethoden. Auswertungen erfolgen auf der Basis der Elementaren Plastomechanik den Warm- und Kaltwalzverfahren. Es werden folgende Laborversuche durchgeführt: Warmwalzen von Flachquerschnitten Warmwalzen von Profilquerschnitten Kaltwalzen von Blechen mit und ohne Längszug, Ziehen von Drähten

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Page 13: M-mb Mva Deutsch

Literatur

H. Pawelski, O. Pawelski Technische Plastomechanik, Kompendium und Übungen Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2000 A. R. Boer, N. Rebelo, H. Rydstad, G. Schröder Process modelling of metal forming and thermomechanical treatment Springer-Verlag, Berlin, 1986 W. Johnson, P. B. Mellor Engineering plasticity van Nostrand Reinhold Comp., London, 1978 R. Hill The mathematical theory of plasticity Oxford at the Clarendon Press, 1983 H. Ismar, O. Mahrenholtz Technische Plastomechanik Vieweg Verlag, Braunschweig, 1980 P. Hartley, I. Pillinger, C. Sturgess Numerical Modelling of Material Deformation Processes Springer-Verlag, London, 1992 G. W. Rowe, C.E.N. Sturgess, P. Hartley, I. Pillinger Finite-Element Plasticity and Metal Forming Analysis Cambridge University Press, Cambridge, 1991 S. Kobayashi, S.-I. Oh, T. Altan Metal Forming and the Finite-Element Method Oxford University Press, Oxford, 1989 D.R.J. Owen, E. Hinton Finite Elements in Plasticity Pineridge Press Ltd., Swansea, 1980

Page 14: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

2 3 120 4

Summe 3 120 4

Beschreibung

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Ziele

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Page 15: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk Prof. Dr.-Ing. habil. Alfons Fischer

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch Werkstoffkunde 1 und 2

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung, Übungen Vortrag mit Powerpointpräsentation und Präsentationsfolien

Lernziele

Das Ziel der Vorlesungen ist die Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken darzustellen. Dabei wird gezeigt, wie ein Werkstück aus gegebenem Werkstoff auf die bestimmte Temperatur-Zeit-Folgen reagiert, in welchen Grenzen die bewirkten Eigenschaftsänderungen streuen, welche Fehler auftreten können und wie wärmebehandelte Teil zweckentsprechend zu prüfen sind.Den Studenten wird die Kompetenz zur Auswahl, Anwendung und weiteren Entwicklung dieser physikalisch-metallkundlichen Verfahren vermittelt.

Beschreibung

Die Gebrauchseigenschaften metallischer Werkstoffe werden im Rahmen des Fertigungsprozesses in sehr vielen Fällen durch eine gezielte Wärmebehandlung eingestellt. Inhalt der Vorlesung „Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe“ sind die metallkundlichen Grundlagen der Wärmebehandlung und die dazu technologisch eingesetzten Verfahren sowie die apparative Durchführung von Wärmebehandlungsprozessen in der industriellen Fertigung. Neben den volumenorientierten Wärmebehandlungsverfahren für Härtung, Ausscheidung und Anlassen werden die thermisch-thermochemischen Verfahren zur Oberflächenhärtung bzw. Oberflächenbehandlung behandelt. Einen wichtigen Teil im Rahmen der Vorlesungsreihe bilden die modernen Wärmebehandlungsverfahren für Band- und Blechwerkstoffe im Bereich der modernen hochfesten schweißbaren Stahlwerkstoffe für den Automobilbau mit den kontinuierlichen Behandlungsverfahren, die heute Stand der Technik für die Herstellung von Karosseriewerkstoffen sind. Neben den technologischen Verfahrensprinzipien spielen die Methoden und Verfahren zur Vorausbestimmung der mechanischen Eigenschaften nach der Wärmebehandlung eine wichtige Rolle im Rahmen der Veranstaltung.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Prüfung ist eine Klausur.

Page 16: M-mb Mva Deutsch

Literatur

Lidtke D.; Jönsson R.: Wärmebehandlung: Grundlagen und Anwendungen für Eisenwerkstoffe Kontakt & Studium, Band 349 Expert-Verlag, Renningen bei Meimsheim, 1991 Kohtz, D.: Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe: Grundlagen und Verfahren VDI-Verlag, Düsseldorf, 1994 De Cooman, B.C., Speer, J.G., Pyshmintsev, I.Yu., Yoshignaga, N.: Material Design - The Key to Modern Steel Products Grips media GmbH, 2007 Lidtke, D.: Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen: Nitrieren und Nitrocarburieren 3., völlig neu bearbeitete Auflage Kontakt & Studium, Expert-Verlag, Renningen, 2006 Werkstofftechnologie 1. Wärmebehandlungstechniken. Normen DIN Taschenbuch 218. Beuth Verlag, 2007 Schumann, H., Oettel, H.: Metallografie Wiley-VCH, 14. Auflage, 2005

Page 17: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Schweißtechnische Fertigungsverfahren

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Gerd Witt

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Schweißtechnische Fertigungsverfahren 2 3 120 4

Summe 3 120 4

Beschreibung

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Ziele

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Page 18: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Schweißtechnische Fertigungsverfahren

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Schweißtechnische Fertigungsverfahren

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Gerd Witt Dr.-Ing. Reinhard Christian Winkler

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vortrag mit Powerpoint Folien und Videos

Lernziele

Die Studierenden sollen die schweißtechnischen Fertigungsverfahren für industrielle Anwendungen einsetzen und anwenden.

Beschreibung

In der Vorlesung Schweißtechnik wird ein Überblick über die wesentlichsten Verfahren im Bereich Schweißen, Schneiden und thermische Beschichtungsverfahren gegeben. So werden grundlegende Hinweise zu den Verfahrensprinzipien, Anwendungsgebieten und Vor- und Nachteile dargestellt. Die Ausführungen werden mittels moderner Medien, z.B. Videos, Power-Point-Präsentationen etc. ergänzt. Des Weiteren wird ein 1-tägiges Praktikum in der SLV Duisburg angeboten, in dem die Studierenden die Schweißverfahren praktisch erleben und auch selbst schweißen können. Angeboten werden neben den klassischen Schutzgasverfahren (MIG/MAG/WIG) das LASERSchweißen, Plasma-Schweißen und besondere Widerstands-Schweißverfahren. Die bestandene schriftliche Prüfung ermöglicht die Zulassung zum Teil 1 der EWE-Prüfung (SFI).

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

SFI-Aktuell 2003 , SLV Duisburg Killing,R.: Kompendium der Schweißtechnik , DVS-Verlag Düsseldorf

Page 19: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr. rer. nat. Johannes Gottschling

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

2 3 120 4

2 Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik Praktikum

2 1 30 1

Summe 4 150 5

Beschreibung

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Ziele

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Page 20: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

Lehrende Fach

Prof. Dr. rer. nat. Johannes Gottschling Dr.-Ing. Bernhardt Weyh

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch Numerik für Ingenieure

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Präsenzveranstaltung über speedboard Projektbearbeitung am PC unter MATLAB-Oberfläche

Lernziele

Die Studierenden lernen, metallurgische Prozesse und Prozesse der Umformtechnik in simulationsfähige Modelle umzusetzen. Ferner können sie die Simulationsergebnisse zielgerecht analysieren. Sie sind in der Lage, geeignete mathematische Methoden auszuwählen und anzuwenden.

Beschreibung

Erstellung simulationsgerechter Prozess-Modelle, numerische Methoden zur Lösung von gewöhnlichen und partiellen DGL, Simulation metallurgischer Prozesse und Prozesse der Umformtechnik an ausgewählten Beispielen.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt; aufgrunddessen können als Prüfungen Klausuren mit einer Dauer zwischen 60 und 120 Minuten bzw. mündliche Prüfungen mit einer Dauer von 30 bis 60 Minuten festgesetzt werden. Die Sprache der Prüfung ist gleich der Sprache der Veranstaltung.

Literatur

Skript zur Veranstaltung

Page 21: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik Praktikum

Lehrende Fach

Prof. Dr. rer. nat. Johannes Gottschling Dr.-Ing. Bernhardt Weyh

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch Computer Based Engineering Mathematics, Numerics for Engineers

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 15 15 30 1

Lehrform

Bearbeitung von Fallbeispielen in Kleingruppen

Lernziele

Die Studierenden sind in Lage, die in der zugehörigen Vorlesung vermittelten Inhalte und gestellten Übungsaufgaben in den Projekten umzusetzen.

Beschreibung

Praktikum zur Vorlesung Prozesssimulation in der Metallurgie und Umformtechnik. Umsetzen und Vertiefen der in der Vorlesung erarbeiteten Inhalte.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt; aufgrunddessen können als Prüfungen Klausuren mit einer Dauer zwischen 60 und 120 Minuten bzw. mündliche Prüfungen mit einer Dauer von 30 bis 60 Minuten festgesetzt werden. Die Sprache der Prüfung ist gleich der Sprache der Veranstaltung.

Literatur

Skript zur Vorlesung

Page 22: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Metallverarbeitung und Anwendung

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr. rer. nat. Johannes Gottschling

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 2 Wahlpflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

1 0 0 17

2 Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

2 0 0 13

Summe 0 0 30

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei zu auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

Page 23: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Metallverarbeitung und Anwendung

Katalogname Katalogkürzel

Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 17

Veranstaltungen im Katalog

Wahlpflicht Prozessanalyse und Optimierung Wahlpflicht Prüfung und Einsatz metallischer Werkstoffe Wahlpflicht Rohstoffe und Recyclingwirtschaft

Verwendung in Studiengängen

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

Studien-/Prüfungsleistung

Page 24: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Metallverarbeitung und Anwendung

Katalogname Katalogkürzel

Wahlbereich Metallverarbeitung und Anwendung

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 13

Veranstaltungen im Katalog

Wahlpflicht Prozessanalyse und Optimierung Wahlpflicht Prüfung und Einsatz metallischer Werkstoffe Wahlpflicht Rohstoffe und Recyclingwirtschaft

Verwendung in Studiengängen

Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung)

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

Studien-/Prüfungsleistung

Page 25: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Modulverantwortlicher Fachbereich

NN

Verwendung in Studiengang

Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Maschinenbau und Wirtschaft Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Energie und Wirtschaft Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Informationstechnik und Wirtschaft Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Master Maschinenbau (Mechatronik) Master Maschinenbau (Produkt Engineering) Master Maschinenbau (Schiffs- und Meerestechnik) Master Maschinenbau (Energie- und Verfahrenstechnik) Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung) Master Maschinenbau (Gießereitechnik)

Studienjahr Dauer Modultyp

2 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Zur Master-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer die Auflagen gemäß § 1 Abs. 5 erbracht hat und insgesamt mindestens 45 ECTS-Credits aus dem Master- Programm erworben hat.

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Masterarbeit 3 0 0 24

2 Kolloquium zur Masterarbeit 3 0 0 6

Summe 0 0 30

Beschreibung

Die Masterarbeit stellt die wissenschaftliche Abschlussarbeit des Studienprogramms dar.

Ziele

In der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie selbständig eine wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau erstellen können.

Zusammensetzung der Modulprüfung / Modulnote

Note der Masterarbeit und die Bewertung von Präsentation und Diskussion

Page 26: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Kolloquium zur Masterarbeit

Lehrende Fach

NN

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

3 deutsch/englisch Fertige und mindestens ausreichend bewertete Masterarbeit (Finished and at least ‚passed’ graded master thesis).

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 6

Lehrform

Präsentation durch den/die Studierende/n und Diskussion mit dem Auditorium unter Leitung des/der Betreuers/in.

Lernziele

Die Studierenden zeigen, dass sie die Themenstellung der Masterarbeit selbständig erfasst und bearbeitet haben. Sie präsentieren und diskutieren diese Themenstellung auf wissenschaftlichem Niveau vor bzw. mit dem Auditorium inkl. des/der Themenstellers/in.

Beschreibung

Präsentation und Diskussion der Masterarbeit.

Studien-/Prüfungsleistung

Präsentation und Diskussion

Literatur

Page 27: M-mb Mva Deutsch

Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Masterarbeit

Lehrende Fach

NN

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

3 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 24

Lehrform

Vom/von der Betreuer/in betreutes selbständiges Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.

Lernziele

In der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie selbständig eine wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau erstellen können.

Beschreibung

Die Masterarbeit stellt die wissenschaftliche Abschlussarbeit des Studienprogramms dar.

Studien-/Prüfungsleistung

Benotete schriftliche Ausarbeitung

Literatur

Abhängig von der Themenstellung (depending on the topic of the thesis)

Page 28: M-mb Mva Deutsch

Impressum

Universität Duisburg Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften Programmverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Paul Josef Mauk Straße: Lotharstraße 1 Ort: 47048 Duisburg Tel: 0203 379-3462 Fax: 0203 379 3464 Email: [email protected] Die aktuelle Version des Modulhandbuchs ist zu finden unter: www.uni-duisburg-essen.de/studium/bologna/modulhandbuch Rechtlich bindend ist die Prüfungsordnung.

Legende

WS Wintersemester

SS Sommersemester

SWS Semesterwochenstunden

Cr. Anrechnungspunkte (Credits)

V Vorlesung

Ü Übung

P Praktikum

S Seminar

d deutsch

e englisch


Recommended