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LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Date post: 12-Jan-2015
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Lünendonk ® -Studie 2010 Führende IT-Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen in Deutschland mit Sonderkapitel zu Business Innovation/Transformation Partnern (BITP) Management Summary für Teilnehmerunternehmen Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen Kaufbeuren, August 2010
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Page 1: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Lünendonk®-Studie 2010

Führende IT-Beratungs-, IT-Service- und

Standard-Software-Unternehmen in Deutschland

– mit Sonderkapitel zu Business Innovation/Transformation Partnern (BITP)

Management Summary für Teilnehmerunternehmen

Umsätze ● Märkte ● Strukturen ● Tendenzen

Kaufbeuren, August 2010

Page 2: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Autoren:

Dr. Heinz Streicher, Principal Lünendonk GmbH

Thomas Lünendonk, Lünendonk GmbH

Michaela Fischer, Lünendonk GmbH

Mario Zillmann, Lünendonk GmbH

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen

Herausgeber und Copyright:

LÜNENDONK GmbH ● Postfach 1360 ● 87573 Kaufbeuren

Tel.: 0 83 41 - 9 66 36 - 0 ● Fax: 0 83 41 - 9 66 36 - 66 ● Internet: www.luenendonk.de

Seite 2Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 3: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhaltsverzeichnis des Management Summary

Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….… 3

Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...… 4

Einleitung zur Gesamtstudie………………………………………………………………………………………………….......... 9

Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland…………………………………. 15

Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....……………………………………..……….. 16

Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes…………………………………….……....….... 18

Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Unternehmen……………………………………………………………………………………………………….……....….... 22

Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)………..……………………………………. 25

Der Markt für IT-Service in Deutschland…………………………………………………................................................. 26

Die Veränderungen des IT-Services-Marktes…………………………………………………………………………………. 30

Teil 3 BITP – Business Innovations / Transformation Partner in Deutschland………………………….………………… 33

Teil 4 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland…………….………………………….………………… 37

Der Markt für Standard-Software in Deutschland…………………………………………………………………………….. 38

Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes………………………………………………………………………… 40

Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen………………………. 43

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie.................................................................................................. 46

Anhang................................................................................................................................................................................ 65

Auf einen Blick.............................................................................................................................................................. 66

Unsere Portfolio-Struktur……………………………………………………………………………………………………….... 67

Weitere Informationen……………………………………………………………………………………………………………. 68

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 3

Page 4: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Vorwort zur Gesamtstudie

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 4

Page 5: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die vorliegende Lünendonk®-Studie 2010 „Führende IT-

Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen

in Deutschland“ zu drei wesentlichen Teilmärkten der

Informationstechnik stellt eine der umfassendsten

Informationssammlungen in Deutschland zu diesem

Themenkomplex dar. Sie enthält zahlreiche und tief gehende

Kennzahlen, Auswertungen und Interpretationen zu den

Teilmärkten IT-Beratung und Systemintegration sowie IT-

Service. Die Kombination der Daten und Fakten aus diesen

ineinandergreifenden Marktsegmenten erlaubt gleichermaßen

einen Überblick wie vielfältige Vergleichsmöglichkeiten aus

unterschiedlichen Blickwinkeln heraus. Damit kann die Studie

als Standardwerk für den IT-Markt in Deutschland (ohne

Hardware) genutzt werden.

Die Studie fasst die Ergebnisse der als Marktbarometer

geltenden IT-Beratungs- und IT-Service-Listen und -Studien

von Lünendonk kompakt zusammen. Sie vereint auf sich alle

relevanten Daten und Informationen, die in jedem einzelnen

Marktsegment einmal pro Jahr per Fragebogen-Recherche,

aber wesentlich auch durch kontinuierliche Beobachtung und

Analyse der Unternehmen und zahlreiche Analysten- und

Expertengespräche erhoben werden.

Dabei beziehen sich zahlreiche Auswertungen nicht nur auf

die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009. Vielmehr wurden

die teilnehmenden Unternehmen erneut gebeten, Aussagen

zu Trends und Thesen zu machen, die das Jahr 2010 und die

weitere Zukunft des Marktes bis 2020 beeinflussen.

Außerdem wurden für die Bewertung der Zahlen, Daten,

Fakten und Einschätzungen der Beratungsunternehmen nur

bei der Lünendonk GmbH und ihrem Knowledge Tank

mögliche Bewertungen von Ergebnissen und Entwicklungen

vorgenommen. Auf Basis dieser kontinuierlichen Marktanalyse

lassen sich Einschätzungen und Interpretationen ableiten, die

anderweitig nicht möglich oder wenig valide wären.

Erstmals werden in dieser Studie auch für einzelne

Datenkategorien Zeitreihen für die vergangenen zehn Jahre

dargestellt!

Die Ihnen hier vorliegende Marktanalyse beleuchtet auf mehr

als 500 Seiten die Kennzahlen und Trends des IT-

Dienstleistungs- und Software-Marktes 2009 und 2010 sowie

der Folgejahre. Hierbei tragen natürlich – wie immer in

unseren Studien – die belegbaren Fakten den Hauptanteil der

Analyse. Aufgrund der großen Stichprobe ist es jedoch auch

möglich, Prognosen und Ausblicke für die Zukunft

darzustellen.

Vorwort (1)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 5

Page 6: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Um diesen Service haben uns unsere Kunden und Leser in

den vergangenen Jahren immer häufiger gebeten. Wir

kommen diesem Wunsch auf Basis der in mehr als

zweieinhalb Jahrzehnten gewachsenen Datensammlung und

Erfahrung mit diesem Marktsektor gerne nach – insbesondere

in Zeiten, die von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt

sind.

Auch diese Studie enthält neben den relevanten

Standardkapiteln zu Umsatz- und Mitarbeiterentwicklungen

etc. wieder spezielle Auswertungen, so beispielsweise den

Vergleich zwischen den Top-10-IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen und den mittelständischen

Top 10. Für den schnellen Leser, der sich vorrangig für eine

Zusammenfassung interessiert, haben wir wieder ein

Management Summary am Ende der Gesamtstudie

erarbeitet.

Die Studie bietet damit den Anbieterunternehmen den

Nutzwert klarer Benchmarks und Positionierungshilfen sowie

den Zielkunden von IT-Beratung und -Services Hilfe bei der

Auswahl der geeigneten Partner. Die Tatsache, dass die

Lünendonk GmbH sich kontinuierlich der Beobachtung der

verschiedenen IT-Teilmärkte widmet, stellt einen weiteren

Vorteil für die Bezieher dieser Studie dar.

Die Bezieher der Lünendonk®-Studie „Führende IT-

Beratungs-, IT-Service- und Standard-Software-Unternehmen

in Deutschland“ erhalten als zusätzlichen Service-Level zur

Studie den unmittelbaren Zugriff zum Lünendonk®-News

Analysis IT Services, der alle 14 Tage per Push-PDF und

ständig als Datenbank mit Kunden-Login zur Verfügung

gestellt wird. Diese exklusive Informationserweiterung bildet

die wesentlichen Marktzahlen sowie relevante Veränderungen

in den IT-Beratungs-, Software- und IT-Service-Unternehmen

kurz, knapp und präzise ab. Die Struktur nach Alphabet und

eine Volltextsuche erleichtern das Navigieren durch das

Informationsangebot. Der Lünendonk®-Service: News

Analysis IT bietet in englischer Sprache den Zugriff auf

aktuelle Kompaktinformationen über alle wesentlichen

Veränderungen im IT-Anbietermarkt Deutschland, Österreich,

Schweiz, Frankreich, Großbritannien und auch die

relevantesten Weltmarkt-Informationen.

Insbesondere für die IT-Anbieterunternehmen, die sich für

wichtige Deals sowie Mergers & Acquisitions interessieren, sei

an dieser Stelle auch noch auf die in den Lünendonk®-News

Analysis IT Services integrierte Übersicht hingewiesen, die

das Informationsangebot um eine aktuelle Übersicht der

Deals, Mergers & Acquisitions erweitert.

Vorwort (2)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 6

Page 7: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Für die unternehmensinterne Marktanalyse sind Informationen

über aktuelle Outsourcing-Verträge sowie Übernahmen im

Anbieter-Markt von großer Bedeutung. Gleichzeitig bindet die

kontinuierliche Marktbeobachtung erhebliche Zeitressourcen

und verursacht Kosten. Als Folge daraus sind interne

Marktanalysen häufig lückenhaft und werden oft ad hoc bei

einer konkreten Anforderung recherchiert. Die integrierte

Übersicht von Lünendonk löst diesen Konflikt. Sie liefert,

ebenfalls in englischer Sprache, eine monatlich strukturierte

Übersicht über große Projekte, die in Deutschland, Europa

und international vereinbart werden.

Zum Verständnis: Diese Datenbank enthält die von

Lünendonk-Analysten aus offenen Quellen erhobenen

Sekundärdaten am Markt in strukturierter und übersichtlicher

Form. Ein Zugriff auf die Lünendonk®-Datenbank mit den im

Rahmen der jährlichen Befragungen von den

Anbieterunternehmen vertraulich übermittelten individuellen

Unternehmensdaten ist damit selbstverständlich nicht

möglich.

Falls Unternehmen sich jedoch für einen spezifischeren

Vergleich von Unternehmenskennziffern interessieren, so

bietet die Lünendonk GmbH mit ihren anonymisierten Micro-

Benchmarkings hier eine interessante Alternative (sehen Sie

hierzu bitte das Angebot „Micro-Benchmarking“ auf unserer

Website www.luenendonk.de).

Selbstverständlich stehen wir unseren Studienkunden für

weitere Detail-Auskünfte auch per Telefon und E-Mail zur

Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Kritik

sowie nützliche Anregungen. Bitte nehmen Sie in allen Sie

interessierenden Fragen gerne den direkten Kontakt auf.

Diese Studie ist eine der Anbieteranalysen, wie sie von

Lünendonk seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen

Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden.

Diese Untersuchungen über Strukturen und Tendenzen in

qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass

auf Basis der Ergebnisse solcher Studien und Struktur-

analysen Benchmarkings und Positionierungen besonders gut

durchgeführt werden können. Daher bilden die Anbieter-

studien in Verbindung mit Markt- und Zielkundenbefragungen

eine wichtige Basis für die Beratung von Anbieterunter-

nehmen, auf die sich die Lünendonk GmbH als Partner der

Anbieter spezialisiert hat.

Vorwort (3)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 7

Page 8: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Schwerpunkte der Beratungsleistungen der Lünendonk

GmbH liegen dabei in der Positionierungsberatung. Mit den

Leistungsfeldern Strategic Roadmap Requirements (SRR),

Strategic Data Research (SDR) und Strategic Transformation

Services (STS) ist die Lünendonk GmbH dabei in der Lage,

die Beratungskunden von der Entwicklung der strategischen

Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen

Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im

operativen Tagesgeschäft zu unterstützen.

Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der

Lünendonk GmbH finden sich im Anhang der Studie oder auf

der Webseite der Lünendonk GmbH unter

www.luenendonk.de.

Wir wünschen Ihnen eine interessante und für Ihre Arbeit

erfolgreiche Lektüre.

Kaufbeuren, August 2010

Freundliche Grüße

Vorwort (4)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 8

Thomas Lünendonk Dr. Heinz Streicher

Michaela Fischer Mario Zillmann

Page 9: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Einleitung zur Gesamtstudie

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 9

Page 10: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die vorliegende Studie 2010 der Lünendonk GmbH hat die

führenden Unternehmen der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-, IT-Service- und Standard-Software-

Branchen in Deutschland zum Gegenstand.

Mit diesen IT-Teilmärkten befassen sich die Analysten der

Lünendonk GmbH bereits seit mehr als zweieinhalb

Jahrzehnten. Bekannt wurden unsere Recherchen zunächst

durch die als Marktstandard geltenden „Lünendonk®-Listen“,

die wir Ende der 80er Jahre um die entsprechenden

„Lünendonk®-Studien“ ergänzt haben. Zu den zunächst

überwiegend statistischen Strukturdaten haben wir sukzessiv

Meinungs- und Prognose-Fragen hinzugefügt. Sie erlauben

es seit mehr als einem Jahrzehnt, auf einer kontinuierlichen

Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen zu ziehen,

Trends aufzuzeigen sowie Prognosen rückblickend zu

überprüfen.

Unsere unabhängigen Studien und Listen erheben nicht den

Anspruch, den Gesamtmarkt abzubilden. Sie konzentrieren

sich darauf, die jeweils führenden Anbieter in den

verschiedenen Marktsegmenten zu betrachten. Daneben wird

eine Anzahl mittelgroßer und kleiner Anbieterunternehmen

der einzelnen Teilbranchen in die Analysen zu Vergleichs-

zwecken mit einbezogen. In der Regel repräsentieren diese

Unternehmen zusammen die Grundstruktur des Marktes und

so hohe Umsatzanteile am Markt, dass Folgerungen für die

Gesamtsituation und -entwicklung möglich sind.

Aufgrund der langjährigen, zum Teil jahrzehntelangen

Beobachtungen der Unternehmen lassen sich deren

Entwicklungs- und Wandlungsprozesse analysieren sowie

absehbare Veränderungen und Prognosen auf Plausibilität

prüfen. Aus diesen Daten und Erfahrungen entstehen unsere

Studien, die zwar auf Anbieterangaben beruhen, jedoch

deutlich die Nachfrage der jeweiligen Anwender und Kunden

in einem bestimmten Zeitraum widerspiegeln.

Die Analysten und Berater der Lünendonk GmbH sind stolz

darauf, in den vergangenen Jahrzehnten – auch in Phasen

sogenannter Hypes – regelmäßig konservative Markt-

abbildungen gestaltet zu haben, die in hohem Maße sowohl

rückblickend als auch vorausschauend ein solides Abbild der

Marktrealität darstellten und somit für die Planungen der

Unternehmen eine wesentliche Basis und Hilfe waren.

Einleitung (1)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 10

Page 11: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Lünendonk®-Studien haben sich in der Vergangenheit

sowohl als Marketing- als auch als Benchmarking-Instrument

für Anbieter sowie als Hilfe für Anwender und potenzielle

Kunden auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner

bewährt. Hinzu kam in den vergangenen Jahren zunehmend

die Möglichkeit, sich über mögliche Übernahme- und Merger-

Kandidaten und deren Position im Markt zu informieren.

Die Zuordnung der Unternehmen zu den einzelnen Listen und

Studien erfolgt nicht willkürlich, sondern systematisch und mit

offenen Kriterien nach einem verschärften Meistbeteiligungs-

prinzip. Die erfassten Unternehmen müssen jeweils

mindestens 60 Prozent ihrer Umsätze mit folgenden

Lösungsangeboten erschließen:

IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Unternehmen: 60 Prozent IT-Beratung, Individual-

Software-Entwicklung und Systemintegration

IT-Service-Unternehmen: 60 Prozent IT-Service-

Leistungen wie Outsourcing, ASP, RZ-Services,

Maintenance, Schulung oder Software

Standard-Software-Unternehmen: 60 Prozent

Standard-Software-Produktion, -Verkauf und

-Wartung

Der Markt verändert sich natürlich stetig. So zeigen sich in

den letzten Jahren Überschneidungen bei den

Leistungsprofilen der unterschiedlichen Unternehmens-

kategorien zuzüglich der Systemhäuser. Manchmal ist auf den

ersten Blick nicht immer eindeutig nachzuvollziehen, womit

das Unternehmen hauptsächlich seinen Umsatz erwirtschaf-

tet. Dank der kontinuierlichen Unternehmensbeobachtung der

Lünendonk-Analysten und der dadurch möglichen Auswer-

tungen und Prüfkennziffern ist eine hohe Wahrscheinlichkeit

bei der richtigen Zuordnung der Unternehmen möglich. Das

schließt selbstverständlich nicht aus, dass sich im Laufe der

Jahre einzelne Unternehmen hinsichtlich ihres Leistungs-

profils verändern und aus einer Liste in eine andere über-

wechseln, oder dass – wie in der Vergangenheit geschehen –

sogar neue Listenkategorien entstehen.

Einleitung (2)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 11

Page 12: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

In dieser Studie werden wiederum die Ergebnisse der

Teilmärkte IT-Beratung und Systemintegration, IT-Service und

Standard Software zusammengefasst. Dabei werden die

einzelnen Marktsegmente in einzelnen Kapiteln umfassend

analysiert. Die im Wesentlichen gleiche Struktur und Reihung

der Auswertungen lässt jedoch auf einfache Weise Vergleiche

der verschiedenen Marktsegmente zu.

Zum sechsten Mal enthält diese Studie über wichtige Anbieter

im Markt der Informationstechnik und Beratung wieder das

Kapitel „Business Innovation / Transformation Partner“. Die

Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software- und

Unternehmensberatungs-Märkten gestaltet sich zunehmend

schwieriger. Während einerseits Managementberatungen

auch IT-Know-how anbieten, weist andererseits die

Leistungspalette der IT-Berater auch unternehmens-

organisatorische und strategische Themen auf. Eine weitere

Überschneidung ergibt sich dadurch, dass Standard-

Software-Unternehmen weiter verstärkt ins Integrations- und

Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt, dass große IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ihre

Leistungsfelder um Outsourcing und Application Services

ergänzen.

Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT-

Beratungs- und Service-Märkten reagierte eine Reihe von

großen Anbietern mit modifizierten Leistungsprofilen. Seit

etwa sieben Jahren treten daher am Markt Unternehmen auf,

die sich als Business Innovation / Transformation Partner

(BITP) verstehen und als Gesamtdienstleister einen Mix aus

Management- und IT-Beratung, Realisierung, Outsourcing

und Business Process Management aus einer Hand anbieten.

Sie nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft,

eine unternehmerische Mitverantwortung und eine

nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch

Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs-

und Umwandlungsleistungen) anstreben.

Für dieses junge Marktsegment haben wir auch im Jahr 2010

wieder eine Liste sowie eine Sonderauswertung in einem

separaten Studienkapitel gestaltet.

Weitere Sonderauswertungen (Teil 1: Kapitel 33; und Teil 4:

Kapitel 33) der Studie befassen sich mit zwei Listen sowie

Zusatzauswertungen zu den „Top 10 der führenden

mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und System-

integrations-Unternehmen“ und den „Top 10 der führenden

mittelständischen Standard-Software-Unternehmen“.

Einleitung (3)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 12

Page 13: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Darin werden die jeweils zehn umsatzstärksten Unternehmen

der beiden IT-Teilbranchen gelistet, die mehr als 60 Prozent

ihrer Umsätze mit IT-Beratung und Systemintegration

beziehungsweise Standard-Software-Produktion, -Verkauf

und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in Deutschland

haben, keinem Konzern angehören und jeweils unter 500

Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen.

Da die Lünendonk GmbH im Jahr 2006 die Struktur ihrer

Rankings von Gesamtumsatz auf Umsatz in Deutschland

umgestellt hat, lassen sich jetzt die Leistungsprofile deutscher

Anbieterunternehmen sowohl im deutschen als auch im

internationalen Vergleich noch besser abbilden. Insbesondere

ist es durch diese Form der Darstellung möglich, einerseits

den jeweiligen deutschen Markt mit seinen internationalen

und deutschen Anbietern noch exakter zu analysieren,

andererseits lässt sich zeigen, wie erfolgreich die deutschen

Unternehmen zum Teil auf der internationalen Bühne agieren.

Die drei Listen – BITP, Top 10 deutscher IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen und Top 10 deutscher

Standard Software Unternehmen – ergänzen die klassischen

Lünendonk®-Listen, das heißt, dass sowohl BITP- als auch

deutsche IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

sowie Standard-Software-Unternehmen in zwei oder mehr

Listen aufgeführt werden.

Die Lünendonk GmbH baut ihre Rankings, Studien und

Marktstichproben auf klaren, nachweisbaren und

nachvollziehbaren Daten und Fakten auf. Weder wir noch

unsere Kunden schätzen zu viele Schätzzahlen. Daher finden

Sie in den meisten Übersichten nur wenige, einzeln

gekennzeichnete Positionen, an denen wir aus

unterschiedlichen Gründen mit fundierten Schätzzahlen

operieren müssen. Dies sind gelegentlich auch Vorgaben der

Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen nur

Schätzzahlen publizieren dürfen.

Bei der Darstellung der Ergebnisse werden verschiedentlich

neben den einfachen arithmetischen Durchschnittswerten

auch Mediane errechnet, also Zentralwerte, die eine der

Größe nach geordnete Reihe von Merkmalswerten halbieren.

Gelegentlich werden auch gewichtete Durchschnittswerte

verwendet, um die teilweise extrem unterschiedlichen

Anbietergrößen (Top 10 und kleinere Unternehmen der

Kontrollgruppen) auszugleichen.

Einleitung (4)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 13

Page 14: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Das heißt: Der einfache arithmetische Durchschnitt ergibt sich

aus dem Quotienten der Summe der Reihenwerte (zum

Beispiel Umsätze) und der Anzahl der Glieder (zum Beispiel

Unternehmen).

Das gewogene arithmetische Mittel berücksichtigt zusätzlich

die „Gewichte“ der einzelnen Glieder (zum Beispiel

Unternehmen), indem bestimmte statistische Merkmale vorab

mit dem individuellen Umsatz der Glieder multipliziert werden.

Aus der Summe dieser gewichteten Werte wird dann der

Durchschnitt ermittelt.

In der vorliegenden Studie werden – wie in allen Lünendonk®-

Studien – die Antworten der Teilnehmerunternehmen nicht

unternehmensbezogen wiedergegeben, sondern nur als

statistische Gesamtauswertungen. Ausnahmen bilden – wie

mit den Teilnehmerunternehmen vereinbart – lediglich die

Angaben zu den Umsatz- und Mitarbeiterzahlen.

Einleitung (5)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 14

Page 15: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Teil 1

Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Unternehmen in DeutschlandMit Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Seite 15Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 16: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland

Seite 16Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 17: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Nachdem seit Mitte des Jahrzehnts das Volumen des

deutschen Marktes für IT-Beratung und Systemintegration

ständig mit durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr gewachsen

war, brachte das Jahr 2009 als Folge der weltweiten Finanz-

und Wirtschaftskrise mit minus 7,1 Prozent den bisher tiefsten

Einbruch seit Bestehen. Der Markt erreichte 2009 nach

Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von EITO

ein Gesamtvolumen von 14,9 Milliarden Euro (2008: 16,1 Mrd.

Euro).

Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 17

Page 18: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-

Marktes

Seite 18Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 19: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die 56 Teilnehmer an diesem Segment der Lünendonk®-

Studie wurden gefragt, wie sie die aktuelle und zukünftige

Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Marktes in Deutschland quantitativ einschätzen.

Für das laufende Jahr 2010 werden von mehr als zwei Dritteln

der Teilnehmer (70%) Wachstumsraten von „über 0 bis 5

Prozent“ genannt. Immerhin 18 Prozent rechnen mit einem

Wachstum des Marktes von „über 5 Prozent bis 10 Prozent“,

aber nur 2 Prozent glauben an ein Marktwachstum von „über

10 Prozent“ in 2010. Allerdings gehen auch nur noch 8

Prozent von einer Marktstagnation und 2 Prozent von einem

Marktrückgang aus.

Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine

Wachstumsrate von 3,9 Prozent. Der Zentralwert (Median)

von 3,0 Prozent liegt deutlich unter dem einfachen Mittelwert

und zeigt, dass einzelne sehr optimistische Prognosen das

Bild beeinflussen.

Mittelfristig, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen

die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Marktes noch etwas optimistischer. Zwar

sagen fast drei von vier Teilnehmern einen Wachstumspfad

auch im Bereich „über 0 bis 5 Prozent“ (72%),voraus jedoch

rechnet fast jeder Fünfte (19%) mit einem jährlichen

Marktwachstum von „über 5 bis 10 Prozent“, und immerhin 7

Prozent erwarten sogar jährliche Wachstumsraten von „über

10 Prozent“.

Keiner der Studienteilnehmer rechnet für den Zeitraum 2010

bis 2015 mit einem stagnierenden Markt, aber 2 Prozent

prognostizieren erstaunlicherweise für diese fünf Jahre einen

durchschnittlichen Marktrückgang.

Als einfaches Mittel beim Marktwachstum ergeben sich für

diese Jahre im Durchschnitt 5,2 Prozent. Der Median

(Zentralwert) von 5 Prozent zeigt, dass der Mittelwert im

Wesentlichen die Meinung der Mehrheit der Teilnehmer

wiedergibt.

Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-

Marktes (1)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 19

Page 20: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Zum dritten Mal erfragte Lünendonk auch die Einschätzung

der langfristigen Perspektiven (2015 bis 2020) durch die IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Sehr

deutlich (77%) liegt der Schwerpunkt der Schätzungen

zwischen „0 und 5 Prozent“. Die Mittelwerte weichen nicht von

der mittelfristigen Prognose (2010 bis 2015) ab und belaufen

sich auf 5,2 Prozent. Auch der Median ist identisch, das heißt,

man geht allgemein mittel- und langfristig von einem

Wachstumspfad um 5 Prozent pro Jahr aus, was in diesem

längerem Zeitraum fast einer Verdoppelung des

Marktvolumens entsprechen würde.

Während die Prognose für das Jahr 2010 noch die

Auswirkungen der Finanz- und Wirtschafts-Krise

berücksichtigt, stellen die mittel- und vor allem langfristigen

Projektionen die unbeeinflussten Wachstumserwartungen dar

und bestätigen die seit einigen Jahren erwarteten

Jahreszuwachsraten von etwa 5 bis 6 Prozent.

Wie meist in der Vergangenheit zeigt sich, dass die großen

Anbieter (Top 10) zumindest kurzfristig (d.h. hier für das

laufende Jahr 2010) etwas zurückhaltender mit ihren

Schätzungen sind (3,8%) als die übrigen, mittelgroßen und

kleinen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

(3,9%). Bei den Schätzungen für die mittelfristige Zukunft

(2010 bis 2015) und für die langfristige Zukunft (2015 bis

2020) ist es umgekehrt.

Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-

Marktes (2)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 20

Page 21: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in

Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a.Prognosen der Anbieter in Prozent

2%

8%

70%

18%

2%2%0%

72%

19%

7%

0% 0%

77%

20%

3%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Negativ 0% über 0 bis 5% über 5 bis 10% über 10%

Un

tern

ehm

en

Marktwachstum

2010

2010 bis 2015 p.a.

2015 bis 2020 p.a.

n = 49

n = 47

n = 39

Seite 21Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 22: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009

Seite 22Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 23: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Reihenfolge der Lünendonk®-Liste der Top-25-IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen erfolgt seit

2006 nicht mehr nach der Höhe der Gesamtumsätze der

Unternehmen, sondern nach deren Inlandsumsätzen in

Deutschland.

Diese Struktur sorgt für eine erhöhte Transparenz und

bessere Vergleichbarkeit der Anbieter, was ihre Position im

deutschen Markt betrifft. Diese systematische Veränderung

hat allerdings zur Folge, dass gerade die deutschen IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Anbieter, die durch große

Auslandsumsatz-Anteile ihre internationale Präsenz und

Wettbewerbsfähigkeit demonstrieren, etwas weiter hinten im

nach Inlandsumsätzen geordneten Ranking auftauchen.

Um der Bedeutung der deutschen mittelständischen IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Rechnung

zu tragen, werden in diesem Kapitel wieder einige wichtige

Befragungsergebnisse gesondert für die zehn größten

Unternehmen dargestellt, die ihren Hauptsitz in Deutschland

haben, einen Gesamtumsatz von maximal 500 Millionen Euro

ausweisen und keinem Konzern angehören.

Zusammen erwirtschafteten diese Unternehmen 2009 einen

Gesamtumsatz im Inland und Ausland von 1,5 Milliarden

Euro. Der Inlandsumsatz in Deutschland betrug 2009

zusammen 1,2 Milliarden Euro.

Der Auslandsumsatz dieser Top 10 Mittelstand machte 2009

insgesamt 238 Millionen Euro aus. Dieser Auslandsumsatz

verteilt sich auf acht der zehn Unternehmen; die

„Exportanteile“ an den jeweiligen Gesamtumsätzen reichen

von 58,8 Prozent bis 0 Prozent und ergeben einen

arithmetischen Mittelwert von 15,1 Prozent (Median: 17,8%).

Bezieht man nur die acht Unternehmen ein, die Geschäfte mit

ausländischen Kunden machen, dann beträgt die

durchschnittliche „Export-Quote“ 22,3 Prozent (Median:

15,4%).

Bei den folgenden Auswertungen wurden die

Befragungsergebnisse der Top 10 Mittelstand den Er-

gebnissen der „großen“ Top 10, das heißt der 10 IT-

Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die in

Deutschland die höchsten Umsätze erzielen, gegenüberge-

stellt.

Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen 2009

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 23

Page 24: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen 2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in

Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen und keinem Konzern angehören)

Top 10:

Mittelständische Unternehmen

Gesamtumsatz

in Mio. Euro

Umsatz in

Deutschland

in Mio. Euro

Umsatz im Ausland

in Mio. Euro

Mitarbeiterzahl

insgesamt

Mitarbeiterzahl

in Deutschland

2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008

1msg Systems AG (Gruppe),

Ismaning/München364,0 306,0 310,0 278,0 54,0 28,0 3.055 2.493 2.900 2.376

2 Allgeier Holding AG, München 250,0 257,0 237,0 247,0 13,0 10,0 2.490 2.300 2.392 2.181

3GFT Technologies AG (Gruppe),

Stuttgart 1)221,4 242,2 142,4 164,2 79,0 78,0 1.144 1.027 287 301

4 C1 Group, Hamburg 165,0 168,0 165,0 168,0 0,0 0,0 1.056 1.080 1.056 1.080

5 Materna GmbH (Gruppe), Dortmund 152,7 160,3 132,6 130,9 20,1 29,4 1.371 1.328 1.200 1.154

6 All for One Midmarket AG, Stuttgart 2) 74,8 72,4 59,9 58,7 14,9 13,7 389 396 322 324

7 adesso AG (Gruppe), Dortmund 71,3 66,8 60,3 59,1 11,0 7,7 573 501 533 474

8 Seven Principles AG (Gruppe), Köln *) 65,9 59,1 55,8 53,7 10,1 5,4 447 425 444 422

9 Realtech AG, Walldorf 61,7 70,8 25,4 30,4 36,3 40,4 665 721 241 262

10 CS Consulting AG, Hannover 50,0 50,0 50,0 50,0 0,0 0,0 181 170 181 170

*) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Mitarbeiter ohne vermittelte IT-Fachkräfte 2) Rumpfgeschäftsjahr 2009; Umsatz vom 01.01 bis 30.09.09 54,7 Mio.

Euro; nur fortgeführte Geschäftsbereiche, Vorjahreszahlen 2008 angepasst

Seite 24Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 25: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Teil 2

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland

(Marktstichprobe)

Seite 25Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 26: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Der Markt für IT-Service in Deutschland

Seite 26Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 27: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

IT-Services im engeren Sinne – das heißt Outsourcing,

Application Management, Facilities Management sowie

Equipment Services, Maintenance und Training – stellen ein

wichtiges Teilsegment des gesamten Software- und Services-

Marktes dar. Dazu hat nicht nur der Trend zur Verlagerung

von IT-Aufgaben auf externe Dienstleister, sondern auch die

Entwicklung des so genannten Inhouse-Outsourcings

beigetragen.

In den vergangenen Jahren traten am IT-Service-Markt

überwiegend als Tochtergesellschaften ausgegliederte IT-

Bereiche von Wirtschafts- und Finanzkonzernen in

Erscheinung. Diese Anbieter haben zwar vor allem

konzerninterne Kunden, wenden sich aber mit ihren

Dienstleistungen auch an externe Kundenmärkte. Dazu

gehören zum Teil sehr große IT-Service-Unternehmen, wie

etwa Bayer Business Services, Fiducia IT, Finanz Informatik

und GAD.

Im IT-Service-Geschäft sind schwerpunktmäßig auch große

Hardware-Produzenten wie beispielsweise IBM und Hewlett-

Packard (HP) erfolgreich tätig.

Wegen der Vielfalt des Leistungsangebots lassen sich die

meisten dieser großen IT-Unternehmen nicht den üblichen

Kategorien der IT-Software- und Service-Anbieter zuordnen.

So gehören, gemessen an ihren spezifischen Umsätzen,

einige der Unternehmen wie T-Systems oder Siemens IT

Solutions and Services auch zu den größten

Systemintegratoren. IBM und HP zählen beispielsweise auch

zu den großen Standard-Software-Anbietern in Deutschland.

Ihre entsprechenden Umsatzanteile liegen jedoch unter 60

Prozent, da die Umsätze mit anderen Leistungen, zum

Beispiel Outsourcing oder Hardware-Geschäft, größeres

Gewicht haben.

Eine weitere Gruppe von IT-Service-Anbietern bilden

Unternehmen, die in der Vergangenheit als Systemhäuser

sehr große Hardware- und Software-Handelsanteile

aufwiesen und sich inzwischen immer stärker in Richtung

Beratung, Implementierung und sogar Managed Services

bewegen. Dazu zählen in dieser Studie Cenit,

Computacenter, Controlware und Dimension Data.

Der Markt für IT-Service in Deutschland (1)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 27

Page 28: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Das Marktsegment IT-Services im engeren Sinne erreichte

nach Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von

EITO 2009 in Deutschland ein Marktvolumen von 17,3

Milliarden Euro und stellt damit den größten Teilmarkt des

deutschen IT-Service- und Software-Marktes dar. Im

Unterschied zu den übrigen Teilmärkten weisen IT-Services

nach diesen Erhebungen einen Zuwachs gegenüber 2008 auf

(2%).

Gegenüber der Studie im Jahr 2009 gab es wieder einige

Veränderungen in der Zusammensetzung der Teilnehmer.

Einer der größten Spezialanbieter für Outsourcing und

Prozess-Dienstleistungen, die EDS, ist 2008 weltweit von

Hewlett-Packard übernommen worden und veröffentlicht

keine separaten Zahlen mehr. In den Geschäftszahlen von

HP Deutschland sind die EDS-Deutschland-Umsätze ab dem

4. Quartal 2008 enthalten.

Die Finanz Informatik Technology Service GmbH & Co. KG

und die Finanz IT GmbH haben per Januar 2008 zur Finanz

Informatik GmbH & Co. KG fusioniert. Diese ist Teil der

Finanz Informatik. Die Siemens IT Dienstleistung und

Beratung GmbH, Gelsenkirchen, ist in Siemens IT Solutions

and Services enthalten. ITENOS GmbH, Bonn, gehört zu T-

Systems, Frankfurt am Main. Neu in der Studie sind arvato

systems GmbH, Gütersloh, bebit Informationstechnik GmbH,

Mannheim, Info Gesellschaft für Informationssysteme AG,

Hamburg, H & D International Group, Wolfsburg, Modus

Consult AG, Gütersloh, Schleupen AG, Moers, und Tata

Consultancy Services Deutschland GmbH, Frankfurt am Main.

Da einige führende Anbieter in diesem Teilmarkt keine

aufgeschlüsselten Daten für die einzelnen Leistungs-

kategorien veröffentlichen und manche internationalen

Unternehmen überhaupt keine entsprechenden Angaben für

Deutschland machen, hätte eine Liste mit den großen IT-

Service-Anbietern als Ranking nur beschränkte Aussage-

fähigkeit. Die 37 in die Studie der Lünendonk GmbH

aufgenommenen Unternehmen sind daher als Marktstich-

probe zu verstehen.

So gehören zum Beispiel T-Systems oder Computacenter,

gemessen an ihren spezifischen Umsätzen, sicher auch zu

den großen Systemintegratoren in Deutschland. Ihre

diesbezüglichen Umsatzanteile liegen jedoch unter 60

Prozent, weil die Umsätze mit Outsourcing und anderen

Produkten und Dienstleistungen dominieren.

Der Markt für IT-Service in Deutschland (2)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 28

Page 29: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Da einige führende Anbieter, wie etwa IBM oder HP, keine

vollständigen Daten für den deutschen Markt publizieren,

kann ihre Einbeziehung in diese Analyse nur eingeschränkt

erfolgen. So mussten in einzelnen Fällen Schätzungen

vorgenommen werden.

Wir haben jedoch darauf geachtet, dass alle unterschiedlichen

Typen von Anbietern in dieser Gruppe vertreten sind, um den

Teilmarkt in seiner Vielfalt zu erfassen.

Eine Rangliste ist wegen der sehr unterschiedlichen

Ausgangslagen und Geschäftsstrukturen sowie der

zwangsläufigen Unvollständigkeit allerdings nicht möglich. Die

Aufreihungen nach Umsatz, Mitarbeitern oder anderen

Merkmalen sind in dieser Studie nur als Ordnungselemente zu

verstehen.

Der Markt für IT-Service in Deutschland (3)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 29

Page 30: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Veränderungen des IT-Service-Marktes

Seite 30Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 31: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und

deren Auswirkungen auf den gesamten IT-Markt sind die

Ansichten der Teilnehmer an der Lünendonk® -Studie über die

zukünftige Entwicklung ihres jeweiligen Marktsegmentes in

Deutschland von besonders großem Interesse. Wir baten sie

um eine quantitative Einschätzung.

Von den IT-Service-Anbietern werden für das Jahr 2010 am

häufigsten (79%) Marktwachstumsraten von „über 0 bis 5

Prozent“ genannt. Weniger als jedes Fünfte (17%) der

Unternehmen rechnet mit einem Wachstum des Marktes von

„über 5 Prozent“. Allerdings gehen auch nur 4 Prozent der IT-

Service-Unternehmen von einer Marktstagnation aus und

keines befürchtet einen Marktrückgang.

Im Durchschnitt ergeben die Prognosen für 2010 eine

Wachstumsrate von 4,0 Prozent. Der niedrigere Zentralwert

(Median) von 3,0 Prozent zeigt, dass einige Unternehmen bei

ihren Marktprognosen ziemlich optimistisch sind.

Mittelfristig, das heißt, für den Zeitraum 2010 bis 2015, sehen

die Studienteilnehmer die Entwicklung des IT-Service-Marktes

insgesamt noch zuversichtlicher. Auch für diese Jahre sieht

eine klare Mehrheit zwar den Wachstumspfad im Bereich

„über 0 bis 5 Prozent“ (64%), aber 36 Prozent rechnen schon

wieder mit einem jährlichen Marktwachstum von „über 5

Prozent“. Keiner der Studienteilnehmer prognostiziert für die

Jahre 2010 bis 2015 negative Wachstumsraten oder geht von

einer Marktstagnation in den nächsten 5 Jahren aus.

Als einfaches arithmetisches Mittel ergeben sich für diese

Jahre im Durchschnitt 5,7 Prozent. Der deutlich niedrigere

Median (Zentralwert) von 4,3 Prozent zeigt aber, dass auch

dieser Mittelwert von einigen besonders optimistischen

Befragten beeinflusst wird.

Zum dritten Mal fragte Lünendonk die IT-Service-

Unternehmen auch nach ihren Vorstellungen über die

langfristige Marktentwicklung 2015 bis 2020. Die Erwartungen

sind noch positiver, wenn es um diesen fernen Zeitraum geht.

Der Mittelwert ergibt jährliche Zuwachsraten von 6,3 Prozent,

der Median liegt auch hier deutlich darunter (4,5%), eher in

der Größenordnung der mittelfristigen Marktprognose.

Die Veränderungen des IT-Service-Marktes

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 31

Page 32: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Entwicklung des IT-Service-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent

4%

79%

17%

0%

64%

36%

0%

61%

39%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

0% über 0 bis 5% über 5%

Un

tern

ehm

en

Marktwachstum

2010

2010 bis 2015 p.a.

2015 bis 2020 p.a.

n = 24

n = 22

n = 18

Seite 32Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 33: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Teil 3

BITP – Business Innovation / Transformation Partner

in Deutschland

Seite 33Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 34: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Im Informations- und Kommunikationstechnik-Markt haben

neben Hardware und Software die Dienstleistungen ständig

an Bedeutung gewonnen. Dazu zählen neben Beratung und

Systemintegration vor allem die IT-Services im engeren

Sinne, wie Outsourcing, Application Management, Facilities

Management sowie Equipment Services, Maintenance und

Training.

Die Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Software-

und Unternehmensberatungs-Märkten wird zunehmend

schwieriger. Während einerseits Managementberater auch IT-

Know-how anbieten, weist andererseits die Leistungspalette

der IT-Berater auch unternehmensorganisatorische und

strategische Themen auf. Eine weitere Überschneidung ergibt

sich dadurch, dass Standard-Software-Unternehmen ins

Integrations- und Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt,

dass große IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Unternehmen ihre Aktivitäten auf Outsourcing- und

Application-Services-Aufträge ausdehnen.

Auf die Veränderungen des Nachfrageverhaltens an den IT-

Beratungs- und Services-Märkten reagiert eine Reihe von

großen Anbietern seit einigen Jahren mit neuen

Leistungsprofilen. Sie treten als so genannte Business

Innovation / Transformation Partner (BITP) auf und bieten als

Gesamtdienstleister einen kunden- und produktspezifischen

Mix an aus Management- und IT-Beratung, Realisierung,

Outsourcing und Business Process Management (BPM)

beziehungsweise Business Process Outsourcing (BPO). Sie

nennen sich BITP, weil sie eine langfristige Partnerschaft,

eine unternehmerische Mitverantwortung und eine

nachdrückliche Unterstützung für Kundenunternehmen durch

Innovations- und Transformationsleistungen (also Änderungs-

und Umwandlungsleistungen) anstreben.

Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit über 25 Jahren

Rankings und Studien über führende Anbieter im Beratungs-

und IT-Dienstleistungs-Markt veröffentlicht, hat jetzt zum

siebten Mal zusätzlich zu den traditionellen Lünendonk®-

Listen ein Ranking von BITP-Anbietern in Deutschland erstellt.

BITP – Business Innovation / Transformation Partner

in Deutschland (1)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 34

Page 35: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die zehn gelisteten Unternehmen erwirtschaften mehr als 60

Prozent ihrer Umsätze mit Beratung und Dienstleistungen.

Von ihren Umsätzen entfallen jeweils mindestens 10 Prozent

auf die drei Leistungskategorien Management- beziehungs-

weise IT-Beratung, System-Realisierung beziehungsweise -

Integration sowie Betrieb von IT-Systemen (Outsourcing) im

Auftrag des Kunden.

Die Erfüllung der BITP-Leistungen setzt eine bestimmte

Größenordnung voraus. Deshalb wurden in das Ranking nur

Anbieter aufgenommen, die weltweit mindestens eine

Milliarde Euro Umsatz erwirtschaften.

Da es sich bei dem Leistungsfeld Business Innovation /

Transformation Partner um eine relativ junge

Dienstleistungskategorie handelt, verändern sich die

Anbieterstruktur und die Zahl der Anbieter in naher Zukunft

mit Sicherheit noch, was sich auch in künftigen Rankings

entsprechend abbilden wird.

Dieses Ranking ergänzt die klassischen Lünendonk®-Listen,

das heißt, dass ein auf der BITP-Liste aufgeführtes

Unternehmen auch noch auf anderen Listen platziert sein

kann.

BITP – Business Innovation / Transformation Partner

in Deutschland (2)

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 35

Page 36: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Führende Business Innovation / Transformation Partner (BITP) in Deutschland 2009

Unternehmen

Umsätze in

Deutschland in

Mio. Euro

Mitarbeiterzahl

in Deutschland

Gesamtumsatz in Mio.

Euro (Nur

Unternehmen mit

Hauptsitz in

Deutschland)

2009 2008 2009 2008 2009 2008

1 T-Systems, Frankfurt am Main 1) 6.198,0 6.634,0 25.547 27.999 8.798,0 9.343,0

2 IBM Global Services Deutschland, Stuttgart *) 2) 3.970,0 4.225,0 19.600 20.400

3 Hewlett-Packard Deutschland Services, Böblingen *) 3) 3.000,0 1.900,0 6.300 4.000

4 Siemens IT Solutions and Services, München 1.836,0 2.302,0 9.697 10.334 4.686,0 5.325,0

5 Accenture GmbH, Kronberg *) 740,0 780,0 4.700 5.000

6 Capgemini Deutschland Holding GmbH, Berlin 624,0 674,0 5.256 5.674

7 Atos Origin GmbH, Essen *) 503,0 540,0 3.300 3.400

8 CSC, Wiesbaden 388,2 375,4 2.969 3.043

9 Fujitsu Services / TDS, Frankfurt am Main/Neckarsulm *) 250,0 270,0 1.800 1.950

10 Logica Deutschland GmbH & Co. KG, Stuttgart 213,3 266,7 1.962 2.100

*) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) ohne die zum 01.01.2009 transferierten kleinen und mittleren Geschäftskunden. Vorjahreswerte angepasst

2) IBM Global Business Services und IBM Global Technology Services 3) 2009 einschließlich EDS (2008 ab dem 4. Quartal)

Seite 36Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 37: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Teil 4

Führende Standard-Software-Unternehmen

in DeutschlandMit Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen

Seite 37Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 38: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Der Markt für Standard-Software in Deutschland

Seite 38Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 39: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Nach fünf Jahren mit stetigem Wachstum von durchschnittlich

rund 5 Prozent pro Jahr hat die weltweite Finanz- und

Wirtschaftskrise 2009 auf dem deutschen Standard-Software-

Markt einen starken Rückgang (minus 5,2%) auf 14,2

Milliarden Euro (2008: 15 Milliarden Euro) verursacht. Nach

Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom sank dabei das

Marktvolumen von Systemsoftware um 6,8 Prozent, von Tools

um 2,5 Prozent und von Standard-Anwendungs-Software um

5,7 Prozent.

In dieser Studie basieren die weiteren Angaben zum

Standard-Software-Markt in Deutschland im Wesentlichen auf

den Angaben der von Lünendonk ermittelten 25 führenden

Unternehmen sowie weiteren Unternehmen unterschiedlicher

Größe als Vergleichsgruppe.

Der Markt für Standard-Software in Deutschland

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 39

Page 40: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 40

Page 41: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Nachdem das Jahr 2009 tiefe Krisenspuren im deutschen

Standard-Software-Markt hinterlassen hat, ist es von großem

Interesse, zu erfahren, wie die Teilnehmer an der aktuellen

Lünendonk®-Studie die weitere Entwicklung dieses Marktes in

Deutschland einschätzen.

Für das laufende Jahr 2010 werden überwiegend (66%)

Wachstumsraten von über 0 bis 5 Prozent genannt. Ein gutes

Viertel der Teilnehmer (27%) rechnet mit einem Zuwachs von

über 5 bis 10 Prozent. Nur 7 Prozent der Befragungs-

teilnehmer erwarten ein Marktwachstum von über 10 Prozent,

und kein Teilnehmer sieht über 20 Prozent Zuwachs voraus.

Im Durchschnitt ergeben die Prognosen der Standard-

Software-Unternehmen für das laufende Jahr eine erwartete

Wachstumsrate von 5,4 Prozent. Der niedrigere Zentralwert

(Median) von 4,5 Prozent weist auf einzelne besonders

optimistische Prognosen hin.

Auf mittlere Sicht, das heißt für den Zeitraum 2010 bis 2015,

schätzen die Studienteilnehmer die Entwicklung des

Standard-Software-Marktes bereits wieder optimistischer ein

als in der kurzfristigen Sicht. Die Hälfte sieht hier zwar auch

ein Wachstum im Bereich zwischen 5 und 10 Prozent (50%).

Allerdings prognostizieren auch 43 Prozent der Befragten

einen Wachstumspfad zwischen 5 und 10 Prozent. Lediglich 7

Prozent der Teilnehmer erwarten für diesen Zeitraum ein

Wachstum von 10 bis 20 Prozent. Kein Unternehmen rechnet

mit mehr als 20 Prozent Wachstum.

Die durchschnittliche Wachstumsrate für den mittelfristigen

Zeitraum 2010 bis 2015 beträgt 6,9 Prozent. Der Median liegt

deutlich darunter (5,5%).

Lünendonk bat die Teilnehmer auch wieder um eine

langfristige Trendprojektion (2015-2020). Mit durchschnittlich

7,1 Prozent (Median: 6,0%) p.a. bestätigen die Teilnehmer,

die sich dazu äußerten, den mittelfristigen Trend.

Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 41

Page 42: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2010,

2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a. Prognosen der Anbieter in Prozent

66%

27%

7%

50%

43%

7%

48%

43%

9%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

über 0 bis 5% über 5% bis 10% über 10% bis 20%

Un

tern

ehm

en

Marktwachstum

2010

2010-2015

2015-2020

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 42

n = 30

n = 30

n = 23

Page 43: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-

Unternehmen

Seite 43Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 44: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Obwohl das Standard-Software-Geschäft ein typisch

internationales Geschäft ist, spielen auf dem deutschen Markt

neben einem Dutzend großer, weltweit operierender

Software-Konzerne, wie etwa Microsoft, SAP, Oracle und CA,

zahlreiche deutsche mittelständische Standard-Software-

Unternehmen eine wichtige Rolle.

Die Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, die seit Jahren Rankings

der auf dem deutschen Markt führenden Software-Hersteller

veröffentlicht, hat 2009 zum fünften Mal zusätzlich ein

Ranking der zehn führenden deutschen mittelständischen

Standard-Software-Unternehmen vorgelegt. Darin werden die

zehn umsatzstärksten Unternehmen gelistet, die mehr als 60

Prozent ihrer Umsätze mit Standard-Software-Produktion,

-Vertrieb und -Wartung erwirtschaften, ihren Hauptsitz in

Deutschland haben und jeweils unter 500 Millionen Euro

Gesamtumsatz erzielen sowie nicht mehrheitlich einem

Konzern angehören (Top 10 Mittelstand).

Die Top-10-Mittelstand machten 2009 zusammen 1,1

Milliarden Euro Gesamtumsatz, wobei die jeweiligen Umsätze

von 293 Millionen Euro (CompuGroup Holding) bis 50

Millionen Euro (proAlpha Software AG) reichen.

Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-

Unternehmen

Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software Seite 44

Page 45: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Führende deutsche mittelständische Standard-Software-Unternehmen

2009 (Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, jeweils unter 500 Millionen Euro

Gesamtumsatz erzielen und nicht mehrheitlich einem Konzern angehören)

Top 10:

Mittelständische Unternehmen

Gesamtumsatz

in Mio. Euro

Umsatz in

Deutschland

in Mio. Euro

Umsatz im

Ausland

in Mio. Euro

Mitarbeiterzahl

insgesamt

Mitarbeiterzahl

in Deutschland

2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008 2009 2008

1 CompuGroup Holding AG, Koblenz 293,0 229,0 154,0 131,0 139,0 98,0 2.800 2.700 1.183 1.292

2 Mensch und Maschine Software SE, Wessling 163,0 223,0 34,0 58,0 129,0 165,0 504 388 362 210

3 PSI AG, Berlin 147,0 128,9 96,8 93,0 50,2 35,9 1.370 1.099 1.083 1.021

4 Nemetschek AG, München 136,0 150,4 58,0 57,4 78,0 93,0 1.085 1.083 434 430

5 Beta Systems Software AG, Berlin 81,1 90,4 48,5 49,7 32,6 40,7 652 630 524 509

6 Buhl Data Service GmbH, Neunkirchen *) 70,0 73,9 63,0 66,5 7,0 7,4 475 496 430 420

7 COR&FJA AG, Leinfelden-Echterdingen 1) 68,4 63,6 51,2 45,4 17,2 18,2 1.017 503 753 425

8 P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden 59,0 59,4 46,8 47,1 12,2 12,3 306 286 222 236

9 CSB-System AG (Group), Geilenkirchen 53,7 51,8 36,0 36,0 17,7 15,8 490 470 302 282

10 proAlpha Software AG, Weilerbach 50,0 48,0 40,0 39,0 10,0 9,0 460 441 392 376

*) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt. 1) Umsatz 2008 FJA AG; 2009 einschließlich COR-Gruppenumsatz November und Dezember (12,4 Mio. Euro)

Seite 45Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 46: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie

Seite 46Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 47: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhaltsverzeichnis……………………………………………………………………………………………………………….….… 3

Vorwort zur Gesamtstudie……………..…..……………………………………………………………………………………...… 9

Einleitung zur Gesamtstudie………………………………………………………………………………………………….......... 14

Teil 1 Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland…………………………………. 20

Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

mit Internet-Adresse..................................................................................................................................................... 21

Teil 1 Kapitel 1: Der Markt für IT-Beratung und Systemintegration in Deutschland……….....……………………….. 25

Teil 1 Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Beratungs-und Systemintegrations-Marktes……………………....….... 27

Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a.

und 2015 bis 2020 p.a.................................................................................................................................................. 30

Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a.

und 2015 bis 2020 p.a – Mittelwerte und Mediane....................................................................................................... 31

Entwicklung des IT-Beratungs- und Systemintegrations-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a.

und 2015 bis 2020 p.a – Nach Unternehmensgröße................................................................................................... 32

Historische Daten 2000-2009 Prognosen IT-Beratungs-und Systemintegrations-Markt für das laufende Jahr

Veränderung in Prozent.............................................................................................................................................. 33

Teil 1 Kapitel 3: Umsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………………………………. 34

Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009................................................ 37

Teil 1 Kapitel 4: Umsatzveränderungen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen………………… 42

Veränderungen des Gesamtumsatzes der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008............................................. 44

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (1)

Seite 47Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 48: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (2)

Gesamtumsatzveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen........................ 45

Historische Daten 2000-2009: Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane ..................... 48

Historische Daten 2000-2009: Markt- und Umsatz-Entwicklung der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane... 49

Teil 1 Kapitel 5: Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen……………….……… 50

Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen

der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a...................................................................................... 53

Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen und Umsatzprognosen der

IT-Beratungs-Unternehmen 2009, 2010 und 2010 bis 2015 p.a – Nach Unternehmensgröße................................... 54

Gesamtumsatzwachstum 2009 und Umsatzprognosen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

für das Jahr 2010 und die Jahre 2010 bis 2015 p.a..................................................................................................... 55

Umsatzprognosen für 2009 und effektive Entwicklung 2009 der IT-Beratungs-Unternehmen..................................... 56

Marktprognosen und Umsatzprognosen der IT-Beratungs-Unternehmen 2010 bis 2015 p.a. im Vergleich................ 57

Historische Daten 2000-2009: Umsatz-Prognosen der Studienteilnehmer – Mittelwerte und Mediane ...................... 58

Teil 1 Kapitel 6: Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………………… 59

Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach

Inlandsumsatz.............................................................................................................................................................. 61

Teil 1 Kapitel 7: Marktanteile am Inlandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......… 66

Marktanteile der größten IT-Beratungs-Unternehmen in Deutschland......................................................................... 68

Historische Daten 2000-2009: Marktanteile der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......... 69

Teil 1 Kapitel 8: Auslandsumsatz der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...……………………… 70

Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach

Auslandsumsatz………………………………………………………………………………................................................ 72

Seite 48Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 49: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (3)

Teil 1 Kapitel 9: Mitarbeiterzahl der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................................... 76

Führende IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Gesamtmitarbeiter und Mitarbeiterveränderungen

2008/2009…………………………………………………………………........................................................................... 78

Teil 1 Kapitel 10: Veränderung der Mitarbeiterzahlen von IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.. 83

Gesamtmitarbeiterveränderungen 2008/2009 der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................... 85

Teil 1 Kapitel 11: Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................... 88

Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009........................................................ 90

Personalstruktur der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 Anteil Berater/IT-Experten

an der Gesamtmitarbeiterzahl...................................................................................................................................... 91

Teil 1 Kapitel 12: Ausbildung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 92

Ausbildungsrichtung von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.................. 94

Die Ausbildungsrichtungen von Beratern/IT-Experten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen –

Nach Unternehmensgröße........................................................................................................................................... 95

Alter und Frauenanteil der Berater............................................................................................................................... 97

Beschäftigte freiberufliche IT-Experten 2009 bei IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen .................... 99

Erhöhung der Anzahl freiberuflicher IT-Experten 2010……………………………………………………....................... 100

Teil 1 Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................ 101

Pro-Kopf-Umsätze führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland 2009 und 2008.. 104

IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze 2008/2009...................... 109

Historische Daten 2000-2009 Pro-Kopf-Umsatzentwicklung der Studienteilnehmer Mittelwerte und Mediane ........... 112

Teil 1 Kapitel 14: Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.......................... 113

Seite 49Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 50: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (4)

Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009.................................................... 116

Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008.................................... 117

Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße....... 118

Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Einfache Mittelwerte....................................................................................................................................................... 119

Historische Daten 2000-2009: Leistungsspektrum führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Gewichtete Mittelwerte.................................................................................................................................................. 120

Teil 1 Kapitel 15: Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................... 121

Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009........................................................... 123

Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 und 2008........................................... 124

Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgröße............. 125

Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Einfache Mittelwerte...................................................................................................................................................... 126

Historische Daten 2000-2009: Marktsektoren führender IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Gewichtete Mittelwerte.................................................................................................................................................. 127

Teil 1 Kapitel 16: Technologie- und Themen-Schwerpunkte der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 128

Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2010 und 2009........ 130

Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen – Nach

Unternehmensgröße.................................................................................................................................................... 131

Teil 1 Kapitel 17: Wettbewerber-Einschätzung der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............ 132

Seite 50Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 51: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (5)

Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen......................................... 134

Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen nach Priorität…………….. 135

Die wichtigsten Wettbewerber der Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen…………………… 136

Historische Daten 2000-2009: Die wichtigsten Wettbewerber…………………………………………………………….. 137

Teil 1 Kapitel 18: Umsatzrenditen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................. 138

Umsatzrenditen der IT-Beratungs-Unternehmen 2009 und 2008................................................................................. 140

Teil 1 Kapitel 19: Honorare der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................................ 141

Honorarsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Euro pro Stunde...................................... 143

Teil 1 Kapitel 20: Maßnahmen für das Kundenmarketing der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 144

Maßnahmen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen für das Kundenmarketing.............................. 146

Teil 1 Kapitel 21: Für Kunden wichtige Eigenschaften eines IT-Beratungs-Unternehmens.................................... 147

Eigenschaften, die – nach Meinung der befragten Unternehmen – aus Kundensicht für die Wahl eines

IT-Beratungs-Unternehmens besonders wichtig sind................................................................................................... 149

Teil 1 Kapitel 22: Die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden aus Sicht von IT-Beratungs und

Systemintegrations-Unternehmen……………………………………………………………………...................................... 150

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Hardware?...................................................... 152

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Software?....................................................... 153

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit IT-Dienstleistungen?...................................... 154

Teil 1 Kapitel 23: Vertragsformen der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................. 155

Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgröße................................... 158

Seite 51Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 52: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (6)

Die Bewertung verschiedener Vertragsformen für ihr Geschäft durch IT-Beratungs- und Systemintegrations-

Unternehmen................................................................................................................................................................ 159

Teil 1 Kapitel 24: Entscheider über den Einsatz von IT-Beratung.............................................................................. 160

Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................ 163

Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration................................ 164

Entscheider im Unternehmen über den Einsatz von IT-Beratung und Systemintegration – Nach Unternehmensgrößen 165

Teil 1 Kapitel 25: Das Verhältnis der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen zu ihren Kunden...... 166

Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden................................................................................ 168

Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße.................................. 169

Teil 1 Kapitel 26: Ergebnis der Tätigkeit der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen...................... 170

Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen............................................ 172

Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach Unternehmensgröße 173

Teil 1 Kapitel 27: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 174

Welt-Umsatz und Deutschland-Anteil international tätiger IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 176

Teil 1 Kapitel 28: Die Nutzung von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen.................................................................................................................................... 177

Angebot von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

für ihre Kunden............................................................................................................................................................. 180

„Eigene Nearshore-/Offshore-Kapazitäten“, „Kapazitäten eines Partners / externen Dienstleisters“ oder

„sowohl als auch“.......................................................................................................................................................... 181

Seite 52Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 53: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (7)

Umsatz-Anteile der Nearshore-/Offshore-Kapazitäten an den Projekten der IT-Beratungs- und

Systems-Integrationsunternehmen – Alle Unternehmen............................................................................................... 182

Teil 1 Kapitel 29: Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes BITP durch IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 183

Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes Business Innovation / Transformation Partner – kurz BITP durch

IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................................................................................................... 185

IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, die sich selbst als BITP sehen................................................. 186

Teil 1 Kapitel 30: Geschäft mit Kunden und Neukunden der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 187

Kundenzahl und Neukunden der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen.............................................. 189

Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2009 und 2008

der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen............................................................................................. 191

Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Kunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen................. 193

Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 pro Neukunde der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen........... 195

Teil 1 Kapitel 31: Themen und Bereiche, in denen die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

bei ihren Kunden-Unternehmen Effizienzpotenziale sehen............................................................................................ 196

Themen und Bereiche in denen IT-Beratungs- und System-integrations-Unternehmen bei Ihren Kunden

Effizienzpotenziale sehen – Alle befragten Unternehmen............................................................................................. 198

Teil 1 Kapitel 32: Thesen über die Zukunft der Branche der IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen..................................................................................................................................... 199

Beurteilung von Thesen für die langfristige Zukunft (2020) der Branche bzw. der IT-Beratungs-

und Systemintegrations-Unternehmen.......................................................................................................................... 201

Seite 53Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 54: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (8)

Teil 1 Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen IT-Beratungs- und

Systemintegrations-Unternehmen 2009............................................................................................................................ 202

Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009............................... 203

Umsatz im Ausland 2009 – Top 10 der mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen......... 205

Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen der

IT-Beratungs-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a. – Nach Unternehmensgruppen.......................................... 207

Leistungsspektrum der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen.... 209

Marktsektoren der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen 2009 – Nach Unternehmensgruppen........... 211

Bedeutung aktueller Marktthemen für die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen –

Nach Unternehmensgruppen........................................................................................................................................ 213

Die wichtigsten Wettbewerber im deutschen Markt – Nach Unternehmensgruppen.................................................... 215

Bewertung der Vertragsformen bei IT-Beratungs-Unternehmen – Nach Unternehmensgruppen................................ 217

Das Verhältnis der IT-Beratungs-Unternehmen zu ihren Kunden – Nach Unternehmensgröße.................................. 219

Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Beratungs-Unternehmen ihren Kunden versprechen – Nach

Unternehmensgröße..................................................................................................................................................... 221

Teil 2 Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland (Marktstichprobe)............................................................... 222

Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen IT-Service-Unternehmen mit Internet-Adresse........................... 223

Teil 2 Kapitel 1: Der Markt für IT-Service in Deutschland............................................................................................. 226

Teil 2 Kapitel 2: Die Veränderungen des IT-Service-Marktes....................................................................................... 230

Seite 54Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 55: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (9)

Entwicklung des IT-Service-Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a........................ 232

Entwicklung des IT-Service-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a – Prognose

der Anbieter................................................................................................................................................................... 233

Teil 2 Kapitel 3: Umsatz der IT-Service-Unternehmen.................................................................................................. 234

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2009............................................................................................. 237

Gesamtumsatzveränderungen der IT-Service-Unternehmen 2008/2009..................................................................... 240

Teil 2 Kapitel 4: Inlandsumsatz der IT-Service-Unternehmen...................................................................................... 243

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Inlandsumsatz....................................... 245

Teil 2 Kapitel 5: Auslandsumsatz der IT-Service-Unternehmen.................................................................................. 248

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Auslandsumsatz.................................... 250

Teil 2 Kapitel 6: Umsatzprognosen der IT-Service-Unternehmen............................................................................... 252

Gesamtumsatzwachstum 2009 und Umsatzprognosen der IT-Service-Unternehmen für das Jahr 2010 und

die Jahre 2010 bis 2015 p.a.......................................................................................................................................... 255

Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen

der IT-Service-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015................................................................................................. 256

Vergleich der Umsatzprognosen der IT-Service-Unternehmen für 2009 mit der effektiven

Gesamtumsatzentwicklung 2009............................................................................................................. ..................... 257

Marktprognosen und Umsatzprognosen der IT-Service-Unternehmen 2010 bis 2015 p.a. im Vergleich..................... 258

Teil 2 Kapitel 7: Mitarbeiterzahl der IT-Service-Unternehmen..................................................................................... 259

Führende IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2009............................................................................................. 261

Teil 2 Kapitel 8: Personalstruktur der IT-Service-Unternehmen.................................................................................. 264

Seite 55Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 56: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (10)

Personalstruktur der IT-Service-Unternehmen 2009.................................................................................................... 266

Personalstruktur der IT-Service-Unternehmen 2009 Anteile Berater, IT-Experten an der

Gesamtmitarbeiterzahl in Prozent................................................................................................................................. 267

Teil 2 Kapitel 9: Beschäftigung von freiberuflichen IT-Experten................................................................................ 268

Beschäftigte freiberufliche IT-Experten 2009 bei IT-Service-Unternehmen.................................................................. 270

Erhöhung der Anzahl freiberuflicher IT-Experten 2010…………………………………………………………................ 271

Teil 2 Kapitel 10: Pro-Kopf-Umsätze der IT-Service-Unternehmen............................................................................. 272

Pro-Kopf-Umsätze der IT-Service-Unternehmen in Deutschland 2009........................................................................ 274

Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze der IT-Service-Unternehmen 2008/2009............................................................ 277

Teil 2 Kapitel 11: Leistungsspektrum der IT-Service-Unternehmen............................................................................ 280

Leistungsspektrum der IT-Service-Unternehmen 2009 und 2008…............................................................................. 282

Leistungsspektrum der IT-Service-Unternehmen 2009 – Einfache und gewichtete Durchschnitte............................... 284

Teil 2 Kapitel 12: Marktsektoren der IT-Service-Unternehmen.................................................................................... 286

Marktsektoren der IT-Service-Unternehmen 2009 – Einfache und gewichtete Durchschnitte...................................... 288

Teil 2 Kapitel 13: Wettbewerber der IT-Service-Unternehmen..................................................................................... 290

Die wichtigsten Wettbewerber der IT-Service-Unternehmen 2010................................................................................ 292

Teil 2 Kapitel 14: Umsatzrenditen der IT-Service-Unternehmen.................................................................................. 293

Umsatzrenditen der IT-Service-Unternehmen 2009 und 2008...................................................................................... 295

Teil 2 Kapitel 15: Honorare der IT-Service-Unternehmen............................................................................................. 296

Honorarsätze der IT-Service-Unternehmen in Euro pro Stunde…................................................................................ 298

Teil 2 Kapitel 16: Die Nutzung von Nearshore-/Offshore-Kapazitäten der IT-Service-Unternehmen....................... 299

IT-Service-Unternehmen, die ihren Kunden Nearshore-/Offshore-Kapazitäten anbieten............................................. 301

Seite 56Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 57: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (11)

Wenn die IT-Service-Unternehmen Nearshore-/Offshore-Kapazitäten anbieten, sind das eigene

Kapazitäten, Kapazitäten eines Partners bzw. externen Dienstleisters oder sowohl als auch..................................... 302

IT-Service-Unternehmen: Umsatz-Anteil der Nearshore-/Offshore-Kapazitäten bei den Projekten im

Jahr 2009 (effektiv) und 2010 und 2015 (Prognose)..................................................................................................... 303

Teil 2 Kapitel 17: Themen und Bereiche, in denen die IT-Service-Unternehmen bei ihren

Kunden-Unternehmen Effizienzpotenziale sehen............................................................................................................. 304

Themen und Bereiche, in denen IT-Service-Unternehmen bei ihren Kunden Effizienzpotenziale sehen – Alle befragten

Unternehmen................................................................................................................................................................ 306

Teil 2 Kapitel 18: Für Kunden wichtige Eigenschaften eines IT-Service-Unternehmens.......................................... 307

Eigenschaften, die – nach Meinung der befragten Unternehmen – aus Kundensicht für die Wahl

eines IT-Service-Unternehmens besonders wichtig sind.............................................................................................. 309

Teil 2 Kapitel 19: Vertragsformen der IT-Service-Unternehmen.................................................................................. 310

Bewertung verschiedener Vertragsformen durch die IT-Service-Unternehmen – Mittelwerte...................................... 312

Bewertung verschiedener Vertragsformen durch die IT-Service-Unternehmen............................................................ 313

Teil 2 Kapitel 20: Entscheider über den Einsatz von IT-Service-Unternehmen.......................................................... 314

Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Service-Unternehmen – Mittelwerte............................ 316

Entscheider im Kundenunternehmen über den Einsatz von IT-Service-Unternehmen................................................. 317

Teil 2 Kapitel 21: Das Verhältnis der IT-Service-Unternehmen zu ihren Kunden....................................................... 318

Das Verhältnis der IT-Service-Unternehmen zu ihren Kunden 2010 und 2009............................................................. 320

Teil 2 Kapitel 22: Einschätzung des Gesamtdienstleister-Ansatzes BITP durch IT-Service-Unternehmen............. 321

Die Ansicht der IT-Service-Unternehmen über den Gesamtdienstleister-Ansatz

Business Innovation / Transformation Partner – kurz BITP – Mittelwerte.................................................................... 323

Seite 57Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 58: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (12)

IT-Service-Unternehmen, die sich selbst als BITP sehen............................................................................................. 324

Teil 2 Kapitel 23: Ergebnis der Tätigkeit der IT-Service-Unternehmen....................................................................... 325

Das Ergebnis der Tätigkeit, das IT-Service-Unternehmen ihren Kunden versprechen 2010 und 2009........................ 326

Teil 2 Kapitel 24: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von IT-Service-Gruppen............................................ 328

Welt-Umsatz und Deutschland-Anteil international tätiger IT-Service-Unternehmensgruppen 2009............................ 330

Teil 2 Kapitel 25: Die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden aus Sicht von IT-Service-Unternehmen 331

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Hardware?....................................................... 333

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit Software?........................................................ 334

Was sind die wichtigsten Gründe für Unzufriedenheit der Kunden mit IT-Dienstleistungen?....................................... 335

Teil 3 BITP – Business Innovation / Transformation Partner in Deutschland................................................................ 336

Führende Business Innovation / Transformation Partner (BITP) in Deutschland 2009................................................. 339

Marktsektoren der Business Innovation / Transformation Partner 2009 und 2008................................................. ....... 341

Leistungsspektrum der Business Innovation / Transformation Partner 2009 und 2009................................................ 344

Bedeutung aktueller Marktthemen 2010 und 2009 für die BITP-Unternehmen............................................................ 346

Wettbewerber der Business Innovation / Transformation Partner 2010........................................................................ 348

Bewertung verschiedener Vertragsformen durch die BITP-Unternehmen 2009 und 2008........................................... 350

Das Verhältnis der BITP-Unternehmen zu ihren Kunden Beschreibung der Unternehmen anhand von 15 Varianten

2010 und 2009…………………………………………………………………………………………………………………….. 352

Das Ergebnis der Tätigkeit, das BITP-Unternehmen ihren Kunden versprechen 2010 und 2009................................. 354

Seite 58Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 59: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (13)

Teil 4 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland................................................................................ 355

Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Standard-Software-Unternehmen mit Internet-Adresse............. 356

Teil 4 Kapitel 1: Der Markt für Standard-Software in Deutschland.............................................................................. 360

Teil 4 Kapitel 2: Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes........................................................................ 362

Entwicklung des Standard-Software Marktes in Deutschland 2010, 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a.......... 364

Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2010 und 2010 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a.... 365

Teil 4 Kapitel 3: Umsatz der Standard-Software-Unternehmen................................................................................... 366

Umsätze in Deutschland der in die Studie einbezogenen Standard-Software-Unternehmen 2009 und

2008 in Mio. Euro.......................................................................................................................................................... 369

Teil 4 Kapitel 4: Gesamtumsatzveränderungen der Standard-Software-Unternehmen............................................ 374

Gesamtumsatzveränderungen 2008/2009 der Standard-Software-Unternehmen........................................................ 376

Teil 4 Kapitel 5: Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen........................................................................ 379

Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Inlandsumsatz 2009.................... 381

Teil 4 Kapitel 6: Marktanteile am Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen........................................... 385

Marktanteile der größten Standard-Software-Unternehmen in Deutschland................................................................ 387

Teil 4 Kapitel 7: Auslandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen................................................................... 388

Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2009 – Rangfolge nach Auslandsumsatz 2009................. 390

Teil 4 Kapitel 8: Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen................................................................. 394

Gesamtumsatzwachstum 2009 und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen für das

Jahr 2010 und die Jahre 2010 bis 2015 p.a.................................................................................................................. 397

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Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (14)

Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2009 und Umsatzprognosen der

Standard-Software-Unternehmen 2010 und 2010 bis 2015 p.a.................................................................................... 398

Umsatzprognosen für 20091) und effektive Entwicklung 2009 der Standard-Software-Unternehmen.......................... 399

Marktprognosen und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen 2010 bis 2014 p.a. im Vergleich........ 400

Teil 4 Kapitel 9: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von Standard-Software-Unternehmen....................... 401

Weltumsatz und Deutschland-Anteil international tätiger Gruppen von Standard-Software-Unternehmen

2009 in Mio. Euro.......................................................................................................................................................... 403

Teil 4 Kapitel 10: Mitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen.................................................................... 405

Mitarbeiterzahlen in Deutschland und Gesamtmitarbeiterzahlen 2009 der Standard-Software-Unternehmen.............. 407

Teil 4 Kapitel 11: Veränderung der Mitarbeiterzahlen der Standard-Software-Unternehmen................................... 411

Gesamtmitarbeiterveränderungen 2008/2009 der Standard-Software-Unternehmen.................................................. 413

Teil 4 Kapitel 12: Personalstruktur der Standard-Software-Unternehmen................................................................. 416

Anteil des Managements und des Verwaltungspersonals an der Gesamtmitarbeiterzahl der

Standard-Software-Unternehmen 2009....................................................................................................................... 418

Anteil des Personals für Marketing und Vertrieb an der Gesamtmitarbeiterzahl der

Standard-Software-Unternehmen 2009........................................................................................................................ 419

Anteil des Entwickler- und IT-Expertenpersonals an der Gesamtmitarbeiterzahl der

Standard-Software-Unternehmen 2009,,,,................................................................................................................... 420

Teil 4 Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen.............................................................. 421

Pro-Kopf-Umsätze führender Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2009........................................................ 423

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Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (15)

Teil 4 Kapitel 14: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen................................. 427

Standard-Software-Unternehmen: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze 2008/2009................................................... 429

Teil 4 Kapitel 15: Durchschnittsumsätze pro Kunde der Standard-Software-Unternehmen.................................... 432

Standard-Software-Unternehmen: Rechnerischer Gesamtumsatz 2008 und 2009 pro Kunde.................................... 434

Teil 4 Kapitel 16: Neukundenanteil der Standard-Software-Unternehmen................................................................. 435

Standard-Software-Unternehmen: Anteil der Neukunden an der Zahl der Kunden im Jahr 2009................................ 437

Standard-Software-Unternehmen: Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz

der Unternehmen 2008 und 2009................................................................................................................................. 438

Teil 4 Kapitel 17: Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen............................................................ 439

Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen 2009 – Einfache und gewichtete Durchschnitte................. 441

Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen 2009 und 2008.......................................................................... 442

Teil 4 Kapitel 18: Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen..................................................................... 443

Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen 2009 – Einfache und gewichtete Durchschnitte........................ 445

Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen 2009 und 2008......................................................................... 446

Teil 4 Kapitel 19: Anteile der Software-Kategorien der Standard-Software-Unternehmen....................................... 447

Anteile der Software-Kategorien am Umsatz der Unternehmen................................................................................... 449

Anteile der Software-Kategorien – Anteile am Umsatz in Prozent............................................................................... 450

Teil 4 Kapitel 20: Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen.................................................... 452

Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen – Mittelwerte.............................................................. 454

Teil 4 Kapitel 21: Software als Service (SaaS) (Standard-Software-Unternehmen)................................................... 455

Die Bereiche, für die die Software-Unternehmen verstärkt Software als Service (SaaS) erwarten.............................. 457

Seite 61Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

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Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (16)

Die Pläne der Software-Unternehmen, für ihre Software-Lösungen Software als Service (SaaS) einzuführen............ 457

Teil 4 Kapitel 22: Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen..................................................................... 459

Die wichtigsten Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen 2010 und 2009................................................. 461

Die wichtigsten Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen.......................................................................... 462

Teil 4 Kapitel 23: Bedeutung verschiedener Vertriebswege der Standard-Software-Unternehmen........................ 463

Anteile der Vertriebswege am Umsatz der Standard-Software-Unternehmen............................................................. 465

Teil 4 Kapitel 24: Software-Vertrieb im Ausland der Standard-Software-Unternehmen........................................... 466

Die hauptsächlichen Vertriebswege von Software im Ausland der Standard-Software-Unternehmen – Mittelwerte... 468

Teil 4 Kapitel 25: Die wichtigsten Entscheider in den Kundenunternehmen der

Standard-Software-Unternehmen..................................................................................................................................... 469

Entscheider in Kundenunternehmen über den Einsatz von Software – Mittelwerte..................................................... 471

Entscheider in Kundenunternehmen über den Einsatz von Software............................................................... ........... 472

Teil 4 Kapitel 26: Kapitalmehrheit nach Regionen der Standard-Software-Unternehmen........................................ 473

Regionale Verteilung der Mehrheit des Grund- oder Stammkapitals der Standard-Software-Unternehmen................ 475

Teil 4 Kapitel 27: Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen................................................................... 476

Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen 2008 und 2009....................................................................... 478

Teil 4 Kapitel 28: Maßnahmen zum Kundenmarketing der Standard-Software-Unternehmen................................. 479

Maßnahmen zum Kundenmarketing bei Standard-Software-Unternehmen................................................................. 481

Teil 4 Kapitel 29: Zukunft der Branche und der Standard-Software-Unternehmen................................................... 482

Meinungen über die fernere Zukunft der Branche bzw. der Standard-Software-Unternehmen – Mittelwerte............... 484

Meinungen über die fernere Zukunft der Branche bzw. der Standard-Software-Unternehmen.................................... 485

Seite 62Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

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Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (17)

Teil 4 Kapitel 30: Größenklassen der Kundenfirmen der Standard-Software-Unternehmen.................................... 486

Größenklassen der Kundenfirmen der Standard-Software-Unternehmen – Mittelwerte............................................... 488

Teil 4 Kapitel 31: Aktuelle Behinderungsfaktoren für Entwicklung und Erfolg der

Standard-Software-Unternehmen...................................................................................................................................... 489

Faktoren, die die Entwicklung und den Erfolg der Standard-Software-Unternehmen

zur Zeit besonders behindern – Mittelwerte………........................................................................................................ 491

Faktoren, die die Entwicklung und den Erfolg der Standard-Software-Unternehmen

zur Zeit besonders behindern – Alle Unternehmen...................................................................................................... 492

Teil 4 Kapitel 32: Themen die 2009 deutlich an Bedeutung gewonnen haben……………......................................... 493

Themen, die aus Sicht der Standard-Software-Unternehmen 2009 deutlich an Bedeutung gewonnen haben........... 495

Teil 4 Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-

Unternehmen........................................................................................................................................................................ 497

Führende deutsche mittelständische Standard-Software-Unternehmen 2009 (Top 10)............................................... 499

Leistungsspektrum der deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen 2009.................................... 501

Gesamtumsatzwachstum 2009 und Prognose der deutschen mittelständischen Standard-Software-

Unternehmen für 2010 und 2010-2015 p.a................................................................................................................. 505

Prognose des Marktwachstums 2010, 2010-2015 p.a. und 2015-2020 p.a. durch die deutschen

mittelständischen Standard-Software-Unternehmen.................................................................................................... 507

Gesamt-Pro-Kopf-Umsätze 2007 und 2009 der deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen........ 509

Management Summary für IT-Beratungs-, IT-Service- und Standard Software-Unternehmen.................................... 510

Seite 63Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 64: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Inhalts- und Abbildungsverzeichnis der Gesamtstudie (18)

Abbildungsverzeichnis...................................................................................................................................................... 525

Anhang................................................................................................................................................................................ 544

Rechtliche Hinweise..................................................................................................................................................... 545

Auf einen Blick.............................................................................................................................................................. 547

Unsere Portfolio-Struktur……………………………………………………………………………………………………….... 548

Weitere Informationen……………………………………………………………………………………………………………. 549

Seite 64Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software

Page 65: LUE IT Studie 2010 Management Summary_f250810

Anhang

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Auf einen Blick

Strategic Data Research

(SDR)

Unser Fokus: Business-to-Business-Dienstleistungsunternehmen

„Wir sind Partner der Anbieter!“

Partner für alles, was Kunden und Themen seriös hilft, im Markt sichtbar und erfolgreich zu sein.

Strategic Roadmap

Requirements (SRR)

Strategic Transformation

Services (STS)

Managementberatungen ● Wirtschaftsprüfungen ● IT-Beratungen ● Technologieberatungs- und

Engineering-Unternehmen ● IT-Service-Unternehmen ● Software-Unternehmen ● TK-Dienstleister

● Facility Management Unternehmen ● Healthcare-Dienstleister ● Weiterbildungsunternehmen

● Zeitarbeitsunternehmen – Weitere Marktsektoren in Vorbereitung!

Know-how auf Executive Level – Klasse statt Masse!

Unsere Services

Anbieter-Studien, Anwender-Studien, Individual-Studien, Analyse-Workshops, Marketing-,

Kommunikations-, Sales-Support, Micro-Benchmarkings, Moderation, Publikationen,

Strategie-Relevanz-Konferenz, Unternehmensbegleitung, Vorträge

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INFORMATIONS- UND TRANSFORMATIONS-PARTNER

SRR

Unsere Portfolio-Struktur

SDR STS

Strategic

Roadmap

Requirements

Strategic Data Research Strategic

Transformation

Services

Periodische Lünendonk-Listen und Studien

Individuelle Studien

Periodische InformationsdiensteNews-Reports und Datenbank-Angebote

Knowledge Service - Lünendonk Trends & Themen

Orientierung

Vorstudien

Workshops

Marketing, Kommunikations-

und Sales-Projekte

Trainingsprojekte

Publikationen

Anbietersicht Anwendersicht

Prototypen-Projekte

ZielklärungInformationsrecherche Umsetzung

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Weitere Informationen

Lünendonk GmbH - Gesellschaft für Information und Kommunikation

Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter

Marktsektor IT: Dr. Heinz Streicher, Principal

Thomas Lünendonk, Inhaber

Michaela Fischer, Senior Consultant

Mario Zillmann, Consultant

Postanschrift: Postfach 1360, D-87573 Kaufbeuren

Hausanschrift: Ringweg 23, D-87600 Kaufbeuren

Telefon: 08341-966 36-0 – Telefax: 08341-966 36-66

Mail: [email protected] – Homepage: www.luenendonk.de

Seite 68Lünendonk-Studie 2010: IT, BITP und Software


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