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LRS - Stützpunkt Denzlingen 20091 LRS und Schule Einleitung Ausführungen Aussprache Material...

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LRS - Stützpunkt Denzlingen 2 009 1 LRS und Schule Einleitung Ausführungen Aussprache Material Pflicht Ermessen
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LRS - Stützpunkt Denzlingen 2009 1

LRS und Schule

EinleitungAusführungen

AusspracheMaterial

Pflicht Ermessen

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LRS - Stützpunkt Denzlingen 2009 2

Zu LRS

Die Aussagen:

......hat keine LRS! Das wächst sich aus!

..sollte es nicht geben.

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Zu LRS

Die Eltern, die Kinder

haben ein Recht auf Beratung, Diagnostik und Förderung

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Zu LRS

Lese- Rechtschreibschwäche Legasthenie (nach ICD 10),

verbunden mit Wahrnehmungsstörungen oder Störungen in der Wahrnehmungsverarbeitung Schwache Leistung auf Grund schwacher Begabung

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Zu LRS

Lese- Rechtschreibschwächeoft nicht isoliert, sondern kombiniert ADSADHSmotorische Defizite

visuelle / auditive Wahrnehmung….

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LRS und Schule

Verwaltungsvorschrift Bildungsplan Methoden des Anfangsunterrichts Bausteine einer Förderung Differenzierte Leistungsfeststellung Unterstützungssystem Schulamt

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VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben Verwaltungsvorschrift vom August 2008

für Kl. 1 – 6; Ausnahmen ab Kl. 7 unter der Regelung

Nachteilsausgleich

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Entwicklung eines schulischen Förderkonzepts

Der Unterricht muss differenziert und individualisiert sein

fortlaufende Beobachtung der Lernentwicklung

kontinuierliche Lernstandsdiagnosen

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Erstellung von Förderplänen und Durchführung von Fördermaßnahmen

Elternberatung verbindliche Diagnose Bedarf rechtzeitig erkennen und

Maßnahmen einleiten Zusammenarbeit mit schulischen und

außerschulischen Partnern

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Früherkennung: Ab dem 1. Schj. differenzierte

Lernstandsbeschreibung durch den Deutschlehrer, kontinuierliche Lernprozessbeobachtung.

Diagnosen: Lernstandsbeobachtung

(Deutschlehrerin) (HSP, DBL) (Lesetests), weitere Diagnosen (DRT, CFT) durch

Beratungslehrerin

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Frühzeitig - und immer wieder abwägen

Sind evtl. medizinische Hilfen nötig?Fachärztliche Diagnosen, Kinderpädiatrie,Kinder- und Jugendpsychiatrie

Leistungsprofil durch die Beratungslehrerin Sonderpäd. Dienst einbeziehen Überprüfung an der Karlschule Freiburg

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Klassenlehrer mit Schulleiter leiten gestuftes päd. Verfahren ein:

Feststellung des Förderbedarfs Beschluss der Klassenkonferenz (mit

Schulleiter) Maßnahmen mit Dokumentation und

Überprüfung Fördergruppen oder LRS – Kurs

qualifizierten Lehrkräfte

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Wer entscheidet, ob ein Schüler Förderbedarf (LRS) hat?

die Klassenkonferenz

nicht der Hausarzt, nicht LOS, nicht…

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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Entscheidungsgrundlagen: Schüler, die bei standardisierten

Lernstandsbeobachtungen einen T-Wert geringer als 40 erreichen

Leistungen im Lesen und / oder Rechtschreiben dauerhaft (in der Regel ein halbes Schuljahr) geringer als ausreichend

medizinisch begründetes Gutachten über Teilleistungsstörungen

VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

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VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

Konsequenzen der Feststellung differenziertes Unterrichtsangebot im Lesen

und Schreiben differenzierte Leistungskontrolle

Wie das geschieht, liegt im Ermessen Teilnahme am LRS-Kurs der Schule keine Note unters Diktat - dafür ein

Kommentar zur Leistung Erfolgsmeldung, keine Fehlermeldung

Vermerk im Zeugnis – weniger gewichtet

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VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

Vermerk im Zeugnis: Bei der Feststellung der Note in Deutsch

wurden die Leistungen im Rechtschreiben nicht berücksichtigt / zurückhaltend gewichtet.

nahm am LRS-Kurs teil.

(Ausprägung der Gewichtung liegt in der Kompetenz der Deutschlehrerin)

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VerwaltungsvorschriftAufgabe der Schule

Übergangsverfahren zur 5. Klasse:

Notengebung mit besonderer Gewichtung

Empfehlung ausnahmsweise: wenn der Notendurchschnitt fehlt, Voraussetzung: Lern- und Arbeitsverhalten, sowie bisherige Entwicklung lassen erwarten, dass die Anforderungen des Gymnasiums bzw. der Realschule erreicht werden

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Verwaltungsvorschrift

Bei LRSab Klasse 7:Nachteilsausgleich

begründet durch einmedizinisches Gutachten

(Kinder- und Jugendpsychiater)

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VerwaltungsvorschriftNachteilsausgleich – gilt für alle Klassen

Besondere Förderbedürfnisse können sich insbesondere ergeben bei Schwierigkeiten:

im Lesen und Rechtschreiben in Mathematik wegen mangelnder Kenntnis der deutschen Sprache besonderen Problemen im Verhalten und der

Aufmerksamkeit bei chronischen Erkrankungen bei Behinderungen bei Hochbegabung

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Verwaltungsvorschrift Nachteilsausgleich

in begründeten Ausnahmefällen für einzelne Schüler

Schüler und Eltern in die Entscheidungsfindung mit einbinden

mit bindender Wirkung für die Fachlehrer

beschlossen durch die Klassenkonferenz (Vorsitz Schulleitung)

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VerwaltungsvorschriftNachteilsausgleich

Der Nachteilsausgleich lässt das Anforderungsprofil unberührt und bezieht sich auf Hilfen, mit denen die Schüler in die Lage versetzt werden, diesem zu entsprechen.

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VerwaltungsvorschriftNachteilsausgleich

Unterschied:LRS: Anforderungen werden

verringert Hinweis im Zeugnis

Nachteilsausgleich: Anforderungsniveau bleibt, Hilfen, Rahmenbedingungen werden verändert

kein Vermerk im Zeugnis

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VerwaltungsvorschriftNachteilsausgleich

Anpassung der Arbeitszeit besondere technischen und didaktisch-

methodischen Hilfen, wie PC Anpassung der Gewichtung der

schriftlichen, mündlichen und praktischen Leistung, z.B. stärkere Gewichtung der mündlichen Leistungen bei der Bildung der Zeugnisnote

Abweichung von den äußeren Rahmenbedingungen einer Prüfung

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Bausteine einer Förderung

Vorschulische Förderung Phonologische Bewusstheit Methoden des Anfangsunterrichts Eingangsdiagnose und

Lernstandsdiagnosenfür Lesen und Schreiben

Fördermaßnahmen in der Klassemit Unterstützung der Eltern zu Hause

Teilnahme im LRS – Kurs ab Kl. 2 wenn möglich ab 1. Halbjahr Kl. 1

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Bausteine einer Förderung

Differenzierung in der Klasse: Aufgabenschwierigkeit

Aufgabenmenge differenzierte Leistungsbeschreibung Notengebung

Leseförderung durch ImpulseLesemütter, -väter; Bibliothek, Stille Lesezeit, Lesevertrag, u.a.

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Konzept einer Schule

Kooperation GS – KindergartenVorschulische Förderung der

Phonologischen Bewusstheit

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Konzept einer Schule

Eingangsdiagnosen für Lesen / Schreiben / Rechnen /

Feinmotorik / Konzentration Klassenkonferenz Förderbedarf Elterngespräche

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Konzept einer Schule

Methodenintegration, mehrkanaliges Lernen, FRESCH

Druckschrift ist erste Leseschrift und erste Schreibschrift

Phonologische Bewusstheit

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Konzept einer Schule

Anlauttabelle, freies Schreiben Buchstabentage

unter Beachtung der verschiedenen Lernzugänge (Lernkanäle)

Unterstützung: Silbensprache und Silbenschwingen nach FRESCH

Leseanreize

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Konzept einer Schule

Halbjahr – Klasse 1: Klassenkonferenz – Feststellung Förderbedarf

Lernstandsbeobachtungen (alle Schüler)Lesen und Schreiben(wenn möglich Förderkurs)

Ende von Klasse 1HSP + LesetestFeststellung Förderbedarf - Protokollblatt

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Konzept einer Schule

Halbjahr – Klasse 2: Klassenkonferenz – Feststellung Förderbedarf

Lernstandsbeobachtungen (alle Schüler)Lesen und Schreiben

Ende von Klasse 2HSP + Lesetest (alle Schüler)Feststellung Förderbedarf - Protokollblatt

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Konzept einer Schule

Halbjahr – Klasse 3: Klassenkonferenz – Feststellung Förderbedarf

Lernstandsdiagnosen bei Auffälligkeiten

Ende von Klasse 3Klassenkonferenz – Feststellung Förderbedarf

Lernstandsdiagnosen bei Auffälligkeiten Protokollblatt

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Konzept einer Schule

Klasse 4: Klassenkonferenz – Feststellung Förderbedarf

Grundlage für die Grundschulempfehlung

Zusatzinformation zur Grundschulempfehlungwenn Lesen / Schreiben weniger gewichtet wurde

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LRS – intensivere Diagnose

Beratungslehrerin (Leistungsprofil) Sonderpäd. Dienst Überprüfung an der Karlschule

Freiburg

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LRS – intensivere Diagnose

Fachärzte (Hören / Sehen) Phoniatrie / Pädaudiologie

Praxis / Uniklinik Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)

Kinderklinik Freiburg Kinder- und Jugendpsychiater

Praxis / Uniklinik

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Bildungsplan

Leitgedanken Entwicklung / langer Prozess Große individuelle Unterschiede Achtung der Persönlichkeit Genaue Diagnostik /Lernprozessanalyse Schrifterwerb als Prozess – nicht Kopie der

Normschrift Fehler als Verbündeter

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Bildungsplan

Aufgabe der Lehrerin:Individuelle Lösungen finden für LRS

Schüler sollen Kompetenzen entwickeln: Strategien erwerben Strukturen entdecken / untersuchen Lerndialoge / über Sprache sprechen Fehlersensibilität

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Bildungsplan

Didaktische Prinzipien

Vorträge / Präsentationen Fehler im Entwurf / Endfassung Rechtschreibaufbau Jeder Unterricht ist immer auch

Sprachunterricht http://www.bildungsstandards-bw.de/

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Leistungskontrollen

Bildungsplan:

Angaben, was die Schüler können sollen

Unterricht muss das dann bieten

(keine Angaben über Arbeiten, und Umfänge)

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VV – Notengebung - Zeugnis

Schulbericht Klasse 1 + 2In Klasse 2 - Note in Deutsch und MathematikIn Klasse 3:Acht Arbeiten in MathematikZwölf Arbeiten in Deutsch, darunter 5 Aufsätze

(Da steht nichts von Klassenarbeiten und Anzahl von Wörtern und ...)

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Zusammensetzung der Note

Sprechen 20 %

Lesen /Umgang mit Texten und Medien

40 %

Schreiben Texte schreiben Rechtschreiben

40 %

Sprachbewusstsein entwickeln

Bewertung wird in den anderen Bereichen integriert

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Außerschulische Förderung

Bitte um Schweigepflichtentbindung (Diagnose)

Bitte um Zusammenarbeit mit der Schule während der Förderung

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LRS und Schule

Oft ist es ein Weg unter viel Mühen.

Man muss den Erfolg wollen. Die Einstellung zum Kind, zum Jugendlichen ist wichtig.

Aber Erfolg kann niemand versprechen.

Fortschritte durch Förderung wird es geben.

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Unterstützung Schulamt

LRS –StützpunkteDenzlingenKollnau

Angebot der Stützpunkte: Fortbildung Beratung

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Unterstützung Schulamt

Verantwortliche beim Schulamt: SRin Sonja Wasmer

Dipl. Päd. Helen Schmalhofer

www.Grundschule-Denzlingen.de

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außerschulisch

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V.

http://www.legasthenie-lvl-bw.de/


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