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Losgeht's!€¦ · Partner vor Ort: Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH:...

Date post: 25-Jun-2020
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DEIN WEG IN DEN BERUF Los geht ' s! SONDERVERÖFFENTLICHUNG JUNI 2016 eine gute Perspektive für eine Erfolgreiche Zukunft
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DEIN WEG IN DEN BERUF

Los geht ' s!SONDERVERÖFFENTLICHUNG JUNI 2016

eine gutePerspektive

für eine ErfolgreicheZukunft

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S2

INHALTEditorial ................................................................................................................. S. 3

Haus Edelberg........................................................................................................ S. 4

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd............................................................................. S. 5

Mercedes Benz Niederlassung ............................................................................... S. 6

Lindenfarb.............................................................................................................. S. 7

Keine Panik bei der Berufswahl .............................................................................. S. 8

Kolping Berufskolleg .............................................................................................. S. 9

Landratsamt Ostalbkreis ...................................................................................... S. 10

Widmann ............................................................................................................. S. 11

Ausbildungsbetriebe von sich überzeugen........................................................... S. 12

Mapal................................................................................................................... S. 13

Ausgebremst durch Social Media?....................................................................... S. 14

Alfing Kessler ....................................................................................................... S. 15

Zeiss..................................................................................................................... S. 16

SHW..................................................................................................................... S. 17

Ordnung ins Blattwerk bringen............................................................................ S. 18

Kolping Berufskolleg ............................................................................................ S. 19

Gebrüder Hörner .................................................................................................. S. 20

IMPRESSUMVerlagssonderproduktionSDZ Druck und Medien GmbH und Co. KGBahnhofstraße 65, 73430 AalenRedaktion & ProduktionVolkmar Kah (V.i.S.d.P), Wolfgang Maurer,Nadine Vogt, Jürgen Eschenhorn,Juana Röder, Anna FranzAnzeigenMedia Service Ostalb GmbH(verantwortlich Marc Haselbach)Grafisches KonzeptSDZKreativDruckDruckzentrum Hohenlohe-Ostalb GmbHBilderFotolia.com, Nadine Vogt, Firmenfotos

AUSGEBREMST DURCH SO-CIAL MEDIA? - S. 14

AUSBILDUNGSBETRIEBE VON

SICH ÜBERZEUGEN - S. 12

ORDNUNG INS BLATTWERK BRINGEN – S. 18

KEINE PANIK BEI DER BERUFSWAHL - S. 8

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 3

Euer

Wolfgang Maurer

AN ALLE, DIE AUF DEM WEGIN DEN BERUF SIND,

Augen auf bei der Berufswahl! – Diesen flapsigen

Spruch bekommt man ja oft genug zu hören, wenn’s

mal im Job nicht so läuft. Aber falsch ist der Spruch

ganz sicher nicht. Wer jetzt vor der Entscheidung steht,

wohin nach der Schule die ersten Schritte in die Berufs-

welt führen sollen, hat keine leichte Entscheidung vor sich.

Im Gegenteil. Das ist wahrscheinlich eine der wichtigsten

Entscheidungen, vor die junge Menschen gestellt werden.

Leicht wird sich das sicherlich keiner machen. Aber wer es

zu leicht nimmt läuft Gefahr, einen blöden Fehler zu ma-

chen, der verdammt lange nachhängt.

Zugegeben, die ganzen gut gemeinten Ratschläge rund

um die Berufswahl können einem so richtig heftig auf die

Nerven gehen. Seid aber bitte nicht zu stolz und schlagt

alle in den Wind. Berufsberater, Lehrer und nicht zuletzt

Eure Eltern können bei der Entscheidungshilfe wirklich

eine Hilfe sein. Aber letztlich müsst Ihr selbst wissen,

wohin die Reise gehen soll. Lasst Euch Zeit, wägt ab und

informiert Euch ausführlich über mögliche Ausbildungsbe-

rufe und Ausbildungsbetriebe.

Wir haben für Euch mit einigen Betrieben gesprochen, die

sich hier vorstellen wollen. Für eine richtig gute Ausbil-

dung, die Euch in Eurem weiteren Arbeitsleben weiterbrin-

gen kann, gibt es auf der Ostalb wirklich ganz hervorra-

gende Beispiele. Ausbildungsmöglichkeiten, die weit über

die Anforderungen an einen Lehrbetrieb hinausgehen und

Euch für die Zukunft grandiose Perspektiven eröffnen.

Wenn Dein Interesse geweckt ist, Du aber erst im nächsten

oder gar übernächsten Jahr mit der Schule fertig bist, dann

werde trotzdem aktiv. Für einen guten Ausbildungsplatz bei

einem guten Arbeitgeber solltest Du nicht zu lange warten.

In vielen Betrieben werden Praktikaplätze angeboten – die

beste Möglichkeit, Beruf und Betrieb kennenzulernen.

Aber jetzt bloß nicht stressen lassen!

Lehn’ Dich zurück, lies alles in Ruhe durch und lass Dich

inspirieren.

Ich drücke die Daumen, dass Du den

passenden Ausbildungsberuf und den

passenden Betrieb findest.

Lehn’ Dich zurück, lies alles in Ruhe durch und lass Dich

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S4

HAUS EDELBERG SENIOREN-ZENTRENAzubis bei Haus Edelberg / Bester Pflegenachwuchs ist das ZielProfessionelle Praxisanleiter sichern die Qualität in der Ausbildung

Gut betreut: die Auszubildenden bei Haus Edelberg.

Der Beruf des Altenpflegers/in gewinnt

immer mehr an Bedeutung in unserer

Gesellschaft. Nicht nur, dass die Zahl der

Pflegebedürftigen stetig steigt, sondern vor

allem stellt diese Arbeit eine bereichernde,

spannende, abwechslungsreiche und kri-

sensichere Tätigkeit/Aufgabe dar. Mit der-

zeit 130 Azubis in 16 Seniorenzentren zählt

der Karlsruher Pflegeheimbetreiber Haus

Edelberg zu den größten Ausbildern von

Pflegefachkräften in Baden-Württemberg

und der Südpfalz. Der Pflegespezialist setzt

dies als Maßnahme gegen den drohenden

Fachkräftemangel in der Altenpflege ein.

Ebenso großes Augenmerk legt das Unter-

nehmen auf die Qualität in der Ausbildung

des Pflegenachwuchses. So ist Haus Edel-

berg einer der wenigen in der Branche, der

eigens eingestellte Mentoren für die quali-

fizierte Ausbildung beschäftigt.

Sieben professionelle Praxisanleiter betreu-

en inzwischen die Schüler im stationären

Pflegealltag der Senioren-Zentren, setzen

mit ihnen schulspezifische Lerninhalte

um, begleiten Praxisbesuche, organisieren

Quartalstreffen für die Auszubildenden und

bereiten sie nicht zuletzt auf alle anstehen-

den Prüfungen vor. Die Koordination der

Ausbildung ist direkt bei der Geschäftslei-

tung der Unternehmensgruppe angesie-

delt.

Nach Abschluss der anspruchsvollen Aus-

bildung eröffnen sich den Absolventen

schließlich facettenreiche Karrierechancen.

Mehr Infos unter:

www.haus-edelberg.de/wetzgauer-berg/

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Nach Abschluss der anspruchsvollen Aus-

bildung eröffnen sich den Absolventen

schließlich facettenreiche Karrierechancen.

DAS MUSST DU DRAUF HABENzukunftsorientiert denken

Freude am Umgang mitMenschen und Zahlen

aufgeschlossen undbegeisterungsfähig

[email protected]

Hildegard BornemannEinrichtungsleitung

Kolomanstraße 4973527 Schwäbisch Gmünd

(07171) 706-400

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Genau das Richtige für Dich?Nutze Deine Chance undsende uns Deine Unterlagen an:

Haus EdelbergSenioren-Zentrum Wetzgauer BergKolomanstr. 4973527 Schwäbisch Gmünd Starte in eine Zukunft

voller Chancen.

Sichere Dir Deinen Platz im Team!Du suchst einen Ausbildungsplatz in einem starken Unternehmen?Ob zum examinierten Altenpfleger/in oder Altenpflegehelfer/-in – nutze DeineChance, bewirb Dich und starte in eine Zukunft voller Chancen. Wir freuen unsauf Dich!

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DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 5

MIT ENERGIE IN DEN BERUFAlle Ausbildungsberufe bei den Stadtwerken Schwäbisch Gmünd haben einhohes Zukunftspotenzial

Verschiedene Ausbildungen gibt es bei den Stadtwerke Schwäbisch Gmünd.

Die Qualität derAusbildung sowie die Förde-

rung derAuszubildenden wird bei den Stadt-

werken großgeschrieben. „Als Ausbildungs-

betrieb mit kommunaler Beteiligung mit 160

Mitarbeitern bieten wir jungen Menschen

aus der Region Jobs mit Zukunft“, erklärt

Ausbildungsleiterin Simone Schmied. Wer

Lust auf spannende und vielfältige Aufga-

ben bei einem Energieversorger hat, ist bei

den Stadtwerken genau richtig. Von der ver-

stärkten Energiegewinnung aus natürlichen

Ressourcen über die Planung neuer Ökostro-

manlagen bis zur Elektromobilität bietet

das Dienstleistungsunternehmen ein breites

Spektrum. Ausbildungsplätze im techni-

schen und im kaufmännischen Bereich so-

wie Studiengänge an Dualen Hochschulen

werden angeboten. Fünf junge Menschen

aus der Region absolvieren derzeit ihre Aus-

bildung zum/zur Industriekaufmann/-frau,

die unter bestimmtenVoraussetzungen auch

in Teilzeit gemacht werden kann, und zum

Fachlagerist. Drei Frauen haben dies bereits

inAnspruch genommen. VierAzubis werden

aktuell zum Elektroniker für Betriebstechnik

ausgebildet. Zwei Studentinnen studieren

derzeit BWL Industrie an der DHBW in Hei-

denheim und sind im Dreimonatswechsel im

Betrieb und an der Hochschule. Ein DH-Stu-

dent im Studiengang Energiewirtschaft wird

im Herbst seine Ausbildung beginnen.

Ab September soll im technischen Bereich

der duale Ausbildungsberuf Anlagenme-

chaniker – Rohrsystemtechnik angeboten

werden.

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dent im Studiengang Energiewirtschaft wird

Ab September soll im technischen Bereich

der duale Ausbildungsberuf Anlagenme-

chaniker – Rohrsystemtechnik angeboten

DAS MUSST DU DRAUF HABENInteresse an der Energiewirtschaft

Aufgeschlossenheit undTeamgeist

Ansprechende Bewerbung und guteschulische Leistungen

[email protected]

Simone SchmiedLeiterin Personalentwicklung

Bürgerstraße 573525 Schwäbisch Gmünd

(07171) 603 8315

MAIL

TELEFON

ADRESSE

[email protected]

DEINKONTAKT

Mit Energie in den BerufAusbildung bei den

Stadtwerken Schwäbisch Gmünd

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbHBürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch Gmünd

Simone SchmiedTelefon 07171 603-8315E-Mail [email protected]

Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd versorgen dieBürgerinnen und Bürger Schwäbisch Gmünds zuver-lässig mit Energie, Wasser und Wärme. Alle Ausbil-dungsberufe bei den Stadtwerken Schwäbisch Gmündhaben ein hohes Zukunftspotential. Denn die Energie-wende bringt viele neue Aufgaben mit sich, für die wirimmer auf der Suche nach Mitarbeitern mit Ideen undEngagement sind.

Wir bieten folgende Berufefür das Ausbildungsjahr 2017 an:

Duale Ausbildung› Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)› Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik (m/w)› Industriekaufmann (m/w)Duales Studium› BWL Industrie (B. A.) DHBW Heidenheim› Energiewirtschaft (B. Eng.) DHBW Mannheim

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sieuns diese bis 30. September 2016 zu.

Weitere

Infos unter:

www.stwgd.de

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S6

AUS LIEBE ZUM AUTOMOBILWer eine Ausbildung zum Mechatroniker/in und Automobilkaufmann oder -kauffrau in derMercedes Benz Niederlassung in Schwäbisch Gmünd machen will, muss kreativ sein

Die Azubis Marvin Welz und Pascal Krieg mit dem Ausbilder derMercedes-Benz Niederlassung Rainer Wagenblast.

Du hast Interesse an Autos und Motoren?

Bist kreativ und hast gute Noten in Mathe-

matik, Physik und Technik? Dann hast du

die Möglichkeit, Teil von etwas Großem zu

werden – von der weltbekannten Automar-

ke mit dem Stern.

Auch in Schwäbisch Gmünd hat Mercedes

Benz eine Niederlassung und sucht Aus-

zubildende: drei im kaufmännischen und

vier im technischen Bereich. Grundvoraus-

setzung für beide Ausbildungsgänge sei

„die Liebe zum Automobil“, sagt Ausbilder

Roland Turzer. Aber auch ein „guter Real-

schulabschluss im Zusammenspiel mit der

Aufmachung des Bewerbungsschreibens

spielen eine wichtige Rolle“, fügt der tech-

nische Ausbilder Rainer Wagenblast hinzu.

Ebenso die Verhaltens- und Mitarbeitsno-

ten während der Schulzeit. Zudem sollen

die Bewerber Aufgeschlossenheit und Freu-

de im Umgang mit anderen Menschen mit-

bringen. Denn die Quervernetzung werde

im Unternehmen groß geschrieben: „Wer

bei uns einen Beruf erlernt, der bekommt

auch Einblicke in andere Bereiche“, erklärt

Wagenblast. Dabei ist es egal, ob der zu-

künftige Fahrzeuglackierer „farbige Para-

diesvögel“ zaubert, der Karosseriebauer

diverse Fahrzeugschäden analysiert, oder

ob der Automobilkaufmann verschiedene

Daten und Informationen des Betriebs be-

arbeitet.

Um die erste Hürde zu nehmen hat Ausbil-

der Rainer Wagenblast noch einen Tipp für

Bewerber. „Wer aus den vielen Bewerbern

herausstechen will, der sollte darauf ach-

ten, dass das Anschreiben individuell und

kreativ ist.“ Ist dies der Fall, dann kann

aus der Liebe zum Automobil schnell mehr

werden.

Um die erste Hürde zu nehmen hat Ausbil-

der Rainer Wagenblast noch einen Tipp für

Bewerber. „Wer aus den vielen Bewerbern

herausstechen will, der sollte darauf ach-

ten, dass das Anschreiben individuell und

kreativ ist.“ Ist dies der Fall, dann kann

aus der Liebe zum Automobil schnell mehr

DAS MUSST DU DRAUF HABENDie Liebe zum Automobil

Aufgeschlossenheit undFreudeim Umgang mit anderen Menschen

Guter Realschulabschluss undansprechende Bewerbung

[email protected]

Roland Turzer

Lorcher Sr. 15173529 Schwäbisch Gmünd

(07171) 35 70

INTERNET

TELEFON

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www.schwaebischgmuend.mercedes-benz.de

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Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 StuttgartPartner vor Ort: Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH:Niederlassung Ulm/Schwäbisch Gmünd: Lorcher Straße 151 · 73529 Schwäbisch GmündTelefon 0 71 71/3 57-0 · www.mercedes-benz-ulm-schwaebischgmuend.de

Wir bilden aus.Zum 1. September 2017 sind folgendeAusbildungsplätze zu besetzen:

· Automobilkaufleute

· Fahrzeuglackierer/-in

· Kraftfahrzeugmechatroniker/-in in den Fachrichtungen- PKW-Technik- NFZ-Technik- Karosserieinstandhaltung

Bewerben Sie sich online unter:www.mercedes-benz-ulm-schwaebischgmuend.de/karriere

Bewerbungen in Schriftform oder per E-Mail können nichtbearbeitet werden.

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 7

DER MENSCH ZÄHLTDie Firma Lindenfarb bietet Auszubildenden beste Zukunftsperspektiven –als Produktveredler durchstarten

Azubi Stylianos Bakoumis gefällt seine Ausbildung und dieabwechslungsreiche Arbeit in der Färberei.

Ohne Textilien geht nichts. Deshalb ge-

hört die Firma Lindenfarb europaweit zu

den führenden Firmen im Textilbereich.

Im 400 Mitarbeiter starken Werk in Aalen

werden Fasern geprüft, Stoffe bearbeitet

und Textilien gefärbt – für Autos und

Flugzeuge, den Gesundheitsbereich und

den Haushalt. Ein unverzichtbarer Be-

standteil der Unternehmensphilosophie

ist die Aus- und Weiterbildung.

Stylianos Bakoumis (30) ist in seinem

dritten Lehrjahr zum Produktveredler

im Textilbereich. Ursprünglich kommt er

aus Griechenland, hat dort sein Abitur

gemacht, dies und jenes gearbeitet und

bei Lindenfarb die passende Ausbildung

gefunden. Als Produktveredler arbeitet

er an den Textilmaschinen, veredelt die

Stoffe, bearbeitet ihre Oberflächen, färbt,

bleicht, prüft Länge und Gewicht der Tex-

tilien. „Die Arbeitsatmosphäre ist super“,

sagt der 30-Jährige. Und fügt mit einem

Lächeln an: „Die anderen Mitarbeiter

waren immer sehr geduldig“. Denn Styli-

anos Bakoumis kam fast ohne Deutsch-

kenntnisse in den Betrieb. In seine Aus-

bildung hat er sich reingehängt, berichtet

Nadine Zellner, die im Bereich der Perso-

nalwirtschaft für die Ausbildung verant-

wortlich ist. Und das zahlt sich für den

30-Jährigen aus: Nach seinem Abschluss

wird er übernommen. Nadine Zellner be-

tont: „Bei uns zählt eben der Mensch.“

Für die Ausbildung zum Produktveredler

ist die Mittlere Reife Voraussetzung. Zu-

sätzlich machen die Azubis, die sie noch

nicht haben, während der Lehre berufs-

begleitend die Fachhochschulreife nach –

30-Jährigen aus: Nach seinem Abschluss

wird er übernommen. Nadine Zellner be-

tont: „Bei uns zählt eben der Mensch.“

Für die Ausbildung zum Produktveredler

ist die Mittlere Reife Voraussetzung. Zu-

sätzlich machen die Azubis, die sie noch

nicht haben, während der Lehre berufs-

begleitend die Fachhochschulreife nach –

DAS MUSST DU DRAUF HABENMittlere Reife oder einen sehrguten Hauptschulabschluss

Zielfokus und den Willen,etwas zu erreichen

Interesse an Naturwissenschaften

[email protected]

Nadine ZellnerFachbereich Ausbildung

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Färberstraße 1073432 Aalen

(07361) 578-202

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damit ihnen später der Weg zum Meister,

Ingenieur oder Techniker offen steht.

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S8

KEINE PANIK BEI DER BERUFSWAHLDie Suche nach dem passenden Beruf ist für junge Menschen eine der schwierigsten und wich-tigsten Entscheidungen. Der Start in die Berufswelt will gut vorbereitet sein – auch die Eltern sindgefragt.

Das Ende der Schulzeit wird von

den meisten Jugendlichen zwar

heiß ersehnt, ist aber nur der ers-

te Schritt ins Leben als Erwachsener.

Denn um in der Arbeitswelt Fuß zu

fassen, braucht es eine gute Ausbil-

dung. Und dafür heißt es sich rechtzei-

tig zu bewerben.

Was grundsätzlich gilt: Nach der Schulzeit

wollen Jugendliche gern nahtlos mit

einer Ausbildung beginnen. Damit dies

auch klappt, sollte am besten schon ein

Jahr vor dem Schulabschluss mit der Su-

che und Bewerbung für eine Ausbildung

begonnen werden. Denn es gibt hier klare

Fristen und Termine für die Platzvergabe.

Wer zu einem Berufsberater der Agentur

für Arbeit geht, bekommt individuelle Be-

ratung für mögliche Ausbildungsberufe

und ist damit im besten Sinne gut beraten.

Für wen es die Berufsberatung gibt: Für

jeden, der darum bittet. Und zwar zeitnah

und kostenlos. Die Beratung beschränkt

sich bei Bedarf auch nicht auf nur einen

Termin. Es kann noch mehrere Folgetermi-

ne geben.

Was für die betriebliche Ausbildung gilt:

Der Ausbildungsstart ist allermeist zum

1. August oder 1. September. Doch vor al-

lem größere Betriebe suchen sich ihre

Azubis gern langfristig, also meist ein Jahr

vor dem Schulabschluss aus. Also nicht

erst kurz vor dem Abschluss der 10. Klas-

se, sondern besser bereits am Ende der

9. Klasse die Bewerbungsphase einleiten.

Diesen Termin schon verpasst? Keine Pa-

nik. Besonders kleinere Betriebe wählen

ihre Azubis auch zeitnäher aus. Nicht sel-

ten klappt es sogar noch wenige Wochen

vor Lehrbeginn, eine Zusage zu ergattern.

Was für die Ausbildung an Berufsfach-

schulen gilt: Wer diesen Weg der

Ausbildung gehen möchte, sollte sich kon-

kret bei der anvisierten Berufsfachschule

nach deren konkreten Firsten und Ter-

minen erkundigen. Denn sie können von

Fachschule zu Fachschule sehr verschie-

den sein. Aber auch hier gilt: Am besten

ein Jahr vor Ausbildungsstart bewerben

oder zumindest diesbezüglich nachfragen.

Bitte beachten, dass man zu den eigent-

lichen Bewerbungsunterlagen auch stets

ein Anmeldeformular mitschicken muss.

Das Formular einfach bei der Berufsfach-

schule anfordern. Wer unsicher ist, kann

die genauen Fristen und Termine der ein-

zelnen Berufsfachschulen auch bei seiner

örtlichen Agentur für Arbeit erfragen.

Schritt für Schrittin deine AusbildungSchritt 1: Mit der Wahl des Ausbildungs-

platzes werden wichtige Weichen für das

Leben gestellt. Dabei kannst du – noch

nicht wirklich erwachsen – Hilfe gut ge-

brauchen. Am besten im Familienkreis

zusammen setzen und ganz in Ruhe

überlegen: Welche persönlichen Inter-

essen sind so stark, dass sie zum Beruf

werden könnten. Welche Stärken spre-

chen für welchen Berufsweg? Decken

sich Wunschberuf und Berufswunsch?

Oder existieren zwischen Berufsideal und

Jobrealität große Unterschiede? Welcher

zu erwartende Schulabschluss ermöglicht

welchen Berufsweg? Und welche Alter-

nativen könnte es auch noch geben?

Schritt 2: Nun gilt es zu sondieren,

welcher Betrieb oder welche Berufs-

fachschule zum persönlichen Job-Plan

passen. Wie sieht die Ausbildung dort

aus, wie lange dauert sie, welche Voraus-

setzungen werden erwartet? Wird mein

Zeugnis dafür ausreichen? In der 9. Klas-

senstufe bieten die Schulen unterrichts-

befreite Zeiten an, in denen die Schüler/

innen Zeit für Praktika eingeräumt be-

kommen. Eine gute Möglichkeit abzusi-

chern, ob sich Erwartungen und Reali-

tät im bislang anvisierten Beruf wirklich

decken. Eventuell auch einen Teil der

Ferien für ein Praktikum nutzen. Ansons-

ten gilt es für die Eltern, in dieser Phase

eigene Vorstellungen zurück zu stellen.

Nicht die Frage „Was möchte ich für mein

Kind?“, sondern „Welcher Berufsweg

passt zu meinem Kind?“ sollte quasi der

Arbeitstitel für diese Zeit lauten.

Schritt 3: Jetzt heißt es, sich gezielt

und optimal zu bewerben. Damit geht

es sozusagen in die heiße Phase der Aus-

bildungssuche. Auch jetzt sollten Eltern

ihren Nachwuchs weiter aktiv unterstüt-

zen. Suchen Sie zum Beispiel gemeinsam

in Ihrer Tageszeitung oder dem Internet

nach entsprechenden Stellenanzeigen.

Helfen Sie zudem bei der Erstellung von

einwandfreien Bewerbungsunterlagen.

Unterstützen Sie bei Formulierungen

und picken Sie ruhig mögliche Fehler

heraus. Hier ist auch das Portal www.

planet-beruf.de der Agentur für Arbeit

hilfreich.

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 9

KREATIVE KÖPFE GESUCHTAusbildung zum Grafik-Designer/in im Kolping Berufskollegfür Grafik-Design Schwäbisch Gmünd

Du hast die mittlere Reife oder einen

vergleichbaren Abschluss in der Tasche,

bist überdurchschnittlich gestalterisch

begabt? Dann ist eine Ausbildung zum

Grafik-Design das Richtige für dich.

Während der dreijährigen Ausbildung

am Berufskolleg für Grafik-Design zum

staatlich geprüften Grafik-Designer und

zur staatlich geprüften Grafik-Designerin

werden dir die Fähigkeiten vermittelt,

deren Schwerpunkt im gestalterisch-kre-

ativen Bereich der visuellen Kommunika-

tion liegen. Grafik-Designer/innen konzi-

pieren, entwerfen und gestalten Logos,

Wort- und Bildzeichen, Erscheinungs-

bilder für Firmen und Institutionen, Bü-

cher, Zeitschriften, Broschüren, Kataloge,

Anzeigen, Plakate, Flyer, Ausstellungen

zum Beispiel in Museen, Datengrafiken,

Schilder, Beschriftungen, Leit- und Ori-

entierungssysteme, Informationstafeln,

Messestände, Websites, grafische Benut-

zeroberflächen, Computeranimationen,

letztlich alles, was gedruckt oder auf

andere Weise vervielfältigt oder veröf-

fentlicht wird. Die wichtigsten Mittel sind

die Schrift, gezeichnete und fotografierte

Bilder, Grafiken, schematische Darstellun-

gen, Schaubilder, bewegte Bilder im Film

und Computeranimationen.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des

Berufskollegs kannst du sowohl in Büros

für Gestaltung, in Grafik-Design-Ateliers,

in Werbeagenturen, Agenturen für Kom-

munikationsdesign und Multimedia-Stu-

dios wie auch in Werbeabteilungen der

Industrie und in Verlagen arbeiten.

Das staatlich anerkannte Kolping Be-

rufskolleg für Grafik-Design Schwäbisch

Gmünd vermittelt in drei Jahren Vollzeit-

unterricht die Maßstäbe, die Grafik-De-

signer/innen für eine gute Gestaltung

brauchen.

Die Ausbildung beginnt nach den

Schul-Sommerferien. Auch für das Schul-

jahr 2016/17 sind noch Plätze frei.

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Schul-Sommerferien. Auch für das Schul-

DAS MUSST DU DRAUF HABENdie Mittlere Reife, einen gleichwertigenAbschluss oder die erfolgreich beendeteKlasse 9 eines G8-Gymnasiums

Kreativität und überdurchschnitt-liche gestalterische Begabung

Christoph PreuschoffSchulleiter

DEINKONTAKT

Universitätspark 673525 Schwäbisch Gmünd

[email protected]

ADRESSE

(07171) 92267-00TELEFON

Vorbereitungskurs 2 zurAufnahmeprüfung für 2017|18von 17.30 bis 20.00 Uhr18.01.201701.02.201715.02.201715.03.201701.04.2017 | Aufnahmeprüfung 2

Nacht der offenen Türvon 18.00 bis 24.00 Uhr22.12.2016

Ausstellung 2016|17von 10.00 bis 16.00 Uhr22.07.2017

Kostenlose Workshops24.09.2016 | 09.00 bis 14.00 Uhr | Buchstabe –Wort – Bedeutung15.10.2016 | 10.00 bis 15.00 Uhr | Flächengestaltung aus Modulen19.11.2016 | 09.30 bis 16.00 Uhr | Kalligraphie – Schreiben mit der Breitfeder10.12.2016 | 10.00 bis 15.00 Uhr | Experimentelle Gestaltung der Fläche14.01.2017 | 10.00 bis 16.00 Uhr | Portrait in der Fotografie11.02.2017 | 09.30 bis 16.00 Uhr | Entwickeln einfacher 3D-Strukturen11.03.2017 | 09.00 bis 14.00 Uhr | Darstellungstechniken eines Gegenstandes29.04.2017 | 09.30 bis 14.00 Uhr | Zeichnen in der Perspektive13.05.2017 | 09.30 bis 16.00 Uhr | Reduktion – vom Gegenstand zum Zeichen24.06.2017 | 10.00 bis 15.00 Uhr | Farbgestaltung im grafischen Bereich15.07.2017 | 09.00 bis 14.00 Uhr | Punkt – Linie – Fläche

Vorbereitungskurs 1 zurAufnahmeprüfung für 2017|18von 10.00 bis 14.00 Uhr24.09.201608.10.201622.10.201612.11.201626.11.201610.12.2016 | Aufnahmeprüfung 1

Informationsabendvon 18.00 bis 20.00 Uhr06.10.201610.11.201608.12.201619.01.2017

AnmeldungTelefon 07171 92267 00E-mail [email protected]/BKGD.GD

AdresseBerufskolleg für Grafik-DesignUniversitätspark 673525 Schwäbisch Gmünd

BKGD

GD2016|17

und2017|18

Wir haben noch Plätze frei

für das Schuljahr 2016|2017

Berufskolleg fürGrafik-DesignSchwäbisch Gmünd

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S10

VIELZAHL VON MÖGLICHKEITENDen Start für eine erfolgreiche Zukunft im breitgefächerten Ausbildungsangebot desLandratsamtes legen

Von ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist die 18-jährigeMandy Holzner mehr als überzeugt.

Mit 1 800 Beschäftigten gehört das Land-

ratsamt zu den größten Arbeitgebern des

Ostalbkreises und mit verschiedenartigen

Geschäftsbereichen ist der Verwaltungs-

apparat breit gefächert. Als auszubilden-

de Kauffrau für Büromanagement ste-

hen der 18-jährigen Mandy Holzner im

Landratsamt viele Türen offen. Sie lernt

während ihrer dreijährigen Ausbildung

verschiedene Bereiche des Hauses ken-

nen. Bisher war sie bei der Wirtschafts-

förderung, in den Geschäftsbereichen

Gesundheit sowie Integration und Ver-

sorgung. Ihre Arbeit ist abwechslungs-

reich und vielseitig – vom Bürgerkontakt

über administrative und organisatorische

Aufgaben bis hin zur Mitarbeit im Außen-

dienst. „Mir hat es in allen Bereich bisher

gut gefallen“, sagt Mandy Holzner. Hinzu

komme das positive Arbeitsklima, das in

den Büros des Landratsamtes herrsche.

Den Beruf Kauffrau oder Kaufmann für

Büromanagement gibt es seit Herbst

2014. Er ist eine Verknüpfung von Fertig-

keiten aus den Bereichen Kommunikati-

on und Management mit kaufmännischer

Komponente. „Der Azubi kann mit der

Ausbildung auch in die freie Wirtschaft“,

erklärt Ausbildungsleiterin Ursula Wink-

ler. Die Übernahmechancen beim Land-

ratsamt stehen nach erfolgreichem Ab-

schluss sehr gut.

Bei den Bewerbern legt Ursula Winkler

besonderen Wert auf gute Umgangsfor-

men. Die Rechtschreibung muss sitzen, fit

am PC sollte man außerdem sein. „Und

man sollte aufgeschlossen sein“, sagt sie.

Schließlich sind unsere „Kunden“ die Ein-

wohner des Ostalbkreises.

Bei den Bewerbern legt Ursula Winkler

besonderen Wert auf gute Umgangsfor-

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am PC sollte man außerdem sein. „Und

man sollte aufgeschlossen sein“, sagt sie.

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DAS MUSST DU DRAUF HABEN

Mittlere Reife

Gute Umgangsformen

Sehr gute Rechtschreibkenntnisse

Interesse an Verwaltungsaufgabenund Arbeit am PC

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Ursula WinklerAusbildungsleiterin

Stuttgarter Str. 4173430 Aalen

(07361) 5031232

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· Forstwirt (m/w)· Strassenwärter (m/w)Schulabschluss: Hauptschulabschluss

· Kaufleute für Büromanagement (m/w)· Vermessungstechniker (m/w)Schulabschluss: Mittlere Reife/

sehr guter Hauptschulabschluss

· Beamte (m/w)im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst

· Fachinformatiker Systemintegration (m/w)Schulabschluss: Mittlere Reife

· Bachelor of Arts (B.A.) (m/w)- Studienbereich Sozialwesen- Studienbereich Public Management

· Bachelor of Engineering (B.Eng.) (m/w)- Studienbereich BauwesenSchulabschluss: Abitur/Fachhochschulreife

AUSBILDUNG

2017BEIMLANDRATSAMT

Interessiert?

Dann bewerben Sie sich bit tebis spätestens

15. September 2016

online über unser Bewerberportalwww.stellenangebote.ostalbkreis.de

Gerne beantwortet unsereAusbildungsleiterin Ursula Winklerweitere Fragen.Telefon 07361 [email protected]

Landratsamt OstalbkreisPersonal und Organisation73428 Aalen

WIR BILDEN AUS

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 11

MIT ENGAGEMENT ZUM TRAUMJOBDie Firmengruppe Widmann bietet an 14 Standorten Ausbildungen für technische undkaufmännische Berufe

Der 19-jährige Johannes Henne hat beim Autohaus Widmann seinenTraumjob gefunden.

Motoren prüfen, Probleme erkennen,

Fehler beheben: In seiner Ausbildung

zum Kfz-Mechatroniker für Pkw erwar-

ten Johannes Henne (19) beim Autohaus

Widmann in Aalen jeden Tag neue und

spannende Aufgaben. Er hat sich nach

seinem Abitur für eine Lehre entschieden.

„Ich wollte mit der Ausbildung etwas in

der Hand haben“, sagt er, die Technik in

der Praxis umsetzen, und nicht nur in der

Theorie erlernen. „Mich hat die Automar-

ke Mercedes schon lange interessiert und

fasziniert“, betont der Auszubildende.

Über ein Praktikum sammelte er erste

Eindrücke, mit der Entscheidung, sich bei

der Firmengruppe Widmann für eine drei-

jährige Ausbildung zu bewerben, zögerte

der 19-Jährige nicht lange. „Es ist mein

Traumjob“, sagt er. Jeder Kunde bringe

mit seinem Fahrzeug Abwechslung. Zu-

dem stimmt das Arbeitsklima innerhalb

des Autohauses: „Hier kommt jeder mit

jedem gut aus.“

Wer sich für eine Ausbildung beim Au-

tohaus Widmann interessiert, kann sei-

ne Chancen durch ein Praktikum vorab

steigern. Vor allem das Interesse und das

Engagement der angehenden Auszubil-

denden an der Arbeit für die Marke mit

dem Stern müssen stimmen. Auf höfliches

Auftreten und dem Umgang mit dem

Kunden wird besonderen Wert gelegt. Im

technischen Bereich sind [email protected]

Stephanie HeckAutohaus Widmann

DEINKONTAKT

Carl-Zeiss-Straße 4973431 Aalen

(07361) 5703 1166

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Geschick und gute Noten in Mathe und

Physik von Vorteil. Und natürlich sollte

jeder Auszubildende Spaß an der Arbeit

haben – dann stehe auch einer späteren

Übernahme nichts im Wege.

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S12

AUSBILDUNGSBETRIEBE VON SICH ÜBERZEUGENDie Bewerbung ist der allererste Eindruck, den Unternehmen von potenziellen Azubis erhalten.Damit dieser auch auch positiv ausfällt, muss man einiges beachten.

Wenn erstmal die Entscheidung

gefällt ist in welchen Beruf

man einsteigen möchte, geht

es ans Eingemachte. Jetzt muss man

sich nämlich vor den Personalchefs

der Unternehmen beweisen – die Be-

werbung steht an. Gespickt ist diese

allerdings mit tückischen Fallen. Wer

in die tappt, hat bei den Auswahl-

verfahren meistens schon verloren

und wird nicht weiter berücksich-

tigt – schließlich ist eine Bewerbung

nichts anderes, als eine Präsentation

von sich selbst. Wer sich nicht an alt-

gediente Regeln hält oder schon in

das Anschreiben Rechtschreibfehler

setzt, gibt kein gutes Bild von sich

ab. Damit die Ausbildungsbetriebe

aber von eurem Schreiben und dem

hoffentlich folgenden „Bewerbungs-

gespräch“ begeistert sind, findet ihr

hier einige Tips.

Schritt 1:

Eine ansprechende Bewerbungsmappe

Nahezu alle Betriebe fordern von ihren

Bewerbern eine klassische Bewerbungs-

mappe. Bereits hier liegt der Teufel im

Detail: Klemm- oder Schnellhefter wir-

ken nicht besonders seriös. Deshalb soll-

te man ein paar Euro mehr für richtige,

ansprechende Bewerbungsmappen aus-

geben – wer hier übrigens farbige wählt,

hebt sich von den anderen Anwärtern

ab!

Die Mappe wird – in genau dieser Rei-

henfolge – mit folgenden Unterlagen

gefüllt:

• Das Anschreiben findet ganz vorne sei-

nen Platz. Dieses wird nur lose hineinge-

legt. Das hat rechtliche Gründe, da das

Bewerbungsschreiben dem Unterneh-

men gehört und die Bewerbungsmappe

mit samt Inhalt dem Bewerber. Wichtig

hierbei auch: Zeit lassen für‘s Schreiben!

Ein gutes Anschreiben zeichnet sich au-

ßerdem nicht durch Standardsätze wie

„(...)schon immer wollte ich in Ihr Un-

ternehmen(...)“ oder Binsenweisheiten

wie „(...)Da Ihr Unternehmen weltweit

die Nummer eins in Sachen XY ist(...)“

aus. Man sollte in sich hinein hören und

herausfinden was genau dieses Unter-

nehmen für einen persönlich interessant

macht. Und wenn dem Mechatronik-Be-

werber das Logo der Firma nunmal be-

sonders gut gefällt, macht auch so ein

Grund – knackig und frisch formuliert –

auf jeden Fall mehr her, als langweilige

und alltägliche Satzgefüge.

• Der Lebenslauf ist das erste geheftete

Blatt. Je nach angestrebtem Beruf soll-

te dieser entweder mehr oder weniger

„durchgestylt“ sein. Industriebetriebe

legen mehr wert auf einen klassischen,

nicht aufwendigen tabellarischen Le-

benslauf während Bewerber, welche in

die Medienbranche möchten, diesen

durchaus peppig gestalten dürfen. In

beiden Fällen gilt: Zuerst kommen die

persönlichen Daten wie Name, Anschrift,

Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit und

Familienstand. Dann beschreibt man

seine schulische Ausbildung mit den

besuchten Schulen und den jeweiligen

Abschlüssen. Unter Praktika gibt man

an welche man schon absolviert hat.

Am Ende bleiben Platz für Sonstige

Kenntnisse und Erfahrungen, hier kann

man zum Beispiel EDV- oder Sprach-

kenntnisse nennen. Hobbys werden am

Ende nur dann aufgeführt, wenn diese

für die angestrebte Stelle auch relevant

sind! Am Ende wird der Lebenslauf mit

Ort und Zeitangabe unterschrieben, da-

mit bestätigt man die Richtigkeit seiner

angaben – flunkern sollte also tunlichst

vermeidet werden! In der Regel heftet

man dem Lebenslauf ein Bild von sich

an. Tip: Es muss nicht unbedingt ein

starres Passbild sein. Wer ein anderes

schönes und aussagekräftiges Portrait

von sich hat, auf welchem er gepflegt

und ernsthaft wirkt, kann auch gerne

dieses verwenden!

• Das nächste Blatt sollte das letzte

Schulzeugnis sein.

• Wer sonstige Referenzen hat, bei-

spielsweise einen längeren Auslands-

aufenthalt, oder Zeugnisse von Praktika,

sollte diese unbedingt am Ende mit dazu

heften.

Schritt 2:

Ein gelungenes

„Bewerbungsgespräch“

Einige Zeit nach dem Ende der Bewer-

bungsfristen ist es endlich soweit. Die

Betriebe laden ihre Favoriten zu einem

Vorstellungsgespräch ein. Wer vor die-

sem aber Angst hat und bei dem Termin

dann allzu angespannt wirkt, für den ist

ein solches Vier-Augen-Gespräch keine

besonders angenehme Angelegenheit.

Schließlich sitzt man auf dem Prüfstand

der Personaler, die am besten alles über

einen wissen möchten – dazu gehört

auch, wie sich der Bewerber bei Prüfsi-

tuationen verhält. Wer hier auf Nummer

Sicher gehen möchte, kann zuhause

vor dem Spiegel oder noch besser mit

Freunden und Familie vorüben. Natürlich

kommt es auch nicht gut an, wenn man

zu locker und leichtfertig mit dem Ge-

spräch umgeht aber man sollte später,

bei dem Personalchef, dann sicher und

bestimmt sprechen können. Grundsätz-

lich kann man sich aber mit Recht auf

des Aufeinandertreffen freuen – es han-

delt sich schließlich nicht um ein Verhör,

sondern ein Kennenlernen!

Vor diesem kann man aber noch wich-

tige Vorbereitungen treffen. In jedem

Fall sollte man umfassend über das Un-

ternehmen informiert sein. Dazu gehört

zum Beispiel die Rechtsform, Unterneh-

menskultur und - größe, Produktpalette

bzw. Dienstleistungen und auch die

Abteilung, für die man sich beworben

hat. Solche Informationen findet man

schnell und einfach im Internet. Beste-

hen dann noch offene Fragen, kann man

diese beim persönlichen Treffen mit dem

Personalverantwortlichen gleich stellen.

Professionell wirkt es, wenn man diese

ordentlich mit dem Computer abgetippt

auf einem Blatt festhält, welches man

dann mitnimmt.

Der Lebenslauf und die Zeugnisse sollten

unbedingt noch einmal genau auf erklä-

rungsbedürftige Phrasen und Schwach-

stellen überprüft werden – darauf

werden mit Sicherheit Fragen gestellt

werden. Hier gilt wieder: Auf Ehrlichkeit

achten, sich normal verhalten und ganz

sich selbst sein!

Wichtig ist natürlich auch eine ange-

nehmes Erscheinungsbild. Dazu gehört

angemessene Kleidung. Die kann zwar

je nach Berufsbild unterschiedlich aus-

gewählt werden, sollte aber in jedem

Fall sauber und ordentlich sein. Frauen

sollten darauf achten, Schmuck und Ma-

ke-Up dezent einzusetzen.

Es gibt bei den ersten Schritten ins Be-

rufsleben vieles zu beachten Wer diese

Ratschläge und Tips dabei aber berück-

sichtigt, vermittelt dem Personalbeauf-

tragten sicher ein ansprechendes Bild

von sich und kann überzeugen.

te

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 13

VERTRAUEN IN AUSZUBILDENDEBeste Ausbildungsmöglichkeiten in einem international aufgestellten UnternehmenInformation zur Ausbildung am Zukunftstag bei MAPAL in Aalen am Samstag, 25. Juni

Bei MAPAL ist die Ausbildung top. Rund 130 Jugendliche absolvieren bei demPräzisionswerkzeughersteller eine Ausbildung oder ein duales Studium.

80 Prozent der Jugendlichen, die bei MA-

PAL ein Praktikum gemacht haben, bewer-

ben sich dort. Eine gute Gelegenheit, sich

zu informieren, ist der Zukunftstag am

25. Juni. Von 9 bis 13 Uhr ist das Ausbil-

dungszentrum geöffnet. Auf 2500 Quad-

ratmetern präsentierten die Ausbilder und

Auszubildenden das gesamte Spektrum

an Maschinen, Geräten und technischen

Einrichtungen, mit denen der Nachwuchs

das Rüstzeug für den Beruf erhält. Der neue

Rennwagen des Emotion-Rennteams der

Aalener Hochschule darf bestaunt und sein

zum Simulator umgebautes Vorgängermo-

dell auch getestet werden.

MAPAL setzt großes Vertrauen in seine

Auszubildenden und führt sie schon früh

an ihre späteren Aufgaben im Betrieb.

Auch bei Spezialaufträgen, wie der Anfer-

tigung von Autoteilen für den Boliden der

Hochschule, dürfen die Auszubildenden

ran. „Wir legen großen Wert darauf, dass

unsere Nachwuchskräfte den Betrieb mit

seinen vielfältigen Möglichkeiten von der

Pike auf kennenlernen“, sagt Uwe Heßler,

gewerblich-technischer Ausbildungsleiter

bei MAPAL.

Derzeit sind es 130 junge Leute, die einen

technischen oder kaufmännischen Beruf im

Unternehmen erlernen oder ein duales Stu-

dium absolvieren. „Und alle haben bisher

nach dem Abschluss einen unbefristeten

Arbeitsvertrag bekommen“, fügt Heßler an.

Mit Bildungspartnerschaften mit Schulen,

Ausbildungsbotschaftern in den Ausbil-

dungsberufen und das Angebot an Schnup-

pertagen oder Praktika unterstützt das Un-

ternehmen Jugendliche bei der Berufswahl.

dium absolvieren. „Und alle haben bisher

nach dem Abschluss einen unbefristeten

Arbeitsvertrag bekommen“, fügt Heßler an.

Mit Bildungspartnerschaften mit Schulen,

Ausbildungsbotschaftern in den Ausbil-

dungsberufen und das Angebot an Schnup-

pertagen oder Praktika unterstützt das Un-

ternehmen Jugendliche bei der Berufswahl.

DAS MUSST DU DRAUF HABENTechnisches Interesse undNeugier

Natürliches Auftreten

Teamfähigkeit

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Uwe Heßler

Obere Bahnstr. 1373431 Aalen

(07361) 585-3115

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DEINKONTAKT

Haben wir Dein Interesse geweckt?Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Weitere Informationen und Ansprechpartner findest Du unterwww.mapal.com/karriere/ausbildung | Ihr Technologiepartner in der Zerspanung

Nutze Deine Chance – wir bieten zum Ausbildungsbeginn 2017 folgende Ausbildungsberufe an:

- INDUSTRIEKAUFMANN/-FRAU

- BACHELOR OF ENGINEERING (B. Eng.)Studiengang Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesenund Informatik

- ZERSPANUNGSMECHANIKER (m/w)

- INDUSTRIEMECHANIKER (m/w)

- FACHINFORMATIKER (m/w)

MAPAL ist einer der führenden Anbieter von Präzisionswerkzeugen für die Zerspanungnahezu aller Werkstoffe. Wir beliefern weltweit namhafte Kunden aus der Automobil- undLuftfahrtindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Als international agierendesFamilienunternehmen sind wir mit Produktionsstandorten in 21 Ländern und Vertriebs-

niederlassungen in weiteren 25 Ländern der Erde vertreten. Die MAPAL Gruppe beschäftigt4.800 Mitarbeiter, davon 3.300 in Deutschland. Wir bieten Ihnen interessante und heraus-fordernde Aufgabenstellungen, gute Entwicklungsmöglichkeiten sowie attraktive Rahmen-bedingungen eines modernen Unternehmens.

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S14

AUSGEBREMST DURCH SOCIAL MEDIA?Das Internet ist grundsätzlich eine tolle Sache. Wichtig ist aber, sich darüber im Klaren zu sein,was mit den persönlichen Daten passiert – und wer sie alles sehen kann

Darf man den Zahlen glauben nut-

zen rund um den Globus 1,393

Milliarden Menschen Facebook.

Doch wer von diesem Siebtel der gan-

zen Menschheit hat einen Blick in die

Datenschutzrichtlinien geworfen? Fa-

cebook, Twitter, Instagram und ande-

re Internetriesen können vermeintlich

persönliche Daten auf vielfältige Art

und Weise mit Dritten teilen. Im Netz

ist man daher schnell gefunden – und

interessant ist das nicht nur für Wer-

beagenturen, sondern auch für den

potentiellen Arbeitgeber.

Die Relevanz des Themas erhöht sich von

Jahr zu Jahr in etwa so wie die Dichte der

Inhalte, die im Netz geteilt werden. Jeder

Forum-Post, jedes hochgeladene Foto in

Facebook, jeder Tweet, jede Teilnahme an

Gewinnspielen, ja letztendlich sogar jeder

Aufruf von Webseiten – das Alles zeichnet

ein Phantombild unserer Vorlieben, unse-

ren Tagesabläufen, vor allem aber unse-

rem höchsten Gut überhaupt: der eigenen

Persönlichkeit.

„Oh Gott, wie mache ich das wieder rück-

gängig?“ mag sich der ein oder andere

jetzt fragen. Die ernüchternde Antwort:

Gar nicht. Es ist schlicht nicht möglich,

unsere digitale Spur zu löschen. Was man

höchstens tun kann, ist, sie zu verwischen.

Grund für Hysterie ist aber zunächst auch

keiner gegeben: Einige der im Netz ange-

gebenen Informationen gehören schon

von vornherein zum öffentlichen Bereich:

darunter der Name, die Adresse und die

Kriminalakte (ja, richtig gelesen). Diese

Dinge waren schon vor der Erfindung des

Internets öffentlich zugänglich, die Tech-

nologie hat nur den Zugriff darauf einfa-

cher und bequemer gemacht. Innerhalb

von Sekunden findet man Antworten auf

Fragen, die vorher nur durch stundenlan-

ges Aktenwälzen zu finden waren.

Der Aha-Effekt kommt, wenn man sich

die Datenschutzrichtlinien der Websites

einmal durchliest. Nahezu alle seriösen

Seiten gehen ganz offen mit ihnen um.

Die Bedingungen, unter anderem die von

Facebook, werden aber ohne sie gelesen

zu haben mit einem einzigen Mausklick

akzeptiert. Die Überraschung kommt dann

hinterher:Alle Welt kann auf unsere Daten

zugreifen. Hat da jemand „Kein Wunder!“

gerufen?

Ebenfalls klar: Das ist ein gefundenes Fres-

sen für Firmen und Werbeagenturen, kön-

nen Sie so durch abfischen unserer Daten

gezielt Werbung schalten. Wenn also

jeder nach unseren Daten suchen kann,

kann das auch der Arbeitgeber, bei dem

man sich um eine Ausbildung beworben

hat – und Umfragen haben ergeben, dass

das auch tatsächlich Gang und Gebe ist.

In der Mehrheit der Personalabteilungen.

Was also tun? Die Daten sind doch durch

soziale Netzwerke oder Partner-Websei-

ten wahrscheinlich eh schon über den

halben Globus verteilt. Dennoch: Es gibt

einige Möglichkeiten sie teilweise zu ent-

fernen und auf das Recht auf Datenschutz

zu bestehen. Der erste Schritt ist, die Web-

seiten, die man regelmäßig besucht und

Profile, die man angelegt hat, im Auge zu

behalten. Google bietet mittlerweile übri-

gens an, Suchergebnisse, die den eigenen

Namen betreffen, aus der Ergebnisliste zu

streichen und eventuelle Copyrightverlet-

zungen zu melden. Sich selber googeln,

kann also eine gute Einsicht bringen, wie

man selbst im Netz dargestellt ist. Gerade

wenn Bewerbungen anstehen.

UNSERE KLEINE CHECK-LISTE FÜR DEN UMGANGMIT SOZIALEN MEDIEN:• Selbstsuche. Am Besten ist es, sicherstmal selbst zu „googeln“, sprichseinen Namen in Suchmaschinen ein-zugeben. Auch über Bing und Yahookann man sich suchen; Yasni oder123People bieten sogar spezielle Per-sonensuchmaschinen.

• Gezielte Selbstdarstellung. DerAccount in Online-Netzwerken wieFacebook oder die eigene Websiteerscheinen in den Ergebnislisten dermeisten Stöbermaschinen ganz oben.Damit bestimmen die auch die Außen-wirkung. Für das Anlegen professio-nellerer Profile eignen sich beruflicheNetzwerke wie etwa Xing und Lin-kedIn oder Jobportale wie Stepstoneoder Monster.

• Kontrolliertes Äußern. Wer sichin Foren, Blogs oder sozialen Netzwer-ken kompetent äußert und obendreineine saubere Rechtschreibung an denTag legt, wird positiv aufgenommen.Beleidigungen oder diskriminierendeKommentare sind grundsätzlich Tabu.Private Gespräche über Hobbys oderKrankheiten müssen nicht mit demechten Namen geführt werden – einbeliebiger Nickname ist in der Netzge-meinde akzeptiert.

• Schädliche Fotos löschen. Par-tyfotos, auf denen man in alkoholi-siertem Zustand zu sehen ist, habennichts im Internet verloren. Auch mitUrlaubsfotos sollte man sparsamumgehen, schließlich zeigen diesesehr persönliche Momente. Werdenunvorteilhafte Bilder von Privatperso-nen oder Betreibern von Websites ver-öffentlicht, kann man die Entfernungverlangen. Denn: Auch im Internet hatjeder Mensch das Recht am eigenenBild.

• Für Extremfälle gibt es Hilfe.Wenn sich unvorteilhafte Inhalte überdie eigene Person im Internet häufen,kann man auf professionelle Hilfezurückgreifen. Es gibt Agenturen, diesich darauf spezialisiert haben, gegenBezahlung unerwünschte Werbung zuentfernen und beim Aufbau einer posi-tiven Online-Präsenz zu helfen.

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 15

EINE INVESTITION FÜRS LEBENFür ihre 60 Auszubildenden hält die Maschinenfabrik ALFING Kessler optimale Bedingungenparat – Einen direkten Einblick bietet der Tag der Ausbildung am Samstag, 18. Juni

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Eine Ausbildung bei der Maschinenfabrik ALFING Kessler können Maike Fuchsund Lukas Breitweg nur empfehlen.

In der Ausbildungswerkstatt der Maschinen-

fabrik ALFING Kessler ist immer was los. Die

Lehrlinge des technischen Bereiches werden

dort ausgebildet, lernen als Zerspanungsme-

chaniker die Grundlagen des Drehens und

Fräsens, die Elektrotechnik kommt für Me-

chatroniker hinzu. „In unserer Ausbildungs-

werkstatt sind wir sehr gut ausgestattet“,

sagt Ausbilder Rolf Rieger. Denn die Ausbil-

dung hat beim Kurbelwellen- und Härtema-

schinenhersteller einen hohen Stellenwert.

Die Ausbildungsbedingungen haben auch

Maike Fuchs beeindruckt. Sie ist angehende

Zerspanungsmechanikerin im ersten Lehr-

jahr. „Ich fand es sehr gut, dass ALFING viel

für seine Auszubildenden bietet“, sagt die

18-jährige. Dass sie in einer Männerdomäne

lernt, tut ihrer Begeisterung keinen Abbruch.

„Ich habe mich schon immer eher fürs Tech-

nische interessiert“, sagt sie. „In unserer

Lehre bekommen wir Herausforderungen,

an denen man wachsen kann“, betont Lu-

kas Breitweg. Der 19-jährige ist angehender

Mechatroniker. Nach dem Abitur war für ihn

eine Ausbildung, in der er seine handwerkli-

chen Fähigkeiten und das Interesse an elekt-

rischen Vorgängen verbinden konnte, genau

das Richtige. ALFING war seine erste Wahl.

Besonders wichtig ist Ausbildungsleiter Erich

Krämer und Rolf Rieger, dass Bewerber und

Azubis eine Affinität zur Technik haben und

sich mit der Firma identifizieren können.Und:

neben einem ordentlichen Zeugnis sollte die

persönliche Eignung stimmen. Gemeint sind

das Richtige. ALFING war seine erste Wahl.

Besonders wichtig ist Ausbildungsleiter Erich

Krämer und Rolf Rieger, dass Bewerber und

Azubis eine Affi nität zur Technik haben und

sich mit der Firma identifi zieren können. Und:

neben einem ordentlichen Zeugnis sollte die

persönliche Eignung stimmen. Gemeint sind

DAS MUSST DU DRAUF HABEN

Interesse an Technik

Technisches Verständnis

Aufgeschlossenheit für Neues

[email protected]

PersonalwesenMaschinenfabrik ALFING Kessler GmbH

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Auguste-Kessler-Str. 20,73433 Aalen

(07361) 501 - 43 12

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soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit,

Durchhaltevermögen und Offenheit.

WE KEEP IT RUNNING

Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbHPersonalabteilungAuguste-Kessler-Str. 2073433 Aalen/DET: + 49 (0)7361 / 501 - 43 12F: + 49 (0)7361 / 501 - 43 98

[email protected]

Fotos: Friedrun Reinhold

Zerspanungsmechaniker m/wIndustriemechaniker m/wMechatroniker m/wWerkzeugmechaniker m/w Fachrichtung FormentechnikVerfahrensmechaniker m/w Fachrichtung StahlumformungBachelor of Engineering m/w Fachrichtung Maschinenbau und

Wirtschaftsingenieurwesen

Bewerben Sie sich gerne unter: www.mafa-alfing.de/karriere

Die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH produziert hochwertigeKurbelwellen und Härtemaschinen – vornehmlich für den Großmotorenbau,die Automobilindustrie und den Rennsport. Wir sind Technologie- undInnovationsführer in unseren Segmenten – weltweit.

Und damit das so bleibt brauchen wir Sie!

AUSBILDUNG 2017TAG DERAUSBILDUNG18.06.20169:00 –13:00 Uhr

OPTIKEN, DIE FASZINIERENMit einer Ausbildung bei ZEISS die Weltein bisschen besser machen

EINDRUCK DER ZEISS BEWERBERNACHT 2015

Du möchtest in einem Unternehmen ar-

beiten, das mit hochpräzisen Foto- und

Filmobjektiven dafür sorgt, dass Filme

wie „Gravity“ Kinobesucher in ihren

Bann ziehen? Oder das mit seinen Pro-

dukten und Lösungen in der Medizin-

technik Ärzte auf der ganzen Welt dabei

unterstützt, die Lebensqualität ihrer Pa-

tienten zu verbessern? Oder bei einem

der weltweit führenden Hersteller von

Brillengläsern, der Maßstäbe in der Au-

genoptik setzt? Und das sind nur einige

Beispiele für Deine möglichen Berufsper-

spektiven bei ZEISS.

Die ZEISS Berufsausbildung bietet Dir

drei verschiedene Einstiegsmöglichkei-

ten: technische und kaufmännische Aus-

bildungsberufe sowie verschiedene Du-

ale Studiengänge. Das umfasst folgende

Kernberufe: Industriemechaniker, Mecha-

troniker, Feinoptiker, Industriekaufleute

und Elektroniker. In Kooperation mit den

Dualen Hochschulen bietet ZEISS die Stu-

diengänge Bachelor of Arts, Bachelor of

Science und Bachelor of Engineering an.

ZEISS Bewerbernacht 2016

Du bist Dir noch unsicher, welcher Aus-

bildungsberuf zu Dir passt? Am 15. Juli

2016 von 16 bis 22 Uhr kannst Du Dich in

Oberkochen über Deine Karrieremöglich-

keiten bei ZEISS informieren. Frag einfach

direkt die Dualen Studenten und Auszu-

bildenden vor Ort und probier‘ verschie-

dene Arbeitsschritte selbst aus. Zudem

wird es eine WhatsApp Gruppe geben, in

der Du Deine Fragen stellen kannst. Alle

wichtigen Informationen dazu findest Du

unter www.zeiss.de/bewerbernacht.

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Birgitt HeineLeitung kfm. Ausbildung

DeinKontakt

[email protected]

(07364) 20 3392Telefon

Ausbildung bei ZEISS

Eine gute Ausbildung legt die Basis für die

berufliche Zukunft. Der erste Schritt dorthin

ist eine erfolgreiche Bewerbung.

Bewirb Dich bis 30. September 2016 online

unter www.zeiss.de/ausbildung

Bewerbernacht 2016

Besuche uns auf der Bewerbernacht und

erfahre alles rund um Ausbildung, Studium

und Deine Bewerbung bei ZEISS.

15. Juli 2016, 16 – 22 Uhr,

Oberkochen, Carl-Zeiss-Straße 22

// RESPONSIBILITYMADE BY ZEISS

Der Moment, in dem sichneue Perspektiven eröffnen.Für diesen Moment arbeiten wir.

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S16

[email protected]

Martin SeibandLeitung techn. Ausbildung

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Carl-Zeiss-Straße 2273447 Oberkochen

(07364) 20 3938

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LOS GEHT‘S 17 DEIN WEG IN DEN BERUF

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Sabine OszfolkAnsprechpartnerin Bewerber

DEINEKONTAKTE

Alte Schmiede 173433 Aalen-Wasseralfingen

(07361) 5578605

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[email protected]

Jürgen BeckIm technischen Bereich

PRAXISNAHE AUSBILDUNGBei SHW Werkzeugmaschinen fördert ein junges Team die AuszubildendenBestens ausgestattete Lehrwerkstatt und frühe Mitarbeit in der Produktion

Maximilian Köhle und Laura Meyer beim Verkabeln eines Werkzeugwechslersan einer Maschine in der Fertigung von SHW Werkzeugmaschinen.

„Ich habe meinen Traumberuf gefunden“,

sagt Laura Meyer, die im zweiten Lehrjahr

der Ausbildung zur Mechtronikerin ist. An

handwerklicher Arbeit und vor allem an

Elektronik hatte sie schon immer großes

Interesse. Mit der abwechslungsreichen

Ausbildung bei SHW Werkzeugmaschinen

hat sie deshalb genau ihr Ding gefunden.

Über 30 junge Männer und Frauen erhalten

derzeit in einer Vielzahl gewerblicher und

kaufmännischer Berufe ihre Ausbildung. Ab

September 2017 wird noch der Ausbildungs-

beruf des Technischen Produktdesigners die-

se breit gefächerte Palette erweitern.

Die Werkzeugmaschinen der SHW sind

sprichwörtlich in aller Welt gefragt. Da wun-

dert es nicht, dass für Auszubildende Pro-

gramme in Kooperation mit europäischen In-

stitutionen oder der IHK angeboten werden,

um früh Erfahrungen im Ausland zu sam-

meln. „Praxisorientiert“, so umreißt Christi-

an Kapfer, einer der Ausbilder, das Konzept

bei SHW Werkzeugmaschinen. In der mo-

dern und großzügig ausgestatteten Lehr-

werkstatt wird nicht für die Tonne gefeilt,

sondern es werden mit den Auszubildenden

jedes Jahr neue Projekte erarbeitet. Und früh

kommen erste Einsätze in den verschiedenen

Abteilungen des Betriebs - „so hab ich wirk-

lich viel gelernt“, betont Maximilian Köhle,

der im dritten Lehrjahr der Ausbildung zum

Mechatroniker steht. Für ihn gibt‘s keine

Zweifel: „das ist eine sehr gute Ausbildung.“

Ein „Hineinschnuppern“ in die Ausbildungs-

angebote bei SHW Werkzeugmaschinen ist

ausdrücklich erwünscht. Ständig werden

Plätze für schulische oder freiwillige Praktika

angeboten.

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www.shw-wm.de

Das Besondere an unseren Maschinensind die Menschen, die sie bauen.

Das große Kapital und die Zukunft der SHW Werkzeugmaschinen GmbHsind die Kompetenz und das Engagement erstklassig qualifizierter Fach-und Führungskräfte. Weil uns Förderung eigenen „Nachwuchses“ sehrwichtig ist, bilden wir schon seit Jahrzehnten selbst aus:

• Industriemechaniker (m/w)

• Mechatroniker (m/w)

• Industriekaufmann (m/w)

• Technischer Produktdesigner (m/w)

Werdet Teil unserer Zukunft und bewerbt Euchbis zum 30.09.2016!

SHW Werkzeugmaschinen GmbHPersonalverwaltung, Alte Schmiede 1, 73433 Aalen-Wasseralfingen,[email protected], Tel.: +49 (0)7361 5578 605

NEU!

Ausbildung bei SHW Werkzeugmaschinen

Präzise, flexibel, innovativ

DEIN WEG IN DEN BERUF LOS GEHT‘S18

Zugegeben, es gibt schönere Dinge, mit denen man sich als junger Mensch be-

schäftigt. Scheinbar endlose Angebote von Versicherern, die einen zu sich locken

wollen oder vermeintlich lästige Bescheinigungen für das Arbeitsamt oder den

künftigen Arbeitgeber zu sammeln – ja, das kann nerven. Meistens aber nur dann,

wenn man die Papiere auf einen Schlag plötzlich braucht und sich davor keine

wirklichen Gedanken darüber gemacht hat. Klug ist, wer sich selbst einen Schritt

voraus ist – und schon vorher wichtige Dinge geklärt hat. Cooler Nebeneffekt: Es

könnte dadurch durchaus etwas Kohle für Privatvergnügen liegen bleiben.

Steigen wir da doch direkt ein: Ein Konto haben beispielsweise schon viele im

jungen Alter (in der Ausbildung übrigens unverzichtbar, wo soll sonst das Gehalt

hin?) – über Kontogebühren machen sich aber die wenigsten einen Kopf. Keine

Angst, als Schüler und Azubi zahlt man in der Regel gar nichts für das Konto

oder wenn man am Automaten Geld abhebt. Danach aber halten es die Ban-

ken unterschiedlich mit den Gebühren. Das Verbrauchermagazin „Finanztip“ hat

rausgefunden, dass mit einem Wechsel des Kontomodells rund 53 Prozent Erspar-

nisse drin sind. Wie findet man raus, welches Modell man bei seiner Bank fährt?

Richtig, man geht hin und fragt nach – und stellt das Ganze dann entsprechend

um. Im Internet finden sich übrigens viele Vergleichsportale. Wer vorher Google

bemüht, spart also direkt nach der Ausbildung, nicht erst, wenn einem irgend-

wann die hohen Kosten auffallen.

Thema Steuern: Zahle ich als Azubi überhaupt welche? Wer ein Einkommen von

mehr als monatlich ca. 850 Euro hat, der schon. Der Arbeitgeber zieht den Betrag

automatisch vom Lohn ab und überweist ihn an das Finanzamt. Klingt so, als wür-

de man da eh nichts dran rütteln können. Zunächst nicht, ein guter Tipp ist aber,

trotzdem früh System in seine Unterlagen zu bringen: Rente, Belege für Sprit- oder

Buskosten, Bescheinigungen für die Krankenkasse – wer alles sauber beisammen

hat, hat es später einfacher bei der Steuererklärung, die man machen sollte, wenn

man aus der Ausbildung raus ist. Die ist immer Ende Mai fällig, aber kein Muss.

Häufig springt dabei, je nachdem, wie hoch die Ausgaben für den Job waren (Lite-

ratur, oft sogar der Mobilfunkvertrag), aber ein kleines Sümmchen raus. Ein nettes

Urlaubsgeld für den Sommer also.

Kindergeld bekommt auf jeden Fall der, der unter 18 ist. Wer danach, vor der

Ausbildung noch das Abi gemacht hat oder eine lange Reise gemacht hat und

erst später eine Ausbildung begonnen hat, kann trotzdem Kindergeld beantragen

– und zwar bis 25! Wie viel man dabei verdient, ist wurscht. Wichtig ist es, sich

eine Bescheinigung des Arbeitgebers zu besorgen, in der drin steht, dass eine Aus-

bildung gemacht wird und zusammen mit seinen Eltern dann den Antrag für das

Arbeitsamt auszufüllen – streng genommen beantragen nämlich die Eltern das

Geld und erhalten es auch. Vielleicht kann man mit einem guten Argument („ich

bin der arme Azubi“) so ja aber ein kleines zusätzliches Taschengeld raushandeln.

Welche Versicherungen nötig sind, ist schnell erklärt: Dringend notwendig ist eine

private Haftpflichtversicherung. Schließt die Ausbildung direkt an die Schule an,

ist der Lehrling über die Eltern mitversichert. Ansonsten gibt es einen günstigen

Basisschutz schon ab 50 Euro – einfach kurz googeln. Wichtig ist auch eine Be-

rufsunfähigkeitsversicherung. Sie kostet je nach Lehrberuf zwischen 13 und 27

Euro im Monat.

Sonstige Papiere? Wer nichtmehr bei den Eltern wohnt und eine Ausbildung

macht, kann eine sogenannte finanzielle „Berufsausbildungsbeihilfe“ (BAB) be-

antragen.

Unter www.arbeitsagentur.de gibt es dafür Berechnungsbeispiele und Vordrucke.

ORDNUNG INS BLATTWERK BRINGENPapierkram gibt’s immer zu erledigen – auch vor der Berufsausbildung. Bevor es als Azubilosgeht, sollte man also ein paar Dinge erledigt haben

Kontoführung, Steuer, Versicherungen, Kindergeld, Bescheinigungen... schon eingeschlafen? Auch wenn sich diese Themen zunächst nicht ganz so

prickelnd anhören, sollte man sich mit ihnen beschäftigen – am besten schon bevor es mit der Ausbildung losgeht.Wer seinen Papierkram als Azubi

zusammenhält, kann dabei sogar richtig sparen.

Kindergeldbekommt auf jeden

Fall der,der unter 18 ist.

DEIN WEG IN DEN BERUFLOS GEHT‘S 19

SDZ Druck und MedienGmbH & Co. KGPersonalabteilungBahnhofstraße 6573430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 94-6 [email protected]

Arbeiten in derSDZ-MediengruppeAls eigenständiges Familienunternehmensind wir in der Region Ostwürttemberg zu-hause. Täglich versorgen wir mit unserenTageszeitungen Schwäbische Post undGmünder Tagespost, den Wochenzei-tungen Wochenpost und Gmünder An-zeiger, der Wirtschaftszeitung WirtschaftRegional sowie den Veranstaltungsma-gazinen XAVER und SOKOMAG mehr als150.000 Leser mit aktuellen lokalen Nach-richten. Doch SDZ. Druck und Medien istmehr als nur ein Zeitungsverlag.Zur Unternehmensgruppe gehört diecrossmediale VermarktungsgesellschaftMedia Service Ostalb, der CorporatePublishing Verlag MedienwerkstattOstalb, der Brief-Zustelldienst OstalbMail, der IT-Dienstleister SDZeCOM, dieDruckereien DigitalDruck Deutschlandund Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb,der Messeveranstalter SDZ.Events, dieWerbeagentur younik, das Theiss &Binkowski Rechenzentrum und derSchwäPo-Shop.Als modernes Medienunternehmen ent-wickeln wir kontinuierlich neue innovati-ve Dienstleistungen und erweitern unserPortfolio im Bereich der digitalen Medien.Dafür sind wir auf der Suche nach tat-kräftigen Talenten und Querdenkern, diegemeinsam mit uns in eine erfolgreicheZukunft starten wollen.SDZ. Druck und Medien beschäftigt über300 Mitarbeiter an den Standorten Aalen,Schwäbisch Gmünd und Ellwangen.www.sdz-medien.de

Das können Sie erwarten:MITDENKEN. MITGESTALTEN.MITVERANTWORTEN.• Wir suchen Macher mit

konzeptionellem Denken.

• In unseren flachen Hierachienfinden Ihre Konzepte Gehör.

• Sie erhalten den Gestaltungsspielraum,gute Ideen auch zu verwirklichen.

• Dabei fordern und fördern wirgleichermaßen.

Moderne Medienberufe mit Zukunft ab Herbst 2017

Wir bilden aus:

Fachinformatiker/Fachinformatikerin• Anwendungsentwicklung• Systemintegration

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Bachelor of Arts (B.A.)• Dienstleistungsmanagement,

Medien und Kommunikation• Onlinemedien

Weitere Informationen zum Ausbildungs- und Studienangebot erhalten Sie unter www.sdz-medien.de

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Unsere Chancen für Talente.Durch unser kontrolliertes Wachstum bietenwir jungen Talenten außergewöhnlicheMöglichkeiten in unserer Firma langfristigihre persönlichen und fachlichen Potentialezu entdecken und kontinuierlich weiterzuent-wickeln.


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