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Lonely Planet Traveller Germany, October 2015

Date post: 23-Jul-2016
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Feature article about volunteer travel with three recommended organisations, including Biosphere Expeditions.
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1 | Die Wüsten-Forscher sind mit Fernglas, GPS-Gerät und gutem Schuhwerk ausgestattet. 2 | Immer mit der Ruhe! Ein Dreifinger-Faultier hängt im Baum. 3 | Vom Holzboot aus erkun- det ein Team die Insel Sumatra Abenteuer Forschung TEXT ALINA HALBE Weil vielen Universitäten und Instituten Geld sowie Arbeitskräfte fehlen, holen sie sich für die Feldforschung Amateure an Bord. Welchen Nutzen diese Expeditionen wirklich haben, worauf man bei der Auswahl achten sollte und drei spannende Anbieter im Porträt AKTUELL 1 2 3 Oktober 2015 Lonely Planet Traveller 25 PLANET ERDE m halb sechs steht Sven Strohschein auf. Freiwillig. Im Urlaub. Er ist mitten in Peru und wird gleich nach dem Frühstück durch den Dschungel stap- fen, um Leoparden und Primaten zu zählen. Als Laie nimmt er an einer wissenschaftlichen Expedition zum Schutz bedrohter Tiere teil. Immer mehr Menschen unterstützen im Urlaub Forschungsprojekte durch aktive Mit- arbeit. Sie zählen Schneeleoparden im Tian Chan-Gebirge, dokumentieren Korallenriffs im Indischen Ozean oder graben in Frankreich nach Hinterlassenschaften aus der Römerzeit. Citizen Science nennt sich diese Form der Wissenschaft, für die man weder einen akade- mischen Titel braucht, noch an einer Uni ein- geschrieben sein muss. Oft geht es dabei um Naturbeobach- tungen und das Sammeln von Daten. Expeditionen, die zu diesem Zweck an die entlegensten Orte der Welt führen, stellen eine Sonderform dar. Denn nicht immer müs- sen die Hobbyforscher bis Peru reisen, um sich wissenschaftlich zu engagieren. Projekte fin- det man auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz (s. S. 26). Andere kann man sogar bequem von zu Hause aus unterstützen: etwa mithilfe einer App Bilder von Galaxien ver- gleichen oder bei Kameraaufnahmen aus dem Dschungel nach Schimpansen Ausschau halten. Die Aufgaben sind simpel, den Zeit- aufwand bestimmen die Nutzer meist selbst. Wer sich aber als Teilnehmer zu einer Expe- dition anmeldet, arbeitet in Wüste, Wald oder FOTOS: WOUTER KINGMA )2), ISTOCK )2), PR 4 | Prachtexemplar von einem Fischertukan. 5 | Feinarbeit: Über Stock, Stein und abenteuerliche Holzbrücken wird der Geländewagen manövriert „Die Forscher kriegen ihre Daten, die Teilnehmer ein echtes Abenteuer“ U Regenwald oft den ganzen Tag. Und bezahlt auch noch dafür. „Feldforschern fehlen meist zwei Dinge: Geld und Arbeitskräfte“, erklärt Dr. Matthias Hammer, Gründer der Natur- schutzorganisation „Biosphere Expeditions“. Er bringt freiwillige Laien und Wissenschaftler mit Artenschutzprojekten auf der ganzen Welt zusammen. Das Geld, das die Teilnehmer für die ein- bis mehrwöchigen Trips zahlen, fließt in Unterbringung, Verpflegung, das Personal und die Projekte selbst. „Einige Programme würde es ohne die Unterstützung von Frei- willigen gar nicht mehr geben. Viele Ohren und Augen liefern große Datenmengen und die Teilnehmer erleben dafür ein Abenteuer“, sagt Hammer. Doch das Angebot ist groß und seriöse Organi- sationen sind von profitgierigen Unternehmen nur schwer zu unter- scheiden. Im besten Fall lässt sich anhand von Expeditions- berichten nachvollziehen, wofür das Geld konkret eingesetzt wurde und was die Arbeit vor Ort tatsächlich bewirkt hat. Im Wissenschaftssystem gibt es gespaltene Lager, was die Qualität der von Amateuren zusammengetragenen Daten angeht. Dr. Katrin Vohland forscht zum Thema Citizen Science am „Museum für Naturkunde“ in Berlin. Sie kennt die Konflikte: „Citizen Science ist kein billiges Datensammeln. Es kostet Zeit, eine gemeinsame Sprache zu finden. Mit einem durchdachten Versuchskonzept bekommt man aber gute Ergebnisse. Das wird im Wissen- schaftssystem nicht ausreichend honoriert.“ LPT: Herr Strohschein, wie viele Expeditionen haben Sie schon ge- macht? Ich war mit „Biosphere Expeditions“ auf den Azoren, im Oman, in Namibia und zuletzt zwei Wochen am Amazonas in Peru. Was haben Sie dort gemacht? Wir haben z. B. protokolliert, wie viele Jaguare und Pri- maten im Reservat leben. Das ist nicht so einfach, wie man denkt! Die Tiere im dichten Wald zu finden erfordert ein bisschen Übung. Wie läuft ein Tag im Camp ab? Um sechs Uhr gibt es Frühstück, dann bricht man in kleinen Gruppen zur ersten Tour auf. Mittags stärkt man sich im Camp. Nach einem zwei- ten Trip ist dann um fünf Uhr „Feierabend“. Wen trifft man da im Team? Leute aus der ganzen Welt. In Peru habe ich mit einer Ver- käuferin aus Manchester, Medizinstudenten aus Antwerpen und einem Paar aus Australi- en zusammengearbeitet. Eine bunte Truppe! Warum Expedition statt Urlaub? Man be- kommt einen spannenden Einblick in Tier- welt und Forschung. Und die Wissenschaftler profitieren, weil plötzlich 40 statt zwei Augen neugierig den Dschungel absuchen. Was war Ihr Highlight? Eine Python kreuzte einen halben Meter vor meinen Fü- ßen den Weg. Ein komisches Gefühl. Erfahrungsbericht vom Amazonas INTERVIEW: SVEN STROHSCHEIN Wenn Sven Strohschein nicht auf Expedition ist, arbeitet er als Schiffsmakler in Hamburg. 4 5
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Page 1: Lonely Planet Traveller Germany, October 2015

1 | Die Wüsten-Forscher sind mit Fernglas, GPS-Gerät und gutem Schuhwerk ausgestattet. 2 | Immer mit der Ruhe! Ein Drei fi nger-Faultier hängt im Baum. 3 | Vom Holzboot aus erkun-det ein Team die Insel Sumatra

Abenteuer Forschung

TEXT ALINA HALBE

Weil vielen Universitäten und Instituten Geld sowie Arbeitskräfte fehlen, holen sie sich

für die Feldforschung Amateure an Bord. Welchen Nutzen diese Expeditionen wirklich

haben, worauf man bei der Auswahl achten sollte und drei spannende Anbieter im Porträt

AKTUELL

1

2 3

Oktober 2015 Lonely Planet Traveller 25

P L A N E T E R D E

m halb sechs steht Sven Strohschein auf. Freiwillig. Im Urlaub. Er ist mitten in Peru und wird gleich nach dem Frühstück durch den Dschungel stap-

fen, um Leoparden und Primaten zu zählen. Als Laie nimmt er an einer wissenschaftlichen Expedition zum Schutz bedrohter Tiere teil.

Immer mehr Menschen unterstützen im Urlaub Forschungsprojekte durch aktive Mit-arbeit. Sie zählen Schneeleoparden im Tian Chan-Gebirge, dokumentieren Korallenriffs im Indischen Ozean oder graben in Frankreich nach Hinterlassenschaften aus der Römerzeit.

Citizen Science nennt sich diese Form der Wissenschaft, für die man weder einen akade-mischen Titel braucht, noch an einer Uni ein-geschrieben sein muss. Oft geht es dabei um Naturbeobach-tungen und das Sammeln von Daten. Expeditionen, die zu diesem Zweck an die entlegensten Orte der Welt führen, stellen eine Sonderform dar. Denn nicht immer müs-sen die Hobbyforscher bis Peru reisen, um sich wissenschaftlich zu engagieren. Projekte fin-det man auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz (s. S. 26). Andere kann man sogar bequem von zu Hause aus unterstützen: etwa mithilfe einer App Bilder von Galaxien ver-gleichen oder bei Kameraaufnahmen aus dem Dschungel nach Schimpansen Ausschau halten. Die Aufgaben sind simpel, den Zeit-aufwand bestimmen die Nutzer meist selbst.

Wer sich aber als Teilnehmer zu einer Expe-dition anmeldet, arbeitet in Wüste, Wald oder FO

TOS:

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4 | Prachtexemplar von einem Fischertukan. 5 | Feinarbeit: Über Stock, Stein und aben teuer liche Holzbrücken wird der Geländewagen manövriert

„Die Forscher kriegen ihre Daten, die Teilnehmer

ein echtes Abenteuer“

URegenwald oft den ganzen Tag. Und bezahlt auch noch dafür. „Feldforschern fehlen meist zwei Dinge: Geld und Arbeitskräfte“, erklärt Dr. Matthias Hammer, Gründer der Natur - schutzorganisation „Biosphere Expeditions“. Er bringt freiwillige Laien und Wissenschaftler mit Artenschutzprojekten auf der ganzen Welt zusammen. Das Geld, das die Teilnehmer für die ein- bis mehrwöchigen Trips zahlen, fließt in Unterbringung, Verpflegung, das Personal und die Projekte selbst. „Einige Programme würde es ohne die Unterstützung von Frei-willigen gar nicht mehr geben. Viele Ohren und Augen liefern große Datenmengen und die Teilnehmer erleben dafür ein Abenteuer“, sagt Hammer. Doch das Angebot ist groß und

seriöse Organi-sationen sind von profitgierigen Unternehmen nur schwer zu unter-scheiden. Im

besten Fall lässt sich anhand von Expeditions-berichten nachvollziehen, wofür das Geld konkret eingesetzt wurde und was die Arbeit vor Ort tatsächlich bewirkt hat.

Im Wissenschaftssystem gibt es gespaltene Lager, was die Qualität der von Amateuren zusammengetragenen Daten angeht. Dr. Katrin Vohland forscht zum Thema Citizen Science am „Museum für Naturkunde“ in Berlin. Sie kennt die Konflikte: „Citizen Science ist kein billiges Datensammeln. Es kostet Zeit, eine gemeinsame Sprache zu finden. Mit einem durchdachten Versuchskonzept bekommt man aber gute Ergebnisse. Das wird im Wissen-schaftssystem nicht ausreichend honoriert.“

LPT: Herr Strohschein, wie viele

Expeditionen haben Sie schon ge-

macht? Ich war mit „Biosphere Expeditions“ auf den Azoren, im Oman, in Namibia und zuletzt zwei Wochen am Amazonas in Peru. Was haben Sie dort gemacht? Wir haben z. B. protokolliert, wie viele Jaguare und Pri-maten im Reservat leben. Das ist nicht so einfach, wie man denkt! Die Tiere im dichten Wald zu finden erfordert ein bisschen Übung. Wie läuft ein Tag im Camp ab? Um sechs Uhr gibt es Frühstück, dann bricht man in kleinen Gruppen zur ersten Tour auf. Mittags stärkt man sich im Camp. Nach einem zwei-ten Trip ist dann um fünf Uhr „Feierabend“.Wen trifft man da im Team? Leute aus der ganzen Welt. In Peru habe ich mit einer Ver-käuferin aus Manchester, Medizinstudenten aus Antwerpen und einem Paar aus Australi-en zusammengearbeitet. Eine bunte Truppe! Warum Expedition statt Urlaub? Man be-kommt einen spannenden Einblick in Tier-welt und Forschung. Und die Wissenschaftler profitieren, weil plötzlich 40 statt zwei Augen neugierig den Dschungel absuchen. Was war Ihr Highlight? Eine Python kreuzte einen halben Meter vor meinen Fü-ßen den Weg. Ein komisches Gefühl.

Erfahrungsbericht vom Amazonas

INTERVIEW: SVEN STROHSCHEIN

Wenn Sven Strohschein nicht auf Expedition ist, arbeitet er als Schiffsmakler in Hamburg.

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Page 2: Lonely Planet Traveller Germany, October 2015

eated by Dan Hetteix

Lonely Planet Traveller Oktober 201526

P L A N E T E R D E

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1 | Gut getarnt: Die Arabische Gazelle ist in der Wüste kaum zu

erkennen. 2 | Archäologie-Trips bieten Geschichte zum Anfassen.

3 | Hobby-Forscher dokumen-tieren die Position der Delfi ne

Die Online-Plattformen Bürger schaffen Wissen und Österreich forscht informieren über aktuelle Citizen-Science-Projekte in Deutschland und Österreich (buergerschaffenwissen.de, citizen-science.at).

Der Urlaubsranger Rügen lässt Amateure im Biosphärenreservat Robben zählen und Fleder-mäuse orten (urlaubsranger.de). Beim NABU

und dem DDA (Dachverband Deutscher Avifaunisten) fi ndet man ganzjährig Ver -an staltungen zur Vogelbeobachtung und aktuelle Termine für Birdwatching-Wochen-enden im Herbst (nabu.de, dda-web.de).

Hobby-Historiker können sich bei der Deutschen Burgenvereinigung e.V. Exkursio-nen anschließen (deutsche-burgen.org).

Projekte vor der Haustür

ARCHÄOLOGIE: ARGE ARCHÄOLOGIEWir schreiben das Jahr 52 v. Chr. Der

Gallische Krieg ist in vollem Gange. Julius Caesar rückt mit seinen Legionen bis Gergovia vor, um die gegnerischen Gallier zu belagern. Die können sich aber unter Fürst Vercingetorix rechtzeitig im schwer einnehmbaren Gergovia, heute Gergovie, in der Au vergne, verschanzen. Von ihrem Hügel aus greifen die Gallier die römischen Lager wieder und wieder an, was Caesar letztlich zum Rückzug zwingt. Bis heute werden Relikte aus der Zeit der „Schlacht von Gergovia“ im Zentrum Frankreichs geborgen. Seit 2013 erforschen Wissenschaftler die ge-schichtsträchtige Stätte, begleiten Exkursionen zu spektakulären Fundstellen, auf das Schlacht-feld und zu den römischen Lagern. Nach einer Einführung in die Grabungsmethodik beginnen die Teilnehmer mit der Freilegung. Die Chancen auf spannende Funde stehen übrigens gut, denn bislang ist erst etwa ein Prozent der Stadtfl äche ausgegraben.

MEERESBIOLOGIE:OCEAN CAREFlosse in Sicht? Acht Walarten, da-

runter Finnwal, Pottwal, Großer Tümmler und Streifendelfi n, sind im zentralen Mittelmeer verbreitet. Doch gerade in Küstennähe kommt es etwa durch Schifffahrt, Militärmanöver oder Fischerei zu Konfl ikten zwischen Mensch und Natur. Um einen eventuellen Rückgang der Arten zu erkennen, protokolliert „OceanCare“ von einem Forschungs-Segelschiff aus das Vorkommen der Tiere. Auf etwa einstündigen Beobachtungstouren vor der Côte d’Azur fahren sie eine Route mit konstanter Geschwin-digkeit und geradem Kurs ab. Die Teilnehmer dokumentieren währenddessen zu dritt unter fachlicher Anleitung die Anzahl der gesichteten Wale und Delfi ne, ihre Position und ihr Ver-halten. Die ganze Expeditions-Woche fi ndet auf dem Schiff statt. Nach getaner Arbeit kann man sich im Segeln üben oder in kleinen Buch-ten schnorcheln und bei schlechtem Wetter auch zur Abwechslung mal an Land gehen.

Die Grabungsreise vom 6. bis 13.8.2016 kostet ab ca. 1580 €, exkl. Anreise. Weitere Infos und Anmeldung auf arge-archaeologie.at, Tel. +43-(0)664-571 70 21. Wissenswertes zum Schlachtfeld Gergovia liefert gergovie.net.

Eine Woche im sechsköpfigen Team plus Skipper und Kursleitung kostet ab ca. 1550 €, exkl. Anreise. Infos zu Projekten und die Termine für 2016 erfahren Sie auf oceancare.org oder unter Tel. +41-(0)44-780 66 88.

BIOLOGIE:BIOSPHERE EXPEDITIONSIn der goldgelben Wüstenlandschaft

der Arabischen Halbinsel tummeln sich so spannende Spezies wie der Arabische Oryx, eine Antilopen-Art, die Oman-Falbkatze, Sandfüchse und Gazellen. Die Naturschutz-organisation „Biosphere Expeditions“ arbeitet bei diesem Projekt eng mit Wissenschaftlern des „Dubai Desert Conservation Reserve“ zusammen, um das Vorkommen der Tiere zu überwachen und ihnen einen sicheren Lebens-raum zu schaffen. Das Team ist mit etwa zwölf Teilnehmern klein und international. Die Zelt-Camps sind mit Toiletten und Duschen kom-fortabel ausgestattet. Nach zwei Tagen Grund-ausbildung geht es im Geländewagen oder zu Fuß mit GPS-Geräten durch die Wüste. So werden die Anzahl, die Nahrungsaufnahme und das soziale Verhalten der Tiere in der Herde dokumentiert. Kamera- und Lebendfallen helfen den Forschern dabei, biologisches Mate-rial, etwa für DNA-Analysen, zu sammeln.

Der 8-tägige Trip fi ndet vom 9. bis 16.1.2016 statt und kostet ab ca. 1700 €, exkl. Anreise. Die Expeditions-Sprache ist Englisch. Infos zum Projekt gibt es auf biosphere-expeditions.org oder unter Tel. 09 31-40 48 05 00.

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Besuch Israelww

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Besuch Israel

„WANDERN IM GELOBTEN LAND“ | 8 Tg., Wander- und Kulturreise, 7 ÜHP/DZ in Hotels/Kibbuz, inkl. Fahrten in priv. Fzg., Eintritte, Reiseliteratur, dt. Rsl., ab € 1.070.- p.P., zzgl. Flug | DIAMIR Erlebnisreisen GmbH, Berthold- Haupt-Straße 2, 01257 Dresden, Tel.: 0351/312077, www.diamir.de

„ISRAEL ZU FUSS“ | Wander- und Erleb- nisreise, mit leichten und modera-ten Wanderungen, 14 Tg., ÜHP in (*)***Hotels, Gästehäusern u. Kibbuz, inkl. Transfers, Eintritte, dt. Rsl., Flug, ab € 2.598.- p.P. | Wikinger Reisen GmbH, Kölner Str. 20, 58135 Hagen, Tel.: 02331/9046, www.wikinger.de

„WÜSTENAKTIV IN DER NEGEV WÜSTE“ | 8 Tg., ÜF/DZ Hotel Ramon Inn, inkl. Mietwagen, Jeeptour, Fahrradtour, ab € 927.- p.P., zzgl. Flug, tagesaktuelle Flugpreise auf Anfrage | Israel Tours & Travel, ein Unternehmen der World Travel Group, Gymnasiumstr. 45, 63654 Büdingen, Tel.: 06042/9569425, www.israel-tours-travel.de

„TEL AVIV MARATHON“ | 5 ÜF/DZ im Hotel Olympia***, 24.-29.02.16, Flug mit EL AL oder UP by EL AL, ab € 499.- p.P. | Superstar Holidays Ltd., Eschers-heimer Landstr. 162, 60322 Frankfurt, Tel.: 069/2972850, www.superstar.de

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