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Captain’s Corner
Uwe Gensheimer poweredby goldgas
„Für einen Siegmuss heute allesgenau stimmen.“Der THW ist nach wie vor die Top-Mannschaft
in Deutschland und der Tabellenführer der
HBL. Um ihn zu schlagen, muss einfach alles
stimmen und man muss einen Sahnetag er-
wischen. Ich hoffe, heute ist solch ein Tag!
Uwe‘s Tipp:
Mi, 16.04.2014
Rhein-Neckar Löw
en –
THW Kiel
VORWORT
THORSTEN STORM, GESCHÄFTSFÜHRER RHEIN-NECKAR LÖWEN
Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans,liebe Gäste aus Kiel,
IN EIGENER SACHE LÖWENGEBRÜLL a 3
VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE
Löwen freuen sich auf Barça„Ein großer Name, eine große Mannschaft,
ein Traumlos“, freute sich Manager Thors-
ten Storm, nachdem die Rhein-Neckar Lö-
wen den FC Barcelona als Viertelfinal-Geg-
ner der VELUX EHF Champions League zu-
gelost bekommen haben: „Jetzt warten
zwei große Spiele gegen den Topfavoriten
auf den Titel. Wir haben uns Barcelona ab-
solut verdient.“ Am Sonntag, 20. April,
steigt das erste Aufeinandertreffen mit
dem Giganten aus Spanien. Gespielt wird in
der SAP Arena. Los geht es um 19.15 Uhr.
Das Team will sich dann eine gute Aus-
gangslage für das Rückspiel am Samstag,
26. April, in Barcelona verschaffen.
Löwen-Trainer Gudmundur Gudmunds-
son bezeichnet den Gegner als „den großen
Favoriten auf den Champions-League-Titel.
Sie haben eine unglaubliche Mannschaft,
die in den vergangenen Jahren kontinuier-
lich verstärkt und mit dem Transfer von Ni-
kola Karabatic noch viel besser wurde.“
Die Liste der Stärken des Viertelfinal-
Gegners ist für Gudmundsson sehr lang:
„Herausragende Torhüter, eine starke Ab-
wehr, auf jeder Position mindestens zwei
Weltklassespieler. Sie sind meiner Mei-
nung das beste Team in der aktuellen
Champions League.“
„Gipfeltreffenin der SAP Arena“
Das muss doch Freude, das muss doch Spaß machen: ein Handball-Gipfeltreffen in einer proppen-
vollen Mannheimer SAP Arena und Spannung pur. Heute trifft der Zweite auf den Ersten, jagen die
Löwen die Zebras und können den Deutschen Meister mit einem Sieg sogar überholen. Die Bade-
ner haben sich mit einer bislang tollen Saison diese Ausgangssituation erarbeitet. Nun gilt es, eine
große Chance beim Schopfe zu packen.
es ist angerichtet. Der Rekordmeister aus Kiel kreuzt heute in unse-
rer SAP Arena auf. Und die Ausgangssituation ist eine ganz Beson-
dere. Denn unsere Mannschaft sitzt den Zebras im Nacken. Die Lö-
wen können den THW mit einem Erfolg vom Platz an der Sonne ver-
drängen. Und das vor ausverkauftem Haus. Seit Wochen ist klar,
dass unser Wohnzimmer proppenvoll sein wird. Seit Wochen fiebern
die Fans auf dieses Duell hin. Und diese Vorfreude teilen die Löwen,
sie haben sich diese Chance mit tollen Leistungen in der laufenden
Spielzeit erarbeitet.
Dabei hatten die Löwen in den zurückliegenden Tagen vor allem
eine Aufgabe zu bewältigen: Sie mussten das Halbfinal-Aus beim Fi-
nal Four um den DHB-Pokal in Hamburg aus den Köpfen kriegen. In
der Hansestadt passte am zurückliegenden Wochenende fast gar
nichts zusammen, wir hatten einen gebrauchten Tag erwischt und
reisten entsprechend enttäuscht nach Baden zurück.
Nun wollen unsere Löwen demonstrieren, dass sie es wesentlich
besser können. Wieder aufstehen und kämpfen, was das Zeug hält –
darum wird es gegen die Kieler Zebras gehen. Disziplin, Mut und Lei-
denschaft – darauf wird es heute Abend ankommen.
Für uns geht es schließlich auch darum, unsere weiße Heimweste
zu verteidigen. Wir wollen den 15. Doppelpack, den 15. Streich in der
DKB Handball-Bundesliga vor heimischer Kulisse. Dabei zählen wir
auf euch! Ich baue und hoffe darauf, dass unsere Anhänger die
Mannschaft gegen den THW Kiel unterstützen, damit wir gemein-
sam erfolgreich sind. Ich wünsche uns einen tollen Handballabend
in unserer SAP Arena!
Ihr
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INHALT LÖWENGEBRÜLL a 5
12
35
39
Löwengebrüll – das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen
Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH
Mollstraße 49a, 68165 Mannheim
Koordination: Ute Krebs
www.rhein-neckar-loewen.de
Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Sandra Reinhardt
Impuls Verlagsgesellschaft mbH, Dudenstraße 12-26, 68167 Mannheim, www.impuls-verlag.de
Bilder: Sörli Binder, Uwe Knebel, Baden Lions, DHB/picture-alliance, THW Kiel,
DKB Handball Bundesliga
Titelseite: Imago Walldorf GmbH
Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH
ÜBERBLICK
IMPRESSUM
08
23
NACHGEFRAGT ........................................................................ 08Im Gespräch: Rechtsaußen Patrick Groetzki über die deutsche Nationalmannschaft und die
Chancen in Kampf um die Meisterschaft.
DIE LÖWEN VON A BIS Z ......................................................... 12Das ganz persönliche ABC von Zarko Sesum – von A wie Augenverletzung über K wie
Kyrillisch bis Z wie Zimmerkollege.
DAS TEAM ............................................................................... 18Tore, Strafen, Paraden: Löwen-Leistungen auf einen Blick.
DER GEGNER ............................................................................ 23Der THW Kiel ist nach dem personellen Umbruch angreifbar geworden: Die Titelsammler von
der Ostsee werden von der Konkurrenz gefordert.
ZAHLEN UND FAKTEN ............................................................. 30Ergebnisse, Tabelle und Löwenkurve – alle wichtigen Daten zur Bundesliga.
JUNGLÖWEN ............................................................................ 35Heiße Phase: Die A-Jugend bereitet sich auf das DM-Viertelfinale vor.
TIPPSPIEL ................................................................................ 39Acht Experten, acht Tipps: Wer trifft ins Schwarze?
BADEN LIONS .......................................................................... 39Der Fanclub erlebte in den vergangenen Tagen ganz besondere Momente.
Abbildung zeigt Sonderausstattung. 1 Finanzierungsbeispiel für einen Suzuki SX4 S-Cross 1.6 4x2 M/T Club auf Basis der UVP der Suzuki International Europe GmbH in Höhe von19.490 EUR zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten. Den genauen Preis nennt Ihnen Ihr Suzuki Partner. Nettokreditbetrag 14.066,50 EUR, Gesamtbetrag 16.181,19 EUR, Anzahlungs-betrag 2.500,00 EUR, effektiver Jahreszins 3,74%, 60 Monate Laufzeit, 15.000 km Laufleistung p.a., Schlussrate 8.806,19 EUR, gebundener Sollzinssatz 3,68% p.a., Bonität vorausgesetzt.Kreditvermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance – ein Service-Center der CreditPlus Bank AG. 2/3-Beispiel gem. §6a Abs. 3 PAngV. 2Gilt nur für Ausstattungslinie Comfort+.Gilt nur für die 4x4-Variante.
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INTERVIEW8 LÖWENGEBRÜLL
LÖWEN-RECHTSAUSSEN PATRICK GROETZKI IM INTERVIEW
NA
CH
GEFR
AG
T
„Das ist der Lohn für
die tägliche Arbeit“
der eine der wenigen Nationen, bei der aus ver-
schiedenen Gründen nicht immer alle gespielt ha-
ben, die dazu die Qualität hätten. Das ist sicherlich
schade. Deshalb hat uns auch die Rückkehr von
Jogi und Mimi gut getan. Mimi hat sich stabilisiert
und kann der Mannschaft mit seiner Schnelligkeit
Impulse geben. Jogi ist ebenfalls ein Gewinn. Er
hat eine besondere Ausstrahlung, redet viel und
wirkt immer positiv auf seine Abwehr ein. Mit bei-
den lässt sich nicht zuletzt die Qualität im Training
steigern.
zweimal Leistung bringen. Das ist nochmal etwasanderes. Aber diese beiden Erfolge geben uns sicherSelbstvertrauen. Das wird dann auch wichtig sein.
Mit Johannes Bitter und Michael Kraus hattet ihr
zwei Rückkehrer dabei. Wie wichtig ist es gegen
Polen, den bestmöglichen Kader aufs Feld zu
schicken?
Groetzki: In diesen beiden Spielen geht es um al-les, deshalb ist es selbstverständlich, dass die Bes-ten spielen müssen. Wir waren zuletzt immer wie-
Patrick, du kannst dich derzeit nicht über man-
gelnde Beschäftigung beklagen. Nach dem pa-
ckenden Achtelfinal-Rückspiel gegen Kielce und
noch vor dem Final Four in Hamburg ging es zwi-
schendurch zur Nationalmannschaft. Dort konn-
tet ihr zweimal gegen Ungarn gewinnen. Wie
kann man diese beiden Siege mit Blick auf die
WM-Play-offs gegen Polen einordnen?
Patrick Groetzki: Das darf man sicher nicht überbe-
werten, im Juni müssen wir dann auf den Punkt
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ZUR PERSON
9LÖWENGEBRÜLLINTERVIEW
Patrick Groetzki (geboren am 4. Juli 1989 in Pforzheim) spielt seit Sommer 2007 bei den Rhein-Neckar
Löwen. Zuvor war er für die SG Pforzheim/Eutlingen im Einsatz. In seiner Zeit bei den Löwen reifte der Publikums-
liebling zum Nationalspieler. Der Rechtsaußen feierte bereits einige Erfolge: EHF-Cup-Sieger 2013 mit den Lö-
wen, Weltmeister der Junioren (2009), Deutscher A-Jugend-Meister (2008), Vize-Europameister der Junioren
(2008) und die Wahl zum wertvollsten Spieler (MVP) der Junioren-EM (2008) stehen in seiner Vita.
„Finde, dass wir auch in anderenSpielen mehr Zuschauer verdienen.“
gen Kiel ist ja traditionell die Halle voll, weil jederauch den THW sehen möchte und gegen Kielce hatsicher auch die Vorgeschichte aus dem Hinspiel zudiesem Zuspruch beigetragen. Aber generell findeich, dass wir auch in anderen Spielen ein paar mehrZuschauer verdient hätten. Schließlich haben wirnoch kein Heimspiel verloren, mehr können wir janicht tun. Aber wir haben ja auch nach dem Kiel-Spiel noch zwei Heimspiele – vielleicht tut sich danoch etwas.
Wagst du einen Tipp für das Spitzenspiel?
Groetzki: Also tippen möchte ich nicht unbedingt.
Ich bin vor allem froh, dass ich bei dieser Partie da-
bei sein kann, und will meinen Teil dazu beitragen,
um dieses Spiel erfolgreich gestalten zu können. ■
bessere Bank, bei Kiel sei die Lücke zu den Aus-
wechselspielern zu groß . . .
Groetzki: Nach der Verletzung von Rasmus LaugeSchmidt hat Kiel im linken Rückraum sicher einHandicap. Wael Jallouz kann zwar auch ein Spielalleine entscheiden, aber wir können mit SergeiGorbok sicher eine erfahrenere Alternative aufbie-ten. Über Filip Jicha und Aron Palmarsson müssenwir nicht groß reden und auf der rechten Seitekommt nach Marko Vujin Christian Zeitz – das istjetzt auch nicht so schlecht (lacht). Aber vielleichthaben wir mehr Alternativen von der Bank, wenn esum die Defensive geht. Das sind zwar alles nur Nu-ancen, aber die werden vielleicht den Ausschlaggeben.
Zuletzt gegen Kielce war endlich mal wieder gro-
ße Handball-Stimmung in der SAP Arena, die Par-
tie gegen Kiel ist seit Wochen ausverkauft. Hat
auch die Region erkannt, was in dieser Saison
möglich ist?
Groetzki: Da bin ich mir noch nicht so sicher. Ge-
Das Champions-League-Achtelfinale gegen Kiel-
ce hat dir zuletzt ganz persönlich einen Vorge-
schmack darauf gegeben, was euch in den Play-
offs erwartet. Dort hat ja ein Großteil der Natio-
nalmannschaft gespielt . . .
Groetzki: Ja, das wird eine sehr, sehr schwere Auf-gabe. Gerade im Rückraum ist Polen stark besetzt.Das fängt schon links mit Michal Jurecki und KarolBielecki an, dann kommt noch Bartlomiej Jaszkaaus Berlin dazu und so weiter. Echte Vorteile habenwir wohl nur auf den Außenpositionen. Da ist sehrviel Qualität vorhanden, gegen die wir vor allemeine gute Abwehr stellen müssen. Aber das ist unsmit den Löwen schließlich auch gelungen, es istalso nicht unmöglich.
Nach der Länderspielpause und dem Final Four
um den DHB-Pokal in Hamburg kommt es heute
zum absoluten Spitzenspiel in der Liga. Mit ei-
nem Sieg gegen den THW Kiel könntet ihr den Ti-
telverteidiger von der Spitze verdrängen und hät-
tet es damit sogar selbst in der Hand Meister zu
werden. Hättest du vor der Saison mit so einer
Konstellation gerechnet?
Groetzki: Nein, überhaupt nicht. Wir haben natür-lich über unsere Ziele gesprochen, aber an ersterStelle stand da die erneute Qualifikation für dieChampions League, die Meisterschaft war so kon-kret überhaupt kein Thema. Dass sich die Situationnun aber so ergeben hat und wir mitten im Saison-endspurt tatsächlich auf Platz eins springen kön-nen, ist natürlich toll und der Lohn für die bisheri-gen Leistungen in der Liga und die tägliche Arbeitim Training.
Ist euch eigentlich bewusst, welche Möglichkeit
sich hier tatsächlich bietet?
Groetzki: Ich glaube, das weiß jeder sehr genau.Das Neue ist allerdings, dass wir jetzt erstmals soein bedeutendes Spiel in der Meisterschaft haben,an dem wirklich viel hängt. Die Kunst ist es wohl, sowie in jedes andere Spiel hineinzugehen – auchwenn der Stellenwert vielleicht ein anderer ist.
Kiel hat gerade zuletzt bedenklich gewackelt. In
den vergangenen fünf Spielen hat der THW drei
Punkte abgegeben und musste vor dem Sieg ge-
gen Göppingen sogar beim Abstiegskandidaten
HBW Balingen-Weilstetten mächtig kämpfen.
War das so zu erwarten?
Groetzki: Na ja, Kiel steht immer noch zwei Punktevor uns und drei Punkte vor Flensburg und demHSV Handball. Das große Wackeln sehe ich dahernoch nicht. Kiel hat zudem eine starke Vorrunde ge-spielt und Punktverluste passieren jedem. Natür-lich merkt man, dass die Kieler sich schwer tun,wenn Leistungsträger verletzt fehlen oder mal nichtso in Tritt kommen. Aber der THW ist immer nocheine Weltklasse-Mannschaft und steht trotz desUmbruchs auf Platz eins. Das sagt eigentlich alles.
Abgesehen von der immer wieder beschworenen
Tagesform. Worauf wird es im direkten Duell mit
dem Tabellenführer ankommen?
Groetzki: Ganz viel wird davon abhängen, wer seinTempospiel aufziehen kann, um über die Gegenstö-ße zu einfachen Toren zu kommen. Das hängt wie-derum ganz eng mit der Abwehrarbeit zusammen.Im Pokalspiel in Kiel haben wir gezeigt, dass wir ih-nen mit unserer Defensive den Zahn ziehen können.Da wird Kiel sich bestimmt etwas einfallen lassen,dass das nicht noch einmal mal vorkommt. Undhinter der Abwehr kommt es natürlich auf die Tor-hüter an. Wer hier den besseren Tag erwischt, istbei so einer engen Begegnung natürlich ganz klarim Vorteil.
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DIE LÖWEN VON A BIS Z
12 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE
EE
Zarko Sesum
Awie Augenverletzung: Eine wirklich blöde
Geschichte. Im EM-Halbfinale 2012 wurde
ich durch einen Münzwurf am rechten Auge
verletzt und verpasste anschließend das Finale im
eigenen Land. Meine Sehleistung habe ich nicht zu
100 Prozent zurückerlangt, aber ich habe mich mitt-
lerweile daran gewöhnt. Wenn ich mit beiden Au-
gen schaue, merke ich eigentlich nichts.
Bwie Backa Palanka: Mein Heimatort, in dem
meine Eltern immer noch leben, und zu-
gleich eine Handball-Hochburg. Auch der
Göppinger Bojan Beljanski und der Kieler Mar-
ko Vujin kommen aus Backa Palanka. Neben
Handball war früher Kajak eine große Num-
mer in meiner Geburtsstadt. Viele Welt-
und Europameister sowie Olympia-Medail-
lengewinner stammen aus Backa Palanka.
Ich wollte aber immer etwas mit dem Ball
machen – Kajak kam für mich nicht infrage.
Cwie Cevapcici: Das fängt doch gar
nicht mit C an (lacht). Zumindest nicht
in der serbischen Schreibweise. Wer
an den Balkan denkt, verbindet das immer mit
Cevapcici, einer Spezialität aus meiner Heimat.
Praktisch jede Familie hat ihr eigenes Rezept, das
gut behütet wird. In Deutschland schmeckt Cevap-
cici nicht ganz so gut wie auf dem Balkan – aber es
ist besser als nichts (lacht).
Dwie Djokovic: Ein Nationalheld, viel mehr
muss man nicht sagen. Nach seinen gro-
ßen Erfolgen ist er der bekannteste Mann
unseres Landes. Vor seinen Triumphen spielten
Basket- und Fußball die größte Rolle. Durch ihn hat
aber auch Tennis einen Boom erfahren. Die Men-
schen lieben diesen Sport, auch wenn ihn sich
nicht jeder leisten kann. Und wenn Djokovic spielt,
wird praktisch jedes Turnier im Fernsehen übertra-
gen.
Ewie EHF-Pokal: An den Sieg in Nantes habe
ich geteilte Erinnerungen. Im Halbfinale ge-
gen Göppingen verletzte ich mich schwer am
Knie und verpasste wieder ein Finale. Außerdem
war ich danach lange außer Gefecht. Trotzdem den-
ke ich beim Stichwort EHF-Pokal in erster Linie eher
an unseren Titelgewinn mit den Löwen. Das war ein
Riesending für den Verein und die ganze Mann-
schaft. Alle hatten so lange auf diesen Triumph ge-
wartet, den wir so sehr verdient hatten. Keine Fra-
ge: Das war ein Erfolg für die Ewigkeit.
Lange musste Zarko Sesum nacheiner schweren Knieverletzungpausieren: Seit kurzem ist derSerbe wieder zurück auf derPlatte und hat mit den Rhein-Neckar Löwen noch viel vor. Unsverrät er seine ganz persönlicheSicht auf den Handball vonA bis Z.
14 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE
EE
EE
verletzung aus dem EHF-Cup-Spiel gegen Göppin-
gen konnte ich leben. Das passiert im Sport. Aber
dass mir jemand in Belgrad mit einem Münzwurf ei-
nen Teil meiner Sehkraft und noch dazu das EM-Fi-
nale in meinem Heimatland genommen hat, werde
ich niemals verstehen. Ich habe mich darüber zu-
nächst sehr geärgert, aber im Leben habe ich eines
gelernt: Es geht immer weiter. Und es bringt nichts,
mit dem Schicksal zu hadern. Kurz nach der Sache
mit meinem Auge kam Lena auf die Welt – und seit
ihrer Geburt denke ich nicht mehr an die Vorfälle
von Belgrad.
Qwie Qualifikation: In der WM-Qualifikationmüssen wir lustigerweise zum vierten Malseit 2006 gegen Tschechien ran. Bislang ha-
ben wir uns zwei Mal durchgesetzt. Ich hoffe, dasses diesmal genauso kommen wird. Aber die Aufga-be wird nicht einfach, bei den Tschechen spielenmit Filip Jicha, Pavel Horak und Petr Stochl starkeLeute. Bei der EM im Januar haben wir schlecht ab-geschnitten, jetzt stehen wir unter Druck. Die Atmo-sphäre im serbischen Handball ist sehr ange-spannt, für die ganze Sportart ist unsere WM-Quali-fikation enorm wichtig. Bei einem Scheitern wird esschwieriger, Kinder in Serbien für den Handball zubegeistern.
Rwie RK Sintelon: Mein Jugendverein in mei-ner Heimatstadt. Sintelon war eine großeTeppichfabrik, eine richtig reiche Firma, die
den Handball gefördert hat. Mittlerweile wurde dasUnternehmen verkauft und das Engagement fürden Handball hat nachgelassen, der Klub spielt inder Zweiten Liga. Es gibt aber bestimmt zehn Spie-ler in der französischen, deutschen, ungarischenoder slowenischen ersten Liga, die beim RK Sinte-lon ausgebildet wurden.
Zeit in Ungarn eine Aufenthaltsgenehmigung. Nach
meinem Wechsel zu den Löwen haben wir geheira-
tet und sind in Deutschland zusammengezogen –
das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Nwie Nationalmannschaft: Nach meiner Ver-
letzung war ich Anfang April erstmals seit
langer Zeit wieder bei der Nationalmann-
schaft. Das war ein sehr gutes Gefühl. Wir haben
tolle Spieler – und gemessen daran eigentlich zu
wenig Erfolg in den vergangenen Jahren gehabt.
Dafür gibt es sicherlich viele Gründe, die zahlrei-
chen Trainerwechsel waren bestimmt nicht förder-
lich. Aber Sport in Serbien – das ist ein ganz speziel-
les Thema. Es werden oft Erwartungen geschürt, die
ein bisschen unrealistisch sind. Wenn das erste Mal
etwas schief geht, steht gleich der Trainer zur Dis-
position. In der Handball-Nationalmannschaft wur-
de zuletzt keinem so richtig Zeit gelassen, auch mal
langfristig etwas zu entwickeln.
Owie Olympia: In London war ich dabei, eingroßartiges Erlebnis. Für meinen Kopf wares ganz wichtig, ein paar Tage vor dem Be-
ginn schon in dieser gigantischen Stadt gewesen zusein. Ich musste das erst einmal alles realisierenund die Eindrücke verarbeiten. Das olympischeFlair, das Zusammenleben mit anderen Athleten imolympischen Dorf. All das werde ich niemals ver-gessen – und die Eröffnungsfeier sowieso nicht. Eswaren so viele Leute in diesem Stadion. Da konnteich mir vorstellen, wie sich Fußballer fühlen, wennsie in einer großen Arena spielen. Der Tag desHandballs mit dem Spiel zwischen den Löwen unddem HSV Hamburg kommt für mich leider eine Sai-son zu spät (lacht).
Pwie Pech: Ja, davon hatte ich reichlich. Zwei
Mal habe ich ein Finale verpasst, weil ich im
Halbfinale verletzt ausschied. Mit der Knie-
Fwie Fruska Gora: Ein Mittelgebirge in derNähe meiner Heimatstadt. Mittlerweile wurdees sogar zum Nationalpark erklärt. Dort gibt
es unberührte Wälder, Berge, Seen und viele Kir-chen und Klöster. Wer ein bisschen Ruhe habenund dem Alltag entfliehen möchte, kann in FruskaGora sehr gut abschalten.
Gwie Göppingen: Ja, ich weiß, ich weiß. Ein
Wechsel zum baden-württembergischen
Landesrivalen wird nicht gerne gesehen. Das
habe ich jetzt schon oft genug gehört (lacht). Aber
so ist nun mal der Profisport, irgendwo muss ich
spielen. Bei meiner Vereinswahl habe ich nicht so
sehr auf die Rivalität geschaut, sondern darauf ge-
achtet, was für mich der richtige Schritt ist. Und bei
Göppingen hatte ich das beste Gefühl. Der Klub
wollte mich unbedingt, das war entscheidend.
Hwie Handy: Das ist leider sehr wichtig im all-
täglichen Leben geworden (lacht). Ich habe
es immer bei mir. E-Mails schreiben, chat-
ten, twittern, telefonieren. Man kann ja alles mit
dem Ding machen. Und da wir viel unterwegs sind,
ist so ein Handy ganz schön praktisch.
Iwie Internet: Genauso wichtig für mich wie
mein Handy. Ich nutze es, um mit Freunden zu
skypen oder Zeitungen zu lesen. Ich kann mir
nicht vorstellen, noch einmal ohne Internet zu le-
ben, weil es einfach alles erleichtert. Ich finde dort
Adressen oder kann schnell nachsehen, auf wel-
chen Autobahnen sich der Verkehr staut. Das ist
eine große Hilfe.
Jwie Jugend: Wenn ich die jungen Leute in
Deutschland aufwachsen und leben sehe, ist
das mit meiner Jugend nicht zu vergleichen.
Der Balkankrieg war eine schlimme Zeit, aber als
Kind habe ich das noch nicht alles zu 100 Prozent
realisiert. Backa Palanka lag zwar nicht direkt im
Kriegsgebiet, aber die Auswirkungen haben wir na-
türlich schon zu spüren bekommen. Es gab Engpäs-
se bei Lebensmitteln, Schokolade war kaum zu be-
kommen. Die Menschen standen in Schlangen vor
den Läden, um Brot oder Milch zu bekommen. Ganz
ehrlich: Ich kann allen Eltern, die damals ihre Kinder
großgezogen, sie mit Kleidung und Nahrung ver-
sorgt haben, nur ein großes Kompliment ausspre-
chen. Sie alle haben sehr viel über das Leben ge-
lernt.
Kwie Kyrillisch: Die serbische Sprache wird
offiziell in kyrillischer Schrift geschrieben,
wobei im Alltag auch die lateinische Form
verwendet wird. Für mich macht es keinen Unter-
schied, in der Schule habe ich beides gelernt. Auf
dem Gymnasium kam später dann noch Deutsch
dazu, das hat mir bei meinem Wechsel zu den Lö-
wen geholfen.
Lwie Lena: Meine Tochter und mein ganzes
Glück. Wenn ich ein paar Tage weg bin, mer-
ke ich besonders, wie wichtig sie mir ist und
wie sehr sie mir dann fehlt. Sie vermisst mich aber
auch (lacht). Als ich zuletzt mit der Nationalmann-
schaft unterwegs war und nach meiner Rückkehr zu
Hause an die Tür geklopft habe, hörte ich sofort ihre
Schritte und wie sie zur Tür stürmte. Sie hat mich
dann gar nicht mehr losgelassen, es hat ein paar
Stunden gedauert, bis Lena ins Bett gegangen ist
(lacht).
Mwie Milana: Meine Frau, die ich schon seit
einer halben Ewigkeit kenne. Als wir 16
waren, sind wir ein Paar geworden. Da-
nach hat sie mich nach Veszprem begleitet und stu-
diert. Sie hatte allerdings nicht für die komplette
Voller Einsatz: Zarko Sesum (l.) im Zweikampf mit TSV Hannover-Burgdorfs Joakim Hykkerud.
15LÖWENGEBRÜLLTITELGESCHICHTE
EE
Kampfstark: Zarko Sesum.
Wwie Weihnachtsbrot: In Serbien Cesnica
genannt. Das ist ein rundes, hausgemach-
tes Brot, in dem eine Münze versteckt
wird. An Weihnachten dreht die ganze Familie das
Brot drei Mal rum, dann wird mit Rotwein ein Kreuz
darauf gemacht. Der Wein soll das Blut Jesu sym-
bolisieren. Anschließend wird das Brot verteilt und
jeder sucht in seinem Stück die Münze, die Glück
bringen soll. Ich habe sie schon oft gefunden, aber
trotzdem häufig Pech gehabt (lacht). An Weihnach-
ten 2013 hatte ich die Münze auch wieder in mei-
nem Brot, seitdem trage ich sie in meiner Geldbörse
– und bislang ist alles gut gegangen (lacht).
Xwie X-Strahlen: Röntgen, das geht. Ein Klick
– und alles ist fertig. Ein MRT dauert länger.
Viel schlimmer ist aber der Kampf fürs
Comeback. Die Zeit nach der Operation, die Schie-
ne, die Krücken – das war katastrophal. Und das al-
les mitten im Sommer.
Ywie Youngster: Bei der Junioren-EM 2006
wurde ich zum MVP gewählt, Uwe Genshei-
mer war damals auch dabei und hat mit
Deutschland den Titel gewonnen. Wir wurden Vier-
ter, danach folgte mein Wechsel nach Veszprem.
Auch der HSV Hamburg war interessiert, aufgrund
der geforderten Ablösesumme war ich in meiner
Entscheidung allerdings nicht ganz frei (lacht).
Zwie Zimmerkollege: Auf Auswärtsreisen teile
ich mir das Zimmer mit Goran Stojanovic. Er
ist ein ruhiger Zeitgenosse und wir verstehen
uns sehr gut. Wir haben den gleichen Tagesrhyth-
mus, das ist das Wichtigste. n
Vwie Veszprem: Klar, die Titel waren schön.
Leider sind wir nicht unbedingt im Guten
auseinandergegangen. Als ich mich gegen
eine Vertragsverlängerung entschieden und dann
auch noch frühzeitig bei den Löwen unterschrieben
hatte, war die Klubführung beleidigt und hat ein
bisschen Stress gemacht. Plötzlich stand ich nicht
mehr im Kader und die Löwen holten mich nach Mi-
chael Müllers Verletzung schon ein Jahr früher.
Sein Pech war mein Glück – und meine Rettung
(lacht).
Swie Sliwowitz: Das serbische Nationalge-
tränk. Ich habe immer eine Flasche zu Hause
und wenn ich Besuch bekomme, biete ich je-
dem einen Sliwowitz an. Viele Familien in Serbien
brennen sich ihren eigenen Schnaps und in den
Städten spricht sich schnell herum, in welcher Knei-
pe es den besten Sliwowitz gibt. Als Lena geboren
wurde, habe ich für die Jungs eine Flasche zum
Training mitgebracht (lacht).
Twie Titel: Mein erster großer Titel war der Ge-
winn der ungarischen Meisterschaft mit
Veszprem. Damals war unser Rivale Pick Sze-
ged noch sehr stark, wir gewannen in den Play-offs
knapp mit 3:2. Im gleichen Jahr wurden wir Pokal-
sieger und holten auch danach noch zwei Mal das
Double. Aber Szeged wurde immer schlechter, wes-
halb den nationalen Titeln nicht mehr so viel Bedeu-
tung beigemessen wurde. Umso schöner war des-
halb 2008 der Erfolg im Europapokal der Pokalsie-
ger, ausgerechnet gegen die Löwen. Die Atmosphä-
re beim Hinspiel in der alten Veszpremer Halle war
gigantisch. Mir haben noch nachts die Ohren ge-
dröhnt.
Uwie Urlaub: Wir haben nichts geplant. Im
vergangenen Sommer war schon alles ge-
bucht – und dann musste nach meiner Knie-
verletzung alles abgesagt werden. Das soll nicht
noch einmal passieren (lacht). Jetzt buchen wir erst
nach Oliver Roggischs Abschiedsspiel. Dann su-
chen wir uns spontan was Schönes aus und fliegen
am nächsten Tag los. Griechenland, Montenegro
oder Türkei – es geht auf jeden Fall ans Meer.
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18a LÖWENGEBRÜLL DIE MANNSCHAFT
Roko Peribonio16. Oktober 1991, Las Palmas (Spanien)
194 cm, 99 kg
Im Verein seit 1. Juli 2013
(Zweitspielrecht TVG Großsachsen)
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter gehalten: 1/0
Quote in %: 0,00
Spiele: 5
Paraden: 5
Paraden Ø: 1,00
Tore: 0
Goran Stojanovic24. Februar 1977, Bar (Montenegro)
192 cm, 93 kg
Im Verein seit 1. Juli 2011
(vorher VfL Gummersbach)
Niklas Landin Jacobsen19. Dezember 1988, Søborg (Dänemark)
200 cm, 98 kg
Im Verein seit 1. Juli 2012
(vorher Bjerringbro-Silkeborg)
2 Andy Schmid30. August 1983, Horgen (Schweiz)
190 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. Juli 2010
(vorher Bjerringbro-Silkeborg)
Gelbe Karten: 1
Rote Karten: 0
Strafminuten: 4
7 Meter: 27/31
7 Meter %: 87,10
Spiele: 28
Tore: 114/27
Tore Ø: 4,07
Feldwürfe: 87/141
Feldwürfe %: 61,70
5 Zarko Sesum16. Juni 1986, Backa Palanka (Serbien)
195 cm, 97 kg
Im Verein seit 23. September 2010
(vorher KC Veszprém)
Gelbe Karten: 0,00
Rote Karten: 0
Strafminuten: 2
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 10
Tore: 10/0
Tore Ø: 1,00
Feldwürfe: 10/11
Feldwürfe %: 90,91
6 Isaías Guardiola1. Oktober 1984, Petrer (Spanien)
200 cm, 103 kg
Im Verein seit 1. Juli 2012
(vorher Atlético Madrid)
Gelbe Karten: 3
Rote Karten: 0
Strafminuten: 14
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 23
Tore: 48/0
Tore Ø: 2,09
Feldwürfe: 48/80
Feldwürfe %: 60,00
9 Nikola Manojlovic1. Dezember 1981, Belgrad (Serbien)
196 cm, 100 kg
Im Verein seit 1. Juli 2013
(vorher RK Koper)
Gelbe Karten: 18
Rote Karten: 2
Strafminuten: 44
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 26
Tore: 16/0
Tore Ø: 0,62
Feldwürfe: 16/21
Feldwürfe %: 76,19
10 Tim Suton8. Mai 1996, Kirchheim unter Teck
191 cm, 97 kg
Im Verein seit 1. Juli 2013
(Erstspielrecht HG Saarlouis)
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 0
Tore: 0/0
Tore Ø: 0
Feldwürfe: 0/0
Feldwürfe %: 0,00
13 Sergei Gorbok4. Dezember 1982, Minsk (Weißrussland)
198 cm, 95 kg
Im Verein seit 1. Juli 2013
(vorher Medwedi Tschechow)
Gelbe Karten: 6
Rote Karten: 0
Strafminuten: 2
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 26
Tore: 59/0
Tore Ø: 2,27
Feldwürfe: 59/100
Feldwürfe %: 59,00
DER LÖWEN-KADER
32 Alexander Petersson2. Juli 1980, Riga (Lettland)
186 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. Juli 2012
(vorher Füchse Berlin)
Gelbe Karten: 8
Rote Karten: 0
Strafminuten: 12
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 20
Tore: 63/0
Tore Ø: 3,15
Feldwürfe: 63/94
Feldwürfe %: 67,02
Kim Ekdahl Du Rietz23. Juli 1989, Lund (Schweden)
194 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. Juli 2012
(vorher HBC Nantes)
Gelbe Karten: 9
Rote Karten: 1
Strafminuten: 24
7 Meter: 0/0
7 Meter %: 0,00
Spiele: 27
Tore: 96/0
Tore Ø: 3,56
Feldwürfe: 96/138
Feldwürfe %: 69,57
TOR
WA
RT
RÜ
CK
RA
UM
Christian Schnubel
Versicherungen • Vorsorge • VermögenDudenhofen
12
16
20
60
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter gehalten: 27/5
Quote in %: 18,52
Spiele: 22
Paraden: 89
Paraden Ø: 4,05
Tore: 0
Gelbe Karten: 1
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter gehalten: 63/13
Quote in %: 20,63
Spiele: 28
Paraden: 356
Paraden Ø: 12,71
Tore: 1
2 6 M ichel Abt25. J uli 1990, Heidelberg
193 cm, 97 kg
Im Verein seit 1. J uli 2004
( v orher TV Forst)
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 3
Tore: 4/0
Tore Ø : 1,33
Feldwürfe: 4/7
Feldwürfe % : 57,14
1 9 M arius Steinhauser6. Februar 1993, Karlsruhe
187 cm, 83 kg
Im Verein seit 1. J uli 2012
( v orher HG Oftersheim/Schwetzingen)
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 0
Tore: 0/0
Tore Ø : 0,00
Feldwürfe: 0/0
Feldwürfe % : 0,00
1 7 Raj ko Prodanov ic24. April 1986, Belgrad ( Serbien)
186 cm, 87 kg
Im Verein seit 9. September 2013
( v orher MKB Veszprem)
Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 6
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 10
Tore: 12/0
Tore Ø : 1,20
Feldwürfe: 12/19
Feldwürfe % : 63,16
C
Ol iv er Roggisch25. August 1978, Villingen-Schwenningen
202 cm, 96 kg
Im Verein seit 1. J uli 2007
( v orher SC Magdeburg)
Gelbe Karten: 3
Rote Karten: 0
Strafminuten: 10
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 16
Tore: 0/0
Tore Ø : 0,00
Feldwürfe: 0/0
Feldwürfe % : 0,00
Bj arte M y rhol29. Mai 1982, Oslo ( Norwegen)
192 cm, 96 kg
Im Verein seit 1. J uli 2009
( v orher HSG Nordhorn)
Gelbe Karten: 2
Rote Karten: 1
Strafminuten: 16
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 27
Tore: 103/0
Tore Ø : 3,81
Feldwürfe: 103/121
Feldwürfe % : 85,12
3 0 Gedeó n Guardiol a1. Oktober 1984, Petrer ( Spanien)
199 cm, 103 kg
Im Verein seit 1. J uli 2012
( v orher SDC San Antonio)
Gelbe Karten: 14
Rote Karten: 1
Strafminuten: 16
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 28
Tore: 57/0
Tore Ø : 2,04
Feldwürfe: 57/75
Feldwürfe % : 76,00
Uwe Gensheimer26. Oktober 1986, Mannheim
188 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. J uli 2003
( v orher TV Friedrichsfeld)
Gelbe Karten: 1
Rote Karten: 0
Strafminuten: 8
7 Meter: 56/76
7 Meter % : 73,68
Spiele: 26
Tore: 167/56
Tore Ø : 6,42
Feldwürfe: 107/154
Feldwürfe % : 69,48
Stefá n Sigurmannsson19. Mai 1990, Hafnarfj ördur ( Island)
196 cm, 96 kg
Im Verein seit 10. Dezember 2012
( v orher Haukar Hafnarfj ördur)
1 1 Gelbe Karten: 0
Rote Karten: 0
Strafminuten: 0
7 Meter: 3/3
7 Meter % : 100,00
Spiele: 22
Tore: 26/3
Tore Ø : 1,18
Feldwürfe: 23/33
Feldwürfe % : 69,70
2 4 Patrick Groetzki4. J uli 1989, Pforzheim
189 cm, 84 kg
Im Verein seit 1. J uli 2007
( v orher SG Pforzheim/Eutingen)
Gelbe Karten: 2
Rote Karten: 0
Strafminuten: 8
7 Meter: 0/0
7 Meter % : 0,00
Spiele: 28
Tore: 111/0
Tore Ø : 3,96
Feldwürfe: 111/141
Feldwürfe % : 78,72
Gudmundur Gudmundsson23. Dezember 1960, Rey kj av í k ( Island)
175 cm, 80 kg
Im Verein seit 23. September 2010
Tomas Sv ensson15. Februar 1968, Eskilstuna ( Schweden)
194 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. J uli 2011
DIE M ANNSCH AFT LÖWENGEBRÜLL � 19
DER LÖWEN- K ADER
KR
EIS
CO
NN
Y
C
TRA
INER
Co
1 8
4
3
M
Löwe Conny ( M askottchen)
24. Dezember 2001, Kronau
184 cm, 90 kg
Im Verein seit 1. J uli 2002
AU
SS
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Alter Bekannter: Der Kieler Gudjon Valur Sigurdsson trug von 2008 bis 2011 das Trikot der Rhein-Neckar Löwen.
EE
THW KIEL: DIE TITELSAMMLER VON DER OSTSEE WERDEN VON DER KONKURRENZ GEFORDERT
23LÖWENGEBRÜLLGEGNER
Kiels Trainer Alfred Gislason
„Wenn sich jemand von denErfahrenen verletzt, werden wir
große Probleme bekommen.“
THW
KIE
L
Die Übermannschaftist angreifbar geworden
Talente Rasmus Lauge Schmidt (Dänemark) und
Wael Jallouz (Tunesien). Trainer Gislason war aller-
dings klar: „Die erste Sieben muss den Karren zie-
hen. Wenn sich jemand von den Erfahrenen ver-
letzt, vielleicht sogar zwei, werden wir große Pro-
bleme bekommen.“ So fehlte beispielsweise lange
Spielmacher Aron Palmarsson, derzeit liegt Neuzu-
gang Lauge Schmidt mit einem Kreuzbandriss auf
Eis.
schen heute im Endspurt des Titelrennens auch die
Tabellenführung einbüßen. Eine ungewohnte, aber
einkalkulierte Situation für den deutschen Rekord-
meister.
Dennoch herrscht an der Ostsee Einigkeit darü-
ber, dass der Umbruch kommen musste. Zum ei-
nen näherte sich das Star-Quartett langsam aber
sicher der Handballer-Rente, zum anderen muss
auch der Branchenprimus in einem veränderten
wirtschaftlichen Umfeld des Profi-Handballs auf
sein Budget achten. Zum Start der Rückrunde be-
richtete NDR Info von einem Defizit von
443 000 Euro für das Geschäftsjahr 2012/2013, da-
mit habe der Klassenprimus innerhalb der vergan-
genen drei Geschäftsjahre einen Verlust von mehr
als einer Million Euro geschrieben.
Um die prominenten Abgänge zu kompensieren
setzte der Serienmeister deshalb auf den schwedi-
schen Nationaltorwart Johan Sjöstrand sowie die
Alfred Gislason wusste, was auf ihn zukommen wür-
de. Zwar wurden nach der vergangenen Saison mit
der Meisterschale und dem Pokal mal wieder ein
paar Trophäen in der Vitrine des THW Kiel verstaut,
doch die Zebras mussten sich von Thierry Omeyer
(36 Jahre), Marcus Ahlm (34), Daniel Narcisse (33)
und Momir Ilic (31) verabschieden – gleich vier Er-
folgsgaranten der vergangenen Jahre. Der Trainer
der Zebras gab sich deshalb keinen Illusionen hin.
„Nächste Saison müssen wir womöglich anderen
den Vortritt lassen“, blickte der isländische Hand-
ball-Lehrer voraus, und die aktuelle Saison ist tat-
sächlich von den Reibungsverlusten des Umbruchs
geprägt.
Vor allem auf nationaler Ebene zeigt sich, dass
der THW plötzlich angreifbar ist. Im Pokal setzte es
im Achtelfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen
nach 23 Jahren wieder eine Heimniederlage und
erneut gegen die Badener könnten die Norddeut-
EE
Auf den Erfolg fokussiert: Kiels Kreisläufer Rene Toft Hansen nimmt Maß.
24 LÖWENGEBRÜLL GEGNER
Gründungsjahr:
Vereinsfarben:
Größte Erfolge:
Spielort:
Zugänge:
Abgänge:
Internet:
DER GEGNER AUF EINEN BLICK
4. Februar 1904
schwarz, weiß
Super-Globe-Sieger: 2011; Champions-League-Sieger: 2007, 2010 und 2012
Deutscher Meister: 1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2005,
2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012 und 2013; DHB-Pokalsieger: 1998, 1999, 2000, 2007,
2008, 2009, 2011, 2012 und 2013;EHF-Pokalsieger: 1998, 2002 und 2004; EHF ChampionsTrophy: 2007; Supercup-Gewinner: 1995, 1998, 2005, 2007, 2008, 2011 und 2012
Sparkassen-Arena (10 250 Plätze)
Wael Jallouz (AS Hammamet), Johan Sjöstrand (Aalborg Håndbold), Rasmus Lauge
(Bjerringbro-Silkeborg), Rune Dahmke, Moritz Krieter (beide eigene Jugend)
Thierry Omeyer (Montpellier AHB), Marcus Ahlm (Karriereende), Daniel Narcisse (Paris
Saint-Germain HB), Momir Ilic (MKB Veszprém)
www.thw-provinzial.de
Und sollten die erfolgsverwöhnten Kieler die
Spielzeit dennoch ohne Titel beenden müssen, ist
damit zu rechnen, dass sie 2014/2015 umso stärker
zurückkommen. Mit der Verpflichtung von Doma-
goj Duvnjak vom HSV Handball und Steffen Wein-
hold vom ewigen Nordrivalen der SG Flensburg-
Handewitt sind die Weichen auf jeden Fall schon
einmal gestellt. „Dann wird der THW wieder ganz
vorne mit dabei sein“, ist sich Gislason sicher. n
liegt. „Das geht dann an die Substanz“, bedauert
der Coach, der insgesamt aber eine positive Bilanz
des Umbruchs zieht. „Ich habe das Gefühl, dass un-
sere Fans verstanden haben, warum wir die Mann-
schaft neu zusammenstellen wollten. Seit ich hier
arbeite, haben uns unsere Fans noch nie so gut un-
terstützt wie in diesem Jahr“, sagt der Isländer,
dessen Team in Sachen Meisterschaft schließlich
noch alles selbst in der Hand hat.
Doch es genügten auch schon Formschwächen ei-
niger Leistungsträger, um den THW ins Wanken zu
bringen, weil die Alternativen einfach noch nicht so
weit sind. Vor allem von Sprungwunder Jallouz hat-
ten sich die Kieler sicher mehr erwartet, doch der
Tunesier, der bei der WM 2013 in Spanien vor allem
die deutsche Nationalmannschaft vor größte Pro-
bleme stellte, schaffte bisher weder in der Abwehr
noch im Angriff den Anschluss an das Top-Niveau
in der Bundesliga. Zudem ist den Kielern die Stabi-
lität auf der Torhüter-Position abhanden gekom-
men. Das schwedische Duo Palicka/Sjöstrand
konnte nicht immer an das Niveau eines Thierry
Omeyer anknüpfen.
Griffen die Räder dann einmal nicht wie bei den
beeindruckenden Siegen gegen Hamburg oder in
Berlin gewohnt ineinander, war die Konkurrenz
stets zur Stelle. Im Oktober 2013 setzte es beim
SC Magdeburg die erste Niederlage (31:34), in
Flensburg war der THW beim 30:34 über weite
Strecken chancenlos, Anfang März stolperten die
Kieler dann wie in der Vorsaison über die MT Mel-
sungen (29:30) und im Rückspiel gegen die Mag-
deburger ließen die Zebras beim glücklichen 27:27
erneut einen Punkt liegen. Selbst beim Abstiegs-
kandidaten HBW Balingen-Weilstetten kam die
Weltklasse-Mannschaft zuletzt ins Straucheln, ver-
teidigte aber die Tabellenführung, was Gislason als
Erfolg wertet. „Das war nicht unbedingt zu erwar-
ten“, blickte der Trainer im Interview mit dem THW-
Magazin „Zebra“ auf die Ausgangslage. Die
Schwankungen erklärt er mit der Tatsache, dass im
Rückraum die Last oft auf den gleichen Schultern
L & W Abwassertechnik
Visual Meta GmbH
Klaus-Dieter Schmidt
Steffen Hoffmann
Sonnendruck GmbH
Deutscher Fahr Dienst
Physio Point
Kurpfalz Hören GmbH & Co. KG
GK Gastro GmbH
Zahnarztpraxis Lauterbach + KerberRhein-Neckar-Endodontie
Darmstadt, Hessler & Partner Steuerberatungsges. mbH
Roland Kirschner Steuerberater
rb Konstruktion Gesellschaft für Produktentwicklungund Sondertechnik mbH
Krauser Erwin GmbH
Tauchcentrum Rhein-Neckar Inh. Bernhard Sax
Vodafone-Shop im Rhein-Neckar-Zentrum
Hekomatic Drucklufttechnische Anlagen GmbH
o2 Partnershop Hockenheim Inh. Fatih Bilir
Vermessungsbüro Andreas Macha
Dr. med. Klaus Ditzen
Günter Lang Steuerberater
AS Reutemann Sachverständigengesellschaft mbHfür Umwelt und Geologie
Autohaus Sporer GmbH
BGV Versicherung AG
CLR International Trading GmbH
CONTEC Marketing Services GmbH & Co.KG
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FOTO Borchard Inh. Angelika Löffler
Gasthaus Zur Rose Inh. Sven Stadler
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Vermessungsbüro Dipl. Ing. K.- H. Förderer
Leinberger Digital- und Printmedien GbR
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Mohr GmbH Autospenglerei Autolackiererei
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Neckar e.V.
Katzer Printvision GmbH
Lückenlos Zahntechnik GmbH
AXA Regionalvertretung Mike Mümmler
Allianz Generalvertretung Dieter Rüttinger
Michael Fröhlich Rohr- und Kanalreinigung
Fitness 77 GmbH
Gerling Dental-Labor GmbH
Colorpartner GmbH
muth gmbh & co. kg steuerberatungsgesellschaft
Fritz Wenthe & Co GmbH
Pumpen-Vertrieb MAVEX GmbH
Bitzel's Cafe Inhaber Klaus Bitz
Dibema GmbH
Friseursalon Rausch
Pelikan Apotheke Mannheim Apotheker Michael Keller
Physiotherapie Thomas Jandewerth
NDH Niemeyer Delikatessen Handel GmbH
Hotel Die Kraichgauidylle
Peschel Tiefbau GmbH
Mannheim Chiropractic GbR
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W+ST Rummel & KollegenSteuerberatungsgesellschaft mbH
KonSer Systems OHG
Angelikas Hairfashion
Confiserie Starke
Eugen Weinberger GmbH & Co. KG
KO-DETEKT-INTERNATIONAL
BRE/Nine Hotel Operations GmbH Park Inn Mannheim
Landhotel Sickinger Hof GmbH
Fisch & Feinkost Hockenheim
Otto Kielmayer GmbH
Fahrschule Robert Larbig
Urmel ...richtig gutes Spielzeug! Inh. Wolfgang Blatt
La Dolce Vita Restaurant & PizzeriaInhaber Vincenzo Stagliano
Kerstin's ReiseWelt Inhaberin Kerstin Möller
Businesshilfe Horwedel Oliver
Blitz Button + Wagner Werbung GmbH
Kuhn + Strein GbR
A. Weichselbaum Presse & Karten Eck
Cafe am Markt Bäckerei Hans-Jürgen Knapp
Autohaus Stotz Citroen Vertragswerkstatt
Restaurant Lichtenau Antimisaris GbR
toom Baumarkt GmbH Filiale Schwetzingen
Autohaus Mäulen Christian Mäulen e.k.
Arcadia Hotel Heidelberg
Allianz Hauptvertretung Kiriakos Lagoussis
Restaurant Wiesentaler Hof Inhaber Robert Kozul
DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG
Gaststätte Bruchweiher Inhaberin Arnika Dörr
Sanitätshaus Hagenauer Inhaber Rainer Hagenauer
FIRST REISEBÜRO TUI Leisure Travel GmbH
Büroservice Hofmann Inhaberin Gaby Hofmann
DEVK Versicherung Torsten Schalber
Rücken- & Therapiezentrum Thomas Trapp GbR
Apotheke Mühlhausen
ComFlash GmbH
Fahrschule Vati Inhaber Thomas Schneider
Joachim Breuer DEVK Versicherungen
Ralf Oechsler Elektrotechnik Inhaber Ralf Oechsler
Panama Outdoor Fashion & Shoes
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Georg Rosenbohm und Dr.med. Holger Kempf
MONDIAL Hotel- und Gaststättenbetriebs UG
Physio-Direkt Inh. Fernando Moroni
Café Vienna Inhaber Peter Adomeit
Radiologische Praxis Petry
Kindermoden Steiff Store Kiki-Kindermode
Städtische Wohnungsbaugesellschaft Wiesloch mbH
Mickys-World Inh.Mike Enenkel
MEG Tischlerei GmbH
Magic Tattoo & Piercing Inh. Eveline Naas
Sachsenstube Inh. Mathias Stredak
Christianes Hair & Beauty Inh. Christiane Steinbächer
SB-Tankstelle Inh. Jeton Hoti
Bäckerei Dirk Hünnerkopf Inh. Dirk Hünnerkopf
Hair-Fashion am Ring/Hockenheim Inh. Rolf Kruger
Massagepraxis Inh. Joachim Richler
Calla - Immobilien Inh. Kirsten Hanstein
Gasthaus Wilder Mann Inh. Karin Tilly-Knopf
Zweirad Eder Inh. Monika Eder
Piaggiocenter-Eder Inh. Rainer Eder
ERGO Victoria Geschäftsstelle Ralf Habenicht
MB Müller e.K.
GVV Gesellschaft für Vermögensberatung und Vermögens-planung mbH
Salzraum Inh.Ursula Schüler
Sbor-Werbetechnik Inh. Olaf Rentzsch
Hair Art Inh. Reinhold Schube
Clear sky energietechnik GmbH
Atos Apotheke Inh. Marc Schuol
AMS GmbH
RE-Medien Inh. Robert Ehrmann
Weingut Ludwig Honold GbR
Restaurant Lindbergh FRN GmbH
WERBEprint Weber Agentur für Druck & Werbetechnik In-haberin Elvira Weber
VIBF GmbH Rhein-Neckar
Praxis für Ergotherapie und Zentrum für ganzheitliche The-rapie Angelika Emilie Fries
Restaurant Landgraf Inhaber Herr Romeo Langenbach
Schuhe + Sport Six Inhaberin Edeltrud Six
aeris Capital Real Estate Advisory GmbH
Kath. Sozialstation Weinheim e.V.
Autohaus Dietmar Clysters
Juwelier Jacob
Petra Wüste Praxis für Physiotherapie/ Krankengymnastik
Adva Communication GmbH
Alltreu Revision & Treuhand GmbH
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Apotheke Q5
Bewässerungstechnik Arndt - Inhaber Ralf Ritter
AS Inkasso
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automakeup Inh. Andreas Rohr
Autosattlerei Günter Düster
AC Auto Check Meisterwerkstatt Georg Sebastian
Barmenia Versicherungen, Bezirksdirektion
ESG Diamant-Kernbohrungen und Betonsägen GmbH
Bitter Agentur für Kommunikationsdesign GmbH
Michael Breyer Entsorgungsservice
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Stephan, Stephan GbR
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Brille & Uhr Reidel
Martin Franz & Sohn GmbH
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GALERIA Kaufhof GmbH AWIN 0010 0642 0000 z.Hd. HerrnKlaus Schnecke
Haus der Brille GmbH
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Hörgeräte Feudenheim GmbH
Hörgeräte Seckenheim GmbH
B & B HOTELS GmbH
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Jakob & Partner Wirtschafts- und Steuerberatungs-gesellschaft Partnerschaftsgesellschaft
JobRouter AG
Juwelier Faulhaber
Keller e.K. Inhaber Horst Reinhardt
ARAL Tankstelle Markus Schmitt
K + S Kassensysteme GmbH
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KVV Mannheim GmbH
Lang Holzbau GmbH
Sattlerei - Lederwaren Brech
Malerbetrieb Peter Messner
Schreinerei Martin Inh. Klaus Martin
Mein Lager 24 GmbH
Meliki GmbH
Rechtsanwältin und Notarin Andrea Motzbäuchel
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Schreinermeister Klaus Neskudla
Obstbau Hauck Inh. Isabelle Hauck
Rechtsanwälte Dr. Martin Ohr, Erhard Winter & Partner
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OptimumFinanz GmbH
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Praxis Physio Vitale GbR
Printmedia Inh. Giuseppe Camilleri
Punktzebra GbR
Treff Südwest Touristik Betriebs-und Management GmbHRamada Hotel Mannheim
Regalstudio Inh. Horst Steppich
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sbi GmbH Schneider Beratende Ingenieure
Georg Schneider GbR - Baumschulen und Obstbau
Schott Elektrotechnik
Schuh-Sam Herrn Julian Hanß
Sven Köcher
Spedition Bormann GmbH & Co.KG
Spedition- Kurt Wagner GmbH & Co.KG
StickPoint Susanne Lauer
Stocké Werbeagentur
Tante Polly`s Glas- und Gebäudereinigungs GmbH
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Veernemer Treffpunkt Inh. Fr. Brenneisen-Strube
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Augenoptik Weber & Mais GmbH
Theo Fischer GmbH Werbeatelier
WM Bau Wagenitz & Mühlfeld GmbH
WOLFF & MÜLLER Tief- und Straßenbau GmbH & Co.KGZweigniederlassung Heidelberg
WOW Werner Otreba
Zahnleiter Sport und Reisen Inh. Dipl.-Ing. Waldemar Bren-ner
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Zur alten Turnhalle Gaststätte und Catering Inh. Paul Riedle
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K & K Fleischhandel GmbH
Massage- u. Physiotherapiepraxis Weber
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TM Textilien Inh. Manfred Thiel
ARTIO-Immobilien Inh. Ulla Fickenscher
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Schreibwaren Gross Inh. Barbara Gross-Böhl
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Metallbau Machauer GmbH
TUI ReiseCenter Walldorf Inhaber Wolfgang Niehus
Farbenhaus Bissantz Inhaber: Rainer Bissantz
Holzbau Schuff Inh. R. Goede
Weidler Arbeitsbühnen Vermietung GmbH
ZSH GmbH Finanzdienstleistungen
HPK Versicherungs- und Finanzmakler GmbH
Wörns T.S. GmbH
Steinhauser Transporte GmbH & Co.KG
Apotheke Am Kreuz Inh. Jürgen Hauck
Architekturbüro Haas
AHZ Automobil Handels Zentrum Lexus Forum
AHZ Automobil Handels Zentrum Toyota Zentrum
Wolf & Wolf Steuerberaterinnen GbR
V P K M GmbH Gesellschaft für Vergütungs-und Personalkostenmanagement
Saison 2013-2014
MITGLIED
IMRHEIN
-NECKAR LÖWEN SUPPO
RTERCLUB
25LÖWENGEBRÜLLPARTNER
5 RÜCKRAUM LINKSTORHÜTER
MANNSCHAFTSKADER THW KIEL – SAISON 2013/2014
Lars GeipelGeburtsjahr: 1975
Schiedsrichter seit: 1990
DHB-Einsätze: 482
EHF/IHF-Einsätze: 192
Marcus HelbigGeburtsjahr: 1971
Schiedsrichter seit: 1988
DHB-Einsätze: 482
EHF/IHF-Einsätze: 198
DIE SCHIEDSRICHTER
Filip Jicha CZE
Wael Jallouz TUN
Christian Zeitz GER
Marko Vujin SRB
Rene Toft Hansen DEN
Patrick Wiencek GER
Alfred Gislason ISL
39
22
20
41
7
17
* 19. April 1982
* 3. Mai 1991
* 18. November 1980
* 7. Dezember 1984
* 1. November 1984
* 22. März 1989
* 7. September 1959
im Verein seit 2007
im Verein seit 2013
im Verein seit 2003
im Verein seit 2012
im Verein seit 2012
im Verein seit 2012
im Verein seit 2008
Johan Sjöstrand SWE
Andreas Palicka SWE
Moritz Krieter GER
Gudjon V. Sigurdsson ISL
Dominik Klein GER
Rune Dahmke GER
Christian Sprenger GER
Niclas Ekberg SWE
Rasmus Lauge DEN
Aron Palmarsson ISL
1
12
16
9
33
15
11
18
19
24
* 26. Februar 1987
* 10. Juli 1986
* 5. Februar 1994
* 8. August 1979
* 16. Dezember 1983
* 10. April 1993
* 6. April 1983
* 23. Dezember 1988
* 20. Juni 1991
* 19. Juli 1990
im Verein seit 2013
im Verein seit 2008
im Verein seit 2012
im Verein seit 2012
im Verein seit 2006
im Verein seit 2012
im Verein seit 2009
im Verein seit 2012
im Verein seit 2013
im Verein seit 2009
KREISLÄUFERRECHTSAUSSEN
26 LÖWENGEBRÜLL GEGNER / SCHIEDSRICHTER
TRAINERRÜCKRAUM MITTE
LINKSAUSSEN
THW Kiel: hintere Reihe von links: Physiotherapeut Uwe Brandenburg, Wael Jallouz, Marko Vujin, Kapitän Filip Jicha, Rene Toft Hansen, Patrick Wiencek, Betreuer
Oliver Thormählen; mittlere Reihe von links: Physiotherapeut Maik Bolte, Christian Zeitz, Niclas Ekberg, Aron Palmarsson, Rasmus Lauge, Gudjon Valur Sigurdsson, Rune
Dahmke, Assistenztrainer Raul Alonso, Betreuer Michael Menzel;untere Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Frank Pries, Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker, Christian
Sprenger, Andreas Palicka, Johan Sjöstrand, Moritz Krieter, Dominik Klein, Trainer Alfred Gislason und Athletiktrainer Hinrich Brockmann.
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Punkte Diff. Tore G S U N Heim Auswärts
1 THW Kiel 49:7 +164 900:736 28 24 1 3 13-1-0 11-0-3
2 Rhein-Neckar Löwen 47:9 +181 908:727 28 22 3 3 14-0-0 8-3-3
3 SG Flensburg-Handewitt 46:10 +154 856:702 28 22 2 4 12-1-1 10-1-3
4 HSV Handball 46:10 +95 907:812 28 22 2 4 11-2-1 11-0-3
5 Füchse Berlin 38:18 +72 800:728 28 18 2 8 10-1-3 8-1-5
6 MT Melsungen 34:22 +31 828:797 28 16 2 10 8-1-5 8-1-5
7 SC Magdeburg 31:25 +31 809:778 28 14 3 11 8-1-5 6-2-6
8 TuS N-Lübbecke 27:29 -34 770:804 28 12 3 13 7-2-5 5-1-8
9 TSV Hannover-Burgdorf 26:30 -47 763:810 28 12 2 14 7-1-6 5-1-8
10 HSG Wetzlar 25:31 -17 736:753 28 11 3 14 6-0-8 5-3-6
11 TBV Lemgo 25:31 -30 833:863 28 11 3 14 7-0-7 4-3-7
12 Frisch auf Göppingen 21:35 -15 820:835 28 8 5 15 3-4-7 5-1-8
13 TSV GWD Minden 20:36 -55 741:796 28 8 4 16 6-3-5 2-1-11
14 VfL Gummersbach 20:36 -69 731:800 28 9 2 17 4-1-9 5-1-8
15 Bergischer HC 17:39 -76 761:837 28 7 3 18 4-1-9 3-2-9
16 HBW Balingen-Weilstetten 14:42 -72 752:824 28 4 6 18 3-3-8 1-3-10
17 ThSV Eisenach 11:45 -136 712:848 28 5 1 22 4-1-9 1-0-13
18 TV Emsdetten 7:49 -177 713:890 28 3 1 24 2-1-11 1-0-13
Sa, 24.08.2013HBW Balingen-Weilstetten – Rhein-Neckar Löwen 22:30
So, 01.09.2013Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar 34:23
Fr, 06.09.2013TSV GWD Minden – Rhein-Neckar Löwen 20:30
Mi, 11.09.2013Rhein-Neckar Löwen – SG Flensburg-Handewitt 29:22
Sa, 14.09.2013Frisch Auf Göppingen – Rhein-Neckar Löwen 23:23
So, 22.09.2013SC Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen 31:31
Mi, 25.09.2013TSV Hannover-Burgdorf – Rhein-Neckar Löwen 26:38
So, 06.10.2013Füchse Berlin – Rhein-Neckar Löwen 21:21
Mi, 09.10.2013Rhein-Neckar Löwen – TBV Lemgo 35:27
Sa, 19.10.2013TuS N-Lübbecke – Rhein-Neckar Löwen 23:22
Sa, 26.10.2013Rhein-Neckar Löwen – TV Emsdetten 39:24
Mi, 06.11.2013THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen 31:28
So, 10.11.2013Rhein-Neckar Löwen – Bergischer HC 35:28
Mi, 20.11.2013Rhein-Neckar Löwen – ThSV Eisenach 30:27
So, 01.12.2013MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen 27:30
Fr, 06.12.2013Rhein-Neckar Löwen – VfL Gummersbach 36:22
Sa, 14.12.2013HSV Handball – Rhein-Neckar Löwen 38:25
Mi, 18.12.2013Rhein-Neckar Löwen – HBW Balingen-Weilstetten 37:30
So, 22.12.2013HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen 27:37
Do, 26.12.2013Rhein-Neckar Löwen – TSV GWD Minden 33:29
Mi, 05.02.2014SG Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen 23:27
Mi, 12.02.2014Rhein-Neckar Löwen – Frisch Auf Göppingen 42:31
So, 23.02.2014Rhein-Neckar Löwen – SC Magdeburg 32:26
Sa, 01.03.2014Rhein-Neckar Löwen – TSV Hannover-Burgdorf 37:19
Sa, 08.03.2014Rhein-Neckar Löwen – Füchse Berlin 31:27
Sa, 15.03.2014TBV Lemgo – Rhein-Neckar Löwen 24:35
Mi, 19.03.2014Rhein-Neckar Löwen – TuS N-Lübbecke 37:24
Mi, 26.03.2014TV Emsdetten – Rhein-Neckar Löwen 32:44
Mi, 16.04.2014, 20.15 UhrRhein-Neckar Löwen – THW Kiel
Mi, 30.04.2014, 20.15 UhrBergischer HC – Rhein-Neckar Löwen
So, 04.05.2014, 20.15 UhrRhein-Neckar Löwen – HSV Handball
Sa, 10.05.2014, 19 UhrThSV Eisenach – Rhein-Neckar Löwen
Mi, 14.05.2014, 20.15 UhrRhein-Neckar Löwen – MT Melsungen
Sa, 24.05.2014, 16 UhrVfL Gummersbach – Rhein-Neckar Löwen
30a LÖWENGEBRÜLL STATISTIK
DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK
LÖWEN-TERMINE 29. SPIELTAG / TABELLE
Änderungen möglich
Stand: 14. April 2014
SC Magdeburg – HSV Handball Dienstag, 15.4. – 20.15 UhrSG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar Mittwoch, 16.4. – 19 UhrTSV Hannover-Burgdorf – Bergischer HC Mittwoch, 16.4. – 20.15 UhrRhein-Neckar Löwen – THW Kiel Mittwoch, 16.4. – 20.15 UhrHBW Balingen-Weilstetten – ThSV Eisenach Samstag, 19.4. – 19 UhrTBV Lemgo – TV Emsdetten Samstag, 19.4. – 19 UhrFüchse Berlin – VfL Gummersbach Sonntag, 20.4. – 17.15 UhrFrisch Auf Göppingen – TuS N-Lübbecke Montag, 21.4. – 16.45 UhrGWD Minden – MT Melsungen Montag, 21.4. – 17.15 Uhr
Der 30. Spieltag: ThSV Eisenach – Frisch Auf Göppingen, TV Emsdetten – Füchse Berlin, HSG Wetzlar – SC Magdeburg, MT Mel-sungen – HBW Balingen-Weilstetten, TuS N-Lübbecke – TBV Lemgo (alle Samstag, 26. April,19 Uhr), VfL Gummersbach – GWD Min-den (Sonntag, 27. April, 17.15 Uhr), THW Kiel – TSV Hannover-Burgdorf, Bergischer HC – Rhein-Neckar Löwen (beide Mittwoch,30. April 20.15 Uhr), HSV Handball – SG Flensburg-Handewitt (Donnerstag, 1. Mai, 17 Uhr).
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 232425 26 27 28 29 30 31 32 3334
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3
4
5
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9
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12
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15
16
17
18
Spieltag
Tabellenplatz
GruppenspieleRhein-Neckar Löwen – HC Motor Zaporozhye 31:31MKB-MVM Veszpré m – Rhein-Neckar Löwen 30:29Celje Pivovarna Lasko – Rhein-Neckar Löwen 25:28Rhein-Neckar Löwen – St. Petersburg HC 31:17Rhein-Neckar Löwen – HC Zagreb 34:26HC Zagreb – Rhein-Neckar Löwen 24:28HC Motor Zaporozhye – Rhein-Neckar Löwen 26:32Rhein-Neckar Löwen – MKB-MVM Veszpré m 25:25St. Petersburg HC – Rhein-Neckar Löwen 23:32Rhein-Neckar Löwen – Celje Pivovarna Lasko 35:25
EHF CHAMPIONS LEAGUE
Achtelfinale:Vive Targi Kielce – Rhein-Neckar Löwen
Rhein-Neckar Löwen – Vive Targi Kielce
V iertelfinale:Hinspiel (Sonntag, 20. April, 19.15, SAP Arena):
Rhein-Neckar Löwen – FC Barcelona
Rückspiel (Samstag, 26. April, 20.15 Uhr):
FC Barcelona – Rhein-Neckar Löwen
S p S U N To r e P k t1 . M KB- M V M V eszp r ém 1 0 8 1 1 30 3: 2 4 3 1 72. Rhein-Neckar Lö w en 10 7 2 1 30 5:252 163. Celj e P iv o v ar na Lask o 1 0 4 1 5 2 6 9: 2 7 2 94 . H C M o to r Zap o r o zhy e 1 0 4 1 5 2 7 7 : 2 96 95 . H C Zagr eb 1 0 4 0 6 2 6 7 : 2 8 2 86 . S t. P eter sb ur g H C 1 0 0 1 9 2 1 6 : 2 92 1
31LÖWENGEBRÜLLSTATISTIK
FIEBERKURV E
DHB-POKAL2. RundeHSG Nordhorn-Lingen – Rhein-Neckar Löwen 22:31
AchtelfinaleTHW Kiel – Rhein-Neckar Löwen 30:32
V iertelfinaleRhein-Neckar Löwen – VfL Bad Schwartau 40:27
Final Four in Hamburg, HalbfinaleRhein-Neckar Löwen – SG Flensburg-Handewitt 26:30
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Darmstadt, Rheinstraße 19-21, 64283 Darmstadt, Telefon 06151 66706-0, [email protected]
Kaiserslautern, Augustastraße 1. 67655 Kaiserslautern, Telefon 0631 84246034, [email protected]
Karlsruhe, Hebelstraße 15, 76133 Karlsruhe, Telefon 0721 915672-0, [email protected]
Kirchheimbolanden, Vorstadt 7b, 67292 Kirchheimbolanden, Telefon 06352 70692-0, [email protected]
Mannheim, O7, Nr. 18, 68161 Mannheim, Telefon 0621 178268-0, [email protected]
Pforzheim, Weiherstraße 13, 75173 Pforzheim, Telefon 07231 60748-0, [email protected]
Sinsheim, Kleine Grabengasse 5-7, 74889 Sinsheim, Telefon 07261 862812-0, [email protected]
Walldorf, Altrottstraße 31, 69190 Walldorf (heidelberg), Telefon 06227 381-185, [email protected]
Weinheim, Industriepark Weinheim, Höhnerweg 2-4, 69469 Weinheim, Telefon 06201 4880241, [email protected]
Worms, Berliner Ring 1a, 67547 Worms, Telefon 06241 50636-60, [email protected]
Anlagenfahrer Wechselschicht (m/w)
Tarif: 17,02 €/Std.
Produktionsmitarbeiter (m/w)
Tarif: 8,50 €/Std.
Schweißer (m/w)
Tarif: 19,59 €/Std.
Staplerfahrer (m/w)aller Typen/Fabrikatefür die Metropolregion Rhein-Neckar
Chemikant Wechselschicht (m/w)
Tarif: 21,22 €/Std.
Schlosser (m/w)
Tarif: 18,61 €/Std.
Badewärter (m/w)
Tarif: 10,96 €/Std.
Buchhalter (m/w)
Energieanlagenelektroniker (m/w)
Tarif: 19,35 €/Std.
Büroassistent (m/w)
Industriekaufmann (m/w)
Chemielaborant (m/w)
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Architekt (m/w)
CNC-Dreher (m/w)
Elektroinstallateur (m/w)
Call Center-Agents (m/w)Wechselschicht (m/w)
Bereit für den großen Wurf: Die A-Jugendlichen Sven Kroll (linkes Bild) und Lukas Sauer freuen sich auf die nächste Herausforderung, das Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft.
Die bisherigen Spiele der SG im Überblick
TSB Heilbronn/Horkheim – SG Kronau/Östringen II 24:29, SG Kronau/Östringen II – HSC 2000 Coburg 24:31, SG H2Ku Herren-
berg – SG Kronau/Östringen II 25:25, SG Kronau/Östringen II – SV 08 Auerbach 38:33, SG Kronau/Östringen II – HSG Konstanz
35:30, TGS Pforzheim – SG Kronau/Östringen II 32:29, SG Kronau/Östringen II – VT Zweibrücken-Saarpfalz 41:27, TSV Rödelsee
– SG Kronau/Östringen II 27:26, SG Kronau/Östringen II – TSV Friedberg 27:28, HBW Balingen-Weilstetten II – SG Kronau/
Östringen II 29:29, SG Kronau/Östringen II – SG Köndringen-Teningen 37:29, HSC Bad Neustadt – SG Kronau/Östringen II
34:22, SG Kronau/Östringen II – TV Germania Großsachsen 24:28, TV Hochdorf – SGKronau/Östringen II 38:33, SG Kronau/
Östringen II – SV Kornwestheim 29:29, Kronau/Östringen II – TSB Heilbronn/Horkheim 27:29, SG Kronau/Östringen II – SG
H2Ku Herrenberg 25:21, SV 08 Auerbach – SG Kronau/Östringen II 22:31, HSG Konstanz – SG Kronau/Östringen II 26:27, SG
Kronau/Östringen II – TGS Pforzheim 34:23, HSC 2000 Coburg – SG Kronau/Östringen II 34:21, Kronau/Östringen II – TSV
Rödelsee 28:25, TSV Friedberg – SG Kronau/Östringen II 28:24, SG Kronau/Östringen II – HBW Balingen-Weilstetten II 32:31,
SG Köndringen-Teningen – SG Kronau/Östringen II 25:22, SG Kronau/Östringen II – HSC Bad Neustadt 29:29
35NACHWUCHSARBEIT LÖWENGEBRÜLLLÖWENGEBRÜLL
EE
JUN
GLÖ
WEN
3. LIGA – DIE TABELLEStand: 14. April
Spieltag Begegnung
SPIELPLAN
EE
VT Zweibrücken-Saarpfalz – SG Kronau/Östringen II
TV Germania Großsachsen – SG Kronau/Östringen II
SG Kronau/Östringen II – TV Hochdorf
SV Salamander Kornwestheim – SG Kronau/Östringen II
17. April, 20 Uhr
26. April, 20 Uhr
4. Mai, 17 Uhr
10. Mai, 19.30 Uhr
Spiele Tore Diff. Punkte1 HSC Bad Neustadt 27/30 804:659 145 46:8
2 HSC 2000 Coburg 26/30 769:609 160 44:8
3 TV Hochdorf 27/30 808:715 93 41:13
4 TSB Heilbronn/Horkheim 27/30 726:725 1 32:22
5 HSG Konstanz 27/30 681:682 -1 32:22
6 TV Germania Großsachsen 27/30 721:707 14 29:25
7 TGS Pforzheim 27/30 726:705 21 28:26
8 SG Kronau/Östringen II 26/30 748:737 11 26:269 SG Köndringen-Teningen 27/30 724:742 -18 24:30
10 HBW Balingen-Weilstetten II 27/30 763:789 -26 24:30
11 SV Salamander Kornwestheim 27/30 716:779 -63 21:33
12 TSV Friedberg 26/30 677:723 -46 20:32
13 SG H2Ku Herrenberg 27/30 718:780 -62 19:35
14 TSV Rödelsee 27/30 708:772 -64 16:38
15 SV 08 Auerbach 27/30 710:778 -68 15:39
16 VT Zweibrücken-Saarpfalz 26/30 717:814 -97 11:41
Er kann es dann doch (noch) nicht so ganz lassen.
Eigentlich hatte Ex-Bundesligaprofi André Bechtold
seine aktive Karriere nach der vergangenen Saison
beendet, seine Konzentration sollte fortan seiner
Aufgabe als Trainer der A-Jugend-Bundesliga-For-
mation gelten. Als die Drittliga-Mannschaft der
SG Kronau/Östringen zuletzt beim HSC Bad Neu-
stadt ein 29:29 holte, war der 33-Jährige mit von
der Partie – wenn auch nicht lange. Noch in der ers-
ten Halbzeit sah er die Rote Karte.
„Wenn man lange nicht gespielt hat, kann das
mal vorkommen“, meint Bechtold und lacht: „Es
war eine unglückliche Aktion, aber es ist ja nichts
Dramatisches passiert.“ Außer Frage steht: Durch
sein Mitwirken stellte er sich einmal mehr in den
Dienst der Mannschaft, allen voran half der ehema-
lige Bundesligaspieler mit seinem Einsatz auch der
von ihm trainierten A-Jugend. Denn so kurz
vor dem Start in die K.o.-Spiele um die deutsche
Meisterschaft will er eine Doppelbelastung für sei-
freut sich Bechtold, „vielleicht waren das gegen
Bietigheim und Schutterwald zwei Dämpfer zur
rechten Zeit. Gerade in den entscheidenden Spielen
gegen die Topmannschaften haben wir immer eine
Schippe drauflegen können.“ Die SG Pforzheim/Eu-
tingen (30:20 und 25:23), die JSG Echarz-Erms
(34:25 und 34:27) und der HC Erlangen (34:24 und
42:25) gehörten zwar zur Spitzengruppe, liegen in
der Abschlusstabelle aber viele Punkte hinter der
SG und hatten in den direkten Duellen nicht den
Hauch einer Chance.
ne Jungs möglichst vermeiden. „Wir haben ein
paar angeschlagene Spieler in der A-Jugend, die
wollte ich entlasten. Und eine Partie gegen eine
starke Mannschaft wie Bad Neustadt nimmt man
doch gerne mit.“
Während sich für die Drittliga-Mannschaft die
Saison dem Ende entgegen neigt und der Klassen-
erhalt unter Dach und Fach ist, steuert der Nach-
wuchs auf den Höhepunkt zu. Am 26./27. April so-
wie am 3./4. Mai geht es in den Viertelfinalspielen
um die deutsche Meisterschaft gegen die TSG Frie-
senheim, den Vize-Meister der West-Staffel. In der
Südgruppe wurden die „Kröstis“ souverän Meister,
nach einem kleinen Durchhänger im November ge-
gen die SG BBM Bietigheim (31:31) und den
TuS Schutterwald (30:33) gingen die Gelbhemden
unbeirrt ihren Weg.
„Meine Jungs haben in dieser Saison einen gro-
ßen Fortschritt gemacht, gerade im Kraftbereich“,
Deutsche Meisterschaft im BlickDIE A-JUGEND BEREITET SICH AUF DAS DM-VIERTELFINALE GEGEN FRIESENHEIM VOR
„Die Jungs haben in dieser Saisoneinen großen Fortschritt gemacht.“
A-Jugend-Trainer André Bechtold
Die B. Köhler Transporte GmbH ist ein Familienun-
ternehmen, das im Jahr 1989 gegründet wurde. Die
Gesellschafter bzw. Geschäftsführer der Familie,
Beate und Thorsten Köhler, sind im Büro tätig und
koordinieren die betrieblichen Abläufe. Der Service
geht dabei weit über die reine Transportdienst -
leistung hinaus. Durch kompetente Beratung und
persönliche Betreuung wird gemeinsam mit dem
Kunden immer die optimale Lösung gefunden. Und
auch für spezielle Wünsche der Kunden hat man bei
Köhler Transporte immer ein „offenes Ohr“, denn
die Zufriedenheit der Kunden hat hier stets oberste
Priorität!
Der Standort befindet sich in Sandhausen (ca. 9 km
südlich von Heidelberg und ca. 25 km südöstlich
von Mannheim). Mit fünf Fahrminuten zur Auto-
bahn A5 und A6 ist Köhler Transporte ein optimales
Unternehmen für Transportdienstleistungen und
Logistik im Herzen Europas. Das Unternehmen ver-
fügt über rund 35 Fahrzeuge und hat einen festen
Mitarbeiterstamm von 25 Personen. Hinzu kommen
Mitarbeiter für die Disposition und Aushilfskräfte
für Kapazitätsspitzen. Seit Januar 2008 ist das Un-
ternehmen in der Heinrich-Lanz-Straße 10 in Sand -
hausen ansässig, hat hier moderne Büroräume und
eine beheizte Lagerhalle. Dazu kommt eine unbe-
heizte Lagerhalle auf dem Gelände in der Rudolf-
Diesel-Straße 17. Inzwischen verfügt Köhler Trans-
porte über eine Gesamtfläche von 4600 Quadrat-
metern, bestehend aus den 1600 m² Fläche auf un-
serem alten Firmengelände und den auf unserem
neuen Firmengelände zusätzlich hinzugekomme-
nen 3000 m² Fläche. Durch diese räumliche Erwei-
terung stehen den Kunden große Kapazitäten für
effiziente Transportleistungen zur Verfügung. Da -
rüber hinaus wird bei B. Köhler Transporte Quali-
tätsmanagement großgeschrieben. Das Unterneh-
men besitzt eine Zertifizierung durch DEKRA ge-
mäß DIN EN ISO 9001:2008. Um den Kunden stets
ein Höchstmaß an Leistungsqualität von Mitarbei-
tern und Fahrzeugen garantieren zu können, neh-
men die Fahrer außerdem regelmäßig an Schulun-
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B-JUGEND BWOLSchluss-Tabelle Die Spiele der SG im Überblick
SG Kronau/Östringen – SG Ottenheim/Altenheim 34:25, HG Oftersheim/Schwetzingen – SG Kronau/Östringen20:34, SG Kronau/Östringen – HSC Schmiden-Oeffingen 32:25, HBW Balingen/Weilstetten – SG Kronau/Östrin-gen 22:26, SG Kronau/Östringen – JSG Echaz-Erms 28:23, SG Pforzheim/Eutingen – SG Kronau/Östringen 27:20,SG Kronau/Östringen – TSB Horkheim 40:29, JSG Deizisau-Denkdorf – SG Kronau/Östringen 16:19, SG Kronau/Östringen – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen 26:16, TSB Horkheim – SG Kronau/Östringen 19:28, SG Kronau/Östringen – JSG Balingen-Weilstetten 35:26, SG Ottenheim/Altenheim – SG Kronau/Östringen 28:30, SG Kronau/Östringen – HG Oftersheim/Schwetzingen 25:21, SG Kronau/Östringen – SG Pforzheim/Eutingen 20:28, SG Kro-nau/Östringen – JSG Deizisau-Denkdorf 21:21, HSG Mimmenhausen/Mühlhofen – SG Kronau/Östringen 16:33
37NACHWUCHSARBEIT LÖWENGEBRÜLL
EE
LÖWENGEBRÜLLLÖWENGEBRÜLL
A-JUGEND BUNDESLIGA SÜD SPIELPLAN
Die Spiele der SG im Überblick
HSG Würm-Mitte – SG Kronau/Östringen 26:32, SG Kronau/Östringen – SG Pforzheim/Eutingen 30:20, SG Köndrin-gen/Teningen – SG Kronau/Östringen 26:38, SG Kronau/Östringen – VfL Günzburg 40:23, JSG Echaz-Erms – SG Kro-nau/Östringen 25:34, SG Kronau/Östringen – HSG Konstanz 42:30, HC Erlangen – SG Kronau/Östringen 24:34, SGKronau/Östringen – SG BBM Bietigheim 31:31, SG Kronau/Östringen – TuS Schutterwald 30:33, JSG Balingen-Weil-stetten – SG Kronau/Östringen 20:28, SG Kronau/Östringen – HSG Würm-Mitte 39:24, SG Pforzheim/Eutingen – SGKronau/Östringen 23:25, SG Kronau/Östringen – SG Köndringen/Teningen 40:28, SG Kronau/Östringen – TPSGFrischauf Göppingen 28:23, VfL Günzburg – SG Kronau/Östringen 29:32,SG Kronau/Östringen – JSG Echaz-Erms34:27, HSG Konstanz – SG Kronau/Östringen 21:24,SG Kronau/Östringen – HC Erlangen 42:25, SG BBM Bietigheim– SG Kronau/Östringen 25:37, TuS Schutterwald – SG Kronau/Östringen 25:27,SG Kronau/Östringen – JSG Balin-gen-Weilstetten 47:32, TPSG Frischauf Göppingen – SG Kronau/Östringen 31:27
Schluss-Tabelle
SPIELPLAN
Spiele Tore Pkt.1 SG Kronau/Östringen 22/22 741:571 39:52 SG Pforzheim/Eutingen 22/22 665:509 33:113 JSG Echaz-Erms 22/22 710:642 32:124 HC Erlangen 22/22 630:578 28:165 JSG Balingen - Weilstetten 22/22 644:630 27:176 TPSG Frischauf Göppingen 22/22 683:642 26:187 HSG Konstanz 22/22 664:664 21:238 TuS Schutterwald 22/22 624:648 18:269 HSG Würm-Mitte 22/22 606:688 12:32
10 SG Köndringen/Teningen 22/22 677:801 10:3411 VfL Günzburg 22/22 580:699 10:3412 SG BBM Bietigheim 22/22 578:730 8:36
Spiele Tore Pkt.1 SG Pforzheim/Eutingen 18/18 534:399 32:42 SG Kronau/Östringen 18/18 516:412 31:53 SG Ottenheim/Altenheim 18/18 531:472 23:134 JSG Balingen-Weilstetten 18/18 510:483 21:155 HSG Mimmenhausen/Mühlhofen 18/18 469:497 18:186 HG Oftersheim/Schwetzingen 18/18 446:451 17:197 HSC Schmiden/Oeffingen 2004 18/18 471:481 17:198 TSB Horkheim 18/18 456:544 8:289 JSG Deizisau-Denkendorf 18/18 403:466 7:29
10 JSG Echaz-Erms 18/18 407:538 6:30
Vielen Mannschaften waren die „Kröstis“ vor allem
körperlich überlegen. „Wir spielen Männer-Hand-
ball“, macht der Coach klar. Das Training mit dem
Drittliga-Kader mache sich bemerkbar und zahle
sich aus. „Es hilft schon, wenn sich meine Jungs
auch mal gegen einen Kevin Bitz oder David
Schmidt behaupten müssen.“
Bechtold nutzte früh in der Saison die Gelegen-
heit, auch ein paar B-Jugendliche einzusetzen, um
sie an eine andere Altersklasse und Intensität zu
gewöhnen. „Auch wenn viele Spiele früh entschie-
den waren und wir nicht richtig gefordert wurden,
überwiegt bei mir eindeutig die Freude, dass wir die
Liga so dominiert haben. Davon war nicht auszuge-
hen. Ich war auch manchmal zufrieden, wenn ein
Spiel etwas enger war“, sagt der Trainer, dessen
Team nur selten in brenzlige Situationen kam und
selten in der Schlussphase noch auf die Probe ge-
stellt wurde.
Könnte das etwa ein Nachteil für die anstehenden
K.o.-Spiele sein? „Ich glaube nicht. Die Berliner
Füchse haben in den vergangenen Jahren auch
ihre Staffel dominiert und dann den Titel gewon-
nen. Letztendlich ist es eine Frage der Spielertypen.
Und ich bin mir sicher, dass ich gute Jungs in mei-
ner Mannschaft habe, die unbedingt etwas errei-
chen wollen“, sagt Bechtold, der optimistisch den
Viertelfinalpartien entgegenblickt – wenngleich die
Personalsituation im wahrsten Sinne des Wortes
schmerzt.
Der torgefährliche Maximilian Trost hat sich Elle
und Speiche gebrochen, Allrounder Dominik Adam
verletzte sich am Kreuzband. „Er ist unser Motiva-
tor“, vermisst Bechtold auch die Führungsqualitä-
ten Adams. Doch damit nicht genug der schlechten
Nachrichten: Junioren-Nationalspieler Marvin Ger-
don hat sich das Kreuzband angerissen. „Es fehlen
uns drei ganz wichtige Leute, die wir nicht ersetzen
können und bei denen keine Wunderheilung zu er-
warten ist.“ Bechtold nimmt deshalb vor allem
Rückraumspieler Roy James, der auch schon in der
Dritten Liga zum Einsatz kam, in die Pflicht: „Seine
Rolle ist jetzt noch bedeutender geworden. Wir
brauchen ihn als Torschützen, in der Abwehr und
als Anführer. Leider hat er auch ein paar Probleme
mit dem Knie.“
Den Viertelfinal-Rivalen aus Friesenheim hat der
Trainer bereits ein paar Mal unter die Lupe genom-
men. Videostudium inklusive. „Das ist eine gute
Mannschaft, aber kein unschlagbarer Gegner.
Letztendlich wird die Tagesform entscheiden“,
meint der 33-Jährige, der die Chancen aufs Weiter-
kommen gleichermaßen verteilt sieht. Seine Mann-
schaft sei zwar souverän Meister geworden, auf-
grund der Verletzten aber auf keinen Fall der klare
Favorit.
Um bestens auf den Gegner von der anderen
Rhein-Seite vorbereitet zu sein, wird die SG in den
nächsten Tagen gegnerspezifisch und im takti-
schen Bereich arbeiten. „Die ganze Saison über ha-
ben wir viel Wert auf die individuelle Ausbildung
unserer Spieler gelegt, jetzt gibt es einen anderen
Schwerpunkt“, sagt Bechtold, der seine Jungs
nicht in Watte packen und weiter hart trainieren
will. Verletzungssorgen hin oder her. „Passieren
kann immer etwas.“
Als wichtigsten Spieler der Friesenheimer hat er
Dominik Claus ausgemacht, der auch schon in der
Zweitliga-Mannschaft für die TSG auf der Platte
stand. „Er ist der überragende Mann. Spielerisch
stark, dazu torgefährlich und er hat ein gutes takti-
sches Verständnis. Ihn hätte ich gerne in der nächs-
ten Saison auch bei uns gehabt“, räumt Bechtold
ein – doch im Buhlen um den hochtalentierten 18-
Jährigen handelten sich die „Kröstis“ einen Korb
ein.
Als großen Favoriten sieht der SG-Trainer auch in
diesem Jahr den zuletzt drei Mal siegreichen Nach-
wuchs der Berliner Füchse. „Wenn die Berliner voll-
ständig antreten, also auch Leute wie Paul Drux in
der A-Jugend und nicht bei der Herren-Bundesliga-
Mannschaft mitspielen, sind sie nur schwer zu
schlagen. Aber auch Flensburg und Magdeburg
muss man auf der Rechnung haben“, meint Bech-
told und ergänzt: „Ich sehe die Füchse nicht ent-
eilt.“
Vielleicht gelingt es ja auch den „Kröstis“, den Ti-
telverteidiger zu entthronen. Und wenn nicht, wird
im nächsten Jahr ein neuer Anlauf genommen.
Bechtold bleibt der A-Jugend als Trainer erhalten –
und vielleicht stellt er sich dann auch wieder als
Spieler in den Dienst der SG Kronau/Östringen. n
„Eine gute Mannschaft,aber nicht unschlagbar.“
Motivator am Spielfeldrand: A-Jugend-Trainer André Bechtold.
André Bechtold über die TSG Friesenheim
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Minden – Melsungen 27:29
Bergischer HC – RNL 22:34
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Bergischer HC – RNL 22:29
RNL – THW Kiel 30:27
Minden – Melsungen 26:29
Bergischer HC – RNL 25:32
Auch in dieser Saison darfgetippt werden: Acht Exper-
ten sind bei unserem Tipp-
spiel im Rennen.
Und so funktioniert’s: Wer
die richtige Tendenz tippt, er-
hält einen Punkt. Wenn dann
auch noch die Tordifferenz
stimmt, gibt es zwei Zähler
und beim exakt richtigen Er-
gebnis darf sich der Tipper
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BettinaSchippl
VorsitzendeBaden Lions
WolfgangGrünwald
Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF)
AlexanderDaub
RadioRegenbogen
BenjaminGeierhaas
Lokalmatador.de
ChristofBindschädel
Der KURIER
ThorstenHof
MannheimerMorgen
UdoSchöpfer
Die Rheinpfalz
TIPPSPIEL
DIE TABELLE
Rangliste1. Christof Bindschädel 36
Bettina Schippl 36
3. Benjamin Geierhaas 35
4. Thorsten Hof 34
Alexander Daub 34
Wolfgang Grünwald 34
7. Udo Schöpfer 32
8. Daniel Hund 29*
* hat einmal ausgesetzt
39LÖWENGEBRÜLLTIPPSPIEL / FANCLUB
BADEN LIONS
RNL – THW Kiel 32:30
Minden – Melsungen 25:29
Bergischer HC – RNL 24:30
DanielHund
Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg
Besondere Fan-Momente
BADEN LIONS BLICKEN AUF BEWEGENDE TAGE ZURÜCK
Kinderhospiz Sterntaler in Mannheim
und die Guttmannschule in Kronau.
Vor dem Heimspiel gegen den TuS N-
Lübbecke überreichte der Baden-Lions-
Ehrenvorsitzende Werner Krämer einen
Scheck über 1900 Euro an die Geschäfts-
führerin der Sterntaler Ursula Demmer.
Unter www.kinderhospiz-sterntaler.de
kann man sich über die Hospiz-Arbeit der
Sterntaler informieren. n
schauern, und Andy Schmid stimmte die
„Humba“ an. Danach folgte auch noch
das Traumlos FC Barcelona für das
Champions-League-Viertelfinale. Das
sind fantastische Fan-Momente, die ei-
nem immer in Erinnerung bleiben wer-
den.
Dennoch . . . Handball ist nicht alles.
Deshalb sammeln die Baden Lions an
Weihnachten traditionsgemäß für das
Beim Champions-League-Achtelfinal-
Rückspiel gegen Kielce verwandelten
über 8000 Zuschauer die SAP Arena in ei-
nen Hexenkessel. Der Fanblock war bis
auf den letzten Platz gefüllt. Mit der laut-
starken Unterstützung der Anhänger ge-
lang es den Löwen nach großem Kampf,
den Vier-Tore-Rückstand aus dem Hin-
spiel wettzumachen. Begeisterung pur
herrschte bei den Spielern sowie Zu-
Unterstützungfür die LöwenDie Löwen brauchen nicht nur bei
Heimspielen unsere Unterstützung,
sondern auch auswärts. Jeder kann
mitfahren. Man muss kein Mitglied
im Fanclub Baden Lions sein.
l Fahrt nach Coburg
Samstag, 10. Mai: ThSV Eisenach –
Löwen (Spielbeginn 19 Uhr)
Abfahrt: 13 Uhr Kronau Trainingshalle
Fahrpreis: 38 Euro (Busfahrt, Ein-
trittskarte und Brotzeit)
Anmeldeschluss: 17. April
l Fahrt nach Gummersbach
Samstag, 24. Mai: VfL Gummers-
bach – Löwen (Spielbeginn 16 Uhr)
Abfahrt: 10 Uhr Kronau Trainingshal-
le, circa 10.20 Uhr Autobahnaus-
fahrt Dossenheim
Fahrpreis: 36 Euro (Busfahrt, Sitz-
platz und Brotzeit), 31 Euro (Bus-
fahrt, Sitzplatz ermäßigt und Brot-
zeit), 31 Euro (Busfahrt, Stehplatz)
Anmeldeschluss 10. Mai
Anmeldung jeweils bei
Die Baden Lions zeigen Einsatz: Gegen Kielce verwandelten die Fans die SAP Arena in einen Hexenkessel. Zudem übergab der Fanclubeinen Spendenscheck in Höhe von 1900 Euro an das Kinderhospiz Sterntaler. Das Bild zeigt den Ehrenvorsitzenden Werner Krämer (l.),Geschäftsführerin Ursula Demmer (Dritte von links), Jörg Eberling, die Baden-Lions-Vorsitzende Bettina Schippl und Kevin Gerwin (r.).
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