Ziel des Kurses
• Erwerben eines Überblicks der wichtigsten Verwendungsbereiche des E-Learning.
• Das Erstellen eines Produkts, das für die Sekundarstufe II geeignet ist.
• Präsentation der Produkte auf einerKonferenz (DIA)
Planung der Stunden
Planung und Materialien finden Sie in Sharepoint.
und auch unter:
Szenario
Literaturunterricht undMedien
Lebhafter und besser?
Jos Kleemans/HU Vakgroep Duits
Kick Computer aus der Schule!
• Die Verlotterung der Schule hat mit demTaschenrechner angefangen.
Was nicht im Web zu finden ist
existiert nicht …..
Die Digitalisten:
Was nicht im Web zu finden ist,
existiert nicht, …
(Ideen/Plato)
die Dogmatiker
Die virtuelle Welt ist die reale Welt
(im 9. Jh die Realisten)
aber…. die NominalistenDie Ernährungspyramide
(von Westhoff)
Ausgangspunkt soll die Wirklichkeit in der
Klasse sein und nicht die virtuelle Welt.
• Die Schüler sind die Realität, sie müssen lernenund handeln. (Aristoteliker; Nominalisten im 9. Jh.).
• Was sind unsere Ziele im Unterricht? Denk dazueine optimale Lernumgebung aus.
Die Technologie ist nie der Ausgangspunkt.
Moderne Netzdidaktik
• historischer Rückblick:
früher
Computer als Arbeitszwerkzeuge
Programmieren
jetzt
neue Kultur des Lernens
Die Informationsrevolutionschreitet weiter voran.
Neue Didaktik der Medien
• entspricht den Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft??
Medien sind keine Tools oderAnwendungshilfen um den Unterricht zu
optimieren.
Netzdidaktik
eTeaching
E-Learning: Erweiterung von Lehr-und Lernmöglichkeiten?
Inwiefern kann man den Unterricht besserorganisieren?
Wij zagen ons in een kleine groep mensen veranderen …
• Tonnus Oosterhoff
• Huub Beurskens
so fing das alles an …
Als Buchstaben laufen lernten…(Kurt Schwitters 1887 – 1948)
Hugo Ball
Karawane
Il pleut des voix de femmes comme si elles étaient mortes même dans le souvenir
c'est vous aussi qu'il pleut merveilleuses rencontres de ma vie ô gouttelettes
et ces nuages cabrés se prennent à hennir tout un univers de villes auriculaires
écoute s'il pleut tandis que le regret et le dédain pleurent une ancienne musique
écoute tomber les liens qui te retiennent en haut et en bas
(Apollinaire)
Neue Medien und Wahrnehmung
• Synästhesie
• Bewegung, Manipulation, Gleichzeitigkeit
• Schrift auf Papier Radio, Film, Video Licht/Zeit = (Dynamik)
McLuhanMedium isMessage
Paradigmawechsel imUnterricht
Im Unterricht
aktive Schüler lernenbesser
• Text entsteht erstwährend des Lesens, aber
• Anstrengung geboten, nicht willkürlich.
• Création dirigée (Signale,
Leerstellen usw.) Schwierigkeitenausnutzen.
In der Literatuur:
Ein Text an sichexistiert nicht
Brecht: Herr K.
Die Merkmale bedeutungsvollenLernens
Literatur im InternetBeispiele
• Literaturgeschichte (Deutsch)
• Goethe Literatur
• Interaktives Lyrikprojekt
• Lyrikline
• Vorlesungen on-line
• Literaturgeschichte (auf Niederländisch)
“Poesie in Bewegung
• Aus Teilen zusammensetzen(zerschnittene Verse),
• Gedicht schreiben (mitausgereichten Wörtern; konkrete Poesie).
• Gedichte verknappen.
• Gedichte zu Ende schreiben.
• Titel ausdenken.
• Usw.
• Webquest poezie (poëzie in beweging)
• Les enfants et la poésie
• gedicht generator(poetron)
•
• Jean Racine (Sur lebonheur ..)
Literatur im DaF-Unterricht: warum und wie?
Beispiele:
• Literaturgeschichte(Deutsch)
• Goethe Literatur
• Vaklokaal Duits
• English Literature
• Contemporary writers
• Hamlet
• Lyrikline
• The Guardian books
• History of the language
• Poetry
• Poésie animée par ordinateur
• poésie moderne
• Histoire de la littérature française
• La littérature française
• L'étude des mouvements littéraires
• Livres audio gratuits à écouter et télécharger
• Lyrikline
Herausforderungen der Zukunft
• Wie Literatur im DaF-Unterricht?
• Ohne soziale Mediengeht es nicht.
Mehrwert von IKT im DaF-Unterricht?
•Informationen (in Zielsprache).
•Analyse. Rezensionen.
•Flexibilität und Differentiation.
•Aktualität.
•Kommunikation, Zusammenarbeit (nicht an Ort
gebunden).
•Publikation. (Wiki; in 3D-Barbeitungen)
• gesteigerte Motivation.
denn:
•Lebhafter und interaktiver