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Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

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Lights-Out 2 - Benutzerhandbuch
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Page 1: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Lights-Out 2 - Benutzerhandbuch

Page 2: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

HerausgeberAxoNet Software GmbHOsianderstr. 2/173230 Kirchheim unter TeckDeutschland

Lights-Out Copyright (c) Martin Rothschink, AxoNet Software GmbH, 2008-2017.

Ausgabe 1.0.3 vom 24.05.2017

Page 3: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Inhaltsangabe1. Was ist Lights-Out? 5-7

1.1. Für Heimanwender 8

1.2. Für Klein- und Mittelbetriebe 9

1.3. Lizenzierung 10-12

1.4. Unterstützung 13

2. Was ist Neu? 14-15

2.1. Versionshinweise 16-18

2.1.1. Behobene Probleme 16-18

2.1.2. Bekannte Probleme 16-18

2.1.3. Behobene Probleme 16-18

2.1.4. Bekannte Probleme 16-18

2.1.5. Behobene Probleme 16-18

2.1.6. Bekannte Probleme 16-18

2.1.7. Bekannte Probleme 16-18

3. Getting Started 19

4. Benutzeroberfläche 20-25

4.1. Status-Registerkarte 20-25

4.2. Kalender-Registerkarte 20-25

4.3. Laufzeitdiagramm-Registerkarte 20-25

4.4. Computer-Registerkarte 20-25

4.5. Netzwerkgeräte-Registerkarte 20-25

4.6. Mobilgeräte-Registerkarte 20-25

4.7. Konsolenanmeldung 26-29

4.8. Status 30-31

4.2.1. Statusfeld 32-35

4.2.2. Kalenderfeld 36-37

4.2.3. Aufzeichnungsfeld 38

4.2.4. Überwachungsfeld 39

4.2.5. Einsparungsfeld 40

4.2.6. Lizenzfeld 41-43

4.2.6.1. Eine 1.x Lizenz aktualisieren 44-45

4.2.6.2. Eine Lizenz kaufen 46-48

4.2.6.3. Eine Lizenz laden 49-51

4.2.6.4. Eine Lizenz erweitern 52-54

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 1

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Page 4: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.2.6.4.1. Beispiel 1, Sie verlängern ihre Wartung 2 Monate vor Ablauf 52-54

4.2.6.4.2. Beispiel 2, Sie verlängern ihre Wartung 3 Monate nach Ablauf 52-54

4.2.6.5. Eine Lizenz entfernen 55

4.9. Kalender 56-57

4.3.1. Kalendergruppen 58-61

4.3.1.1. Ansicht ohne Gruppen 58-61

4.3.1.2. Gruppenansicht 58-61

4.3.2. Kalenderansichten 62-64

4.3.3. Kalendereinträge 65-69

4.3.4. Startaktionen 70-71

4.3.5. Endeaktionen 72-73

4.3.5.1. Optionen 72-73

4.3.6. Wiederkehrende Zeitpläne 74-76

4.3.6.1. Stündliche Wiederholung 74-76

4.3.6.2. Tägliche Wiederholung 74-76

4.3.6.3. Wöchentliche Wiederholung 74-76

4.3.6.4. Monatliche Wiederholung 74-76

4.3.6.5. Jährliche Wiederholung 74-76

4.10. Laufzeitdiagramm 77-79

4.11. Computer 80-84

4.5.1. Sende eine Nachricht 85

4.12. Netzwerkgeräte 86-88

4.13. Mobilgeräte 89

4.14. Geräteeigenschaften 90-91

4.8.1. Grundeigenschaften 90-91

4.8.2. Laufzeitdiagramm 90-91

4.8.3. Serveraktionen 90-91

4.8.4. Mitglied der Kalendergruppe 90-91

4.8.5. Überwachung 90-91

4.8.6. Neues Netzwerkgerät hinzufügen 92-93

4.8.7. Datensicherungseigenschaften 94

4.8.7.1. Letzte Sicherungen 94

4.8.7.2. Datensicherungsanbieter 94

4.8.7.3. Standardaktion nach Datensicherung 94

4.15. Servereinstellungen 95

4.9.1. Aktionseinstellungen 96-98

4.9.1.1. Benutzeraktion 96-98

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 2

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Page 5: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.1.2. Starten/Stoppen von Diensten 96-98

4.9.1.3. Beim Aufwachen ausführen 96-98

4.9.2. Überwachungseinstellungen 99-101

4.9.3. Datensicherungseinstellungen 102-103

4.9.3.1. Sicherungsanbieter 102-103

4.9.3.2. Benutzereinstellungen 102-103

4.9.4. Sonstige Einstellungen (Optionen) 104-105

4.9.5. Benutzereinstellungen 106

5. Verwenden der Überwachung 107-109

5.1. Eintrag endet, solange andere Aktivität andauert 107-109

5.2. Kalendereintrag ist die einzige aktive Quelle 107-109

5.3. Betrieb eines Servers nach Bedarf 110

5.4. Betrieb eines Server zu festen Zeiten 111

5.5. Betrieb eines Servers rund um die Uhr 112

5.6. Betrieb eines energieoptimierten Sicherungsservers 113

5.7. Betrieb von Computer am Arbeitsplatz 114

6. Verwenden der Datensicherung 115-117

6.1. Letzte Sicherung 115-117

6.2. Nächste Sicherung 115-117

6.3. Datensicherungsanbieter 118-120

6.4. Acronis True Image Home 121-122

6.5. Cloudberry Backup 123-125

6.6. Duplicati 1.x 126

6.7. Benutzerdefinierte Sicherungsscripts 127

7. Übersicht über die Kommandozeilenprogramme 128

7.1. Kommandozeilenclient 129-131

7.1.1. Parameter 129-131

7.1.2. Rückgabecode (error level) 129-131

7.1.3. Beispiele 129-131

7.2. Serverbereinigung 132-134

7.2.1. Parameter 132-134

7.2.2. Rückgabecode (error level) 132-134

7.2.3. Beispiel 132-134

7.3. Migrationswerkzeug 135

7.3.1. Parameter 135

7.3.2. Rückgabecode (error level) 135

8. Installation 136-137

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 3

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Page 6: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.1. Serverinstallation 136-137

8.2. Clientinstallation 136-137

8.3. Erstinstallation 138-141

8.4. Migration von Version 1 142

8.2.1. Migration von Essentials/WHS 143

8.2.2. Migration von Standardserver oder Desktop 144

8.5. Aktualisierung einer vorhandenen Version 2 145-147

8.5.1. Windows 145-147

8.5.2. Apple Mac 145-147

8.6. SSL Konfiguration 148-150

8.4.1. Erstellen neuer Zertifikate 151-154

8.4.1.1. Wo werden diese Zertifikate gespeichert? 151-154

8.4.2. Verwenden vorhandener Zertifikate 155-157

8.4.2.1. Wo sind diese vorhandenen Zertifikate gespeichert? 155-157

8.4.3. Installieren eines SSL Zertifikats 158

8.7. Anforderungen 159-160

8.7.1. Standard Server 159-160

8.7.2. Essentials/Home Server 159-160

8.7.3. Desktop als Server 159-160

8.8. Clientinstallation 161-162

8.6.1. Lights-Out Client für Windows Computer 163-167

8.6.2. Wiederverbinden eines Clientcomputers 168-171

8.6.3. Lights-Out Agent für Apple Mac Computer 172-174

8.6.4. Lights-Out Mobile 175

8.9. Lights-Out Konsole 176

9. Index 177-179

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1 Was ist Lights-Out?Lights-Out ist eine Managementlösung, die Ihnen hilft Energie zu sparen und Ihre Computer, IhreDatensicherung und Ihr Netzwerk zu verwalten.

Für wen ist Lights-Out gedacht?Lights-Out richtet sich sowohl an Heimanwender, die einen Server oder einen Computer als Serverbetreiben, als auch an Klein- und Mittelbetriebe, die einen oder mehrere Server und Computer betreiben.

Der Schwerpunkt ist jeweils etwas unterschiedlich, die Grenzen sind fließend.

Wenn Sie ein Heimanwender sind, dann lesen Sie was Lights-Out "Für Heimanwender" tun kann.

Wenn Sie in einer Firma arbeiten, dann lesen Sie was Lights-Out "Für Klein- und Mittelbetriebe" tun kann.

Das große GanzeLights-Out besteht aus mehreren Bausteinen:

1. Einem Dienst, der auf dem Server oder dem als Server verwendeten Desktop installiert wird. Das ist dieKernkomponente (der grüne Sample Server im Bild). Die Managementkonsole und die Clientsoftwaresind mit diesem Dienst verbunden.

2. Einer Managementkonsole, die auf dem Server oder einem beliebigen Computer installiert wird, zurVerwaltung von Lights-Out.

3. Einer Clientsoftware, die auf Microsoft Windows oder Apple Macintosh Computern installiert wird (dieblauen Geräte im Bild). Diese Geräte können im lokalen Netzwerk (LAN) oder von außen über das Internet(WAN) betrieben werden.

4. Einer optionalen mobilen App für Smartphones oder Tablets. Diese Geräte können im lokalen Netzwerk(LAN) oder von außen über das Internet (WAN) betrieben werden.

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Bausteine 1. - 3. sind im Installationsprogramm für den Server enthalten.

Die mobile App ist eine separate Komponente und ist für alle wichtigen Systeme verfügbar (Android, iOS,Windows 9-10, Windows Phone 8-10)

Lizenzierung Lights-Out kann 30 Tage getestet werden. Danach schaltet Lights-Out eine Reihe von Funktionen ab undgeht in den sogenannten Community-Modus über. In diesem Zustand ist Lights-Out nur für denpersönlichen Gebrauch frei verwendbar.

Für die volle Funktionalität wird nach Ablauf der 30 Tage eine kostenpflichtige Lizenz benötigt. Die Lizenzkann jederzeit, während oder nach Ablauf des 30 Tage-Testzeitraums gekauft werden. Der Kauf einer Lizenzberechtigt zur Aktivierung von Lights-Out auf der Anzahl lizenzierter Server.

Der Kauf einer Lizenz schließt ein Jahr Unterstützung und Wartung mit ein und deckt alle in diesemZeitraum veröffentlichten Versionen von Lights-Out mit ab. Unterstützung und Wartung kannjährlich verlängert werden.

Kontakt und Unterstützung

HerausgeberAxoNet Software GmbHOsianderstr. 2/173230 Kirchheim unter TeckDeutschland

Lights-Out ist Copyright (c) Martin Rothschink, AxoNet Software GmbH.

KontaktGreen-IT Software Webseite

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Für allgemeine Anfragen (nicht für Unterstützung!): [email protected]

UnterstützungIn Deutsch nur über das Home Server Blog Forum - Lights-Out. Zur Registrierung benutzen Sie bitteden Registrierungs-Link (Deutsch)

In Englisch nur über das Home Server Forum - Lights-Out English Support. Zur Registrierung benutzen Siebitte den Registrierungs-Link (Englisch)

Wenn Sie über eine gültige Lizenz mit Wartung und Unterstützung verfügen, dann eröffnen Sie bitte einSupportticket..

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1.1 Für HeimanwenderZuhause steuern Sie als Anwender normalerweise Ihre Computer und schalten diese bei Nichtgebrauch aus.Der Server läuft jedoch eventuell ohne Monitor und Tastatur oder befindet sich in einem separaten Raum.

Es ist mühsam, den Server bei Nichtgebrauch ein- oder auszuschalten.

Der Schwerpunkt für Lights-Out Heimanwender liegt deshalb aufdem Server.Lights-Out stellt sicher, dass Sie Ihren Server nach Bedarf betreiben, um den Energieverbrauch niedrig zuhalten, ohne dabei an Komfort zu verlieren.

Lights-Out überwacht eine große Anzahl an Quellen auf Aktivität, um zu entscheiden, ob der Server nochgebraucht wird. Wenn keine Quelle mehr Aktivität vermeldet, wird der Server ausgeschaltet oder zumEnergiesparen in den Standby versetzt.

Sobald Sie einen Ihrer Computer in Betrieb nehmen, wird der Server von Lights-Out automatisch gestartet.

DatensicherungErnsthafte Anwender, die regelmäßig Ihre Daten sichern, werden dabei von Lights-Out unterstützt. Lights-Out kann Datensicherungen planen und Datensicherungssoftware verschiedener Hersteller überwachen. Füreine komplette Liste der unterstützen Programme lesen Sie bitte den Abschnitt Datensicherungsanbieter.

Lights-Out unterstützt Datensicherungen an Ihrem Server und auf Ihren Computern. Lights-Out kann einenComputer zu festgelegten Zeitplänen wecken, um eine Datensicherung auszuführen.

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1.2 Für Klein- und MittelbetriebeIn einer Firmenumgebung werden Server normalerweise ohne Unterbrechung betrieben (24/7 = 24 Stunden,jeden Tag der Woche). Desktopcomputer dagegen werden oft von mehreren Mitarbeitern benutzt und laufenoft nach Geschäftsschluss weiter.

Es ist mühsam, alle Computer morgens ein- und am Ende der Arbeitszeit wieder auszuschalten.

Der Schwerpunkt für Lights-Out in einer Firmenumgebung liegtdeshalb auf den ComputernLights-Out stellt sicher, dass Sie Ihre Computer nach Bedarf betreiben, um Energie zu sparen ohne aufKomfort zu verzichten.

Lights-Out kann zum Beispiel Ihre Computer morgens 15 Minuten vor Beginn der Arbeitszeit starten. Diesermöglicht den Abschluss von Windows Updates, bevor Ihre Mitarbeiter mit der Arbeit beginnen.

Lights-Out kann den Computer bei Nichtgebrauch nach einer bestimmten Zeit in den Standby versetzen, umEnergie und Geld zu sparen.

Ein Computer, der einen Drucker für mehrere Mitarbeiter freigibt, kann von Lights-Out so gesteuert werden,dass dieser während den Arbeitsstunden aktiv bleibt.

Computer in Abteilungen oder Standorten mit unterschiedlichen Anforderungen an die Betriebszeitenkönnen einer Gruppe zugeordnet werden. Lights-Out kann beliebige unterschiedliche Gruppen verwalten.

DatensicherungErnsthafte Anwender, die regelmäßig Ihre Daten sichern, werden dabei von Lights-Out unterstützt. Lights-Out kann Datensicherungen planen und Datensicherungssoftware verschiedener Hersteller überwachen. Füreine komplette Liste der unterstützen Programme lesen Sie bitte den Abschnitt Datensicherungsanbieter.

Lights-Out unterstützt Datensicherungen an Ihrem Server und auf Ihren Computern. Lights-Out kann einenComputer zu festgelegten Zeitplänen wecken, um eine Datensicherung auszuführen.

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1.3 LizenzierungLights-Out kann 30 Tage getestet werden. Danach schaltet Lights-Out eine Reihe von Funktionen ab undgeht in den sogenannten Community-Modus über. In diesem Zustand ist Lights-Out nur für denpersönlichen Gebrauch frei verwendbar.

Für die volle Funktionalität wird nach Ablauf der 30 Tage eine kostenpflichtige Lizenz benötigt. Die Lizenzkann jederzeit, während oder nach Ablauf des 30 Tage-Testzeitraums gekauft werden. Der Kauf einer Lizenzberechtigt zur Aktivierung von Lights-Out auf der Anzahl lizenzierter Server.

Der Kauf einer Lizenz schließt ein Jahr Unterstützung und Wartung mit ein und deckt alle in diesemZeitraum veröffentlichten Versionen von Lights-Out mit ab. Unterstützung und Wartung kannjährlich verlängert werden.

Feature MatrixCommunityEdition Free

Home Edition Pro Edition Business Edition

Verwendung Private,persönlicheVerwendung

Private oder nichtkommerzielleVerwendung

Private oder nichtkommerzielleVerwendung

Geschäftliche,kommerzielleVerwendung

Unterstützung Forum Forum(Ticketsystemwenn unterWartung)

Forum undTicketsystem

Forum undTicketsystem(priorisierteTickets)

Kalender Nur Server Server undComputer

Server, Computerund 2 Gruppen

Server, Computerund unbegrenzteGruppen

LizensierteServers

keiner 1 2 3

WindowsComputer

5

Insgesamt 15Geräte

Insgesamt 25Geräte

Insgesamt 100Geräte

Mac Computer

Netzwerkgeräte

Mobilgeräte

END-USER LICENSE AGREEMENT FOR LIGHTS-OUTTERMS AND CONDITIONS

AxoNet Software GmbH’s End-User License Agreement ("EULA") is a legal agreement between you (eitheran individual or a single entity) and AxoNet Software GmbH for the software product(s) identified above

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which may include associated software components, media, printed materials, and "online" or electronicdocumentation ("SOFTWARE PRODUCT"). By installing, copying, or otherwise using the SOFTWAREPRODUCT, you agree to be bound by the terms of this EULA. This license agreement represents the entireagreement concerning the program between you and AxoNet Software GmbH, (referred to as "licenser"), andit supersedes any prior proposal, representation, or understanding between the parties. If you do not agreeto the terms of this EULA, do not install or use the SOFTWARE PRODUCT. The SOFTWARE PRODUCT isprotected by copyright laws and international copyright treaties, as well as other intellectual property lawsand treaties. The SOFTWARE PRODUCT is licensed, not sold.

1. GRANT OF LICENSE.

The SOFTWARE PRODUCT is licensed as follows:

(a) Installation and Use.

AxoNet Software GmbH grants you the right to install and use copies of the SOFTWARE PRODUCT on yourcomputer running a validly licensed copy of the operating system for which the SOFTWARE PRODUCT wasdesigned.

(b) Backup Copies.

You may also make copies of the SOFTWARE PRODUCT as may be necessary for backup and archivalpurposes.

2. DESCRIPTION OF OTHER RIGHTS AND LIMITATIONS.

(a) Maintenance of Copyright Notices.

You must not remove or alter any copyright notices on any and all copies of the SOFTWARE PRODUCT.

(b) Distribution.

You may not distribute registered copies of the SOFTWARE PRODUCT to third parties. Evaluation versionsavailable for download from AxoNet Software GmbH's websites may be freely distributed.

(c) Prohibition on Reverse Engineering, Decompilation, and Disassembly.

You may not reverse engineer, decompile, or disassemble the SOFTWARE PRODUCT, except and only to theextent that such activity is expressly permitted by applicable law notwithstanding this limitation.

(d) Rental.

You may not rent, lease, or lend the SOFTWARE PRODUCT.

(e) Support Services.

AxoNet Software GmbH may provide you with support services related to the SOFTWARE PRODUCT("Support Services"). Any supplemental software code provided to you as part of the Support Services shallbe considered part of the SOFTWARE PRODUCT and subject to the terms and conditions of this EULA.

(f) Compliance with Applicable Laws.

You must comply with all applicable laws regarding use of the SOFTWARE PRODUCT.

3. TERMINATION

Without prejudice to any other rights, AxoNet Software GmbH may terminate this EULA if you fail to comply

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with the terms and conditions of this EULA. In such event, you must destroy all copies of the SOFTWAREPRODUCT in your possession.

4. COPYRIGHT

All title, including but not limited to copyrights, in and to the SOFTWARE PRODUCT and any copies thereofare owned by AxoNet Software GmbH or its suppliers. All title and intellectual property rights in and to thecontent which may be accessed through use of the SOFTWARE PRODUCT is the property of the respectivecontent owner and may be protected by applicable copyright or other intellectual property laws and treaties.This EULA grants you no rights to use such content. All rights not expressly granted are reserved by AxoNetSoftware GmbH.

5. NO WARRANTIES

AxoNet Software GmbH expressly disclaims any warranty for the SOFTWARE PRODUCT. The SOFTWAREPRODUCT is provided 'As Is' without any express or implied warranty of any kind, including but not limitedto any warranties of merchantability, noninfringement, or fitness of a particular purpose. AxoNet SoftwareGmbH does not warrant or assume responsibility for the accuracy or completeness of any information, text,graphics, links or other items contained within the SOFTWARE PRODUCT. AxoNet Software GmbH makes nowarranties respecting any harm that may be caused by the transmission of a computer virus, worm, timebomb, logic bomb, or other such computer program. AxoNet Software GmbH further expressly disclaims anywarranty or representation to Authorized Users or to any third party.

6. LIMITATION OF LIABILITY

In no event shall AxoNet Software GmbH be liable for any damages (including, without limitation, lostprofits, business interruption, or lost information) rising out of 'Authorized Users' use of or inability to usethe SOFTWARE PRODUCT, even if AxoNet Software GmbH has been advised of the possibility of suchdamages. In no event will AxoNet Software GmbH be liable for loss of data or for indirect, special, incidental,consequential (including lost profit), or other damages based in contract, tort or otherwise. AxoNet SoftwareGmbH shall have no liability with respect to the content of the SOFTWARE PRODUCT or any part thereof,including but not limited to errors or omissions contained therein, libel, infringements of rights of publicity,privacy, trademark rights, business interruption, personal injury, loss of privacy, moral rights or thedisclosure of confidential information.

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1.4 Unterstützung

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Lights-Out ist Copyright (c) Martin Rothschink, AxoNet Software GmbH.

KontaktGreen-IT Software Webseite

Für allgemeine Anfragen (nicht für Unterstützung!): [email protected]

UnterstützungIn Deutsch nur über das Home Server Blog Forum - Lights-Out. Zur Registrierung benutzen Sie bitteden Registrierungs-Link (Deutsch)

In Englisch nur über das Home Server Forum - Lights-Out English Support. Zur Registrierung benutzen Siebitte den Registrierungs-Link (Englisch)

Wenn Sie über eine gültige Lizenz mit Wartung und Unterstützung verfügen, dann eröffnen Sie bitte einSupportticket..

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2 Was ist neu in Version 2.0?Dies ist eine kurze Liste der neuen Features von Version 2.0.

AllgemeinEinheitliche Lizenz, nicht mehr an eine bestimmte Plattform gebundenEinheitlicher Installer, ein Setup für alle unterstützten Systeme

Unterstützte PlattformenOffizielle Unterstützung von Windows Server 2016 und Windows Server Essentials 2016Für eine vollständige Liste der unterstützten Systeme schauen Sie bitte in die Anforderungen

KalenderKomplett neu gestaltetes Kalendermodul mit Unterstützung für komplexe, wiederkehrende RegelnUnterstützt Clientcomputer-ZeitpläneUnterstützt Kalendergruppen, die auf mehrere Computer angewendet werden

Dashboard und KonsoleVollständig in Windows Server Essentials bzw. Home Server Dashboard und Remote-WebzugriffintegriertEine separate Managementkonsole kann auf jedem Clientcomputer installiert werden, um Lights-Out zuverwaltenDie Managementkonsole kann mehrere Lights-Out-Server verwaltenDie Managementkonsole kann Lights-Out-Server über das Internet verwalten (remote)Lights-Out 2 kann eine Nachricht an Ihre Computer senden

ClientcomputerClientcomputer können sich über das Internet verbindenClientcomputer können durch den Lights-Out Kalender gesteuert werden

DatensicherungLights-Out 2 unterstützt die Überwachung der Datensicherung auf Clientcomputer und Server, um demAnwender eine zentrale Ansicht und Verwaltung zu bietenLights-Out 2 kann Datensicherungen für Ihre Clientcomputer und Server planenLights-Out 2 unterstützt viele Datensicherungsanbieter

ÜberwachungNeue Quellen: Stromanfragen (power requests) anderer Software, Benutzeraktivität am Server etc.Datensicherung auf Clientcomputer und Server

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NetzwerkgeräteAutomatische Erkennung aller Netzwerkgeräte in Ihrem LAN

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2.1 Versionshinweise

Version 2.0.3 Build 3562 veröffentlicht am 22. Mai 2017

2.1.1 Behobene ProblemeBehoben #400421 Fehlgeschlagene Überprüfung des Domänencontrollers verhindert Erkennung derAnwenderkontenBehoben #352695 Nach fehlgeschlagenem Standby unvollständige Wiederaufnahme der Überwachung unddes BetriebsBehoben #464730 CPU Lastüberwachung funktioniert nicht mehr wenn zuvor deaktiviertBehoben: Fehlende Aktion nach Sicherung falls Kalenderende überschritten wirdBehoben: Apple Mac Computern verschwinden nach Änderung der Einstellungen Behoben: Statusüberprüfung der überwachten Dienste beim Start fehlt

Hinzugefügt #470330 Unterstützung für den Veeam Agent for WindowsHinzugefügt: Überprüfung von TLS 1.2 und Umgehung falls automatischer Rückfall auf TLS 1.1 nichtfunktioniertHinzugefügt: Name der überwachten Aufgabe im LaufzeitdiagrammVerbessert: Behandlung der Sicherungsergebnisse in Konsole/Dashboard

2.1.2 Bekannte ProblemeWenn ein Clientcomputer während der Datensicherung offline geht, dann zeigt der Computerreiter diesenZustand solange, bis der Client wieder online ist.Der Aufgabenbereich in der Lights-Out Managementkonsole kann jedesmal eine andere Reihenfolge derKommandos anzeigen

Version 2.0.2 Build 3535 veröffentlicht am 21. März 2017

2.1.3 Behobene ProblemeBehoben #227932 Weckdomäne wird am Client nicht gespeichertBehoben #625005 Einstellung "Immer aktiv zur Datensicherung" weckt den Server nichtBehoben #997366 Zeitspanne für deaktiviertes Lights-.Out zählt in der Konsole nicht herunterBehoben #498650 Erkennung von Server 2016 EVAL verbessertBehoben #104472 Erzwungenes Herunterfahren scheitert am WHS 2011Behoben #415692 Hängenbleiben des DashboardsBehoben #746979 Konsole speichert keine MAC-Adressen in der Liste der zuletzt benutzen ServerBehoben #512539 Geräte sind nicht nach Name im Laufzeitdiagramm sortiertBehoben #512539 Kalendereinträge verändern den Endezeitpunkt wenn Ende am nächsten Tag istBehoben: Deaktivieren der Überwachung (Schattenkopien, Aufgabenplanung)Behoben: Blockieren des Herunterfahrens bei laufender Sicherung am ClientBehoben: Erkennung von Storage Server und Server 2012 mit Essentials RolleBehoben: Nicht erzwungene Aktion nach Sicherung im KalenderBehoben: Fehlendes Sicherungsveto am Server

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Hinzugefügt: Statusleiste in der Konsole zum Abmelden/Anmelden an einen anderen Server ohne dieKonsole zu verlassenHinzugefügt: Unterstützung von TLS 1.1 und 1.2Hinzugefügt: Unterstützung für die Überwachung von Windows Updates (experimentell).Hinzugefügt: Sortierung der nächsten Kalendereinträge im Statusfeld.Hinzugefügt: Erkennung von HD/SSD im Installationsprogramm, wird eine HD gefunden wird der Starttyp fürden Dienst auf "Automatisch (verzögert)" gesetzt.Verbessert: Aufgabenplanung durch Timer ersetzt zum Wecken des Server.Verbessert: Behandlung der Sicherungshistorie.Verbessert: Zeit bis zum Wecken des Servers nach Aufwachen/Neustarten eines Clientcomputers

2.1.4 Bekannte ProblemeWenn ein Clientcomputer während der Datensicherung offline geht, dann zeigt der Computerreiter diesenZustand solange, bis der Client wieder online ist.Das Löschen alter Datensicherungsergebnisse funktioniert nur, wenn der Clientcomputer online istDer Aufgabenbereich in der Lights-Out Managementkonsole kann jedesmal eine andere Reihenfolge derKommandos anzeigen

Version 2.0.1 Build 3396 veröffentlicht am 21. Dezember 2016

2.1.5 Behobene ProblemeBehoben #386490 Absturz in der Acronis-ErkennungBehoben #734008 Dashboard Crash auf Essentials 2016Behoben #193857 Bessere Handhabung von bestehenden Macintosh-ComputernBehoben #452385 Doppel-OK im Eigenschaftsdialog nicht mehr erforderlichBehoben #854478 Japanischer Text passt jetzt auf LizenzseiteBehoben #971402 Verbesserte Unterstützung für Azure CloudbackupBehoben #940804 Cloudberry Lokalisierungsproblem und ErkennungBehoben #840216 Wiederkehrende Pläne sind nicht sichtbar in neuseeländischer ZeitzoneBehoben: Fehlender Bestätigungsdialog im Status – Energie sparenBehoben: Hohe CPU-Last im Service verursacht durch KalenderpläneBehoben: Benutzerkonto-Erkennung wenn DC zum Zeitpunkt des Bootens nicht verfügbar istBehoben: Server-ID-Erkennung wenn DC zum Zeitpunkt des Bootens nicht verfügbar istBehoben: Fehlerhafte Erkennung des Sicherungszeitfensters auf Essentials/WHSBehoben: Dashboardabsturz in Essentials 2016Behoben: xcopy funktioniert nicht in Batchdateien (Backup-Scripts oder User/Systemscripts)Behoben: Neuverbinden von Dashboard/Konsole

Hinzugefügt: Weck-Task für Sicherungszeitfenster auf WHS / EssentialsHinzugefügt: Unterstützung für zusätzliche Mac-Adressen auf dem Client (für WOL)Hinzugefügt: Workaround, wenn Essentials nicht komplett installiert ist (d.h. die Essentialsmodule fehlenunter 2012/2016 Essentials)Hinzugefügt: Wecken des Servers via Internet über die Konsole beim Anmelden

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2.1.6 Bekannte ProblemeWenn ein Clientcomputer während der Datensicherung offline geht, dann zeigt der Computerreiter diesenZustand solange, bis der Client wieder online ist.Das Löschen alter Datensicherungsergebnisse funktioniert nur, wenn der Clientcomputer online istDer Aufgabenbereich in der Lights-Out Managementkonsole kann jedesmal eine andere Reihenfolge derKommandos anzeigen

Version 2.0.0 Build 3344 veröffentlicht am 11. November 2016

2.1.7 Bekannte ProblemeWenn ein Clientcomputer während der Datensicherung offline geht, dann zeigt der Computerreiter diesenZustand solange, bis der Client wieder online ist.Das Löschen alter Datensicherungsergebnisse funktioniert nur, wenn der Clientcomputer online istDer Aufgabenbereich in der Lights-Out Managementkonsole kann jedesmal eine andere Reihenfolge derKommandos anzeigen

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3 Erste SchritteWenn Lights-Out für Sie neu ist, dann empfehlen wir Ihnen, unsere Blog-Serie "Lights-Out Schritt für Schritt"zu lesen:

Tag 1: Serverinstallation und MigrationTag 2: SSL-Zertifikate, LAN/WAN-ZugriffTag 3: ComputerinstallationTag 4: Verwalten von Lights-OutTag 5: Status-Registerkarte, versteckte Funktion Drag’n DropTag 6: LaufzeitdiagrammTag 7: Computer-, Netzwerkgeräte- und MobilgeräteseiteTag 8: Die neue Kalender-BenutzeroberflächeTag 9: Verwenden von Server-ZeitplänenTag 10: Verwenden von Clientcomputer-ZeitplänenTag 11: Verwenden von KalendergruppenTag 12: Kalenderdaten aus Media-Center-Plugins importierenTag 13: Überwachung von Stromanforderungen und BenutzeraktivitätTag 14: Ein erster Blick auf die SicherungsanbieterTag 15: Verwenden der WHS/Essentials ComputersicherungTag 16: Verwenden der Windows-Server-SicherungTag 17: Verwenden der Windows 7/10 SicherungTag 18: Microsoft Azure Backup und Lights-Out 2Tag 19: Verwenden von Acronis True Image HomeTag 20: Verwenden von Duplicati mit Lights-Out 2Tag 21: Verwenden von Veeam Endpoint Backup FreeTag 22: Verwenden von Cloudberry Backup mit Lights-Out 2Tag 23: Verwenden von Lindenberg Software BackupTag 24: Benutzerdefinierte Sicherungsscripte in Lights-Out 2Tag 25: Benutzer- und SystemscripteTag 26: Mobiler Zugriff mit Lights-Out MobileTag 27: Alles zusammen, Konfigurationsbeispiele ServerTag 28: Konfigurationsbeispiele für Client-ComputerTag 29: Lizenzierung, Editionen und FunktionenTag 30: Service und Wartung

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4 Konsole und DashboardLights-Out unterstützt zwei Benutzeroberflächen, das Dashboard und die Lights-Out Managementkonsole.Ein Dashboard gibt es nur unter Windows Server Essentials und Windows Home Server, die Lights-OutManagement Console ist überall verfügbar.

Beide sind funktionell identisch und Sie können jede Oberfläche verwenden, um Lights-Out zu verwalten.

Unterschiede Dashboard - ManagementkonsoleDas Dashboard braucht keine zusätzliche Benutzeranmeldung und verbindet sich immer mit dem lokalenServer. Im Dashboard zeigen alle Geräteansichten zusätzlich unten ein Detailfenster.

Die Managementkonsole benötigt eine zusätzliche Benutzeranmeldung, kann sich aber deshalb mitunterschiedlichen Servern auch über das Internet verbinden. Die Geräteansichten zeigen kein Detailfensteran.

Dashboard IntegrationAuf einem Windows Server Essentials oder einem Windows Home Server integriert sich Lights-Out komplettin das Dashboard. Eine Benutzeranmeldung ist nicht notwendig, da das Dashboard mit administrativenRechten läuft und sich immer mit dem lokalen Server verbindet.

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Lights-Out ManagementkonsoleNach der Installation am Server oder auf einem Computer, finden Sie die Managementkonsole auf IhremDesktop oder im Startmenü. Die Konsole kann sich mit unterschiedlichen Servern verbinden und benötigteine Benutzeranmeldung.

Verwender der BenutzeroberflächeAuf oberster Ebene zeigt Lights-Out 6 Registerkarten, die durch Anklicken gewechselt werden können:

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Die meisten Registerkarten in Lights-Out enthalten diese Elemente

(1) Eine Geräteliste oder den Kalender

(2) Einen Aufgabenbereich, um mit dem ausgewählten (selektierten) Element zu arbeiten

(3) Einen allgemeiner Aufgabenbereich

(4) Eine optionale Detailansicht (nur im Dashboard)

Die verschiedenen Registerkarten

4.1 Status-RegisterkarteDie Status-Registerkarte ist auf den obigen Bildschirmfotos zu sehen und zeigt eine Reihe verschiedenerZusammenfassungen über Lights-Out am Server.

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4.2 Kalender-RegisterkarteDie Kalender-Registerkarte zeigt den Kalender, mit dem sich verschiedene Aktionen für den Server und dieComputer planen lassen.

4.3 Laufzeitdiagramm-RegisterkarteDie Laufzeitdiagramm-Registerkarte zeigt die Laufzeit jedes verwalteten Gerätes in Ihrem Netzwerk.

4.4 Computer-RegisterkarteDie Computer-Registerkarte zeigt alle verbundenen Computer.

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4.5 Netzwerkgeräte-RegisterkarteDie Netzwerkgeräte-Registerkarte zeigt alle gefundenen Netzwerkgeräte in Ihrem lokalen Netzwerk.

4.6 Mobilgeräte-RegisterkarteDie Mobilgeräte-Registerkarte zeigt die verbundenen mobilen Apps.

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4.7 KonsolenanmeldungStarten Sie die Lights-Out Konsole und Sie sehen das Anmeldefenster:

Das AnmeldefensterBeim allerersten Start ist der Servername bereits mit dem Namen des lokalen Rechners ausgefüllt. Siekönnen diesen Eintrag mit dem gewünschten Servernamen überschreiben.

Geben Sie dann Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein oder verwenden Sie die Windows-Anmeldedaten, um sich anzumelden:

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Wenn Sie Windows-Anmeldedaten ausgewählt haben, dann sind die Namens- und Passwortfelderdeaktiviert:

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Sie können auch einen unterschiedlichen Servernamen eingeben. Wenn Sie auf einen Remoteserverzugreifen wollen, verwenden Sie bitte einen FQDN und ergänzen Sie ggf. die Portnummer. Für den externenStandardport 7784 von Lights-Out, kann dieser entfallen:

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4.8 StatusDer Statusreiter zeigt eine Reihe verschiedener Zusammenfassungen über Lights-Out am Server.

Für weitere Informationen zu jedem Statusfeld öffnen Sie bitte den Abschnitt zum

Statusfeld

Kalenderfeld

Aufzeichnungsfeld

Überwachungsfeld

Lizenzfeld

Einsparungsfeld

VerbindungsinformationDie rechte, obere Ecke zeigt Informationen zum verbundenen Server und zur Benutzerrolle:

Wenn eine vorhandene Verbindung abgebrochen wird, dann sehen Sie

Anordnen der Felder mit Drag'n DropSie können die Felder mit Drag'n Drop neu anordnen. Packen Sie das Feld einfach an der blauen Kopflinie

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(1), ziehen Sie diese dann zur gewünschten Position (2)

und lassen Sie das Feld dort fallen. Die zwei Felder tauschen ihre Position:

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4.2.1 StatusfeldDas Statusfeld zeigt den aktuellen Status des Servers und den konfigurierten Betriebsmodus.

Status EINLights-Out ist an (1) und eingestellt, Energie zu sparen (2).

Wenn Sie Lights-Out kurzzeitig deaktivieren möchten, dann klicken Sie auf den Link (3) und geben diegewünschte Zeit ein:

Klicken Sie auf OK, um Lights-Out für 1 Stunde zu deaktivieren.

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Status AUSDer Status zeigt jetzt aus und die verbleibenden 59 Minuten (5).

Sie können Lights-Out sofort über den Link (6) wieder aktivieren.

Aktion geplantFalls in Kürze eine Aktion ausgeführt wird, dann zeigt das Feld die verbleibenden Minuten:Sekunden:

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Verbindung verlorenWenn eine Verbindung verloren geht, dann sehen Sie als Status ??. In diesem Fall prüfen Sie bitte denVerbindungszustand in der rechten, oberen Ecke.

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4.2.2 KalenderfeldDas Kalenderfeld zeigt die Anzahl und Zusammenfassung der nächsten geplanten Laufzeiten für heute,morgen und übermorgen.

In der Lights-Out Konsole können Sie mit einem Klick auf die Kopfzeile KALENDER direktden Kalender öffnen.

Keine PlanungenWenn Sie den Kalender nicht verwenden, zeigt das Feld keine Planungen an.

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4.2.3 AufzeichnungsfeldDieses Feld zeigt ihnen die letzten Energieereignisse Ihres Servers. Sie sehen den Grund für dasAufwachen, ausgeführte Aufgaben und Aktionen.

Einige Maschinen zeigen nicht diesen Detailgrad, das hängt teilweise an den verwendeten Treibern.

In der Lights-Out Konsole können Sie mit einem Klick auf die Kopfzeile AUFZEICHNUNG direktdas Laufzeitdiagramm öffnen.

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4.2.4 ÜberwachungsfeldDas Überwachungsfeld zeigt die Anzahl zur Überwachung ausgewählten Quellen, die Anzahl gerade aktiverQuellen und eine Liste der ausgewählten Quellen.

In unserem Beispiel sind 9 Quellen ausgewählt, beginnend mit Sicherungsaktivität und endend mit ServerNetzwerklast. Davon sind 5 Quellen gerade aktiv und werden deshalb fett, blau dargestellt.

Der obere Fußzeilenlink "Energie sparen" erlaubt es, den Server sofort in den Standby zu versetzen.

Der untere Fußzeilenlink "Einstellungen" öffnet die Überwachungseinstellungen, um Quellen aus- oderabzuwählen.

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4.2.5 EinsparungsfeldDas Einsparungsfeld zeigt den Betrag an eingespartem Geld und eingespartem CO . Die Ersparnis wird aufder Basis des Stromverbrauchs und Ihres Stromtarifs berechnet.

Das Feld zeigt zudem eine Grafik zum Aus/Ein-Verhältnis.

100% = immer aus, Farbe wird grün.

0% = immer an, Farbe wird rot.

2

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4.2.6 LizenzfeldDas Lizenzfeld zeigt Ihnen die gerade zugewiesene Lizenz oder erlaubt es eine Lizenz zu kaufen und zuladen.

Der oberer Fußzeilenlink "Lizenz laden" öffnet den Dialog, um eine Lizenz zu laden oder zu entfernen.

Der untere Fußzeilenlink "Eine Lizenz kaufen" oder "Lizenz verlängern oder erweitern" öffnet die Bestellseite.

TestphaseWährend der 30-tägigen Testphase, zeigt das Feld die Anzahl verbleibender Tage.

Nach 30 Tagen wechselt die Testlizenz zur kostenfreien, beschränkten Community Edtion.

Nicht lizenziert

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LizenziertWenn Sie eine gültige Lizenz geladen haben, dann zeigt das Feld die Anzahl lizenzierter Geräte, denLizenztyp und Lizenznehmer.

Der untere Fußzeilenlink (Lizenz verlängern oder erweitern) öffnet die Bestellseite, um die Wartung zuverlängern oder die Lizenz zu erweitern.

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4.2.6.1 Eine 1.x Lizenz aktualisierenWenn Sie über eine vorhandene Lights-Out 1.x Lizenz verfügen und diese auf eine Lights-Out 2 Lizenz mitRabatt aktualisieren wollen, laden Sie Ihre alte Lizenz.

Es wird ein Hinweis angezeigt, dass diese Lizenz von einer Vorversion stammt:

Klicken Sie auf OK, Lights-Out lädt jetzt im Hintergrund Ihren persönlichen Rabattcode.

Als Ergebnis ändert sich der "Lizenz kaufen" Link zu:

Klicken Sie auf den Link, um den Lizenzdialog zu öffnen. Sie können Ihren Rabattcode unten sehen. DerRabatt wird automatisch angewendet.

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Fahren Sie mit dem Kauf einer Lizenz fort.

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4.2.6.2 Eine Lizenz kaufen

Falls Sie bereits eine Lizenz für Lights-Out 1.x besitzen, lesen Sie bitter zuerst Eine 1.x Lizenzaktualisieren!

Wenn Sie noch keine Lizenz haben, dann klicken Sie bitte auf den unteren Lizenz kaufen Link, um denLizenzdialog zu öffnen.

Sie sehen den Lizenzdialog:

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Lesen Sie die Beschreibung aufmerksam und wählen Sie dann die geeignete Lizenz.

Klicken Sie auf die Schaltfläche der Lizenz, die Sie erwerben möchten. Ihr Browser öffnet die Bestellseite, inunserem Beispiel für eine Professional Edition.

Wenn Ihr Browser auf Ihrem Server aus Sicherheitsgründen gesperrt ist, dann wiederholen Siediese Schritte bitte in der Lights-Out Management Konsole.

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Ändern Sie bei Bedarf die angezeigte Währung und Ihre Sprache.

Geben Sie Ihre Rechnungsinformationen ein und wählen Sie eine Zahlungsmethode.

Seien Sie bitte vorsichtig mit Ihrer E-Mail-Adresse: Diese Adresse wird später benötigt, um dieLizenz zu laden. Sie wird ebenso benutzt, um eine verlorene Lizenz erneut zuzusenden.Verwenden Sie deshalb bitte keine Kurzzeit- oder Wegwerfadressen.

Der eigentliche Verkäufer der Software ist die Firma Share-It, A Digital River Company. Share-It sendetIhnen eine ausdruckbare Rechnung nach dem Bezahlen und berechnet die jeweils gültige Mehrwertsteuer.

Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail, sobald Ihre Zahlung von Share-It akzeptiert wurde. Nun wird IhreLizenzdatei erstellt und in der Regel innerhalb der nächsten 15 Minuten von Green-IT Software verschickt.

Bitte überprüfen Sie Ihre Spam-Ordner! Einige E-Mail-Anbieter (insbesondere Google)verschieben die Lizenzdatei in den Spam-Ordner.

Sollten Sie nach 2 Tagen noch keine Lizenzdatei bekommen haben, kontaktieren Siebitte [email protected] mit Ihrer Bestellnummer.

Bei alle anderen Fragen zu Ihrer Bestellung, Zahlung oder Rechnung besuchen Sie bitte das Share-ItCustomer Care Center oder den Digital River Shopper Support.

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4.2.6.3 Eine Lizenz laden

VorbereitungLizenzdateien werden per Email versendet. Speichern Sie die Anlage als Datei in Ihrem Dokumente- oderDownloadordner.

Bitte bewahren Sie eine Kopie der Lizenzdatei an einem sicheren Platz auf und/oder archivierenSie die Lizenzemail.Sie benötigen die Lizenzdatei erneut, wenn Sie Ihren Server neu installierenoder wechseln.

LadenKlicken Sie als Nächstes auf den Fußzeilenlink "Lizenz laden" im Lizenzfeld.

Der "Lizenz laden" Dialog öffnet sich.

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Geben Sie eine gültige Emailadresse ein (die gleiche, die Sie zum Kauf der Lizenz verwendet haben!)

Die Schaltfläche "Lizenz laden" ist jetzt aktiv und öffnet einen Standarddateidialog, um die Lizenzdateiauszuwählen.

Bitte seien Sie etwas geduldig, das Laden der Lizenz kann etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Nach dem Laden zeigt das Lizenzfeld Ihre Lizenz an:

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4.2.6.4 Eine Lizenz erweiternWenn Sie bereits eine Lizenz besitzen, dann klicken Sie auf den unteren Link (Lizenz verlängern odererweitern), um den Lizenzdialog zu öffnen.

Sie sehen den Lizenzdialog, unter (1) sehen Sie die Auftragsnummer Ihrer aktuellen Lizenz:

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Unterstützung und Wartung verlängernSie können ein weiteres Jahr "Unterstützung und Wartung" jederzeit innerhalb des aktiven Jahres kaufenoder maximal 1 Jahr, nachdem "Unterstützung und Wartung" abgelaufen sind. Das neue Jahr wird immerzur letzten "Unterstüzungs- und Wartungsperiode" (4) hinzuaddiert!

4.2.6.4.1 Beispiel 1, Sie verlängern ihre Wartung 2 Monate vor AblaufWartung endet am 11. November 2017.

Sie verlängern am 5. September 2017 und bekommen als neues Ende den 11. November 2018.

4.2.6.4.2 Beispiel 2, Sie verlängern ihre Wartung 3 Monate nach AblaufWartung endet am 11. November 2017.

Sie verlängern am 15. Februar 2018 und bekommen als neues Ende den 11. November 2018.

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Klicken Sie auf die Schaltfläche (1), um Unterstützung und Wartung um ein weiteres Jahr zu verlängern. IhrBrowser öffnet die Bestellseite, bitte überprüfen Sie, dass Ihre alte Bestellnummer in den zusätzlichenBestelldaten korrekt übernommen wurde!

Sie erhalten eine Lizenzdatei per E-Mail. Bitte laden Sie diese Lizenz, um den erweiterten Zeitraum zuaktivieren.

Lizenz erweiternWenn Sie von einer Home Edition auf eine Professional Edition umstellen wollen, oder von einer Professionalzu einer Business Edition, dann klicken Sie bitte auf die passende Schaltfläche (3). Ihre vorhandene Lizenzwird mit einem Rabatt vergütet.

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4.2.6.5 Eine Lizenz entfernenWenn Sie eine Lizenz von Ihrem Server entfernen wollen, weil Sie z.B. die Lizenz auf eine andere Maschineübertragen möchten, dann klicken Sie auf "Lizenz laden" im Lizenzfeld.

Der "Lizenz laden" Dialog öffnet sich und zeigt Ihren gerade aktiven Lizenztyp an:

Klicken Sie auf Lizenz entfernen, um die Lizenz von Ihrem Server zu entfernen.

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4.9 KalenderDer Kalenderreiter zeigt den Kalender, welcher verwendet wird, um Aktionen für den Server und dieComputer zu planen.

Der Kalender wurde in Lights-Out 2 komplett überarbeitet.

Um mehr über den Kalender zu erfahren, lesen Sie bitte

KalendergruppenKalenderansichtenKalendereinträgeStartaktionenEndeaktionenWiederkehrende Zeitpläne

Wenn Ihr Kalender grau und deaktiviert erscheint, dann gehen Sie bitte in dieÜberwachungseinstellungen und aktivieren Sie den Kalender.

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4.3.1 KalendergruppenDer neue Kalender führt ein neues Konzept, genannt Kalendergruppen, ein.

Eine Kalendergruppe wird verwendet

um Elemente visuell zu gruppierenum das gleiche Kalenderelement für mehrere Computer verwenden zu können (die Mitglied der gleichenGruppe sind)

GruppeneigenschaftenLights-Out kommt mit zwei vordefinierten Gruppen, zusätzliche Gruppen können in Abhängigkeit IhrerLizenz erstellt werden.

Gruppenname Typ Mitglied Enthält

Server Vordefiniertevisuelle Gruppe

Nur Server Alle Zeitpläne die auf den Serverangewendet werden

Computers Vordefiniertevisuelle Gruppe

Jeder Computerbzw. jedes Gerät

Jeden Zeitplan, der auf einenindividuellen Computer angewendetwird

Benutzerdefinert BenutzerdefinerteGruppe

AusgewählteComputer

Alle Zeitpläne, die auf die ganze Gruppeangewendet werden

Die zwei vordefinierten Gruppen dienen primär den visuellen Unterscheidung im Kalender.

4.3.1.1 Ansicht ohne GruppenAlle Kalendereinträge werden im gleichen Kalender dargestellt:

4.3.1.2 GruppenansichtJede Gruppe wird in einem separaten Kalender angezeigt:

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In der Gruppenansicht sind immer zwei Gruppen sichtbar, um weitere Gruppen anzuzeigen, verwenden Siebitte die horizontale Scrollbar.

Erstellen zusätzlicher GruppenIn den Kalenderaufgaben klicken Sie auf Kalendergruppe erstellen/bearbeiten. Sie sehen die beidenvordefinierten Gruppen:

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu", um eine neue Gruppe zu erstellen. Geben Sie der Gruppe einenNamen und eine Beschreibung:

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Sie können die Gruppenfarbe ändern, indem Sie auf die Schaltfläche ... klicken.

Klicken Sie auf OK, um die Gruppe der Liste hinzuzufügen:

Klicken Sie auf OK, um die Gruppenliste zu schließen. Jetzt scrollen Sie nach rechts, um die neue (leere)Gruppe zu sehen:

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Sie können jetzt neue Einträge erstellen oder bestehende Einträge aus der Gruppe "Alle Computer" ziehen.

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4.3.2 Kalenderansichten

Kalender BenutzeroberflächeDie Kalender Benutzeroberfläche erlaubt es zwischen verschiedenen Ansichten zu wechseln und in derjeweiligen Ansicht zu navigieren:

(1) Klicken Sie auf die verschiedenen Ansichten, um zwischen der Ansicht für Tag, Woche, Monat oderZeitleiste umzuschalten.

(2) Navigieren Sie in der Ansicht vorwärts und rückwärts

(3) Springen Sie direkt zum heutigen Tag

MonatsansichtDas ist die Standardansicht und zeigt alle Einträge in gleicher Größe an. Verwenden Sie diese Ansicht füreinen schnellen Überblick.

WochenansichtVerwenden Sie dies Ansicht, um alle Einträge einer Woche zu sehen. Einträge haben unterschiedlicheGrößen je nach belegter Zeit.

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TagansichtVerwenden Sie die Tagansicht, um alle Einträge eines Tages zu sehen. Klicken Sie auf "> Heute", um direktzum heutigen Tag zu springen. Einträge haben unterschiedliche Größen je nach belegter Zeit.

ZeitleistenansichtVerwenden Sie diese Ansicht, um eine zeitliche Abfolge (Zeitleiste) aller Einträge zu sehen. Einträge habenunterschiedliche Größen je nach belegter Zeit.

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4.3.3 Kalendereinträge

Datums- und UhrzeiteinstellungenEin Kalendereintrag muss entweder einen Startzeitpunkt oder einen Endezeitpunkt oder beides haben.

Ein Zeitpunkt besteht aus Datum und Uhrzeit.

Startzeitpunkt Endezeitpunkt Was passiert Beispiele

Ja Nein Wird nur zumStartzeitpunkt ausgeführt,Maschine wird nicht wachgehalten.

Aufwachen und eineDatensicherung starten. DieDatensicherung hält dann denComputer wach.

Nein Ja Wird nur zumEndezeitpunkt ausgeführt,Maschine wird nicht wachgehalten.

Führe einen Neustart aus wenn derComputer wach ist.

Ja Ja Computer wird zwischenStart- und Endezeitpunktwach (aktiv) gehalten.

Aufwecken, wach bleiben, dannherunterfahren

Erstellen neuer EinträgeUm einen neuen Kalendereintrag zu erstellen

führen Sie entweder einen Doppelklick in einem freien Kalenderbereich aus. Wenn Sie das in einerBenutzergruppe machen, wird diese vorgewählt

- oder -

Klicken Sie auf die Kalenderaufgabe "Einen neuen Eintrag hinzufügen".

Der Dialog "Zeitplan bearbeiten" erscheint. Hier gibt es 3 Eingabebereiche, die Sie ausfüllen müssen, dervierte ist optional:

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(1) Die ausgewählte Gruppe oder das Gerät

Sie müssen einen Computer oder eine Gruppe aus der Liste auswählen:

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(2) Startzeitpunkt und Startaktion(en)

Falls gewünscht, aktivieren Sie das Startdatum und geben Sie Datum und Uhrzeit ein. Dies erstellt einEreignis, das zum angegebenen Zeitpunkt startet.Optional wählen Sie noch eine Startaktion.

(3) Endezeitpunkt und Endeaktion

Falls gewünscht, aktivieren Sie das Endedatum und geben Sie Datum und Uhrzeit ein. Dies erstellt einEreignis, das zum angegebenen Zeitpunkt endet. Optional wählen Sie noch eine Endeaktion.

(4) Eine optionale Bechreibung

Das ist nur eine Anmerkung für Sie und wird nicht von Lights-Out ausgewertet.

Klicken Sie auf OK, um den Eintrag zu speichern. Sie können optional den Eintrag in eine wiederkehrendeSerie umwandeln, wenn Sie auf die Schaltfläche "Serie" klicken.

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Bearbeiten existierender EinträgeEntweder doppelklicken Sie einen Eintrag im Kalender

- oder -

1. Wählen Sie den Eintrag mit einem einfachen Klick aus2. Klicken Sie auf "Ausgewählter Eintrag bearbeiten".

Wenn der ausgewählte Eintrag zu einer Serie (einem wiederkehrenden Zeitplan) gehört, dann müssen Sieentscheiden, ob Sie die ganze Serie oder nur das einzelne Vorkommen bearbeiten möchten.

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Wenn Sie dieses Vorkommen öffnen, wird der Eintrag bei einer Änderung von der restlichen Serieabgespalten.

Löschen von EinträgenEntweder öffnen Sie den Eintrag zum Bearbeiten (siehe oben) und klicken dann auf die Schaltfläche"Löschen"

- oder -

1. Wählen Sie den Eintrag mit einem einfachen Klick aus2. Klicken Sie auf "Ausgewählter Eintrag löschen".

Wenn der Eintrag zu einer Serie gehört, wird damit immer die ganze Serie gelöscht.

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4.3.4 StartaktionenSie können die Kalenderstartaktion benutzen, um beim Startzeitpunkt eine Aktion auszuführen.

Mögliche Startaktionen für einen Server

Der Server unterstützt zwei Startaktionen:

Aktion Was passiert Anmerkung

Aufwecken Erstellt einen weckbaren Zeitgeber, um denServer zu wecken.

Funktioniert nur, wenn der Serverim Standby oder Ruhezustand ist.Funktioniert nicht, wenn der Serverheruntergefahren ist.

Starte eineDatensicherung

Startet mit demausgewählten Datensicherungsanbieter eineDatensicherung

Mögliche Startaktionen für Computer

Ein Computer unterstützt 3 Startaktionen, eine davon betrifft den Server:

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Aktion Was passiert Anmerkung

Aufwecken

Erstellt einen weckbaren Zeitgeber, um denComputer zu wecken.

Funktioniert nur, wenn derComputer im Standby oderRuhezustand ist. Funktioniertnicht, wenn der Computerheruntergefahren ist.

Server sendet ein Magic Packet (Wake-On-Lan)

Funktioniert nur bei einer LAN-Kabelverbindung und wenn derServer zur Ausführung wach ist.

Starte eineDatensicherung

Startet mit demausgewählten Datensicherungsanbieter eineDatensicherung

Server zurAusführungwecken

Weckt den Server 3 Minuten vor der Zeit, umsicherzustellen, dass der Server ein MagicPacket (Wake-On-Lan) senden kann.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 71

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Page 74: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.3.5 EndeaktionenSie können die Kalenderendeaktion benutzen, um beim Endezeitpunkt eine Aktion auszuführen.

Mögliche Endeaktion für einen Server

Der Server unterstützt diese Endeaktionen:

Aktion Was passiert Anmerkung

Nichts tun Nichts Der Server wird nicht mehr länger von Lights-Outgesteuert und die Windows Energieverwaltung kannaktiv werden.

Energie sparen,herunterfahren, neustarten etc.

Die ausgewählteAktion

Aktion wird nur ausgeführt, wenn keine andereAktivität vorhanden ist. Anderfalls erzwingen Sie dieAktion am Ende.

Standardaktion Die in denEinstellungenkonfigurierteStandardaktion

Das ist die gleiche Aktion, die mit der Überwachungverwendet wird.

Eine erzwungene Aktion kann eine Datensicherung nicht überschreiben!

Mögliche Endeaktionen für Computer

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 72

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Page 75: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Ein Computer unterstützt diese Endeaktionen:

Aktion Was passiert Anmerkung

Nichts tun Nichts Der Computer wird nicht mehr länger von Lights-Out gesteuert und die Windows Energieverwaltungkann aktiv werden.

Energie sparen,herunterfahren,neu starten etc

Die ausgewählte Aktion Aktion wird nur ausgeführt, wenn keine andereAktivität vorhanden ist. Andernfalls erzwingen Siedie Aktion am Ende.

Standardaktion Die in denGeräteeigenschaftenkonfigurierteStandardaktion

4.3.5.1 Optionen

Option Was passiert Anmerkung

ErzwingeAktion am Ende

Überschreibt einenanderenKalendereintrag

Notwendig, wenn sich Kalendereinträge überlappen unddie Aktion ausgeführt werden soll

NachDatensicherungausführen

Endeaktion wirdvorzeitig nach derDatensicherungausgeführt

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Zeit für dieDatensicherung nicht bekannt ist und der Computer nachder Datensicherung nicht mehr benötigt wird.Kann mit dererzwungenen Aktion kombiniert werden.

Endeaktionausführen, fallsinaktiv für xxMinuten

Endeaktion wirdvorzeitig ausgeführt,wenn der Benutzerfür xx Minuteninaktiv ist

Für angemeldete Benutzer

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 73

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4.3.6 Wiederkehrende ZeitpläneLights-Out 2 gestattet es auf einfache Weise, sich wiederholende Zeitpläne anzulegen. Öffnen oder erstellenSie einen Kalendereintrag und klicken Sie auf Serie.

Der Seriendialog

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 74

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SerienmusterTypischerweise arbeiten Sie im mittleren Bereich mit dem Serienmuster. Wählen Sie zuerst den Zeitpunkt(Stündlich, Täglich, Wöchentlich, Monatlich, Jährlich) und dann die Wiederholung selbst.

4.3.6.1 Stündliche WiederholungWählen Sie die Anzahl Stunden:

4.3.6.2 Tägliche WiederholungWählen Sie entweder die Anzahl Tage oder direkt die Werktage:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 75

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4.3.6.3 Wöchentliche WiederholungWählen Sie die Anzahl der Wochen und die Tage der Woche:

4.3.6.4 Monatliche WiederholungWählen Sie entweder den Tag des Monats und die Anzahl Monate oder einen speziellen Tag jeden Monats:

4.3.6.5 Jährliche WiederholungWählen Sie entweder den Monat und Tag, oder einen speziellen Tag jeden Monats:

SeriendauerSie können eine Endebedingung definieren oder die Serie für immer laufen lassen.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 76

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4.10 LaufzeitdiagrammAufgezeichnete Laufzeiten Ihrer Geräte werden im Laufzeitdiagramm visualisiert. Sie können das Diagrammverwenden, um herauszufinden, wann eine Sicherung stattgefunden hat oder welcher Clientcomputer aktivwar und den Server am Schlafen gehindert hat. Die Diagramme werden von links nach rechts in der gleichenReihenfolge wie die Legende von oben nach unten erstellt. Quellen, die nur angezeigt und nicht für dieÜberwachung verwendet werden, sind gestrichelt dargestellt.

Die Aufzeichnung erfolgt nur, wenn Ihr Server läuft. Sie sehen keine aktiven Clients, während sichder Server im Standby-Modus befindet.

BenutzeroberflächeDer aktuelle Tag steht immer auf der rechten Seite (1).Verwenden Sie den Schieberegler (2), um die angezeigten Tage zwischen 2 und 14 zu ändern.Schauen Sie sich die Legende (3) an, um Geräte mit Namen zu identifizieren, oder bewegen Sie die Mausüber einen farbigen Balken.

Die Farbe der Geräte kann im Eigenschaftendialog eingestellt werden.

Verwenden des DiagrammsWofür ist das Laufzeitdiagramm gut? Sie können einfach die Quelle lokalisieren, die Ihren Server wach hält.Sie können die Laufzeit der Computer überprüfen und feststellen, ob eine Sicherung zum erwartetenZeitpunkt stattgefunden hat, und vieles mehr.

Bewegen Sie die Maus über einen Balken und sehen Sie weitere Details:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 77

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Verändern Sie die Anzahl der Tage, um mehr Details oder eine Überblick zu bekommen.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 78

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Page 81: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 79

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Page 82: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.11 ComputerDieser Reiter zeigt alle verbundenen Computer. Lights-Out 2 erlaubt es, festzulegen, welche Computer vonLights-Out verwaltet werden. Wird ein Computer nicht verwaltet, dann wird er von Lights-Out nichtgesteuert und zählt auch nicht zur Anzahl lizenzierter Geräte dazu.

Die Liste zeigt, gruppiert nach Geräteart

Windows Computer (1)Macintosh Computer (2)den Server (3)die nicht verwalteten Computer (4)

Der Aufgabenbereich (5) enthält Kommandos für den ausgewählten Computer, der allgemeineAufgabenbereich (6) enthält allgemeine Kommandos für alle Computer.

Gruppieren im Dashboard

Wenn Ihr Windows Server Essentials oder Home Server Dashboard keine Gruppierung anzeigt,dann klicken Sie auf den freien, weißen Bereich unterhalb des letzten Computers. Wählen Sie"Gruppieren nach", dann "Geräteart".

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 80

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Page 83: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

SpaltenDie Liste zeigt die meisten Computereigenschaften an. Die Liste kann nach jeder Spalte sortiert werden.

Spalte Anmerkung

Name Computername, wie von Client-Software gemeldet

Status Verwaltet / Nicht verwaltet

IP-Adresse(n) IP-Adresse(n), wie von Client-Software gemeldet

Server aktiv halten Benutzereinstellung

Zeige imDiagramm

Benutzereinstellung

Kalendergruppe Ausgewählte Kalendergruppe, Benutzereinstellung

Sicherungsanbieter Ausgewählter Datensicherungsanbieter, Benutzereinstellung

Letzte Sicherung Datum und Uhrzeit der letzten Sicherung. Das Symbol zeigt das Ergebnis derSicherung.

Nächste Sicherung Datum und Uhrzeit der nächsten geplanten Sicherung. Ein Warnsymbol wirdangezeigt, wenn die letzte Sicherung länger als 7 Tage zurückliegt, oder wenndie nächste Sicherung verpasst wurde.

Server automatischwecken

Benutzereinstellung

ErlaubeServeraktionen

Benutzereinstellung

Server Name des Essentials oder Home Servers, mit dem der Computer verbunden ist

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 81

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Page 84: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Client installiert Softwareversion, wie von Client-Software gemeldet

KontextmenüWenn Sie auf einem Computer rechts klicken, erscheint das Kontextmenu mit den genau gleichenKommandos wie im Aufgabenbereich. Verwenden Sie was Ihnen lieber ist.

Aufgaben für den ausgewählten ComputerDie meisten Kommandos sind selbsterklärend und machen was der Name sagt. Einige Kommandos hängenvom Offline/Online-Status des Computers ab.

Kommando Anmerkung

Eigenschaften fürGerät anzeigen

Öffnet den Eigenschaftendialog

Laufzeitüberwachungein/ausschalten

Aktiviert oder deaktiviert die Überwachung, um den Server aktiv zu halten

Laufzeitaufzeichnen/KeineLaufzeit aufzeichnen

Fügt den Computer dem Laufzeitdiagramm hinzu oder entfernt ihn vondiesem. Dieses Kommando ist nur verfügbar, wenn die Laufzeitüberwachungnicht verwendet wird.

Gerät entfernen Löscht den Computer aus der Liste. Auf einem Windows Essentials Serveroder einem Home Server muss der Computer im Dashboard unter Geräte bzw.Computer und Sicherungen entfernt werden.

Spalte Anmerkung

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 82

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Mit einem MagicPacket aufwecken

Weckt einen Computer per Wake-On-Lan

Energie sparenFührt die ausgewählte Aktion aus. Falls ein Benutzer angemeldet ist, wirddiesem ein Bestätigungsdialog angezeigt und er kann diese Aktionabbrechen. Deshalb kann es bis zu 30 Sekunden dauern, bis diese Aktionausgefüht wird, haben Sie etwas Geduld.

Ruhezustand

Neu starten

Herunterfahren

Datensicherungstarten

Startet eine interaktive Sicherung mit dem ausgewählten Sicherungsanbieter.

Datensicherungstarten, danachStandardaktionausführen

Startet eine interaktive Sicherung mit dem ausgewählten Sicherungsanbieter.Führt danach die Aktion nach Sicherung aus.

Sende eine Nachricht Sendet eine Nachricht an den ausgewählten Computer. Das kann z. B.verwendet werden, um kurzfristige Wartungsarbeiten am Serveranzukündigen.

Computerverwalten/nichtverwalten

Ändert den Verwaltungsstatus eines Computers

Aufgaben für alle ComputersKommando Anmerkung

Alle Computeraufwecken

Weckt alle Computer per Wake-On-Lan

Sende eine Nachricht analle

Sendet eine Nachricht an alle Computer. Dies kann z. B. verwendet werden,um kurzfristige Wartungsarbeiten am Server anzukündigen.

Lights-OutEinstellungen

Öffnet die Servereinstellungen

Wie füge ich Gerätehinzu und verwaltediese?

Öffnet diese Hilfeseite

Support Öffnet den Forumslink

Über Lights-Out Zeigt Versionsinformationen über Lights-Out

Hinzufügen eines neuen Computers

Kommando Anmerkung

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 83

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Page 86: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Ein Computer wird durch Installieren der Client-Software oder durch erneutes Verbinden hinzugefügt.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 84

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Page 87: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.5.1 Sende eine NachrichtDas ist in unserem Blog beschrieben:

https://www.green-it-software.com/5638/day-7-computers-network-devices-mobile-equipment/?lang=de

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 85

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Page 88: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.12 NetzwerkgeräteDieser Reiter zeigt alle gefundenen Netzwerkgeräte. Lights-Out 2 erlaubt es, festzulegen, welche Geräte vonLights-Out verwaltet werden. Wird ein Gerät nicht verwaltet, dann wird es von Lights-Out nicht gesteuertund zählt auch nicht zur Anzahl lizenzierter Geräte dazu.

Die Liste zeigt, gruppiert nach Geräteart

Netzwerkgeräte (1)nicht verwaltete Geräte (2)

Der Aufgabenbereich (3) enthält Kommandos für das ausgewählte Gerät, der allgemeine Aufgabenbereich(4) enthält allgemeine Kommandos für alle Geräte.

Gruppieren im Dashboard

Wenn Ihr Windows Server Essentials oder Home Server Dashboard keine Gruppierung anzeigt,dann klicken Sie auf den freien, weißen Bereich unterhalb des letzten Computers. Wählen Sie"Gruppieren nach", dann "Geräteart".

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 86

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Page 89: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

SpaltenDie Liste zeigt die meisten Computereigenschaften an. Die Liste kann nach jeder Spalte sortiert werden.

Spalte Anmerkung

Name Gerätename, wie von DNS gemeldet

Status Verwaltet / Nicht verwaltet

IP-Adresse(n) IP-Adresse(n), wie von Lights-Out gefunden

MAC-Adresse(n) Physikalische MAC-Adresse(n), wie von Lights-Out gefunden

Server aktiv halten Benutzereinstellung

Zeige im Diagramm Benutzereinstellung

Zuerst entdeckt Datum und Uhrzeit, an der das Gerät zuerst gefunden wurde

Zuletzt gesehen Datum und Uhrzeit, an der das Gerät zuletzt aktiv war

KontextmenüWenn Sie auf einem Computer rechts klicken, erscheint das Kontextmenu mit den genau gleichenKommandos wie im Aufgabenbereich. Verwenden Sie was Ihnen lieber ist.

Aufgaben für das ausgewählte GerätDie meisten Kommandos sind selbsterklärend und machen was der Name sagt. Einige Kommandos hängenvom Offline/Online-Status des Computers ab.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 87

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Kommando Anmerkung

Eigenschaften fürGerät anzeigen

Öffnet den Eigenschaftendialog

Laufzeitüberwachungein/ausschalten

Aktiviert oder deaktiviert die Überwachung, um den Server aktiv zu halten

Laufzeitaufzeichnen/KeineLaufzeit aufzeichnen

Fügt den Computer dem Laufzeitdiagramm hinzu oder entfernt ihn vondiesem. Dieses Kommando ist nur verfügbar, wenn die Laufzeitüberwachungnicht verwendet wird.

Gerät entfernen Löscht das Gerät aus der Liste. Kann nach dem nächsten Scan wiederauftauchen!

Mit einem MagicPacket aufwecken

Weckt das Gerät per Wake-On-Lan

Gerät verwalten/nichtverwalten

Ändert den Verwaltungsstatus eines Geräts

Aufgaben für alle GeräteKommando Anmerkung

Alle Geräte aufwecken Weckt alle Computer per Wake-On-Lan

Lights-Out Einstellungen Öffnet die Servereinstellungen

Netzwerk nach neuen Gerätendurchsuchen

Startet eine sofortige Suche. Lights-Out sucht das Netzwerkalle 30 Minuten ab.

Gerät mit IP-Adresse hinzufügen Neues Netzwerkgerät hinzufügen

Wie füge ich Geräte hinzu undverwalte diese?

Öffnet diese Hilfeseite

Support Öffnet den Forumslink

Über Lights-Out Zeigt Versionsinformationen über Lights-Out

Hinzufügen eines neuen GerätesSiehe oben Kommando Neues Netzwerkgerät hinzufügen.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 88

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Page 91: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.13 MobilgeräteDiese Registerkarte zeigt alle angeschlossenen Mobilgeräte an. Derzeit implementieren mobile GeräteVersion 1 des Protokolls und verwenden (noch) nicht die Einstellung verwaltet/nicht verwaltet.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 89

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Page 92: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.14 GeräteeigenschaftenKonfiguriert Geräteeigenschaften für verbundene Computer, Netzwerkgeräte und Mobilgeräte.

Dieser Dialog zeigt verschiedene Reiter und Panel, in Abhängigkeit des Gerätetyps.

Sie können mehrere Dialoge gleichzeitig geöffnet haben!

Aufrufen der GeräteeigenschaftenUm die Geräteeigenschaften zu öffnen,

Doppelklicken Sie auf das Gerät in den Listen (Computer, Netzwerkgeräte oder Mobilgeräte).Machen Sie einen Rechtsklick auf das Gerät und klicken dann im Kontextmenü auf "Geräteeigenschaften" anzeigenWählen Sie das Gerät aus und klicken Sie im Aufgabenbereich auf "Geräteeigenschaften" anzeigen

Reiter EigenschaftenVerbundene WindowsComputer

Verbundene Mac Computer Netzwerkgeräte Mobilgeräte

Hat keine Kalendergruppe. Zeigt Überwachungsoptionenanstelle von Serveraktionen

4.14.1 Grundeigenschaften(1) Computername und (2) IP-Adresse: Fest bei verbundenen Computern. Der Name kann bei Netzwerk- und Mobilgeräten geändert werden.

(3) "Überwachung aktivieren" hält den Server aktiv solange dieses Gerät aktiv ist.

(4) Listet das Gerät in Lights-Out Mobile und auf der Remotewebseite von Windows Server Essentials/Home Server.

4.14.2 Laufzeitdiagramm(5) Wenn das Gerät für die Überwachung ausgewählt wird, dann ist diese Option immer aktiv. Andernfalls können Sie hier die Laufzeitanzeigedes Gerätes aktivieren.

(6) Die Anzeigefarbe des Gerätes.

4.14.3 ServeraktionenNicht verfügbar für Netzwerkgeräte!

(7) Gerät darf den Server steuern. Dies kann pro Gerät erfolgen und z.B. auf dem Kinder-PC deaktiviert werden.

(8) Sie können das automatische Wecken des Server aktivieren, sobald der Computer aufwacht oder neu startet. Wenn diese Einstellung nichtaktiv ist können Sie den Server über das Kontextmenü wecken.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 90

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Page 93: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.14.4 Mitglied der KalendergruppeNur sichtbar auf Windows Computer.

(9) Fügt den Computer der Kalendergruppe hinzu. Alle Pläne der Gruppe werden jetzt auch auf diesen Computer angewendet.

4.14.5 ÜberwachungNur bei Netzwerkgeräten verfügbar!

(10) Falls das Gerät ein Router, Gateway oder ein WLAN-Repeater ist, aktivieren Sie bitte diese Option.

(11) Verwenden Sie Ping oder ARP oder lassen Sie Lights-Out entscheiden wie Geräteaktivität festgestellt wird. Ping kann von einer Firewallblockiert werden oder ungewollt ein Gerät aufwecken. ARP dagegen ist eine Lowlevelanfrage und kann fälschlicherweise Geräteaktivitätmelden.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 91

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Page 94: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.8.6 Neues Netzwerkgerät hinzufügenLights-Out durchsucht periodisch das Netzwerk und fügt neue Geräte der Liste hinzu. Wenn sich ein Geräthinter einem Router, einem Gateway oder einem WLAN-Repeater befindet, kann Lights-Out es nicht sehenund Sie müssen es manuell hinzufügen..

Wenn Sie ein Gerät manuell hinzufügen, muss das Gerät eine feste IP-Adresse verwenden undauf Ping-Anfragen antworten!

Gehen Sie auf die Registerkarte Netzwerkgeräte und klicken Sie auf "Gerät mit IP-Adresse hinzufügen".

Ein leerer Geräteeigenschaftsdialog wird geöffnet. Geben Sie Gerätename (1) und IP-Adresse (2) ein, undklicken Sie dann auf OK. Stellen Sie sicher, dass das neue Gerät von Lights-Out erkannt wird.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 92

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Page 95: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 93

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Page 96: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.8.7 DatensicherungseigenschaftenKonfiguriert Datensicherungseigenschaften für Computer. Dieser Dialog zeigt verschiedene Panel, inAbhängigkeit des Gerätetyps.

Reiter Datensicherung

4.8.7.1 Letzte SicherungenDiese Liste zeigt das Ergebnis und die Zeitdauer der letzten 15 Sicherungen. Mit einem Rechtsklick kann einKontexmenu zum Löschen der Einträge geöffnet werden.

Verbundene Windows Computer Server

Hat keine Standardaktion nach Datensicherung

4.8.7.2 Datensicherungsanbieter(1) Wählen Sie den Datensicherungsanbieter, der für geplante Datensicherungen über den Lights-OutKalender oder für interaktive Sicherungen über den Aufgabenbereich verwendet wird.

4.8.7.3 Standardaktion nach Datensicherung(2) Wählen Sie die Standardaktion nach der Datensicherung für Computer.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 94

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Page 97: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.15 ServereinstellungenDie Einstellungen für Lights-Out umfassen 5 Bereiche:

Aktionseinstellungen, zur Konfiguration der StandardaktionÜberwachungseinstellungen, zur Konfiguration der überwachten QuellenDatensicherungseinstellungen, zur Anzeige der vorgewählten DatensicherungsanbieterSonstige Einstellungen (Optionen), zur Konfiguration allgemeiner EinstellungenBenutzereinstellungen, zur Konfiguration von Benutzerzugriffsrechten

Zugriff auf Server-EinstellungenEs gibt mehrere Einstiegspunkte in die Servereinstellungen. Sie können im Einsparungsfeld auf denEinstellungen-Link klicken, Sie können bei Computer, Netzwerkgeräte oder Mobilgeräte im Aufgabenbereichauf die Einstellungen klicken.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 95

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Page 98: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.1 AktionseinstellungenAktionseinstellungen werden verwendet, um die Standardaktion und Wartezeit zu konfigurieren.

Stellt die Überwachung fest, dass keine Quellen mehr aktiv sind, beginnt die Wartezeit zu laufen. NachAblauf der Wartezeit wird die Standardaktion ausgeführt.Für weitere Hinweise lesen Sie bitte Die Überwachung im Überblick.

StandardaktionWählen Sie die Standardaktion (1) aus der Liste und die Wartezeit in Minuten (2).

Sie können zwischen diesen Aktionen wählen:

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Nichts tun, schaltet die Überprüfung ab. Diese Einstellung ist zu verwenden, wenn die Serverlaufzeitausschließlich über den Kalender bestimmt werden soll.Energie sparen, versetzt den Server in den StandbyRuhezustand, versetzt den Server in den RuhezustandHerunterfahren, fährt den Server herunter und schaltet diesen ausBenutzeraktion, führt eine anwenderspezifische Batchdatei aus

4.9.1.1 BenutzeraktionWenn Sie die Benutzeraktion ausgewählt haben, dann erscheint ein zusätzliches Feld zur Eingabe desBatchdateipfades. Die Batchdatei kann mehrere Kommandos ausführen, muss aber zwingend (!) mit einemStandby oder Shutdown enden. Die Kommandos in der Batchdatei sollten mit Pfad spezifiziert werden.

Um das Herunterfahren auszulösen, kann entweder das interne Programm shutdown.exe verwendet werdenoder das erweiterte Programm psshutdown.exe aus der Sysinternals Suite.

Sie müssen zwei Dinge beachten:

1. Wenn Sie psshutdown.exe verwenden, dann muss zwingend als erster Parameter /accepteula angegebenwerden, da sonst der Prozess hängt. Der SYSTEM Account kann die Eula schlecht interaktiv bestätigen.

2. Bei allen Aktionen muss die Zeit auf 0 gesetzt werden, da sonst u.U. der Prozess vorher fertig ist.

Ein Standby sieht z.B. so aus:

Beispiel Benutzerdatei

rem other user commandsrem ...psshutdown /accepteula /d /t 0

Bitte denken Sie daran, dass der SYSTEM Account zur Ausführung verwendet wird. Das kann zuProblemen führen, wenn Sie Umgebungsvariablen verwenden, die eventuell nicht definiert sindoder auf andere Pfade verweisen.

Zur Fehlersuche sollten Sie einen Blick in die Logdatei SYSTEM-LightsOut2.Server.Service.xxx.log werfen, die Sie unter C:\ProgramData\LightsOut2\logs finden.Im Log werden die Ausgaben der Batchdatei am Zeilenanfang mit ** markiert.

Bei Ausführung

4.9.1.2 Starten/Stoppen von DienstenBeim Ausführen der Aktion stoppt Lights-Out zuerst einige Dienste, die entweder kritisch für dieDatensicherheit sind oder den Standby blockieren oder ohne Neustart nicht richtig funktionieren. Zur letztenGruppe gehören oft Überwachungsfunktionen der OEM-Hersteller. Diese Dienste werden automatisch nachdem Aufwachen wieder gestartet.

Lights-Out kennt einige dieser Dienste, weitere Dienste lassen sich vom Anwender hinzufügen.

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Page 100: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Dienstnamen werden mit Komma getrennt.

4.9.1.3 Beim Aufwachen ausführenLights-Out kann nach dem Aufwachen ein anwenderspezifisches Programm ausführen. Achtung: DiesesProgramm läuft im Sicherheitskontext des lokalen Systemkontos und verfügt über dessen Rechte!

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Page 101: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.2 ÜberwachungseinstellungenÜberwachungseinstellungen werden verwendet, um die überwachten Quellen festzulegen.

Stellt die Überwachung fest, dass keine Quellen mehr aktiv sind, beginnt die Wartezeit zu laufen. NachAblauf der Wartezeit wird die Standardaktion ausgeführt.

Für weitere Hinweise lesen Sie bitte Die Überwachung im Überblick.

Überwachte Quelle(n)Wählen Sie die zu überwachenden Quellen aus. Solange mindestens eine Quelle Aktivität signalisiert, bleibt

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Page 102: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

der Server aktiv.

Quelle Hinweis

Verbundene Computer Überwacht die Aktivität von Computern mit Clientsoftware. Diese Einstellungerfordert die Auswahl der zu überwachenden Computer aufdem Computerreiter. Der überwachte Computer sollte nicht dauernd aktivsein, dafür sollte dann besser die Netzwerklast überwacht werden.

Benutzeraktivität Überwacht die Benutzeraktivtät (Maus, Tastatur) einer interaktivenBenutzersitzung. Benutzeraktivtät hat eine feste 10-minütige Auszeit.

Remotedesktopsitzung Überwacht eine Remotedesktopsitzung unabhängig von Benutzeraktivität.Eine getrennte RDP-Sitzung wird als inaktiv betrachtet.

Konsolensitzung Überwacht die physikalische Sitzung an Tastatur/Maus und Monitorunabhängig von Benutzeraktivität. Solange sich der Benutzer nichtabgemeldet hat, wird die Sitzung als aktiv betrachtet.

Bekannte Aufgabender Aufgabenplanung

Überwacht spezielle Aufgaben der Windows Aufgabenplanung wie z.B.Windows Update.

Freigegebene Dateienund Ordner

Überwacht freigegeben Ordner und Dateien. Das gilt auch für die eigeneBenutzeranmeldung!

Stromanforderungenanderer Software

Überwacht Stromanforderungen (power requests) von Treibern oderanderer Software. Stromanforderungen können mit diesem Kommandobetrachtet werden:

powercfg -requests

Mobilgeräte Überwacht die Aktivität von Mobilgeräten, die Lights-Out Mobile ausführen.Diese Einstellung erfordert die Auswahl der zu überwachenden Mobilgeräteauf dem Mobilgerätereiter.

NetzwerkbasierteGeräte

Überwacht die Aktivität von IP basierten Netzwerkgeräten. Verwenden Siediese Einstellung für Computer ohne Clientsoftware, wie z.B. Audio- undVideoequipment. Diese Einstellung erfordert die Auswahl der zuüberwachenden Geräte auf dem Netzwerkgerätereiter. Das überwachteGerät sollte nicht ständig aktiv sein, dafür sollte dann besser dieNetzwerklast überwacht werden.

Kalender Überwacht Kalenderaktivität und ermöglicht Kalenderaktionen

Prozesse Überwacht Prozesse am Server. Geben Sie den Prozessnamen ohneErweiterung an. Um "notepad.exe" zu überwachen, verwenden Sie also"notepad". Es wird lediglich die Existenz geprüft, nicht die Aktivität. MehrereProzessnamen werden mit Komma getrennt.

Dateien Überwacht Dateien auf dem Server. Geben Sie einen kompletten Pfad mitLaufwerksbuchstabe ein. Das kann verwendet werden, um den Server aktiv

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Page 103: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

zu halten, wenn eine bestimmte Datei existiert. Diese Datei kann auch aufeinem USB Stick liegen oder durch eine andere Anwendungen erstelltwerden. Es wird lediglich die Existenz geprüft, nicht der Inhalt. Wird anstelleeiner Datei ein Verzeichnis angegeben, wird auf das Vorhandenseinbeliebiger Dateien im Verzeichnis geprüft. Wildcards dürfen nicht verwendetwerden. Mehrere Dateinamen werden mit Komma getrennt.

Netzwerklast Überwacht die Netzwerklast. Solange die Netzwerklast über demeingestellten Wert liegt, wird der Server aktiv gehalten. Damit können z.B.Streamingoperationen den Server aktiv halten. Diese Quelle ist sinnvoll,wenn ein Computer durchläuft und nicht direkt überwacht werden kann. Deroptimale Schwellwert muss durch Probieren und Kontrollieren derLogdateien herausgefunden werden! Für MP3 Streaming kommen Werte imBereich von 5-10KB/s in Betracht.

CPU-Last Überwacht die CPU-Last. Solange die gesamte CPU-Last über demeingestellten Wert liegt, wird der Server aktiv gehalten. Der optimaleSchwellwert muss durch Probieren herausgefunden werden!

Quelle Hinweis

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Page 104: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.3 DatensicherungseinstellungenDatensicherungseinstellungen werden verwendet, um die gefundenen und vorkonfiguriertenSicherungsanbieter anzuzeigen und um zusätzliche Einstellungen festzulegen.

Überwachte Sicherungen

4.9.3.1 SicherungsanbieterSicherungsanbeiter werden automatisch gefunden und können nicht geändert werden.

4.9.3.2 BenutzereinstellungenSie können die Überwachung der "Schattenkopien" aktivieren. Damit wird auch das Aufwecken fürSchattenkopien aktiviert. Schattenkopien selbst sind meist innerhalb weniger Minuten abgeschlossen.

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Page 105: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Auf einem Windows Server Essentials/Home Server 2011 legen Sie eine Zeitspanne für dieClientcomputersicherung fest. Sie können dafür Ihren Server aufwecken und während dieser Zeit aktivhalten.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 103

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Page 106: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.4 Sonstige Einstellungen (Optionen)Sonstige Einstellungen werden verwendet, um weitere Servereinstellungen zu konfigurieren.

OptionenSie können für die Fehlersuche die detaillierte Protokollierung aktivieren. Die Logdateien werden imversteckten Ordner C:\ProgramData\LightsOut2\logs abgelegt.

Wake-On-WanDer hier eingetragene Domainname wird für das Wecken über das Internet verwendet. Wer in seinem RouterDynDNS aktivieren kann, sollte eine DynDNS-Domain verwenden, da der Server im Standby diexxx.homeserver.com oder xxx.remotewebaccess.com Domäne nicht aktualisieren kann und andere Gerätesomit evtl. eine falsche IP-Adresse zum Wecken verwenden. Diese Einstellung wird von mobilen Geräten

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 104

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Page 107: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

ausserhalb ihres Netzwerkes benutzt.

Um den Server zu wecken, wird ein Magic Packet an den Standardport 7 Ihres Routers gesendet. Sie könnendiesen Port bei Bedarf ändern, frühere Versionen von Lights-Out hatten den Port 9 verwendet, der allerdingsbei einer Fritz!Box nicht mehr funktioniert.

Einstellungen für das LaufzeitdiagrammSie können die Anzeige der Sicherungszeiten für die Clientcomputersicherung bei einem Windows ServerEssentials oder Home Server aktivieren. Diese wird als Umriss in der Sicherungsspalte angezeigt.

Falls Ihr Server rund um die Uhr läuft (24/7), dann wird er im Laufzeitdiagramm nicht angezeigt. AktivierenSie diese Einstellung, um den Server trotzdem anzuzeigen.

EnergieFür die Energieberechnung sollten möglichst genaue (geschätzte oder gemessene) Verbrauchswerte deseigenen Servers eingetragen werden. Typische Werte liegen für Server mit Atom-CPU bei 40-50 und 2W, beiIntel-Modellen bei 50-300 und 5W. Zur Kostenberechnung wird dann noch der Strompreis benötigt.

ThemeWählen Sie das UI Thema für die Lights-Out Management Konsole aus.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 105

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Page 108: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

4.9.5 BenutzereinstellungenBenutzereinstellungen werden verwendet, um Benutzerrechte zu vergeben.

Benutzer und BerechtigungenVerwenden Sie diese Liste, um zusätzliche Zugriffsrechte für Serverbenutzer zu vergeben.

Administratoren haben immer alle Rechte und diese Einstellungen können nicht geändert werden.

Hauptbenutzer haben das Recht, die Lights-Out Managementkonsole zu verwenden.

Webzugriff ist bei einem Windows Server Essentials/Home Server notwendig, um Lights-Out auf derRemotewebseite via Browser zu verwenden.

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5 Die Überwachung im ÜberblickDieses Kapitel erklärt, wie die Überwachung in Lights-Out zusammen mit dem Kalender funktioniert, um dieServerlaufzeit zu steuern.

Grundfunktion ohne KalendereinträgeDieser erste Abschnitt erklärt, wie die Überwachung, die Wartezeit und die Standardaktionzusammenwirken, um die Serverlaufzeit zu steuern.

Lights-Out überwacht die ausgewählten Quellen und bildet daraus eine Gesamtaktivität (technisch eineODER-Funktion). Solange diese Gesamtaktivität vorhanden ist, (im Beispiel hier gelb dargestellt) bleibt derServer aktiv. Sobald Lights-Out keine Gesamtaktivität mehr feststellt, beginnt die Wartezeit zu laufen (gründargestellt). Nach Ablauf der Wartezeit wird die eingestellte Standardaktion ausgeführt und der Servergestoppt.

Jede erneute Aktivität stoppt eine laufende Wartezeit. Im Beispiel wird Client 1 wieder aktiv (dunkelrot) undstoppt die Wartezeit (grün). Eine zu lange Wartezeit kann daher dazu führen, dass der Server nie zur Ruhekommt!

Verwenden eines Kalendereintrags ohne AktionDieser Abschnitt beschreibt wie Kalendereinträge mit der Überwachung zusammenspielen. EinKalendereintrag mit einer Laufzeit (also von-bis Zeiten) wird wie jede andere Quelle behandelt. Ersignalisiert der Überwachung einfach eine Aktivität. Verwenden Sie also einen Kalendereintrag (hier imBeispiel blau), um Zeiten festzulegen, an denen der Server laufen muss.

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Verwenden eines Kalendereintrags mit EndeaktionnEin Kalendereintrag mit einer Endeaktion kann die Standardaktion überscheiben. Die Wartezeit wirdweiterhin angewendet.

5.1 Eintrag endet, solange andere Aktivität andauertWenn der Kalendereintrag endet solange noch eine andere Aktivität signalisiert wird, wird die Endeaktiondes Kalendereintrags (hier dunkelblau) einfach ignoriert und verworfen!

5.2 Kalendereintrag ist die einzige aktive QuelleDer zweite Kalendereintrag im Beispiel ist die einzige aktive Quelle. Wenn dieser Eintrag endet wird dessenAktion mit der Standardaktion verglichen, die höher priorisierte Aktion wird ausgeführt. Damit kann einKalendereintrag die Standardaktion überschreiben. Das kann genutzt werden, um z.B. nachts einengeplanten Neustart auszuführen.

Priorität der Aktionen

Aktion Priorität

Nichts tun gering

Energie sparen geringer

Ruhezustand normal

Herunterfahren höher

Neustart hoch

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Verwenden eines Kalendereintrags mit erzwungener EndeaktionEine erzwungene Endeaktion setzt alle 3 Einstellungen außer Kraft: Die Wartezeit, die Standardaktionsowie die meisten überwachten Quellen. Die erzwungene Aktion wird sofort wirksam! Lediglich dieDatensicherung, Festplattenoperationen und der Fernzugriff können nicht überschrieben werden. DieKontextmenüaktion im Client und der Schalter "Jetzt Energie sparen" in der Konsole werden als erzwungeneAktion ausgeführt.

Überwachte Quelle Erzwungene Aktion möglich?

Verbundene Computer ja

Netzwerkgeräte, Mobilgeräte ja

Datensicherung oder Festplattenoperation nein

Remotezugriff nein

Dateien, Freigaben, Prozesse ja

CPU- oder Netzwerklast ja

Konsole- oder RDP-Sitzung ja

Stromanforderung ja

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5.3 Betrieb eines Servers nach Bedarf

SzenarioEin Server wird für Dateifreigaben, Streaming und Fernzugriff verwendet.

ZielServer soll automatisch bei Bedarf laufen und sonst Energie sparen.

Empfohlene EinstellungenStandardaktion und Wartezeit: 5 Minuten, Energie sparen oder Ruhezustand.Überwachte Quellen: Alle Standardquellen (Computer, Netzwerkgeräte, Datensicherung)Wählen Sie alle Computer und Netzwerkgeräte für die Überwachung ausAktivieren Sie auf allen Computern „Server automatisch nach … wecken“ (Computereigenschaften).Deaktivieren Sie auf allen Computern die Serveraktionen

ErgebnisServer erwacht zur Datensicherung oder sobald ein Computer im Netzwerk eingeschaltet oder aufgewecktwird. Der Server bleibt solange aktiv, wie Computer oder Netzwerkgeräte in Betrieb sind und geht dann inden Standby.

Zusätzliche OptionenVerwenden Sie die Überwachung der Netzwerklast oder der Freigaben für Geräte die immer am Netz aktivsind (wie Apples iPad).

Konfigurieren Sie Wake-On-Wan in ihrem Router für das Wecken über das Internet.

Konfigurieren Sie die Datensicherung mit Lights-Out.

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5.4 Betrieb eines Server zu festen Zeiten

SzenarioServer wird als Dateiserver für Dokumente und Bilder, für den Fernzugriff und fürs Streaming benutzt.

ZielServer soll zu festen Zeiten laufen und sonst Energie sparen.

Empfohlene EinstellungenErstellen Sie im Kalender eine Laufzeit mit Startaktion und Endeaktion, als Endeaktion sollte Energiesparen oder Ruhezustand gewählt werdenSoll der Server immer zur Endezeit ausgehen, aktivieren Sie in der Kalender-Laufzeit die Option „ErzwingeAktion am Ende“ ansonsten legen Sie weitere Überwachungskriterien und eine Standardaktion fest.Aktivieren Sie auf allen Computern „Server automatisch nach … wecken“ (Computereigenschaften).Deaktivieren Sie auf allen Computern die Serveraktionen

ErgebnisServer erwacht zur eingestellten Zeit und bleibt bis zur Endezeit aktiv. Erwacht der Server ausserhalb dereingestellten Zeit müssen Sie eine Standardaktion festlegen um den Server wieder zu deaktiveren. Dieskann durch eine geplante Sicherung am Server ausgelöst werden.

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5.5 Betrieb eines Servers rund um die Uhr

SzenarioServer ist immer aktiv.

ZielVerwenden Sie Lights-Out für die Computersicherung und zur Aufzeichnung/Überwachung der Laufzeiten.

Empfohlene EinstellungenStandardaktion und Wartezeit: 5 minutes, Do nothing.

ErgebnisLights-Out wird ihren Server nicht steuern. Sie können trotzdem die Datensicherung mit Lights-Out,das Laufzeitdiagramm und die Computeraktionen, wie Aufwecken oder Herunterfahren, nutzen.

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5.6 Betrieb eines energieoptimiertenSicherungsservers

SzenarioWindows Server Essentials oder Windows Home Server wird als Sicherungsserver in einer kleinen Firmaverwendet.

ZielServer für die Computer- und Serversicherung betreiben, den Rest des Tages Energie sparen.

Empfohlene EinstellungenStandardaktion und Wartezeit: 5 minutes, Energie sparen oder RuhezustandÜberwachte Quellen: Nur "Immer aktiv zur festgelegten Sicherungszeit"Deaktivieren Sie auf allen Computern „Server automatisch wecken“

ErgebnisServer wacht zum Beginn der Datensicherung auf, bleibt bis zum Ende der Datensicherung aktiv und wirddann Energie sparen.

Zusätzliche OptionenFügen Sie die Computer dem Laufzeitdiagramm hinzu (aber nicht der Überwachung).

Konfigurieren Sie eine Aktion nach der Sicherung für Computer, die Probleme mit dem Standby haben.

Wecken Sie Computer bei Bedarf zur Datensicherung auf (via Wake-On-Lan oder Zeitplan).

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5.7 Betrieb von Computer am Arbeitsplatz

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6 Die Datensicherung im ÜberblickEin brandneues Feature in Lights-Out 2.0 ist die Überwachung und Steuerung der Datensicherung. WährendVersion 1.x nur die Windows Essentials oder Home Server Computersicherung unterstützen konnte, kanndie neue Version jetzt zusätzliche Sicherungsanbieter unterstützen.

DatensicherungErnsthafte Anwender, die regelmäßig Ihre Daten sichern, werden dabei von Lights-Out unterstützt. Lights-Out kann Datensicherungen planen und Datensicherungssoftware verschiedener Hersteller überwachen. Füreine komplette Liste der unterstützen Programme lesen Sie bitte den Abschnitt Datensicherungsanbieter.

Lights-Out unterstützt Datensicherungen an Ihrem Server und auf Ihren Computern. Lights-Out kann einenComputer zu festgelegten Zeitplänen wecken, um eine Datensicherung auszuführen.

In Zeiten von Erpressungs- und Verschlüsselungstrojanern ist eine gute Datensicherung zwingendnotwendig!

Der ausgewählte SicherungsanbieterLights-Out 2.0 kann die Aktivität mehrerer Sicherungsanbieter überwachen (auch gleichzeitig), aber nurein Sicherungsanbieter kann über die Planung oder manuell ausgeführt werden. Deshalb muss einSicherungsanbieter für den Server und die Computer ausgewählt werden. Falls nur ein aktiver Anbietergefunden wurde, wird dieser automatisch ausgewählt. Andernfalls wählen Sie (1) den bevorzugten Anbieteraus oder starten Sie über die "Neu laden" Schaltfläche (3) eine erneute Erkennung.

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Dieser Sicherungsanbieter wird dann für geplante Sicherungen verwendet.

Falls Ihr Sicherungsanbieter oder Ihre Sicherungslösung von Lights-Out (noch) nicht unterstützt wird, danngeben Sie bitte in den Foren Feedback.

Hilfe, die Liste meienr Anbieter ist leer?!Wenn Sie einen der unterstützten Sicherungsanbieter verwenden, Lights-Out aber eine leere Listepräsentiert, dann deutet dies meist auf eine fehlende Konfiguration hin. Zum Beispiel erwarten die meistenSicherungsprogramme die Festlegung einer Sicherungsaufgabe, mit Angabe von Quell- und Ziellaufwerketc. Nachdem Sie diese Einstellungen in ihrer Sicherungssoftware vorgenommen haben, klicken Sie aufdie Auffrischen-Schaltfläche rechts neben der Anbieterliste und lassen die Erkennung von Lights-Out erneutlaufen. Hinweis: Einige Sicherungsanbieter benötigen zusätzliche Einstellungen für Lights-Out.

Die Aktion nach der SicherungLights-Out kann automatisch eine Aktion nach der Sicherung ausführen. Setzen Sie hier die Standardaktion(2), welche ausgeführt wird, solange eine geplante Endeaktion nichts anderes vorgibt.

SicherungsergebnisDetaillierte Informationen zur Sicherung werden gesammelt und auf der Eigenschaftenseite der Gerätepräsentiert, siehe Bild oben. Sie sehen die Ausführungszeiten, den Sicherungsanbieter und das Ergebnis.

SicherungsfortschrittEinige Sicherungsanbieter können einen detaillierten Fortschritt in Prozent liefern. Dieser wird im ReiterComputer angezeigt. Andere Anbieter liefern nur den Zustand und das Ergebnis.

Letzte Sicherung und nächste SicherungDie zwei Spalten im Bild oberhalb werden für mehrere Informationen verwendet.

6.1 Letzte SicherungZeigt den Zeitpunkt der letzten Sicherung zusammen mit einem Symbol für das Ergebnis.

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6.2 Nächste SicherungZeigt den Zeitpunkt der nächsten geplanten Sicherung an. Ein Symbol zeigt an, ob diese Zeit vomSicherungsanbieter kommt (ein Uhrensymbol) oder ob diese aus dem Lights-Out Kalender kommt(Kalendersymbol).

Ein Warnsymbol wird angezeigt, wenn die letzte Sicherung länger als 7 Tage zurückliegt, oder wenn dienächste Sicherung verpasst wurde.

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6.3 DatensicherungsanbieterDiese Liste dokumentiert die unterstützten Sicherungsanbieter, ihre Eigenschaften und ob eine zusätzlicheKonfiguration zur Nutzung in Lights-Out notwendig ist. Klicken Sie auf den Link Konfiguration notwendig,um mehr darüber zu erfahren.

Empfohlene EinstellungenUm die volle Kontrolle in Lights-Out zu behalten, verwenden Sie bitte keine Features IhresDatensicherungsanbieters wie Zeitpläne, Energieverwaltung oder automatisches Aufwecken. Überlassen Siedas besser Lights-Out.

Damit der Anbieter von Lights-Out gefunden werden kann, muss dieser komplett konfiguriert undbetriebsbereit sein.

Unterstützte DatensicherungsanbieterDatensicherungsanbieter Liefert

ErgebnisLiefertBeginn/Ende

LiefertFortschritt

LiefertPlanung

ZusätzlicheKonfiguration

Essentials oder HomeServer Computer Sicherung

ja ja ja ja

Windows 7 Sicherung(verfügbar unter Windows 7und 10)

ja ja nein ja

Windows Server Sicherung(2008, 2012, 2016)

ja ja nein ja

Microsoft Azure Backup ja ja nein ja

Acronis True Image Home(2012 und später)

ja (2014undspäter)

ja (2015 undspäter)

nein nein notwendig!

Veaam Endpoint BackupFree

ja ja nein nein

Cloudberry Backup (WHS,Desktop und Server)

ja ja nein nein notwendig!

Duplicati 1.x ja ja nein nein notwendig!

Lindenberg Backup ja ja ja ja

BenutzerdefinierteSicherungsscripts

möglich möglich möglich nein notwendig!

Falls Ihr Sicherungsanbieter oder Ihre Sicherungslösung von Lights-Out (noch) nicht unterstützt wird, dann

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geben Sie bitte in den Foren Feedback.

Geplant, aber ohne Zeitplan oder Angabe der Fertigstellung:

Macrium Reflect

Duplicati 2.x

Hilfe, mein Sicherungsanbieter wird nicht erkannt!Wenn Sie einen unterstützten Sicherungsanbieter aus der Tabelle oben verwenden, dieser aber unterEinstellungen -> Sicherungsanbieter nicht ausgewählt wird, wie im Beispiel Acronis True Image oderCloudberry Backup

dann überprüfen Sie bitte, dass

der Sicherungsanbieter konfiguriert ist und ausserhalb von Lights-Out richtig arbeitetSie die ggf. notwendigen zusätzlichen Konfigurationsschritte aus der Tabelle oben angewendet haben

Als nächstes lassen Sie Lights-Out erneut nach Sicherungsanbieter suchen. Öffne Sie dieEigenschaftenseite des betroffenen Computers und klicken Sie auf die "Neu laden" Schaltfläche (3):

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6.4 Acronis True Image HomeSie können mehrere Sicherungsjobs in True Image anlegen.Solange Sie nur einen Job anlegen, spielt derName keine Rolle.

Falls Sie mehrere Jobs anlegen, dann muss genau einer davon Lights-Out im Namen haben! Dieser wirddann von Lights-Out ausgeführt (entweder über den Kalender oder manuell).

Einschränken bei älteren VersionenLights-Out kann bei True Image 2012 und 2013 einen Sicherungsjob starten, aber keinen laufenden Joberkennen und kein Ergebnis auswerten. Als Konsequenz kann Lights-Out den Server und Clientcomputerwährend einer Sicherung nicht wach halten.

Die volle Funktion wird ab True Image 2014 und später unterstützt.

Beispiel von 2014Der ausgewählte Sicherungsjob lautet "Full backup (Lights-Out)":

Beispiel von 2016Der ausgewählte Sicherungsjob lautet "My Volumes (Lights-Out)":

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6.5 Cloudberry BackupUnterstützte Versionen von Cloudberry Backup sind

Cloudberry Backup for Windows Home Server 2011Cloudberry Backup for Windows Server 2012 EssentialsCloudberry Backup Windows DesktopCloudberry Backup Windows Server

Benötigte KonfigurationUm Cloudberry Backup mit Lights-Out verwenden zu können, müssen zwei Änderungen vorgenommenwerden:

Verschieben Sie Ihre Sicherungseinstellungen in das "All Users" Profil um es für Lights-Out zugänglichzu machen.Benennen Sie Ihren Sicherungsplan so (um), dass "Lights-Out" im Namen vorkommt. Damit wird derPlan identifiziert den Lights-Out verwendet.

So wechseln Sie in den Modus "Alle Benutzer"Das Vorgehen ist in der Cloudberry Backup Help beschrieben. Öffnen Sie eine administrativeEingabeaufforderung und führen Sie dieses Kommando aus:

Wechseln zum "All Benutzer" Modus

cbb.exe option -userMode common

SicherungspläneSie können mehrere Sicherungspläne in Cloudberry Backup anlegen.Solange Sie nur einen Plan anlegen,spielt der Name keine Rolle.

Falls Sie mehrere Sicherungspläne anlegen, dann muss genau einer davon Lights-Out im Namen haben!Dieser wird dann von Lights-Out ausgeführt (entweder über den Kalender oder manuell).

Um einen vorhandenen Sicherungsplan mit Lights-Out zu verwenden, klicken Sie auf Sicherungspläne,expandieren den gewünschten Plan und klicken dann auf "Sicherungsplan bearbeiten". Klicken Sie auf"Weiter" und ändern Sie den Namen so, dass "Lights-Out" darin vorkommt, z. B. "Mein Sicherungsplan(Lights-Out)".

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Speichern Sie den Plan.

Beispiel 1, Cloudberry Backup Desktop

Beispiel 2, Cloudberry Backup WHS

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6.6 Duplicati 1.xDas ist in unserem Blog beschrieben:

https://www.green-it-software.com/6176/tag-20-verwenden-von-duplicati-mit-lights-out-2/?lang=de

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6.7 Benutzerdefinierte SicherungsscriptsDas ist in unserem Blog beschrieben:

https://www.green-it-software.com/6300/tag-24-benutzerdefinierte-sicherungsscripte-lights-2/?lang=de

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7 Übersicht über die KommandozeilenprogrammeLights-Out bietet dem versierten Benutzer Kommandozeilenprogramme für spezielle Situation und zurAutomatisierung von Aufgaben an.

Dieser Abschnitt listet die verfügbane Progranmme und ihre geplante Verwendung auf.

KommandozeilenclientVerwenden Sie den Kommandozeilenclient für Batchdateien zur Automatisierung des Weckens, für dieDatensicherung oder für Computeraktionen.

SSL AssistentDer SSL Assistent bietet einige Funktionen nur als Kommandozeilenparameter an um Zertifikate zuerneuern oder zurückzusetzen. Diese sind in der Benutzeroberfläche nicht verfügbar sind.

ServerbereinigungVerwenden Sie die Serverbereinigung um alle Zeitpläne, alle Aufzeichnungen, alle Netzwerkgeräte etc. zuentfernen.

MigrationswerkzeugVerwenden Sie das Migrationswerkzeug um ihre Einstellungen von Lights-Out 1.x nochmals zu importieren.

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7.1 KommandozeilenclientDiejenigen, die ihren Server über Script oder Batchdateien steuern wollen können den neuen Lights-OutKommandozeilenclient verwenden. Die Kommandozeile erlaubt es auch, die Aktion "nach Datensicherung"in Batchdateien oder Sicherungsscripts auszuführen.

Verwenden des KommandozeilenclientsDer Kommandozeilenclient wird mit dem normalen Windows Client installiert und findet sich im Verzeichnis

Kommandozeilenclient ausführen

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client\LightsOut2.Client.Commandline.exe"

Sie müssen einen Parameter angeben, um ein Kommando auszuführen.

7.1.1 ParameterRufen Sie LightsOut2.Client.Commandline.exe mit einem dieser Parameter auf:

Kurzparameter Langparameter Beschreibung

-w --wake_server Weckt den Server über Wake-On-Lan

-s --suspend_server Löst sofort einen Serverstandby aus

-e --enable_monitoring Überwacht diesen Client und hält den Server aktiv

-d --disable_monitoring Überwacht diesen Client nicht und hält den Server nichtaktiv

-g --get_status Meldet den Zustand des Servers und setzt den errorlevel der Batchdatei

-b --backup_now Weckt den Server und startet eine Datensicherung

-a --backup_standard_action

Weckt den Server, startet eine Datensicherung und führtdann die Aktion nach Sicherung aus

-r --report_backup_started Melde, dass eine benutzerdefinierte Sicherung gestartetwurde

-p n --report_backup_progress

Melde den Sicherungsfortschritt in Prozent, n = 0 - 100

-f r --report_backup_finished

Melde, dass eine benutzerdefinierte Sicherung beendetwurde, Ergebnis r = 0 = Erfolg, 1 = Fehlgeschlagen, 2 =Abgebrochen, 3 = Warnungen, 4 = Verpasst, 5 = FalscheKonfiguration, 255 = Unbekannt

-c action --count_down Startet den Countdown und führt dann die Aktion aus:action = Suspend, Shutdown, Reboot

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-h or -? --help Zeigt die Verwendung der Parameter an

7.1.2 Rückgabecode (error level)0 = Kommando erfolgreich bzw. Server läuft nicht

1 = Server läuft und ist aktiv

2 = Fehler: Der Lights-Out Client Dienst läuft nicht

3 = Parameterfehler

4 = Zeitüberschreitung bei der Abfrage des Serverstatus

7.1.3 BeispieleAbfrage Serverstatuss

Dieses Kommando liefert den Status im error level. Macht nur in einer Batchdatei Sinn.

Abfrage Serverstatus

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client\LightsOut2.Client.Commandline.exe" -gLightsOut2.Client.Commandline 2.0.0.3344Copyright (C) 2011 - 2016 AxoNet Software GmbH, Martin RothschinkGet status of server ... ... Server is activeC:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client>

Server wecken

Dieses Kommando weckt den Server via Wake-On-Lan.

Server wecken

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client\LightsOut2.Client.Commandline.exe" -wLightsOut2.Client.Commandline 2.0.0.3344Copyright (C) 2011 - 2016 AxoNet Software GmbH, Martin Rothschink Wake serverC:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client>

Starte den Countdown

Wenn ein Benutzer angemeldet ist, da zeigt dieses Kommando einen 60 sekündigen Countdown an undstartet dann den Computer neu. Ist kein Benutzer angemeldet, dann erfolgt ein 15 sekündiger Countdown.

Starte den Countdown

Kurzparameter Langparameter Beschreibung

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"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client\LightsOut2.Client.Commandline.exe" -c RebootLightsOut2.Client.Commandline 2.0.0.3344Copyright (C) 2011 - 2016 AxoNet Software GmbH, Martin Rothschink Start Count down and rebootC:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2Client>

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7.2 ServerbereinigungDie Serverbereinigung ist ein Kommandozeilenwerkzeug, um Laufzeitaufzeichnungen, IP Clients, geplanteAufgaben oder Kalendereinträge zu entfernen.

Verwenden der BereinigungLightsOut2.Server.Cleanup.exe ist ein Kommandozeilenwerkzeug und findet sich am Server im Verzeichnis

Verwenden der Bereinigung

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2\LightsOut2.Server.Cleanup.exe"

Sie müssen einen Parameter angeben, um ein Kommando auszuführen.

7.2.1 ParameterRufen Sie LightsOut2.Server.Cleanup.exe mit einem dieser Parameter auf:

Kurzparameter Langparameter Beschreibung

-t --TaskScheduler

Entfernt alle von Lights-Out erstellten Aufgaben aus demWindows Aufgabenplaner

-r --Runtime Entfernt alle Laufzeitaufzeichnungen und setzt alle Zähler zurück

-i --IpClients Entfernt alle IP basierten (Netzwerk) Geräte und Computer

-c --Calendar Entfernt alle Lights-Out Kalendereinträge

-n --NoRestart Startet den Lights-Out Service nach dem Säubern nicht

-h or -? --help Zeigt die Verwendung der Parameter an

7.2.2 Rückgabecode (error level)0 = Kommando erfolgreich ausgeführt und Dienst wieder gestartet

1 = Kommando erfolgreich ausgeführt aber Dienst nicht wieder gestartet

2 = Parameterfehler

3 = Ausführungsfehler

7.2.3 BeispielEntfernen aller Laufzeitaufzeichnungen und Netzwerkgeräte

Entfernen Laufzeitaufz. und Netzwerkgeräte

C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2>LightsOut2.Server.Cleanup.exe -

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r -iUsing WindowsPlatform on Sku=Whs2011 Win7OrLater=True WHS/Essentials=FalseLightsOut2.Server.Cleanup 2.0.0.3341Copyright (C) 2011 - 2016 AxoNet Software GmbH, Martin Rothschinkcalled with -r -iStopping LightsOut2Svc... Stopped LightsOut2SvcRemoving all runtime recordings... Removed all runtime recordings...Removing all network devices...DeviceInfoReader.ReadInternal 275610290005384 = SGPT12DeviceInfoReader.ReadInternal 7343F47E-52C3-B14F-0D10-42551037FD1D = I7W10DeviceInfoReader.ReadInternal 94AD19BDFFDBFF26CA5282E24208E5E4585D2582 = RM-892_eu_euro2_217DeviceInfoReader.ReadInternal 9DDD3D02-07B3-475E-992A-C61630D740A6 = iPad3DeviceInfoReader.ReadInternal FCCF0060-2778-FAE5-56E6-954EAB0C1064 = SURFACEDeviceInfoReader.ReadInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1010 = DEVVAILDeviceInfoReader.ReadInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1048 = MyMacLionDeviceInfoReader.ReadInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1052 = vw10proDeviceInfoReader.ReadInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1056 = VmVHPDeviceInfoListReader.CleanupMacs: New mac 00-50-56-A1-0E-F3DeviceInfoListReader.CleanupMacs: New mac 00-0C-29-1C-49-E0DeviceInfoListReader.CleanupMacs: New mac 00-0C-29-4F-8F-7FDeviceInfoListReader.ReadAll returns 9 itemsWriteAll: 275610290005384 SGPT12 was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal 275610290005384 SGPT12WriteAll: 7343F47E-52C3-B14F-0D10-42551037FD1D I7W10 was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal 7343F47E-52C3-B14F-0D10-42551037FD1D I7W10WriteAll: 94AD19BDFFDBFF26CA5282E24208E5E4585D2582 RM-892_eu_euro2_217 was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal 94AD19BDFFDBFF26CA5282E24208E5E4585D2582 RM-892_eu_euro2_217WriteAll: 9DDD3D02-07B3-475E-992A-C61630D740A6 iPad3 was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal 9DDD3D02-07B3-475E-992A-C61630D740A6 iPad3WriteAll: FCCF0060-2778-FAE5-56E6-954EAB0C1064 SURFACE was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal FCCF0060-2778-FAE5-56E6-954EAB0C1064 SURFACEWriteAll: S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1010 DEVVAIL was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1010 DEVVAILWriteAll: S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1048 MyMacLion was modifiedTrueDeviceInfoWriter.WriteInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1048 MyMacLionWriteAll: S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1052 vw10pro was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1052 vw

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10proWriteAll: S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1056 VmVHP was modified TrueDeviceInfoWriter.WriteInternal S-1-5-21-1867859661-3290493052-3077371074-1056 VmVHP Removed 0 network devicesStarting LightsOut2Svc... Started LightsOut2Svcdone (1)

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 134

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Page 137: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

7.3 MigrationswerkzeugDas Migrationswerkzeug wird verwendet um Einstellungen von Lights-Out 1.x zu importieren.

Verwenden des MigrationswerkzeugsLightsOut2.Migration.exe ist ein Kommandozeilenwerkzeug und findet sich am Server im Verzeichnis

Verwenden des Migrationswerkzeugs

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2\LightsOut2.Migration.exe"

Das Migrationswerkzeug wird bei der Installation automatisch ausgeführt. Die Migration findet nur einmalstatt. Sie können die erneute Migration durch einen Parameter erzwingen.

Verwenden Sie es mit Bedacht! Wenn Sie ihre Einstellungen nochmals importieren, dannüberschreiben Sie ihre aktuelle Konfiguration!

7.3.1 ParameterRufen Sie LightsOut2.Migration.exe mit einem dieser Parameter auf:

Kurzparameter Langparameter Beschreibung

-s --settings Wende die Einstellungen von Lights-Out 1.x an

-d --device_data Importiere Computer und Netzwerkgeräte aus Lights-Out 1.x

-c --calendar Importiere und konvertiere Kalendereinträge aus Lights-Out 1.x

-h or -? --help Zeigt die Verwendung der Parameter an

7.3.2 Rückgabecode (error level)0 = Kommando erfolgreich

3 = Parameterfehler

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 135

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8 InstallationLights-Out kann auf jedem Microsoft Windows Desktop oder Server Betriebssystem installiert werden. Füreine komplette Liste der unterstützten Systeme lesen Sie bitte die Anforderungen.

Das große GanzeLights-Out besteht aus mehreren Bausteinen:

1. Einem Dienst, der auf dem Server oder dem als Server verwendeten Desktop installiert wird. Das ist dieKernkomponente (der grüne Sample Server im Bild). Die Managementkonsole und die Clientsoftwaresind mit diesem Dienst verbunden.

2. Einer Managementkonsole, die auf dem Server oder einem beliebigen Computer installiert wird, zurVerwaltung von Lights-Out.

3. Einer Clientsoftware, die auf Microsoft Windows oder Apple Macintosh Computern installiert wird (dieblauen Geräte im Bild). Diese Geräte können im lokalen Netzwerk (LAN) oder von außen über das Internet(WAN) betrieben werden.

4. Einer optionalen mobilen App für Smartphones oder Tablets. Diese Geräte können im lokalen Netzwerk(LAN) oder von außen über das Internet (WAN) betrieben werden.

Bausteine 1. - 3. sind im Installationsprogramm für den Server enthalten.

Die mobile App ist eine separate Komponente und ist für alle wichtigen Systeme verfügbar (Android, iOS,Windows 9-10, Windows Phone 8-10)

Wie geht es weiter?

8.1 ServerinstallationWenn das Ihre erste Installation von Lights-Out ist, dann lesen Sie bitte das Kapitel "Erstinstallation".

Wenn Sie von einer vorhandenen Version 1 umsteigen, dann lesen Sie bitte das Kapitel "Migration von

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 136

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Page 139: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Version 1".

Und wenn Sie eine vorhandene Version 2 aktualisieren möchten, lesen Sie bitte "Aktualisierung einervorhandenen Version 2".

8.2 ClientinstallationÜberblick

Windows

Mac

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 137

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8.3 ErstinstallationBitte lesen Sie dieses Kapitel, wenn Sie Lights-Out zum ersten Mal auf einem neuen System installieren.Beachten Sie auch die Anforderungen, bevor Sie beginnen.

Einheitliches SetupLights-Out 2 verwendet für alle unterstützten Systeme das gleiche, einheitliche Installationsprogramm. Dererste Teil der Installation ist auf allen Systemen identisch.

Starten Sie die Installation mit einem Doppelklick auf die Datei LightsOut2.Installer.2.0.0.xxxx.exe. DasInstallationsprogramm lädt:

Und zeigt dann den Dialog zur Sprachauswahl an:

Akzeptieren oder ändern Sie die angezeigte Sprache und klicken Sie dann auf OK.

Falls eine der Voraussetzungen, wie .Net Framework 4.5 fehlt, werden Sie darauf hingewiesen und diefehlende Software wird zuerst installiert. Andernfalls ist das Installationsprogramm jetzt bereit, Lights-Out 2zu installieren:

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Klicken Sie auf "Weiter" und warten Sie, bis das Installationsprogramm den ersten Teil der Installationbeendet hat:

Der SSL AssistentAm Ende der Serverinstallation wird der SSL Assistent gestartet, um die notwendigen SSL Zertifikate zukonfigurieren:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 139

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Page 142: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Der Assistent stellt fest, dass keine Konfiguration existiert:

und bietet zwei Möglichkeiten an: Vorhandene Zertifikate zu verwenden oder neue zu erstellen.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 140

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Page 143: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Zertifikate sind wahrscheinlich vorhanden und verfügbar, wenn Sie

in einer Firmenumgebung installiereneinen Windows Server 2012/2016 Essentials verwendeneinen Windows Home Server 2011 oder einen Small Business Server 2011 Essentials verwenden

In diesem Fall fahren Sie bitte mit Verwenden vorhandener Zertifikate fort.

Falls Sie auf einem anderen System oder einem Desktop installieren, fahren Sie bitte mit Erstellen neuerZertifikate fort.

Nächste SchritteAm Ende der Installation bietet Lights-Out an, die Managementkonsole oder das Dashboard zu starten:

Zudem wird ein Hinweis angezeigt, wie Sie Ihre Computer mit Lights-Out verbinden können.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 141

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Page 144: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.4 Migration von Version 1Bitte lesen Sie diesen Abschnitt, wenn Sie von Lights-Out Version 1.x migrieren (d.h. Ihre altenEinstellungen übernehmen möchten).

Und wenn ich meine alten Einstellungen nicht nutzen will?Wenn Sie ihre alten Einstellungen nicht während der Migration importieren wollen, dann deinstallieren Siebitte zuerst Lights-Out 1.x. Öffnen Sie dann den Explorer und navigieren Sie zum Verzeichnisc:\programdata. Dieser Ordner ist normalerweise nicht sichtbar, bitte ändern Sie deshalb bei Bedarf dieExplorereinstellungen. Benennen Sie dann den Ordner LightsOut in LightsOut.old um. Das verhindert dannden Import der alten EInstellungen.

Was passiert bei der Migration?Eine Migration wird in zwei Schritten ausgeführt:

Entfernen von Lights-Out 1.xInstallation von Lights-Out 2 mit automatischer Migration

Migration der EinstellungenMigration der KalendereinträgeMigration der Geräte

Entfernen von Lights-Out 1.xDieser Schritt hängt von Ihrer verwendeten Plattform ab. Bitte lesen Sie Migration von Essentials/WHS wennSie einen Essentials Server oder einen Home Server verwenden. Bei einem Standardserver oderDesktopsystem als Server lesen Sie bitte Migration von Standardserver oder Desktop.

EinstellungenLights-Out 2 liest die alten Einstellungen und übernimmt diese für die übereinstimmenden Einstellungenvon Version 2. Einstellungen, die es in Version 1 noch nicht gab, bleiben unverändert.

KalendereinträgeLights-Out 2 liest die alten Kalendereinträge und erzeugt daraus neue Einträge für den Server. Dieübernommenen Einträge enthalten den Hinweis, dass diese von Version 1 stammen. Sie sollten dieübernommenen Einstellungen inspizieren und modifizieren, da der neue Kalender wesentlich mehr undunterschiedliche Funktionen aufweist.

GeräteLights-Out 2 liest die alte Geräteliste und erstellt daraus neue Geräte. Dieser Schritt kann Geistergeräte oderDuplikate erzeugen. Überprüfen Sie auch hier wieder sorgfältig die neue Liste und entfernen Sie Duplikateoder veraltete Einträge.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 142

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Page 145: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.2.1 Migration von Essentials/WHSBitte lesen Sie zuerst den allgemeinen Abschnitt zur Migration.

Entfernen von Lights-Out v1Starten Sie alle Computer und warten Sie, bis diese im Dashboard am Server als online angezeigt werden.

Entfernen Sie jetzt Lights-Out 1.x im Dashboard (wechseln Sie zu Add-Ins oder Anwendungen). Wählen SieLights-Out aus und klicken Sie dann auf "Add-In entfernen". Das löst ebenfalls das Entfernen an denComputern aus.

Falls ein Computer während diesem Schritt nicht online war, wird Lights-Out an diesemComputer auch nicht entfernt und kann später Probleme verursachen. Entfernen Sie in diesemFall Lights-Out manuell über die Systemsteuerung -> Programme und Features.

InstallationSchließen Sie das Dashboard am Server und fahren Sie mit der Installation fort.

Am Ende der Installation wählen Sie bitte die Verwendung Ihrer vorhandenen SSL Zertifikate aus.

Warten Sie dann eine kurze Zeit, Lights-Out 2 erstellt die Benutzerliste nach der ersten Installation, dieserVorgang kann 30 Sekunden und länger dauern.

Schritte nach der InstallationÖffnen Sie das Dashboard und wechseln Sie zur Lights-Out Seite "Computer". Führen Sie auf allenComputern einen Rechtsklick aus und wählen Sie "verwalten".

Schlussendlich installieren Sie die Clientsoftware.

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Page 146: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.2.2 Migration von Standardserver oder DesktopBitte lesen Sie den allgemeinen Abschnitt zur Migration zuerst.

Installieren Sie einfach Lights-Out 2 auf Ihrem Server oder Ihrem Desktop als Server, Lights-Out 1.x wirdautomatisch entfernt.

Wählen Sie am Ende der Installation die Neuerstellung von SSL Zertifikaten, sofern Sie nicht schon über eingültiges SSL-Zertifkat verfügen.

Warten Sie dann eine kurze Zeit, Lights-Out 2 erstellt die Benutzerliste nach der ersten Installation, dieserVorgang kann 30 Sekunden und länger dauern.

Schritte nach der InstallationÖffnen Sie die Lights-Out Konsole und wechseln Sie zur Seite Computer. Führen Sie auf allen Computerneinen Rechtsklick aus und wählen Sie "verwalten".

Schlussendlich installieren Sie die Clientsoftware.

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Page 147: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.5 Aktualisierung einer vorhandenen Version 2Bitte lesen Sie diesen Abschnitt, wenn Sie innerhalb der gleichen Hauptversion aktualisieren, z.B. von 2.0 zu2.1.

Aktualisieren des ServersStarten Sie die Aktualisierung mit einem Doppelklick auf die Datei LightsOut2.Installer.2.0.x.yyyy.exe. DasInstallationsprogramm lädt:

Und zeigt dann den Dialog zur Sprachauswahl an:

Akzeptieren oder ändern Sie die angezeigte Sprache und klicken Sie dann auf OK.

Das Lights-Out Installationsprogramm erkennt eine vorherige Version und zeigt diesen Dialog an:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 145

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Page 148: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Die vorherige Version wird entfernt, aber alle Ihre Einstellungen bleiben erhalten. Nach diesem Vorgangerfolgt die normale Installation:

Am Schluss sehen Sie den normalen Endedialog:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 146

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Page 149: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Aktualisieren der Computer

8.5.1 WindowsWindows Computer aktualisieren sich selbstständig innerhalb weniger Minuten. Sie sehen ein gelbesWarnsymbol falls der Computer eine veraltete Version verwendet:

Der Computer lädt automatisch das neue Softwarepaket herunter und installiert es. Ein paar Minuten spätersehen Sie, dass die Version jetzt aktuell ist:

Falls sich ein Computer nicht aktualisiert, starten Sie diesen neu, um den Vorgang erneut auszulösen.

8.5.2 Apple MacLaden Sie den Mac Agent im Browser neu herunter, genauso wie Sie es bei der Erstinstallation gemachthaben. Installieren Sie die Software, die alte wird automatisch aktualisiert.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 147

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8.6 SSL KonfigurationLights-Out verschlüsselt die Kommunikation zwischen dem Service und den Clients mit https wann immermöglich. Das erfordert, dass während der Erstinstallation passende SSL Zertifikate zugewiesen wurden.

Wenn Sie Lights-Out zuhause auf einem Standardserver oder einem Desktopsystem betreiben, dannhaben Sie typischerweise keine existierenden Zertifikate und sollten neue Zertifkate erstellen. Wenn Sievorhaben, auf Lights-Out von ausserhalb Ihres lokalen Netzwerkes zuzugreifen, dann sollten Sie zuersteinen dynamischen Domainnamen einrichten. Es gibt eine ganze Reihe Anbieter für solche Dienste,kostenfreie und kostenpflichtige wie NO-IP, Dyn etc.

Wenn Sie Lights-Out in einer Firmenumgebung oder mit Windows Server Essentials einsetzen, dannverfügen Sie möglicherweise bereits über gültige Zertifikate. In diesem Fall verwenden Sie die vorhandenenZertifikate. Diese Zertifikate müssen zur Verwendung bereits in den lokalen Zertifikatspeicher der Maschineimportiert sein.

Verwendete ServerportsLights-Out verwendet 3 Ports für die Kommunikation mit verschiedenen SSL-Bindungen:

Port DNS Name SSL-Bindung Verwendung

7782 Server Netbiosname, Beispiel "SERVER" keine internerZugriff(LAN),unsicher

7783 Server Netbiosname, Beispiel "SERVER" SERVER internerZugriff(LAN)

7784 Externer Domänenname oder Dynamischer-DNS Name,zum Beispiel "server.remotewebaccess.com","server.homeserver.com" oder "server.ddns.org"

server.ddns.org externerZugriff(WAN)

Wenn Sie von ausserhalb auf Lights-Out zugreifen wollen, müssen Sie in Ihrem Router den TCP-Port 7784auf Ihren Server weiterleiten.

Starten des SSL AssistentenDer Assistent wird automatisch am Ende der Erstinstallation gestartet. Wenn Sie später Ihre Meinungändern oder Änderungen vornehmen möchten, können Sie den Assistenten immer aus demInstallationsverzeichnis starten.

SSL Assistent starten

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 148

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Page 151: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2\LightsOut2.Server.SSL.exe"

Der Assistent startet und zeigt seinen Eingangsdialog an:

Achtung: Wenn Sie die SSL-Bindungen ändern oder neue Zertifikate erstellen müssen Sie u. U.die Computer erneut mit dem Server verbinden!

Alle Bindungen und Zertifikate entfernenFalls Sie von vorne beginnen wollen und alle Bindungen und Zertifikate des Assistenten entfernen wollen,dann starten Sie den Assistenten mit der Option "-reset":

SSL-Binding und Zertifikate entfernen

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2\LightsOut2.Server.SSL.exe" -reset

Dieses Kommando zeigt kein Benutzerinterface an. Es wird empfohlen, eine administrativeEingabeaufforderung (cmd.exe) zu öffnen und das Kommando darin auszuführen.

Achtung: Wenn Sie vorhandene SSL-Bindungen und Zertifikate löschen, können sich die Clientsnicht mehr länger mit dem Server verbinden. Sie müssen zuerst die SSL-Bindungen neuerstellen und dann die Clients neu verbinden!

Zertifikate aktualisierenUm vorhandene Zertifikate zu erneuern, starten Sie den Assistenten mit der Option "-update":

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 149

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SSL Zertifikate aktualisieren

"C:\Program Files\AxoNet Software GmbH\LightsOut2\LightsOut2.Server.SSL.exe" -update

Der Assistent inspiziert die aktuell gebundenen Zertifikate und sucht dann im Zertifikatspeicher nacheinem neueren Zertifikat mit gleichem Betreff und gleichem Aussteller.

Dieses Kommando zeigt kein Benutzerinterface an. Es wird empfohlen, eine administrativeEingabeaufforderung (cmd.exe) zu öffnen und das Kommando darin auszuführen.

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8.4.1 Erstellen neuer ZertifikateErstellen Sie neue Zertifikate, wenn Sie Lights-Out zuhause auf einem Desktop verwenden oder keineZertifikate besitzen. Dieser Prozess erstellt eine neue Zertifizierungsstelle (CA = Certification Authority, rootcertificate) und ein neues Serverzertifikat. Das Serverzertifikat kann Ihren externen Domänennamenbeinhalten.

8.4.1.1 Wo werden diese Zertifikate gespeichert?Beide Zertifikate werden im Zertifikatsspeicher des lokalen Computers abgelegt. Der Ordner "EigeneZertifikate" enthält die beiden Zertifikate inklusive Ihrem privaten Schlüssel. Falls Sie die Zertifikateanderweitig verwenden möchten, können Sie diese von hier aus exportieren.

Im Ordner "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungstellen" befindet sich das Zertifikat derZertifizierungsstelle ohne privaten Schlüssel.

Verwenden des Assistenten, um neue Zertifikate zu erstellenDer Assistent zeigt beim ersten Mal den Ausgangszustand an, es existieren keine SSL-Bindungen:

Klicken Sie auch "Weiter", wählen Sie dann die Option 2:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 151

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Page 154: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Im nächsten Dialog geben Sie bitte Ihren externen Domänennamen ein, wenn Sie von ausserhalb auf Lights-Out zugreifen wollen. In unserem Beispiel wird ein Name von NO-IP verwendet:

Klicken Sie auf "Weiter", um die Zertifikate zu erstellen. Der Assistent zeigt die vorgenommene Auswahl an.Sie können jetzt zurückgehen oder die Auswahl verwenden:

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Page 155: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Klicken Sie auf "Weiter", um die Vorschau der Änderungen zu sehen:

Klicken Sie auf "Fertig", um die Änderungen zu übernehmen und zu speichern:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 153

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Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 154

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8.4.2 Verwenden vorhandener ZertifikateWenn Sie einen Windows Essentials Server betreiben oder in einem Geschäftsumfeld arbeiten, dann solltenSie über vorhandene Zertifikate verfügen.

Falls Sie den Remotewebzugriff bei Ihrem Essentials oder Home Server bis jetzt noch nichtkonfiguriert haben, dann fehlt Ihnen das externe GoDaddy Zertifikat. In diesem Fall schließennSie bitte den Assistenten ab, konfigurieren dann über das Dashboard den Remotewebzugriff und starten dann den Assistenten erneut.

8.4.2.1 Wo sind diese vorhandenen Zertifikate gespeichert?Ihre vorhandenen Zertifikate sollten sich im Zertifikatsspeicher des lokalen Computers befinden. Das gilt füralle von Windows Server Essentials oder Home Server erstellten Zertifikate. Falls Ihr Zertifikat in einer Dateigespeichert ist, dann sollten Sie dieses zuerst in den Zertifikatsspeicher des lokalen Computersimportieren.

Verwenden des Assistenten, um existierende Zertifikate zu nutzenDer Assistent zeigt beim ersten Mal den Ausgangszustand an, es existieren keine SSL-Bindungen:

Klicken Sie auch "Weiter", wählen Sie dann die Option 1:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 155

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Page 158: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Im nächsten Dialog überprüfen Sie bitte die Vorauswahl und klicken dann auf "Weiter".

Klicken Sie auf "Weiter", um die Vorschau der Änderungen zu sehen:

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Page 159: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Klicken Sie auf "Fertig", um die Änderungen zu übernehmen und zu speichern:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 157

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Page 160: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.4.3 Installieren eines SSL ZertifikatsDas ist in unserem Blog beschrieben:

https://www.green-it-software.com/6388/tag-26-mobiler-zugriff-mit-lights-out-mobile/?lang=de

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 158

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Page 161: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.7 Anforderungen

SoftwareAlle Installationen benötigen .Net Framework 4.5 oder höher. Wenn Sie ein älteres System verwenden,stellen Sie sicher, dass alle Windows Updates installiert sind.

HardwareIhre Server und Computer sollten Wake-On-Lan (WOL) unterstützen. Dazu muss meist derNetzwerktreiber aktualisiert werden. Schauen Sie auf der Herstellerwebseite nach aktuellen Treibern.Stellen Sie zudem sicher, dass WOL in Ihrem Bios aktiviert ist.Ihre Server und Computer sollten den Standbymodus S3 unterstützen (auch Energie sparen genannt).Auf einem Server ist dazu meist die Installation des korrekten Grafiktreibers notwendig.Falls S3 nicht verfügbar ist, oder um den hybriden Standby zu unterstützen, sollten Sie den RuhezustandS4 aktivieren. Öffnen Sie dazu einen administrative Eingabeaufforderung und führen Sie diesesKommando aus:

powercfg -h on

Um zeitgeberbasiertes Wecken verwenden zu können, stellen Sie sicher, dass in Ihrem Bios die "highprecision event timer" (HPET) aktiviert sind.

ServerLights-Out wird auf einem Serverbetriebssystem oder einem Desktopsystem, das als Server verwendet wird,installiert.

8.7.1 Standard ServerMicrosoft Windows Server 2008, 2008 R2Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2Microsoft Windows Server 2016

8.7.2 Essentials/Home ServerMicrosoft Windows Home Server 2011Microsoft Windows Small Business Server 2011 EssentialsMicrosoft Windows Storage Server 2008 R2 EssentialsMicrosoft Windows Server 2012 EssentialsMicrosoft Windows Server 2012 R2 EssentialsMicrosoft Windows Server 2016 Essentials

8.7.3 Desktop als ServerMicrosoft Windows 7, 32 und 64 Bit, jede EditionMicrosoft Windows 8/8.1, 32 und 64 Bit, jede Edition

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Page 162: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Microsoft Windows 10, 32 und 64 Bit, jede Edition

ComputerDie Clientcomputersoftware wird auf diesen Systemen unterstützt, um sich mit einem Lights-Out Server zuverbinden:

Microsoft Vista SP1, 32 und 64 Bit, jede EditionMicrosoft Windows 7, 32 und 64 Bit, jede EditionMicrosoft Windows 8/8.1, 32 und 64 Bit, jede EditionMicrosoft Windows 10, 32 und 64 Bit, jede Edition

Apple Mac OS X 10.6 Snow LeopardApple Mac OS X 10.7 LionApple Mac OS X 10.8 Mountain LionApple Mac OS X 10.9 MavericksApple Mac OS X 10.10 YosemiteApple Mac OS X 10.11 El CapitanApple macOS 10.12 Sierra

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Page 163: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.8 ClientinstallationLights-Out erfordert die Installation einer Clientsoftware, um Computer steuern und überwachen zu können.Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Clientsoftware herunterladen, installieren und konfigurieren.

Clientsoftware herunterladenÖffnen Sie auf jedem Computer den Browser Ihrer Wahl und navigieren Sie zur Seite http://server:7782, oderfalls SSL bereits funktioniert zu https://server:7783. Ersetzen Sie "server" mit dem echten Namen IhresServers auf dem Sie Lights-Out installiert haben.

Der Browser öffnet die Lights-Out Hauptseite.

Klicken Sie auf "Installationsprogramme herunterladen", um die Downloadseite anzuzeigen

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Page 164: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Laden Sie das passende Installationsprogramm herunter und fahren Sie dann mit dem Lesen bei Lights-OutClient für Windows Computer oder Lights-Out Agent für Apple Mac Computer fort.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 162

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Page 165: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.6.1 Lights-Out Client für Windows ComputerÖffnen Sie die Downloadseite und klicken Sie auf die blaue Windows Schaltfläche, um das Installationspaketherunterzuladen.

Starten Sie die Installation mit einem Doppelklick auf die Datei LightsOut2.Installer.client.exe. DasInstallationsprogramm lädt:

Und zeigt dann den Dialog zur Sprachauswahl an:

Akzeptieren oder ändern Sie die angezeigte Sprache und klicken Sie dann auf OK.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 163

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Page 166: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Falls eine der Voraussetzungen wie .Net Framework 4.5 fehlt, werden Sie darauf hingewiesen und diefehlende Software wird zuerst installiert. Andernfalls ist das Installationsprogramm jetzt bereit, die Lights-Out 2 Client Software zu installieren:

Klicken Sie auf "Weiter" und warten Sie bis alle Dateien installiert sind:

Am Ende der Installation müssen Sie den Computer mit dem Server verbinden:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 164

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Page 167: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Typischerweise zeigt die oberste Auswahlliste Ihren Server an. Falls Ihr Netzwerk keineMulticasts unterstützt, wie etwa bei älteren Powerlan-Geräten, dann wählen Sie die zweite Option undgeben den Servernamen ein.

Falls Sie vorhaben, den Computer auch ausserhalb Ihres lokalen Netzwerkes zu benutzen, dann geben Siebitte Ihren externen DNS Namen zusätzlich ein. In unserem Beispiel verwenden wir wieder den NO-IPNamen.

Klicken Sie dann auf "Verbinden":

Geben Sie Ihre administrativen Zugangsdaten für den Server ein. Dies ist nicht notwendig, wennder Computer Mitglied einer AD-Domäne ist und Sie als Domänenadministrator angemeldet sind.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 165

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Page 168: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Ist die Verbindung erfolgreich, ist die Installation jetzt beendet:

Sie sehen jetzt die Lights-Out Glühlampe im Tray:

Machen Sie eine Rechtsklick auf der Lampe, um das Kontextmenü anzuzeigen:

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Page 169: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

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Page 170: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.6.2 Wiederverbinden eines ClientcomputersWenn eine Serververbindung verloren geht, oder wenn Sie den Computer mit einem anderen Serververbinden möchten, dann öffnen Sie den "Über ..." Dialog.

Machen Sie einen Rechtsklick auf der Lampe und klicken Sie dann auf "Über ...":

Im Über... Dialog klicken Sie auf den Servernamen, hier DEVVAIL:

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 168

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Page 171: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Die Serversuche erscheint und zeigt Ihre aktuellen Einstellungen:

Wiederverbinden zum gleichen ServerWenn Sie einfach die Verbindung zum Server neu herstellen wollen, dann klicken Sie auf "Verbinden" undgeben ggf. Ihre administrativen Zugangsdaten für den Server ein. Das kann erforderlich werden, wenn Sie z.

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Page 172: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

B. Ihre SSL Zertifikate geändert oder erneuert haben.

Lösen vom ServerWenn Sie den Computer vom Server entfernen möchten, dann klicken Sie auf "Lösen". Eine Messageboxweist Sie darauf hin, dass dieser Vorgang .bis zu 3 Minuten dauern kann, bis er vom Dienst erkannt wird.

Schliessen Sie den Dialog mit "Abbrechen".

Verbinden zu einem ServerUm sich mit einem Server zu verbinden, öffnen Sie wie oben beschrieben, die Serversuche und wählen Sieeinen neuen Name aus oder geben Sie einen neuen Namen ein.

Klicken Sie auf "Verbinden" und geben Sie ggf. Ihre administrativen Zugangsdaten für den Server ein.

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 170

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Page 173: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Klicken Sie auf OK, um den Dialog zu schliessen.

Windows ComputersymboleLights-Out zeigt auf einem Windowscomputer verschiedene Symbole, die den Zustand visualisieren.

Sie bekommen eventuell weitere Informationen, wenn Sie die Maus auf das Symbol bewegen, um denTooltip anzuzeigen.

Symbol Bedeutung Details

Server läuftnicht.

Computer ist nicht mit seinem Server verbunden. Server istentweder heruntergefahren oder im Standby oder es gibt keineVerbindung zum Server.

Server läuft. Computer ist mit seinem Server verbunden.

Computermacht eineDatensicherung.

Computer ist mit seinem Server verbunden und macht gerade eineDatensicherung.

Der Lights-OutDienst auf demComputer läuftnicht.

Dies verweist typischerweise auf ein Startproblem des Dienstes.Versuchen Sie den Dienst manuell zu starten (Systemsteuerung ->Verwaltung-> Dienste). Falls das nach jedem Neustart auftritt,versuchen Sie zuerst, die Startmethode des Dienstes auf Start(Verzögert) zu setzen. Falls das Problem weiterbesteht,kontaktieren Sie bitte den Support.

Computer istmit keinemSerververbunden.

Dieses Symbol ist nur sichtbar, wenn Sie den Computer von seinemServer gelöst haben. Bitte verbinden Sie den Computer erneut miteinem Server.

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Page 174: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.6.3 Lights-Out Agent für Apple Mac ComputerÖffnen Sie die Downloadseite und klicken Sie auf die blaue Mac Schaltfläche, um das Installationspaketherunterzuladen.

Führen Sie die .pkg Datei aus

Klicken Sie auf Fortfahren

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Page 175: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

Klicken Sie auf Installieren

Fertig. Ein neues Icon ist am oberen Rand zu sehen, die Lights-Out Lampe.

Klicken sie auf die Lampe, um das Kontextmenu zu öffnen:

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8.6.4 Lights-Out MobileDas ist in unserem Blog beschrieben:

https://www.green-it-software.com/6388/tag-26-mobiler-zugriff-mit-lights-out-mobile/?lang=de

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 175

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Page 178: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

8.9 Lights-Out KonsoleSie können die Lights-Out Konsole auf einem beliebigen Computer installieren um Lights-Out zu verwalten.

Wenn dieser Computer nicht mit dem Lights-Out Server verbunden ist, oder wenn Sie einenweiteren Server verwalten möchten, dann installieren Sie bitte das Server-SSL-Zertifikat zuerst.

Sie finden mehr Informationen zum Thema SSL-Zertifikate im Blog:

Grundlagen https://www.green-it-software.com/5277/day-2-ssl-certificates-lanwan-access/?lang=de

Zertifikat-Installation https://www.green-it-software.com/6388/tag-26-mobiler-zugriff-mit-lights-out-mobile/?lang=de

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 176

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Page 179: Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

9 IndexAcronis True Image Home, 121-122

Aktionseinstellungen, 96-98

Aktualisierung einer vorhandenen Version 2, 145-147

Anforderungen, 159-160

Aufzeichnungsfeld, 38

Benutzerdefinierte Sicherungsscripts, 127

Benutzereinstellungen, 106

Betrieb eines energieoptimierten Sicherungsservers, 113

Betrieb eines Server zu festen Zeiten, 111

Betrieb eines Servers nach Bedarf, 110

Betrieb eines Servers rund um die Uhr, 112

Betrieb von Computer am Arbeitsplatz, 114

Clientinstallation, 161-162

Cloudberry Backup, 123-125

Computer, 80-84

Datensicherungsanbieter, 118-120

Datensicherungseigenschaften, 94

Datensicherungseinstellungen, 102-103

Die Datensicherung im Überblick, 115-117

Die Überwachung im Überblick, 107-109

Duplicati 1.x, 126

Eine 1.x Lizenz aktualisieren, 44-45

Eine Lizenz entfernen, 55

Eine Lizenz erweitern, 52-54

Eine Lizenz kaufen, 46-48

Eine Lizenz laden, 49-51

Einsparungsfeld, 40

Endeaktionen, 72-73

Erste Schritte, 19

Erstellen neuer Zertifikate, 151-154

Erstinstallation, 138-141

Für Heimanwender, 8

Für Klein- und Mittelbetriebe, 9

Geräteeigenschaften, 90-91

Herausgeber, 0

Installation, 136-137

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 177

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Installation

Aktualisierung einer vorhandenen Version 2, 145-147

Anforderungen, 159-160

Clientinstallation, 161-162

Erstellen neuer Zertifikate, 151-154

Erstinstallation, 138-141

Installation, 136-137

Installieren eines SSL Zertifikats, 158

Lights-Out Agent für Apple Mac Computer, 172-174

Lights-Out Client für Windows Computer, 163-167

Lights-Out Konsole, 176

Lights-Out Mobile, 175

SSL Konfiguration, 148-150

Verwenden vorhandener Zertifikate, 155-157

Wiederverbinden eines Clientcomputers, 168-171

Installieren eines SSL Zertifikats, 158

Kalender, 56-57

Kalenderansichten, 62-64

Kalendereinträge, 65-69

Kalenderfeld, 36-37

Kalendergruppen, 58-61

Kommandozeilenclient, 129-131

Konsole und Dashboard, 20-25

Konsolenanmeldung, 26-29

Laufzeitdiagramm, 77-79

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch, -1

Lights-Out Agent für Apple Mac Computer, 172-174

Lights-Out Client für Windows Computer, 163-167

Lights-Out Konsole, 176

Lights-Out Mobile, 175

Lizenzfeld, 41-43

Lizenzierung, 10-12

Migration von Essentials/WHS, 143

Migration von Standardserver oder Desktop, 144

Migration von Version 1, 142

Migrationswerkzeug, 135

Mobilgeräte, 89

Netzwerkgeräte, 86-88

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 178

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Neues Netzwerkgerät hinzufügen, 92-93

Sende eine Nachricht, 85

Serverbereinigung, 132-134

Servereinstellungen, 95

Sonstige Einstellungen (Optionen), 104-105

SSL Konfiguration, 148-150

Startaktionen, 70-71

Status, 30-31

Statusfeld, 32-35

Übersicht über die Kommandozeilenprogramme, 128

Überwachungseinstellungen, 99-101

Überwachungsfeld, 39

Unterstützung, 13

Versionshinweise, 16-18

Verwenden vorhandener Zertifikate, 155-157

Was ist Lights-Out?, 5-7

Was ist neu in Version 2.0?, 14-15

Was ist neu?

Versionshinweise, 16-18

Was ist neu in Version 2.0?, 14-15

Wiederkehrende Zeitpläne, 74-76

Wiederverbinden eines Clientcomputers, 168-171

Lights-Out 2 Benutzerhandbuch 179

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