07 Amtsblatt Stadt Isny Isny aktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt Isny Nr. 07 | 17. Februar 2016 ISNY (kb) – Am 23. Februar zeigt „film- reif“ in Kooperation mit der vhs Isny ein Spezial zum Thema „Flucht und Migra- tion“. Das Flüchtlingsdrama „Mediterra- nea“ erzählt die Geschichte zweier aus Burkina Faso stammenden Menschen, die es an die italienische Küste schaffen und dort dem Alltagsrassismus der Ersten Welt begegnen. Die Filmreihe des Kulturforum Isny e.V. wird unterstützt durch den Landkreis Ravensburg, Optik Walzer sowie durch die Volksbank Allgäu-West eG. Ayiva hat sein Zuhause in Burkina Faso zurückgelassen und macht sich ge- meinsam mit seinem besten Freund Abas auf nach Europa, um seine Toch- ter finanziell versorgen zu können. Die gefährliche Überfahrt mit einem Schmugglerboot überleben die beiden nur knapp. Angekommen in Italien stoßen sie auf ein feindseliges Klima, dass die Eingewöhnung an ihr neues Leben schwierig macht. Auf einer Plan- tage finden sie schließlich Arbeit und neue Freunde, doch als es zu gewalt- samen Übergriffen gegen Einwanderer kommt, steht für Ayiva und Abas alles auf dem Spiel. Der Regisseur Jonas Carpignano arbeitet mit den Mitteln des Spielfilms die Hintergründe der Unruhen in Rosarno 2010 auf. Die Figuren des Films werden dabei von Flüchtlingen und Immigranten ver- körpert, die selbst von den Unruhen betroffen waren. Der Film beginnt um 20 Uhr. Das aus- führliche Kinoprogramm liegt an öf- fentlichen Stellen in Isny aus. Karten sind für 7,- EUR / 6,- EUR (ermäßigt), jeweils zwei Wochen vor der Film- präsentation im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt freie Platzwahl, eine Reservierung ist nicht möglich. Vorverkauf: Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562 97563 0, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35, Isny, Tel. 07562 3315 und Schloss- straße 2, Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues Ringtheater Isny, Lindau- erstraße 2, Isny, Tel. 07562 914857. Foto: oh filmreif: Spezial zu „Flucht und Migration“ entspanntes Tanzen... das geht!!! www.magg-tanzschule.de Telefon 0 75 62 / 98 13 98 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung von Natürlich für´s Allgäu und Baden-Württemberg e.V. am Do., 10.03.2016, 20.00 Uhr im Gasthaus Kreuz in Isny-Beuren. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstands 3. Bericht des Kassiers 4. Bericht der Revisoren 5. Beschlussfassung Kassenbericht 6. Vorstellung Wirtschaftsplan 2016 7. Beschlussfassung Wirtschaftsplan 2016 8. Entlastung der Vorstandschaft 9. Verschiedenes Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Der Vorstand Holzbau Fugel GmbH 87480 Weitnau-Hofen Fon 08375-93090 www.fugel.de UNSERE FRÜHJAHRSAKTION IN 2016! ALTDACHSANIERUNG – NUTZEN SIE UNSERE ERFAHRUNG! BESICHTIGUNG, BERATUNG UND ANGEBOT KOSTENLOS! ANZEIGEN
Transcript
07AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell
Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 07 | 17. Februar 2016
ISNY (kb) – Am 23. Februar zeigt „film-reif“ in Kooperation mit der vhs Isny einSpezial zum Thema „Flucht und Migra-tion“. Das Flüchtlingsdrama „Mediterra-nea“ erzählt die Geschichte zweier ausBurkina Faso stammenden Menschen,die es an die italienische Küste schaffenund dort dem Alltagsrassismus derErsten Welt begegnen. Die Filmreihe desKulturforum Isny e.V. wird unterstütztdurch den Landkreis Ravensburg, OptikWalzer sowie durch die VolksbankAllgäu-West eG.Ayiva hat sein Zuhause in Burkina Fasozurückgelassen und macht sich ge-meinsam mit seinem besten FreundAbas auf nach Europa, um seine Toch-ter finanziell versorgen zu können. Diegefährliche Überfahrt mit einemSchmugglerboot überleben die beidennur knapp. Angekommen in Italienstoßen sie auf ein feindseliges Klima,dass die Eingewöhnung an ihr neuesLeben schwierig macht. Auf einer Plan-tage finden sie schließlich Arbeit undneue Freunde, doch als es zu gewalt-samen Übergriffen gegen Einwandererkommt, steht für Ayiva und Abas allesauf dem Spiel. Der Regisseur JonasCarpignano arbeitet mit den Mittelndes Spielfilms die Hintergründe derUnruhen in Rosarno 2010 auf. Die Figuren des Films werden dabei vonFlüchtlingen und Immigranten ver-körpert, die selbst von den Unruhenbetroffen waren.
Der Film beginnt um 20 Uhr. Das aus-führliche Kinoprogramm liegt an öf-fentlichen Stellen in Isny aus. Kartensind für 7,- EUR / 6,- EUR (ermäßigt),jeweils zwei Wochen vor der Film-präsentation im Vorverkauf oder an der
Abendkasse erhältlich. Es gilt freiePlatzwahl, eine Reservierung ist nichtmöglich. Vorverkauf: Isny MarketingGmbH, Büro für Tourismus, UntererGrabenweg 18, Tel. 07562 97563 0,Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße
Danone Dany Sahne Pudding je 4x115-g-Pack. e –,99Milka Schokolade 100-g-Tafel e –,793 x Milka kaufen = 1 Plüschkuh Gratis
Dallmayr Crema D’Oro ganze Bohnen 1-kg-Pack. e 9,99Maggi Fix & Frisch je Beutel e –,59Nymphenburg Sekt je 0,75-l-Flasche e 2,49Coral Feinwaschmittel Pulver od. flüssig 18/20 WL je Pack. e 2,99
Original Wagner Steinofen Pizza je 300/380-g-Pack. e 1,66Ferrero Kinder Schoko-Bons 200-g-Pack. e 1,99Bernbacher „Die Guten“ Nudeln je 250-g-Pack. e –,59Kühne Salatdressing je 500-ml-Flasche e 1,49Franziskaner Weißbier 20x0,5-l-Kiste e 11,99Sheba Katzennahrung je 85-g-Btl./Schale e –,35
Ofenfrisches Ciabatta mit Walnüssen Stück e 1,99
Ofenfrischer Roggen-doppelwecken Stück e –,48
Aus unserer Obst- und Gemüseabteilung
Jetzt aktuell aus dem Gartenmarkt
Span. Edeka Mandarinen 1 kg e 1,99Ita. Endivien Stück e –,79
Chiquita Bananen kg e 1,69Deut. Zwiebeln 5 kg e 1,99
Raiffeisen Aussaaterde 15 l e 3,99Jiffy Anzuchttöpfe rund oder eckig ab e 2,95
Euflor Aussaaterde 40 l e 7,99Jiffy Topfplatte 50 x 32 cm 24 oder 54 Töpfe e 8,75
Krautwickel, Blut- und Leberwurst uvm.ab 19. Februar
���
Brauereigasthof Engel Isny/Allgäu
Telefon: 0 75 62/97 1510 www.engel-isny.de
Pizza Service
56703
Ein Angebot von: Schwäbische ZeitungLindauer ZeitungGränzboteHeuberger Bote Trossinger ZeitungIpf- und Jagst-ZeitungAalener Nachrichten
Hänschen klein geht allein … in die eigenen vier Wände hinein. Aber nicht ohne ein Abo seiner Heimatzeitung! Infos unter: schwäbische.de/juniorabo oder Tel. 0751 2955-5555 (Mo–Fr von 7 bis 18 Uhr, Sa von 8 bis 12 Uhr).
Juniorabo
bestellen und
50%sparen!
Gesucht. Gefunden. Südfinder.
3 Isny aktuell 17. Februar 2016 Isny aktuell
Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachrichten 5Isny Rundschau 6
InhaltISNY (dk) – Am 6. Mai ist der Ethnobo-taniker Wolf-Dieter Storl im Kurhausam Park in Isny zu Gast. Unter dem Ti-tel „Heilkräuter und Zauberpflanzenzwischen Haustür und Gartentor" gibtder Experte Einblick in die Eigen-schaften und vielfach unbekanntenKräfte von Heilpflanzen wie Schach-telhalm, Gänseblümchen oder Löwen-zahn. Der Vorverkauf im Büro für Tou-rismusist bereits gestartet.
Beifuß, Wegerich, Brennnessel - selbstdie gewöhnlichsten Wildkräuter, die oft-mals unbeachtet vor der eigenen Haus-tür gedeihen, haben ihren Wert. Wolf-Dieter Storl informiert am Freitag, 6. Mai,19 Uhr im Kurhaus am Park nicht nurüber konkrete Verwendungsmöglichkei-ten einzelner Pflanzen für bestimmteKrankheiten. Der Kulturanthropologehat zudem den Anspruch, die Tür zummagischen Reich der Kräuterheiler, Kräu-terhexen, Pflanzenflüsterer und Wurzel-kundigen aufzustoßen.Gärtnern, aber noch mehr die wilde, ur-sprüngliche Natur, die Wildpflanzen undTiere, sind für Storl Quelle der Inspiration
und Lebensphilosophie. Von den Chey-enne und anderen traditionellen Völkernin Asien und Afrika, sowie von den Über-lieferungen und Erzählungen europäi-scher Bauern und Kräuterkundigen, er-fuhr er viel über das Wesen der Pflanzenaber auch über ihre „spirituellen“ Dimen-sionen: Pflanzen sind für ihn nicht nurbotanische Gegenstände, sondern ha-ben, durch ihre Wechselbeziehung mit
den Menschen, auch eine kulturelle,sprachliche, heilkundliche und mytholo-gische Identität. Seit Ende der 1980erJahre lebt er mit seiner Familie im Allgäu,streift durch die Wälder, gärtnert,schreibt Bücher und bietet Seminare an.Storl ist promovierter Kulturanthropolo-ge und Ethnobotaniker. Als Elfjährigerwanderte er mit seinen Eltern nach Ame-rika aus, wo er die meiste Zeit in derWaldwildnis verbrachte. Er studierte Bo-tanik und Völkerkunde an der Ohio StateUniversity, war als Dozent für Soziologieund Anthropologie an der Kent StateUniversity (Ohio) sowie an weiterenHochschulen tätig.Der Vortrag „Heilkräuter und Zauber-pflanzen zwischen Haustür und Garten-tor" in Isny ist Teil des Themenschwer-punktes Kräuter der Kraftquelle Allgäu,einem gemeinschaftlichen Angebot vonWestallgäu Tourismus und der Ferienre-gion Allgäu-Bodensee.
Kraftquelle Allgäu: Wolf-Dieter Storl kommt
Wolf-Dieter Storl Foto: oh
Karten sind im Vorverkauf bei derIsny Marketing GmbH - Büro für
Coupon einfach ausfüllen und per Fax senden an:07562 9721-49
oder in Ihrer Isnyer Geschäftsstelle abgeben.
Anzeigenschluss:jeweils Donnerstag, 12 Uhr vor Erscheinung.
Chiffregebühr bei Abholung oder Postzusendung 8,– 1 inkl. MwSt. 1
Die Chiffregebühr wird als Verwaltungspauschale auch erhoben, wenn keine Offerten eingehen.
Ihre private Kleinanzeige zum günstigen Preis
✁✁
4Isny aktuell 17. Februar 2016Amtsblatt Isny
StadtnachrichtenTermine
BürgermeistersprechstundeAm Donnerstag, 18. Februar 2016 stehtIhnen Bürgermeister Rainer Magenreu-ter von 16 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer122 ohne Voranmeldung für ein persön-liches Gespräch zur Verfügung.
BlutspendenDer DRK-Blutspendedienst lädt am Don-nerstag, 18. Februar, von 14.45 bis 19.30Uhr zur Blutspende ins Kurhaus Isny ein.Blutspender können kostenlos auf demNTA-Parkplatz parken! Bitte Personal-ausweis mitbringen.
Die Region genießen – das Beste ausder MilchIm Rahmen der Reihe „Die Region genie-ßen“ haben im letzten Jahr bereits ver-schiedene Koch-Workshops stattgefun-den. Mit dem Kurs „Das Beste aus derMilch“ am Donnerstag, 18. Februar, um18 Uhr im Ernährungszentrum Außen-stelle Leutkirch (Wangener Str. 70) führtErnährungsexpertin Gertrud Merk dieReihe fort. Die Teilnahme kostet zwölfEuro; eine Anmeldung ist erforderlichunter Telefon 07561/9820-6640.
Gemeinsamer Antrag 2016Das Landwirtschaftsamt informiert auchin diesem Jahr über das Gemeinsame An-tragsverfahren 2016 und das Antrags-programm FIONA. Insgesamt acht Info-veranstaltungen finden im Zeitraum 23.Februar bis 10. März in verschiedenenGemeinden des Landkreises statt. Beson-deres Augenmerk wird dabei auf die so-genannte „graphische Antragstellung“gelegt, die ab dem Antragsjahr 2016 dieGrundlage bildet für die Beantragung derNutzflächen. Während der Veranstaltun-gen besteht auch die Möglichkeit Fragenzum Gemeinsamen Antrag zu stellen. DieVeranstaltungen finden jeweils um 20Uhr an folgenden Terminen statt:- Dienstag, 1. März, Gasthaus „Adler“,Hauerz- Donnerstag, 3. März, Dorfhalle Urlau- Dienstag, 8. März, Gasthaus „Ochsen“,Kisslegg- Donnerstag, 10. März, Gasthaus „Silber-distel“, Christazhofen
Fachtagung zu „Wohnen und Arbeit“als zentrale Herausforderung in der In-tegration der Flüchtlinge.Der Landkreistag Baden-Württembergführt seit 2003 jährlich in Zusammenar-beit mit dem Sozialministerium Baden-Württemberg die Fachtagung „Reiche-nauer Tage zur Bürgergesellschaft“durch. In diesem Jahr findet sie unterdem Titel „Wohnen und Arbeit- Wege zur
gesellschaftlichen Weiterentwicklungund Teilhabe“ am 28. April und 29. Aprilim Tagungshaus St. Elisabeth des KlostersHegne bei Konstanz statt. Die Veranstal-tung richtet sich an Vertreter der Land-kreise, Kommunen, Verbände, der Wohn-wirtschaft, Liegenschaftsverwaltungenund Architekten, der Wirtschaftskam-mern, Arbeitsbehörden, Unternehmensowie Engagierte in den Helferkreisen.Eine Teilnahme ist auch an je nur einemTag möglich. Das Programm kann unterder Internetseite: www.reichenauer-ta-ge.de eingesehen bzw. heruntergeladenwerden.
Das Einmaleins des KochensKochen wird auch für junge Menschenimmer attraktiver. Im zweiteiligen Work-shop „1 x 1 des Kochens“ des Ernäh-rungszentrums Bodensee-Oberschwa-ben können junge Erwachsene die wich-tigsten Grundlagen des Kochens kennen-lernen.In der Außenstelle in Leutkirch, Wange-ner Straße 70, finden die Kurse am 24.Februar (Gemüse) und am 2. März (Pasta)statt. Die Koch-Workshops werden in Zu-sammenarbeit mit der Offensive „MACHSMAHL – gutes Essen kann jeder“ des Mi-nisteriums für Ländlichen Raum und Ver-braucherschutz durchgeführt.Die Teilnahmegebühr beträgt 24 Euro, ei-ne Anmeldung ist erforderlich und nurfür beide Kursteile möglich unter Telefon07524/9748-6410.
Eltern bleiben Eltern trotz Trennungund ScheidungZu einer sechsteiligen Informationsreiherund um das Thema Trennung und Schei-dung lädt die Arbeitsgemeinschaft Tren-nung/Scheidung im Landkreis Ravens-burg ab dem 16. Februar ein, jeweilsdienstags um 19.30 Uhr im Familien- undFrauentreff in Wangen, Buchweg 6. DerEintritt ist frei.Es gibt Informationen über Leistungendes Jugendamtes (23. Februar), rechtli-che Aspekte einer Trennung oder Schei-dung (1. März), finanzielle Folgen (8.März), Umgangs- und Sorgerecht sowiepädagogische Hilfen (15. März) und überMöglichkeiten zur außergerichtlichenStreitschlichtung, der sogenannten Me-diation (22. März).Das Programm ist auf der Homepage desLandkreises, www.landkreis-ravens-burg.de, Suchbegriff „Trennung/Schei-dung“, zu finden. Weitere Auskünfte er-teilt Edwin Hess, Jugendamt Ravensburg
Bund der Landjugend:Rhetorikseminar und LehrfahrtEgal ob in Schule, Beruf oder als Land-jugendvorstand – vor einer Gruppe ein
Referat oder eine Rede zu halten, istnicht immer so einfach. Daher bietet derBund der Landjugend Württemberg-Ho-henzollern (BdL) in Zusammenarbeit mitdem Referenten Bernhard Bitterwolf einRhetorikseminar an. Das Seminar richtetsich an alle interessierte Jugendliche undjunge Erwachsene. Dieses Seminar ist einBaustein zum Erwerb der Juleica (Ju-gendleiterkarte).Termin: Samstag, 5. bis Sonntag, 6. Märzin der Schwäbischen Bauernschule, BadWaldsee. Kosten:40 Euro für BdL-Mit-glieder; 50 Euro für Nichtmitglieder,(inkl. Unterkunft, Verpflegung, Referentund Material)Anmeldeschluss ist der 22. FebruarAgrarische Lehrfahrt nach IrlandEin interessantes Fach- und Kulturpro-gramm u.a. mit der Besichtigung vonMilchvieh-, Mutterkuh- und Schaffar-men. Die Irlandlehrfahrt ist für alle Jung-landwirte und junge Irland-Interessierteab 18 Jahren.Termin: Mittwoch, 25. bis Sonntag, 29.Mai. Abfahrtsort ist Bad Waldsee, Zustiegin Ravensburg möglich,Flug ab Zürich. Kosten: 545 Euro für BdL-Mitglieder, 560 Euro für Nichtmitglieder,(inkl. der im Preis enthaltenen Leistun-gen, wie Bustransfer, Flug, Unterbrin-gung im Mehrbettzimmer, …)Anmeldeschluss ist der 19. Februar.Nähere Informationen und Anmeldebö-gen gibt es für beide Angebote der Land-jugend unter www.bdl-wueho.de oderauf der Geschäftsstelle des BdL: 07524/97798-0, Bund der Landjugend Würt-temberg-Hohenzollern, Holzstr. 15/1,88399 Bad Waldsee
Tag der offenen Tür beim DEBDas Deutsche Erwachsenen-Bildungs-werk (DEB) in Kempten lädt am Freitag,11. März, von 14 bis 18 Uhr zu einem „Tagder offenen Tür“ in seine Berufsfach-schulen in die Fürstenstraße 33 – 35 ein. Interessierte und Ausbildungssuchendekönnen sich bei Präsentationen über dieAusbildungen zum/r Ergotherapeuten/inund Physiotherapeuten/in sowie dieDEB-Schule in Kempten informieren.Informationen gibt es von Dozenten derBerufsfachschulen sowie Schülern. Essteht Zeit für individuelle Fragen undpersönliche Gespräche zur Verfügung.Wer sich bereits für eine Ausbildung ent-schieden hat, kann seine Bewerbungsun-terlagen am Tag der offenen Tür mitbrin-gen. Mehr Infos unter www.deb.de
Fischerprüfung 2016Der Fischereiverein Wangen i. Allgäuführt an zwei Wochenenden im April2016 (1.-3. April. und 8..-10. April) einenVorbereitungskurs durch.
Die Prüfung findet am 14. Mai 2016 statt.Kosten inkl. Prüfungsgebühr und Schu-lungsunterlagen für Erwachsene 220 Eu-ro, Jugendliche 160 Euro.Anmeldung nur beim AngelfachmarktGelle in Wangen (Nähe Autohaus OpelDreher)
Reise in die Welt der GewürzeAuf eine Reise in die Welt der Gewürzeentführt Katja Sontheimer in ihrem Vor-trag „Was mache ich mit Safran, Ingwer& Co.?“ am Mittwoch, 24. Februar, um 19Uhr im Landwirtschaftsamt, Frauenstra-ße 4 in Ravensburg. Die Ernährungsex-pertin stellt eine Auswahl an Gewürzenvor, von deren Anbau über die gesund-heitlichen Auswirkungen bis hin zu ihrerVerwendung. Neben Tipps und Informa-tionen gibt es die Gewürze auch zum An-schauen, Riechen und Verkosten. DerVortrag mit Kostproben kostet zwei Euro;Anmeldung und weitere Informationenunter Telefon 07524/9748-6410.
Amtliche HinweiseDolmetscher und Alltagsbegleitergesucht!Die Flüchtlingsbeauftragten für Isny undArgenbühl suchen Dolmetscher für dieFlüchtlingsarbeit. Vorzugsweise werdenArabisch sprechende Personen gesucht.Englisch wäre ebenfalls hilfreich.Gesucht werden auch Alltagsbegleiterfür Asylbewerber, beispielsweise für Tele-fonate, Arztbesuche und Behördengän-ge. Wer Interesse hat, meldet sich bittebei den Flüchtlingsbeauftragten per [email protected][email protected]
Flüchtlingssozialarbeit sucht Baby-ErstausstattungGebraucht werden:Für Babypflege:Wickeltisch mit Auflage, Windeln, Hand-tücher, Badetücher, Babybadewanne,WärmflascheFür zuhause:Stubenwagen, Kinderbett (Gitterbett)mit Zubehör, vor allem BettwäscheFür unterwegs:Tasche mit Wickelausrüstung, Kinderwa-gen (gerne auch mit Babytasche und Re-genschutz)Für Familien mit größeren Kindern:Fahrrad mit KindersitzFalls Sie Gegenstände kostenlos abgebenkönnen, melden Sie sich bitte und verein-baren Sie einen Termin zum Bringen mitder Flüchtlingssozialarbeit Siloah Isny,Sabine Vogdt, Spitalhofweg 30, unterTel.: 07562/9818806, oder per Mail:[email protected]
5 Isny aktuell 17. Februar 2016 Amtsblatt Isny
FundsachenNachfolgende Fundgegenstände sind inden vergangenen Wochen im BürgerBü-ro der Stadtverwaltung Isny im Allgäuabgegeben worden: eine blaue Kinder-brille, eine Lesebrille, eine Kinderpuppe,eine Thermoskanne, zwei Schlüssel.Gerne dürfen Sie sich auch vorab telefo-nisch über die Gegenstände informierenunter 07562 /984-115 oder persönlich zuden Öffnungszeiten des BürgerBürosvorbeikommen.Größere Gegenstände wie z. B. Fahrräderwerden im städtischen Bauhof bereitge-halten Tel: 07562/97084-0Grundsätzlich werden Fundsachen sechsMonate zur Abholung aufbewahrt.
Betreuer für Kinder- und Jugendfreizeiten gesuchtDas Jugendwerk der AWO Württembergsucht junge Menschen ab 18 Jahren, dieim Sommer Gruppenfreizeiten im In-und Ausland betreuen möchten. Am 5.und 6. März findet für alle, die an einem
solchen Engagement interessiert sind,die „Informationsbörse Sommerfreizei-ten“ in Böblingen statt.Wer Spaß am Umgang mit Kindern undJugendlichen hat, gerne im Team arbeitetund in den Schulferien 2016 etwas Zeithat, kann beim Jugendwerk in mehrerenWochenendschulungen die Ausbildungzum zertifizierten Jugendgruppenleiterabsolvieren. Die ehrenamtliche Tätigkeit kann für vie-le Ausbildungen und Studiengänge imsozialen Bereich als Praktikum anerkanntwerden.Auf einer Freizeit gibt es für die Teamerfreie Verpflegung und ein kleines Ta-schengeld.Weitere Informationen und die Möglich-keit zur Anmeldung gibt es auf der Ho-mepage www.jugendwerk24.de. Darüberhinaus erhält man dort Einblick in daskomplette Freizeitangebot des Jugend-werks.Auskünfte erteilt die Geschäftsstelleauch gerne telefonisch unter (0711) 945729 111.
StadtbüchereiNeue Filme in der StadtbüchereiEverest; Hedi Schneider steckt fest; Levi-athan; Liebe auf den ersten Schlag; Manlernt nie aus; Die Pfeiler der Macht; TaxiTeheran; 45 years.Der Bestand der Bücherei ist im Interneteinsehbar unter www.buecherei-isny.de.Zugang zur Onleihe Bodensee-Ober-schwaben: www.onleihe.de/bodensee-oberschwaben.
Aus den FraktionenAn dieser Stelle informieren ab so-fort die Gemeinderatsfraktionen miteigenen Texten.SPD-GemeinderatsfraktionBezahlbarer Miet-Wohnraum mitMietpreisen von 4,50 Euro je qm sind inIsny knapp. Insbesondere für Alleiner-ziehende, ältere Menschen – dabeiüberwiegend Frauen – mit kleinen Ren-ten, behinderte Menschen ohne Arbeit,Langzeitarbeitslose und kranke Men-
schen - oftmals Hartz IV-Empfänger -sowie anerkannte Asylsuchende undunbegleitete minderjährige Flüchtlingesind die Mietpreise in Isny meist uner-schwinglich, machen sie doch oft überdie Hälfte ihres monatlichen Einkom-mens aus.Die SPD-Fraktion hat deshalb bei denHaushaltsberatungen für das Jahr 2016beantragt, den Bestand der städtischenWohnungen nicht weiter durch Ver-kauf zu reduzieren, die bisherige Förde-rung von Eigentum von Wohnraum umden sozialen Mietwohnungsbau zu er-weitern, sowie zusätzlich 200.000 Eurofür Erwerb oder Sanierung gebrauchterImmobilien in den Haushalt einzustel-len.Dieser Antrag wurde vom Gemeinderatmehrheitlich mit den Stimmen der bei-den Fraktionen von CDU und FreienWählern u.a. mit dem Hinweis abge-lehnt, dass die Förderung von bezahl-barem Wohnraum nicht Aufgabe derStadt sei.V.i.S.d.P. Edwin Stöckle
OrtsnachrichtenBeuren
LandFrauen BeurenEinladung zur Jahreshauptversammlungam Freitag, 26. Februar, um 20 Uhr imVereinsheim bei der Turn- und FesthalleTagesordnung:1. Begrüßung2. Geschäftsbericht des Vorstands3. Geschäftsbericht des Schriftführers4. Kassenbericht5. Entlastung6. Wahlen7. Verschiedenes, Wünsche, AnträgeFür das leibliche Wohl zwischendurch istgesorgt. Es würde uns freuen, wenn wir dich andiesem Abend begrüßen dürfen.Die Vorstandschaft
Narrenzunft Urig BeurenEinladung zur Jahreshauptversammlungam Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr imGasthaus Kreuz in BeurenZuvor ist um 18 Uhr Häsabgabe im Rat-haus.Auf der Tagesordnung stehen:1. Begrüßung2. Bericht des Zunftmeisters3. Bericht des Protokollführers4. Bericht des Säckelmeisters5. Kassenprüfbericht6. Entlastung der Vorstandschaft7. Wahl des Zunftmeisters und-Stellvertreters8. Wahl des Zunftrats (neun Personen)9. Anträge, Verschiedenes
Zum Häs:Das Urmenschenhäs ist von jedem abzu-geben. Es muss gewaschen und wennnötig geflickt sein. Bitte achtet darauf,dass Kittel und Hose getrennt gewaschenwerden. Bitte das Kopftuchan die Maske knöpfen und darauf achten,dass alle Knöpfe richtig fest angenähtsind. Bitte auch das Fell kontrollieren, obdie Nähte oben fest sind, sollten sie ein-gerissen sein zusammennähen oder kle-ben. Auch das Fell muss sauber sein, d. h. kon-fetti- und strohfrei. Die Masken derBurgmägde sind ebenfalls abzugeben.Sollten doch irgendwelche Mängel fest-gestellt werden, wird dies beim Pfand ab-gezogenZu den Wahlen:Diejenigen, die sich für ein Amt zur Wahlstellen möchten, sollten sich wenn mög-lich im Vorhinein bei der Vorstandschaftmelden.Ich bitte um zahlreiches Erscheinen undverbleibe Euer Zunftmeister
GroßholzleuteEinladung zur Ortschaftsratssitzungam Dienstag, 23. Februar, um 19.30 Uhrim Rathaus GroßholzleuteÖffentlich, Tagesordnung:Top I: Unechte Teilortswahl bei Kommu-nalwahlen -Beibehaltung oder Abschaf-fungTop II Bekanntgaben und Aussprache
Peru – Land der InkasDer Tourteilnehmer Uli Endras berichtetam Mittwoch, 17. Februar, um 20 Uhr imDorfgemeinschaftshaus über die Trek-kingreise des DAV Isny nach Peru. DerLandFrauen-Ortsverein Großholzleutefreut sich auf viele Interessierte. Eintritt:3 Euro
NeutrauchburgLandfrauen Neutrauchburg e.V.Die Jahreshauptversammlung der Land-frauen findet am Samstag, 20. Februar,14 Uhr, im Pfarrstüble Menelzhofenstatt. Auf der Tagesordnung stehenWahlen an. Alle Mitglieder und Interes-sierte sind dazu herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft freut sich auf einezahlreiche Teilnahme!
RohrdorfLandfrauengruppe RohrdorfDie Landfrauen Rohrdorf laden ihre Mit-glieder, auch Neue sind herzlich willkom-men, zur Jahreshauptversammlung mitNeuwahlen am Mittwoch, 17. Februar,um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz in Rohr-dorf ein. Nähere Informationen bei Elke Eckartunter der Telefonnummer 07562 / 4718.
Jagdgenossenschaft RohrdorfDie Jahreshauptversammlung findet amFreitag, 19. Februar, um 20 Uhr im Thea-ter- und Gemeindesaal in Rohrdorf statt.
Tagesordnung: 1. Jahresberichte , 2. Aus-zahlung vom Jagdreinertrag, 3. Verschie-denes. Hierzu sind alle Jagdgenossen mitFrauen und die Eigentümer von Exklave-flächen recht herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft
Radfahrverein Concordia RohrdorfWir machen am Samstag, 20. Februar, ei-ne Stadtbesichtigung in Isny mit unse-rem Mitglied Dirk Mader. Wir treffen unsum 13.30 Uhr am Gasthaus Kreuz inRohrdorf und bilden Fahrgemeinschaf-ten. Abmarsch bei Dirk Mader in Isny. Nähere Informationen bei HeinrichLandsbeck unter der Telefonnummer07562 / 709735.
Rohrdorf BuchDas neue Rohrdorf Buch „Dokumentati-on der Gebäude – Höfe – Hofbesitzer“von Hartmut Helber ist in der Ortsver-waltung in Rohrdorf zum Preis von 38Euro erhältlich.
IsnyRundschauIm Tafelladen in Isny kaufen auchFlüchtlinge ein. Die Regeln für denEinkauf gelten für sie genauso wie fürdie anderen Berechtigten, erklärt Ga-briele Kimmerle von der Teamleitung.
Frau Kimmerle, im Tafelladen darf mannur mit Berechtigung einkaufen. Bekom-men auch Flüchtlinge einen Tafelaus-weis?
Gabriele Kimmerle: Ja, Flüchtlinge habengenauso ein Anrecht darauf. Sie sind densozial schwächer gestellten Personen,beispielsweise Alleinerziehende, Rentnermit geringer Rente oder Hartz IV-Emp-fänger bei uns gleich gestellt. Die Sozial-betreuung stellt den Flüchtlingen denTafelausweis aus.Heißt das, die Bezugsberechtigung unddie Regeln für den Einkauf, einschließlichBezahlung, gelten ebenfalls für alle glei-
chermaßen?Ja, da wird kein Unterschied gemacht.Die Flüchtlinge bezahlen genauso wie dieanderen einen Obulus für ihren Einkauf.Das sind beispielsweise 35 Cent für einKilo Obst oder Gemüse. Das gibt auch dieFreiheit, selbst die Waren auszusuchen.
Wieso müssen die Flüchtlinge überhauptin der Tafel einkaufen. Werden sie nichtmit Essen versorgt? Der Großteil der Asylbewerber bekochtund versorgt sich selbst. Nur die Männerin der Notunterkunft werden kantinen-mäßig versorgt, weil es nicht möglich ist,in der Turnhalle zu kochen. Den Tafelladen nehmen jetzt viel mehrMenschen als bisher in Anspruch. Washat sich dadurch geändert?Wir haben montags und mittwochs ge-öffnet und konnten den Ansturm nichtmehr bewältigen. Daher mussten wir die
Berechtigten auf beide Tage aufteilen.Jeweils die Hälfte darf an einem der Tageeinkaufen
Woher wissen die Leute, wann sie ein-kaufen dürfen?Mit dem Tafelausweis, auf dem auch ver-merkt ist, wie viele Leute zu der Familiegehören, erhält jeder einen Einlasskalen-der für ein Vierteljahr. Darauf stehen Tagund Uhrzeit, wann eingekauft werdendarf. Um gerecht zu sein, erfolgt das nachdem rollierenden System, so dass jedereinmal die Chance hat, gleich nach Öff-nung einzukaufen aber auch mal erst ge-gen Ende.
Wie sieht es mit dem Warenangebot aus,ist das größer geworden? Und musstenSie das Sortiment verändern?Leider ist es nicht mehr geworden, auch
deswegen verteilen wir die Kunden aufdie beiden Tage. Wir bekommen nach wievor von denselben Discountern und Bä-ckern die Ware, die Menge hat sich nichtverändert. Wir wären daher für jeden zu-sätzlichen Spender von Nahrungsmittelndankbar. Das Sortiment zu verändern istnicht möglich, aber natürlich wäre eingewisser Bedarf da. Muslime kaufen kei-ne Wurst und den meisten Flüchtlingenist unsere Art von Brot fremd.
Auch Flüchtlinge bezahlen beim Einkauf im Tafelladen
Der Tafelladen in der Espantor-straße ist montags und mitt-
wochs von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet.50 Helfer sind ehrenamtlich beschäf-tigt. Wer sich für eine Mitarbeit imTafelladen interessiert, kann sich beiFrau Pfeffer, Telefon 07522/7075118melden.
und Kinderbibelstunde; Samstag, 11Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,19.30 Uhr: HauskreisKontakt-Tel: 07566/907866
Ev. Freikirchliche Gemeinde
Obere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Isny
Maierhöfener Straße 6So., 9.30 Uhr, Do., 20 Uhr
Neuapostolische Kirche Seltmans
Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny
Gottesdienste
17. bis 26. Februar 2016
Liturgie
So 21. Februar – 2. FastensonntagGen 15,5-12,17: Abraham glaubtedem Herrn – der Herr schloß mitihm einen BundPhil 3,17-4,1: Christus wird unsverwandeln in die Gestalt seinesverherrlichten LeibesLk 9,28b-36: Während er betete,veränderte sich das Aussehen seinesGesichtes
Isny
St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) Mi, 17.2., 18.30 Uhr (M) MessfeierDo, 18.2., 9 Uhr (M) MarktmesseSo, 21.2., 10 Uhr (G) Messfeier
Totengedenken:17.2. Otto Dietmann; Gerda Albrecht18.2. Hildegard Loitz 21.2. Georg Höß;Josefa u. Otto Deibler; Peter Seneko-witsch; Kreszentia Albrecht; HubertRichard; Josef u. Franziska Schröttle25.2. Adolf Holub; Josef u. ElfriedeHerz; Fam. Feuerle; Anton und AnnaTünnemann; Caroline und HerrmannGreiter mit Eltern
Totengedenken:21.2. Anton und Christine Zengerle,Rengers
Leben und Sterbenin Gottes Hand
Gestorben ist inIsny: Ruth Mäuerle 75 J.;Jakob Neoral 92 J.; R.I.P.Getauft wurden inIsny: Sophia Isabelle Schmidt, Vanessa Gerda Maria Albrecht, Mila Jolie Schädler
Einrichtungen/Ordensgemeinschaften
Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr (wöchentlich)Sa, 20.2., 18.30 Uhr Altenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde: Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche„Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan CibulkaStefanusweg 3, Tel. 07562-2443in der Regel Sa 19 Uhr, bitte AushangbeachtenBegegnungsstätte Landpastoral:Sr. Rita Bystricky
Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny
Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0Pfr. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170 Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17 07562-617049Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Pfarrbüro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax 07562-9711-29www.isny-katholisch.deKathPfarramt.Isny@drs.deMitarbeiterinnen: Waltraud Dieing,Martina TronsbergÖffnungszeiten:Mo, Di, Do und Fr 8-11 /Do 14-17.30 (Mi geschlossen)Pfarrbüro Beuren, Menelzhofenund Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]: Brigitte ZacherÖffnungszeiten: Di und Mi 9-12 / Do 16-18Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-7097811 / Fax [email protected]
19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagi-us-Haus Isny
19.30 Uhr: Multivisionsshow „Wander-trilogie Allgäu“, im Kursaal, BadWurzach
Veranstaltungen
Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region
ISNY (kb) Das „Trio Charaktrice“ istam 27. Februar zu Gast bei der Kam-mermusikreihe „klavier plus“. DasKonzert findet um 19.30 Uhr im Re-fektorium, Schloss Isny, statt. „klavierplus“ wird unterstützt von der TrudeScerri-Littmann Stiftung.
Die drei diplomierten Musikerinnen KarinBüchler (Querflöte), Frederike Heller (Ge-sang) und Amélie Doucet (Klavier) lern-ten sich während ihres Studiums an derHochschule für Musik und DarstellendeKunst in Frankfurt am Main kennen undstehen seit 2011 als Trio Charaktrice aufder Bühne. Der Name des Ensembles ist ein Wort-spiel aus den Begriffen „Charakter“ und„Actrice“, dem französischen Wort fürDarstellerin. Es beschreibt vor allem diePräsenz der drei sich ergänzenden Künst-lerinnen. Mit großer musikalischer Aus-
druckskraft präsentieren sie differenzier-te Interpretationen barocker Werke
und französisch-impressionistischerMusik bis hin zu zeitgenössischen Wer-
ken und Chansons.Das Konzertprogramm „L’amour, tou-jours…“ beinhaltet vielseitig erzähltemusikalische Liebesgeschichten. Malsanft und zart, mal wild und über-schwänglich werden die verschiedenenFacetten der Liebe stets auch mit einemkleinen Augenzwinkern beleuchtet.An diesem Abend werden u.a. präsen-tiert: Gabriel Fauré „Le papillon et lafleur“, Wolfang Amadeus Mozart „Voiche sapete“ aus „Die Hochzeit des Figa-ros“ und Friedrich Holländer „Blondinenwerden bevorzugt“.
Musikalische Liebesgeschichten bei „klavier plus“
Karin Büchler (Querflöte), Frederike Heller (Gesang) und Amélie Doucet (Klavier)mit den Programm „L’amour, toujours…“ Foto: oh
Konzertkarten sind für 15,- EUR(Vorverkauf) bzw. 16,- EUR
(Abendkasse) bei der Isny MarketingGmbH, Büro für Tourismus, UntererGrabenweg 18, Tel.: 07562/97563-0erhältlich. Nähere Informationen unterwww.isny.de.
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz, Seltmans, fürjedermann geöffnet
16 Uhr: Spielenachmittag im BetreutenWohnen im Strauß, Wassertorstr. 43
Donnerstag, 18. Februar
8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für Se-nioren, pflegende Angehörige undEhrenamtliche im Paul-Fagius-Haus,Nicole Hock, Tel. 07562 905747
9 Uhr: Frühstückstreffen im betreutenWohnen im Strauß, Wassertorstraße43, nähere Auskünfte und An-meldung unter Tel.: 07562 914465
15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)
Freitag, 19. Februar
14 Uhr: Rommé im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“
15-16 Uhr: Gymnastik für Senioren,DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.07562 970934
Samstag, 20. Februar
10 Uhr: Aufwind e.V. im Haus derBegegnung „Untere Mühle“, Infote-lefon: Petra Wolz, Tel. 07562 93689
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz, Seltmans, fürjedermann geöffnet
Sonntag, 21. Februar
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz, Seltmans, fürjedermann geöffnet
Montag, 22. Februar
9.30-10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934
14 Uhr: Kartenspiele im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“
15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth,Schultesberg 5
15.15-16.15 Uhr: Gymnastik für Se-nioren des DRK Isny in der TurnhalleFriesenhofen, Tel. 07562 970934
18 Uhr: Kreativwerkstatt im BetreutenWohnen im Strauß, Wassertorstr. 43
Dienstag, 23. Februar
9-11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465
www.schwäbische.de/digitalabo0751 2955-5333 (Mo-Fr 7-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr)
ANZEIGEN
10Isny aktuell 17. Februar 2016Isny erleben
Büro für Tourismus Kurhaus am ParkVeranstaltungskalenderKartenvorverkaufLeitung: Margret Kaiser, UntererGrabenweg 18, 88316 Isny im All-gäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314, E-Mail: [email protected], Mo-Fr 9-12.30, 14-17 Uhr,Do zusätzl. bis 18 Uhr, Sa 10-12 Uhr
Büro für KulturKultur-Geschäftsstelle
Leitung: Karin Konrad, UntererGrabenweg 16, Gartenhaus, 88316Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14,
E- Mail: [email protected]üro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv
Leitung: Katrin Mechler, Gartenhaus, 88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 97563-60, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]
Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AG / Regiobus Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30Uhr und 13.45–17 Uhr, Mi ge-schlossen, Do 9–12.30 Uhr und13.45–18 Uhr
Isny Marketing GmbH
Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 10 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park,Veranstalter: Isny Marketing GmbH,Info: Tel. 07562/97563-0
Kunsthalle im Schloß mit Abtshausjeden 4. Sonntag im Monat, 15 Uhr,ohne Anmeldung, weitere Führun-gen auf Anfrage, Tel: 07562/914100
Wasser in Isny. Klostergut undStadtbegehren - ThemenführungSonntag, 21. Februar, 11 Uhr, Treff-punkt: Kurhaus am Park, UntererEingang, Unterer Grabenweg 18,Isny
Schneeschuhtour auf die RiedholzerKugelSonntag, 21. Februar, 10 UhrTreffpunkt: Parkplatz Skilift Iberg,
Gesundheitswelt ÜberruhMo bis Fr 17-22 Uhr, Sa, So undFeiertage: 15-22 Uhr, in der Sauna-landschaft ist jeden MittwochDamensauna, freitags und sams-tags Familiensauna. Einlassende20.30 Uhr, verläng. Öffnungszeitengelten auch für Medical FitnessStudio (Ende 21 Uhr)
Welt LadenBahnhofstr. 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18Uhr, Sa 10-13 Uhr
Wertstoffhof WeidachTel. 07562/4184, kostenl. Entsor-gung: Glas, Papier, RAWEG-Sack,kostenpfl.: Sperrmüll, Garten-abfälle; Mo bis Sa 8-12 Uhr, Mo bisFr 13-17 Uhr
Öffentliche Einrichtungen / Bäder
Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, visionäre Tafelbilder mit demHildengewand – Thema Wasser undTransformation; Skizzen und Zeich-nungen zum Buch Rückkehr derEngel, Skulpturensammlung „Weltder Götter – Zauber der Form“; NilsHolgerssons Reisen und Abenteuer. Momo – Bilder zum Roman vonMichael Ende; Ein Sommernachts-traum – Bilder zu William Shake-speares Märchenspiel.Neue Ausstellung:Engel - Bronzeskulpturen von Fried-rich HechelmannÖffnungszeiten bis zum 22. März:Fr: 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag& Feiertage: 11 bis 18 Uhr
Städtische Galerie im SchlossÖffnungszeiten: Mi bis Fr 14-18Uhr, Sa, So und Feiert. 11-18 Uhr
Museum am Mühlturm
Do, Sa, So 14 - 17 Uhr, Führung:jeden 2. Sonntag im Monat 14 Uhr,Sonderführungen nach Verein-barung
Atelier Werner KimmerleBesuch im Atelier im Schloss Isnynach Voranmeldung 07562/913064
Atelier Gabriele M. LulayFriesenhofen, Besuch im Ateliernach Voranmeldung, Tel.01721042355
Kreative Ecke im TourismusbüroWeitnauÖffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr,Mo u. Do 14-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr
Carl-Hirnbein-MuseumMissen, jeden Freitag 15-17 Uhr
Heimathaus Adler-HofGrünenbach, bis April 2016: „650Jahre Reichsstadt Isny - Wo istDeine historische Altstadt“, Bildervon Klaus Küster, KemptenÖffnungszeiten:Mo bis Sa 7.30-12 Uhr
Ausstellungen
ISNY - Teenager Valentin, seit einemSnowboardunfall an den Rollstuhl gefes-selt, macht es sich selbst und seiner Mut-ter schwer. Sie schiebt ihn nach Meran inein Sanatorium ab. Die Landschaft istwunderschön, doch als junger Quer-schnittsgelähmter geht ihm dies am Al-lerwertesten vorbei. Gut gelaunte Lei-densgenossen empfangen ihn – aber indiesem Club will Valentin nicht Mitgliedwerden. Doch die Geduld nicht zuletztdes Pflegepersonals zahlt sich aus: Überscharfe Wortgefechte und teils verrückteAktionen schließt Valentin Freundschaf-ten und erkennt, dass im Rollstuhl dasLeben nicht vorbei ist.Gezeigt wird „Vielen Dank für nichts“ inder kostenlosen FilmPlus-Reihe am Frei-tag, 19. Februar um 20 Uhr im Paul-Fagi-us-Haus am Marktplatz.
FilmPlus zeigt„Vielen Dank für nichts“
GAISBEUREN - Am Freitag, 26. Febru-aar, um 20 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus Gaisbeuren kommt derBauernverband zur Mitgliederver-sammlung zusammen.
Tagesordnung: 1. .Eröffnung und Begrü-ßung durch den VerbandsvorsitzendenWaldemar Westermayer, MdB; 2. Berichtdes Vorsitzenden; 3. Geschäftsberichtdes Bauernverbandes Allgäu – Ober-
schwaben e. V. durch Geschäftsführer Dr.Xaver Kempter; 4. Grußworte; 5. Ehrung /Verabschiedung ausgeschiedener Ort-sobmänner; 6. Vortrag: Mag. ChristianDürnberger „ Landwirtschaft im Span-nungsfeld der Gesellschaft und derEthik“; 7. Verschiedenes; 8. Schlusswort. Die Versammlung wird von der Bauern-kapelle Oberschwaben musikalisch um-rahmt. Es ergeht herzliche Einladung.
Bauernverband hält Mitgliederversammlung
SIBRATSHOFEN - Zur Winterwanderung,Oberstaufen “Kapfwaldrunde” am 20. Fe-bruar lädt die Bergkameradschaft Enzianein. Ausgangspunkt: Sinswang, ParkplatzSkilift, Treffpunkt: Dorfhalle Sibratsho-fen um 10.30 Uhr. Gehzeit: 2,5 Std. ; Hm160. Nur bei ausreichender Schneelagemöglich. Info/Anmeldung: Tel. 08375/1232
Mit BergkameradschaftEnzian e.V. wandern
11 Isny aktuell 17. Februar 2016 Isny aktuell
NEUTRAUCHBURG (WS) - Ingrid undKlaus Bantel, beide 90 Jahre alt, ha-ben alles so organisiert, dass sie auchhochbetagt in ihrem Eigenheim nochleben können. „Wir haben es so einge-richtet, dass wir möglichst bis zu un-serer letzten Stunde hier im Hausbleiben können, obwohl uns schonbewusst ist, dass die allerletzten Din-ge in eines andern Hand liegen“, sagtKlaus Bantel.
Der Garten würde von jemandem ver-sorgt und jede Woche kommt eine Frau,die das Haus sauber macht. Auch kommtjeden Morgen der Pflegedienst kurz vor-bei. „Alles was im Leben sonst noch nötigist, vor allem was der Seele gut tut, dasmachen mit uns die beiden Nachbar-schaftshelferinnen Simone Pfeffer undGertrud Briechle“, ist Klaus Bantel wich-tig zu betonen. Die Frauen, beide um die 50, wechselnsich täglich ab und sorgen dafür, dass anjedem Wochentag mindestens von 10 bis12 Uhr eine von ihnen bei Bantels imHaus ist. Angefangen hat die Begleitungvor gut zwei Jahren, als Frau Bantel nachschwerer Krankheit ziemlich geschwächtwar und wieder aufgepäppelt werdenmusste, vor allem auch moralisch. „Dazuwar ich einfach nicht in der Lage“, ge-steht der Hausherr, „das können Frauenunter sich viel besser. Die haben auchgern ihre ganz eigenen Themen zu be-
sprechen, da ziehe ich mich lieber gernzwei Stunden zurück und weiß: meineFrau ist in besten Händen.“ Es scheint ein wohltuend tragfähigesVertrauensverhältnis gewachsen zu sein.Als die beiden Helferinnen – weil ein Bildgemacht werden soll, kommen sie heuteausnahmsweise mal gemeinsam – insHaus kommen, umarmen sie sich alle. Die Atmosphäre wird gelöst, heiter. DieBantels haben bereits ein paar Kaffeetas-
sen auf denTisch gestelltund eines dervielen Fotoal-ben von einerihrer vielenReisen bereitgelegt, das sieheute gernemiteinanderansehen wol-len. Das Gesprächsei ihnen dasAllerwichtigs-te, meint In-grid Bantel,„die zwei Frau-en interessie-ren sich für unsund das tutgut.“ „Und wirstellen unsganz auf die
Bedürfnisse und Wünsche von Bantelsein“, ergänzen die zwei Frauen von derNachbarschaftshilfe. Einkaufen, spazie-ren gehen, eine Ausfahrt machen mitBantels Auto, Zeitung lesen, Betten neubeziehen und auch mal einen Salat be-reiten in Ergänzung zum ‚Essen auf Rä-dern‘. Die beiden Frauen würden oft auch ganzvon selbst spüren was dran ist und imHaus kennen sie sich so gut aus wie wir
selbst, betonen die beiden alten Leute.Diese wiederum sagen, dass sie hier imHaus so viel Dankbarkeit erleben, dassdieser Dienst sie sogar bereichert in ih-rem eigenen Leben.Bantels vier Kinder und Enkel wohnen al-le einige hundert Kilometer weit weg.Sohn Martin schrieb kürzlich an die Lei-terin der ökumenischen Nachbarschafts-hilfe, Annemarie Dominkovic: „Die Be-treuung wird durch sehr engagierte undeinfühlsame Mitarbeiterinnen geleistet,die den Alltag unserer Eltern ganz auf-merksam und aktiv unterstützen. Sie hal-ten auch zu mir einen intensiven Kontaktund informieren mich über anstehendeÄnderungen. Wir Kinder sind sehr dank-bar darüber, dass diese verlässliche undpersönliche Betreuung unser Fehlen invielerlei Hinsicht ausgleicht… Als wir unsvor zwei Jahren nach Hilfe umsahen, ha-ben wir nicht zu träumen gewagt, dasuns solches Glück beschert werden wird.“
Etwa 70 Mitarbeiterinnen
Annemarie Dominkovic hat ihr Arbeits-zimmer in der Evangelischen Kirchen-pflege und steuert von dort die Einsätzeihrer circa 70 Mitarbeiterinnen. Ihr ganzbesonderes Augenmerk richtet die Leite-rin vor Beginn eines Einsatzes darauf,dass es zwischen Helferinnen und „Kun-den“ gut passt. Grundbedingung jedenEinsatzes sei gegenseitiges Vertrauen.
Ihr seid interessierit an uns, „das tut gut“
Die Nachbarschaftshelferinnen Simine Pfeffer (links) und GertrudBriechle bei Ehepaar Bantel Foto: Schmid
ISNY (WS) - Der jüngste Weltladen inBaden-Württemberg hat seit MitteJanuar in Isny geöffnet. Es ist der 186.im Ländle, über 800 sind es in derBundesrepublik. Weltläden stehen fürFairen Handel, für Gerechtigkeit vonder Produktion in der „dritten Welt“bis zum Endverbraucher.
Der Isnyer Weltladen wird vom Verein Ei-ne Welt betrieben – von ausschließlichehrenamtlich tätigen Mitarbeitern. Qua-lität, Vielfalt, Fairness sind die Säulen derIdee Weltladen, die die Pioniere des Fai-ren Handels mit der Absicht einer ge-rechteren Gestaltung des Welthandelsbegonnen haben. Obwohl sich der Laden (ehemals Olifantvon Susan Holst) etwas versteckt unterden Arkaden in der Bahnhofstraße befin-det, sind die Vereinsmitglieder mit demStart hochzufrieden. „Von vielen Seitenerleben wir großzügige Unterstützung“,sagt die Vorsitzende Rosi Boldt. In der Anfangsphase müsse man jetzthalt viel Wert auf die Werbung legen, da-mit die Leute in Isny und der Region auf-merksam werden und einfach mal he-reinschauen und sich umsehen.
Überaus entgegenkommend spendetzum Beispiel die Druckerei Ort und KolbBanner mit dem typischen Logo derWeltläden.Neben den üblichen Produkten wiehochwertigen Kaffee, Tee, Schokoladenund Honig findet man immer auchKunsthandwerkliches, Schmuck aus Me-xiko und Kuba, auch Ledertaschen ausLateinamerika. Alles ideale Geschenke,zum Beispiel für Ostern. Immer wieder habe man Produkte imRahmen von Aktionen, die grad dransind. Man darf gerne vorbeikommen, sichumsehen, darf sich niederlassen und be-kommt sogar eine Tasse Kaffee, lädt dasWeltladenteam herzlich ein. Wer dem Verein beitreten möchte, findetim Laden die nötigen Infos und darf sichauch gerne bei Rosi und Hartmut Boldtmelden. Tel. 07562/5698027.
Weltladen ist gut angelaufen
Kooperationspartner des Welt-laden Dachverbandes sind Natur-
land, FairTrade, fair for life, Miseriorund Brot für die Welt.
Die nächste öffentliche Führung durch die Ausstellung des Isnyer Künstlers Fried-rich Hechelmann, die Kunsthalle im Schloss und das Abthaus ist am Sonntag, 28.Februar, 15 Uhr. Die Führung durch das Schloss Isny gibt einen Überblick über diejahrhundertalte Geschichte des denkmalgeschützten Gebäudes, das seit seinerGründung auf eine wechselvolle Vergangenheit zurückblickt. Gegründet als Bene-diktinerkloster im Jahr 1096 wurde es zunächst unter Napoleon gräfliches Schlossund ab 1942 ein geriatrisches Krankenhaus der Stadt Stuttgart. Nachdem dasGebäude 1999 von Isnyer Bürgern privat aufgekauft wurde, renovierten FriedrichHechelmann und Joseph Baschnegger den mittleren Teil des Schlosses und er-richteten dort die heutige Kunsthalle im Schloss. Die restaurierten Räume sind einidealer Rahmen, das umfangreiche Werk des Isnyer Künstlers Friedrich Hechel-manns zu präsentieren. Die Führung erläutert seine spezielle Maltechnik, die Be-deutung seiner Bildwelten und die Entstehungskontexte der visionären Bilder undIllustrationen. Der Besucher lernt Hechelmanns große Liebe zur Natur zu ver-stehen, die er unverwechselbar in realistischen Bildern darstellt. Für die Teilnahmean der Führung ist keine Anmeldung erforderlich.. Foto: oh
Öffentliche Führung durch Dauerausstellung
12Isny aktuell 17. Februar 2016Isny aktuell
ISNY- Am 22. Januar starteten rund45 aktive Jungmusiker und Jungmu-sikerinnen aus Isny und Umgebung zuihrer Konzertreise nach Ratingen undfolgten damit der Einladung des ehe-mals in Isny tätigen Musikschulleitersaus Ratingen, Paul Sevenich.
Unter der Leitung von Rafael Ohmayerhat die Statdjugendkapelle Isny in denletzten Monaten ein anspruchsvolles undabwechslungsreiches Programm einstu-diert. Nach einer 8stündigen Busfahrtwurde am späten Freitagabend die Ju-gendherberge bezogen. Am Samstagstanden neben der Generalprobe und „si-te seeing“ in Düsseldorf noch einige Ge-meinschafts Aktivitäten wie das abend-liche Bowling auf dem Programm. Am Sonntag „bildete dann das Stadt-theater einen würdigen Rahmen für einaußergewöhnliches Konzert“. So heißt esin der Ortsansässigen Presse. „nach überzweieinhalb Stunden wollte das begeis-terte Publikum gar nicht aufhören zu ap-plaudieren.“ Gestaltet wurde der Abendvon den Isnyern und dem Jugendblasor-chester aus Ratingen. Eines der High-lights waren sicher die Zugaben, bei de-nen die fast 100 Bläser gemeinsam musi-zierten. Nach einem gemeinsamen Aus-
klang des Abends ging es am Montagfrüh wieder auf den Weg zurück ins All-gäu. „An dieser Stelle möchten wir unsbei allen bedanken, die uns bei der Reise
unterstützt haben und dieses unvergess-liche Wochenende ermöglicht haben.Danke an die Volksbank Allgäu-West; dieStadt Isny; den Förderverein der Stadt-
kapelle, an unsere vier Heimatkapellen,Bäckerei Mayer, Brauerei Stolz und an dieFirma Schüle mit unserem tollen Busfah-rer Manfred“, betonen die Jungmusiker.
Konzertreise der Stadtjugendkapelle ging nach Ratingen
Die Jungmusikanten waren unterwegs. Foto: oh
ISNY – Der Unternehmerstammtischbesucht die Naturwissenschaftlich-Technische Akademie Prof. Dr. Grüb-ler gGmbH (nta) am Dienstag, 1. März,um 19 Uhr.
Über 70 Jahre besteht die nta und istwichtiger Bestandteil der Bildungsland-schaft in Isny. Mit Hochschule und Be-rufskollegs bietet sie verschiedene Mög-lichkeiten für Ausbildung und Studium. Bereits mit der Mittleren Reife kann ander nta eine Ausbildung begonnen wer-den. Die Berufskollegs bieten moderneund praxisorientierte Ausbildungen inzukunftsträchtigen Berufsfeldern. Neusoll in Zukunft das Sondergebiet „rege-nerative Energien“ für die Physikalisch-technischen Assistenten (PhyTA) sein. An
den Berufskollegs gibt es zudem dieChance, begleitend die Fachhochschul-reife zu erwerben, um anschließend eu-ropaweit ein Bachelor-Studium an einerHochschule zu beginnen. Die nta bietetdie Studiengänge Chemie, Pharmazeuti-sche Chemie, Physik-Ingenieurwesenund Informatik. Studierende werdendurch die Teilnahme am Erasmus-Pro-gramm für Schüler- und Dozenten-Aus-tausch in Europa unterstützt. In den letzten Monaten gab es Irritatio-nen wegen der Akkreditierung der Hoch-schule. Die Verantwortlichen um Ge-schäftsführer Norbert Dellekönig rech-nen jedoch damit, dass bis Mai 2016 derProzess der Verlängerung der staatlichenAnerkennung der nta Hochschule abge-schlossen ist.
Nach der Begrüßung und Vorstellung dernta durch Geschäftsführer Norbert Del-lekönig und Rektor Prof. Dr. Kurt Grillen-berger, gibt es einen Rundgang durch dieverschiedenen Bereiche der Akademie.Eine Information über die aktuelle Ent-wicklung und eine Fragerunde sind imAnschluss vorgesehen.
Unternehmerstammtisch besucht die nta
Der Unternehmerstammtischtrifft sich am Dienstag, 1. März,
um 19 Uhr in der nta, Seidenstraße12-35, 88316 Isny im Allgäu. Auchinteressierte Bürger sind willkommen.Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personenbegrenzt. Isny Aktiv bittet um An-meldung unter 07562/905311 oder perE-Mail: [email protected]
ISNY – Der Reit- und Fahrverein Isny-Rohrdorf startet eine neue Vortragsreihemit dem Titel „Wissen rund ums Pferd“.Zum Auftakt spricht Tierarzt Johannes-Georg von Olnhausen am Donnerstag,18. Februar, um 20 Uhr im Gasthof Baye-rischer Wirt in Isny-Schweinebach überdie neuesten Erkenntnisse in SachenZahngesundheit bei Pferden. Der Pferde-dentalpraktiker nach IGFP erklärt dieGrundlagen und deckt auf, wie Problemeentstehen: Wie verändern sich die Zähneim Pferdemaul? Wie ist die Biomechanik?Welche Probleme können erkrankte Zäh-ne oder Fehlstellungen verursachen?„Wir freuen uns sehr, dass wir einen kom-petenten Referenten für die erste Veran-staltung unserer neuen Reihe gefundenhaben“, sagt Claus Flury, erster Vorsit-zender des Vereins, der in Zusammenar-beit mit seinem Vorstandsteam auf einaufschlussreiches Zusammenkommenhofft. „Pferdebesitzer, Reiter und Fahreregal welcher Disziplin verbindet vor al-lem eines: Die Sorge um das Wohl desPferdes.“ Deshalb sollen in Zukunft wei-tere Themen rund ums Pferd fester Be-standteil des Vereinslebens werden.
Vortrag überPferdezähne
Der Eintritt zum Vortrag kostet3,50 Euro. Die Erlöse gehen zu
Gunsten der Jugendkasse des Reit- undFahrvereins Isny-Rohrdorf.
ISNY - Am Montag, 22. Februar um 19.30Uhr findet im Gemeindehaus St. Michaelein weiterer Lobpreisabend statt. Mitneuen geistlichen Liedern wollen die Be-sucer Gott ehren, und den Dank bringen.Dazu gibt es einen Impuls, "Freude dieuns trägt". Zu diesem erfrischendemAbend, laden die kath. und evang. Bibelund Gebetskreise Isnys herzlich ein.
Gebetskreise laden zuLobpreisabend ein BOLSTERNANG - Ganzkörpertraining
mit Erlebnischarakter für Große undKleine (Mindestalter drei Jahre) ver-spricht das „Eltern/Kind-Klettern“ inder Gesundheitswelt Überruh in Isny-Bolsternang.Koordination, Konzentration und Be-weglichkeit werden gezielt gefördert. Dieverschiedenen Klettervarianten sind fürjeden ausführbar, unabhängig von Alter
und Vorkenntnissen. Je Elternteil kannmaximal ein Kind teilnehmen. Auch er-wachsene Einzelpersonen ohne Kindersind willkommen. Kursstart ist am Sams-tag, 20. Februar, um 17 Uhr in der Turn-halle.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmel-dungen unter Telefon 0 75 62 / 75-274(17 bis 20.30 Uhr), per eMail an [email protected] oder bei der vhs Isny.
Eltern/Kind-Klettern in der Überruh
13 Isny aktuell 17. Februar 2016 Isny aktuell
EISENHARZ - Bei ihrer Jahreshaupt-versammlung am Samstag, den 16.Januar 2016 konnte die Motorradcli-que Eisenharz auf ein abwechslungs-reiches und interessantes Vereinsjahrzurückblicken.
Der alljährliche Motorradball am Fa-schingssamstag war wieder gut besuchtund erzielte eine sehr positive Resonanzbeim Publikum. Ebenso war das Mofa-rennen in Meggen am 3. Oktober ein gro-ßer Erfolg und lockte zahlreiche Motor-sportbegeisterte und Zuschauer. AmWestallgäutag Anfang Juli in Eisenharznahm die Motorradclique ebenfalls teilund bot zwei Programmpunkte an,"Schlepper schleppen", bei dem ein Trak-tor von einem Viererteam an einem Seilüber eine bestimmte Distanz gezogenwerden musste sowie Holzsticker bas-teln. Wie jedes Jahr wurden gemeinsameAusfahrten unternommen, monatlicheVersammlungen abgehalten und achtDisziplinen für die Vereinsmeisterschaftabsolviert.Nach den Berichten von Vorstand,Schriftführer, Kassier und Kassenprüferwurde die gesamte Vorstandschaft ent-
lastet. Anschließend fanden Neuwahlenstatt. Alle Vorstandschaftsmitgliederstellten sich für ihr Amt erneut zur Ver-fügung und wurden einstimmig wieder-gewählt. Somit setzt sich die Vorstand-schaft wie bisher zusammen aus erstemVorstand Gerhard Strodel, zweitem Vor-stand Elmar Weber, Kassier ClaudiaPrinz-Weber, Schriftführerin Gisela Mei-nert sowie den AusschussmitgliedernAndreas Bodenmiller, Raimund Reutlin-
ger und PeterZimmermann.Nach dem of-fiziellen Teildes Abendswurde ge-spannt auf dasErgebnis derVereinsmeis-terschaft ge-wartet, wel-ches aus denDisziplinenDarten, Kart-fahren, Ge-schicklich-keitsfahren,Schießen, Bo-
genschießen und Kegeln ermittelt wird.Gewertet werden natürlich auch die ge-fahrenen Kilometer und die Anzahl derbesuchten Motorradtreffen und Motor-sportveranstaltungen.Die Vereinsmeistertitel gingen in diesemJahr an Elmar Weber und Eva Kolb. Überdie zweiten Plätze freuten sich WernerMeinert und Claudia Prinz-Weber. Dendritten Platz konnten sich Andreas Bo-denmiller und Antje Weber sichern.
Motorradclique Eisenharz hielt Versammlung
Die Vereinsmeister Eva Kolb und Elmar Weber. Foto: oh
ISNY (he) – In diesem Semester be-kommen wir Einblicke in die ortsan-sässige Bierproduktion, in die Über-linger Nudelmanufaktur und in deninternationalen Umschlagsplatz fürviele Im- und Exportbetriebe, dieMünchner Großmarkthalle.
Brauerei Stolz GmbH & Co. KG, vhsEinblicke am Freitag, 8. April, um 15Uhr:Seit 96 Jahren ist der Brauereibetrieb mitGaststätte im Besitz der Familie Stolz, de-ren Stammhaus – Johannes Stolz führtedort die Lorenz Brauerei, die noch heutein Kempten steht. Johann, einer seinerfünf Söhne, übernahm im Jahr 1919 diefrühere Engelbrauerei nebst Landwirt-schaft in Isny. Seit 1984 führen seine Enkelsöhne Josefund Hans Stolz das Familienunterneh-men. Bereits in vierter Generation sindnun auch die Urenkel des Firmengrün-ders im Betrieb tätig: Johannes Stolz istfür die Produktion des feinen Gersten-saftes zuständig. Christina Stolz hat2008 den Brauereigasthof Engel über-nommen. Sieben verschiedene Sorten Bier stellt dieBrauerei Stolz ganzjährig her, des weite-ren 3 Saisonale Bierspezialitäten außer-dem 11 verschiedene Sorten Limonaden.Beim Rundgang durch das Sudhaus, denGär- und Lagerkeller und die Füllerei er-halten Gäste Einblick in den Betriebsab-
lauf der Brauerei. Anschließend erfolgteine Bierverkostung. EUR 8,- (inkl. Füh-rung und Bierverkostung)
Überlinger Nudelmanufaktur, vhsEinblicke am Mittwoch, 27. April, um12.30 Uhr (Abfahrt Kurhaus)Seewogen, Schraublingen, Hausma-chern, Locken, Suppenkaspern.....DieÜberlinger Nudelmanufaktur produziertausschließlich Qualitätsnudeln, die soweit wie möglich mit Produkten von re-gionalen Bauern hergestellt werden.
Zudem setzt die Nudelmanufaktur aufdie Motivation und Kreativität ihrer Mit-arbeiter, zu denen auch Menschen mitAssistenzbedarf zählen. Im Rahmen einerFührung durch die "Gläserne Manufak-tur" lüften wir das Geheimnis zertifizier-ter Bio-Nudel-Qualität, lernen die Pro-duktionsabläufe kennen und genießendie frischen, selbstgemachten Nudeln beieiner Probeverkostung.Anmeldeschluss: Donnerstag,15. April, EUR 23,00 (inkl. Eintritt und Führung Nu-delmanufaktur)
Großmarkthalle München, vhs Einbli-cke am Mittwoch, 29. Juni, um 6.30Uhr (Abfahrt Kurhaus)Hier bieten Import- und Großhandelsfir-men aus 83 Ländern ihre Erzeugnisse an."Grenzenlos" ist das Absatzgebiet desMarktes: er versorgt täglich eine Regionmit ca. fünf Millionen Menschen undvermittelt Waren in das gesamte euro-päische Ausland. Bei einer Führung gibtes interessante Einblicke in den uns sonstnicht zugänglichen Warenhandel. Nach-mittags haben wir die Wahl, entweder imRahmen einer Führung das MuseumBrandhorst zu besuchen oder den Nach-mittag ganz individuell zu gestalten. DasMuseum ist allein schon wegen der Au-ßenfassade eine Attraktion: Diese zieren36.000 Keramikstäbe in 23 Farben. Aberauch innen ist es spektakulär: Als beson-ders beeindruckend und weltweit unver-gleichbar gelten die rund 100 Pop-Art-Arbeiten von Andy Warhol und die 170Werke von Cy Twombly. Anmeldeschluss: Dienstag, 21. Juni, EUR 38,50 (inkl. Eintritt und FührungGoßmarkthalle)
vhs Einblicke: Hopfen, Mehl und andere Köstlichkeiten
Die Großmarkthalle in München Foto: oh
Die Informationen zu den einzel-nen Fahrten mit fachkundigen
Führungen erhalten Sie bei der vhs,persönlich, telefonisch 07562 56800.Anmeldungen gerne auch über dasInternet auf www.vhs-isny.de
BOLSTERNANG - In der Gesundheits-welt Überruh in Isny-Bolsternang be-ginnt am Donnerstag, 25. Februar, um19.30 Uhr ein Präventionskurs mitfunktionellem Ganzkörpertraining.
Dieses zertifizierte Angebot beinhaltetdie gezielte Kräftigung aller wichtigen,großen Muskelgruppen. Ziel ist die Ver-besserung von Kraft, Ausdauer, Schnel-ligkeit, Koordination und Beweglichkeit.Die Leistungsfähigkeit des Körpers wirddadurch nachhaltig gesteigert. Der Kursist als Präventionsmaßnahme anerkanntund wird durch die Krankenkassen bezu-schusst.
„FunktionellesGanzkörpertraining“
Anmeldungen unter Telefon07562 / 75-274 (17 bis 20.30
Uhr) oder per Mail an [email protected]. Die Nutzung vonSchwimmbad und Dampfgrotte ist anden Kurstagen inklusive.
14Isny aktuell 17. Februar 2016Isny aktuell
URLAU (Lhw) – Seit 33 Jahren Tradi-tion: Der Soldaten-und Kameraden-verein Urlau richtet am Freitag, 20.Februar, um 20 Uhr in der DorfhalleUrlau die 33. Stadtmeisterschaftenim Preisschafkopfen aus und lädthierzu alle interessierten Schapf-kopfspieler aus Stadt und Umlandein.
Urlau gehört seit mehr als drei Jahrzehn-ten zu einer Art „Schafkopf-Hochburg“.Sie halten an dieser Tradition fest undrichten die jährlichen Stadtmeister-schaften aus. Alle Spieler von Nah und Fern sind dazuwillkommen. Der beste Spieler erhält ei-nen Pokal und einen Geldpreis über 150Euro, der 2. Preis beträgt 110 Euro undder Drittplazierte erhält einen Geldpreisüber 70 Euro. Preise werden ebenfalls fürdie schnellste Partie, an den ältesten undden jüngsten Teilnehmer und an die bes-te weibliche Spielerin sowie den letztenTeilnehmer verliehen, so wird vermeldet. Das Startgeld beträgt 10 Euro. Es erfolgteine 100-prozentige Gewinnausschüt-tung. „Für das leibliche Wohl ist gesorgt sein
und wir freuen uns auf zahlreiche Besu-cher und spannende Spiele“, sagt Frede-ric Haase aus Urlau. Er wurde vom Sol-
daten- und Kameradenverein zum Nach-folger von Helmut Miller als Schriftfüh-rer gewählt.
In Urlau ist 33. Schafkopf-Stadtmeisterschaft
Schafkopffreunde treffen sich jedes Frühjahr in der Urlauer Dorfhalle. Bei denStadtmeisterschaften gibt es Geldpreise und einen Pokal. Archivfoto: Notz
ISNY - Vier Frauen mit Kopftüchernund bodenlangen, dunklen Mäntelneilen gegen 9 Uhr über die Maierhöfe-ner Straße Richtung Stadt, ohne Kin-der, ohne ihre Männer. Alle haben sieeinen Ringordner unter dem Arm. EineFrau rennt den andern sogar voraus.Vermutlich sind sie auf dem Weg zurVolkshochschule, wo sie zum Regel-Sprachkurs erwartet werden.
Ihre Kinder konnten sie im neu fertigge-stellten „Betreuungsraum für Kinder, Ju-gendliche und Familien“ zurücklassen.Dort sind sie in der Obhut von VivienKonschak und Moritz Mitt, den zwei jun-gen Erziehern, die von der evangelischenKirchengemeinde dafür angestellt wur-den. Konschak betreut im Moment zehn Kin-der alleine. Eine junge syrische Mutter istauch dabei, weil sie ihr Kleines noch nichtalleine lassen will. Die Kinder selber ge-hen nicht zimperlich miteinander um.Drei reißen sich gegenseitig ein Nutell-abrot aus der Hand, obwohl noch ein Tel-ler voll auf dem Tisch steht.
Traumatisierte Kinder
Man ahnt sofort, dass einige KinderSchweres hinter sich haben, vielleicht so-gar traumatisiert sind. Viviane kann da-mit umgehen. Beide Erzieher haben vorBeginn ihrer Arbeit eine Schulung für
den Umgang mit solch traumatisiertenKindern absolviert. Dann kommt Moritzzur Tür herein. Er hatte einen 16-Jähri-gen aus Haus fünf zur Schule begleitetbis in seine ihm zugewiesene Regel-Auf-bauklasse. „Der hatte heute einfach keineLust zu gehen. Dann hab ich mir den ge-schnappt und ihn begleitet.“ Manchemuss man einfach a bissle schieben“,meint Mitt.
Vormittags Kinderbetreuung
Die Kinderbetreuung geht wochentagsvon 8.30 bis 12 Uhr, später soll sie bis 13Uhr erweitert werden, erklärt Konschak.Im Haus drei gibt der Familienpate Wil-fried Rauneker grade für ein paar Män-ner Sprach-Nachhilfeunterricht – ganzoffensichtlich mit Erfolg. Diese Männerscheinen motiviert zu sein. In Haus vier ist Familienpate ManfredBehrning, der Isnyer Ex-Bürgermeister,umringt von gut einem Dutzend Frauen,Männern und einigen Jugendlichen. Siealle hängen ihm an den Lippen. Sie mö-gen ihn, so erfährt man. Sie sind gewilltdeutsch zu lernen. Behrning meint: „Ichkonnte ein paar Tage nicht hier sein, jetztmuss ich erst wieder Ordnung in den La-den kriegen.“ Einige von ihnen müsstenwahrscheinlich im Regelunterricht sein,die Buben in der Schule. Er selber würdeja nur Nachhilfe geben oder Neuan-kömmlingen zu einem Spracheinstieg
verhelfen. Viele Frauen würden überra-schend schnell lernen, seien sehr moti-viert, freut sich Behrning.
Fünf Häuser belegt
Barbara Schulte, Geschäftsführerin derWaisenhausstiftung erklärt, dass seit An-fang des Jahres fünf Häuser mit insge-samt 25 Familien belegt seien, die meis-ten aus Syrien. Für zwei Häuser würdenvom Landratsamt noch Familien zuge-wiesen. 20 familienbegleitende Patenunterstützen bereits das Integrations-Förderprojekt, weitere 20 dürften gernenoch dazukommen, damit für jede Fami-lie jemand da ist, wenn dann alle Häuserbelegt sind, meint Schulte. Pfarrer Michael Mitt, der neben seinemKlinikpfarramt versucht das Projekt zusteuern, nennt als die Kernaufgabe: „För-dern und fordern, möglichst konsequentund auch mit Herz.“ Dass man einen lan-gen Atem und viel Geduld braucht, dasmüsse allen klar sein.
Der neue, mit dem Nötigsten ausgebauteRaum der Begegnung (Kindergarten) inder ehemaligen Großküche, wurde dieseWoche durch Hausmeister Fredy Wägelevollends fertiggestellt. Wände wurdenmit schalldämmendem Material beschla-
gen und der kalte Boden isoliert. Neben-räume wurden umgewidmet als WCs,Büro und ein Schulungsraum, ausgerüs-tet mit einigen Laptops. Hier könnenMütter, nur durch eine Türe getrennt vonihren Kleinsten, mit Sprachprogrammenüben. Wägele baut grade noch eine Küchenzei-le ein, die in einem anderen Haus ent-fernt werden musste. AusgemusterteSpielsachen wurden zusammengekarrtaus Kindergärten im Landkreis. Bei der offiziellen Raumübergabe in dieFörderpraxis konnten Mitt und Schulteknapp 50 Personen begrüßen, am ProjektMitarbeitende und Gäste mit ihren Kin-dern aus den Häusern. Mitt sagte: „Wir sind ein Stück weiterge-kommen in dem Versuch, unseren Gästenin Siloah vorübergehende, verlässlicheHeimat anzubieten auf dem Weg zur In-tegration.“ Bürgermeister Rainer Ma-genreuter betonte, dass aus Siloah einmodellhafter Versuch praktizierter Frie-densarbeit entstehe, für Menschen, dieaus einer Lebenswirklichkeit von Kriegund Gewalt kommen.
Praktizierte Friedensarbeit
Wer sich als Familienpate amProjekt noch beteiligen möchte,
soll sich bei Barbara Schulte von derWaisenhausstiftung melden , Telefon0151/70420993 oder bei AlexandraRode unter Telefon 0171/8118887.
ISNY - Für den neuen Babysitter-Kurs:„Umgang mit kleinen Kindern“ kön-nen noch Anmeldungen angenom-men werden. Der Kurs ist für Jugend-liche ab ungefähr 14 Jahren.
Der Kurs findet im Familientreff imSchloss 2 statt, geleitet wird er wiedervon Frau Miriam Ganka, Erzieherin. Kurs-beginn ist am Samstag, 20. Februar, um14 Uhr. Der Kurs umfasst 12 Stunden, dieauf drei bis vier Nachmittage je nach Ab-sprache verteilt werden. Anmeldung im Deutscher Kinderschutz-bund Isny, entweder auf AB, Telefon:07562 /97 65 10 oder noch besser mitMail: [email protected] Kosten von 15 Euro sind vor Ort zubezahlen.
Der neueBabysitter-Kurs startet
15 Isny aktuell 17. Februar 2016 Isny aktuell
MaRo Gebäudereinigung
Wir suchen für ein Objekt in Isny eine zuverlässige, deutschsprachige
Reinigungskraftvon Mo. – Fr., ab 17:00 Uhr, 3,50 Std. pro Tag
Ihr Bewerbung richten Sie bitte an Herrn Rossmanith unter Tel.: 0160-7 25 43 73.
In Isny provisionsfrei zu vermieten:Stadtmitte, 4 Zi. mit Loggia und Balkon, ca. 141 m2, KM 950,– e/mtl.,zzgl. NK-VZ VA: 88 kWh/(m2*a)/Gas
Telefon 0 75 62 / 97 04 26
Suche für meine KundenWohnungen und Häuser im Raum
Isny/Leutkirch und Umgebung
▲
Für Verkäufer kostenfrei ▲
Immobilien Anita Schlusche Tel. 07562/912048
www.as-allgaeu-immobilien.de
Isny im Allgäu Kastellstraße 13 Telefon 075 62/9 7019 23
Verantwortlich für Stadt Isny im Allgäu die Seiten des Bürgermeister Rainer MagenreuterAmtsblatts der Wassertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu der Stadt Isny: 07562 984-112 (Fax: -400), [email protected]äftsstelle: Bergtorstraße 7, 88316 Isny im Allgäu
Wir sind ein zertifizierter Betrieb mit Seilwindenprüfstand der BG
Demnächst bei uns – Bitte um tel.
Terminvereinbarung
Kaufe alles für FlohmarktAntike Möbel, Glas, Bilder, Uhren, Geschirr, Figuren aller Art und Seltenes, Briefmarken, Münzen, Postkarten, Militärzubehör, Kleinkrafträder, Mopets z.B. Zündapp, Kreidler und sonstige, altes Blechspielzeug, Eisenbahnen und ZubehörIch würde mich freuen, Ihre Ware zu erwerben.Angebote bitte an Reinhard Telefon 0 76 65/9 42 9132 oder Handy 0171-4 3179 01 ab 17 Uhr
Mit unserem Soli-Brot, demKlötzle, untersützen wir Öko-logische Landwirtschaft in den Anden. Es ist deshalb in derFastenzeit 50 Cent teurer. Nachrrder Aktion verdoppeln wir den Spendenbeitrag auf 1 €/Stück.
Gemeinsam 1 € pro Stück spenden
AKTION 2016
StSStStStttammhammhammhammhmmhmmhammhmmhmmhmmhmmhmmhmm aaus:aaus:aus:ausausausususaus:usaus:aus IsnIsnIsnIsnsnIsnIsnsnsnnny y y y y y y · Ka· K· K· K· K· Ka· Ka· Ka· K· K· KaKaKaKaKaastestestelstelstelstststestesstststst llstrlstrlst aße aße aße 1919199999999TTTTTTTTTTTTTel. el. el.eeel. el. el. el. eeel. 007070707007070 56565656565662/2/2/2/2/22/2/2/2/2//2/2/97979797979797979777454545445454545544577777777777777777 -0-0-0-0-0-0-00000 ···· www.www.www.www.www.www.ww.ww.wwwwww.www.wwwww der-der-der-der-der-der-der-der-erder-der-eere baecbaececcecb cb ker-ker-ker-ker-ker-ker-ker-ker-mmmmmmmmmmmmaayeayeayeayeayeeeayeeayerrrrrrr.de.de.de.d.d.drrrrrrrrr www.rundumdenbau.com
Falkenblick 5 | 88410 Bad Wurzach | Tel. 07358-924559
Zimmerrenovierung:Decke und Wände mit hochdeckender, lösungsmittelfreier Innen-dispersionsfarbe 1 mal weiß streichen, einschl. Lohn und Material (im Umkreis von 20 km um Isny)
z.B. Zimmergröße ca. 4 x 4 m
210,– 5
zzgl. MwSt.
Winteraktion – Malerarbeiten
Rödelstraße 1 88316 Isny im Allgäu, Telefon 0 75 62/45 79
![Schmerztherapie bei TumorpatientenSchmerztherapie bei Tumorpatienten Isny 19.11.2018 Skript [Kompatibilitätsmodus] Author peter.steffen Created Date 11/19/2018 2:18:37 PM ...](https://static.unterlagen.site/doc/80x56/60c86fb6d66d84543d7c7d55/schmerztherapie-bei-tumorpatienten-schmerztherapie-bei-tumorpatienten-isny-19112018.jpg)
