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LEUCHTENDESIGN Titel FORUM Zumtobel Lichtwoche …[email protected] LICHTWOCHE SAUERLAND...

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K45886_8.0 EUR 01/02 2013 LEUCHTENDESIGN_Titel Zumtobel FORUM Lichtwoche Sauerland LICHTPLANUNG Shop
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K45886_8.0�EUR

01/02�2013

LEUCHTENDESIGN_Titel

Zumtobel

FORUM

Lichtwoche Sauerland

LICHTPLANUNG

Shop

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HIGHLIGHT – informativ – investigativ – innovativ

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Mehr Möglichkeiten für LichtRoger Karner – Geschäftsführer Philips Lighting DACH

Titel: Werkzeuge im Shop – ZumtobelPunktgenaues System – LDMÜberraschend, Einfach, Individuell – RaaschSchöner Schein – Luce ElevataLeuchtende Lichtkacheln – Saro-lux

Durch Rituale geprägt – ISHIm Licht verwurzelt – LichtwocheDer Wert der Marke – TelefunkenEin Jahr Akademie – Trilux Mit Effizienz um die Welt – Harvard engineeringMöbel brauchen Licht – IMMUniversal dimmen – Berker

SPOTLIGHTS

Info – Telegramm der Branche

LICHTPLANUNG

Mit Symbolkraft – Laufen Forum, BaselGanz in Weiß – Ritzenhoff Showroom, MarsbergMit Weitsicht – Rewe-Markt, FellbachAbenteuer mit Atmosphäre – Flagshipstore Transa, Zürich

LEUCHTENDESIGN

FORUM

RUBRIKEN

EditorialInhalt MarktplatzAdressenImpressumVorschau

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INTERVIEW34

HIGHLIGHT 03

EDITORIALWirtschaftsdrama

INHALT

Im beschaulichen Schwarzwald

spielt sich momentan ein für die

Lichtwelt weitreichendes Drama ab.

Ende Januar wurden völlig überra-

schend die beiden Vorstände Chris-

toph Hess und Peter Ziegler vom

Aufsichtsrat abberufen, da es laut

interner Recherchen Unregelmäßig-

keiten bei der Ausweisung von Um-

sätzen gegeben habe.

Seitdem überschlagen sich die Er-

eignisse. Der Börsenkurs stürzte

ab, Staatsanwälte ermitteln, Raz-

zia im Hauptsitz und Kreditsperre

bei den Banken. So gerät einer der

innovativen und die Branche prä-

genden Außenleuchtenhersteller

insgesamt ins Trudeln. Denn egal

was bei den Ermittlungen jetzt

herauskommt, ob Umsätze tatsäch-

lich manipuliert und Anleger be-

wusst getäuscht wurden, der Ruf

der Hess AG ist nachhaltig beschä-

digt.

Auch die Bemühungen der Familie,

die mit knapp 40% der Anteile

Haupteigner ist, helfen da nicht,

hier greifen jetzt Aktienrecht und

die Interessen der anderen Anteil-

eigner. Man hat nicht mehr wie

früher das Heft in der Hand und

kann im Sturm das Schiff selbst

steuern, sondern hat alle Konse-

quenzen des Börsengangs zu tragen.

Die Ermittlungen werden noch Mo-

nate dauern, so die Staatsanwalt-

schaft, und genau so lange wird es

Gerüchte und Spekulationen geben,

an denen ich mich hier nicht be-

teiligen möchte. Die aktuellen

Entwicklungen können Sie über un-

sere Webseite www.highlight-web.de

verfolgen.

Einen guten Start ins Jahr 2013

wünscht

Markus Helle

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Markus Helle exklusiv im Gespräch mit ...

*„Viele Menschen wollen ihrLicht nicht einfach nur an-und ausschalten oder dim-men.“

Fotos: Eric Vazzoler/SmartLightLiving.de

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Roger Karner ist seit dem 1. Mai 2012 Geschäftsführer bei Philipsfür den Sektor Lighting in der DACH-Region (Deutschland, Öster-reich, Schweiz). Der Österreicher Karner (41) war bisher für Schnei-der Electric tätig, zuletzt als CEO und Country President der Schnei-

HIGHLIGHT 35

INTERVIEW

der Electric Schweiz AG in Bern sowie als CEO der Feller AG in Hor-gen. Roger Karner hat langjährige berufliche Stationen in den Län-dern Frankreich, Österreich und Schweiz absolviert und verfügtüber tief gehende Erfahrung im Lösungsgeschäft.

Steckbrief

MEHR MÖGLICHKEITENFÜR LICHT

ROGER KARNER

Als Weltmarktführer für Licht ist Philips seitder Übernahme von Massive auch im Geschäft mit dem Endkonsumenten alsKomplettanbieter unterwegs. Da nicht zuletzt der Glühlampenausstieg das Nach-frageverhalten stetig in Richtung LED steu-ert, nimmt dieser Markt insbesondere inBezug auf LED an Bedeutung zu.

Geschäftsführer Philips Lighting DACH

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INTERVIEW

*„LEDs sind heute kein Trend mehr,sondern Marktrealität.“

Herr Karner, mit dem per iPad steuerbaren LED-Lampensystem Huehaben Sie gerade einen Riesenerfolg im Apple-Store gelandet. Ha-ben Sie das so erwartet?R. Karner: Wir freuen uns, dass unsere hohen Erwartungen an die-ses innovative Produkt sogar übertroffen wurden. Bereits kurz nachder Markteinführung musste Philips die Produktion erhöhen, umdie starke Nachfrage befriedigen zu können. Hue ist das weltweiterste Lichtsystem, mit dem bis zu 50 LED-Lampen über einSmartphone oder ein Tablet einzeln angesteuert und geregelt wer-den können. Und es kann einerseits zur hochwertigen Beleuchtungmit weißem Licht, andererseits zur farbigen Ambientebeleuchtungmit ein und derselben Lichtquelle genutzt werden.Mehr und mehr Menschen wollen ihr Licht nicht einfach nur an-und ausschalten oder dimmen. Sie wollen Spaß haben mit Licht,ihre Umgebung individuell gestalten und je nach Anlass oder Stim-mung einstellen können. Das haben wir bereits vor fünf Jahren er-kannt und mit LivingColors ein Lifestyle-Produkt zur dekorativenWohnraumbeleuchtung auf den Markt gebracht, das die techni-schen Möglichkeiten der LED auch wirklich nutzt. Bis heute gibt esnichts Vergleichbares. Der Erfolg von LivingColors und jetzt Huezeigt uns, dass die Digitalisierung des Lichts inzwischen auch beidem privaten Verbraucher angekommen zu sein scheint.

Werden Sie diese Verbindung aus Licht und Steuerbarkeit auch fürweitere Tablet-Systeme oder Plattformen ausbauen?R. Karner: Die Multifunktionalität von Hue hebt erstmals die Gren-zen herkömmlicher Beleuchtung auf und zeigt, was durch LED mög-lich wird. Gleichzeitig haben wir hinsichtlich der Software einen An-satz gewählt, der den Möglichkeiten von Hue quasi keine Grenzensetzt. Programmierschnittstellen und das Software DevelopmentKit (SDK) legt Philips für jeden offen. Auf der Internetseite

www.meethue.com werden Hue-Nutzer und externe Entwicklerdazu aufgefordert, ihre Ideen einzubringen. Um die Kompatibilitätmit anderen Geräten zu fördern, nutzt Philips den internationalenStandard ZigBee LightLink. Der Übertragungsstandard ermöglichtdie Vernetzung auch mit anderen SmartHome-Technologien.

Wo erwarten Sie eher den Durchbruch der LED-Technologie – beimConsumer oder beim Profinutzer?R. Karner: LEDs sind heute kein Trend mehr, sondern Marktrealität,an der keiner mehr vorbeikommt. Traditionell werden neue Licht-technologien aber zuerst von professionellen Anwendern akzep-tiert. Zum einen ist hier die Bandbreite der Anwendungen deutlichgrößer als im privaten Bereich, zum anderen erkennen sie denMehrwert und partizipieren schnell von den wirtschaftlichen Vortei-len. Bei Konsumenten ist Licht immer noch eher ein Low-Interest-Produkt. Wenn die Lampe kaputt ist, muss eine neue her und diewird immer noch über den Preis gekauft. Mit der zunehmenden Di-gitalisierung des Lichts auch für den Heimbereich dürfte sich dasjedoch ändern, wie die Erfolgsgeschichten von LivingColors undHue zeigen. Wichtig ist, dass sich dem Verbraucher die Bedienungund Nutzung neuer Applikationen intuitiv erschließen, damit sieeine Chance haben, sich durchzusetzen.

Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang die Bedeutung von staat-licher Förderung, wie es sie beispielsweise für die Straßenbe-leuchtung gibt?R. Karner: Durch staatliche Förderung wird nicht nur die Einführungneuer Technologien beschleunigt, sie hilft auch, die Klimaschutz-ziele der Europäischen Union zu erreichen. Die Umstellung aufnachhaltiges Licht zum Beispiel bei der Straßenbeleuchtung ist mithohen Investitionen verbunden, die die öffentlichen Haushalte we-

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zent am Gesamtlichtmarkt. Besonders deutlich zeigt sich dieseEntwicklung bei uns zurzeit bei den Retrofit-Lampen für den Wohn-bereich. Dieser Markt könnte wegen der langen Lampenlebensdau-ern irgendwann jedoch zu einem Nischenmarkt werden, zumalmehr und mehr Verbraucher heute bei einer Wohnungsrenovierungdie alten Leuchten gleich gegen eine LED-Leuchtenlösung austau-schen, wodurch kein Lampenwechsel mehr nötig ist. Insgesamt gewinnt der Lichtmarkt an Dynamik. Philips, als weltwei-ter Marktführer im Lichtmarkt und Innovationsführer bei der LED-Beleuchtung, ist dafür gut aufgestellt. Als Unternehmen für Ge-sundheit und Wohlbefinden bieten wir den Anwendern nicht nurein innovatives Produkt, sondern komplette Lösungen mit Mehr-wert, mit denen wir das Leben der Menschen in allen Facetten an-genehmer gestalten wollen.

„Staatliche Förderung könnte dieWechselrate auf LED imPrivathaushalt beschleunigen.“

INTERVIEW

gen der chronischen Geldnot häufig nicht leisten können. Ohne diestaatliche Förderung wäre die Umstellung mit der notwendigen Ge-schwindigkeit daher kaum möglich. Beleuchtung ist also ein signi-fikanter Bereich, der eine eigene Förderung verdient.

In Asien wird zurzeit intensiv auch die private Nutzung von LEDstaatlich gefördert – wird das auch hier notwendig sein?R. Karner: Im Wohnbereich beträgt die durchschnittliche jährlicheBrenndauer eine Lampe nur etwa 1.000 Stunden. Die Amortisati-onszeit für die noch teureren LED-Lampen ist zu lang, dass alleindie Energieeinsparung kein Kaufanreiz ist. Obwohl die Umstellungauf LED ökologisch die beste Alternative ist, scheut der Verbrau-cher den höheren Kaufpreis. Eine staatliche Förderung könnte auchbei uns Abhilfe schaffen und die Wechselrate beschleunigen.

Wie sehen Sie den Markt für Licht in ein paar Jahren, zum Beispielbei den Retrofit-Lampen? Wie erwarten Sie in diesem Zusammen-hang die Entwicklung der neuen Anbieter auf dem Markt?R. Karner: Die Zuwachsraten bei LED-Lichtlösungen sind rasant.2015 rechnen wir mit einem LED-Anteil von 50 und 2020 mit 75 Pro-

*

Herr Karner, vielen Dank für das Gespräch.

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LEUCHTEN DESIGN

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WERKZEUGE IM SHOPDetailgenau geplante Entwürfe charakterisieren die Shopbeleuchtung,

denn schließlich wird das Verhalten des Konsumenten im Laden genau

beobachtet und erforscht – die Erkenntnisse daraus schlagen sich schließ-

lich in der Warenpräsentation nieder. Um dies beim Licht auch so umsetzen

zu können, bietet Zumtobel verschiedene Werkzeuge an, die mit genau

definiertem Licht dem Planer Sicherheit geben.

TITEL

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LEUCHTEN DESIGN

HIGHLIGHT 39

Lichtqualität und -quantität, der Ausstrahl-winkel und nicht zuletzt der Installations-und Wartungsaufwand werden so für Planerund Betreiber genau quantifizierbar. Daspielt dann auch die zweite Komponenteherein, die für Lichtplanungen im Shopbe-reich wichtig ist, nämlich Energieverbrauchund Unterhaltskosten.

Hier hat Zumtobel einiges zu bieten undkann zum Beispiel mit dem Strahlerpro-gramm Discus Evolution und dem Regalbe-leuchtungssystem XPO für die Warenpräsen-tation genau diese Mischung aus Effizienzund Präzision beim Licht liefern. Beide Sys-teme basieren auf der LED als Leuchtmittel.

Discus ist als Strahler bereits seit eini-ger Zeit auf dem Markt und wurde nunüberarbeitet – die stetig fortschreitendeLED-Technologie macht dies in regelmäßi-gen Abständen notwendig. Die neue Ver-sion heißt nun Discus Evolution mit einerminimalistischen, noch moderner gestalte-ten Formensprache, die weiter vom interna-tional bekannten Designstudio EOOS ausWien kommt.

Das LED-Strahlersystem hat eine opti-male Abstimmung von Lichtquelle und Op-tik. Dabei ist das Wärmemanagement mitpassiver Kühlung ein integraler Bestandteildes Design-Konzepts, das so konzipiert

wurde, dass sich die vier verschiedenenLinsenoptiken – Spot, Flood, Widefloodund Oval, in Farbtemperaturen von 3.000bis 4.000 Kelvin – schnell und werkzeuglosaustauschen lassen. So wird dem Betreibereine große Flexibilität gegeben, ohne dassverschiedene Leuchtenkörper oder -designs an der Decke zu sehen sind.

Weiterhin hat der direkt dimmbareStrahler eine sehr gute Farbwiedergabe so-wie einen geringen Energieverbrauch. AlsGehäusefarben sind Schwarz oder Weiß imAngebot, neben der Anbringung an Strom-schienen kann auch ein Deckeneinbau rea-lisiert werden.

Discus Evolution hat eine passive Kühlung der LED, sodass keine störenden Geräuscheentstehen. Mit verschiedenen Farbtemperaturen und Ausstrahlwinkeln passt sich der Strah-ler genau an seine Aufgaben an.

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LEUCHTEN DESIGNLEUCHTEN DESIGN

Ein zweiter wichtiger Punkt neben derBeleuchtung über Strahler ist die Regalbe-leuchtung. Hier bietet gerade die LED-Tech-nik deutlich mehr Möglichkeiten als her-kömmliche Systeme, da die LED nicht soviel Wärme entwickelt, sich äußerst kleinverbauen lässt und auch keine UV-Belas-tung an der Ware erzeugt.

Zumtobel bietet hierfür mit XPO ein klei-nes LED-Regalbeleuchtungssystem mit nurfiligranen 7 Millimeter in der Höhe und 11Millimeter in der Breite. Mit diesen Dimen-sionen kann die XPO-Leuchte unbemerkt imRegal verschwinden. Durch die geringeGröße sowie dank Plug-and-Play bietet XPOviel Flexibilität: Es ist für Regale von 600,1.000 und 1.200 Millimeter verfügbar undsetzt dank brillantem LED-Licht in Kombina-

tion mit einer speziell entwickelten Regel-optik jedes Produkt hochwertig und authen-tisch in Szene. Vor allem bei Regalbeleuch-tung ist eine individuelle Inszenierungdurch unterschiedliche Farbtemperaturenwichtig. XPO ist daher sowohl in der StableWhite Ausführung (Farbtemperaturen 2.700K, 3.000 K, 4.000 K und 5.000 K) als auchin der Selectable White Ausführung erhält-lich, bei der die Farbtemperatur je nach Be-darf zwischen 3.000 K, 4.000 K oder 5.000K gewechselt werden kann. Für den Betrei-ber wichtig ist auch die schnelle und werk-zeuglose Montage und die hohe Effizienzmit bis zu 72 Lumen pro Watt.

Mit diesen Licht-Werkzeugen kann derPlaner genau den interessanten Mix ausLichtzonen im Laden zusammenstellen, die

das Einkaufen zu einem visuellen Erlebniswerden lassen. Die Ware kann im Regal in-szeniert werden, während angrenzende Zo-nen eher dunkel bleiben, über Strahler kön-nen auch Objekte oder frei stehende Prä-sentationen passend hervorgehoben wer-den. Gleichzeitig wird dank der LED-Beleuchtung das Thema Nachhaltigkeit op-timal bedient: Weniger Energieverbrauchbeim äußerst langlebigen Lichtsystem undauch weniger Wärme, die wieder über Kli-maanlagen herausgekühlt werden muss,lassen die Energierechnung des Betreiberszusammenschmelzen.

Das XPO-System zur Regalbeleuchtung lässt sichaufgrund seiner geringen Ausmaße gut integrieren. DasLicht der LEDs wird über spezielle Optiken genau ge-lenkt.

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FORUM

IMPRESSUMVERLAGHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbHBraugasse 2D-59602 RüthenTelefon: 0 29 52 - 97 59 200Telefax: 0 29 52 - 97 59 [email protected]

HERAUSGEBERHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbH,D-59602 Rüthen

REDAKTIONDipl.-Kfm. Markus Helle (ViSdP)Jens DumschatDipl.-Ing. Torsten CramerMichael KampersDipl.-Ing. Ursula Sandner (ständige freie Mitarbeiterin)

MARKETING UND ANZEIGENMarkus Helle (verantwortlich für den Anzeigenteil)Jutta Füser

VERTRIEBJens Dumschat

DTP UND LAYOUTRedaktion HIGHLIGHTLaura Codes-García

GRAFISCHES KONZEPT 08/16 quergedacht GbR – [email protected]

DRUCKKunst- und Werbedruck, Bad Oeynhausen

VERLAGS- UND ANZEIGEN-REPRÄSENTANTENRegion Bayern, Baden-Württemberg und ÖsterreichDaniel Jäger MedienserviceGewürzmühlstr. 19, 80538 München Tel.: 0 89 - 21 26 90 54; Mobil: 0171 - 996 85 68Fax: 0 89 - 23 88 95 61

BeNeLux John Tindall Avenue des Alouettes 33, BE-1428 Lillois-WitterzéeTel. + Fax: +32 - 67 - 55 44 37

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BEZUGSPREISJährlich 45,– € inkl. MwSt. zzgl. 8,– € Versandgebühr(Ausland 20,– €). Studierende erhalten gegen Vorlage einergültigen Immatrikulationsbescheinigung eine Ermäßigungvon 30 %. HIGHLIGHT erscheint 6x jährlich. DasAbonnement ist inklusive der Sonderhefte LightEvent +Architecture.Für Mitglieder der LTGR – Lichttechnische Gesellschaft desRuhrgebietes e.V. und des Vereins zur Förderung desMuseums für Licht und Beleuchtung e.V. ist der Bezugspreisim Mitgliedsbeitrag enthalten.

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4 Abonnements, die nicht 3 Monate vor Ablauf des Abonnementjahres gekündigt werden, verlängern sich jeweils um ein weiteres Jahr.

5 Der jeweils gültige Abonnementpreis ist in jeder HIGHLIGHT-Ausgabe dem Impressum zu entnehmen.Zahlung: rein netto; Erfüllungsort und Gerichtsstand Warstein.

Licht für Schule und Bildung ist einesder Themen, das auch in der Öffentlich-keit verstärkt wahrgenommen wird, wasleider vielfach am schlechten aktuellenZustand liegt. Wir zeigen Konzepte undMöglichkeiten, was mit aktueller Technikmöglich ist.

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